Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Berlin-Anschlag – die Mahnwache der Systemkritiker am 21.12. 2016 vor dem Merkel-Sitz live:https://www.facebook.com/merkelmusswegmittwoch/videos/vb.126865427778439/197746004023714/?type=3&theater. Den deutschen Staatsmedien ist streng verboten, die Mahnwache direkt zu übertragen – trotz enormen öffentlichen Interesses…“Regime change now“ – Mahnwache-Transparent. „Merkel muss weg!“

https://www.facebook.com/merkelmusswegmittwoch/videos/vb.126865427778439/197746004023714/?type=3&theater

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/12/21/mahnwache-fuer-die-opfer-des-attentats-von-berlin-vor-dem-kanzleramt-von-angela-merkel-21-12-2016/

hat mehrere Identitäten – welche Beweise braucht es noch für den völligen Kontrollverlust der Regierung? *

BerlinMahnwache1

Höcke, Daebritz, Gauland, Pazderski, Elsässer, Kubitschek…

Ein Pfarrer im Talar spricht während der Mahnwache ein geistliches Wort, zitiert aus der Bibel, dem Neuen Testament. „…dann haben auch wir als Christen das Recht auf Widerstand…darauf hinweisen, daß es so nicht weitergehen kann in unserem Land…politische Entscheidungen müssen rückgängig gemacht werden…Von diesem Irrweg können und müssen wir umkehren…Es ist kein Friede, es ist ein Ruhigstellen…Echter Friede ist an das Recht geknüpft…“

Der Pfarrer spricht ein Gebet, auch das Vaterunser:“Herr erbarme dich…Sieh die Opfer dieses Attentats an…

 

“Mit ein paar Betonblöcken hätte man das verhindern können.” Dr. Shlomo Shpiro, Sicherheitsexperte aus Israel, zu Anschlag. Politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß. “Frau Merkels Weihnachtsgeschenk”. “Merkel hat diese Leute nach Deutschland geholt”. Die kriminelle Energie der Machteliten.

Was Lutz Bachmann offenbar bereits kurz nach dem Anschlag wußte – laut DER SPIEGEL:

BerlinAnschlagBachmannTunesier1

“Lutz Bachmann: Interne Info aus Berliner Polizeiführung: Täter tunesischer Moslem…22.16, 19.12.2016?

„Nach Anschlag in Berlin

Deutsche fühlen sich weiter sicher“. Überschrift der einstigen deutsche Qualitätszeitung FAZ am Tag der Mahnwache…

DER SPIEGEL: “Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung”. Wer die Deutschen 2007 auf das Thema brachte…”Haben wir schon die Scharia?” Spiegel-Überschrift 2007. “Jahrzehntelang planierten deutsche Richter islamischen Fundamentalisten geradezu den Weg in die Parallelgesellschaft.” DER SPIEGEL – Vorkämpfer von Pegida und AfD?(Ironie) Zu üblichen Manipulationstricks von Politschauspielern und gesteuerten Mainstream-Medien gehört, auf die Vergeßlichkeit zunehmend entpolitisierter Menschen neoliberaler Staaten zu bauen. **

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan

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Ausriß. Wer mit wem – enge NATO-Partner…Erfolgreicher Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen.

 

Illustrierte DER SPIEGEL aus der Merkel-Stadt Hamburg 2007:

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Ausriß – DER SPIEGEL als “rechtes Verschwörungsblatt”?  

“Haben wir schon die Scharia?”:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50990541.html

 

Merkel-Kandidatur 2017:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/21/angela-merkel-was-auftraggebenden-machteliten-westdeutschlands-sowie-der-nato-an-ihr-gefaellt/

SPD-Steinmeier:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/22/frank-walter-steinmeier-2016-cdu-spd-kandidat-fuer-das-amt-des-bundespraesidenten-von-deutschland-merkel-wollte-ausgerechnet-marianne-birthler/

Berliner Anschlag nach bekanntem Drehbuch: Terroristen, vergessene Ausweise und Ungereimtheiten/RT deutsch

"Je suis Berlin" und gefundene Ausweispapiere - die Vorgänge wirken reichlich bekannt.

„Je suis Berlin“ und gefundene Ausweispapiere – die Vorgänge wirken reichlich bekannt.
Plötzliche Wendung im Falle des Lkw-Anschlages von Berlin: Zwei Tage nach der Tragödie gibt die Polizei bekannt, das Ausweisdokument eines Tunesiers im Tatfahrzeug gefunden haben. Der Anschlag reiht sich damit in eine Reihe sonderbarer Fälle ein. Ist das noch glaubwürdig?
Attentat in Berlin: Polizei findet Ausweisdokument im Lastwagen – Tunesier gesucht

Schon beim einschneidendsten Attentat der jüngsten Vergangenheit sorgte ein Detail für Erstaunen und Fragezeichen: Nachdem die in die Twin Towers eingeschlagenen Flugzeuge am 11. September 2001 Stahl zum Schmelzen brachten und drei monumentale Gebäude pulverisierten, wollen Ermittler in den Trümmern von Ground Zero fast unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen gefunden haben. Für Zweifler und Konspirologen erschien dies wenig glaubwürdig. Theorien verbreiteten sich, die Ermittlungen seien gezielt in eine Richtung gelenkt worden, die mit dem eigentlichen Tathergang wenig gemein hatte. Das Motiv: möglichst großen politischen Profit aus der Katastrophe ziehen.

Im Januar 2015 dann das Attentat auf die Redaktion der Pariser Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Videoaufnahmen des grausamen Anschlags zeigen mit automatischen Waffen ausgestattete Killer, die mit der Präzision eines SWAT-Teams agieren und ihre Opfer niederstrecken. Keine Frage: Hier sind trainierte Profis am Werk.

Doch obwohl den vermeintlichen Tätern zunächst die Flucht gelingt, vergessen auch sie ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug. Verantwortlich für das Blutbad sollen zwei Brüder, Söhne algerischer Einwanderer, sein. Saïd und Chérif Kouachi werden aufgrund der Ausweisfunde als Attentäter identifiziert, für Zweifel ist in der emotional aufgeladenen Stimmung kein Raum. Es folgt eine landesweite Verfolgungsjagd, die ihr Ende mit der Erschießung der Verdächtigen durch französische Spezialeinheiten endet. Tote können keine Aussage mehr machen und die „Je suis Charlie“-Welle schwappt über den Globus.

Das Fahrzeug, das den Tod brachte. Am Montagabend raste der Laster in die Menschenmenge am Breitscheidplatz.

Juli 2016: „Nizza“, möglicherweise die Vorlage für „Berlin“: Ein Lkw rast am französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade in die flanierende Menschenmenge. 86 Menschen überleben den Anschlag nicht. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel. Auch er vergisst laut den Ermittlungsbehörden und Medien, welche diese Information unkritisch verbreiteten, seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug. Auch hier kommt der angebliche Fund einem Richterspruch nach einem langwierigen Gerichtsprozess gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Weitere Fragen an den Verdächtigen nicht möglich, Zweifel an der offiziellen Theorie, nicht nötig.

Am 13. November 2015 trifft es wieder Paris. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion sechs Bomben, an insgesamt fünf Orten der Stadt schießen Amokschützen auf Zivilisten. Insgesamt kosten die Anschläge 130 Menschen das Leben, mehrere Hundert weitere werden verletzt. Und zwischen einigen der Leichen vor dem Fußballtempel wird ein syrischer Pass gefunden, mutmaßlich von einem der Attentäter wie Ermittlungsbehörden und Medien verkünden. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Echtheit des Dokuments, doch im Ergebnis bombardiert Frankreich als Akt der Vergeltung vermeintliche IS-Stellungen in Syrien.

19. Dezember 2016: Auch die deutsche Hauptstadt wird von einem Anschlag getroffen. Während politisch korrekte Meinungsmacher sich anfangs noch bemühen, die Tragödie als Unfall zu deklarieren, sind die Parallelen zum Lkw-Anschlag von Nizza mehr als offensichtlich. Auch die Ermittlungsbehörden verkünden noch in der Nacht der Todesfahrt am Breitscheidplatz, man ginge von einem vorsätzlichen Anschlag und einem terroristischen Hintergrund aus. Ein pakistanischer Flüchtling wird mehrere Stunden als Verdächtiger festgehalten, das SEK stürmt dessen Unterkunft am Tempelhofer Feld. “Wir haben den falschen Mann”, heißt es dann am nächsten Tag, der 23-jährige Navid B. wird wieder freigelassen.

Am Mittwochvormittag dann die mittlerweile bekannte Wendung: Spiegel Online meldet, die Polizei habe die Ausweispapiere des vorgeblich tatsächlichen Täters im Anschlags-Fahrzeug gefunden. Gesucht werde ein Tunesier, bewaffnet und auf der Flucht.

Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern, so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden. Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit ziehen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt.

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 21. Dezember 2016 um 18:09 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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