Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Antisemitismus-Förderung durch Autoritäten in Deutschland – neue Resultate 2017: „Jüdischer Junge verlässt Schule nach Antisemitismus-Vorfällen“. Warten auf Positionierung von Merkel, Schulz, Steinmeier etc. Welche deutschen Autoritäten die Vorfälle nicht verhinderten…Die Neudefinition von „Kulturbereicherung“ durch Machthaber.

Uraltbekanntes von deutschen Schulen – wie die Faktenlage zeigt, ist deutschen Autoritäten die Erhöhung der Zahl engagierter Antisemiten, Judenhasser sehr wichtig. Antisemiten sollen unbedingt im Lande gehalten werden. Politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß:

https://www.welt.de/vermischtes/article163328599/Juedischer-Junge-verlaesst-Schule-nach-Antisemitismus-Vorfaellen.html

https://www.thejc.com/news/world/classmates-at-berlin-school-turn-from-friends-to-attackers-after-boy-reveals-he-is-jewish-1.434990

Nach antisemitischen Vorfall in Schöneberg.

„Solche Vorfälle gibt es immer häufiger und nicht nur in Berlin“. Tagesspiegel zu Uraltbekanntem, bisher immer von den Machthabern abgestritten.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoeneberg-juedischer-junge-verlaesst-schule-nach-antisemitischem-vorfall/19600038.html

Jüdische Allgemeine:

„Nach einem antisemitischen Vorfall an der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin-Schöneberg hat die Schulleitung auf ihrer Website angekündigt, die mutmaßlichen Täter zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Das Opfer, ein jüdischer Schüler aus Großbritannien, hat die Schule aber bereits verlassen.

Der 14-Jährige soll beleidigt und angegriffen worden sein, berichtete die Mutter der britisch-jüdischen Zeitung »The Jewish Chronicle«« Die Schule wird vor allem von Kindern mit Migrationshintergrund besucht, darunter viele türkisch- und arabischstämmige Schüler.

BUSHALTESTELLE Zwei Schüler hatten den 14-Jährigen nach Angaben seiner Mutter vor zwei Wochen an einer Bushaltestelle vor der Schule gewürgt. Außerdem wurde mit einer Spielzeugpistole auf ihn geschossen, während andere Schüler angeblich dabeistanden und lachten. Einer der Täter musste offenbar kurz zuvor eine andere Schule verlassen.

Bereits vor mehreren Monaten soll der Junge von Mitschülern beleidigt worden sein, nachdem er gesagt hatte, dass er Jude ist. Laut »Jewish Chronicle« soll einer seine Mitschüler geäußert haben: »Du bist eigentlich ein cooler Typ, aber ich kann mit dir nicht befreundet sein.« Außerdem sei die Aussage gefallen: »Alle Juden sind Mörder.«

»Zunächst einmal möchten wir unser Bedauern und Entsetzen kundtun, dass ein Schüler in seinem Schulalltag an unserer Schule Antisemitismus erfahren musste. Wir verlieren hier einen besonders engagierten und leistungsorientierten Schüler, der sich mit Freude für unsere Schule entschieden hat und diese als Chance für sich selbst und seine Entwicklung sah«, heißt es in dem Brief der Schulleitung.

SCHULKONFERENZ Der aktuelle Fall sei der erste, bei dem das Kollegium der Friedenauer Gemeinschaftsschule das Problem des Antisemitismus wahrgenommen habe: »Was die derzeitigen Ereignisse betrifft, wurde gegen die an dem Vorfall beteiligten Schüler von der Schule Strafanzeige erstattet. Weiterhin werden an der Schule die Möglichkeiten für Ordnungsmaßnahmen nach dem Schulgesetz ausgeschöpft. Die Schulkonferenz wird den Antrag an die Schulaufsicht stellen, dass die betreffenden Schüler die Schule verlassen müssen. Der im o.g. Artikel zitierte Schüler besucht unsere Schule schon seit mehreren Wochen nicht mehr«, heißt es weiter in dem Schreiben.

Im Gespräch mit dem Berliner »Tagesspiegel« wies Schulleiter Uwe Runkel Kritik der Eltern, die Schule habe zu spät reagiert, zurück. Schon beim ersten Diskriminierungsvorfall, der zur Kenntnis gelangte, haben man die Großeltern des Schülers, Zeitzeugen des Holocaust, in die Klasse eingeladen, um dort das Thema mit den Klassenkameraden des betroffenen Schülers aufzuarbeiten, schrieb die Schulleitung auf ihrer Website.

Die Friedenauer Gemeinschaftsschule ist seit 2016 Teil des Netzwerks »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage«. Sie ist keine reguläre Einzugsgrundschule. Schulpflichtige Kinder aus dem Umkreis des S-Bahnhofs Friedenau besuchen in der Regel entfernter gelegene Schulen in Schöneberg.

Ebenfalls in Berlin-Friedenau, mehrere Hundert Meter von der Schule entfernt, war 2012 Rabbiner Daniel Alter von mehreren Jugendlichen vor den Augen seiner Tochter zusammengeschlagen worden. Die Täter wurden nie gefasst.“

Gewaltförderung durch Hauptstadt-Autoritäten – und Resultate – politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß:http://www.tagesspiegel.de/berlin/bekenntnisse-eines-beamten-ein-polizist-erzaehlt-was-auf-berlins-strassen-falsch-laeuft/19601938.html

NSDAP-FDP-Genscher – Bahnhofsvorplatz in Halle/Saale bekommt am 31.3. 2017 seinen Namen. Was alles in der gesteuerten Medienberichterstattung fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/03/31/hans-dietrich-genscher-bahnhofsvorplatz-in-hallesaale-bekommt-am-31-3-2017-seinen-namen-was-alles-in-der-gesteuerten-medienberichterstattung-fehlt/

JERUSALEM/Jüdische Allgemeine

Himmler-Telegramm an Großmufti al-Husseini wiederentdeckt

Dokument aus dem Archiv der israelischen Nationalbibliothek erneut veröffentlicht

Aktualisiert am 30.03.2017, 16:29 – von Ayala GoldmannAyala Goldmann

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Original des Telegramms aus der israelischen Nationalbibliothek

Im Archiv der israelischen Nationalbibliothek ist ein Telegramm von Heinrich Himmler, Reichsführer SS, an den Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, wiederentdeckt worden, das offenbar vom 2. November 1943 stammt. Himmler erklärt dem arabischen Führer darin seine Verbundenheit im »Kampf gegen das Weltjudentum«.

Das Dokument wird seit Mittwoch auf einem Blog der Nationalbibliothek in Jerusalem abgebildet und wurde von fast allen israelischen Zeitungen zitiert. Chen Malul, Mitarbeiter der Nationalbibliothek und Betreiber des Blogs, sagte der Online-Ausgabe der israelischen Zeitung »Haaretz« vom Donnerstag, das Telegramm sei nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschland von der US-Armee in Deutschland beschlagnahmt worden, wo sich der Mufti während des Zweiten Weltkriegs aufhielt.

BALFOUR-DEKLARATION Danach sei es in den Besitz eines Kämpfers der jüdischen Untergrundarmee Hagana in Palästina gelangt. Dieser habe das Telegramm dann an die Nationalbibliothek weitergegeben. Vor mehreren Monaten sei das Telegramm im Archiv neu kategorisiert worden, weil in ihm die Balfour-Deklaration erwähnt wird. Mitarbeiter hatten nach Material gesucht, das mit dieser Erklärung verbunden war. Sie jährt sich am 2. November 2017 zum 100. Mal.

Das Telegramm wird der Öffentlichkeit allerdings nicht zum ersten Mal zugänglich gemacht: Auch der Jurist und Autor Tilmach Tarach hat das Telegramm schon zitiert, und zwar Ende 2008 in der ersten Ausgabe seines Buchs Der ewige Sündenbock. Israel, Heiliger Krieg und die »Protokolle der Weisen von Zion«.

Himmler versichert in dem Schreiben, die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands, die sich den »Kampf gegen das Weltjudentum« auf ihre Fahnen geschrieben habe, habe aus diesem Grund »schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina, gegen die jüdischen Eindringlinge verfolgt«.

BÜNDNIS Die »gemeinsame Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn« bildeten »die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt«, kabelte Himmler weiter.

»In diesem Sinne«, schloss der Reichsführer SS, »übermittle ich Ihnen am Jahrestag der unseligen Balfour-Deklaration meine herzlichen Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg«. Offenbar wurde das Telegramm am 2. November 1943 geschickt – dem 26. Jahrestag der Balfour-Deklaration.

Die Erklärung war am 2. November 1917 vom damaligen britischen Außenminister Arthur James Balfour unterzeichnet worden. Sie bringt das Ziel der britischen Regierung zum Ausdruck, eine Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina zu schaffen. Das Dokument gilt als offizielle Anerkennung der zionistischen Bewegung.

PALÄSTINA Der Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, war 1937 nach seiner Beteiligung am arabischen Aufstand gegen die britische Mandatsmacht aus Palästina in den Irak geflohen. 1941 traf er sich in Berlin mit Adolf Hitler, um für Unterstützung der arabischen Unabhängigkeitsbestrebungen von den Kolonialmächten im Nahen Osten zu werben. Außerdem wollte er die Einwanderung von Juden nach Palästina verhindern.

Tilman Tarach sagte der Jüdischen Allgemeinen am Donnerstag, das Himmler-Telegramm sei seiner Ansicht nach »ein kleiner Mosaikstein in den Dokumenten, die eine gewisse Interessensgleichheit zwischen dem Mufti, seiner Bewegung und dem NS-Regime belegen«. Haj Amin al-Husseini sei von Nazi-Deutschland auch finanziell unterstützt worden.

“Anti-Semitism is our government and civic duty.”

Merkel im Bundestag:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Merkel berichtigt den betreffenden Satz nicht:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

…Peinlich! Oder doch nur trauriger Beweis für das virulente Desinteresse politischer Würdenträger im deutschen Bundestag? Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu…RT

MerkelAntisemitismusPflicht15

Ausriß. “Anti-Semitism is our government and civic duty.”

Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/

Islam und Adolf Hitler, Nazismus – auch im Berlin-Wahlkampf 2016 war dem gesteuerten deutschen Mainstream strikt verboten, das Thema auch nur zu erwähnen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/

Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/“>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/

Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/

Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/

YosiDamariTatort1

YosiDamariRotesRathausBlick

Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.

NSDAP-FDP-Genscher – Bahnhofsvorplatz in Halle/Saale bekommt am 31.3. 2017 seinen Namen. Was alles in der gesteuerten Medienberichterstattung fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/03/31/hans-dietrich-genscher-bahnhofsvorplatz-in-hallesaale-bekommt-am-31-3-2017-seinen-namen-was-alles-in-der-gesteuerten-medienberichterstattung-fehlt/

“Bundespräsident” Frank-Walter Steinmeier(SPD) – Amtsantritt am 19.3. 2017 in Berlin. “Viele kennen mich aus den Jahren als Außenminister”:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/03/19/bundespraesident-frank-walter-steinmeierspd-amtsantritt-am-19-3-2017-in-berlin/

http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/25/der-ss-verbrecher-alois-brunner-kam-nie-vor-gericht-ihm-half-ein-braunes-netzwerk-das-bis-in-das-parlament-das-auswaertige-amt-den-bnd-und-in-die-medien-reichte-der-spiegel-2017-aussenmini/

Die Sozis und die Nazis:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/01/30/die-sozis-und-die-nazis-der-fall-karl-branner-in-kassel-warten-auf-positionierung-von-spd-kanzlerkandidat-martin-schulz-zu-umstrittenen-spd-ikonen-helmut-schmidt-und-willy-brandt/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/04/helmut-schmidt-sabine-pamperrienhelmut-schmidt-und-der-scheisskrieg-die-biografie-1918-bis-1945/
Schmidt-Wahlkampfrede vor Waffen-SS-Veteranen in Hamburg:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/01/19/bundestagswahl-1953-die-beruehmte-historische-wahlkampfrede-von-spd-ikone-helmut-schmidt-vor-waffen-ss-veteranen-in-hamburg-im-bundestag-stimmte-die-spd-im-einklang-mit-der-regierenden-cdu-dafuer/
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Die Neudefinition von Kulturbereicherung durch deutsche Autoritäten – Polizeibericht – keinerlei Positionierung durch politisch Verantwortliche, die derartige Taten offenkundig bewußt nicht verhindern:

Landkreis Leipzig

Jugendliche unsittlich angegriffen                   

Ort: Borna, Teichstraße
Zeit: 29.03.2017, 18:20 Uhr
 
In Borna kam es am Mittwochabend zu einem sexuellen Übergriff zweier Männer auf Kinder und Jugendliche. Die letztgenannte 10-köpfige Gruppe von 12- bis 15-Jährigen hatte sich am Breiten Teich getroffen. Dabei berichteten zwei 14-jährige Mädchen der Gruppe, dass ihnen seit einigen Minuten zwei Unbekannte hinterher liefen. Das beängstigte sie. Während sie das den anderen mitteilten, kamen auch schon die zwei Männer angelaufen. Sie gaben sich freundlich und wollten den Jugendlichen die Hand schütteln. Die verweigerten den Gruß und stellten sich vor die Mädchen, die die Männer offensichtlich anvisiert hatten. Einen der Beschützer griffen sie unvermittelt in den Schritt. Der 13–Jährige hatte danach Schmerzen. Da sich die Unbekannten auf Aufforderung der Jugendlichen nicht entfernten, ging die Gruppe geschlossen einige Meter weiter. Die Männer indes verhöhnten sie, zogen ihre Hosen herunter und entblößten ihre Geschlechtsteile. Die Jugendlichen riefen die Polizei. Die ergriff die beiden. Beide waren stark alkoholisiert. Es handelte sich um einen 26-jährigen Marokkaner und einen 26–jährigen Libyer. Der Marokkaner, der den 13-Jährigen angegriffen hatte, war der Polizei bereits wegen verschiedener Körperverletzungsdelikte und auch Widerstand bekannt. Er saß bereits in Haft, war erst wenige Tage zuvor entlassen worden. Er wurde vorläufig festgenommen. Er wird im Verlaufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt. (Ber)

Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 02. April 2017 um 18:24 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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