Ausriß. Gemäß Programmheft versprach die Veranstaltung die mit Abstand brisanteste, wichtigste, aufschlußreichste der gesamten jüdischen Kulturtage zu werden. Dann der politische Skandal – bei der Veranstaltung selbst fiel kein Wort über jene antisemitischen Einstellungen bei Muslimen, “ die mit fast zwei Dritteln die judenfeindlichste Gruppe in Deutschland darstellen“, der Satz blieb ungesagt. Mancher unter den Zuhörer hatte erwartet, daß dieser Aspekt entsprechend vertieft wurde – was indessen nicht geschah. Man fühlte sich entsprechend veralbert, wurde mit politisch korrektem Blabla abgespeist, das längst durch Medien bekannt ist. Eine Verbindung zwischen „muslimischem Terrorismus“ und “ terroristischen Taten gegen Juden“ wurden ebenfalls entgegen der Programm-Ankündigung mit keinem Wort hergestellt. Eine reine Alibi-Veranstaltung der üblichen Art? Was war da los hinter den Kulissen der Veranstaltungsleitung, wer nahm da politisch von interessierter Seite Einfluß? Wer ist warum vor wem eingeknickt? Die Veranstaltung wird in die jüngere Thüringer Geschichte als extrem bezeichnend für aktuelle Zustände eingehen – könnte Historikern, Politikwissenschaftlern, falls sie sich trauen, reiches Forschungsmaterial bieten.
Die Hilflosigkeit der Polizei bei „Tod den Juden“-Rufen. DIE WELT, 12.12. 2017 zu Politikzielen, Politikresultaten in Deutschland. Was Adolf Hitler sehr gefreut hätte…
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Wer Judenhasser ins Land holt, ist ein Judenhasser. Europäischer Volksmund.
„Jude, Jude, feiges Schwein – komm heraus und kämpf allein“. Demo-Sprechchor in Berlin. Was deutsche Autoritäten wieder zulassen – und was Adolf Hitler sehr gefreut hätte…
„…Kinder in deutschen Schulen werden als `Du Jude`beschimpft“.
Angela Merkel kritisiert – und verharmlost – Judenhass/PI. “Es ist überraschend, dass Merkel sich angesichts ihrer Politik gegen Judenhass ausspricht. Sie hat mehr für Judenhass in Europa getan, als jeder Bundeskanzler vor ihr.”
Von ARENT | Anlässlich ihrer Rede zum 9. November hat Angela Merkel den neu aufkeimenden Judenhass in Europa kritisiert – und ihn gleichzeitig verharmlost. Angesichts von Anschlägen wie beispielsweise Bataclan 2015 (130 Tote, mehr als 600 Verletzte) sprach sie von „antisemitischen Tendenzen“ unter Muslimen.
Ein Anschlag mit über hundert Toten und sechshundert Verletzten ist keine „Tendenz“ – es ist Judenhass, Punkt. Diese Opferzahl ist höher als alles, was sowohl Links- als auch Rechtsextreme in den letzten Jahrzehnten zusammengenommen angerichtet haben. Und das bei einem einzigen Anschlag.
Dasselbe gilt für den Foltermord an Halimi in Paris und den Anschlag in Toulouse, bei dem unter anderem die siebenjährige Miriam Monsonego getötet wurde. Besonders abstoßend ist dabei, dass solche Anschläge regelmäßig gefeiert werden – und Sicherheitsbehörden bedroht, weil sie die Täter bestrafen.
Stattdessen beschäftigte sich Angela Merkel in ihrer Rede ausführlich mit rechtsradikalen Tätern. Das mag dem Anlass geschuldet sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun.
Insbesondere Israel würde sich sicher freuen, wenn Merkel endlich die finanzielle Unterstützung für die UNRWA – und damit die Hamas – einstellen würde. Der Konflikt im Nahen Osten wird auch mit deutschen Steuergeldern geschürt – was ganz besonders widerlich ist.
Dazu kommt der Import von mehreren tausend IS-Anhängern nach Westeuropa, der hauptsächlich durch die Grenzöffnung 2015 erfolgte. Die resultierenden Anschläge von Bataclan, Breitscheidplatz, Hamburg, Barmbek und unzählige weitere Morde richten sich nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen Franzosen, Engländer, Schweizer und Deutsche.
Es ist überraschend, dass Merkel sich angesichts ihrer Politik gegen Judenhass ausspricht. Sie hat mehr für Judenhass in Europa getan, als jeder Bundeskanzler vor ihr. PI
Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen. Aber unsere Kanzlerin von Gottes Gnaden und Teufels Übermut sieht zwischen den beiden Events keine Verbindung.
Merkels Chuzpe ist alternativlos, grenzenlos, schamlos. Chuzpe ist einer der vielen Begriffe aus dem Jiddischen, die man nicht übersetzen, sondern nur beschreiben kann. Zum Beispiel so: Chuzpe ist, wenn ein Elternmörder das Gericht um mildernde Umstände bittet, weil er Vollwaise ist. Aber das ist geradezu liebenswert, gemessen an der Chuzpe der Kanzlerin, die anlässlich des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht vor „wachsendem Judenhass in Deutschland“ gewarnt und zum „entschlossenen Widerstand gegen Antisemitismus und Diskriminierung“ aufgerufen hat. Merkels Chuzpe ist alternativlos, grenzenlos, schamlos. Das dazu Nötige hat bereits Karl Lagerfeld gesagt. Achgut. (Was Henryk M. Broders Text von dem TA-“Essay” unterscheidet…)
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9.11.2018 – jedes Jahr mehr perverse Heuchelei von Politikern, Politmarionetten, die den Judenhaß in Deutschland gezielt und effizient fördern.
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„Ein 26-jähriger Libyer malte Hakenkreuze und hat wohl auch den Brunnen auf dem Postplatz in Görlitz beschmiert.“ Sächsische Zeitung, Nov. 2017
Ausriß BILD. Was zuständige Autoritäten inzwischen wieder zulassen. Was Adolf sehr gefreut hätte…
„Der Marmorbrunnen wurde mit einem blutigen Hakenkreuzbeschmiert. Gegen den Schmierer – einen 26-jährigen Libyer – ermittelt die Polizei nun wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole.“ BILD
Ausriß. Der skurrile Gysi-Film des MDR – was alles fehlt…
“Ich wusste auch nicht, dass es je meine Aufgabe sein würde, Frau Merkel vor der CSU zu verteidigen.”
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“Gysi verteidigt die Flüchtlingspolitik der CDU-Kanzlerin gegen Angriffe aus deren Schwesterpartei CSU – wer hätte das gedacht.” Deutsche Welle 2016.“Genau genommen ist die Linke sogar diejenige Partei, die den ursprünglichen Merkel-Kurs der Willkommenskultur noch in Ehren hält.” DW 2016. “Bisher sammelt die Linke vor allem in Ostdeutschland neben ihren Stammwählern auch viele unzufriedene Protestwähler ein. Doch für manche von denen gehört die Linke mittlerweile zum “System”.
Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Erfurt – wo blieben die brisanten Positionierungen aus dem Programmheft der 25. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur?
Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war…Ausriß Mopo, 11.10.2016
Was es in der DDR nicht gab – und warum.
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„exakt exklusiv | 08.11.2017 Kultusministerien mehrheitlich gegen Pflichtbesuche von Schülern in KZ-Gedenkstätten
Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert seit vielen Jahren einen Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätten. Schüler aller Schularten sollten sich vor Ort mit der Geschichte auseinandersetzen. Die allermeisten Kultusminister und selbst die Gedenkstätte Buchenwald lehnen das jedoch ab.“
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“Am Sonntag wählen die Niedersachsen. Es war einmal ein Disneyland faschistischer Fantasien, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Nationalsozialisten hier stark.” DIE WELT
“Wir bringen dich um, Jude!”. Wie die deutschen Autoritäten gezielt Judenhaß fördern, die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland zügig und planmäßig erhöhen:
Ausriß – was alles fehlt…Auf Veranstaltungen der Kulturtage hieß es, als Jude müsse man Angst haben in Erfurt. Man könne nicht in bestimmte Viertel gehen – und es sei besser, keine Kippa zu tragen oder diese unter einer Mütze zu verstecken. Ein Rabbiner sei in Erfurt auf offener Straße auf Arabisch angeschrien worden. In einem Sprachkurs in Erfurt mit zahlreichen Muslimen wurde einer Frau aus Israel von der Lehrerin geraten, ihr Herkunftsland zu verschweigen, dies auf keinen Fall zu nennen. „Sagen Sie mal lieber nicht, woher sie sind.“ Juden in Thüringen, so hieß es, würden durch präsenten Judenhaß Freiheitsrechte entzogen.
Ramelow hat sich zu derartigen Vorfällen noch nicht positioniert, auch keinerlei Gegenmaßnahmen angekündigt.
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…Wenn am nächsten Sonntag ein neues Landesparlament gewählt werden würde, käme die Union nur noch auf 31 Prozent, wie aus einer repräsentativen Erhebung des Erfurter Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der „Ostthüringer Zeitung“ hervorgeht.
Das sind sechs Prozentpunkte weniger im Vergleich zur letzten Umfrage im Juli. Demnach bliebe die CDU stärkste Kraft im Landtag in Erfurt und würde deutlich besser abschneiden als die Linken von Ministerpräsident Bodo Ramelow…
Ramelows Partei sieht die Erhebung derzeit bei 20 Prozent, ein Verlust von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Sommer. Auf eine Fortsetzung der Koalition mit SPD und Grünen könnte Ramelow indes nicht mehr hoffen: Die Grünen kämen auf vier Prozent (unverändert) und würden damit einen Einzug in den Landtag verpassen. Die SPD legt um zwei auf 13 Prozent zu. Auch die AfD und die FDP verbessern sich um jeweils zwei Prozentpunkte auf 20 bzw. sieben Prozent…DIE WELT, Okt. 2017
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Der “Linke” Ramelow und der Linke Marx:
Ausriß.
“Terrorists welcome. Merkel gibt Mördern Asyl.” COMPACT 2016, Ausriß.
“Unser Staat tut alles, um seinen Bürgern Sicherheit in Freiheit zu gewährleisten.” Merkel-Silvesteransprache 2016 – Wahrheit oder Fake News?
“Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält den Eugen-Bolz-Preis 2017 für praktizierte christliche Verantwortung in der Politik. Merkel werde ausgezeichnet, weil sie auch unter Kritik und Anfeindungen zu ihrer Überzeugung stehe und Verantwortung übernehme, teilte die Eugen-Bolz-Stiftung am Montag in Rottenburg am Neckar mit. Der Preis wird am 1. Februar in Stuttgart überreicht. Die Lobrede hält der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.” Kirche+Leben Netz
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Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:
“Bundeskanzlerin Merkel ist zur größten Antisemiten-Importeurin der deutschen Geschichte geworden”(Frauke Petry) – gemeinsam mit den ihre Menschenimport-Politik unterstützenden Parteien SPD, Grüne etc. – gemeinsam mit Politikern wie SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel, SPD-Steinmeier, Joachim Gauck.
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Was es in der DDR nicht gab – und warum.
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In Straßendiskussionen Ostdeutschlands bringen es manche auf die einfache Formel:“Wer Judenhasser ins Land holt, ist ein Nazi!“
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Judenhaß – wichtiger Teil der Nazi-Ideologie…Wie Nazi-Ideologie heute in Deutschland gefördert wird…
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Auszug Bild-Interview, laut Petry: “
Ich habe mich immer klar vom Antisemitismus distanziert, Herrn Gedeon zum Austritt bewegt und auch das dafür entscheidende Gutachten vermittelt. Ich halte die ganze erregte Debatte um eine einzelne Person für eine Frechheit, während gleichzeitig Bundeskanzlerin Merkel zur größten Antisemiten-Importeurin der deutschen Geschichte geworden ist.
BILD: Wie meinen Sie das?
Petry: Die ungebremste Einwanderungswelle von hunderttausenden Migranten, die Juden gegenüber feindlich eingestellt sind, hat die Antisemitismusproblematik im Land extrem verschärft. Das räumen auch die Sicherheitsdienste ein. Das sollte uns allen große Sorgen machen.
BILD: Ist das Ihr Ernst? Sie wollen behaupten, die Bundesregierung handelt absichtlich so?
Petry: Es ist letztlich irrelevant, da die Bundesregierung in der Asylpolitik Recht mindestens beugt, wenn nicht sogar bricht. Ich muss nicht fragen, ob sie absichtlich Antisemiten nach Deutschland holt, wenn die Konsequenz unabhängig von der Intention die gleiche ist.
„POLITIK AUS DEM CHRISTLICHEN GLAUBEN HERAUS“/dbk 2017
“Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat das Engagement von Bundeskanzlerin Angela Merkel gewürdigt, die Welt aus christlicher Perspektive mitzugestalten.”
“Die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung ist nach dem früheren württembergischen Staatspräsidenten benannt, der 1945 als Widerstandskämpfer 1945 von den Nazis hingerichtet wurde.” DER SPIEGEL
“Am Sonntag wählen die Niedersachsen. Es war einmal ein Disneyland faschistischer Fantasien, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Nationalsozialisten hier stark.” DIE WELT
„Weil: Ich möchte Rot-Rot-Grün nicht und arbeite daran, dass die Linke auch diesmal nicht in den Landtag kommt. Aber ich weigere mich, das formal zu lösen – mit einem Ausschluss.
SPIEGEL ONLINE: Sie sprechen auch davon, die AfD aus dem Landtag zu halten. Glauben Sie ernsthaft, dass das gelingen kann?
Weil: Ich weiß, das ist durchaus ambitioniert – aber ich halte es für machbar, die AfD aus dem Landtag zu halten. Wenn derzeit in Deutschland, dann in Niedersachsen…Einem niedersächsischen Ministerpräsidenten kommt in der SPD ohnehin eine gewisse Beachtung zu, das ist doch klar. Und die wird im Fall eines Erfolgs am Sonntag natürlich noch ein bisschen größer sein.“ DER SPIEGEL, Okt. 2017
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FAZ: …Weil nannte die Aufnahme der früheren Grünen-Abgeordneten Twesten durch die CDU einen „groben Verstoß gegen demokratische Spielregeln“. Das Vorgehen habe bei vielen Menschen in Niedersachsen „Empörung ausgelöst…Als in Thüringen zuletzt ein AfD-Abgeordneter in ihre eigenen Reihen gewechselt sei, habe sich die SPD auch nicht aufgeregt, erklärte Althusmann…Im Ergebnis hat Weil Rot-Rot-Grün als Machtoption abermals nicht ausgeschlossen. Und man wird annehmen dürfen, dass er dies nicht ohne Grund tat…Beim Thema Wirtschaft warf Althusmann dem Ministerpräsident vor, dass er als Aufsichtsrat den Managern von VW nicht gewachsen sei und in Wolfsburg ständig vorgeführt werde. Der Ministerpräsident erfahre von aktuellen Entwicklungen bei VW meistens erst aus der Zeitung…
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HAZ: „…Allerdings ist die Frage spannend (und ungeklärt): Wer führt eigentlich den VW-Konzern? Oder führt dieser wichtige Konzern die Politik?…
Nach Hausdurchsuchung: AfD-Chef kritisiert die Justiz
Nach den Betrugsvorwürfen und Hausdurchsuchungen bei Niedersachsens AfD-Chef Paul Hampel geht die Partei nun zum Gegenangriff über. „Die zuständige Justizministerin hat ein Instrument missbraucht, um missliebige Parteikonkurrenz auszuschalten“, sagt Hampel am Dienstag. Alle Vorwürfe seien absurd. HAZ
„Der Vorwurf lautete zunächst auf Untreue und inzwischen auf Betrug. Hampel steht unter dem Verdacht, Parteivermögen für private Zwecke abgezweigt zu haben. Damit drohen ihm bis zu fünf Jahre Gefängnis.“ DIE WELT
Der niedersächsische AfD-Landesvorsitzende Paul Hampel vermutet ein politisches Motiv hinter den Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft in seinen Wohnräumen.
LÜNEBURG. Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) habe hier ein Instrument genutzt, sagte Hampel am Dienstag in Hannover. „Die Justiz wird politisch missbraucht, um missliebige Parteikonkurrenz auszuschalten.“ Die zeitliche Übereinstimmung zwischen der Hausdurchsuchung und der anstehenden Landtagswahl falle jedem auf.
Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hatte am Montag wegen Betrugsverdachts Hampels Wohnung durchsucht. Die Einsatzkräfte waren auch in der Landesgeschäftsstelle der AfD in Lüneburg gewesen. Die Staatsanwaltschaft untersucht unter anderem den Vorwurf, Hampel habe einen Wahlwerbespot doppelt gegenüber seiner Partei abgerechnet.
Hampel wies die Vorwürfe am Dienstag als absurd zurück. Die AfD habe nach der Gründung 2013 wenig Geld gehabt. Als ehemaliger Fernsehjournalist habe er angeboten, Filme selbst zu machen. Für zwei Werbespots seien 6400 Euro angefallen. „Wer halbwegs etwas von Filmen versteht, weiß, dass man sich da nicht bereichert.“ Aus Hampels Sicht wäre es ausreichend gewesen, wenn die Staatsanwaltschaft ihn zu einem Gespräch vorgeladen und ihm die Möglichkeit gegeben hätte, benötigte Unterlagen vorzulegen…Neue Presse
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil steht unter Druck. Im VW-Aufsichtsrat stimmt er der umstrittenen Millionenzahlung an die ehemalige Ethik-Chefin zu. Der Wolfsburger Konzern könnte nun zum Wahlkampfthema werden…FAZ
Landtagswahl in Niedersachsen – Oktober 2017. “Nach dem Fraktionsaustritt der bisherigen Grünen-Abgeordneten Elke Twesten am 4. August 2017 verlor die bisherige Regierungskoalition aus SPD und Grünen ihre Ein-Stimmen-Mehrheit im Landtag.” “Rechnet man richtig, dann hat Angela Merkel nur 23,9 Prozent der Stimmen geholt.” DER SPIEGEL. Regierungsbildung ohne Rücksicht auf ostdeutschen Wählerwillen durchgepeitscht?http://www.hart-brasilientexte.de/2017/09/26/landtagswahl-in-niedersachsen-oktober-2017/
“Große Verlierer bei diesen Wahlen sind die Grünen.” NDR am 12.9. 2016 zu den Resultaten der Anti-Umwelt-Partei bei Kommunualwahlen im Windkraft-Bundesland Niedersachsen.
–„Die CDU ist bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen am Sonntag stärkste Kraft geworden. Sie lag in Landkreisen und kreisfreien Städten mit 34,4 Prozent vor der SPD (31,2), den Grünen (10,9), der AfD (7,8), der FDP (4,8) und der Linken (3,3), wie die Landeswahlleitung am Montag mitteilte.“ SPIEGEL
Nachdem Die Linke bei der Stadtratswahl in Quakenbrück ein ungewöhnlich hohes Ergebnis von 21,55 % erzielte, verdichteten sich die Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung auf und durchsuchte die Wohnungen von acht Verdächtigen, meist Mitgliedern der Linken bzw. Familiengehörigen davon. Im November 2016 stimmte der Rat der Stadt einstimmig dafür, die Briefwahl für ungültig zu erklären. Bei der Wiederholung am 5. März 2017 kam Die Linke nur mehr auf 16,56 % und musste zwei ihrer sieben Sitze abgeben.[10][11][12][13][14][15][16][17][18] Wikipedia
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”. T-Shirt – in Rußland nach Beginn der „Sanktionen“ verkauft…
Die „Sanktionen“ gaben der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit Rußland-China einen Zusatzimpuls – Chinesen sind inzwischen als Massentouristen überall in Rußland anzutreffen, füllen Hotels und Herbergen aller Preisklassen. Deutsche Auslandskorrespondenten, die mit strengen Zensurvorschriften der Heimatredaktionen in Moskau hocken, gelten in der Medienbranche als arme Schweine.
Dem Vernehmen nach müssen auch deutsche Kampfflugzeuge auf deutsche Steuerzahlerkosten in Syrien ausspionieren, wie Rußland effiziente Terroristenbekämpfung betreibt.
„…Die Ergebnisse sind auch deshalb so brisant, da die Idee, Russland ökonomisch in Bredouille zu bringen, offenbar nicht funktioniert. Nach anfänglichen Problemen erholt sich die Wirtschaft. Die Rezession scheint überwunden. In diesem und im kommenden Jahr könnte die Ökonomie um 1,7 Prozent wachsen, zeigen Analystenschätzungen des Datenanbieters Bloomberg.
Überhaupt lässt sich sagen, dass Russland seine Abhängigkeit vom Westen deutlich reduziert hat. Statt allein auf die Leitwährung Dollar zu setzen, kaufte die Notenbank Gold.
Nach Zahlen des World Gold Council hortet das Land in seinen Tresoren einen Goldschatz von 1716 Tonnen, das sind rund 700 Tonnen mehr als vor der Krise mit dem Westen. Die Devisenreserven liegen inzwischen wieder deutlich über 420 Milliarden Dollar, gut 70 Milliarden Dollar über dem Tief von 2015…
Rußlands Zentralbank in Moskau.
Weltbank und Doing-Business-Ranking 2016 – Rußland Platz 51. Ranking 2017 – Platz 40. Japan Platz 34, Schweiz Platz 31… Der Wirtschaftsboom auf der Krim. **
Rußlands Staatschef Putin – wegen seines hohen Intelligenzgrades stets in einer mißlich-bedauernswerten Lage, wenn er sich etwa bei Gipfeltreffen mit Figuren wie Merkel, Hollande, Obama abgeben mußte, gar bei Gipfel-Banketten stundenlang leeres Geschwätz zu ertragen hatte.
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Wegen der immer stärkeren China-Orientierung ist Rußland durch westliche Sanktionen weniger verwundbar. Die chinesisch-russische Zusammenarbeit wird auch im Bildungsbereich deutlich intensiver. Laut amtlichen Angaben studieren derzeit etwa 25000 Chinesen an russischen Hochschulen und Universitäten – 15000 russische Studenten in China. In den nächsten Jahren soll die Zahl auf insgesamt 100000 ansteigen, hieß es.
Im April 2016 habe es dann aber eine Strategiesitzung des CDU-Präsidiums zum Wahlkampf gegeben, bei der es auch um den Umgang mit der AfD gegangen sei.
Der Wahlforscher Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen habe dort im Konrad-Adenauer-Haus eine Analyse vorgelegt mit dem Titel „Die AfD als Chance für die Union“. Jung habe der CDU-Spitze gezeigt, wie durch die AfD die bisher im Bundestag vorhandene Stimmenmehrheit von SPD, Linker und Grünen beendet werden könne – wozu es ja auch am Wahlsonntag kam.
Kramp-Karrenbauer versuchte zunächst noch, den Hinweis des Journalisten auf das brisante Papier wegzudiskutieren. Es sei in der Sitzung dort nie festgelegt worden, eine Strategie zu wählen, die sich nicht mit der AfD auseinandersetzt. Doch tatsächlich gibt es die Studie, und tatsächlich ist ja bei der Wahl das rausgekommen, was Jung beschrieben hat: SPD, Linke und Grüne könnten anders als in den vorherigen Legislaturperioden gar nicht zusammen eine Mehrheit bilden…
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„Die Mafia und die Kriminalstatistik
Deutschland, ein Paradies für das Organisierte Verbrechen“. Berliner Tagesspiegel 2017
“Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein.“
“Ich wusste auch nicht, dass es je meine Aufgabe sein würde, Frau Merkel vor der CSU zu verteidigen.”
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“Gysi verteidigt die Flüchtlingspolitik der CDU-Kanzlerin gegen Angriffe aus deren Schwesterpartei CSU – wer hätte das gedacht.” Deutsche Welle 2016.“Genau genommen ist die Linke sogar diejenige Partei, die den ursprünglichen Merkel-Kurs der Willkommenskultur noch in Ehren hält.” DW 2016. “Bisher sammelt die Linke vor allem in Ostdeutschland neben ihren Stammwählern auch viele unzufriedene Protestwähler ein. Doch für manche von denen gehört die Linke mittlerweile zum “System”.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
Tino Chrupalla: Verlierer Kretschmer ist kein Neuanfang
Berlin, 19. Oktober 2017. Zum Rücktritt des sächsischen Ministerpräsidenten erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla:
„Wahlverlierer Tillich übergibt die Staffel an Mandatsverlierer Kretschmer. Ein besseres Beispiel für den Filz und die Selbstbedienungsmentalität der CDU kann es kaum geben.
Anstatt echte Konsequenzen aus dem Wahldebakel zu ziehen, rückt ein noch größerer Wahlverlierer einfach nach. Kretschmer gelang es noch nicht einmal, seinen eigenen Wahlkreis zu gewinnen.
Den sächsischen Wählern durch diese Personalie einen Neuanfang vortäuschen zu wollen, ist blanker Hohn. Die Versorgungsmaschinerie der CDU ist nun endgültig hinter der schwarzen Fassade erkennbar.
In einer Sache hat Tillich jedoch Recht: Ein Neuanfang in Sachsen ist notwendig. Diese CDU gehört allerdings mit Sicherheit nicht mehr dazu.“
“Als dann pünktlich 17 Uhr die Bundeskanzlerin in Begleitung von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Bundesinnenminister Thomas de Maizière auf dem Marktplatz eintreffen, bricht ohrenbetäubender Lärm aus. Hunderte Demonstranten haben Trillerpfeifen mitgebracht und schreien Anti-Merkel-Parolen.” MDR
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Staatsmedien in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen zwar pausenlos über die neueste CDU-CSU-Positionierung zur Asylantenfrage berichten, dürfen indessen nicht über die Bewertung durch die AfD informieren. In Sachsen ist die AfD gemäß den Resultaten der Bundestagswahl 2017 inzwischen stärkste Partei:
Alexander Gauland: Die Einigung der Unionsparteien in der Asylpolitik ist ein simples ‚Weiter so‘
Berlin, 9. Oktober 2017. Zur gemeinsamen Einigung der beiden Unionsparteien in der Flüchtlingspolitik erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland:
„Die sogenannte Einigung von CSU und CDU in der Flüchtlingspolitik ist ein komplettes ‚Weiter so!‘ im Asylchaos. Das Wort ‚Obergrenze‘ fällt in keinem Satz. Es sollen zwar maximal 200.000 Menschen aus humanitären Gründen zu uns kommen dürfen, allerdings ist diese Zahl nicht nur willkürlich und viel zu hoch festgelegt, sondern auch pure Augenwischerei, da trotzdem niemand an der Grenze zurückgeschickt werden soll. Das bedeutet im Klartext: Es bleibt alles beim Alten, jeder kann zu uns kommen, legal oder illegal spielt dabei weiterhin keine Rolle.
Die Unionsparteien bestätigen nun, wovor die AfD vor der Bundestagswahl eindringlich gewarnt hat: Die Grenzen werden offenbleiben, das Asylchaos wird mit Frau Merkel unvermindert weitergehen. Die Forderungen nach einer Verschärfung des Asylrechts, die zu Wahlkampfzweiten aus der CDU kamen, waren reines Wahlkampfgetöse und niemals ernst gemeint.
Die AfD-Fraktion im Bundestag wird nun alles daransetzen, Transparenz in die chaotische Asylpolitik der CDU zu bringen und sie zur Vernunft zu zwingen.“
Landtagswahl in Niedersachsen – Oktober 2017. “Nach dem Fraktionsaustritt der bisherigen Grünen-Abgeordneten Elke Twesten am 4. August 2017 verlor die bisherige Regierungskoalition aus SPD und Grünen ihre Ein-Stimmen-Mehrheit im Landtag.” “Rechnet man richtig, dann hat Angela Merkel nur 23,9 Prozent der Stimmen geholt.” DER SPIEGEL. Regierungsbildung ohne Rücksicht auf ostdeutschen Wählerwillen durchgepeitscht?http://www.hart-brasilientexte.de/2017/09/26/landtagswahl-in-niedersachsen-oktober-2017/
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz legt einen Kranz am Grab von Willy Brandt nieder. Mit dabei sind Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Wolfgang Thierse, der stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Berlin und Senator für Inneres und Sport Andreas Geisel, das Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin Dennis Buchner, das Geschäftsführende Vorstandsmitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung Roland Schmidt sowie der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Kreisvorsitzender der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf Christian Gaebler. Als Ehrengast wird der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González erwartet.
Im Anschluss an die Kranzniederlegung laden der SPD-Parteivorstand und die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung gemeinsam zu einer Gedenkveranstaltung ins Willy-Brandt-Haus ein.
Die Gedenkveranstaltung findet statt
am Sonntag, 8. Oktober 2017,
um 11:30 Uhr (Einlass ab 10:30 Uhr),
Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch den Kuratoriumsvorsitzenden der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Wolfgang Thierse, sprechen der SPD-Vorsitzende Martin Schulz und der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González.
Als Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger, Präsident der Sozialistischen Internationalen, Parteivorsitzender und Regierender Bürgermeister von Berlin hat Willy Brandt die deutsche und internationale Politik und die SPD jahrzehntelang geprägt. Vor 25 Jahren verlor die SPD mit ihm eine der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegszeit und der Sozialdemokratie.
“Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!”. Protestplakat in Erfurt, Ausriß.
“Die Demokratie ist weiblich” – Prinzen-Krumbiegel mit politisch korrektem Agitpropsong – offenbar gemünzt auf Merkel, Kramp-Karrenbauer, von der Leyen, Göring-Eckardt, Claudia Roth, Annalena Baerbock etc.:https://www.youtube.com/watch?v=cNtpOfSKSg4
SPD:”Wo ist sie nur, irgendwo muss sie doch sein, meine Glaubwürdigkeit?!?” Karikatur der Thüringer Allgemeinen, 18.12. 2017
SPD-Politiker Egon Bahr zu den Zielen des Anschlusses von 1990: Nur 5 Prozent des Produktivvermögens auf dem Territorium der ehemaligen DDR gehören noch Ostdeutschen – über 60 Prozent gehören Westdeutschen, 35 Prozent Ausländern.
Erläuterte Brandt den Ostdeutschen, wie hier in Leipzig, warum er auf sehr enge Beziehungen zu Folterdiktatoren nazistisch-antisemitisch orientierter Militärregimes sehr viel Wert legte, mit diesen intensiv zusammenarbeitete? Ausriß FOCUS, Jan. 2017. “In Wirklichkeit bewegte sich die Partei längst in eine andere Richtung”(FOCUS)
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Ausriß DIE ZEIT 1983, Mitherausgeber Helmut Schmidt:”In dem Prospekt zum KZ Buchenwald lese ich:`Die Blutspur führt nach Bonn`. Und ich werde so zornig, daß ich auf der Weiterfahrt nach Stunden später meiner Empörung ihren Lauf lasse: Adenauer, Brandt, Schmidt – die Helfershelfer der Mörder von damals? Das ist plumper DDR-Jargon, billige, abstoßende Geschichtsklitterung.”
Was Juden in Israel, aber auch jüdische Politiker von der SPD-Ikone Helmut Schmidt halten:
“…Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen…Trotz des jüdischen Großvaters und etwaiger Gefährdungen seiner selbst hat das Schicksal der Juden im „Dritten Reich“ den späteren Kanzler kaum berührt. Pamperriens Beweise sind (leider) eindeutig.” FAZ.
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“Mitschuld an den NS-Verbrechen”: Wenn der Jude Begin, immerhin Israels Ministerpräsident, just Helmut Schmidt so bewertete, Schmidt indessen trotzdem weiter als SPD-Idol, SPD-Ikone hochgehalten wird, veranlaßt dies nicht nur viele Ostdeutsche zu bestimmten Schlußfolgerungen. Der Schmidt-Personenkult zeige, so ist zu hören, daß sich in der SPD offenbar nach wie vor zahlreiche verkappte Nazis befänden.
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FAZ: Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom “Verbrechen der Verschwörer”.
DER SPIEGEL 1981: …Allgemeine Empörung erntete Begin auch für seine Verdächtigungen und Verdrehungen, die Schmidt in die Nähe von Nazis und Judenmördern rücken sollten…er habe “an der Ostfront gekämpft”, wo die Juden “hauptsächlich vernichtet” wurden…Dreieinhalb Jahrzehnte nach der Kapitulation des Hitler-Regimes ist offenbar geworden, daß die jüdischen Überlebenden des Völkermords die Vergangenheit nicht vergessen wollen…In den Angriffen auf Schmidt steckt der Vorwurf, jeder “gute Kämpfer” (Begin) an der Ostfront sei sicher auch in die Judenverfolgungen verwickelt gewesen. Die deutschen Soldaten geraten so in einen Generalverdacht. Der Oberleutnant Schmidt wird als prominentes Beispiel für diese These vorgeführt. Begin formuliert damit, mitten im Wahlkampf, eine gängige Meinung in Israel. Dabei kann er sich auch auf Historiker berufen, die eine Beteiligung der Wehrmacht am Vernichtungsfeldzug gegen die Juden immer genauer nachweisen können…Und: “Solange Hitler Siege brachte, bejubelten sie ihn. Später, als der Niedergang begann, haben sie sich ein wenig abgewendet.”…Schmidts Erklärung nach seiner Riad-Reise, es gebe auch eine moralische Verpflichtung gegenüber den Palästinensern, kommentierte der israelische Außenminister: “Plötzlich gibt es eine neue Verpflichtung des Kanzlers gegenüber denen, die versuchen, das Werk, das die Nazis nicht vollenden konnten, fortzusetzen.”…Schmidt wußte nur zu gut, daß er sich mit seinem israelischen Widersacher nicht auf einen öffentlichen Streit einlassen durfte…Schon jetzt erhält die SPD-Zentrale, mehr als sonst, judenfeindliche Briefe. Hildegard Hamm-Brücher, Staatsministerin im AA, sorgt sich, “daß all die aus ihren Löchern kommen, die schon immer was gegen Israel hatten”…Und nach Willy Brandts Treffen mit PLO-Chef Jassir Arafat in Wien schimpfte Begin im israelischen Parlament: “Bei einem Sieg der PLO über Israel hätte Brandt seinen Kniefall wiederholen müssen, um die Juden um Vergebung zu bitten.”…In den fünfziger und sechziger Jahren trieb freilich nicht die Sorge um das Öl, sondern die Hallstein-Doktrin die Bundesregierung zu Eiertänzen: Bonn wollte mit keinem Staat Beziehungen haben, der auch die DDR anerkannte.Aus Furcht, die arabischen Staaten könnten Bonns Alleinvertretungsanspruch durchbrechen, versuchten die regierenden Christdemokraten deshalb, nicht zu eng mit den Israelis zu paktieren. So erklärte sich Bundeskanzler Konrad Adenauer 1952 zwar bereit, den Juden mehr als 3,5 Milliarden Mark in einem Zeitraum bis zu 14 Jahren als Wiedergutmachung zu zahlen. Er vermied aber, Israel die Aufnahme diplomatischer Kontakte anzubieten.Erst drei Jahre später wagte sich das Auswärtige Amt mit der Offerte vor, eine deutsche “Sichtvermerkstelle” in Israel zu eröffnen. Doch kurze Zeit darauf zuckten die Bonner wieder zurück: Auf einer Konferenz in Istanbul im Mai 1956 warnten die westdeutschen Nahost-Botschafter, bei weiterer Annäherung an die Israelis würden die Araber Ost-Berlin anerkennen…Adenauer erklärte sich zudem zu einem Geschäft bereit, das 1964 zu einem Fiasko der Bonner Nahost-Politik führte: Er sagte zu, Waffenlieferungen an Israel zu genehmigen.Die Deutschen, die 1957 schon einmal heimlich Uzi-Maschinenpistolen, Granatwerfer, Munition und Unterhosen für die Bundeswehr in Israel eingekauft hatten, lieferten Flugzeuge, Lastwagen, Geschütze, Schnell- und Unterseeboote im Wert von über 300 Millionen Mark. Den mißtrauisch gewordenen Arabern versicherten sie dagegen, Tel Aviv erhalte keine einzige Patrone.Arabische Geheimdienste fanden schließlich die Wahrheit heraus. Erzürnt über den deutsch-israelischen Handel, bat der damalige ägyptische Staatschef Gamal Abd el-Nasser 1964 den DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht zur Visite nach Kairo.Um Nasser zu bewegen, Bonns Todfeind wieder auszuladen, stoppte die Regierung des Adenauer-Nachfolgers Ludwig Erhard die Waffengeschäfte -vertragswidrig, denn Gerät im Wert von 80 Millionen Mark war noch nicht geliefert.Die Israelis bestanden auf Kontrakterfüllung. Ministerpräsident Levi Eschkol: Deutschland sei moralisch verpflichtet, Israel für seine Verteidigung auszurüsten, denn zwischen beiden Ländern bestehe ein “einmaliges und unvergleichliches historisches Gefüge”.Erhard blieb hart. Als Ausgleich bot er nun endlich diplomatische Beziehungen an. Ergebnis: Zehn arabische Staaten, voran Ägypten, brachen mit Bonn…In dem Maße, in dem die Bundesregierung die Ölstaaten am Golf hofierte, steigerte sich das Mißtrauen der Israelis. Offene Empörung mußte laut werden, als nun auch noch die Pläne Helmut Schmidts öffentlich wurden, die Saudis mit Panzern aufzurüsten…Zitat DER SPIEGEL.
Jüdische Allgemeine: …Schmidt sei ein loyaler Offizier Hitlers gewesen, und er wüsste gerne, was er denn mit den Juden an der Ostfront getan hatte. Zudem bekräftigte Begin seine These von der deutschen Kollektivschuld…
Wolffsohn 2012 im Deutschlandfunk zum Verhältnis zwischen Westdeutschland und Israel: …Unter SPD-Kanzlern hat es öfter gekriselt, das gilt sowohl für Willy Brandt mit der Ostpolitik, die zu erheblichen Verstimmungen führte, das galt erst recht unter Helmut Schmidt, der im Oktober 1980 Israel als, ich zitiere wörtlich, “die größte Gefahr für den Weltfrieden” betrachtete…
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Jürgen Elsässer in “Jungle World”: Nichts kennzeichnete das politische Klima im Nachfolgestaat des Dritten Reiches besser als die Weigerung dieses Staates, mit Israel diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Israel wurde dabei bis 1965 dem außenpolitischen Kalkül geopfert: Man befürchtete in Bonn, daß eine offizielle Anerkennung Israels die Anerkennung der DDR durch die arabischen Staaten nach sich ziehen würde.Nachdem die DDR jedoch die internationale Isolierung Schritt für Schritt durchbrechen konnte, war dieses Junktim für die BRD kontraproduktiv geworden – der diplomatische Boykott gegen Israel war hinfällig. Mit der anti-israelischen Lobby im Auswärtigen Amt und in der Schwerindustrie fand sich ein typisch deutscher Kompromiß: Erster Botschafter in Tel Aviv wurde ein Vertreter jenes alten Deutschlands, das die Juden in die Gaskammern geschickt hatte. Botschafter Dr. Rolf Pauls war im Krieg Offizier an der Ostfront gewesen, “gerade dort, wo die meisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen worden waren”, wie die israelische Tageszeitung Ma’ariv schrieb. Die israelische Empörung berührte Bundeskanzler Ludwig Erhard nicht: “Ich nehme dazu keine Stellung. Wenn ein deutscher Mann Soldat geworden ist – der ist nicht gefragt worden, sondern er hat seine Pflicht getan. Da besteht kein Grund, ihn irgendwie zu diskriminieren.” Noch brisanter war die Ernennung von Alexander Török zum Botschaftsrat. Der ehemalige Ungar hatte im Krieg dem faschistischen Diktator Mikl-s Horthy gedient und als dessen Legationssekretär in Berlin mit den Nazis kollaboriert – auch bei der Judenvernichtung…Vor Begins Kritik waren 29 Prozent der Westdeutschen für den Panzer-Export gewesen, danach 52 Prozent. Dieses Votum gewinnt vor dem Hintergrund an Gewicht, daß zur gleichen Zeit die meisten Bundesbürger – im Unterschied zu früher – die Meinung vertraten, Israel könne sich langfristig nicht gegen die Araber behaupten. “Mit anderen Worten: Im Mai 1981 war die Empörung über Menachem Begin so groß, daß man sogar bereit schien, durch den Export deutscher Waffen die Existenz des jüdischen Staates zu gefährden”, urteilt der konservative deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn mit vollem Recht…Auf der anderen Seite betreibt Bonn abseits der feierlichen Bankette nach wie vor die Destabilisierung Israels, und wie in den fünfziger und zu Beginn der sechziger Jahre ist das von der FDP geführte Auswärtige Amt der Motor dieser Entwicklung…Dennoch ist die von Bonn mit Friedensgesäusel geölte deutsch-arabische Achse für den jüdischen Staat gefährlicher: Diese Völkerfreundschaft versorgt Regime, deren erklärtes Ziel die Vernichtung der “zionistischen Teufel” ist, mit Komponenten für Massenvernichtungswaffen und trägt auch im rein zivilen Bereich zur Stabilisierung der wirtschaftlich lädierten Mullah-Herrschaft in Teheran – des größten Sponsors des Nahost-Terrorismus – bei…
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New York Times: …From a moral point of view, Schmidt’s statements certainly rank as the most callous ever heard,” Mr. Begin said. ”It seems that the Holocaust had conveniently slipped his memory and he did not make mention of a million and a half small children murdered, of entire families wiped out.”The German debt to the Jewish people can never end, not in this generation and not in any other. The entire nation cheered on the murderers as long as they were victorious. But what do we hear? We hear of a commitment to those who strove to complete what the Germans had started in Europe.”…
…THE DARK PAST, die dunkle Vergangenheit. Unter diesem Titel geht der Spiegel Anfang Oktober in seiner englischsprachigen Online-Ausgabe aus sich heraus: “Germany´s federal police is admitting that most of its founding members had blood on their hands as active members of Hitler´s brutal security apparatus. It´s the first time one of Germany´s security services is examining its own history.” (Die deutsche Bundespolizei räumt ein, dass die meisten ihrer Gründungsmitglieder als aktive Mitglieder von Hitlers brutalem Sicherheitsapparat Blut an ihren Händen hatten. Es ist das erste Mal, dass ein deutscher Sicherheitsdienst seine Geschichte untersucht.)… Der Freitag, Otto Köhler
Ausriß – DIE ZEIT und die “Blutspur”…”Eine sentimentale Reise durch die Deutsche Demokratische Republik”.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
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Ausriß.
Willy Brandt(SPD) und Brasiliens nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur – was sozialdemokratische Wertvorstellungen sind:
Eine Million Polen beten an den Grenzen den Rosenkranz
Am kommenden Samstag, will eine Million Polen sich entlang der Grenzen des Staates versammeln und den Rosenkranz beten. Eine Laieninitiative hat zum Rosenkranzfest (Fest der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz) zu einem Sühnerosenkranz aufgerufen. Die Idee stammt von der Stiftung Gott allein genügt und hat die volle Unterstützung durch die Polnische Bischofskonferenz. Mit einer Erklärung haben die Bischöfe die Polen aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und mit dem Rosenkranz die Grenzen des Landes zu sichern. Die Aktion solle die Fundamente betonen, auf denen das polnische Staatswesen beruht, und wolle den Göttlichen Beistand für Volk und Land herabrufen.
Die Aktion nennt sich „Rozaniec do granic“ (Rosenkranz an der Grenze). Mehr als 300 Kirchen in Grenznähe sind an der Aktion beteiligt, ebenso Kirchen an den wichtigsten Flughäfen des Landes und in anderen Staaten, wo sich polnische Auslandsgemeinden befinden. Auf der Internetseite der Aktion heißt es:
„Der Rosenkranz ist eine mächtige Waffe im Kampf gegen das Böse, so mächtig, daß er den Lauf der Geschichte nicht nur einmal ändern konnte. Es gibt Tausende von Zeugnissen und belegte Wunder, die seine außergewöhnliche Wirksamkeit beweisen.“
„Als Rettung für die Welt zeigt Unsere Liebe Frau auf das Gebet des Rosenkranzes.“
„Deshalb glauben wir: Wenn der Rosenkranz von etwa einer Million Polen an den Grenzen des Landes gebetet wird, dann kann das nicht nur den Gang der Ereignisse ändern kann, sondern die Herzen unserer Landsleute für die Gnade Gottes öffnen.“
„Das mächtige Gebet des Rosenkranzes kann das Schicksal Polens, Europas und sogar der ganzen Welt beeinflussen.“
„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.“
„Wir beten für Volk und Vaterland und die Bekehrung Europas“
Maciej Bodasinski, der Gründer der Stiftung Gott allein genügt und einer der Initiatoren der Gebetsaktion, erklärte gegenüber LifeSiteNews, daß „für die Bekehrung Polens, die Bekehrung Europas und die Bekehrung der ganzen Welt zu Christus“ gebetet werde, „damit sich möglichst viele Seelen vor der ewigen Verdammnis retten und den Weg zu Gott finden“. Bodasinski verwies auch auf die „wachsende Kriegsgefahr und den Terrorismus“. Der Rosenkranz sei zudem auch ein „Akt der Sühne für die kommunistische Vergangenheit Polens und die Flüche und Wunden, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt wurden“.
Die Polen beten für Volk und Vaterland und meinen als Adressaten auch die Europäische Union, die einen mehr oder weniger offenen Kleinkrieg gegen die Staaten Ost-Mitteleuropas führt, weil sie sich der ebenso illegalen, weil schrankenlosen Masseneinwanderung widersetzen, die zu einer Islamisierung Europas führt.
Der Vatikanist Marco Tosatti spricht vom katholischen, polnischen Widerstand gegen eine Haltung, die das Allgemeinwohl durch Gruppen- und Lobbyinteressen ersetzt habe. Die Islamisierung, vor der die Initiatoren der polnischen Gebetsaktion ihr Land bewahrt wissen wollen, sei – so Tosatti – eine Tatsache.
Islamisierung eine Tatsache: In Wien von 0,4 Prozent auf 28 Prozent
Der Vatikanist verweist auf zwei ihm vorliegende Berichte. In den vergangenen zwei Tagen seien allein in Frankreich 5.000 Bootsmigranten angekommen, ohne daß es von den Medien berichtet wird. „Um das Geschäft“ nicht zu stören, so Tosatti. Zudem veröffentlichte er Zahlen zur Islamisierung von Wien, der Hauptstadt Österreichs. Der Anteil der Muslime an der Bevölkerung:
1971: 0,4 Prozent
2011: 11,6 Prozent
2017: man weiß es nicht (aber man weiß, daß 28 Prozent der Volksschüler Muslime sind).
Dazu Tosatti:
„Der Unterfertigte hat persönlich nichts gegen Muslime, aber wie sollte man eine Zunahme des Phänomens von solchen Ausmaßen nennen, wenn nicht eine Invasion?“
Gebetsaktion am Tag der Schlacht von Lepanto
Die Gebetsaktion „Rosenkranz an der Grenze“ findet am 7. Oktober statt, wie die Initiatoren bekanntgeben, weil am 7. Oktober 1571 die von Don Juan d’Austria befehligte christliche Flotte in der Schlacht von Lepantodie Türken besiegte, und weil es ein erster Samstag im Monat ist…Zitat www. katholisches.info
Polen ist keine multikulturelle Gesellschaft wie Deutschland heute – entsprechende Unterschiede fallen sofort nach der Einreise ins Nachbarland auf…Viele Probleme, mit denen sich die deutsche Gesellschaft inzwischen täglich herumschlägt, fehlen in Polen. Auffällig die im Nachbarland viel geringere Polizeipräsenz – wie in Deutschland noch vor einer Reihe von Jahren…
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen… **
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – was auf Polen nicht zutrifft.
Das hochaktuelle Buch über die kriminelle Energie der kapitalistischen deutschen Machteliten – von damals bis heute: “Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944. Herausgegeben und kommentiert von Jürgen Matthäus und Frank Bajohr”. Fischerverlag
An Nationalfeiertagen Rußlands – stets Erinnerungen an die Rolle von Gorbatschow, wie hier im Moskauer Sokolowski-Park: 12. Juni – Tag des Staatsverrats!!!
“Der Agent des Feindes!”
Medaille der USA “Für den Sieg über die UdSSR im Kalten Krieg”.