http://www.sueddeutsche.de/sport/olympia-ioc-verheimlichte-positive-dopingproben-1.3447568
…Das IOC war im Zeitraum der Nachtests bereits von Affären umzingelt, Russlands Leichtathleten waren vom Weltverband IAAF kollektiv gesperrt…
…Einer, der eine plausiblere Erklärung anregt, ist Angel Heredia. Der Mexikaner beschaffte Spitzenathleten jahrelang Schnellmacher, Wachstumshormone, Epo, Testosteron. Bis ihn das FBI als Kronzeuge engagierte. Jamaika? War da was? Klar, sagte Heredia nun der ARD, „Trainer aus Jamaika haben mich kontaktiert und gefragt, ob Clenbuterol für Sprinter geeignet sei“. Unter anderem: 2007 und 2008, vor Olympia in Peking. Laut Heredia nutzten die Jamaikaner die Substanz, damit ihre Athleten besser Sauerstoff aufnahmen, besser regenerierten. Clenbuterol, bestätigt Anti-Doping-Experte Fritz Sörgel auf Anfrage, sei ein „Rundum-Dopingmittel“, es verbrennt Gewicht, ohne die Muskulatur zu schädigen, es stimuliere, auch die Psyche. Ob die Jamaikaner in Peking mit Clenbuterol dopten? Heredia glaubt: „Hundertprozentig.“…SZ
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Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=SbIjjyCNqyc
“Du mußt ein Schwein sein”:
https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk
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https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1988
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1976
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1972
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1968
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1992
Stand: 25.03.2017 21:36 Uhr
Doping war offenbar auch unter Leichtathleten in der Bundesrepublik früher weit verbreitet: In einer Studie gab mehr als die Hälfte der Befragten aus den 1960er- bis 80er-Jahren an, über einen längeren Zeitraum Anabolika genommen zu haben. ARD
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http://www1.folha.uol.com.br/folha/esporte/ult92u668212.shtml
Rousseff-Amtsenthebung 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/09/02/brasilien-2016-amtsenthebung-von-staatspraesidentin-dilma-rousseff-und-fortdauernde-manipulative-berichterstattung-des-europaeischen-mainstreams-ueber-die-situation-im-us-hinterhof-brasilien-rechts/
Mordopfer an Ipanema-Strand von Rio de Janeior, nichts Ungewöhnliches. Herrscht Massenandrang, legen sich die Badegäste direkt neben derartige Leichen – die oft erst nach Stunden, im Fall des Fotos fast sechs Stunden, abtransportiert werden. Ausriß O Globo
Olympische Sommerspiele 2016 in Brasilien, Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/21/olympische-sommerspiele-2016-in-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-offenbar-aehnliche-manipulationsmethoden-des-mitteleuropaeischen-mainstreams-wie-bei-der-fussball-wm-in-brasilien/#more-74381
Einige deutsche Medienfunktionäre sonderten zum Abschluß noch etwas scheinheilige Alibi-Kritik an den Zuständen von Rio, von Brasilien ab, erwartungsgemäß extrem oberflächlich, im Rahmen der Olympia-Berichterstattungsvorschriften. Am scheinheiligsten vorhersehbar die Kommentare im Olympia-Kontext…
Der Sound von Rio de Janeiro.
Brasiliens populärer Waffen-Rap, zur Fußball-WM von Südafrika in den dortigen Diskotheken häufig gespielt – neoliberaler Zeitgeist heute – anklicken: http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
“Der Irak ist hier” – Menschenrechtssamba von Jorge Aragao, anklicken:http://www.youtube.com/watch?v=XkvjkxERac4
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/
http://www.riodepaz.org.br/blog/91/qual-o-legado-para-o-pobre
Politische Morde im Teilstaat Rio de Janeiro: “Com este crime subiu para 13 o número de candidatos assassinados na Baixada Fluminense.” O Dia.
Brasilien-Statistiken, Rankings:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Willkommen in der Hölle”:
Olympische Sommerspiele 2016 in Brasilien, Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/21/olympische-sommerspiele-2016-in-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-offenbar-aehnliche-manipulationsmethoden-des-mitteleuropaeischen-mainstreams-wie-bei-der-fussball-wm-in-brasilien/#more-74381
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/11/trump-calls-obama-the-founder-of-isisnbc/
Frei Betto beim Website-Interview im Dominikaner-Konvent von Sao Paulo.
“Ich befürchte, daß wie im Falle von Bin Laden ein solches Kommando in Libyen eindringt, um Gaddafi zu töten.” http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/libyen-intervention-gaddafi-offenbar-ermordet/
“Krankes System” – bpb:https://www.bpb.de/internationales/amerika/brasilien/gesellschaft/185280/das-oeffentliche-gesundheitssystem
Stand: 25.03.2017 21:36 Uhr
Doping war offenbar auch unter Leichtathleten in der Bundesrepublik früher weit verbreitet: In einer Studie gab mehr als die Hälfte der Befragten aus den 1960er- bis 80er-Jahren an, über einen längeren Zeitraum Anabolika genommen zu haben. ARD
Deutsche Evi Stachenbacher-Stehle in Sotschi bei Doping ertappt – übliche Ausflüchte: http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/sachenbachers-anwaelte-uebernehmen-bewusstes-doping-wird-bestritten-12818657.html
Ossi grundsätzlich gedopt, Wessi in der Regel sauber? Obwohl Forscher Belege für ein ganz anderes Bild gefunden haben, hält sich der Eindruck, in der Bundesrepublik sei Doping das Werk verirrter Einzelgänger gewesen. Unser Zeitzeuge war Protokollant einer gescheiterten Aufarbeitungskommission. Er schildert die massive Verstrickung westdeutscher Sportfunktionäre und Mediziner in das Manipulationssystem.
… Für die Leichtathletik fanden wir immer mehr Zeugen, die von Doping bis in Leistungsklassen berichteten, in denen man nicht einmal an deutschen Meisterschaften teilnahm.
… Wir waren geschockt, als deutsche Sportmediziner uns sagten, man müsse dopen, wenn man international konkurrenzfähig sein möchte. Hans Erhard Bock, der Leiter der Medizinischen Klinik in Tübingen, war empört, als er hörte, dass sich der Mediziner Heinz Liesen in aller Konsequenz dazu bekannte, dass Leistungssteigerung zu den Aufgaben des Arztes im Sport gehöre.
…1977 hat sich der junge CDU-Abgeordnete Wolfgang Schäuble für Doping ausgesprochen …
Es ist nicht besonders originell, ihm das heute vorzuhalten, da er zugegeben hat, dass dies ein Fehler war. Er hat als Minister, der auch für den Sport verantwortlich war, in aller Entschiedenheit gegen Doping gekämpft.
…Niemand war ahnungslos. Wer Zeitung las, konnte in den sechziger und siebziger Jahren erkennen, dass wir ein Doping-Problem haben. Es gab genügend Indizien und Selbstbezichtigungen wie die der Leichtathleten Ralf Reichenbach, Gerd Steines, Alwin Wagner und Manfred Ommer. Aber die Grundhaltung derer, die dagegen waren, war naiv. Ich war auch naiv. Ich habe gefordert, man solle keine ständige Kommission schaffen, man solle eine Ad-Hoc-Kommission zur Doping-Bekämpfung einrichten, damit es bereits einen Termin gibt, zu dem deren Arbeit zu Ende sei. Sehr schnell musste ich erkennen, dass Doping ein stabiles, systemimmanentes Dauermerkmal des Leistungssports geworden ist.
…Wer ist verantwortlich für das Doping in Westdeutschland?
Man kann den Athleten nicht aus der Verantwortung entlassen. Die gedopten Athleten sind verantwortlich für das, was sie getan haben. Aber den Sportler allein an den Pranger zu stellen, das war der Sündenfall des Sports. Damit hat er versucht, sich zu entlasten. Bis heute wurde kein Verbandspräsident, kein Sportdirektor, kein Verband sanktioniert und Trainer nur ausnahmsweise. Der gravierende öffentliche Skandal ist dabei das Medizinsystem, denn ohne medizinische und pharmakologische Expertise ist Doping nicht möglich: Den Ärzten in Freiburg, die etwa beim Radprofi-Team der Telekom Doping betrieben haben, sind diese Delikte nachgewiesen worden. Da muss es doch Berufsverbote geben, zumindest zeitlich befristet. Aber die gibt es nicht. Ärzte, die Athleten Doping-Substanzen verabreicht haben, können ungehindert in Privatpraxen ihren Beruf ausüben.
…Ihre Arbeit gipfelte in der Grundsatzerklärung für den Spitzensport vom Juni 1977, bei deren Verabschiedung DSB-Präsident Willi Weyer sich für einen menschlichen Leistungssport aussprach, „der seine Macht aus seiner moralischen Kraft bezieht“. Macht das nicht die Doppelbödigkeit auch des westdeutschen Sports sichtbar?
Es wurde schon damals indirekt deutlich, dass vom organisierten Sport nach außen das Spiel des sauberen Hochleistungssports gespielt wurde, und nach innen hat man eine andere Moral entwickelt. Werner Göhner war Schatzmeister des Nationalen Olympischen Komitees und bespielte nach außen hin diese Bühne. Intern hatte sich seine Sportart, der Radsport, längst darauf geeinigt, dass er eine Medikamenten-Sportart war. Er hatte mit der Tour de France ein unlösbares Problem. Man muss sich vorstellen: Rudi Altig wurde damals Bundestrainer!
Altig wurde „die radelnde Apotheke“ genannt.
Das war bekannt. Altig sagte in der Anhörung, er verstehe die Diskussion überhaupt nicht. Bei der Tour habe er immer mit diesen Substanzen gearbeitet; bei ihm habe das keinen Schaden hervorgerufen.
…Keiner weiß, welches Ausmaß der Doping-Betrug erreicht hat. Nimmt er zu? Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach, sagt: Wir haben das Problem im Griff, die wenigen positiven Fälle belegen das. Meine Sicht ist: Die Doping-Statistiken lassen keine ausreichenden Schlussfolgerungen über die Reichweite des Problems zu. Es gibt Hinweise auf internationale Informationssysteme und Dealerstrukturen. Der Medikamentenschwarzmarkt hat ein enormes Ausmaß erreicht. Die Zahl der Sportarten, in denen Dopingmissbrauch aufgedeckt wurde, steigt. Und wenn man kontrolliert, findet man immer nur das, was kontrollierbar ist. Der Sport gaukelt der Öffentlichkeit vor, dass er das Problem im Griff hat.*
…Haben Sie sich nie gefragt, warum weitgehend nur über die Belastung der Trainer aus dem Osten diskutiert wurde?
Der Westen war nicht in einer moralisch günstigeren Position. Alle wussten vom Betrug im Westen. Der Westen hat dies nie aufgearbeitet. Ausgerechnet dieser Westen wurde zur Schiedsinstanz. Da haben wir keine glückliche Hand gehabt. Was die Opfer angeht, sind wir unsensibel gewesen. Aber wir waren auch nicht sensibel genug in Bezug auf die Täter.
Jeder Insider weiß, dass auch in der BRD in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren in einigen Sportarten nahezu flächendeckend gedopt wurde. Ich will auch heute nicht ausschließen, dass weiter gedopt wird.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. “Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
Olympische Spiele 1988, wie die beiden deutschen Staaten abschnitten – Medaillenspiegel: http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Sommerspiele_1988
DDR – Platz 2, BRD Platz 5…
Große Erfolge wurden nach 1990 beim Abbau des ostdeutschen Breitensports erreicht – so wurde beispielsweise schon im Januar 1990 an allen Universitäten und Hochschulen Ostdeutschlands der Pflichtsport abgeschafft – mit den vorhersehbaren Ergebnissen, u.a. bei gesundheitlicher Kondition. An den Schulen wurden Niveau und Qualität des Sportunterrichts nach 1990 zügig abgesenkt, betonen ostdeutsche Sporttrainer und Sportfachleute übereinstimmend.
Laut ostdeutschen Sportexperten wurden DDR-Sportler bei internationalen Wettkämpfen nicht ein einziges Mal des Dopings beschuldigt, bzw. überführt.
http://www.news.de/sport/855227081/die-brd-stand-der-ddr-in-nichts-nach/1/
Echte Sportler unterscheiden sich von Geld-und Dopingsportlern u.a. dadurch, daß erstere aus Liebe zur Sache ihr ganzes Leben sportlich tätig sind, bestimmte ethische Werte vertreten. Zu Persönlichkeiten dieser Art zählt Karl Träger aus Roßleben/Unstrut, der noch mit über 80 Jahren an Weltmeisterschaften teilnimmt – und sie gewinnt. Indessen wird in seiner Heimatregion derzeit durch gezielte Entvölkerungspolitik erreicht, daß soziokulturelle Traditionen wie der Breitensport abgebaut werden. Karl Träger 2013: “Die Region blutet aus.” Träger zählte mit außergewöhnlichen Menschen wie Musiker Horst Hubbe zu den markantesten Lehrerpersönlichkeiten der Erweiterten Goethe-Oberschule Roßleben, bevor sie nach dem Anschluß von 1990, wie es in der Region heißt, erwartungsgemäß erheblich an Qualität verlor.
http://www.mz-web.de/archiv/Weltmeister-kommt-aus-Rossleben/H-1998-09-08-TS051489.htm
Ruderclub Roßleben e. V. : http://www.ruderclub-rossleben.de/index.php?seite=geschichte
“Weiterhin konnte Karl Träger in den letzten Jahren mehrere Siege bei den Masters Weltmeisterschaften erreichen.”
2011: “Seinen bisher größten Erfolg konnte Karl Träger vom Ruderclub verbuchen. Im Doppelvierer der Altersklasse I (75 – 80 Jahre) gewann er mit seinen Sportfreunden aus Kassel, Rostock und Krefeld vor den Booten aus Holland und England. 12 Nationen waren im Doppelzweier derselben Altersklasse am Start. Auch hier gab es die Siegermedaille für G. Liebau aus Rostock und Karl Träger aus Roßleben.
Die Krönung der Regatta gab es am Sonnabend für Karl Träger. Bei idealen Bedingungen waren im Einer 11 Nationen am Start. Karl Träger lag vom Start weg in Führung und ließ sie sich bis zur Ziellinie auch nicht mehr nehmen. Mit diesem 3. Sieg war der Erfolg in allen Skullbootklassen dieser Altersklasse perfekt.”
2010: “Das ist mein Wetter, freut sich Karl Träger vom Roßlebener RC als er am Sieger-Steg anlegt. Der 77-Jährige gewann bei der 4. Euro-Masters Ruderregatta in München in 4:59,28 min seinen Lauf bei strömendem Regen und konnte sich gegen die internationale Konkurrenz von vier Booten durchsetzen.” otz
2012: “Karl Träger – der 17-fache Senioren-Weltmeister im Rudern”. Stadtbote Wiehe
Trainer im Schweizerischen Ruderverband ist Jürgen Träger, Sohn von Karl Träger.
Karl Träger Alterspräsident im Stadtrat |
Ausschuss für Kultur, Soziales und Jugendfragen Ausschuss für Umwelt und Tourismus |
http://www.mz-web.de/archiv/Ein-sympathischer-Jahrgang-geht/HC-07-04-2000-080400008336.htm
Senioren-Weltmeisterschaften 2013 in Varese – Medaillenregen für Karl Träger: http://zs.thulb.uni-jena.de/servlets/MCRFileNodeServlet/jportal_derivate_00234196/rzoktober2013.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Winterspiele_1988
“We love Russia”.
“H&M loves Moscow”. 2017
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/06/01/afd-russen-russland-krim-wimmer-bundestagswahlen-2017/
« „Moskaus Bürgermeister besucht Berlin und trifft deutsche Regimegegner“. RT deutsch, 1. April 2017. „Namens der AfD kritisierte deren thüringischer Landesvorsitzender Björn Höcke, das Merkel-Regime und die EU würden durch aggressive Außenpolitik und Beschwörung des russischen Feindbildes von ihrem eigenen Versagen ablenken.“ – Schwache FDP in Deutschland im Wahljahr 2017 wieder im Blickpunkt: Was Schwesterparteien SPD und CDU am möglichen Koalitionspartner reizt, wie die FDP tickt(siehe SPD-FDP-Politik mit NSDAP-FDP-Genscher)…“Obwohl mich keiner mag, sitz ich bald im Bundestag”. Die Prinzen, „Schwein sein“). Genscher und Doping… »
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