http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/mit-der-osze-unterwegs-in-der-ost-ukraine-14539963.html
…Auf dem Rückweg nach Sewerodonezk kaufen Schmid und Palkowitsch Lebensmittel ein. „Ihr seid Faulpelze, die einen Haufen Geld für nichts kriegen“, wettert eine ältere Frau, als sie die Beobachter in ihren blauen Jacken sieht…FAZ zu den OSZE-Beobachtern
“Der rechte Sektor war aus meiner Sicht entscheidend für den Umsturz.” Alexander Rahr. (Panorama)
ARD-Panorama: “Welche Rolle spielen die Faschisten?”
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/08/putsch-in-kiew-welche-rolle-spielen-die-faschistenpanorama-marz-2014-der-rechte-sektor-war-aus-meiner-sicht-entscheidend-fur-den-umsturz-alexander-rahr/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Ukraine und Manipulationsmethoden:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß. Was man alles von Tagesschau-ZDF-heute, FAZ etc. nicht erfährt…
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Was Rußlands Führung über die Wertvorstellungen deutscher Autoritäten weiß – Beispiel verbreitete Nazi-Ideologie: “Es galt, die Gefahr, die lauernde Gefahr abzuwenden und ein für allemal die Bedrohung aus dem Osten zu zertrümmern.” Publikation von 2016 unter der Merkel-Gabriel-Regierung, selbst in den deutschen Supermärkten vertrieben, über den Aggressionskrieg der deutschen Machteliten gegen die Sowjetunion.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/tagesschau-verwendet-in-bericht-ueber-bruch-des-2-minsker-abkommens-erneut-foto-mit-rot-schwarzer-fahne-ukrainischer-nazis-erklaert-dies-den-zuschauern-aber-nicht/
ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/
Musterung für die ukrainische Armee – Mann mit eintätowierten Hakenkreuzen…Ausriß.
“Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…
—
Gauck eingehakt mit Oligarch und Milliardär Poroschenko – Gauck ohne Kritik an Kriegsverbrechen:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
“Nach der Niederlage im Kessel von Debalzewe sind die Regierungstruppen massiv geschwächt. Präsident Petro Poroschenko ließ Kerntruppen seiner Armee lieber sterben, als die Soldaten rechtzeitig abzuziehen.”
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.
Merkel-Kandidatur 2017:
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/21/angela-merkel-was-auftraggebenden-machteliten-westdeutschlands-sowie-der-nato-an-ihr-gefaellt/
SPD-Steinmeier:
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/22/frank-walter-steinmeier-2016-cdu-spd-kandidat-fuer-das-amt-des-bundespraesidenten-von-deutschland-merkel-wollte-ausgerechnet-marianne-birthler/
Willy Brandt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/08/willy-brandtspd-und-die-getarnten-spenden-der-usa-regierung-die-fernsteuerung-waere-die-zahlung-bekannt-geworden-haette-sie-die-karriere-des-spaeteren-spd-vorsitzenden-und-bundeskanzlers-wohl-f/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/
Was Heiko Maas(SPD) gegenüber der Jüdischen Allgemeinen 2016 über das BRD-Justizministerium einräumen muß – wer den Kalten Krieg gegen die DDR “juristisch” mitführte – Wertvorstellungen unter Adenauer, Schmidt, Brandt…:
Von den Führungskräften im Ministerium bis 1973 waren mehr als die Hälfte ehemalige NSDAP-Mitglieder, jeder fünfte war ein alter SA-Mann. Die Folgen dieser personellen Kontinuität waren fatal: Die Strafverfolgung von NS-Tätern wurde hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt, und alte Gesetze wurden nur oberflächlich entnazifiziert. Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht.
In der jungen Bundesrepublik wurde Erfahrung in der Nazi-Justiz offenkundig höher geschätzt als rechtsstaatliche Haltung. Das führte dazu, dass der frühere Experte fürs »Rasserecht« anschließend fürs Familienrecht zuständig war und Juristen, die zahllose Todesurteile zu verantworten hatten, das Strafrecht der Bundesrepublik prägten.
Das erste Gesetz des Bundesjustizministeriums im Jahr 1949 war ein Amnestiegesetz! Auch in Einzelfällen wurde man aktiv. Max Merten war erst im Reichs- und dann zeitweilig im Bundesjustizministerium tätig. Dazwischen hatte er als Kriegsverwaltungsrat in Griechenland 45.000 Juden ausgeplündert und ihre Deportation nach Auschwitz organisiert. Das Ministerium sorgte dafür, dass der einstige Kollege in Deutschland straffrei blieb und holte ihn sogar aus griechischer Haft heraus.
Viele Opfer der Nazis wurden in der jungen Bundesrepublik erneut diskriminiert. Etwa Homosexuelle. Bis in die 1960er-Jahre beharrten die Juristen aus dem Ministerium auf dem Nazi-Paragrafen § 175 StGB – und sie taten das mit den Argumenten der Nazis: Der Röhm-Putsch habe ja gezeigt, wie gefährlich die Cliquen-Bildung unter schwulen Männern sei.
Viele Juristen passten sich nur äußerlich der demokratischen Erneuerung an; vom Geist des Grundgesetzes waren sie nicht durchdrungen. Sie waren bloße Rechtstechniker. Ab 1959 entwarfen sie etwa ein geheimes Kriegsrecht. Vom Grundgesetz nicht gedeckt, war darin sogar eine Neuauflage der berüchtigten »Schutzhaft« vorgesehen. Zitat
Die genannten Führungskräfte formten Nachfolger nach ihrem Bilde – überall im Staat, auch in Volksempfänger-Medien anzutreffen.
Heiko Maas(SPD) drückt sich um wichtige Schlußfolgerungen: Wenn u.a. die Strafverfolgung von NS-Tätern hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt wurde, heißt dies: In der Bundesrepublik Deutschland wurde in sehr wichtigen Punkten nicht Recht gesprochen, sondern Unrecht(“Maas:”Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht”),handelte es sich somit bei der BRD nicht um einen Rechtsstaat, sondern um einen Unrechtsstaat…
Auffällig ist u.a., daß die deutsche Regierung derartige Einschätzungen des eigenen Justizministeriums so viele Jahrzehnte herauszögerte, sogar mehr als 25 Jahre nach dem Anschluß von 1990. Zu einem früheren Zeitpunkt, beispielsweise 1989, hätten sich u.a. weit mehr Ostdeutsche gut daran erinnert, derartiges bereits in der DDR-Schule, selbst der Dorfschule, über westdeutsche Ministerien, über den mit Nazis und Kriegsverbrechern stark durchsetzten westdeutschen Staatsapparat gelernt zu haben.
Gauck-Rede im Presserat 2016:
Haben Sie Dank für die freundliche Einladung. Ich weiß, ich bin nicht der erste Bundespräsident, der die Freude hat, den Deutschen Presserat zu würdigen. Tatsächlich stehe ich in einer langen Reihe präsidialer Gratulanten, die zurück reicht bis in dessen Geburtsstunde.
Die kleine Gruppe aus Verlegern und Redakteuren, die sich am 20. November 1956 zur konstituierenden Sitzung des Rates im Bergischen Hof in Bonn traf, hatte am Vormittag desselben Tages noch einen anderen Termin – in der Villa Hammerschmidt. Theodor Heuss soll bei dieser Gelegenheit mit Anekdoten über den wenig löblichen Umgang der Presse mit Staatsoberhäuptern nicht gespart haben. So will ich Sie heute nicht unterhalten.
Erwähnenswerter scheint mir, dass das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland Pate stand für jene Institution, deren 60-jähriges Bestehen wir heute feiern. Heuss sah in der Neugründung “ein erfreuliches Zeichen für die Selbstachtung der Presse”
.
Mit scheint, es hatte seinen Grund, dass der erste Bundespräsident an der Gründung des Presserats so lebhaft Anteil nahm. Mit dem Staatsoberhaupt sprach auch der ehemalige Journalist Theodor Heuss. Und der wusste nicht nur, dass sich die deutsche Presse in der Weimarer Republik zu lange Zeit gelassen hatte, über eine publizistische Selbstkontrolle nachzudenken. Er wusste auch aus eigener leidvoller Erfahrung, wie schnell die Gleichschaltung der Presse durch den nationalsozialistischen Staat vollstreckt worden war.
Staatliche Gängelung, gar eine staatliche Aufsichtsinstanz wollte man nach dieser Erfahrung ausdrücklich nicht. Was daraus bei bösem Willen werden konnte, war im anderen Teil Deutschlands zu besichtigen und trug den Namen “demokratischer Zentralismus”
.
Warum die Freude über die Gründung des Presserats auch 60 Jahre danach noch anhält, ist leicht erklärt. Wer, wie die Presse, eine öffentliche Aufgabe wahrnimmt, ja mit der Öffentlichkeit und für die Öffentlichkeit spricht, der muss seine Aussagen auch öffentlich rechtfertigen können und überprüfen lassen. Dass das ohne staatliche Einflussnahme geschehen konnte und geschieht, ist nicht zuletzt das Verdienst Ihres Berufsstandes.
Demokratische Gesellschaften brauchen den Austausch mündiger Bürger untereinander. Sie dafür mit Wissen und Urteilskraft zu rüsten, ist auch und besonders die Aufgabe der Medien. Die Gründung des Deutschen Presserats als Organ der Selbstkontrolle war also auch ein Indiz dafür, dass die noch junge Bundesrepublik beim Ausbuchstabieren des Wortes Demokratie vorangekommen war.
Können wir heute zufrieden auf 60 Jahre institutionalisierter Selbstkontrolle durch den Deutschen Presserat zurückblicken? Wir können es, auch wenn seine Geschichte, wie die Geschichte jeder Institution, nicht frei von Krisen war, und auch wenn es mitunter Kritik an einer gewissen Zahnlosigkeit seines Wirkens gibt. Dieser Kritik muss sich nicht allein der Presserat selbst stellen, sondern ebenso jene, die seine Ermahnungen nicht ernst genug nehmen und ihm so durch Geringschätzung schaden.
Wenn wir in diesen Tagen von Tages- und Wochenzeitungen sprechen, dann sprechen wir leider zugleich über eine Krise des Gedruckten, eine Krise der Printmedien. Der Kern der Herausforderung ist die Digitalisierung. Sie eröffnet schier unendliche Möglichkeiten der Wissensaneignung, der Teilhabe und Kommunikation.
Aber sie stellt zugleich das Geschäftsmodell des Journalismus, wie wir ihn kennen, in Frage: Wenn jeder sein eigener Verleger, Redakteur und Autor sein kann, lautet die bedrohliche Frage, wer braucht dann noch Journalisten, noch Qualitätskontrolle, noch Zeitungen? Tageszeitungen werden den Wettlauf um die Verbreitung der Nachricht nicht gewinnen können. Die alles entscheidende Frage bleibt, wie sich journalistische Qualität, ökonomischer Erfolg und publizistisches Ideal zu einem harmonischen Ganzen fügen lassen. Eine Antwort darauf ist noch nicht gefunden.
Das gegenwärtige Umfeld bleibt schwierig. Und als sei es noch nicht schwierig genug, müssen sich Zeitungs-, Rundfunk- und Fernsehredaktionen als “Lügenpresse”
beschimpfen lassen.
Die Vertrauenskrise, die wir beobachten, erfasst keineswegs allein die Medien. Sie ergreift ebenso die Politik einschließlich der Parteien genauso wie die Gewerkschaften, die Kirchen, den Sport und mit ihnen viele andere Institutionen des Staates und der Gesellschaft. Zum Lebensgefühl vieler gehört offenbar die angebliche Gewissheit, dass auf nichts und niemanden mehr Verlass sei.
Ein menschliches Miteinander ist aber ohne Vertrauen nicht denkbar. Nichts anderes gilt für das gesellschaftliche Miteinander. Letztlich gilt dasselbe auch für die repräsentative Demokratie. Ihr dauerhafter Erfolg hängt davon ab, dass die Bevölkerung sich auf die demokratischen Institutionen und deren Vertreter stützt und verlässt. Aber gerade in diesem Zusammenhang erleben wir seit Jahren einen problematischen Vertrauensschwund in der Wählerschaft. Die Politik kann und darf das nicht übersehen. Sie wird in den kommenden Jahren sehr ernsthaft daran arbeiten müssen, Vertrauen in die Institutionen des Staates und Respekt vor der Arbeit der Parteien zu stärken.
Und was die Medien betrifft: Dass es ihre Aufgabe ist, Überbringer auch von unerwünschten Nachrichten zu sein, bringt sie in eine höchst unkomfortable Lage. Die Tageszeitung auf dem Frühstückstisch eröffnet den ersten Blick hinein in die Welt des Politischen, die bei manchem Leser Misstrauen, Widerspruch, ja, Widerwillen erzeugt. Aus dieser Rolle können die Medien sich nicht befreien. Auch die Zustände, die sie beschreiben, können sie nicht heilen. Und weil die Medien Teil, aber nicht Auslöser der Vertrauenskrise sind, können sie diese Krise auch nicht allein überwinden. Das ist ihr Dilemma.
Noch sind die, die sich abwenden und die Unvoreingenommenheit der Medien grundsätzlich in Zweifel ziehen, nicht in der Mehrheit. Im Vergleich mit anderen Institutionen von Staat und Gesellschaft ist die Wertschätzung des Journalismus noch immer relativ hoch. Aber es ist eine starke und lauter werdende Minderheit, die Misstrauen gegen Medien hegt.
Ja, Verstöße gegen das Sorgfaltsprinzip kommen vor. Fehler aufzuzeigen und Kritik an der Berichterstattung zu üben, ist nicht nur akzeptabel, sondern erwünscht. Doch wer behauptet, eine fehlerhafte Berichterstattung sei nicht etwa Ausnahme, sondern Regel, nicht Unzulänglichkeit, sondern Vorsatz, der hat vermutlich weniger die Wahrung der Sorgfaltspflicht im Sinn als vielmehr die Bestätigung seiner Überzeugung, dass überall nur gelogen und betrogen werde.
An sich ist das keine neue Erscheinung. Dass nicht die Lüge der gefährlichste Feind der Wahrheit ist, sondern die Überzeugung – diese Erkenntnis Nietzsches ist mindestens so alt wie der feste Glaube mancher, einer Verschwörung fremder Mächte ausgeliefert zu sein. Und auch die Verschwörer sind für die Verschwörungstheoretiker dieselben geblieben – die Hochfinanz, Vertreter anderer Religionen oder Glaubensrichtungen; heute kommen noch Geheimdienste und Militärbündnisse hinzu –, seltsam genug, sind sie fast ausschließlich westlicher Provenienz. Und die sogenannten Mainstreammedien, das gehört zur Theorie, sind nur ihre Handlanger, Propagandisten, Kriegstreiber und -profiteure.
Skepsis gegenüber den Medien, ja auch eine ausgeprägte Abneigung gegenüber deren Vertretern, sind wahrlich nicht neu. Aber der Effekt, den diese Minderheit der Medien-Verächter in der Öffentlichkeit erzielt, ist es. Und die maßlose Wut, ja der Hass auf die Medien, sie erschrecken.
Dass es heute so einfach ist wie nie, selbst für die krudesten Überzeugungen Anhänger zu gewinnen, macht den Umgang mit diesem Phänomen noch schwieriger. “Es ist im digitalen Zeitalter unendlich leicht geworden, Parallelrealitäten und gleichsam wasserdicht versiegelte Mikro-Öffentlichkeiten zu erschaffen”
, erklärt uns der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Die Sozialen Netzwerke und der Umgang mit ihnen haben zweifellos ihren Anteil an dieser Entwicklung. Wer sie nutzt, wählt aus, was er wahrnehmen will, wann und von wem er es lesen oder hören will und schließlich, mit welchem ausgewählten Kreis von sogenannten Freunden er seine Erkenntnisse teilen will. Algorithmen verstärken diesen Effekt. Schließlich entstehen Echoräume, in denen Einzelne oder Gruppen sich im Alleinbesitz der Wahrheit wähnen, während sie – taub für die Außenwelt – ihren eigenen Überzeugungen lauschen, die von den Wänden widerhallen.
Sind schließlich auch diese Überzeugungen beliebig austauschbar geworden, kann man ungestraft heute dies und morgen das erzählen, darf sich in Widersprüche verwickeln oder leicht Widerlegbares behaupten, dann ist eingetreten, was die Wissenschaft den Kommunikationsinfarkt nennt. Wenn es ausreicht, von sich selbst überzeugt zu sein, um erfolgreich inhaltsleeres Geschwätz oder bedeutungsschwangere Falschheiten verbreiten zu können, dann ist eine Verständigung unmöglich geworden.
Demokratie ist aber auf gelingende Kommunikation angewiesen und damit auch auf die Medien, die Kontroversen abbilden. Sie braucht eine lebendige Öffentlichkeit. Sie lebt vom Austausch der Meinungen, nicht von Meinungsmonaden, abgeschlossenen, in sich kreisenden Systemen. Wenn Fakten eine immer geringere Rolle spielen, gefährdet das die Demokratie.
Die Antwort darauf, wie man Kommunikationsflüchtlinge aus ihren Parallelwelten hervorlocken könnte, muss auch ich schuldig bleiben. Ganz sicher aber lohnt es sich zu fragen, wie sie dort hingelangt sind und wann dieser Prozess der Desintegration begonnen hat. Wir brauchen Antworten auf diese Fragen, weil wir nicht zulassen dürfen, dass dieser Prozess sich fortsetzt.
Misslingt das, werden die Antworten von anderen gegeben. Wir beobachten es im eigenen Land und um uns herum: Die Bewohner der Echoräume orientieren sich an denen, die ihnen sagen, was sie hören wollen, nicht an denen, die ihnen sagen, was sie wissen sollten. Eben das ist die populistische Versuchung. Es gibt sie, ideologisch begründet, in vielfachen Varianten und in geschwätziger Diskursverweigerung.
Zur Bewältigung der Vertrauenskrise wird schließlich auch gehören, Verachtung von Kritik zu unterscheiden. Denn ohne Frage gibt es auch Kritik, ernstzunehmende Kritik, der sich die Medien stellen müssen.
Wer der Lüge bezichtigt wird, sollte, wenn er sich verteidigen will, einen Begriff von der Wahrheit haben. Die der Wahrheit verpflichtete Berichterstattung führt nicht umsonst die Gebote des Pressekodex‘ an. Die Formulierung ist mit Bedacht gewählt. Es heißt dort, der Journalist möge Achtung vor der Wahrheit beweisen. Ich verstehe das als Aufforderung, Respekt vor den Tatsachen und der Realität zu haben und sich um eine wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit zu bemühen.
Wie aber nähert man sich der Wahrheit an, wenn sie oft nur schwer zweifelsfrei zu identifizieren ist? Nun, vor der Wahrheit kommt die Wahrnehmung. Genau hinschauen, das sollen und das müssen Journalisten.
Natürlich verfolge ich in diesen Tagen die selbstkritische Diskussion innerhalb der amerikanischen Medien, die sich fragen, warum sie den Wahlsieg Donald Trumps nicht kommen sahen. Warum sie von der Kraft jener gesellschaftlichen Unterströmung überrumpelt wurden, die den Außenseiter zum Sieg trug.
Mir gefällt, dass diese Debatte auch bei uns in Deutschland aufgenommen wird. Gibt es vielleicht auch bei uns Gruppen, Problemlagen und Überzeugungen, denen nicht intensiv genug nachgespürt, die nicht ausreichend in den Medien abgebildet oder respektiert werden?
Mir scheint, auch in Deutschland waren und sind Journalisten nicht immer davor gefeit, nur in eine Richtung zu schauen, statt in alle möglichen. Die Selbstbefragung der Zunft stellt gerade heraus, dass Journalisten auch bei uns zuweilen versucht waren und sind, in die Echoräume des politischen Gleichklangs zu fliehen und Meinungen, die ihnen nicht behagen, oder die sie nicht teilen, abzuwerten oder sogar zu ignorieren. Und dass es auch in Deutschland nicht so einfach ist, strikt die Grenze einzuhalten zwischen Berichten, Aufklären und Belehren. Das verlangt vom Journalisten eine permanente Selbstprüfung, eine Selbstvergewisserung über die Kriterien der eigenen Arbeit.
Ich bin überzeugt, die augenblicklichen Debatten dienen dazu, Journalismus in eben diesem Sinne weiter zu verbessern und möglichst sensibel und möglichst fair zu berichten.
Was dagegen “Lügenpresse”
wirklich bedeutet, das weiß ich. Ich habe es erlebt, jahrzehntelang, in der DDR. Wer die Medien heute und hierzulande zur “Lügenpresse”
umdeutet, dem geht es nicht um Diskussion, sondern um Denunziation; nicht um Unvoreingenommenheit, sondern um Meinungshoheit.
Lassen Sie uns im Angesicht der destruktiven Energien des Populismus nicht in Angst und Eskapismus verfallen. Jeder kann etwas tun, um die offene Gesellschaft zu stärken. Zur Überwindung der Vertrauenskrise in unsere demokratischen Institutionen können Journalisten ihren Beitrag leisten. Und zwar, indem sie weiter ihre Arbeit machen, mit Verstand und Scharfsinn, Offenheit und Vorurteilslosigkeit. Es sind dieselben Fähigkeiten und Talente, die sie auch gegen ihre Verächter in der Hand halten: Es sind schließlich dieselben Talente, die den seriösen Medien am Ende ein Überleben gegen die Konkurrenz digitaler Stammtische sichern werden.
60 Jahre nach Gründung des Deutschen Presserates ist mir deshalb um die Zukunft der freien Presse in unserem Land nicht bange.
Tagesschau-Konsumenten:
Kommentare
Joachim Gauck und Lateinamerika:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Peinlich-blamabler Auftritt von Suplicy und Gauck im Opernhaus von Sao Paulo.
Kabarett “Die Anstalt”, Joachim Gauck. “Kann man das Amt eines Bundespräsidenten auch von innen beschädigen?” “Wenn man sich Mühe gibt.”
Gauck in Chile 2016:
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/11/deutscher-bundespraesident-joachim-gauck-2016-nach-chile-und-uruguay-der-ex-buergerrechtler-2013-in-brasilien-und-die-gravierende-menschenrechtslage-die-rolle-von-helmut-schmidtspd-will/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/12/deutscher-bundespraesident-joachim-gauck-in-chile-juli-2016-in-erster-rede-keinerlei-hinweis-auf-den-mit-hilfe-des-nato-staates-usa-gefuehrten-militaerputsch-gegen-die-allende-regierung-auf-di/
Foto Roberto Stuckert/Regierung
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/13/deutscher-bundespraesident-joachim-gauck-juli-2016-in-chile-auch-zweite-rede-auffaellig-inhaltsleer-der-sog-ostdeutsche-buergerrechtler-schweigt-zur-rolle-der-chilenisch-deutschen-unternehmen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/13/chile-joachim-gauck-2016-der-fall-rudel-nach-dem-putsch-von-pinochet-im-jahre-1973-liess-sich-rudel-in-der-colonia-dignidad-in-chile-nieder/
“Onkel Asyl. Der Quasselpfaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Wie Gauck tickt:https://propagandaschau.wordpress.com/2016/09/30/kein-thema-fuer-die-luegenpresse-gauck-besucht-babyn-jar-an-der-seite-eines-nazis/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/09/15/nato-und-eu-unterstuetzen-rechtsextremistische-kiewer-putschregierung-ukrainischen-korruptionssumpf-mit-weiteren-milliarden-starke-politische-unterstuetzung-von-merkel-gabriel-gauck-steinmeier-tr/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/14/gauck-ist-gegen-ein-burka-verbot-ard-august-2016-zu-ueblichen-positionierungen-des-deutschen-bundespraesidenten/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/06/26/protest-gegen-gauck-und-tillich-in-sebnitzsachsen-26-06-2016-hau-ab-hau-ab/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/17/staatsakt-fuer-genscher-2016er-war-ein-glueck-fuer-unser-landgauck/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/11/bundespraesident-in-sachsen-buhrufe-und-beschimpfungen-gegen-gauck-in-bautzen-im-saechsischen-bautzen-ist-joachim-gauck-mit-ablehnung-empfangen-worden-faz-kurz-vor-landtagswahlen-2016-wie-re/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/06/sex-mob-in-ganz-deutschland-bildzeitung-weiter-warten-auf-regierungserklaerung-von-merkelcdu-positionierung-von-spd-vizekanzler-gabrielzur-zeit-havanna-von-gauck-steinmeier-etc-zu-islam/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/03/warten-auf-positionierung-von-merkel-gauck-steinmeier-etc-zum-jahrelangen-gigantischen-oelgeschaeft-des-islamischen-staates-mit-der-nato-ueber-den-nato-partner-tuerkei-zur-finanzierung-staerkung/
Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Renate Schmidt und die “zehn nackten Neger”. “gab an wie zehn nackte Neger”:
Ausriß. DER SPIEGEL.
Jauch-Sendung am 18.10. 2015 mit Björn Höcke(AfD) – bizarres Abstreiten von Fakten über sexuelle Gewalt durch Männer aus anderen Kulturkreisen, der Dritten Welt. Sternstunde des kuriosen Versuchs der “Massenverblödung”(Peter Scholl-Latour). Interessant für Kommunikationsexperten:Mit welchen unzivilisiert-hinterhältigen Methoden sollte Höcke aus der Fassung gebracht, vom klaren Formulieren von Argumenten abgebracht werden. ” “Ficki-Ficki”-Anmachen” – aus Sicht der Anti-Höcke-Runde pure, lobenswerte Kulturbereicherung? **
“Unglaubwürdige Gesichter”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/19/unglaubwuerdige-gesichter-in-der-runde-mit-journalistin-anja-reschke-saarlands-innenminister-klaus-bouillon-sowie-bundesjustizminister-heiko-maas-guenther-jauch-fehlten-fuer-kurze-zeit-sogar-die-w/
Die Verrohung von Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/die-verrohung-von-dresden-durch-politisch-verantwortliche-2015-junge-frau-mitten-am-tag-in-dresden-vergewaltigt-mopo-warten-auf-positionierung-von-merkel-gauck-steinmeier-maas-etc/
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT.
Uwe Steimle(“Steimles Welt”):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016
Jauch-Mitschnitt:https://www.youtube.com/watch?v=jnD-ile6hQQ
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Björn Höcke: “Europa und Afrika sind Opfer eines Kultur vernichtenden Raubtierkapitalismus, der nach dem Brandrodungsprinzip funktioniert. Dieser Raubtierkapitalismus muß an die Kette gelegt werden.”
Ausriß. “…und schön deutsch soll Erfurt bleiben!” Dresden-Image und rasch zunehmende Verrohungstaten(Morde, Mordanschläge, Vergewaltigungen etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/dresden-image-und-rasch-zunehmende-verrohungstatenmorde-mordanschlaege-vergewaltigungen-autoritaeten-verheimlichen-wie-sich-die-verbrechen-auf-das-ansehen-von-dresden-den-dresden-tourismus-ausw/
Gemäß offiziellen Denkvorschriften gibt es durch die von den Autoritäten ins Land geholten Kulturbereicherer keinen signifikanten Anstieg der Kriminalität. Indessen haben in Thüringen allein die registrierten Ladendiebstähle deutlich zugenommen, bei denen die Täter Ausländer sind. dpa am 23.5. 2016 zur Statistik 2015:”Eine deutliche Verschiebung gibt es allerdings bei der Nationalität der Ladendiebe: Während der Anteil der nicht aus Deutschland stammenden Tatverdächtigen 2011 noch bei 7,4 Prozent lag, lag deren Quote zuletzt bei 21,6 Prozent. Vor allem Personen aus Serbien, Albanien, dem Kosovo und Rumänien seien oft erwischt worden, so das Landeskriminalamt.”
Jauch-Sendung – wenig Lust auf historische Fakten:
Der völkerrechtswidrige Krieg gegen den Irak, rund 1,5 Millionen Tote, meist Zivilisten. Bis heute sind die Kriegsverbrecher und ihre politischen Drahtzieher nach wie vor nicht vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag – was ist da passiert? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Gleiches gilt für Kriegsverbrecher und Drahtzieher des NATO-Stellvertreterkriegs in der Ukraine, für die Aggression gegen Libyen – bis zur NATO-Aggression der höchstentwickelte Staat ganz Afrikas:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Afghanistan:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/05/afghanistan-2015-weiteres-us-kriegsverbrechen/
Libyen und Menschenhandel nach Mitteleuropa – warum Gaddafi eliminiert wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/19/mordanschlag-auf-student-in-dresden-durch-afrikaner-taetergruppe-vor-pegida-jubilaeum-saechsische-landesregierung-merkel-gauck-maas-de-maiziere-schweigen-zu-der-spektakulaeren-verrohungstat-soga/
Sogar Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) analysiert ebenso wie die Medien nicht, was die Dresdner über den Mordanschlag auf einen Studenten sowie vorangegangene Mordanschläge, Verrohungstaten denken – ebenso herrscht Schweigen über den symptomatischen Fall Khaled.
“Mit Galgen haben schon die Linken operiert, mit Galgen symbolisch gehängt wurden schon Theo Waigel und Helmut Kohl bei Studentenprotesten in den 90er Jahren. Das ist keine neue Erfindung von Pegida.” Björn Höcke/AfD in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015. Deutschen Medien ist streng verboten, auf derartige Fakten hinzuweisen – offenbar auch Jauch, Maas, Reschke… **
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…
“verrückt gewordene Altparteienpolitik”(Höcke)
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Was Heiko Maas(SPD) gegenüber der Jüdischen Allgemeinen 2016 über das BRD-Justizministerium einräumen muß – wer den Kalten Krieg gegen die DDR “juristisch” mitführte – Wertvorstellungen unter Adenauer, Schmidt, Brandt…:
Von den Führungskräften im Ministerium bis 1973 waren mehr als die Hälfte ehemalige NSDAP-Mitglieder, jeder fünfte war ein alter SA-Mann. Die Folgen dieser personellen Kontinuität waren fatal: Die Strafverfolgung von NS-Tätern wurde hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt, und alte Gesetze wurden nur oberflächlich entnazifiziert. Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht.
In der jungen Bundesrepublik wurde Erfahrung in der Nazi-Justiz offenkundig höher geschätzt als rechtsstaatliche Haltung. Das führte dazu, dass der frühere Experte fürs »Rasserecht« anschließend fürs Familienrecht zuständig war und Juristen, die zahllose Todesurteile zu verantworten hatten, das Strafrecht der Bundesrepublik prägten.
Das erste Gesetz des Bundesjustizministeriums im Jahr 1949 war ein Amnestiegesetz! Auch in Einzelfällen wurde man aktiv. Max Merten war erst im Reichs- und dann zeitweilig im Bundesjustizministerium tätig. Dazwischen hatte er als Kriegsverwaltungsrat in Griechenland 45.000 Juden ausgeplündert und ihre Deportation nach Auschwitz organisiert. Das Ministerium sorgte dafür, dass der einstige Kollege in Deutschland straffrei blieb und holte ihn sogar aus griechischer Haft heraus.
Viele Opfer der Nazis wurden in der jungen Bundesrepublik erneut diskriminiert. Etwa Homosexuelle. Bis in die 1960er-Jahre beharrten die Juristen aus dem Ministerium auf dem Nazi-Paragrafen § 175 StGB – und sie taten das mit den Argumenten der Nazis: Der Röhm-Putsch habe ja gezeigt, wie gefährlich die Cliquen-Bildung unter schwulen Männern sei.
Viele Juristen passten sich nur äußerlich der demokratischen Erneuerung an; vom Geist des Grundgesetzes waren sie nicht durchdrungen. Sie waren bloße Rechtstechniker. Ab 1959 entwarfen sie etwa ein geheimes Kriegsrecht. Vom Grundgesetz nicht gedeckt, war darin sogar eine Neuauflage der berüchtigten »Schutzhaft« vorgesehen. Zitat
Die genannten Führungskräfte formten Nachfolger nach ihrem Bilde – überall im Staat, auch in Volksempfänger-Medien anzutreffen.
Heiko Maas(SPD) drückt sich um wichtige Schlußfolgerungen: Wenn u.a. die Strafverfolgung von NS-Tätern hintertrieben, die Diskriminierung einstiger Opfer fortgesetzt wurde, heißt dies: In der Bundesrepublik Deutschland wurde in sehr wichtigen Punkten nicht Recht gesprochen, sondern Unrecht(“Maas:”Das Justizministerium hat kein Recht geschaffen, sondern neues Unrecht”),handelte es sich somit bei der BRD nicht um einen Rechtsstaat, sondern um einen Unrechtsstaat…
“Jauche-Jauche”-Sprechchöre auf dem Erfurter Domplatz bei AfD-Kundgebung – auf ARD- Jauch wegen der letzten Sendung gemünzt.
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Düsseldorf 1997 – Fotostrecke der Hamburger Illustrierten DER SPIEGEL:http://www.spiegel.de/fotostrecke/10-jahre-studentenstreik-fotostrecke-108607-16.html
Waren damals die Reaktionen des straff gesteuerten westdeutschen Mainstreams und der Politschauspieler so heftig wie derzeit?
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/pegida-kundgebung-vom-19-10-2015-in-dresden-und-die-komplett-manipulierte-berichterstattung-gesteuerter-mainstream-stellt-vorgaenge-voellig-verfaelscht-so-dar-als-sei-gewalt-gleichermassen-von-bei/
Höcke verweist auf die Erfahrungen der Ostdeutschen mit Gewalt und Kriminalität in Westdeutschland:”Und sie wollen diese Zustände eben nicht in Dresden oder Erfurt haben.”
Von Jauch bis Reschke – alle verschweigen die von Ausländern auf Asylantenheime verübten Brandanschläge – siehe Hamburg-Sülldorf…
Kein Wort von SPD-Maas zu den in Deutschland gängigen Imam-Predigten der Frauenunterdrückung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/islamistische-kulturbereicherung-in-berlin-welche-deutschen-autoritaeten-dafuer-sorgten-imam-predigt-unterwerfung-der-frau-warum-deutsche-politiker-den-islam-so-moegen/
SPD-Maas weist auf Ausländeranteil in Sachsen, verschweigt aber die von dortigen Ausländern verübten spektakulären Verrohungstaten, wie den Mordanschlag auf einen Studenten durch eine Afrikanergruppe: “Vielleicht sollte man die Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen – das würde vielleicht die ein oder andere Angst abgebaut wird.” Meinte Maas die Afrikaner-Tätergruppe, die Messerstecher, Vergewaltiger?
“NEUE POLIZEISTATISTIK ÜBER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT|568 Asylbewerber sind Intensivtäter!” Bildzeitung über ausländische Intensivtäter – hatte sich Maas mit seinem Vorschlag auf diese bezogen?(“Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen”)
SPD-Maas erklärt den Fernsehzuschauern nicht, warum Dresden nach 1990 unbedingt zum “gefährlichen Pflaster” werden mußte.
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/04/pegida-dresden-die-ob-wahl-2015-und-die-messerattacken-prozess-nach-brutalen-messer-ueberfaellen-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-handelt-es-sich-um-kulturbereicherung-die-staatsanwalts/
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Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
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Björn Höcke(AfD) verwies auf allgemein bekannte Tatsachen und Fakten – die indessen sogar Jauch und gar eine Frau, Anja Reschke von NDR-Panorama, allen Ernstes bestritten.
Jauch:”Begehen Ausländer aus ihrer Sicht mehr Sexualstraftaten als deutsche Männer?…Sie müßten doch – und sie wissen das sicherlich – sagen `Nein – es gibt keinerlei Zahlen, die darauf hindeuten, daß Ausländer da irgendwie auffälliger sind.”
Anja Reschke:”Wenn man die Fakten dann anguckt und dann nachfragt, dann gibt es eben überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, daß ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.”
Höcke mußte sich wohl veralbert vorkommen, da ganz offenkundig allen anderen in der Runde der Sachstand an Fakten und Daten ebensogut bekannt sein mußte wie ihm selbst. Alle in der Jauch-Sendung kennen natürlich u.a. entsprechende Studien, Aussagen von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer:
Alice Schwarzer bereits 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
Alle in der Runde, von Jauch bis Reschke, kennen natürlich im Detail entsprechende Studien über Vergewaltigung aus Afrika, darunter aus Südafrika:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
Und ebenso allerbestens bekannt ist Jauch, Maas, Reschke das Problem der Analvergewaltigungen in Drittweltländern – zumal es sich im Falle von Brasilien sogar um den vielgelobten strategischen Partner der Merkel-Gabriel-Regierung handelt:
Anal-Vergewaltigungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Zu erwarten war, daß von Jauch bis Reschke alle in der Runde die Position von Höcke u.a. mit der Studie von Urbaniok argumentativ unterstützen – denn auch diese Studie ist überall bekannt:
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Indessen vertraten alle in der Runde außer Höcke die Auffassung, daß beispielsweise die Studie von Urbaniok, die Aussagen von Alice Schwarzer natürlich falsch sind.
Natürlich waren allen von Jauch bis Reschke auch entsprechende Statistiken aus Indien, Brasilien allerbestens bekannt – doch wurden derartige Statistiken aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, nicht genannt:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/28/vergewaltigungen-in-bestimmten-brics-staaten-brasiliens-medien-berichten-ausfuhrlich/
Selbstredend kennen natürlich von Jauch bis Reschke alle detailliert auch das Problem der “erzieherischen Vergewaltigungen”:
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/erzieherische-vergewaltigung-von-lesbischen-frauen-im-wm-land-sudafrika-laut-brasilianischen-medien/
Jauch bis Reschke sind selbstverständlich Aussagen von Islamexpertinnen bestens bekannt, wonach der Geschlechtsakt in bestimmten islamischen Ländern eher eine Vergewaltigung ist.
Besonders spektakuläre Fälle sind nahezu jedermann ebenfalls geläufig.
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/
Marokkaner vergewaltigte in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/18/dresden-2015-erneut-marokkaner-als-von-autoritaeten-gern-gesehener-kulturbereicherer-die-frau-war-gegen-15-50-uhr-auf-der-zwickauer-strasse-unterwegs-als-sie-von-einem-31-jaehrigen-marokkaner/
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf. Täter gefaßt oder von zuständigen Autoritäten auf freiem Fuß gelassen? Schweigen von Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD zu der Verrohungstat…
Natürlich ist von Jauch bis Reschke auch das Buch von Seyran Ates über Islam-Sexualität bestens bekannt:
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Allgemein bekannte Statistiken zum Thema:
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
Hohe Vergewaltigungsrate in Südafrika/taz
40 Prozent der Kinder betroffen
Südafrikas Kriminalitätsrate ist dramatisch hoch: Eine neue Studie zeigt, dass 40 Prozent aller Schüler in Südafrika Opfer von Vergewaltigung werden…
Wikipedia:
In Indien wurden im Jahr 2011 mehr als 24.000 Fälle von Vergewaltigung registriert. Frauenrechtlerinnen zufolge sei die Dunkelziffer aber extrem hoch, weil Vergewaltigungsopfer oft sozial stigmatisiert werden und die Übergriffe deshalb nicht melden.[85] Seit der Gruppenvergewaltigung in Delhi 2012 wird international[86] immer wieder über Vergewaltigungen, Proteste gegen die lasche Strafverfolgung und Aussagen von Politikern berichtet.
In Südafrika wird jede vierte Frau Opfer sexueller Gewalt. Das Land steht damit in internationalen Statistiken zu Vergewaltigungen an vorderster Stelle. Mehr als 64.000 Vergewaltigungen werden jedes Jahr angezeigt. Polizei und Frauenverbände in Südafrika schätzen die Dunkelziffer bei sexueller Gewalt jedoch auf das 10- bis 25-fache der offiziellen Zahlen. In einer Umfrage gab jeder vierte Mann zu, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Zur Verurteilung kommt es selten.[87][88]
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/09/05/pressesperre-migranten-vergewaltigen-deutsche-madchen/
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/rueckkehr-der-keuschheitsguertel-tabu-thema-migranten-vergewaltigung.html
Saarland-Minister Bouillon(CDU) bei Jauch über importierte Kulturbereicherer in Asylantenheim:”Hören sie mal zu, wie die Frauen beleidigt werden…Wenn unsere Frauen das Essen nicht mehr ausgeben können, weil sie unrein sind. Ich habe lange überlegt, ob ich darüber rede.”
CDU-Bouillon blamabel-absurd:”Beide Seiten müssen integrationsfähig werden – die, die zu uns kommen und die, die hier leben. Jeder muß die Integrationsfähigkeit lernen.
Reschke, die es aus dem eigenen Laden am besten weiß, mit sehr kurioser Aussage bei Jauch: “Ich weiß nicht, wie sie immer darauf kommen, die Meinungsfreiheit sei eingeschränkt…Ich sehe nicht, wo die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.”
Höcke zu Jauch als gut angepaßter Journalist:”Sie haben sich selbst konditioniert”.
Pegida, AfD – Medienmanipulation 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/pegida-kundgebung-vom-19-10-2015-in-dresden-und-die-komplett-manipulierte-berichterstattung-gesteuerter-mainstream-stellt-vorgaenge-voellig-verfaelscht-so-dar-als-sei-gewalt-gleichermassen-von-bei/
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “DIE ZEIT” 2015
-Ausriß.”Journalisten der Lügen-Medien: Könnt Ihr, wollt Ihr oder dürft Ihr etwa nichts anders?”(Journalisten, die die Lügenmedien-Struktur seit Jahrzehnten kennen, würden wohl antworten:Alles trifft zu…)
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Wer mit Mörder und Falschaussagern ohne Skrupel durch Dresden demonstriert – und dafür von Medien, Staat, Regierung überschwengliches Lob bekommt:
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Der Fall Khaled – was Pegida-Gegner unter Kulturbereicherung verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-2015-in-dresden-fall-khaled-wird-fuer-deutsche-steuerzahler-immer-teurer-prozessverlaengerung/
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Das Profil der Gegendemonstranten.Besonders aussagekräftig ist eine Fotogalerie der westdeutschen Leipziger Volkszeitung – auf insgesamt 77 Bildern sind Khaled-Mörder und Falschaussager sehr häufig abgebildet: http://www.lvz-online.de/migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-khaled-i/r-detailansicht-galerie-38793-1485262.html
Rassismus in Südafrika unter Schwarzen – uraltbekannt seit Jahrzehnten: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/rassismus-in-suedafrika-2015-afrikaner-gegen-afrikaner-toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an-ein-aethiopier-verbrannte-bei-lebendigem-leibe-tage/
Zensur in Deutschland, Medienskandale, Uraltbekanntes nun auch aus dem Saarland 2016:”Hinweise auf eine Beteiligung von Ausländern, ethnischen oder religiösen Minderheiten oder deren Hautfarbe haben grundsätzlich zu unterbleiben…” Warum verheimlichte Saarland-Innenminister Klaus Bouillon/CDU in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015 diesen Zensur-Fakt gegenüber Björn Höcke/AfD? Wann entschuldigt sich Bouillon persönlich bei Höcke? Deutsche Statistiken der Regierungspolizei seit langem nicht mehr glaubwürdig. **
…Innenminister Klaus Bouillon (CDU), derzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz, hat jetzt angeordnet, dass eine Passage ersatzlos aus dem Erlass gestrichen wird. Konkret dieser Satz: „Hinweise auf eine Beteiligung von Ausländern, ethnischen oder religiösen Minderheiten oder deren Hautfarbe haben grundsätzlich zu unterbleiben, sofern nicht im Einzelfall die Information aus sachlichen Gründen für das Verständnis des berichteten Vorganges oder zum Zwecke der Fahndung zwingend erforderlich ist.“ DiePolizei darf also wieder Angaben zur Nationalität und Herkunft von Tatverdächtigen machen…Saarbrücker Zeitung, Jan. 2016
…SAARBRÜCKEN
Bouillon streicht „Maulkorb“ für Polizei aus internem Erlass…
Die systemkritischen Oppositionsbewegungen Pegida-Legida haben seit vielen Monaten auf derartige Zensurmaßnahmen hingewiesen – zu den Zensurmethoden der Mainstream-Medien gehörte, über derartige Hinweise nicht zu berichten.
Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon/CDU hatte in einer Jauch-Sendung die erst jetzt gestrichene Zensur-Passage der deutschen Öffentlichkeit verschwiegen, indessen den zur Jauch-Runde zählenden AfD-Politiker Björn Höcke auf bemerkenswert unzivilisierte Art beschimpft. Bouillon hat, soweit bekannt, bisher nicht öffentlich erläutert, warum er in der Jauch-Sendung die sehr heikle-Zensurproblematik verheimlicht hat.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/
http://www.ardmediathek.de/tv/G%C3%BCnther-Jauch/P%C3%B6beln-hetzen-drohen-wird-der-Hass-g/Das-Erste/Video?documentId=31170854&bcastId=8109878
Saarland-Innenminister Klaus Bouillon/CDU, immer noch im Amt – warum verschwieg er in der Jauch-Sendung den für die Debatte mit Björn Höcke/AfD sehr wichtigen Fakt?
shortnews, Jan. 2016:
“Über die Beteiligung von Ausländern bei Straftaten darf die Polizei wieder berichten. Innenminister Klaus Bouillon ließ einen entsprechenden Passus aus einem alten Erlass streichen.”
“Verstopfte Toiletten – mit Ausweispapieren”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/03/wir-haben-staendig-das-problem-dass-die-toiletten-verstopft-sind-mit-ausweispapieren-weil-die-leute-die-papiere-wegschmeissen-josef-schifferer-buergermeister-in-neuhaus-am-inn-zur-menschen-i/
Ausriß. Warum verheimlichte Saarlands Innenminister Klaus Bouillon/CDU in der Jauch-Sendung die Zensurvorschrift?
“Wie bitte, wollen sie mich hier verarschen, wollen sie mich verarschen?” Saarland-Innenminister Klaus Bouillon zu Björn Jauch, der darauf antwortete: “Sie haben keine Manieren, Herr Bouillon, sie sind unerträglich in ihrem Auftreten.”
Wer hier bei Jauch wen verarscht, ist nunmehr offensichtlich, kommentieren inzwischen viele Deutsche. Bouillon habe den letzten Rest von Glaubwürdigkeit verloren.
Bouillon ist weiter im Amt, was Bände spricht…
Ausriß. Was Saarland-Innenminister Klaus Bouillon in der Jauch-Sendung lieber nicht eingestand…Warten auf die Bouillon-Positionierung zu peinlichen Äußerungen in der Sendung:
“Die Polizei darf wieder konkret über die Beteiligung von Ausländern an Straftaten berichten. Bisher war dies nur in Ausnahmefällen möglich. Nach den Kölner Ereignissen ließ Minister Klaus Bouillon einen alten Erlass ändern.” Saarbrücker Zeitung
“Die Vorfälle in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof, wo hunderte Männer, vorwiegend algerischer, marokkanischer und tunesischer Abstammung, Frauen sexuell belästigten und ausraubten, hat auch für die saarländische PolizeiKonsequenzen. Die Polizei in Köln musste sich scharfe Kritik gefallen lassen, weil sie sehr spät über die Ereignisse informierte und eher zurückhaltend den Migrationshintergrund erwähnte. Hintergrund dafür waren interne Verfügungen, wonach die Beamten dort nur in Ausnahmefällen über die Herkunft Tatverdächtiger informieren durften.
Niqab – schwarze Ganzkörperverschleierung, lediglich Sehschlitze – nun auch endlich in Leipzig als Symbol von Kulturbereicherung, neudefinierten Frauenrechten, “Buntheit” und Weltoffenheit:
Niqab/Nikab in Leipzig, Hauptbahnhof 2016.
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: “Männer und Frauen sind gleichberechtigt…Die Würde des Menschen ist unantastbar…”
Daniela Dahn hat die schwarze Sehschlitz-Kutte ausprobiert…
Daniela Dahn(Ex-DDR):
“Ich bin für ein Verbot von Burka und Nikab, weil es eine spezifische Form der Gewalt gegen Frauen ist. Für mich erfüllt diese Sitte den Straftatbestand der Körperverletzung, wenn nicht der Folter. Widersprechen sollte mir keine und keiner, die und der nicht selbst unter glühender Sonne einen Vollschleier aus dem üblichen Kunststoff getragen hat. Ich habe das im Jemen versucht. Bei jedem Atemzug legt sich der luftundurchlässige Stoff vor Mund und Nase und löst Atemnot aus. Unter den Schweißausbrüchen glaubte ich zusammen zu brechen.
Viele Trägerinnen leiden unter Ekzemen, wie mir Ärztinnen sagten. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, mit schweren gesundheitlichen Folgen. 90 Prozent unseres lebensnotwenigen Vitamin D wird über die UV-Strahlung in der Haut gebildet. Das verhindert der Stoff ähnlich wie Fensterglas. Ohne direktes Sonnenlicht auf der Haut wird das Immunsystem geschwächt, die betroffenen Frauen werden anfälliger für Grippe, Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, selbst für Depressionen und Demenz. Insofern ist diese Kleiderordnung keine Privatsache, mit ihrem frauen- und männerfeindlichen Menschenbild hat sie einegesellschaftliche Dimension, die mit Religionsfreiheit nichts zu tun hat.”
Wie sich zeigt, sind im Unterschied zu Daniela Dahn beispielsweise die Merkel-Gabriel-Regierung, die deutschen Islamisierungsparteien wegen bestimmter Wertvorstellungen für Burka und Nikab – andernfalls wären bereits entsprechende Gesetze und Verordnungen erlassen worden. Für Islamisierungsparteien und deren Alibi-NGO ist die Voll-und Halbverschleierung, wie die Faktenlage zeigt, der Beweis begeisternder Kulturbereicherung in Deutschland – und muß daher gegen jeglichen Widerstand ebenso wie andere frauenfeindliche Traditionen unbedingt durchgesetzt, soziokulturell eingepflanzt werden.
Marienplatz in München – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus.
Ausriß, Wahllokal in Afghanistan 2014. Die Burka – Symbol mittelalterlicher Frauenunterdrückung sogar bei der von westlichen Regierungen stark gelobten Wahl – weder Merkel noch Steinmeier nahmen an der Burka-Pflicht für afghanische Frauen Anstoß, übten Kritik. Auch dies spricht Bände über Wert-und Rechtsvorstellungen.(Wer sich dafür interessiert, wie Sex in Ländern mit Burka-Pflicht vor sich geht, wird Anthropologen, Entwicklungshelfer finden, die darüber detailliert informieren können. Der straff gesteuerte deutsche Mainstream darf wegen der Zensurpeitsche politischer Korrektheit über Islam-Sex nicht berichten)
Immer mehr festangestellte und freie Medienmitarbeiter in einer mißlichen Situation…
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
“Die Tagesschau als Lügenpresse”: http://meedia.de/2015/01/14/die-tagesschau-als-luegenpresse-wenn-dr-kai-gniffke-sauer-wird/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/lugenpresse-sogenannte-jury-von-darmstadt-blamiertverheddert-sich-bei-unwort-des-jahres-2014/
Ausriß.
“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht”. Angela Merkel, youtube. ” Freud’scher-Versprecher”.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/
SPD-Politiker Andreas von Bülow, Geheimdienstexperte: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
“Bespitzelung
BND setzte Nazi-Täter für “Operation Fadenkreuz” ein
BND-Gründer Reinhard Gehlen ließ in den Fünfzigerjahren Hunderte Politiker, Wissenschaftler, Militärs und Journalisten bespitzeln – von einer Gruppe schwer belasteter Altnazis.” DER SPIEGEL, Okt. 2016
“BND beschäftigte den Erfinder der Vergasungswagen.” DIE WELT 2011 zu den Wertvorstellungen des westdeutschen Geheimdienstes BND.
Ausriß.
11.01.2016 10:50
Katrin Göring-Eckardt.Nun, Frau Göring-Eckardt, wie gefällt Ihnen unser Land jetzt? Telepolis nach den rassistisch-fremdenfeindlichen Sexmob-Verbrechen von Köln und vielen anderen deutschen Städten.
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring Eckardt, Ex-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages: “Die Dresdner Frauenkirche ist wiederaufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.” ARD-Morgenmagazin vom 19.10. 2015 – die interviewende Moderatorin akzeptiert offenbar problemlos die “Korrektur” historischer Fakten.
Wikipedia: Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen.
Moderatorin Christiane Meier, ARD Berlin, stellt den von Katrin Göring-Eckardt behaupteten Unsinn über die Frauenkirche nicht richtig – warum nicht?
“Ich glaube nicht, daß Frau Merkel im Moment was falsch macht.” Göring-Eckardt
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Ausriß, Kathrin Göring-Eckardt aus Friedrichroda/Thüringen. Fragt Maischberger die Grünen-Politikerin in der Sendung zum Berlin-Terroranschlag nach diesem Zitat?
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen… **
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
Was der Merkel-Gabriel-Regierung 2016 alles gelang:
Der Kölner Sex-Mob/BILD
? 1. Januar 2016: Der Dom, die Raketen-Rauchschwaden, die vielen Männer. Der erste politische Moment des Jahres wurde zunächst von kaum jemandem als solcher wahrgenommen.
Doch in der Rückschau zeigt sich, dass die Silvesternacht von Köln dem Flüchtlingsthema eine ganz andere Richtung geben und so den Verlauf des gesamten Jahres mitbestimmen sollte. Erst mit Verzögerung wurde bekannt, dass die erste Mitteilung der Polizei – „Feiern weitgehend friedlich“ – nicht annähernd dem entsprach, was sich auf der Domplatte abspielte.
Inmitten einer feiernden Menge, von explodierenden Böllern und Rauch kreisten Gruppen Hunderter Männer, überwiegend Migranten (Nordafrikaner, etc.), Frauen ein, belästigten, begrapschten und bestahlen sie…
Axt-Attentat im Regionalzug
Montag, 18. Juli, vier Tage nach Nizza, drei Tage nach dem Putschbeginn: Ein 17-jähriger Afghane ging in einem Regionalzug bei Würzburg mit Axt und Messer auf Fahrgäste los.
Der Immigrant verletzte vier Menschen im Zug und einen auf der Flucht. Er wurde von Polizisten erschossen.
Das ISIS-Sprachrohr Amak veröffentlichte ein Video, in dem sich der Mann zum IS bekannte…
Selbstmordanschlag in Ansbach
24. Juli 2016: Zwei Tage nach dem Amok-Lauf von München: Ein Mann zündete vor einem der Zugänge zu einem Konzertgelände in Ansbach am Abend eine Bombe in seinem Rucksack.
Der Täter starb, 15 Menschen wurden teils schwer verletzt.
Noch in der Nacht sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, dass es sich beim Täter um einen 27 Jahre alten Syrer handelte. Er wollte die Bombe in seinem Rucksack wohl am Konzertgelände mit 2000 Besuchern zünden – bekam aber keinen Einlass…
Amoklauf in München
? Freitag, 22. Juli, vier Tage nach Würzburg: Am frühen Abend fielen am Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) Schüsse. Die Lage war unübersichtlich, die Zahl der Täter unklar. Auch in der Innenstadt kam es zu einem Polizeigroßeinsatz.
Angst vor einer Terrorserie griff um sich, Fehlalarme hielten die Polizei in Atem. Der Hauptbahnhof wurde geräumt, der öffentliche Nahverkehr weitgehend eingestellt.
? Samstag, 23. Juli: um 1.30 Uhr endlich Entwarnung: Die Polizei war sich sicher, dass die Tate von einem Einzeltäter verübt worden war. Er habe sich selbst getötet, teilte sie mit. Es handelte sich um einen 18 Jahre alten Deutsch-Iraner. Zitat BILD
Nizza:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/15/terrorismus-und-gewaltfoerderung-in-eu-laendern-kontinuierlich-neue-resultate-2016-fahrzeuge-als-toedliche-terrorwaffen-des-is-faz-juli-2016/
Würzburg:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/19/deutsche-autoritaeten-kopieren-auch-2016-zuegig-gewalt-gesellschaftsmodelle-aus-laendern-der-dritten-welt-nennen-dies-kulturbereicherung/
München:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/24/das-muenchen-attentat-und-der-de-facto-freie-verkauf-von-waffen-und-grossen-mengen-munition-in-westdeutschen-grossstaedten-deutsche-autoritaeten-kopieren-auch-in-diesem-aspekt-gewalt-gesellschaftsmod/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/22/muenchen-olympiapark-juli-2016-fast-taeglich-neue-resultate-der-gewalt-und-terrorfoerderung-durch-zustaendige-autoritaeten/
Reutlingen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/24/reutlingen-2016-bei-dem-tatverdaechtigen-handelt-es-sich-laut-polizei-um-einen-21-jaehrigen-asylbewerber-aus-syrien-er-ist-polizeibekannt-bildzeitung/
Ansbach-Terroranschlag:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/25/ansbach-2016-vermutlich-islamistischer-selbstmordanschlag-syrer-27-sprengt-sich-bei-musikfestival-in-die-luft/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/20/er-erstach-khaled-trotzdem-wieder-frei-mopo-dresden-juli-2016/
Der Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen. Deutsche Machteliten wollen die Einschüchterungs-und Disziplinierungswirkung von Gewalt-Gesellschaftsmodellen, darunter die Paralysierung von Protestpotential durch das organisierte Verbrechen.
Ausriß. Politische Ziele und bereits erreichte Resultate. Islamisierungsparteien erzielten 2016 große Fortschritte bei Transformation Deutschlands.
Ausriß. “Gerhard Wisnewski. ungeklärt – unheimlich – unfassbar. Die spektakulärsten Kriminalfälle 2013. KNAUR
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
-http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/01/03/brasilien-gefaengnisrebellion-mit-massakern-2017-das-ist-eine-folter-fabrik-die-gewalt-produziert-und-monster-schafft-valdir-joao-silveira-leiter-der-nationalen-katholischen-gefangenenseelsorg/
…auch die “Stadt der Scheiterhaufen”….
…
Ausriß.
TV-Ausriß, deutsche und brasilianische Politiker.
Medienkritik vom ZDF
Und was sagt Gauck zu fundierter Medienkritik, z.B. zur ZDF-Sendung “die Anstalt” zum Krieg um die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt?
Was sagt Gauck zu dem Vorwurf, die meisten Medien in Deutschland seien NATO-Pressestellen?
Rührt euch… es darf gelacht werden…
Wir haben doch alle gesehen, was in Bezug auf Libyen, Syrien, Ukraine, “Populismus”, AfD, Putin und Russland, Türkei usw. seit 2012 hier in Deutschland von deutschen Medien verbrochen worden ist. Wie resistent gegenüber den Fakten darf ein Bundespräsident sein?
Müssen wir, die Gebühren-Zahler uns das eigentlich noch bieten lassen?
Das Recht auf Kritik
Der einzige, den es zu kritisieren gilt, ist der Herr Gauck selbst. Bin ich froh, dass wir ihn bald nicht mehr Bundespräsident nennen müssen.
Probleme der Presse.
“Risiko einer eingeschränkten Sichtweise” – das ist schon richtig.
Trifft aber vor allem auch auf Mainstream-Medien zu.
Springer-Journalisten (Bild, Welt) werden schon per Dienstvertrag zur US-freundlichen Berichterstattung verpflichtet, das ZDF bekommt laut Herles, früherer Chef, Vorgaben direkt aus dem Kanzleramt, ein früherer FAZ-Korrespondent reist herum mit Geschichten von gefakten Bildern u.a. aus dem Irakkrieg.
Sogar der NZZ wurde in einer Studie höchste Einseitigkeit, was die Russlandberichterstattung betrifft, nachgewiesen.
FAZ und Süddeutsche wurde in einer Bachelorarbeit extreme Voreingenommenheit nachgewiesen, was die Wortwahl bezüglich Obamas und Putins betrifft. Und das noch vor der Ukrainekrise.
permanente Selbstprüfung der Medien
Ich prüfe mich auch immer selbst…. Alles in bester Ordnung!
Freispruch von ganz oben
“wer damit argumentiere, dass fehlerhafte Berichterstattung keine Ausnahme, sondern die Regel sei, dem gehe es nur darum, sich in seiner Überzeugung bestätigt zu sehen, dass “überall nur gelogen und betrogen” werde.”
Super liebe Medien, dann habt ihr ja den Freispruch von ganz oben. Eine fundamental einseitige Berichterstattung hat der BP damit für D nicht nur ausgeschlossen sondern alle die das behaupten gleich im selben Zug mit als unzurechnungsfähig bezeichnet. Nun ich halte die Berichterstattung in Sachen Syrien, Russland oder der US Wahl als durchgehend fehlerhaft. Auch wenn ich als Akademiker und an Objektivität gebundener Wissenschaftler damit in den Augen des BP ein unzurechnungsfähiger Populist bin. Die Vergiftung des Diskurses lieber BP kommt nicht von unten, sie kommt nicht vom “Mob” vom “Pack” oder den Populisten, sie kommt von ganz oben!
Zitat: “Mehr
Zitat: “Mehr Qualitätskontrolle nötig
Zudem forderte Gauck eine bessere Qualitätskontrolle der Medien. Zum einen durch eine “permanente Selbstprüfung” der Journalisten, zum anderen auch durch Gremien wie dem Presserat. Gauck räumte ein, dass dessen Mittel oft eine “gewisse Zahnlosigkeit” aufweisen, dass es ihnen an Durchschlagskraft fehle.
Der Presserat wurde am 20. November 1956 in Bonn als Institution der journalistischen Selbstkontrolle gegründet. Er soll die Einhaltung von journalistischen Grundwerten wie Sorgfalt und Fairness und den Medien überwachen.” Zitat Ende.
Das ist eine bemerkenswerte Aussage. Wir haben so ein fröhliches Entenschießen in den deutschen Medien egal welcher Coleur bei dem auf Seite 1 die Ente und wenn überhaupt auf Seite xxx ein 6-Zeilen-Dementi Wochen später erfolgt, wenn es sich nicht vermeiden lässt, das die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien insgesamt schwer gelitten hat. Das ist Fakt. Einschaltquoten und Verkaufszahlen belegen das.
PS
Wie soll Diskussion funktionieren, wenn man für sich die Position des Gegenüber bereits komplett ausschliesst und als unakzeptabel bezeichnet, i.e. nämlich eine grossflächige tendenziöse Berichterstattung.
Bundespräsident Gauck macht es sich hier zu einfach
“Doch wer damit argumentiere, dass fehlerhafte Berichterstattung keine Ausnahme, sondern die Regel sei, dem gehe es nur darum, sich in seiner Überzeugung bestätigt zu sehen, dass “überall nur gelogen und betrogen” werde.” Zitat ARD-Beitrag
Wenn bei “fehlerhafte Berichterstattung” eingeschlossen ist, dass einseitig berichtet wird, strukturell bei bestimmten Themen, DANN sehe ich durchaus die Gefahr, dass “fehlerhafte Berichterstattung die Regel” ist/wird.
Das sehe ich so bei Themen wie “Ukraine”, bei “Syrien”, über Russland. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Medien.
Ich suche im Internet im Rahmen meiner Möglichkeiten nach widersprechenden Tatsachen, werte Medien aus, die nach Herkunft/Ausrichtung unterschiedlich sind.
Ich finde mich daher keineswegs wieder in der Behauptung des Bundespräsidenten, ich wolle mich als Kritikerin (die ich bin) “nur in meiner Überzeugung” bestätigt sehen.
Ich behaupte auch keineswegs, ALLE Beiträge zu ALLEN Themen seien einseitig statt Journalismus.
Sollte man nicht bei der Quelle anfangen?
… Die Medien haben sich in Ukraine-Krise un während der US Wahlkampagne nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das Vertrauen der Publik ist weg. Aber die Publik dafür zu kritisiere – ja, sogar beschimpfen – ist nicht der richtige Weg aus der Krise, genauso wie das Gegenteil.
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