Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Der Blutsonntag von Chemnitz 2018, Edward Snowden, die Kriminalisierung von Systemkritikern…”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” Zwangsfinanzierte ARD-Anstalt SWR, November 2015
Die Hetzjagden auf Frauen in Köln und Hamburg – wie GroKo-Frauenpolitik funktioniert:
Ausriß. “Wie am Kölner Hauptbahnhof. Sex-Meute auch in Hamburg auf Frauen-Jagd”. (Merkel-GroKo-Frauenpolitik)
“Männerhorden machen Jagd auf Frauen. Zu Füßen des Kölner Doms, vor dem Wahrzeichen der Millionenstadt. Der Gewaltexzess am Hauptbahnhof schockiert weltweit. Bis heute. Auch in anderen deutschen Städten werden Frauen attackiert.” Generalanzeiger. Wo “Dunkeldeutschland” liegt.
Ausriß – der neue deutsche Kulturbegriff, Kulturbereicherung unter Merkel-Gabriel:”Ich töte sie – ficken.”
Was die Multikulti-Täter über deutsche Frauen denken, wissen diese seit Jahrzehnten, bereits aus den Anfängen der von oben verordneten Islamisierung, aus dem täglichen Umgang. “Halts Maul, du deutsche Fotze, ich fick dich durch” – gehört noch zu den harmlosen Beschimpfungen, denen ungezählte deutsche Frauen gemäß den offiziellen Islamisierungsrichtlinien ausgesetzt waren.
“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015, ausgestrahlt kurz vor neuen bundesweiten Islamisierungserfolgen der Silvesternacht.
“Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält den Eugen-Bolz-Preis 2017 für praktizierte christliche Verantwortung in der Politik. Merkel werde ausgezeichnet, weil sie auch unter Kritik und Anfeindungen zu ihrer Überzeugung stehe und Verantwortung übernehme, teilte die Eugen-Bolz-Stiftung am Montag in Rottenburg am Neckar mit. Der Preis wird am 1. Februar in Stuttgart überreicht. Die Lobrede hält der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.” Kirche+Leben Netz
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Maaßen weg:
Ausriß Bild.
SPD-Sprachgebrauch: Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Renate Schmidt und die “zehn nackten Neger”. “gab an wie zehn nackte Neger”. (Wie reagierte Özoguz?). Man stelle sich vor, Höcke, Weidel, Gauland hätten sich geäußert wie SPD-Schmidt – vermutlich Rassismusvorwürfe u.a. aus der SPD ohne Ende:
Ausriß. DER SPIEGEL. Hat sich SPD-Chemnitz-OB Barbara Ludwig von diesem SPD-Sprachgebrauch öffentlich distanziert?
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Epoch Times:
Aussage von Demo-Teilnehmer stellt Hetzjagd in Chemnitz in Frage
In dem Trauermarsch lernen wir einen Angestellten in einem mittelständischen Unternehmen aus Leipzig kennen. Er hat auch an dem Trauermarsch in Chemnitz teilgenommen und war Augenzeuge von der „Jagdszene“, die in einem 19-Sekunden-Clip zu sehen sind auf die sich anscheinend die Aussagen der Kanzlerin und ihrers Sprechers zu „Hetzjagden auf Menschen anderer Herkunft beziehen“ und deren Echtheit in Bezug auf die Darstellung einer „Hetzjagd“ Verfassungsschutz-Chef Maaßen bezweifelt. Er berichtete uns, dass ausländische Personen bei dem Trauermarsch in Chemnitz am 26. August durch den Trauerzug rannten bzw. an den Trauerzug nah heran und dann „Scheiß Deutscher“ riefen. Infolgedessen kam es zu ebensolchen Szenen wie in dem bekannten YouTube-Video…
…Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.
Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu fliehen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe…(zitiert aus Epoch Times)
Deutsche Lügenmedien verloren auch beim Chemnitz-Konflikt die Deutungs-und Interpretationshoheit.
Henryk M. Broder über die Deutschen:”Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen.”
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Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf.
Seit dem Blutsonntag von Chemnitz – die MDR-Nachrichten mit CDU-Kretschmer-Blabla in Endlosschleife…Viele MDR-Konsumenten nennen den MDR deshalb einen Staats-und Propagandasender.CDU-Kretschmer immer noch im Amt – wie bürgerliche Demokratie funktioniert…
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”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” Zwangsfinanzierte ARD-Anstalt SWR, November 2015. Hatte sich CDU-Kretschmer von der SWR-Mielke-Sicht auf sächsische Wähler scharf distanziert?
Der Angriff auf die Bundesrepublik Jugoslawien im Kosovo-Krieg stieß in Teilen der Bevölkerung auf Kritik, nicht nur weil die Übereinstimmung mit dem Grundgesetz und dem Völkerrechtumstritten war. Scharping rechtfertigte den Krieg wiederholt[4] mit der angeblichen Existenz eines serbischen Plans zur militärischen Vertreibung der Albaner aus dem Kosovo, des so genannten Hufeisenplans, und bevorstehenden Greueltaten. Mittlerweile gilt als wahrscheinlich, dass dieser Plan nicht existierte, sondern eine gezielte Desinformation eines Geheimdiensteswar.[5]
Nach General Heinz Loquai waren zu Kriegsbeginn wichtige Berichte zurückgehalten worden und dadurch selbst das bundesdeutsche Parlament nicht hinreichend über die tatsächliche Lage im Kosovo informiert gewesen. Zu Scharpings Verwendung des Hufeisenplans zur Rechtfertigung humanitärer Einsätze der Bundeswehr äußerte Loquai: „Ich kann nur sagen, dass der Verteidigungsminister bei dem, was er über den Hufeisenplan sagt, nicht die Wahrheit sagt.“
Im Juli 2002 wurde Scharping von Bundeskanzler Schröder entlassen. Als Gründe für die Entlassung kurz vor der Bundestagswahl 2002 gelten die Mallorca-Affäre, die Hunzinger-Affäre und der Verlust von Ansehen und Respekt in der Bundeswehr. So ließ er sich unter anderem für die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefährtin Kristina Gräfin Pilati-Borggreve im Swimming-Pool auf Mallorca fotografieren, während gleichzeitig die Bundeswehr unmittelbar vor einem Einsatz in Mazedonien stand; zudem wurde sein PR-Berater Moritz Hunzinger verdächtigt, Politiker bestochen zu haben. Eine der Affären hatte sich schon Anfang September 2001 zugespitzt und Scharping in die Kritik gebracht.[6] Wiki
Interview mit Mainzer Politikwissenschaftler Mielke
“Jetzige Pegida-AfD zu sehr ‘Pack’-Partei”
…Pegida ist eine typisch ostdeutsche Mixtur aus autoritär geprägten Gruppen mit einer völkisch-nationalen Orientierung und einem tief sitzenden anti-libertären Misstrauen. Natürlich gibt es entsprechende Gruppen auch im Westen, aber hier sind sie kulturell eher marginalisiert, was auch nach über einem halben Jahrhundert Abstand von der autoritären Phase deutscher Staatlichkeit nicht überrascht. Dieser klar ostdeutsche Schwerpunkt wird jedoch immer aus Gründen der gesamtdeutschen Correctness unterschlagen: Pegida ist “Pack”, aber im Wesentlichen ostdeutsches “Pack”.
Sollte der Staat, Polizei und Justiz stärker repressiv gegen Rechtspopulisten und ihr Umfeld vorgehen?
Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart “Die wollen doch bloß spielen” gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren… Zitat SWR
Wer in Sachsen stockreaktionär ist – und wer nicht. Wann positioniert sich Kretschmer zu den Nazis, Judenhassern in der CDU nach 1945? Warum hat er sogar beim „Bürgerdialog“ von Chemnitz am 30.8. 2018 zu der brisanten Problematik so beharrlich geschwiegen?
“Alle Nazis rissen schnellstens aus von Ost nach West. Dort waren sie herzlich willkommen. Die CDU und Herr Konrad Adenauer haben sie sogar in die Regierung aufgenommen.” Leserbrief aus Erfurt, Thüringer Allgemeine, 22.6. 2018 – Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion.
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Wie die Faktenlage zeigt, ist deutschen Staats-und Mainstreammedien im Chemnitz-Kontext offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, auf die gravierende Nazi-Belastung u.a. von SPD und CDU hinzuweisen.
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„Nazistan“ – so nennt der DDR-Dramatiker Peter Hacks die BRD…
Was will ausgerechnet GroKo-Giffey am Ort des Anschlags vom Chemnitzer Blutsonntag 2018? Viele Ostdeutsche sehen darin eine Verhöhnung des Opfers.
“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen ostdeutschen Stadt, nach dem Anschluß von 1990.
Mittlerweile muss man medial immer öfter ins deutschsprachige Ausland schauen, um vernünftige Kommentare über das Treiben in unserem Land zu hören.
Ich empfehle Ihnen daher den Beitrag des Chefredakteurs der österreichischen Zeitung „Wochenblick“, Johannes Schüller. In seinem Artikel „Chemnitz-Insider packt aus: Rechte ‚Hetzjagden‘ waren erfunden“ hat es schon sein erster Satz in sich:
„Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab.“
In der Tat: Lassen sich die behaupteten „Hetzjagden“, die von fast allen Medien voneinander abgeschrieben und gesendet wurden, nämlich nicht belastbar belegen, dann wäre das ein Skandal.
Herr Schüller bezieht sich hierbei auf das sehr aufschlussreiche Interview, welches der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“, Torsten Kleditztsch, dem „Deutschlandradio Kultur“ gegeben hatte: Er hatte vor Ort am Sonntag nämlich mehrere Journalisten im Einsatz, aber kein einziger konnte irgendwelche „Hetzjagden“ wahrnehmen (ich hatte bereits gestern hier auf meiner Seite darüber berichtet).
Chefredakteur Schüller zieht deshalb Parallelen zum Fall Sebnitz aus dem Jahr 2000. Damals wurde durch zahlreiche Medien behauptet, sächsische Neonazis hätten einen sechsjährigen irakischstämmigen Jungen in einem Bad ertränkt – später stellte sich heraus, dass der tragisch verstorbene Junge leider schwer krank war und wohl einem Herzleiden erlag.
Meine Empfehlung an Sie, liebe Leser: Lesen Sie den verlinkten Artikel.
Meine Empfehlung an die Medien: Recherchieren Sie sauber (und nicht nur auf Antifa-Twitter-Seiten!), bevor Sie Dinge veröffentlichen, die Menschen und eine ganze Stadt in Misskredit bringen.
Meine Empfehlung an Frau Merkel, die den Begriff „Hetzjagden“ ebenfalls übernommen hat, ohne Belege zu liefern: Treten Sie zurück. Am besten noch heute!
Zeit für Journalismus statt Stimmungsmache. Zeit für die #AfD.
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WELTWEIT „FAKE NEWS“ GESTREUT? Wochenblick Österreich
Chemnitz-Insider packt aus: Rechte „Hetzjagden“ waren erfunden
Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Brisant: Zahlreiche deutsche, österreichische und internationale Medien hatten berichtetet, es habe nach der brutalen Ermordung eines Deutschen in Chemnitz regelrechte „Hetzjagden“ in der Innenstadt gegeben! Jetzt verdichten sich immer mehr Hinweise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ Torsten Kleditztsch packte nun in einem Interview mit dem „Deutschlandradio Kultur“ mutig aus!
Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.
Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde:Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag.
„Haben keine Hetzjagden beobachtet“
Doch was nun der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos. „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet. Wir waren mit unseren Leuten draußen. Es gab Angriffe aus der Demonstration, einzelne Angriffe auf Migranten, auf Polizisten und auf Linke auch. Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun„, betont Kleditzsch gegen Ende des Interviews, das hier gehört werden kann.
Lokal-Reporterin: „Rangeleien“
Dies deckt sich mit Beobachtungen von Bekannten und Verwandten in Chemnitz. Auch die sächsische Polizei schreibt in einer Aussendung zu den Ereignissen des Sonntagnachmittags explizit nichts von „Hetzjagden“ gegen Migranten. Eine Reporterin des Regionalsenders MDR berichtete am Sonntag lediglich von „Rangeleien“.
Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!
Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle
Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden! Zitat Wochenblick Österreich
Liebe Leser, der Hass der Linken in Deutschland auf die freiheitsliebenden, mutigen Menschen in Sachsen ist enorm; in meiner heutigen Videobotschaft gehe ich darauf ein.
Und ich frage: Ist Sachsen das Bundesland, in dem jüdische Eltern ihre Kinder von den Schulen nehmen müssen, weil sie von ihren Mitschülern gemobbt werden, in dem Davidsterne öffentlich verbrannt, in dem Juden auf offener Straße mit Gürteln traktiert werden, in dem ein aufgebrachter Mob öffentlich „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ grölen kann?
Falsch, das ist nicht Sachsen – das ist Berlin.
Oder ist Sachsen das Bundesland, in dem ein linkskrimineller Mob über Tage ganze Stadtteile in Angst und Schrecken versetzt, hunderte Polizisten verletzt und enormen Sachschaden angerichtet hat?
Falsch, das ist auch nicht Sachsen – das ist Hamburg.
Oder ist Sachsen etwa das Bundesland, in dem ganze Stadtteile derart außer Kontrolle geraten sind, dass sich die Staatsgewalt nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut?
Erneut falsch – das ist nicht Sachsen, sondern Nordrhein-Westfalen.
In Sachsen gibt es das alles nicht.
Höchste Zeit, dem bemerkenswerten Bundesland Sachsen mit Respekt statt mit Häme gegenüberzutreten. Höchste Zeit für die #AfD.
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…Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…Wikipedia
Christoph Schlingensief beim Website-Interview in Sao Paulo.
“…den Leuten zu sagen, in was für einer verlogenen Scheiße wir alle leben…” Schlingensief.
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Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern zu demonstrieren:
Ausriß, das historische Foto. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
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“Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ zu den tatsächlichen Wertvorstellungen von Stadt-und Landräten, “Vertretern des Staatsschauspiels Dresden”.
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“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Wahrheit oder Fake News?
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Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß, das historische Foto: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
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Chemnitz: „Hetzjagd“ medial konstruiert, um Politik-Versagen zu kaschieren?
30.08.2018 15:06
Der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“, Thorsten Kleditzsch, hat Berichte über Hetzjagden auf Migranten am vergangenen Sonntag zurückgewiesen. „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weitergeschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise.“
Karin Wilke, medienpolitische Sprecherin, kommentiert:
„Thorsten Kleditzsch muss es wissen, schließlich waren seine Reporter am Sonntag als erste vor Ort. Offensichtlich passen diese Tatsachen aber nicht in das Bild der Ereignisse, die der linksliberale Medien-Mainstream verbreiten möchte. Deshalb wird aus den Video-Aufnahmen, auf denen vereinzelte Übergriffe zu sehen sind, gleich eine ‚Hetzjagd‘ konstruiert.
Dass nicht der infame Mord eines abgelehnten Asylbewerbers an einem Familienvater im Fokus des medialen Interesses steht, sondern einseitig nur über die Proteste gegen diese abscheuliche Tat berichtet wird, ist durchschaubare Taktik. Sonst würde das CDU-Totalversagen im Mordfall zu offensichtlich werden.
Der mehrfach vorbestrafte ‚Schutzsuchende‘ hätte schon längst vom CDU-Innenministerium abgeschoben werden müssen. Daniel H. könnte noch leben, wenn die CDU endlich geltendes Recht umsetzen würde. Derweil laufen fast 12.000 abgelehnte Asylbewerber in Sachsen frei herum, darunter viele Straftäter. Die Angst vieler Bürger vor weiteren Bluttaten nimmt niemand ernst, außer der AfD.“
Ein Beispiel aus einem öffentlich-rechtlichen Sender ist das geradezu unglaubliche Interview mit dem Honorarprofessor Dr. Gerd Mielke – es lief im SWR. Mielke läuft sich warm, indem er Sigmar Gabriels Bezeichnung „Pack“ für die Pegida-Spaziergänger anwendet und noch einmal den Westen vom Osten scheidet:
Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession.
Dieser klar ostdeutsche Schwerpunkt wird jedoch immer aus Gründen der gesamtdeutschen Correctness unterschlagen: Pegida ist „Pack“, aber im Wesentlichen ostdeutsches „Pack“.
Dann gemeindet er die AfD ein:
Sie ist zu sehr eine „Pack-Partei“ und zu wenig bürgerlich und von „Honoratioren“ geprägt. Das schließt jedoch nicht aus, dass sie enorme politische Nebeneffekte bewirkt, etwa bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Und dann folgt – zwei Fragen weiter – die für einen an einer Universität lehrenden Honorarprofessor ungeheuerliche Aussage über das angemessene Vorgehen des Staates gegen die Demonstranten von Pegida und AfD. Es sind solche Sätze, die das Sprechen miteinander völlig unmöglich machen und den Riß vertiefen, von dem ich oben sprach. Mielke:
Man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des „Packs“ durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.
Ich würde mich gern mit Herrn Professor Gerd Mielke duellieren. Die Wahl seiner Waffe überlasse ich ihm. Mir genügt ein nasses Handtuch.
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Chemnitz: Besuch von SPD-Ministerin Giffey ist der Gipfel an Heuchelei
31.08.2018 13:40
SPD-Bundesfamilienministerin Giffey besuchte nach dem Mord eines abgelehnten und mehrfach vorbestraften Asylbewerbers Chemnitz. „Mir war klar, dass ich herkommen muss – um zu hören, was Sie brauchen in Ihrem so wichtigen Einsatz für Demokratie und Zusammenhalt“, sagte Giffey der Tagesschau.
Andre Wendt, sozialpolitischer Sprecher, erklärt:
„Diese geheuchelte Anteilnahme ist der Gipfel: Giffey kommt nicht etwa, um sich die Sorgen der Chemnitzer anzuhören, die unter der grassierende Gewalt und Kriminalität durch Asylbewerber leiden. Nein – sie will nur wissen, was linke, selbsternannte Kämpfer für ‚Demokratie und Zusammenhalt‘ für Unterstützung brauchen. Damit arbeitet sie weiter an der Spaltung zwischen den Bürgern und der abgehobenen Polit-Elite im Schulterschluss mit den Mainstream-Medien.
Die Arroganz und Realitätsverweigerung verwundert mich allerdings nicht. War es doch die SPD, die besonders laut jubelte, als die CDU Deutschland mit Asylbewerbern flutete. Martin Schulz schwadronierte: ‚Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold‘. Wenn die SPD zugeben müsste, dass dieses Gold vor allem aus einer Zunahme von Gewaltstraftaten, sexuellen Übergriffen und Milliarden verbrannter Steuergelder besteht, dann wäre das ihr endgültiger Sargnagel.“
AfD-Politikerin Weidel zu Fall Susanna: „Frau Merkel, treten Sie endlich zurück – und Ihr gesamtes Kabinett“
Epoch Times8. June 2018Aktualisiert: 8. Juni 2018 7:26
AfD-Fraktionschefin Weidel hat Kanzlerin Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
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“…dass Kriminelle, die bei uns um Asyl bitten und sich wie die Schweine benehmen, gezwungen werden, das Land zu verlassen.” Wolf Biermann 2017, DER SPIEGEL
BND-SKANDAL. Herr de Maizière,
Sie lügen wie gedruckt!/Bildzeitung
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Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 30. August 2018 um 19:26 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.