Berlin, 6. Dezember 2016. Zum Eklat um die Nicht-Berichterstattung der Tagesschau im Fall der ermordeten Studentin Maria L. erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
„Die Nicht-Berichterstattung der Tagesschau im Fall der ermordeten Studentin in Freiburg ist schon für sich genommen skandalös. Die fadenscheinige Begründung durch ARD-Aktuell-Chef Gniffke hat dem ganzen dann aber noch die Krone aufgesetzt. Er erklärt in unsäglicher Weise die abscheuliche Tat zur Bagatelle.
Das wohlwollenste, was man ihm unterstellen kann, ist völlige Inkompetenz bei der Bewertung von Nachrichten. Dann hat er seinen Beruf verfehlt und es fragt sich, wie er zu seiner Position gekommen ist. Geht man davon aus, dass er etwas von seinem Beruf versteht, muss davon ausgegangen werden, dass die menschenverachtende Relativierung des Mordfalls geschieht, um wiedermal die Herkunft des mutmaßlichen Täters zu verschweigen.
Schon nach den Ereignissen der letzten Silvesternacht, hatten die Verantwortlichen bei den öffentlich-rechtlichen Medien mit ähnlichen Argumenten versucht ihr Totschweigen der Vorfälle in Köln, Stuttgart, Hamburg und weiteren Städten zu rechtfertigen.
Wer so seine Berichterstattung derart manipulativ gestaltet, hat keinen Anspruch auf Gebührenfinanzierung. Denn so kommt die Tagesschau ihrem Informationsauftrag nicht nach.
Die AfD-Landtagsfraktionen fordern auch vor diesem Hintergrund die Abschaffung des Rundfunkbeitrags. Tendenziöse Berichterstattung ist schlimm genug. Schlimmer ist allerdings noch, dass die Allgemeinheit dafür zwangsweise aufkommen muss.“
Landtagswahlen 2016, Köln-Horror und Islamisierungsparteien: “Die Polizei warnte schon am 29.12. vor Silvester-Mob.” Bildzeitung. Deutsche Islamierungsautoritäten wollten offenbar den Kölner Islamisierungserfolg um jeden Preis, verhinderten polizeiliches Vorgehen gemäß Gesetz und Verfassung. “EXPRESS enthüllt geheimen Befehl. So präzise warnte die Kölner Polizei vor Silvester”. Kölner Express. “… als „maßgebliche“ Tätergruppe wurden sogar explizit nordafrikanische Intensivtäter (Polizeisprache „NAFRI“) ausgemacht.” Deutsche Frauen sollten in die Islamisierungsfalle laufen, wie die Faktenlage zeigt. **
Ausriß – Landtagswahlen, Islamisierungsparteien und Köln-Horror.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/04/gewerkschaft-der-polizei-geschockt-ueber-angriffe-auf-frauen-in-koeln-faz-2016-merkel-gabriel-steinmeier-die-islamisierungsparteien-schweigen-weiter-zu-den-fremdenfeindlichen-rassistischen-ue/
Kölner Express – deutsche Autoritäten in Berlin und NRW wußten offenbar genau, wie die Islamisierungsaktion in Köln und anderen deutschen Städten ablaufen sollte:
„Tumultdelike“ und „massenhafter Diebstahl“
„Tumultdeltikte“, massenhafter Diebstahl, Raub, „Täterklientel Nafri“, „günstige Tatgelegenheitsstrukturen“ gezieltes Beschießen mit Feuerwerkskörpern – es ist, als hätte die Polizei bereits zwei Tage vorher geahnt, was passieren könnte – und dabei schon von vornherein zum Scheitern verurteilt war.
Die Frage, warum das Land der Kölner Behörde Mitte Dezember weniger Bereitschaftspolizisten als angefordert (2 Züge statt einer gesamten Hundertschaft mit 123 Kräften) zugestanden hat, keimt neu auf.
Denn: Am 29. Dezember warnte jedenfalls die Führung ihre Einsatzkräfte, ziemlich genau vor Taten und Tätern, die zwei Tage später schreckliche Realität werden sollten.
Schon vorher gewarnt gewesen
Unter dem Titel „besondere Lage“ kündigte Peter Römers, Chef der Polizeiinspektion 1 (Innenstadt), im Silvester-Befehl an: „Die allgemeine Sicherheitslage nach den jüngsten Anschlägen wird als bekannt vorausgesetzt. Gerade in Bezug auf diese Lage in Verbindung mit einem massiven und häufig rücksichtslosen Einsatz von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern (gezieltes „beschießen“ von Personen, auch Einsatzkräften) und den daraus resultierenden Gefahren (Panikreaktionen u.ä.) ist eine deutlich sichtbare polizeiliche Präsenz im gesamten Einsatzraum erforderlich. Insbesondere der flächendeckenden Ansprechbarkeit für hilfesuchende Bürger kommt wegen der allgemein herrschenden Verunsicherung eine hohe Bedeutung zu.“
Das Pyro-Chaos – genau damit begann es am frühen Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz!
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Polizei in Kuba – keine Pappkameraden wie vielerorts in Deutschland…