“In many respects, you know, they honor President Obama,” Mr. Trump told a raucous and rowdy crowd in Florida on Wednesday night. “He’s the founder of ISIS. He’s the founder of ISIS. He’s the founder. He founded ISIS.” He added, “I would say the co-founder would be crooked Hillary Clinton.” During an extended riff on the crisis in Crimea, Mr. Trump added extra emphasis on the president’s full name, saying that it occurred “during the administration of Barack Hussein Obama.” New York Times
Ausriß – Präsidentschaftskandidat Donald Trump übernimmt uralte Erkenntnisse zur massiven westlichen IS-Aufbauhilfe in den Wahlkampf.
Ausriß – USA-Präsident Ronald Reagan empfängt 1985 Anführer von islamistischen Terrororganisationen im Weißen Haus in Washington,nennt sie “Freiheitskämpfer” – eine u.a. im deutschen Staatsfunk damals für islamistische Terroristen übliche Bezeichnung.
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Neue Zürcher Zeitung 1998, Ausriß: “Die USA lange Zeit der wichtigste Geldgeber der Islamisten.” Worüber Medienfunktionäre des deutschen Staatsfunks im Zusammenhang mit dem Würzburg-Attentat nicht berichten dürfen…Darf es SPD-Steinmeier offen aussprechen – oder muß er ebenfalls brav schweigen? Bisher keinerlei Wiedergutmachung der USA für jene, die in Jahrzehnten weltweit Opfer der von den USA installierten, finanzierten islamistischen Terrororganisationen wurden, darunter in Ländern wie Afghanistan.
“Der Krieg der Afghanen gegen die Kommunisten war gleichzeitig eine Trainingsgelegenheit für radikale Islamisten aus vielen Ländern.” Neue Zürcher Zeitung zu der von der NATO in Afghanistan geschaffenen “Trainingsgelegenheit”.
“In Afghanistan bildete die CIA nicht nur die Taliban aus, sondern gab auch zu, 25.000 arabische Freiwillige zum Kampf gegen die Rote Armee aufgestellt zu haben, wie die Financial Times berichtete…
…Zumindest ebenso Besorgnis erregend ist die Unterstützung fundamentalistischer Politik durch den so genannten “freien Westen”. Diese Hilfe, gewährt unter dem Vorwand der Verteidigung der Demokratie, ist nichts Neues. Imam Khomeini hielt sich 1978 mehrere Monate in Frankreich auf, bevor er in den Iran zurückkehrte, um die Führung der “islamischen” Revolution zu übernehmen. ” Österreichische Drittwelt-Zeitschrift Südwind-Magazin 11/2000
Sewastopol/Krim 2016 – Denkmal für die in Afghanistan im Kampf gegen islamistische Terroristen gefallenen sowjetischen Soldaten. Die Terroristen, u.a. im deutschen Staatsfunk, deutschen Mainstreammedien galt die Sprachregelung “Freiheitskämpfer”, wurden erwartungsgemäß von der NATO aufgerüstet, ausgebildet – viele Parallelen zum NATO-Stellvertreterkrieg in Syrien.
Wie Intellektuelle in Pakistan seinerzeit vor Ort gegenüber dem Website-Autor sagten, halten sich unmittelbar an der Grenze zu Pakistan und sogar innerhalb von Afghanistan zahlreiche NATO-Offiziere auf, um die Taliban-Islamisten möglichst frontnah zu führen, zu trainieren und den Nachschub von Waffen, Munition und sonstiger Ausrüstung zu koordinieren.
Vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen NATO-Krieges gegen den Irak(rd. 1,5 Mio Tote, meist Zivilisten), des NATO-Stellvertreterkrieges in Syrien, der Unterstützung islamischer
Terroristen in Syrien zumeist über den NATO-Staat Türkei war der Ausschluß Rußlands von den Olympischen Sommerspielen im US-Hinterhof Brasilien – angesichts der Parallelen zum Olympia-Boykott 1980 von Moskau – folgerichtig.
Zwischen 1979 und 1989 galt im deutschen Mainstream die strenge Vorschrift, daß u.a. islamistische Terroristen Afghanistans als “Freiheitskämpfer” bezeichnet werden mußten, selbst in Staatsfunk-Nachrichtensendungen. Später wurde diese Zensurvorschrift wieder abgeschafft, dürfen heute islamistische Terroristen, die die gleichen Greueltaten verübten wie in Afghanistan(Kopfabhacken, Opfer lebendig verbrennen etc.), nicht mehr “Freiheitskämpfer” genannt werden. Ein oberflächlicher Blick auf Deutschlands Medienlandschaft zeigt, daß weiterhin strenge Sprachregelungen in vielen Themenbereichen gelten. So müssen im Mainstream, im Staatsfunk u.a. auch Nicht-Flüchtlinge unbedingt als Flüchtlinge bezeichnet werden, wurde die Flüchtlingsdefinition außer Kraft gesetzt. Wie in Zeiten der Goebbels-Propaganda zählen Sprachregelungen zu den wichtigsten neoliberalen Manipulierungsmethoden. Wer die Zustände u.a. im Staatsfunk kennt, weiß, mit welcher Aggressivität CDUSPD-Chefredakteure derartige Sprachregelungen durchpeitschen. Wer sich nicht an die Zensurvorschriften hält, fliegt – oder wird im Falle freier Mitarbeiter “abgeschaltet”,bekommt keine journalistischen Aufträge mehr.
Afghanistan – der Westen, Kabarett “Die Anstalt”: “Sie rüsten radikale Islamisten auf…Radikale Islamisten – gegen die Russen – toll!..Anführer in Afghanistan.,.Osama bin Laden…”
“‘Go-Go-Gotteskrieger”:http://jungle-world.com/artikel/2001/42/25049.html
“Krieg für Drogen”:http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/10/afghanistan-ist-der-krieg-fur-drogen.html
Neue Zürcher Zeitung, 11. Oktober 1995:”Jede Grausamkeit wird mit dem Islam gerechtfertigt. Durch den gnadenlosen Machtkampf unter den siegreichen Mujahedin,die 1992 das kommunistische Najibullah-Regime verjagt hatten, ist die afghanische Hauptstadt Kabul stärker verwüstet worden als während des langjährigen Guerillakrieges gegen die sowjetischen Invasionstruppen und ihre lokalen Alliierten. Islamische Fundamentalisten terrorisieren willkürlich die noch verbliebene Zivilbevölkerung…Selbst unter sowjetischer Besatzung, angesichts ihrer militärischen Präsenz, lebte und pulsierte die Stadt…Mit den Frauen ging die islamische Revolution besonders grausam um. Nach der Machtübernahme der Muhajedin wurden Frauen, die keine islamische Kleidung trugen, im Fluss ertränkt. Tausende von Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verschleppt…Die neuen Herrscher leben Korruption und Verbrechen vor.” Zitat NZZ – bisher keinerlei Wiedergutmachung an Frauen, Mädchen, die Opfer der Mujahedin wurden, welche nur durch die starke Unterstützung durch USA-NATO an die Macht kommen konnten.
Ausriß, Frankfurter Rundschau:”…sei daran erinnert, dass Afghanistan diese Taliban-Herrschaft erspart geblieben wäre, hätte nicht der Westen diese Terrortruppen jahrelang mit Waffen und Dollars gegenden vermeintlichen Feind Sowjetunion unterstützt. Krokodilstränen sind überflüssig: Man wusste,wem man zur Macht verhalf!”
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Brzezi?skis Politik hatte das Ziel, die radikalen islamistischen und antikommunistischen Kräfte Afghanistans, also gerade auch die fundamentalistischen Mudschahidin, zu stärken, um die säkulare, kommunistisch ausgerichtete Regierung zu stürzen.
Seit dem 5. Dezember 1978 hatte die prosowjetische Regierung der Demokratischen Volkspartei Afghanistans einen „Freundschafts- und Beistandspakt“ mit der Sowjetunion, wonach die afghanische Regierung sowjetische Hilfe in Anspruch nehmen könne, wenn sie in Gefahr ist. Zwischen dem 17. März 1979 und dem 12. Dezember 1979 hatte die Regierung unter dem Staats- und Regierungschef Hafizullah Amin 21 Mal um Militärhilfe der Sowjetunion gebeten, da sie sich immer mehr von den fundamentalistisch-islamistischen Kräften unter Druck gesetzt sah.
Gemäß der offiziellen US-amerikanischen Version der Geschichte begann die Unterstützung der Mudschahidin durch dieCIA erst im Laufe des Jahres 1980, also nach dem Eingreifen der sowjetischen Armee in Afghanistan am 24. Dezember 1979. Laut einem Interview Brzezi?skis mit der französischen Zeitschrift „Le Nouvel Observateur“ vom Januar 1998 setzte die US-amerikanische Unterstützung der fundamentalistischen Mudschahidin dagegen schon am 3. Juli 1979 ein, also fast ein halbes Jahr vor der Invasion. Präsident Carter unterschrieb an diesem Tag die erste Direktive für eine geheime Unterstützung der Mudschahidin. Brzezinski bestätigte in seinem Interview die gleichlautende Darstellung des CIA-Präsidenten Robert Gates.[50] Brzezi?ski war bewusst, dass diese Aktionen das Risiko für eine militärischeIntervention der Sowjets erheblich erhöhen würden.[51]
„Diese verdeckte Operation war eine hervorragende Idee. Sie bewirkte, dass die Russen in die afghanische Falle tappten […]. Am Tag, an dem die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern. Und tatsächlich sah sich Moskau während der folgenden zehn Jahre gezwungen, einen Krieg zu führen, den sich die Regierung nicht leisten konnte, was wiederum die Demoralisierung und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Herrschaftsgebiets zur Folge hatte.“
“Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Korea, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Traditionelles Pegida-Protestplakat in Dresden. “Ami-go-home”-Sprechchöre bei jeder systemkritischen Pegida-Protestaktion.
“Freiheitskämpfer” in Afghanistan, Juli 1980, Mannheimer Morgen – gleichlautende Version in zahlreichen westdeutschen Medien…
Ausriß, Afghanistan. “…die Freiheitskämpfer die Kontrolle über die Stadt gewonnen hätten.”
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“Afghanistan, bin Laden und die USA”:http://www.holger-niederhausen.de/index.php?id=312
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Afghanistan – Anwesenheit der Bundeswehr:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/20/islamisierung-in-deutschland-und-afghanistan-2015-nato-besatzer-und-von-ihnen-geschulte-polizisten-schauen-zu-wie-eine-frau-lebendig-verbrannt-wird-die-angeblich-ein-koranbuch-verbrannte/
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
Tricks um Asylanten 2016:
« Olympische Sommerspiele 2016 – Schüsse auf Journalistenbus in Rio, laut Augenzeugen. Rio-Banditenkommando attackiert Olympia-Schutztruppe – mehrere Soldaten verwundet, einer erschossen, laut Lokalmedien. Gangster ermorden Polizist in Rio-Vorort. Olympia-Berichterstattung deutscher Medien gemäß Vorschriften, realitätsfremd. Auffällig viele leere Plätze in Stadien…Brasiliens Medien verurteilen „barbarisches Verhalten“ der brasilianischen Fans bei den Olympia-Wettbewerben. – Hochstaplerin Petra Hinz(SPD) 2016, Tricks und Umgangsformen in der CDU-Schwesterpartei SPD, der SPD-Bundestagsfraktion: Offenbar immer noch keine Rückzahlung der zu Unrecht einkassierten Leistungen(Diäten etc.) seit 1989, immer noch keine Aberkennung der Abgeordneten-Pensionsansprüche – alles vom betrogenen Steuerzahler finanziert…Wikipedia: „Schlüsselerlebnis für ihren zukünftigen Lebensweg als Politikerin sei ihr zufolge „der Auftritt von Willy Brandt in der Grugahalle“ im Jahr 1969 gewesen.“ Die kurios-bizarre Mythenbildung um SPD-Idole wie Willy Brandt und Helmut Schmidt…Willy Brandt(SPD) und die getarnten Spenden der USA-Regierung, die Fernsteuerung. “Wäre die Zahlung bekannt geworden, hätte sie die Karriere des späteren SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzlers wohl früh beendet.” DER SPIEGEL, 24/2016. AfD-Wahlkampf 2016. »
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