Berlin, 12. Dezember 2016. FDP-Chef Lindner behauptet, es sei absehbar, dass russische Hacker die AfD im Wahlkampf stärken würden, um damit Deutschland zu destabilisieren. Dazu erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
„So geht also postfaktisch. Einfach mal eine völlig haltlose und abstruse Behauptung aufstellen und schon springen die Medien begeistert auf. Herrn Lindner und Konsorten ist wohl mittlerweile jeder Blödsinn recht, um sich irgendwie ins Gespräch zu bringen.
Abgesehen von der Unsinnigkeit der Behauptung an sich, entbehrt sie auch einer inneren Logik. Das Land soll destabilisiert werden, indem die AfD gestärkt wird? Deutschland und Europa werden durch die deutsche Bundesregierung seit Jahren destabilisiert. Asylkatastrophe und Eurorettungswahnsinn sind keine Erfindungen der AfD und es brauchte dafür auch keine ominösen russischen Hacker. Das haben Angela Merkel und ihre Kamarilla ganz allein zu verantworten.
Ein Vorschlag an Christian Lindner: Wenn Sie Ihre Partei aus der verdienten politischen Bedeutungslosigkeit wieder herausholen wollen, fangen Sie doch mal an, Lösungen für die brennenden Probleme dieses Landes zu erarbeiten, anstatt irgendwelche reißerischen Räuberpistolen zu erfinden.“
Offizielle Schleusung – Wahrheit oder Fake News?http://mobile2.bazonline.ch/articles/584dcda8ab5c377d98000001
Wahrheit oder Fake News?
Deutsches Staatsfernsehen unterschlägt, daß es ohne die massive USA-NATO-Unterstützung für Islamisten das IS-und Taliban-Problem überhaupt nicht gäbe. “Deutschland half Islamisten in Afghanistan…Damit wurde der Islamismus massiv gefördert.”(N24) Die NATO-Unterstützung für islamische Terroristen in Afghanistan, der Olympia-Boykott von Moskau 1980, initiiert durch die US-Regierung unter Präsident Jimmy Carter.
Deutschland half Islamisten in Afghanistan/N24 – 2010
Wahrheit oder Fake News?
Erinnerung an den Abschuß einer italienischen Zivilmaschine, offenbar mit Gaddafi-Flugzeug verwechselt, durch NATO-Jets:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/13/der-libyenkrieg-der-abschus-einer-italienischen-passagiermaschine-offenbar-verwechselt-mit-dem-flugzeug-von-gaddafi-100-millionen-schadenersatz/
Björn Höcke und Staatsmedien:
https://www.youtube.com/watch?v=-ihr_mbpI5s
“Roselieb: Das Thema wird momentan sehr stark gehypt, das heißt nach oben gehoben, ohne tatsächlich so wichtig zu sein. Damit wird auch versucht, Politik zu machen. Heute wird schon behauptet, dass möglicherweise die Wahlen im nächsten Jahr manipuliert sein können. Da möchte man sozusagen vorbauen.” Deutschlandradio, Dez. 2016
“Merkel ist besessen vom Islam.” Ausriß. Steckt Putin dahinter?
Nachdenk-Seiten:
12. Dezember 2016 um 10:14 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger
Fake News? Das ist doch ein alter Hut
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Kampagnen / Tarnworte / Neusprech, Medienkritik
Der Begriff „Fake News“ ist in aller Munde. In einem kurzen Erklärvideo fragt sich jetzt sogar die Tagesschau wie „gefährlich Fake News“ sind. Wir haben die Antwort: Fake News können extrem gefährlich sein und sind für Millionen Todesopfer verantwortlich. Als besonders gefährlich haben sich dabei jedoch die „Fake News“ herausgestellt, die nicht nur über die Sozialen Medien, sondern über die klassischen Medien verbreitet werden. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Lesen Sie dazu auch: Paul Schreyer – Die „Fake News“-Hysterie und der neue „vormundschaftliche Staat“
Gefährlich, gefährlich; da hat offenbar ein Mann in einer Pizzeria in Washington um sich geschossen. Warum? Weil er einer Falschmeldung aus den sozialen Netzwerken geglaubt hat, nach der niemand anderes als Hillary Clinton in genau dieser Pizzeria einen Kinderpornoring betreibt. Solche Meldungen kommen heutzutage nicht nur in den Nachrichten, sondern treiben zahlreiche Kollegen der „seriösen“ Medien sogar zu sehr ernsten Gedanken. Was man früher als Ente oder Falschmeldung bezeichnet hat, wird heute „Fake News“ genannt und ist das Thema der Stunde.
Ja, wie gefährlich können solche „Fake News“ sein, liebe Kollegen? Ein kurzer Blick auf die jüngere Geschichte zeigt, warum die Sorge mehr als berechtigt ist. 1990 meldeten beispielsweise fast alle Zeitungen und Fernsehsender, dass irakische Soldaten im besetzten Kuwait Säuglinge aus Brutkästen rissen und auf dem kalten Boden elendig verrecken ließen. Die Nachricht schlug ein, die „Weltgemeinschaft“ war empört und George Bush konnte seine lang geplante Invasion des Irak starten. Was folgte, war der erste Irakkrieg, Sanktionen und rund 1.500.000 Tote. Später kam heraus, dass die Story eine astreine PR-Lügeder Agentur Hill & Knowlton im Auftrag der kuwaitischen Exil-Regierung war. Eine Falschmeldung oder „Fake News“, wie man heute so schön sagt.
Fast zehn Jahre später, im April 1999, zeigten auch deutsche Medien, wie man folgenreiche „Fake News“ unters Volk bringt. Im Kosovo verfolgten die Serben einen „Hufeisenplan“; Kosovaren würden in Katakomben zusammengetrieben, nun müsse die Menschheit ein „zweites Auschwitz“ verhindern. Auch in der Tagesschau liefen diese Meldungen, so wie im SPIEGEL und allen anderen so „seriösen“ Qualitätsmedien. Die Deutschen glaubten die Meldungen, waren empört und die rot-grüne Regierung konnte das Volk auf den ersten deutschen Angriffskrieg seit 1945 einstimmen. Der Wahrheitsgehalt dieser Meldungen? Es war Lügen, „Fake News“, die rund 13.000 Opfer forderten.
Dass „Fake News“ auch von allerhöchster Stelle kommen können, bewies US-Außenminister Colin Powell am 5. Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat. Faktenreich – heute würde man wohl eher „postfaktisch“ sagen – legte er dort Beweise vor, aus denen klipp und klar hervorging, dass Irak Massenvernichtungswaffen besitzt. Und da die Quelle ja über jeden Zweifel erhaben war, zeigten die Medien weltweit Powells PowerPoint-Folien und lieferten Bush jr., Blair und ihrer „Koalition der Willigen“ damit die Rückendeckung für den Zweiten Irakkrieg. Massenvernichtungswaffen wurden nicht gefunden, Powells „Beweise“ waren Fälschungen, die Berichte darüber „Fake News“. Nur dass diese „Fake News“ nicht nur die Deckenverkleidung einer Washingtoner Pizzeria, sondern rund 500.000 Menschenleben auslöschten.
Oh ja, „Fake News“ können Menschenleben gefährden, liebes Team der Tagesschau. Ja, auch die alternativen Medien und natürlich auch die Nutzer in sozialen Netzwerken produzieren zahlreiche Fehlmeldungen, Lügen und „Fake News“. So berichtet eine sehr beliebte alternative Internetseite aus Kanada beispielsweise bereits seit rund 10 Jahren alle paar Monate darüber, Insiderinformationen darüber zu haben, dass die USA – wahlweise auch Israel – Iran angreifen würden. Mit ein wenig Medienkompetenz erkennt man solche Aufschneider aber schnell. Und so ärgerlich „Fake News“ der alternativen Medien auch sind – durch sie ist bislang kein Mensch ums Leben gekommen. Die „Fake News“ der klassischen Medien haben indes Millionen Menschenleben ausgelöscht.
Um so wichtiger wäre es daher, dass die klassischen Medien sich ihrer Verantwortung endlich bewusst werden. Doch davon ist leider nicht auszugehen. „Fake News“ verbreiten – so auch das Erklärvideo der Tagesschau – immer die anderen, Facebook, die Sozialen Netzwerke. So paradox es klingt: Ausgerechnet die Mainstream-Medien, die durch Falschmeldungen Millionen Menschenleben mit auf ihrem Gewissen haben, nutzen nun den Begriff „Fake News“ zur Eigen-PR. Vertraut uns, wir sind die Guten. Im Netz warten nur „Fake News“ … postfaktisch und populistisch. Na klar.
WDR-Journalist Demian von Osten schließt sein Erklärvideo mit dem Tipp, Sie, also die „Nutzer“, sollten sich selbst immer zuerst fragen, ob diese Geschichte denn wahr sein kann. Diesen Tipp sollten Sie in der Tat befolgen – aber nicht nur auf Facebook, sondern auch bei der Tagesschau.
Warum Brasilien strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung ist:
Ausriß. “Gerhard Wisnewski. ungeklärt – unheimlich – unfassbar. Die spektakulärsten Kriminalfälle 2013. KNAUR
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Ausriß.
Ausriß.
Fotoserie über Brasiliens Realitäten: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Joachim Gauck in Brasilien 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.
Ausriß. Scheiterhaufen in Rio de Janeiro, Zuschauer. Warum die EU, aber auch Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck u.a. die Scheiterhaufenpraxis Brasiliens nie kritisierten…
Scheiterhaufen, Deutschlandradio:http://www.hart-brasilientexte.de/index.php?s=+Microondas
“Mit Brasilien die Fragen der Zukunft beantworten.” Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, 2009…In Deutschland wird derzeit u.a. das Gewalt-Gesellschaftsmodell des strategischen Partners kopiert.
Merkel bei Rousseff 2015 – keinerlei Kritik an Menschenrechtslage:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-kurioser-personenkult-in-mitteleuropaeischen-medien-um-lula-und-dilma-rousseff-inzwischen-verstummt-damit-jahrelang-beauftragte-medienfunktionaere-und-politiker-schweigen-neuerdings-a/
Zwei Frauen in der Politik – allgemein bekannte Resultate.
Warum Brasilien vielgelobter strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung ist:
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.” Die zügige Abschaffung öffentlicher Sicherheit in Deutschland.
Ausriß – systematisches Gewöhnen der Bevölkerung an Gewalt, Mord, Grausamkeiten, Sadismus.
SPD-Steinmeier:
Medien-und Politiker-Tabu Drittwelt-Überbevölkerung, deren politisch unkorrekte Gründe(Mentalitäten, soziokulturelle Faktoren, eklig sexistischer Brutal-Machismus etc.) sowie Wirkungen auf hochentwickelte Länder.
Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
Kuba-Systemvergleich:
Brasilien – Daten, Statistiken:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
„Brasiliens evangelikale Sektenkirchen – größte Bedrohung für die Demokratie des Landes“.
Renommierter Schriftsteller Bernardo Carvalho warnt vor Sekteneinfluß in Staat und Regierung
Vor der Fußball-WM trainiert die US-Mannschaft unter Jürgen Klinsmann in der Megacity Sao Paulo – rund 23 Millionen Bewohner – und wird durch MG-Scharfschützen, Militärhelikopter bewacht. Auf den Straßen unweit des US-Camps protestieren fast täglich Tausende gegen Milliarden-Mittelvergeudung für neue Stadien angesichts von Massenelend und Slums, fehlenden Geldern für grauenhafte öffentliche Krankenhäuser und Schulen.
Mitten unter den Demonstranten ist Bernardo Carvalho, dessen Romane auch in deutschen Buchhandlungen stehen – und schaut mit den Augen des erfahrenen früheren Auslandskorrespondenten genau hin, wer da gegen die Regierung protestiert – und wer nicht. „Die evangelikalen Sektenkirchen machen nicht mit – die brauchen das nicht, haben keinen Grund zur Klage, haben in Staat und Regierung bereits vieles in der Hand, erobern clever immer mehr wichtige Positionen in der Politik.“
Aber ist in Brasilien mit Staatschefin Dilma Rousseff nicht eine enge Vertraute von Amtsvorgänger Lula und seiner Arbeiterpartei PT an der Macht, die den Sekten entsprechend Paroli bietet? Carvalho pariert mit Fakten: „Die Evangelikalen haben sogar eigene politische Parteien im Nationalkongreß, haben ihre Leute in vielen anderen Parteien, sind eine starke politische Kraft, regelrecht vermischt mit der Macht.“
Man müßte sich einfach mal folgendes für den deutschen Bundestag vorstellen: Die Arbeiterpartei von Lula und Rousseff hat im Abgeordnetenhaus der Hauptstadt Brasilia nur 88 von 513 Sitzen, im Kongreßsenat nur 15 von 81, führt eine instabile Regierungskoalition von derzeit sage und schreibe 14 Parteien, ist auf Parteien und Wähler der wie Wirtschaftsunternehmen funktionierenden evangelikalen Sektenkirchen dringend angewiesen – bereits Lula wäre ohne die Evangelikalen nie Staatspräsident geworden. Unterstützung gibts nur für Gegenleistungen, darunter Minister-und Staatssekretärsposten, aber auch für Bares, wie zahlreiche Korruptionsskandale zeigten. „Die Evangelikalen sind überall im Staatsapparat, haben hohe Ämter sogar im Bildungs-und Gesundheitswesen!“
Im Oktober 2014 sind Präsidenten-und Kongreßwahlen – allein im Abgeordnetenhaus von Brasilia rechnen die Sektenkirchen durchaus realistisch mit einem Zuwachs an Sitzen von 30 Prozent. Schriftsteller Carvalho: „Deshalb sehe ich die Evangelikalen als größte Bedrohung unserer Demokratie – was in Deutschland wohl schwerlich jemand nachvollziehen kann. Rousseffs Arbeiterpartei schanzte den Sekten sogar den außerordentlich wichtigen Kongreß-Menschenrechtsausschuß zu – absurder gehts nimmer!“
Präsident der Menschenrechtskommission war noch unlängst Pastor Marco Feliciano von der Wunderheiler-Sektenkirche „Assembleia de Deus“, der vor seiner Ernennung den jubelnden Evangelikalen- Massen erklärte, daß der Beatle John Lennon durch Gott getötet worden sei.
Sektenpastor Feliciano, ein Rhetorik-und Marketingtalent erster Güte, übersteht in einem Land sehr niedrigen Bildungsgrads zur Überraschung vieler politischer Beobachter massive Kritik des In-und Auslands keineswegs nur, geht vielmehr daraus gestärkt hervor. Beinahe nach dem Motto „Viel Feind, viel Ehr“ wird Feliciano zum neuen Helden und Idol der Sektenkirchen, steuert für 2014 einen Senatssitz an – und damit noch mehr politischen Einfluß. Vize von Feliciano in der Menschenrechtskommission ist ausgerechnet der Diktatur-und Folter-Befürworter Jair Bolsonaro, bekannteste Figur des rechtsextremen Spektrums in Brasilien – und Teil der Regierungskoalition. Verständlich, daß Schriftsteller Bernardo Carvalho angesichts des niedrigen Politisierungsgrades der Brasilianer daher unruhig wird, ihn auch eine gewisse Oberflächlichkeit vieler Protestler entsetzt: „Ein Großteil unserer Jugend identifiziert sich ausgerechnet mit Lulas Ex-Umweltministerin Marina Silva, die sich als Ökologin verkauft. Übersehen wird, daß sie just zur „Assembleia de Deus“ von Pastor Feliciano zählt, eine Sektenpredigerin ist. Bei den Präsidentschaftswahlen 2014 holt sich Marina Silva daher die Stimmen der Evangelikalen und vieler sich progressiv einstufender junger Menschen – das ist doch grauenhaft!“
Brasiliens Qualitätsmedien, die nur von einem Bruchteil der Landesbewohner wahrgenommen werden, berichten die letzten Monate bedenklich Negatives über die Evangelikalen: Pastor Marcos Pereira aus Rio de Janeiro, bislang geradezu ein Star der Sektenkirchen, sitzt wegen Vergewaltigung von Gläubigen für 15 Jahre hinter Gittern, wegen Umweltverbrechen drohen ihm weitere fünf Jahre. Valdemiro Santiago, zweitreichster Sektenchef Brasiliens, sieht sein Wirtschaftsimperium wegen hoher Schulden, Gerichtsprozesse wanken – korrupt-kriminelle „Bischöfe“ und Pastoren zweigen, wie aus seiner „Weltkirche der Macht Gottes“ verlautet, monatlich 30 % aller Einnahmen, darunter Kollekten und Spenden, ab.
Nicht zufällig erhalten Brasiliens Sektenkirchen ebenso wie die Evangelikale Marina Silva daher vom deutschsprachigen Mainstream seit Jahren sehr viel Lob.
“Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken.” Udo Ulfkotte, Kopp-Verlag
Und was ist mit dem deutschen Versagen?