Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
„Nach Chemnitzer Vorfällen: CDU bricht in Sachsen auf 28 Prozent ein – AfD kommt auf 25 Prozent“. Epoch Times, 31.8. 2018. Der Blutsonntag von Chemnitz und die politischen Folgen…
“Gregor Linges: So trauern Spezialdemokraten an der Stelle, wo letzte Woche jemand ermordet wurde!”
Ausriß.
Ausriß, Fotoausschnitt…
PI: Chemnitz – „Brückenstraße“: Lars Klingbeil, Aydan Özuguz, Manuela Schwesig und der stellvertretende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Martin Dusslig in stiller Trauer.
Chemnitz: Besuch von SPD-Ministerin Giffey ist der Gipfel an Heuchelei
31.08.2018 13:40
SPD-Bundesfamilienministerin Giffey besuchte nach dem Mord eines abgelehnten und mehrfach vorbestraften Asylbewerbers Chemnitz. „Mir war klar, dass ich herkommen muss – um zu hören, was Sie brauchen in Ihrem so wichtigen Einsatz für Demokratie und Zusammenhalt“, sagte Giffey der Tagesschau.
Andre Wendt, sozialpolitischer Sprecher, erklärt:
„Diese geheuchelte Anteilnahme ist der Gipfel: Giffey kommt nicht etwa, um sich die Sorgen der Chemnitzer anzuhören, die unter der grassierende Gewalt und Kriminalität durch Asylbewerber leiden. Nein – sie will nur wissen, was linke, selbsternannte Kämpfer für ‚Demokratie und Zusammenhalt‘ für Unterstützung brauchen. Damit arbeitet sie weiter an der Spaltung zwischen den Bürgern und der abgehobenen Polit-Elite im Schulterschluss mit den Mainstream-Medien.
Die Arroganz und Realitätsverweigerung verwundert mich allerdings nicht. War es doch die SPD, die besonders laut jubelte, als die CDU Deutschland mit Asylbewerbern flutete. Martin Schulz schwadronierte: ‚Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold‘. Wenn die SPD zugeben müsste, dass dieses Gold vor allem aus einer Zunahme von Gewaltstraftaten, sexuellen Übergriffen und Milliarden verbrannter Steuergelder besteht, dann wäre das ihr endgültiger Sargnagel.“
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BND-SKANDAL. Herr de Maizière,
Sie lügen wie gedruckt!/Bildzeitung
Deutsche Lügenmedien verloren auch beim Chemnitz-Konflikt die Deutungs-und Interpretationshoheit.
Wer in Sachsen stockreaktionär ist – und wer nicht. Wann positioniert sich Kretschmer zu den Nazis, Judenhassern in der CDU nach 1945? Warum hat er sogar beim “Bürgerdialog” von Chemnitz am 30.8. 2018 zu der brisanten Problematik so beharrlich geschwiegen?
Wie die Faktenlage zeigt, ist deutschen Staats-und Mainstreammedien im Chemnitz-Kontext offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, auf die gravierende Nazi-Belastung u.a. von SPD und CDU hinzuweisen.
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Die Schutzbedürftigen von Dresden – keinerlei Schutz durch Sachsen-GroKo, wie Faktenlage zeigt…In Dresden kamen Schutzbedürftige mit dem Leben davon, in anderen Bundesländern(siehe Freiburg, Kandel etc.) nicht…
Ausriß. BILD zu Politikzielen und bereits erreichten Politikresultaten in Sachsen unter einer GroKo 2018, gemäß Faktenlage. Hat sich Petra Köpping bei den schutzbedürftigen Rentnerinnen bereits persönlich für diese Politikfolgen entschuldigt? Deutsche Medien dürfen wegen geltender Zensurbestimmungen nicht darüber informieren, daß sadistisch-brutale Überfälle auf alte Menschen in sehr vielen Staaten der Dritten Welt gängige Praxis sind, Alte daher dort kaum noch allein auf die Straße gehen. Die politisch Verantwortlichen in Sachsen und in der Bundesregierung kennen auch diese Faktenlage sehr genau…
Wie Autoritäten auch in Sachsen den Begriff Kulturbereicherung völlig neu definieren.
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien unbedingt die multikulturelle Gesellschaft wollen…Politikziele, Politikresultate.
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
PM „Chemnitz – eine Stadt in Aufruhr“ DNN vom 28.08.2018 – Verkehrte Welt in Chemnitz – verhätschelte Ausländerkriminalität
30.08.2018 17:45
Der Aufschrei nach den Ereignissen vom 27. August in Chemnitz kommt ausgerechnet von denen, die die Gewalt in unser Land geholt haben. Aber in ihren Reaktionen geht es nicht gegen die Kriminellen, den angeblich in ihren Herkunftsländern verfolgten „Flüchtlingen“! Massiv verurteilt werden dagegen allein die Bürger, die sich die Ausländerkriminalität nicht länger bieten lassen! Sie wollen sich mit diesen Zuständen – verständlicherweise – nicht abfinden und gehen deshalb auf die Straße.
Da erklären doch selbsternannte Innenexperten wie ein Herr Lischka (natürlich SPD-Mitglied) in den Staatsmedien, dass rechte Gruppen das Verbrechen instrumentalisieren. Man kann aber nur instrumentalisieren, wenn ein Instrument – hier die Ausländerkriminalität – da ist! Alle Aktionen derer, die zurzeit den Staat repräsentieren, richten sich grundsätzlich gegen die eigene Bevölkerung, gegen den im Grundgesetz genannten Souverän, nicht aber gegen kriminelle Ausländer.
Herr Malchow, von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kritisiert die geringe Zahl an Polizeikräften. Auf die Idee, die Ursachen anzugehen, nämlich den ungebremsten Import von kriminellen Ausländern, durch konsequente Ausweisung und Sicherung der Grenzen zu verhindern, kommen die Realitätsverweigerer nicht.
Malchow fordert dagegen, dass „Straftaten“ wie die Teilnahme an Trauerkundgebungen und Demonstrationen hart zu ahnden seien. Auf die Erklärung, die Kriminalität der Nichtdeutschen hart zu ahnden, warten die Bürger vergebens.
Die Linken-Landesparteichefin Antje Feiks wird mit der Aussage in der DNN zitiert, dass ein marodierender Mob – in pogromhafter Manier – Jagd auf Menschen macht. Eine Verurteilung der kriminellen Ausländer, die gezielt Gewalt ausüben, erfolgte bisher von ihr auch nicht.
Es bleibt dabei: verantwortlich für jede durch Nichtdeutsche verübte Straftat sind die Politiker, die diese Kriminellen ins Land ließen, beziehungsweise sogar holten, nicht aber die Bürger, die in Folge der Ausländergewalt ihren Ärger friedlich auf der Straße kundtun.
Es ist absolut nicht richtig und auch unentschuldbar, wenn im Rahmen von Kundgebungen oder Versammlungen Gewalt ausgeübt wird. Im Artikel der DNN werden aber Ursache und Wirkung vertauscht.
Ebenso fehlt in der Erklärung von Regierungssprecher Seibert jegliche Erwähnung des zuvor von Ausländern mit Messern zu Tode traktierten Opfers! Lediglich von Hetzjagden, Zusammenrottungen und Gewaltbereitschaft ist die Rede – durchgeführt von Deutschen und ausschließlich von Deutschen.
Fazit: Dies ist erneut ein Beispiel der einseitigen ideologisch geprägten Berichterstattung, gerichtet gegen die eigene Bevölkerung, der sich so präsentierenden Parteien. Diese wurden immerhin legal und rechtsstaatlich gewählt. Das sollte sich jeder vor Augen halten, wenn er entscheidet, wem er bei einer Wahl seine Stimme gibt.
Detlev Spangenberg, MdB
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“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Auch die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…Politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß, trotz Bruch des Amtseides. Nach wie vor kein Schutz von deutschen Schutzbedürftigen, vor allem von Mädchen und Frauen – die GroKo-Frauen-und Menschenrechtspolitik…
AfD-Politikerin Weidel zu Fall Susanna: „Frau Merkel, treten Sie endlich zurück – und Ihr gesamtes Kabinett“
Epoch Times8. June 2018Aktualisiert: 8. Juni 2018 7:26
AfD-Fraktionschefin Weidel hat Kanzlerin Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
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“…dass Kriminelle, die bei uns um Asyl bitten und sich wie die Schweine benehmen, gezwungen werden, das Land zu verlassen.” Wolf Biermann 2017, DER SPIEGEL
“Allzu viele Urteile spielten bereits Islam-Fundamentalisten in die Hände…Doch als die Anwältin der Frau, Barbara Becker-Rojczyk, die Ehe noch vor Ablauf des gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahres scheiden lassen wollte, schaltete Richterin D. auf stur. “Eine unzumutbare Härte”, die eine sofortige Auflösung der Ehe nötig mache, liege “nicht vor”. Die Frau habe vielmehr damit “rechnen” müssen, dass ihr in einem islamisch geprägten Land aufgewachsener Mann sein religiös verbrieftes “Züchtigungsrecht” auch ausübe…In einer dienstlichen Erklärung legte die Richterin in Sachen Islam noch einmal nach: In Sure 4 Vers 34 enthalte der Koran “neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau”…
Nicht zuletzt deshalb müsse man der Frankfurter Richterin “fast dankbar sein, dass sie sich klar auf den Koran bezogen hat”, meint die Berliner Familienanwältin und prominente Frauenrechtlerin Seyran Ates: “Sie hat nur auf die Spitze getrieben, was unterschwellig vor Gericht oft da ist.” Richter würden – aus falsch verstandener Toleranz – die Wertvorstellungen muslimischer Subkulturen mildernd berücksichtigen und so der stillen Islamisierung in der muslimischen Parallelwelt Vorschub leisten. Damit plagt sich Anwältin Ates in ihren Prozessen oft herum. “In Frankfurt”, so Ates, “wurde zum ersten Mal ausgesprochen, was viele denken.”
Die Marburger Islamexpertin Ursula Spuler-Stegemann sieht dies ähnlich: “Haben wir schon die Scharia hier?”, fragt sie. Der Fall zeige, “dass hier Dinge aus dem Ruder laufen”…Die Debatte, die Richterin Christa D. nun erneut angestoßen hat, scheint die Deutschen wie in Fieberschüben heimzusuchen. Sie berührt die Frage, wie viel Anpassung der Rechtsstaat von Einwanderern verlangen darf oder muss. Akzeptieren die Deutschen die manchmal altertümlichen Vorstellungen anderer Kulturkreise? Gestatten sie also Gruppen, nicht nur neben der Bevölkerung in einer Parallelgesellschaft zu leben – sondern auch in einem anderen Zeitalter und mit einer ganz anderen Geschwindigkeit? Ist die Republik nicht verpflichtet, auch die Menschen, die der Gesellschaft fremd sind, mitzunehmen, wenigstens schon mal bis in die Gegenwart?…Allzu lange wurden ihnen keine großen Integrationsbemühungen abverlangt. Jahrzehntelang planierten deutsche Richter islamischen Fundamentalisten geradezu den Weg in die Parallelgesellschaft. Der Strategie islamischer Verbände, vor Gericht vermeintlich religiöse Freiräume zu erstreiten, hatten sie wenig entgegenzusetzen. Obwohl – so Johannes Kandel, Leiter des Referats Interkultureller Dialog in der Politischen Akademie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung – den Juristen klar sein musste, dass die “gruppenrechtliche Privilegierung gegen das Gleichheitsgebot der säkularen Rechtsordnung gerichtet ist”…
Der Kultur-Clash im Nachbarland lenkte auch in der Bundesrepublik den Blick auf Verhältnisse, die viele bis dahin gern mit dem Schlagwort “kulturelle Vielfalt” schöngeredet hatten: auf die schleichende Islamisierung in Randgebieten der Gesellschaft, auf Parallelwelten mitten in deutschen Städten. Und ironischerweise passierte all das noch bis vor wenigen Jahren mit tatkräftiger Unterstützung des Rechtsstaats und seiner Diener.
In vielen kleinen Urteilen kamen deutsche Richter, oft mit gutem Grund, den Muslimen im Land entgegen…
Auch in puncto Moscheebau haben Muslime deutsche Gerichte oft auf ihrer Seite. Nachbarn hätten es “grundsätzlich hinzunehmen”, dass sie vor Sonnenaufgang
geweckt werden, entschied das Bundesverwaltungsgericht schon 1992…Als eklatanter Sündenfall auf dem Weg zur rechtlichen Absicherung islamischer Parallelwelten gilt Experten ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1993. Die Richter entschieden, eine 13-jährige Türkin sei vom Sport- und Schwimmunterricht zu befreien, wenn dieser nicht streng nach Geschlechtern getrennt angeboten werde. Die Familie des Mädchens hatte argumentiert, das Kopftuch könne ja verrutschen…
Wie eine Meldung aus Absurdistan klingt auch, was das Bundessozialministerium im Sommer 2004 deutschen Krankenkassen ins Stammbuch schrieb: “Polygame Ehen sind anzuerkennen, wenn sie dem Heimatrecht der in Betracht kommenden Personen entsprechen.”
Im Klartext: Muslimische Paschas, in deren Herkunftsland die Vielweiberei – wie in Marokko, Algerien oder Saudi-Arabien – legal ist, konnten in begründeten Ausnahmefällen ihre Zweitgattin bei einer gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichern…
Äußert sich der strenge Glaube der Eltern bei den Mädchen als extreme Form der Sittsamkeit, so schlägt er bei muslimischen Jungen oft als Rabaukentum durch. Paul Reiter, 47, Englisch- und Französischlehrer an einer Bochumer Gesamtschule, erlebt die Folgen der selbstgewählten aggressiven Ausgrenzung immer wieder im Klassenzimmer. Er kenne etliche “Schulversager mit Goldkettchen”, die durch antiamerikanische, antijüdische und sexistische
Sprüche auffielen. Sie redeten deutsche Frauen regelmäßig als “Nutten” an. Lehrerinnen versuchten, in manchen Klassen im Unterricht “einfach nur zu überleben”. Zitat DER SPIEGEL
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Welche stockreaktionären deutschen Rechtsparteien die Entwicklung vorantrieben, ist allgemein bekannt.
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.
Bertolt Brecht (1898 – 1956)
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 31. August 2018 um 18:05 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.