Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Der Anschlag von Chemnitz am Blutsonntag 2018 – gab es tatsächlich Hetzjagden? Wahrheit oder Fake News? „Torsten Kleditzsch, Chefredakteur der „Freien Presse“ in Chemnitz widerspricht der offiziellen Darstellung der GroKo-Regierung: „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war – das haben wir hier nicht beobachtet. Das hatte mit ner Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“ Kriminalisierung von Systemkritikern auf Hochtouren…

ChemnitzMDRFahndungsaufruf1

Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf.

Ausschreitungen in Chemnitz

Bundesregierung prangert „Hetzjagden“ an

 

Stand: 27.08.2018 13:37 Uhr

Nach den Ausschreitungen in Chemnitz am Sonntag hat die Bundesregierung rechte „Hetzjagden“ auf Ausländer scharf verurteilt. Man nehme derartige „Zusammenrottungen nicht hin“, sagte Regierungssprecher Seibert.

“STERNBERG: “PARALLELEN ZUM NATIONALSOZIALISMUS” ZdK-Präsident: AfD rechtsradikal!”PI, 8.9. 2018. CDU-Sternberg und die fehlende Glaubwürdigkeit…Wie katholische und evangelische Kirche bei Adolf Hitler mitmachten, sehr aktiv den deutschen Faschismus unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/08/sternberg-parallelen-zum-nationalsozialismus-zdk-praesident-afd-rechtsradikalpi-8-9-2018-wie-katholische-und-evangelische-kirche-bei-adolf-hitler-mitmachten-sehr-aktiv-den-deutschen-fa/

SPD-Sprachgebrauch: Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Renate Schmidt und die “zehn nackten Neger”. “gab an wie zehn nackte Neger”. (Wie reagierte Özoguz?). Man stelle sich vor, Höcke, Weidel, Gauland hätten sich geäußert wie SPD-Schmidt – vermutlich Rassismusvorwürfe u.a. aus der SPD ohne Ende:

RenateSchmidtSPDnackteNeger99

 

Ausriß. DER SPIEGEL. Hat sich SPD-Chemnitz-OB Barbara Ludwig von diesem SPD-Sprachgebrauch öffentlich distanziert?

Die Bundesregierung hat die Übergriffe auf Ausländer in Chemnitz scharf verurteilt. „Was gestern in Chemnitz stellenweise zu sehen war und was ja auch in Videos festgehalten wurde, das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin.

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin.“ Die Bundesregierung verurteile dies „auf das Schärfste“. Es dürfe keine „Selbstjustiz“ geben, sagte Seibert weiter. Zitat TS

Deutschlandfunk Kultur fragt am 28.8. 2018: Denken Sie denn, daß die überregionalen Zeitungen das Geschehen adäquat abbilden?“

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Torsten Kleditzsch, Chefredakteur der „Freien Presse“ in Chemnitz widerspricht der offiziellen Darstellung der GroKo-Regierung: „Das kann ich nur mit Abstrichen bejahen…Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war – das haben wir hier nicht beobachtet. Das hatte mit ner Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun…Wenn die Bundesregierung das in ihrem Statement verwendet…wenn die Leute hier sehen, das habe ich hier irgendwie anders wahrgenommen, dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, daß auch das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird.“

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Bemerkenswert – in der Zusammenfassung des Gesprächs von Deutschlandfunk Kultur fehlt diese hochwichtige Bemerkung von Kleditzsch – man muß den ganzen Beitrag bis zum Ende durchhören, um die Stelle zu finden. Was war da los hinter den Kulissen?

BND-SKANDAL. Herr de Maizière,
Sie lügen wie gedruckt!/Bildzeitung

MaiziereLügennase

BILD-Fotomontage: Innenminister Thomas de Maizière (61, CDU) mit der Lügennase von Pinocchio

Berlin – In der NSA-Affäre hat das Innenministerium unter Thomas de Maizière (61, CDU) das Parlament und die Öffentlichkeit nach vorliegenden Dokumenten belogen – und zwar mehrfach! Zitat Bildzeitung

 

 

 

 

 

 

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Deutscher Regierungssender „Deutsche Welle“: 

„Internationale Presseschau: Hetzjagden in Chemnitz“. Wahrheit oder Fake News?

„Nach Demonstration

Bundesregierung verurteilt `Hetzjagden` in Chemnitz“. MDR – Wahrheit oder Fake News?

„Chemnitz

Bundesregierung verurteilt Hetzjagden“. DER SPIEGEL – Wahrheit oder Fake News?

„Gewalt in Chemnitz

Oberbürgermeisterin verurteilt Hetzjagd auf Ausländer“. FAZ – Wahrheit oder Fake News?

„Nach den Vorfällen in Chemnitz hat die Bundesregierung „Hetzjagden“ auf Ausländer scharf verurteilt.“

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Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der Entfernung/Achgut(30.8.2018) über die Lügen der Bananenrepublik(Hat Ihr Lieblingsmedium ebenfalls dreist gelogen?)

Nachdem Chemnitz oder der Einfachheit halber gleich mal ganz Sachsen seit dem vergangenen Wochenende in den Genuss kommt, verbaler Müllabladeplatz der Republik und der großen weiten Welt zu werden, lässt ausgerechnet der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, Torsten Kleditzsch, andere Töne vernehmen. Nicht gänzlich anders, aber in Anbetracht des vorher sonst Einströmenden nahezu revolutionär.

Dass ein Mensch zu Tode gekommen ist und zwei weitere schwer verletzt sind, interessiert hier leider auch nicht weiter. Aber die beiden letzten Minuten des am Dienstag, dem 28. August, im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlten Interviews lassen aufmerken. Den vorher – vor allem von den beiden beteiligen Damen – geredeten Unsinn (Stichwort „Haltung“), kann man getrost überspringen. Kleditzsch, weit davon entfernt, irgendetwas an den auf den Mord und die beiden Niedergestochenen folgenden Versammlungen, Aufmärschen, Demonstrationen etc. gut zu finden, gibt erstaunliche Eindrücke wieder: In Chemnitz sei noch jeder Stein auf dem anderen. Zustände wie zu G20-Zeiten in Hamburg seien es nicht gewesen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/rechte-ausschreitungen-in-chemnitz-haltungsproblem-der.2950.de.html?dram:article_id=426645

Auf die Frage, ob die überregionalen Zeitungen das Geschehen adäquat abbildeten, antwortet Kleditzsch zunächst vorsichtig, dass er das nur „mit Abstrichen bejahen“ könne – verneint es aber letztendlich deutlich. Erzählungen seien „weitergeschrieben“ worden, übertrieben in der Art und Weise. Was „Hetzjagden“ am Sonntagnachmittag betreffe: „Das haben wir hier so nicht beobachtet.“ Aus der Demonstration habe es „Angriffe“ auf Migranten, Polizisten und auf Linke gegeben, allerdings: „Das waren aber sehr vereinzelte Fälle.“ Mit einer „Hetzjagd“ habe das nichts zu tun gehabt. Beschönigen wolle er nichts, danach habe es Vorfälle gegeben, die zu drei Anzeigen geführt hätten.

Wenn Medien Begriffe wie „Hetzjagd“, die „vielleicht ein Blog mal hochgepustet habe“, weitertrügen und auch die Bundesregierung diese in ihrem Statement verwende, die Leute vor Ort allerdings eine andere Wahrnehmung hätten – „dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, dass auch das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird“. Nicht, dass man das nicht schon irgendwie so vermutet hätte – aber es tut ganz gut, wenn Chefredakteur Kleditzsch es im Deutschlandfunk ausspricht. Man hört es auch gern zweimal…Zitat Achgut

Weiter warten auf eine Reaktion des deutschen Presserates zur lügnerischen Berichterstattung über Chemnitz-Vorfälle…In zivilisierten Ländern müßten sich die „Hetzjagden“-Lügner öffentlich entschuldigen – in einer Bananenrepublik ist das nicht mehr nötig.

19.05 Uhr: Thomas Witte von der Heimattreue Niederdorf vergleicht den Veröffentlicher des Haftbefehls mit Edward Snowden.” Freie Presse

Chemnitz-Hintergrund:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/28/chemnitz-2018-deutsche-machteliten-und-politmarionetten-kommen-bei-uebernahme-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-aus-laendern-der-dritten-welt-weiter-gut-voran-organisiertes-verbrechen-und-paralysier/

Chemnitz – das Berichterstattungs-Desaster von Mainstreammedien am 1.9. 2018. Kurios widersprüchliche, aufschlußreiche Angaben zu Systemkritiker-und Systemtreuen-Teilnehmerzahlen…Eine Analyse u.a. von Livetickern und Fotos zeigt viele Ungereimtheiten:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/02/chemnitz-das-berichterstattungs-desaster-von-mainstreammedien-am-1-9-2018-kurios-widerspruechliche-aufschlussreiche-angaben-zu-systemkritiker-und-systemtreuen-teilnehmerzahlen-eine-analyse-u-a/

Seit dem Blutsonntag von Chemnitz – die MDR-Nachrichten mit CDU-Kretschmer-Blabla in Endlosschleife…Viele MDR-Konsumenten nennen den MDR deshalb einen Staats-und Propagandasender.CDU-Kretschmer immer noch im Amt – wie bürgerliche Demokratie funktioniert…

Die ARD-Tagesschau und der enorme Glaubwürdigkeitsverlust – siehe Chemnitz-Berichterstattung:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/21/toetungsfall-in-offenburg-warum-hat-die-tagesschau-nicht-berichtet-die-zwangsfinanzierte-ard-und-der-enorme-glaubwuerdigkeitsverlust/

“AfD in Mitteldeutschland zweitstärkste Kraft

Die AfD liegt in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bei der Sonntagsfrage für den Landtag auf dem zweiten Platz.” MDR, August 2018

„Kriminalitätshochburg Chemnitz – von der Bombenbauer – zur Messermörder-Stadt“:https://www.compact-online.de/kriminalitaetshochburg-chemnitz-von-der-bombenbauer-zur-messermoerder-stadt/

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“Viele Ostdeutsche fühlen sich als Verlierer der Wende und sehen, dass Führungspositionen in Wirtschaft, Justiz und Verwaltung von Westdeutschen besetzt sind. Hinzu kommt: Es hat ja auch eine innerdeutsche Migration gegeben von Ostdeutschland nach Westdeutschland. Viele mit Abitur und dem Wunsch zu studieren sind nach Westdeutschland gegangen und fehlen heute in Ostdeutschland.” FAZ, 30.8. 2018

Gysi und seine Kumpels:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/03/21/gysi-und-seine-kumpelsgauland-spricht-gerade-bundestagsdebatte-am-21-3-2018/

Der in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen für viele Bewohner als Propagandasender geltende MDR überschlägt sich seit dem vergangenen Wochenende geradezu mit Agitprop der Autoritäten von CDU und SPD – ausgerechnet Ministerpräsident Kretschmer/CDU, politisch hauptverantwortlich für die fehlende öffentliche Sicherheit von Chemnitz und damit Rücktrittskandidat, hat in Enlosschleife ständig Sendezeit für Selbstdarstellung. Sachsens stärkste Partei, die AfD, hat dagegen so gut wie keine Chance zur Positionierung. 

GenscherMDRaktuell171

Ausriß – MDR Aktuell und die Genscher-“Ehrung” in Halle/Saale. Was alles fehlt…

“Halle für Genscher”. MDR aktuell verschweigt am 22.2. 2017 komplett NSDAP-FDP-Genschers enge Kontakte u.a. zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens, Argentiniens:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/22/halle-fuer-genscher-mdr-aktuell-verschweigt-am-22-2-2017-komplett-genschers-enge-kontakte-u-a-zur-nazistisch-antisemitisch-orientierten-folterdiktatur-brasiliens-was-war-da-los-hinter-den-reda/

Wer in Sachsen stockreaktionär ist – und wer nicht. Wann positioniert sich Kretschmer zu den Nazis, Judenhassern in der CDU nach 1945?

Warum hat CDU-Kretschmer sogar beim „Bürgerdialog“ von Chemnitz am 30.8. 2018 zu der brisanten Problematik so beharrlich geschwiegen?

AfD NRW 2017 – die hochbrisante Kleine Anfrage zu Nazis im Machtapparat des Bundeslandes nach 1945.Parallelfall Hessen, Niedersachsen, Saarland, Bremen…Die Nazis/SS-Leute im BRD-Machtapparat:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/10/07/afd-nrw-2017-die-hochbrisante-kleine-anfrage-zu-nazis-im-machtapparat-des-bundeslandes-nach-1945/

Bodo Ramelow/LINKE und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner SPD und GRÜNE. Wer in Deutschland stockreaktionär ist – und wer nicht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/27/herder-gymnasium-in-hallesaale-2017-in-genscher-gymnasium-umbenannt-die-werte-von-schuelern-lehrern-halle-politikern-was-in-medienberichten-politiker-agitprop-fehlt/

http://www.pi-news.net/2018/08/sarrazins-neues-buch-ist-aufklaerung-pur/

Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern zu demonstrieren:

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

“Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ zu den tatsächlichen Wertvorstellungen von Stadt-und Landräten, “Vertretern des Staatsschauspiels Dresden”.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015.  Wahrheit oder Fake News?

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

HassanSalehBildzeitungDemoDresden15

Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord  an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”

Gemeinschaftsschule – woher der Begriff stammt…Wer sich über die Wiederverwendung besonders freut.

GemeinschaftsschuleHitler1

“Adolf Hitlers Jugend geht in die Gemeinschaftsschule”. Ausriß.

http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/schule-im-ns-regime-ii-rothenburg-stimmte-ueberwaeltigend-fuer-den-erziehungsgedanken-des-fuehrers-und-somit-fuer-die-deutsche-gemeinschaftsschule/

Der Anschlag von Chemnitz 2018, DIE WELT(30.8. 2018): BRODER ÜBER SACHSENS REGIERUNGSCHEF. „Der Mann ist ein sprachloser Schwätzer…Sie sehen, das ist die Inkompetenz…Der Fisch stinkt vom Kopfe her“. CDU-Kretschmer immer noch im Amt… **

https://www.welt.de/politik/deutschland/video181359542/Henryk-M-Broder-ueber-Michael-Kretschmer-Der-Mann-ist-ein-sprachloser-Schwaetzer.html

“Wenn das Leute sind, die dafür sorgen, daß wir in Sicherheit leben, dann gibt es Angst, dann gibt es Grund, Angst zu haben – nicht vor den Demonstranten, vor den Politikern!…Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Und eine Regierung, die sich selber nicht an Gesetze hält, seit zwei, drei Jahren permanent Rechtsbruch betreibt, ist, glaube ich, kaum dazu befugt, anderen Leuten Gesetzesverstöße vorzulesen. Der Rechtsstaat hat sich bereits aus seinen primären Aufgaben zurückgezogen. Und die erste und wichtigste Aufgabe des Staates ist, für die Sicherheit der Bürger zu sorgen… Der Rechtsstaat hat sein Monopol auf Gewalt inzwischen aufgegeben…Wie wäre es mal mit einer kleinen Demo gegen den Einsatz von Stichwaffen? Natürlich haben die Übergriffe, die Angriffe mit Messern zugenommen.”

FernerOsten1

Ausriß DER SPIEGEL 2018. Kolonie Ostdeutschland…

SebnitzNeonazisertränkenKind

Ausriß, Sebnitz/Sachsen. “Neonazis ertränken Kind. Am helllichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und die ganze Stadt hat es totgeschwiegen.

Jan Josef Liefers und die Steinewerfer von Clausnitz/Sachsen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/27/clausnitz-bewohner-lassen-bisher-maischberger-tatort-liefers-vorwurf-auf-sich-sitzen-ankommende-auslaender-mit-steinen-beworfen-zu-haben-steinewerfermob-vorwurf-wurde-von-zahlreichen-mitteleuropaeis/

”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” SWR, November 2015

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Mielke

“…ehemaliger Mitarbeiter der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Mainz unter den MinisterpräsidentenRudolf Scharping und Kurt Beck.”

Rudolf Scharping/SPD:

Kosovo-Konflikt[Bearbeiten]

Der Angriff auf die Bundesrepublik Jugoslawien im Kosovo-Krieg stieß in Teilen der Bevölkerung auf Kritik, nicht nur weil die Übereinstimmung mit dem Grundgesetz und dem Völkerrechtumstritten war. Scharping rechtfertigte den Krieg wiederholt[4] mit der angeblichen Existenz eines serbischen Plans zur militärischen Vertreibung der Albaner aus dem Kosovo, des so genannten Hufeisenplans, und bevorstehenden Greueltaten. Mittlerweile gilt als wahrscheinlich, dass dieser Plan nicht existierte, sondern eine gezielte Desinformation eines Geheimdiensteswar.[5]

Nach General Heinz Loquai waren zu Kriegsbeginn wichtige Berichte zurückgehalten worden und dadurch selbst das bundesdeutsche Parlament nicht hinreichend über die tatsächliche Lage im Kosovo informiert gewesen. Zu Scharpings Verwendung des Hufeisenplans zur Rechtfertigung humanitärer Einsätze der Bundeswehr äußerte Loquai: „Ich kann nur sagen, dass der Verteidigungsminister bei dem, was er über den Hufeisenplan sagt, nicht die Wahrheit sagt.“

Entlassung[Bearbeiten]

Im Juli 2002 wurde Scharping von Bundeskanzler Schröder entlassen. Als Gründe für die Entlassung kurz vor der Bundestagswahl 2002 gelten die Mallorca-Affäre, die Hunzinger-Affäre und der Verlust von Ansehen und Respekt in der Bundeswehr. So ließ er sich unter anderem für die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefährtin Kristina Gräfin Pilati-Borggreve im Swimming-Pool auf Mallorca fotografieren, während gleichzeitig die Bundeswehr unmittelbar vor einem Einsatz in Mazedonien stand; zudem wurde sein PR-Berater Moritz Hunzinger verdächtigt, Politiker bestochen zu haben. Eine der Affären hatte sich schon Anfang September 2001 zugespitzt und Scharping in die Kritik gebracht.[6] Wiki

Kurt Beck/SPD:

Seit Juni 2013 ist er Berater des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim.

Zurzeit ist er Vorsitzender der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, deren Vorsitz er nach dem Tode Peter Strucks übernahm. Wikipedia

 

Interview mit Mainzer Politikwissenschaftler Mielke

“Jetzige Pegida-AfD zu sehr ‘Pack’-Partei”

…Pegida ist eine typisch ostdeutsche Mixtur aus autoritär geprägten Gruppen mit einer völkisch-nationalen Orientierung und einem tief sitzenden anti-libertären Misstrauen. Natürlich gibt es entsprechende Gruppen auch im Westen, aber hier sind sie kulturell eher marginalisiert, was auch nach über einem halben Jahrhundert Abstand von der autoritären Phase deutscher Staatlichkeit nicht überrascht. Dieser klar ostdeutsche Schwerpunkt wird jedoch immer aus Gründen der gesamtdeutschen Correctness unterschlagen: Pegida ist “Pack”, aber im Wesentlichen ostdeutsches “Pack”.

Sollte der Staat, Polizei und Justiz stärker repressiv gegen Rechtspopulisten und ihr Umfeld vorgehen? 

Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart “Die wollen doch bloß spielen” gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren… Zitat SWR

Mittlerweile muss man medial immer öfter ins deutschsprachige Ausland schauen, um vernünftige Kommentare über das Treiben in unserem Land zu hören.

Ich empfehle Ihnen daher den Beitrag des Chefredakteurs der österreichischen Zeitung “Wochenblick”, Johannes Schüller. In seinem Artikel „Chemnitz-Insider packt aus: Rechte ‚Hetzjagden‘ waren erfunden“ hat es schon sein erster Satz in sich:

“Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab.”

In der Tat: Lassen sich die behaupteten “Hetzjagden”, die von fast allen Medien voneinander abgeschrieben und gesendet wurden, nämlich nicht belastbar belegen, dann wäre das ein Skandal.

Herr Schüller bezieht sich hierbei auf das sehr aufschlussreiche Interview, welches der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“, Torsten Kleditztsch, dem „Deutschlandradio Kultur“ gegeben hatte: Er hatte vor Ort am Sonntag nämlich mehrere Journalisten im Einsatz, aber kein einziger konnte irgendwelche “Hetzjagden” wahrnehmen (ich hatte bereits gestern hier auf meiner Seite darüber berichtet).

Chefredakteur Schüller zieht deshalb Parallelen zum Fall Sebnitz aus dem Jahr 2000. Damals wurde durch zahlreiche Medien behauptet, sächsische Neonazis hätten einen sechsjährigen irakischstämmigen Jungen in einem Bad ertränkt – später stellte sich heraus, dass der tragisch verstorbene Junge leider schwer krank war und wohl einem Herzleiden erlag.

Meine Empfehlung an Sie, liebe Leser: Lesen Sie den verlinkten Artikel.

Meine Empfehlung an die Medien: Recherchieren Sie sauber (und nicht nur auf Antifa-Twitter-Seiten!), bevor Sie Dinge veröffentlichen, die Menschen und eine ganze Stadt in Misskredit bringen.

Meine Empfehlung an Frau Merkel, die den Begriff “Hetzjagden” ebenfalls übernommen hat, ohne Belege zu liefern: Treten Sie zurück. Am besten noch heute!

Zeit für Journalismus statt Stimmungsmache. Zeit für die #AfD.

WELTWEIT  „FAKE NEWS“ GESTREUT? Wochenblick Österreich

Chemnitz-Insider packt aus: Rechte „Hetzjagden“ waren erfunden

Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Brisant: Zahlreiche deutsche, österreichische und internationale Medien hatten berichtetet, es habe nach der brutalen Ermordung eines Deutschen in Chemnitz regelrechte „Hetzjagden“ in der Innenstadt gegeben! Jetzt verdichten sich immer mehr Hinweise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ Torsten Kleditztsch packte nun in einem Interview mit dem „Deutschlandradio Kultur“ mutig aus!

Ein Kommentar von „wochenblick.at“-Chefredakteur Johannes Schüller

Chemnitz als internationales Hass-Objekt

Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.

Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde:Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag.

 

„Haben keine Hetzjagden beobachtet“

Doch was nun der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos. „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet. Wir waren mit unseren Leuten draußen. Es gab Angriffe aus der Demonstration, einzelne Angriffe auf Migranten, auf Polizisten und auf Linke auch. Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun„, betont Kleditzsch gegen Ende des Interviews, das hier gehört werden kann.

Lokal-Reporterin: „Rangeleien“

Dies deckt sich mit Beobachtungen von Bekannten und Verwandten in Chemnitz. Auch die sächsische Polizei schreibt in einer Aussendung zu den Ereignissen des Sonntagnachmittags explizit nichts von „Hetzjagden“ gegen Migranten. Eine Reporterin des Regionalsenders MDR berichtete am Sonntag lediglich von „Rangeleien“.

Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!

Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle

Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden! Zitat Wochenblick Österreich

GysiAltmaier18

Ausriß. Gysi/LINKE– Altmaier/CDU. Die sogenannte Linkspartei – Liebling stockreaktionärer Parteien und der Machteliten.

6. Parteitag der Partei DIE LINKE vom 8. bis 10. Juni 2018 in Leipzig. Sage mir, mit wem du umgehst:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/06/08/6-parteitag-der-partei-die-linke-vom-8-bis-10-juni-2018-in-leipzig-sage-mir-mit-wem-du-umgehst/

DresdenGefährderMordbeihilfe17

“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…

http://www.hart-brasilientexte.de/2018/06/07/deutsche-autoritaeten-kommen-bei-kulturbereicherung-auch-2018-weiter-gut-voran-der-fall-susanna-f-aus-mainz-und-die-zuegige-transformation-deutschlands/

http://www.pi-news.net/2018/06/protestwelle-in-rheinland-pfalz-nach-mord-an-14-jaehriger-susanna/
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-politikerin-weidel-zu-fall-susanna-frau-merkel-treten-sie-endlich-zurueck-und-ihr-gesamtes-kabinett-a2459277.html

AfD-Politikerin Weidel zu Fall Susanna: „Frau Merkel, treten Sie endlich zurück – und Ihr gesamtes Kabinett“

Epoch Times8. June 2018 Aktualisiert: 8. Juni 2018 7:26
AfD-Fraktionschefin Weidel hat Kanzlerin Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
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BiermannAusländer1

“…dass Kriminelle, die bei uns um Asyl bitten und sich wie die Schweine benehmen, gezwungen werden, das Land zu verlassen.” Wolf Biermann 2017, DER SPIEGEL

Der Blutsonntag von Chemnitz 2018 und die Politmarketing-Katastrophe von Bundesregierung und Sachsen-Landesregierung. Das SPD-Staatskonzert der Staatstreuen am 3.9. 2018…”Organisiert wurde das Konzert von der Stadt Chemnitz.” MDR. Oberbürgermeisterin: Barbara Ludwig (SPD):http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/03/der-blutsonntag-von-chemnitz-2018-und-die-politmarketing-katastrophe-von-bundesregierung-und-sachsen-landesregierung/http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/03/der-blutsonntag-von-chemnitz-2018-und-die-politmarketing-katastrophe-von-bundesregierung-und-sachsen-landesregierung/

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 29. August 2018 um 19:48 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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