…Die Westfälischen Nachrichten berichten unter Berufung auf die Polizei Münster: „Der Anschlag ereignete sich um 15.27 Uhr…
„Anschlag in Münster
Hintergrund der Tat noch unklar“. Süddeutsche Zeitung
Ausriß.
Erst melden Medien politisch unkorrekt einen „Anschlag“ – am Tag darauf wird daraus eine Amokfahrt, Auto-Attacke, Todesfahrt. Fragen über Fragen…
Ausriß. Deutsche Medien kommentieren die Tweets, zitieren sie aber nur in Ausnahmefällen.
Deutsche Lügenmedien und Primitivpolitiker nervös wegen Orban-Wahlsieg in Ungarn…
Merkel(CDU) auf der Titanic: “Wir schaffen das!”. Ausriß, Thüringer Allgemeine 2016.
DER SPIEGEL:“Storch hatte unmittelbar nach den ersten Meldungen über die Amokfahrt den Satz `Wir schaffen das` von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Flüchtlingszuzug zitiert und damit nahegelegt, ein Geflüchteter sei für die Tat verantwortlich.“
Der Merkel-Spruch ist indessen längst zum geflügelten Wort in Deutschland geworden, wird für zahlreiche Facetten, Politikziele, Politikresultate der Merkel-GroKo-Politik angewendet.
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/12/13/offizielle-statistiken-in-deutschland-laengst-fake-news-das-grosse-geheimnis-kriminalitaetsstatistik/
Ausriß Tichy 2018. https://www.tichyseinblick.de/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/muenster-nachahmer-des-islamistischen-terrors/
Die Mainstream-„Berichterstattung“ über Münster wird ständig bizarrer, unglaubwürdiger, kritisieren Medienkonsumenten.
Alexander Wallasch, aus Tichys Einblick:
„Keine Hinweise auf islamistischen Hintergrund“, schreibt die Zeit. Aber was für eine Trägheit des Denkens ist das eigentlich, wenn die Tat auf eine Weise die Handschrift des islamistischen Terrors in Europa trägt, dass am Ende nur eines nicht passen will: der Täter. Er ist nicht einmal „Paßdeutscher“, so die Polizei. Sondern richtig.
Wenn der Täter nicht passt
„Es spricht im Moment nichts dafür, dass es einen islamistischen Hintergrund gibt.“, sagt der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU). Und das ist ausgerechnet jener Minister, der nach einer Armlänge Abstand angesichts einer eskalierenden Messerstecher-Serie mitten in Deutschland empfahl: „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen …“ Menschen? Nein, er meinte Messerträger. Nein, er meinte ganz konkret jene Migranten in Deutschland, die zustechen, wenn ihnen das hier heimische Wertesystem nicht in den Kram passt. Das ist unsere deutsche Realität. Und deutsche und europäische Realität sind Attentate islamistischer Attentäter, die gestohlene Autos in Menschenmengen fahren. Und so, wie deutsche Polizisten nun mit stichsicheren Halskrägen ausgestattet, Plätze und Märkte mit Pollern zugepflastert werden, welche gestohlene Autos anhalten sollen, die von Brüdern der Messerstecher gefahren werden.
Und ja, es gibt nun auch deutsche Nachahmer. Aber die Polizei schloss in Münster einen terroristischen Hintergrund aus. Wie kann das sein? Sind wir es seit Jahrzehnten gewöhnt, dass Menschen Fahrzeuge in Menschenmengen fahren, um diese zu töten? Weil Amri jetzt Jens heißt, existiert Amri nicht mehr? Wenn der erste Gedanke „islamistischer Attentäter“ heißt, dann hat das tiefergehende Gründe. Dann gibt es überhaupt keinen Anlass, still und heimlich zu jubelieren. Es sei denn für jene, die diesen Verdachtsmoment erst in die Welt gebracht haben mit ihren Morden. In Brüssel, in Paris, in Berlin und Kopenhagen. In Nizza. In Moskau, St. Petersburg und anderen russischen Städten, wie wir oft vergessen. In London und vor einem Jahr in Stockholm. Jahrestag des Grauens. Jens R. ist Anis Amri. Denn er hat sich seiner Waffe bedient. Ein Nachahmer und weiß Gott kein Grund zur Freude, wenn Menschen ihr Leben lassen mussten, die sich auf einem öffentlichen Platz an einem sonnigen Tag gemeinsam des Lebens freuten. Wenn Menschen schwer verletzt wurden, die diese Verletzungen noch mit sich herumtragen müssen, wenn diese Wunden längst verheilt sind.
Reaktionen
Die Apothekerin weint am Telefon. Aber ein Freund freut sich, dass Anis dieses Mal nur Jens hieß. Aber warum eigentlich? Und er erinnert obendrein daran: „Der schlimmste Attentäter war ein norwegischer Wikinger!“ Aber wie kann man einen europäischstämmigen Massenmörder mit einer islamistischen Terrorbewegung aufrechnen? Wer stellt solche widerlichen Rechnungen an? Die Apothekerin weint am Telefon, weil ihre Welt von nun an anders aussehen wird. Weil eine der verderbtesten islamistischen Terrorarten einen deutschen Nachahmer gefunden hat. Weil auch dieses Attentat also zweifelsfrei einen islamistischen Hintergrund hat. Der Täter soll psychisch krank sein, also kein Terror, atmen Politiker und Medien hörbar auf.
Aber wie psychisch krank ist so eine Politiker- und Medien-Denke bereits, die den einen Täter geradezu erleichtert zum Psycho erklärt und dabei gar nicht merkt, dass sie damit im selben Atemzug dem mordenden Islamisten bescheinigt, bei völlig klarem Verstand zu sein. Jenem Killer, den man dann, wenn er mit dem Auto in die nächste Menschenmasse fährt, umgehend wiederum bescheinigt, doch psychisch krank zu sein. In diesem Fall darf dann nicht einfach sein, was ist. Was passiert. Dass da Menschen anderen Menschen einen Krieg erklärt haben. Die Unfähigkeit, diesen Wahnsinn unter Kontrolle zu bringen, wird dann nicht etwa den zuständigen Regierungen und ihren Behörden vorgehalten.Nein, der Wahnsinn wird als psychische Krankheit zu etwas leider Unabwendbarem erklärt. So waschen die Verantwortlichen ihre Hände in Unschuld. Geben ihre Verantwortung an die Straße zurück, während sie selbst keinen Millimeter Macht abzugeben bereit sind. Das Ende der Politik muss beginnen, die der islamistischen Gefahr Tür und Tor weit geöffnet hat. Bevor der nächste Autofahrer bei klarem Verstand wieder Anis heißt und seinen zutiefst kranken religiösen Fantasien in einem gestohlenen Auto nachjagt. Mitten hinein in die nächste Menschenmenge in Brüssel, in Paris, in Berlin oder Kopenhagen. In Nizza. In London oder Stockholm. Zitat Wallasch
Fall Skripal und die weiter fehlenden Beweise, die täglich größere Blamage deutscher Medien:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/04/06/willy-wimmer-zu-skripal-die-briten-luegen-uns-von-einem-krieg-in-den-naechsten-rt-deutsch/
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/04/05/fall-skripal-und-deutscher-mainstream-in-der-bredouille-boris-johnson-im-fall-skripal-der-unsicherheitsfaktor-hat-boris-johnson-im-fall-des-vergifteten-ex-agenten-skripal-gelogen-der-britische-a/
Liebe Leser, meine heutige Kolumne möchte ich nutzen, um den wahrlich fulminanten Wahlsieg des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán bei der gestrigen Parlamentswahl zu würdigen.
Jeder weiß, wofür Ministerpräsident Orbán steht: Er steht für eine Politik, die sich an den Interessen seines eigenen Volkes orientiert, nämlich der Ungarn.
Für diese Politik nimmt er Konflikte in Kauf: Mit der EU im Allgemeinen und mit unserer Kanzlerdarstellerin im Speziellen. Insbesondere eine unkontrollierte Masseneinwanderung kulturfremder Migranten wird es mit Orbán in Ungarn nicht geben. Richtig so!
Während andere immer nur redeten, hat Orbán für dieses Ziel gehandelt – sein Grenzzaun funktioniert, während die Pfarrerstochter Merkel bis heute der Meinung ist, man könne eine Grenze nicht gegen illegale Einwanderung schützen. Im Übrigen erfüllt Orbán damit exakt das, was die Pflicht eines EU-Landes ist, das eine Außengrenze des Schengenraums aufweist, nämlich selbige zu sichern.
Die Fortsetzung dieser Politik hat er den Bürgern seines Landes klipp und klar angekündigt, und sie haben ihn genau dafür wiedergewählt.
Und wie sie ihn wiedergewählt haben: Seine Partei Fidesz erhielt von den Bürgern im Vergleich zur letzten Wahl nochmals ein deutliches Plus an Stimmen – und das wohlgemerkt bei steigender Wahlbeteiligung, von der sich insbesondere deutsche Medien recht unverhohlen eine Schwächung Orbáns erhofft hatten.
Einmal mehr zeigt sich damit: Die Sicht des politisch-medialen Komplexes in Deutschland hat oftmals nichts, aber auch gar nichts zu tun mit der Wahrnehmung der anderen europäischen Völker.
Diese möchten in Frieden UND Freiheit leben, wozu eben auch das Recht auf Selbstbestimmung gehört – also das exakte Gegenteil dessen, was Brüssel mit seinem drohenden EU-Superstaat vorschwebt.
Glaubt nach den letzten Wahlergebnissen in Italien und nun auch in Ungarn irgendjemand ernsthaft, die europäischen Völker würden die Abschaffung ihrer Nationalstaaten zulassen, ohne auf die Barrikaden zu gehen?
Lachhaft. Die EU-„Eliten“ sind gut beraten, diese Wahlergebnisse ernst zu nehmen und die EU endlich in einer Weise zu reformieren, die den Mitgliedstaaten viel mehr Freiraum zur Selbstbestimmung bei einem gleichzeitig gedeihlichen Miteinander, insbesondere in ökonomischer Hinsicht, gibt. Die Wahnidee eines „immer engeren Europa“ mit finaler Abschaffung der nationalen Identitäten ist nämlich unverkennbar krachend gescheitert.
Zeit für Freiheit und Selbstbestimmung. Zeit für Viktor Orbán. Zeit für die #AfD.
Medien und Fake News:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/01/g-20-gipfel-2017-in-merkel-stadt-hamburg-und-gaengige-manipulationsmethoden/
Rußland-Ukraine – Manipulationsmethoden:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
“Ob das Radio ist, ob das Fernsehen ist, ich guck’ mir diese Scheiße eigentlich nur an, um zu sehen, wie gelogen und betrogen wird.” Zitat Propagandaschau 2015
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/04/14/karfreitag-14-4-2017-wo-sind-die-beweise-fuer-den-angeblichen-giftgasangriff-vom-4-4-2017-trump-merkelcdu-gabrielspd-von-der-leyencdu-bleiben-der-oeffentlichkeit-mitten-im-deutschen-wahlka/
Merkel-Kandidatur 2017, völkerrechtswidriger Irakkrieg, Syrienkrieg:
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/21/angela-merkel-was-auftraggebenden-machteliten-westdeutschlands-sowie-der-nato-an-ihr-gefaellt/
GroKo-Schwesterparteien CDUSPDCSU übernehmen immer mehr Themen und Kritik von Pegida-AfD – Systemkritiker nennen dies extrem scheinheilig: Erst Probleme gezielt und planmäßig schaffen, dann so tun, als sei man nicht der politisch verantwortliche, gegen Recht und Verfassung verstoßende Verursacher… **
“In Teilen von Ostdeutschland wartet morgens vor einer Augenarztpraxis eine hundert Meter lange Schlange von Patienten…Bei Drogendealern, die von der Polizei zum zwanzigsten Mal erwischt werden, scheinen die Behörden aber oft ohnmächtig…Schauen Sie sich doch Arbeiterviertel in Essen, Duisburg oder Berlin an. Da entsteht der Eindruck, dass der Staat gar nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen…Bei aller Kritik an Viktor Orban: Er setzt an der Grenze europäisches Recht um und sichert Europas Grenze…”
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/02/berlin-aetzend-beschissen-ich-fuehle-mich-in-berlin-nicht-sicher-ard-maischberger-am-2-2-2017-zu-den-resultaten-von-gewaltfoerderung-gravierendem-kulturverlust-ein-richter-als-symbolfigur-d/
Ausriß, CDU-Merkel-Minister Jens Spahn. “GroKo-Minister tritt Debatte los. Sorge um Recht und Ordnung in Deutschland.” Wie Spahn Punkte zu sammeln versucht – Systemkritiker nennen seinen Hinweis auf uraltbekannte Probleme extrem scheinheilig, populistisch. “Es entsteht der Eindruck, dass der Staat nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen.” Spahn baut offenbar auf das kurze Gedächtnis entpolitisierter Untertanen – politisierte Deutsche erinnern sich sehr gut, wie Machteliten und deren Politmarionetten gravierende Probleme um “Recht und Ordnung” bewußt und planmäßig schufen.
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Merkel-Minister Spahn in der Neuen Zürcher Zeitung mit kuriosen, teils blamablen Äußerungen: …Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme. Aber es gibt Dinge, die sind nicht so, wie sie sein sollten: In der Pflege gibt es zu wenig Personal, bei der Vergabe von Arztterminen sind gesetzlich Versicherte gegenüber den Privaten benachteiligt, im ländlichen Raum haben wir Ärztemangel. In Teilen von Ostdeutschland wartet morgens vor einer Augenarztpraxis eine hundert Meter lange Schlange von Patienten…
“Fall Skripal. EU karikiert ihre eigenen Werte”. ARD-Kommentar am 4.4. 2018. Die EU-Bananenrepubliken, der gravierende Kulturverlust in der hohen Politik sogenannter Demokratien des Westens…Wie die deutsche GroKo tickt. Die von der NATO frei erfundenen Chemiewaffen des Irak als Grund für völkerrechtswidrigen Krieg – rd. 1,5 Mio Tote, meist Zivilisten – Kriegsverbrecher bis heute nicht verurteilt. Die Parallelen zum Skripal-Fall:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/04/04/fall-skripal-eu-karikiert-ihre-eigenen-werte-ard-kommentar-am-4-4-2018-die-eu-bananenrepubliken-der-gravierende-kulturverlust-in-der-hohen-politik/
Als Erstes haben Sie von Vertrauen gesprochen. Wie ging das verloren?
Tja, das ist eine komplexe Frage. Vertrauen ging massiv mit der Flüchtlingsfrage verloren, aber nicht nur. Die Aufgabe des Staates ist es, für Recht und Ordnung zu sorgen. Diese Handlungsfähigkeit war in den letzten Jahren oft nicht mehr ausreichend gegeben. Die deutsche Verwaltung funktioniert sehr effizient, wenn es darum geht, Steuerbescheide zuzustellen. Bei Drogendealern, die von der Polizei zum zwanzigsten Mal erwischt werden, scheinen die Behörden aber oft ohnmächtig.
Teilen Ihre Regierungskollegen diese Analyse?
Zumindest die vernünftigen Sozialdemokraten erkennen, dass auch sie massiv an Vertrauen verloren haben. Schauen Sie sich doch Arbeiterviertel in Essen, Duisburg oder Berlin an. Da entsteht der Eindruck, dass der Staat gar nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen…
Wie oft haben Sie in den vergangenen Jahren im stillen Kämmerlein gedacht: Oh Gott, was macht sie jetzt wieder?
So banal funktioniert das nicht. Was ich im stillen Kämmerlein denke, steht nicht in der Zeitung…
Haben Sie Dinge falsch eingeschätzt?
Bestimmt. Mal bin ich unterwegs und sehe Flüchtlinge, die Deutsch lernen und mit anpacken wollen. Dann gehe ich beseelt nach Hause. Am nächsten Tag erlebe ich das krasse Gegenteil und sehe, wie unsere Hilfe missbraucht und unsere Werte mit Füssen getreten werden.
Innenminister Horst Seehofer sagt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Die Kanzlerin widerspricht. Was ist Ihre Meinung?
Natürlich gehören die Muslime zu Deutschland.
Auch die Salafisten?
Die sind zumindest mal hier. Leider. Aber die Frage ist doch: Wollen alle Muslime zu Deutschland gehören? Noch erleben wir zu oft ein Nebeneinander. Der reaktionäre Teil des Islams macht das Zusammenleben schwierig. Wenn Töchter zwangsverheiratet werden, wenn gegen Schwule und Juden gehetzt wird, dann gehört das sicher nicht zu unserem Land. Unsere Verfassung, unsere Werte, unsere kulturellen Errungenschaften sind nicht verhandelbar…
Für mich gehören die Muslime mit ihrem Glauben zu Deutschland. Aber genauso gehören für mich Religionsfreiheit, die Rechte von Frauen und der Schutz für Minderheiten dazu. Vor einem Jahr wurde ein Islamgesetz in der Öffentlichkeit noch auf breiter Front abgelehnt. Heute herrscht weitgehend Konsens: Wir brauchen in Deutschland ausgebildete Imame, eigene Religionslehrer und muslimische Seelsorger.
Sie haben früher schon die Bedeutung der Islam-Konferenz betont. Ist das nicht ein sehr naiver Dialog?
Wir müssen die liberalen Kräfte im Islam stärken. Wir dürfen nicht, wie bisher zu oft, mit denen zusammenarbeiten, die ein bisschen radikal sind, um die ganz Radikalen zu bekämpfen. Auf Dauer geht das schief.
Meinen Sie den mächtigen türkischen Dachverband Ditib? Ist der ein «bisschen radikal»?
Der ist zumindest radikal, wenn es um die Politik in der Türkei und Erdogan geht. Ditib ist in weiten Teilen keine religiöse, sondern eine politische Einrichtung. In der Vergangenheit hat Ditib wichtige Arbeit bei der Integration von türkischen Gastarbeitern geleistet. Damals war die Türkei aber noch ein laizistischer Staat. Heute müssen wir von der Ditib verlangen, sich endlich von Ankara zu lösen. Wir brauchen weniger türkische und mehr deutsche Moschee-Gemeinden in Deutschland. Nur so entwickelt sich ein Islam, der in unserem Land zu Hause ist…
Bei aller Kritik an Viktor Orban: Er setzt an der Grenze europäisches Recht um und sichert Europas Grenze.
Wenn Europas Grenzschutz versagt, wird die AfD weiter zulegen. Haben Sie Angst vor der Partei?
Nein…
Sie selbst stehen doch einem Georg Pazderski näher als, sagen wir, Ralf Stegner von der SPD.
Wem bin ich näher?
Pazderski. Stellvertretender AfD-Vorsitzender.
Kenne ich nicht. Die AfD-Führung ist der NPD heute näher als der Union. Uns trennen grundsätzliche Dinge: unser Menschenbild, die parlamentarische Haltung, die Sprache. Wir wollen eine Gesellschaft, die durch Werte zusammenhält und nicht spaltet. Zitat NZZ
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Superillu-Ausriß, April 2018. “Sachsen-Anhalts Staatskanzleichef kritisiert, dass Ostdeutschland im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oftmals zuwenig oder gar falsch dargestellt wird.” Zum Totlachen – Kritik dieser Art kommt seit Jahren von Pegida-AfD. Systemkritiker, politisierte Ostdeutsche sehen den in Ostdeutschland ausgestrahlten öffentlich-rechtlichen Rundfunk u.a. als Instrument kultureller Kolonisierung, von Gehirnwäsche.
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“Ostdeutsche haben kaum Vertrauen in Medien und Kirchen”. Umfrage, Januar 2018. Beispiel zwangsfinanzierter MDR – Systemkritiker bemängeln den hohen Propagandaanteil im Programm sowie die Tendenzschutz-Gleichschaltung. (Sprüche unglaubwürdiger Islamisierungspolitiker ohne Ende) **
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