von Klaus Hart, São Paulo
Wie der österreichische Historiker Othmar Plöckinger nachwies, gab es zur Nazizeit in den evangelischen Kirchen Deutschlands sehr viel Begeisterung für Hitlers Ideologie. Zitiert wird beispielsweise die Broschüre Der Nationalismus vor der Gottesfrage des Pastors und Theologen Helmuth Schreiner: »Der Kampf um Gesundheit des Blutes und Reinheit der Rasse ist also vom christlichen Glauben her gesehen ein Gottesbefehl.«
Jüngst auf Heimturlaub in Deutschlands Osten, erinnerten mich einige Zeitzeugen an die Begeisterung für die Nazis, die unter den Repräsentanten der evangelischen Kirchen geherrscht habe. An Abendbrot- und Kneipentischen in Thüringen und Sachsen, Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg und Vorpommern erzählt man sich noch heute, wie es damals zuging: Vielerorts hätten evangelische Pfarrer in SA-Uniform und mit NSDAP-Fahnen direkt am Altar gepredigt. Andere Pfarrer hätten die Hakenkreuzbinde auf dem schwarzen Talar getragen, wieder andere über die SA-Uniform mit dem Braunhemd den Talar gezogen, so daß die schwarzen SA-Stiefel zu sehen gewesen seien. Zu einer Zeit, als selbst in den Dörfern Kommunisten und Juden festgenommen und zur Liquidierung in die KZs abtransportiert wurden, hätten sie die Hitler-Ideologie gepredigt. Die nach 1945 gern vorgezeigten Pfarrer aus der Bekennenden Kirche waren nur eine ganz kleine Minderheit.
In ungezählten ostdeutschen Pfarrhäusern, so wird erzählt, feierten die evangelischen Pastoren rauschende Feste mit SS-Offizieren und anderen Nazi-Größen, pflegten begeistert den engen Schulterschluß. Gar nicht so selten waren auch Familienbande, Pfarrerfamilien waren über Eheschließungen mit Nazigrößen, oftmals identisch mit den Großgrund- und Fabrikbesitzern vor Ort, engstens liiert.
Der Angriffskrieg des deutschen Kapitals, so Zeitzeugen, sei von der evangelischen Kirche nach Kräften politisch-ideologisch unterstützt, oft gar begeistert verherrlicht worden. An den Kriegerdenkmälern neben den evangelischen Kirchen hätten Kundgebungen für den Krieg stattgefunden und Pfarrer das »Heldentum« von Wehrmacht und SS bejubelt. Viele Kirchengemeinden könnten heute Ausstellungen mit Originalmaterial veranstalten, einschließlich der auf die spezifische lokale Situation zugeschnittenen Predigttexte – selbst Fotos mit evangelischen Pastoren in SA-Uniform am Altar und bei den Kriegerdenkmalfeiern müßten noch reichlich in vielen Orten aufzutreiben sein.
In den Schulen hatten die Kinder und Jugendlichen einst zu beten: »Schütze Gott mit starker Hand / unser Volk und Vaterland / Laß auf unsres Führers Pfaden / leuchten deine Huld und Gnaden.« Und in einem Hitler gewidmeten evangelischen Schulgebet hieß es : »Weck im Herzen uns aufs Neue / deutscher Ahnen Kraft und Treue / und so laß uns stark und rein / deine deutschen Kinder sein.«
In der Gegend, in der einst Thomas Müntzer wirkte, zitieren die Leute heute gern aus neueren Publikationen über Martin Luthers Ansichten über das Verhältnis zu den Mächtigen. Gott wolle den König geehrt und die Aufrührer vernichtet sehen. Bemerkenswert sei, daß Luther »die von Gott verordnete Obrigkeit« herausgestellt und die Fürsten und Herren als »Gottes Beamten« bezeichnet habe. Nicht nur in der Region des Bauernkriegs erinnert man sich an Luthers Schrift Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern.
Und auffällig, meinen meine Gesprächspartner, sei es, wie gut sich die evangelischen Kirchen heutzutage mit der Obrigkeit verstehen. »Unmengen hocheffektiver Exportbetriebe wurden sofort nach dem Anschluß dem Erdboden gleichgemacht, um Massenarbeitslosigkeit, soziale Unsicherheit und Entsolidarisierung zu erzeugen«, sagt einer in Thüringen, »doch die Pfarrhäuser und Kirchen sind tipptopp wie noch nie.« Letzteres wiederum stößt mancher Westverwandtschaft auf. »Wieso wird eigentlich in die Ost-Kirchen soviel Geld investiert, obwohl heute viel weniger reingehen als zu Zonen-Zeiten?« fragt eine wertkonservative hochgebildete Dame aus Hamburg. Den Zufallsgast aus Brasilien fragt sie, ob die katholische Kirche sich im Tropenlande ebenfalls so gut mit der Obrigkeit verstehe und so viele öffentliche Mittel erhalte. Der mit den heutigen deutschen Verhältnissen eher wenig vertraute Gast muß das verneinen; die Kirchen in beiden Ländern seien schwerlich miteinander zu vergleichen.
Den Zeitzeugen zufolge hätten nach 1945 viele Repräsentanten der evangelischen Kirchen schwer daran zu schlucken gehabt, selbst in den kleinsten ostdeutschen Dörfern auf einmal von jenen regiert zu werden, die bis 1933 propagiert hatten: »Wer Hitler wählt, wählt den Krieg« – und die von den evangelischen Kirchen gemeinsam mit SA und NSDAP hart bekämpft worden waren. Kinder von Nazis hätten nach 1933 auf dem Schulhof natürlich nicht mit jenen aus »rot« verschrienen Familien gespielt, sondern ihnen bestenfalls auf offener Straße, die Hand zum Hitlergruß gereckt »Deutschland erwecke, Moskau verrecke« nachgebrüllt.
Statt mit einem Nazi-Bürgermeister und einem strammen Nazi-Schulleiter, mit denen sich viele Pfarrer blendend verstanden hatten, mußten sie nach 1945 selbst auf vielen Dörfern plötzlich KZ-Überlebende aus Buchenwald und anderen Lagern ertragen, die nun auf solchen Posten saßen. Da hätten nicht wenige wehmütig nach Westdeutschland geschaut, wo Kriegsverbrechern nur selten ein Haar gekrümmt worden sei und die Globkes und Filbingers erneut Karriere machten. Mit Galgenhumor erzählen heute manche im Osten, daß evangelische Pfarrer in Wendezeiten den »Runden Tisch« just an jener Stelle in ihren Kirchen veranstaltet hätten, an denen einst die Hakenkreuz-Fahnen standen und die Nazi-Pastoren predigten. Mit ebensoviel Ironie wird quittiert, daß an den Kriegerdenkmälern wie einst zur Nazizeit wieder Gedenkfeiern stattfinden. Und daß just wie unter Hitler wiederum Ich hatt einen Kameraden erklinge. Wer da besonders kräftig mit einstimme, seien Mitglieder neonazistischer Gruppierungen, die es bis zum Anschluß nur in Wessiland gegeben habe.
Wer zu DDR-Zeiten auf die absurde Idee gekommen wäre, Sympathie für Nazi-Ideologie zu äußern, so sagen ostdeutsche Lehrer im Gespräch, hätte unverzüglich Ärger mit Schule, Gewerkschaft, Partei und Stasi bekommen. Der Besitz von Mein Kampf wäre als staatsfeindlich eingestuft, mit Knast bestraft worden. Nach dem Anschluß, meinen diese Pädagogen, sei all dies sozusagen ins Gegenteil umgeschlagen, habe man den raschen Aufbau neonazistischer Gruppierungen nach Kräften gefördert; lediglich Alibi- und Scheinkritik werde an dieser Entwicklung geübt.
Auf die staatlich verordnete Wanderausstellung Das hat’s bei uns nicht gegeben – Antisemitismus in der DDR reagieren sie mit Gelächter, bezeichnen sie als kompletten Schwachsinn. In ihren Schulen sei es zur DDR-Zeit obligatorisch gewesen, durchweg allen Schülern immer wieder ausführlich die Situation der Juden zur Nazizeit zu schildern, stets auch anhand von Zeugenberichten aus KZ-Städten wie Weimar. Ungezählte Weimaraner wußten sehr genau, was mit den Juden oben am Ettersberg geschah, sahen damals beinahe täglich, wie Trupps von Juden, selbst bei Eiseskälte nur in Holzschuhen ohne Strümpfe brutal durch die Straßen getrieben wurden. Das alles haben wir unseren Schülern stets vermittelt, sagen diese Lehrer. Heute indessen im Osten werde allgemein die Ausbreitung nazistischen Gedankenguts gefördert. Hätte man jemanden zu DDR-Zeiten mit Landserheften, gar mit der Nationalzeitung erwischt, so die Lehrer und andere Zeitzeugen, hätte der Ärger bekommen. Heute werde derartiges nicht zufällig beinahe in jedem Supermarkt angeboten.
Merkwürdig – aus den Medien Ostdeutschlands erfährt man als Zugereister nur entsetzlich wenig über die dortige Realität, das Denken und Fühlen der Menschen, heute und früher. Wenn wichtige Zeitzeugen erst gestorben sind, wird es für ernstzunehmende Historiker beinahe unmöglich sein, noch herauszubekommen, wie es im Osten tatsächlich war.
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“Schlechte Menschen”:
http://www.nzz.ch/schlechte-menschen-1.1247073
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“Arbeiterjugend beim Führer in der Reichskanzlei am 1. Mai 1934?. Ausriß
1940.
In Ostdeutschland verlieren Staatskirchen, die sich dem Merkel-Kurs unterwerfen, sogar direkt Propaganda für Merkel machten, weiter sehr stark an Glaubwürdigkeit, Gottesdienstbesuchern, Konfirmanden, Sympathisanten. Die willige Unterwerfung von Kirchen unter den Hitler-Nazismus, die Kollaboration mit dem Hitler-Kapitalismus ist besonders in Ostdeutschland unter der relativ stark politisierten Bevölkerung sehr gut bekannt.
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“Alle Nazis rissen schnellstens aus von Ost nach West. Dort waren sie herzlich willkommen. Die CDU und Herr Konrad Adenauer haben sie sogar in die Regierung aufgenommen.” Leserbrief aus Erfurt, Thüringer Allgemeine, 22.6. 2018 – Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion.
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“Bundeskanzlerin Merkel ist zur größten Antisemiten-Importeurin der deutschen Geschichte geworden”. Frauke Petry über die Politikerin der Christlich Demokratischen Union Deutschlands/CDU, die nach 1945 auffällig viele hohe, schwerbelastete Nazis aufnahm. In Straßendiskussionen Ostdeutschlands bringen es manche auf die einfache Formel:”Wer Judenhasser ins Land holt, ist ein Nazi!”
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Richtigstellungen von CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer, NATO-Krieg gegen Syrien:”Kaum ein Krieg wird so falsch dargestellt wie der Syrien-Krieg. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen.”
Ausriß. “Anti-Semitism is our government and civic duty.”
Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:
“http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/“>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/
“Von den Juden und ihren Lügen…Darum immer weg mit ihnen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/07/17/von-den-juden-und-ihren-lugen1543-martin-luther-und-die-antisemitismus-diskussion/
…Und müsste ein Martin Luther nicht weniger Schattenseiten haben, weniger schlimm sich mit seinen Gegnern auseinandergesetzt haben und insbesondere: Andersgläubige wie Juden und Türken nicht so furchtbar verfemt haben? So schlimm, dass ein Julius Streicher in seinem Nürnberger Prozess zu seiner Verteidigung sinngemäß sagen konnte: ‚Was ich getan habe, das könnt Ihr bei Martin Luther nachlesen. Zu nichts anderem hat er in seinen Schriften gegen die Juden aufgefordert.’…Wie furchtbar, auch einen Martin Luther als Sohn seiner Zeit, ja, des jahrhundertealten christlichen Antisemitismus zu erkennen; und noch furchtbarer, wie und dass die Nazis sich auf ihn berufen haben. Da braucht es eine klare Korrektur, eine biblisch begründete Kritik an dieser Seite von Martin Luthers Theologie…Landesbischöfin Ilse Junkermann 2018
“Auch der Bauer glaubt an den Führer”. Ausriß
PM 50
„Haken am Kreuz? – Evangelische Kirche in Erfurt 1933-1945“
RÜCKFRAGEN
Aribert Rothe, 0361 345 2806; Friederike Spengler, 0361 51800102 oder 0162 2008862
Ausstellungseröffnung am 5. Mai, 11 Uhr, im Collegium maius in Erfurt
„Haken am Kreuz? – Evangelische Kirche in Erfurt 1933-1945“ ist das Thema einer Wanderausstellung, die am kommenden Montag (5.5.) im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in Erfurt zum ersten Mal gezeigt und eröffnet wird. Sie wird bis zum 27. Juni dieses Jahres im Landeskirchenamt, dem Collegium maius, zu sehen sein.
Vier Jahre lang hat eine Arbeitsgruppe im Auftrag des evangelischen Kirchenkreises erkundet, wie die Nazi-Diktatur in die evangelische Kirche hineingewirkt hat. Dabei ist die Gruppe insbesondere den Fragen nachgegangen, wie intensiv die völkisch-nationalistische Ideologie in das Leben der Kirchengemeinden eingedrungen ist, ob es Protest der Kirchengemeinden gegen die Deportation der jüdischen Mitbürger gab und wie sie auf den Krieg reagiert hat. Die Ergebnisse sind auf 16 großformatigen Tafeln mit Texten und Bildern dokumentiert.
„Indem wir das Versagen und den Widerstand der evangelischen Kirche auf lokaler Ebene dokumentieren, wollen wir auch andere Kirchengemeinden anregen, ihrer eigenen Geschichte nachzugehen und ihr Verhalten in der Nazizeit aufzuarbeiten“, so Aribert Rothe, Mitglied der Arbeitsgruppe „Haken am Kreuz“. „Auch treibt uns die Frage um, was durch den Blick auf jenen historischen Abschnitt für heute und morgen, nicht zuletzt wegen der neonazistischen Umtriebe, zu lernen ist.“
Zu der Gruppe „Haken am Kreuz“, die von 2009 bis 2013 gearbeitet hat, gehören Susanne Böhm, Kirchenhistorikerin und Pfarrerin in Apolda, Martin Borowsky, Richter in Erfurt, Henning Bühmann, Doktorand am Theologischen Forschungskolleg in Erfurt, Erwachsenenbildner und Pfarrer Aribert Rothe und der Pädagoge Gerhard Wien aus Erfurt.
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PM 73
Schuelerprojekt zu kirchlichem Entjudungsinstitut 1939 45
Schülerprojekt zu kirchlichem „Entjudungsinstitut“ 1939-1945
Ausstellung „Gratwanderungen“, Eröffnung am 15. Juni in Eisenach
Der Name der kirchlichen Einrichtung war Programm: „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“. Bis 1945 hat das 1939 von elf evangelischen Landeskirchen gegründete sogenannte Entjudungsinstitut in Eisenach bestanden. Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des evangelischen Martin-Luther-Gymnasiums in Eisenach sind der menschenverachtenden Arbeit des Instituts nachgegangen. Die Forschungsergebnisse werden jetzt in einer Ausstellung unter dem Titel „Gratwanderungen“ gezeigt. Eröffnet wird die Ausstellung, an der mehr als 50 Schülerinnen und Schüler gearbeitet haben, am kommenden Donnerstag (15.6., 17 Uhr) im Eisenacher Rathaus. Die Gastrede wird Joachim Gauck, ehemaliger Leiter der Stasiunterlagen-Behörde, halten.
Hauptaufgabe des Institutes war die Eliminierung aller jüdischen Spuren aus den Schriften des Neuen Testamentes und des evangelischen Gesangbuches. Die heute unumstrittenen Wurzeln des Christentums im Judentum wurden geleugnet und sollten beseitigt werden. Die Ausstellung zeigt, dass Wörter wie „Zion“ oder „Hosianna“ aus dem Gesangbuch getilgt worden sind. Problematisiert werden auch die theologischen Grundsätze des Institutes und seiner deutschlandweit etwa 200 Mitarbeiter. Nach diesen wurde Jesus zum „Arier“ erklärt und dem „Judentum in allen Stücken entgegengesetzt“ dargestellt. Folgerichtig befasst sich ein Teil der Ausstellung mit dem Phänomen und der Geschichte der christlichen Judenfeindschaft.
Besonderes Augenmerk lenkt die Ausstellung auf die Rolle der Thüringer Landeskirche während der Zeit des Nationalsozialismus. Bereits sehr früh und besonders stark hatte in Thüringen die Bewegung der Deutschen Christen Fuß gefasst. Dokumentiert wird, dass die Landeskirche „im Gleichschritt mit der nationalsozialistischen Rassenpolitik“ gelaufen ist. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Ausstellung auch damit, wie die Kirchenleitung mit ihrer eigenen Vergangenheit und der Arbeit des „Entjudungsinstitutes“ umgegangen ist. Das Institut war zwar 1945 durch die Kirchenleitung geschlossen worden. Kritisiert wird jedoch die sehr späte Auseinandersetzung mit der Geschichte des Institutes durch die Kirchenleitung. Erst Mitte der Neunziger Jahre ist insbesondere durch Studientage des Predigerseminars der Landeskirche damit begonnen worden, die Geschichte des Institutes aufzuarbeiten.
„Die Landeskirche war während der Nazizeit auf einem unseligen Irrweg und hat sich gegenüber dem Judentum schuldig gemacht. Heute pflegen wir den jüdisch-christlichen Dialog und betonen als Christen ausdrücklich die jüdischen Wurzeln unseres Glaubens. Das darzustellen, wird auch dabei helfen, dem Antisemitismus entgegen zu treten“, so Thomas Giesa, Direktor des Eisenacher Martin-Luther-Gymnasiums.
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“AfD liegt im Osten erstmals vor der CDU”. DIE WELT, 7.9. 2018. Wie Chemnitz wirkt…AfD 27 Prozent, Merkel-Kohl-CDU nur noch 23 Prozent. Die kriminelle Energie der stockreaktionären deutschen Machteliten. **
„Sollten Merkel, CDU, SPD, Grüne, Linke, ARD und ZDF vom Verfassungsschutz beobachtet werden?“ – Blogger Jürgen Fritz startet Umfrage. Epoch Times, 8.9. 2018
“Und hier ist die Mutter allen Übels, eine Migrantin aus dem Osten.” Thüringer Allgemeine über die politische Witzfigur Angela Merkel/CDU, Ausriß, 7.9. 2018.
Ausriß BILD:”Geheimdienst-Chef bezweifelt`Hetzjagd `von Chemnitz und stellt sich damit gegen die Kanzlerin”.
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“Wir haben völlig verrohte Personen importiert”. Berlins Innensenator Frank Henkel(CDU) mit Uraltbekanntem im Tagesspiegel, Juli 2016. Was jedermann längst von Nicht-Islamisierungsparteien, Systemkritikern weiß. Mit Henkel benutzt erstmals ein CDU-Politiker den Begriff “importiert” für offizielle Menschenhandelspraxis – bisher nur von Nicht-Islamisierungsparteien etc. verwendet. (Kein Wort von Henkel zu “verrohten Personen” an der Staatsspitze). **
Ausriß.
(Kein Wort von Henkel zu “verrohten Personen” an der Staatsspitze).
“Deutschland half Islamisten in Afghanistan…Damit wurde der Islamismus massiv gefördert”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/28/deutschland-half-islamisten-in-afghanistan-damit-wurde-der-islamismus-massiv-gefoerdert-deutscher-nachrichtensender-n24-bereits-2010-zur-geheimen-brd-unterstuetzung-fuer-islamistische-terrorist/
Deutsche Autoritäten legen besonderen Wert darauf, Menschen nach Deutschland zu importieren, deren Sprache nur eine Minderheit in Deutschland versteht. Die Sprachbarriere ermöglicht zahlreiche Manipulationstricks.
Pariser “Trauermarsch”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/pariser-trauermarsch-2015-wie-die-medienluge-weltweit-durchgeschaltet-wurde-beispiel-brasilien-hollande-fuhrt-den-marsch-an-im-schulterschlus-mit-ibrahim-keitamali-und-angela-merkeldeutschl/
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DIE WELT: Die AfD erstarkt in den ostdeutschen Ländern. Laut Deutschlandtrend landet sie dort erstmals vor der CDU. In der Region stecken Regierung und Medien in einer Vertrauenskrise. Das Bild von den Kompetenzen der Bundestagsparteien ist allgemein düster.
Die AfD liegt beim Deutschlandtrend in den ostdeutschen Ländern erstmals vor der CDU. Nach der Erhebung von Infratest Dimap im Auftrag von ARD- „Tagesthemen“ und WELT kommt die AfD bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl auf 27 Prozent in der Region. Die Christdemokraten liegen demnach mit 23 Prozent vier Punkte dahinter.
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Die Linke – 18 Prozent
SPD – 15 Prozent.
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PI: “AUF NIMMERWIEDERSEHEN, FRAU MERKEL!
Der Osten steht Kopf: AfD 27 Prozent, CDU 24 Prozent”
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DIE LINKE – Hätschelkind der stockreaktionären deutschen Machteliten:
Ausriß. Gysi/LINKE – Altmaier/CDU. Schwesterparteien…
Tagesschau: Maaßen zu Chemnitz
“Keine Belege für Hetzjagden”
Stand: 07.09.2018 08:38 Uhr
PI: Am frühen Abend des 26. August ist im Zusammenhang mit Chemnitz erstmals von „Hetzjagden“ die Rede. Auslöser sind Berichte über „Jagdszenen am Johannisplatz“. Neben Privatpersonen verwendet auch der offizielle „Amnesty International“ Twitter-Account den Begriff. In den darauffolgenden Tagen schreiben auch mehrere Medien von „Hetzjagden auf Ausländer“, darunter ARD, ZDF, FAZ, ZEIT, WeLT, Bertelsmann-ntv, taz und BILD. Die Begriffe verbreiten sich wie ein Lauffeuer international. Deutschland, das humanitär-submissiv über zwei Millionen illegale Migranten und „Schutzbedürftige“ aufgenommen hat, ist endlich wieder DAS „Naziland“ !
Empörung über die „Empörten“ seitens des Regimes
Am 27. August spricht „Regierungssprecher“ Steffen Seibert von „Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens“, die man nicht hinnehmen werde. Eine ganze Region wurde nach dem Messer-Massaker von Chemnitz offiziell diffamiert und Politiker aller Couleur forderten und fordern, „die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen“.
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t-online gesteht grobe Fehler in Chemnitz-Berichterstattung ein
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“Das ist eine happige Sache, wenn eine Regierungschefin ein Volk denunziert. Ihr eigenes Volk denunziert. Eine Stadt denunziert. Ohne dass man sich die Mühe macht, die Fakten zu zeigen und zu prüfen.“ Roger Köppel, Chefredakteur der Schweizer “Weltwoche”, über die politischen Zustände in der Bananenrepublik Deutschland.
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“Lügenmerkel und Betrugsmedien ein weiteres Mal entlarvt”. PI
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“Künstler gegen rechts
Bis der Bullenhelm vom Schädel fliegt
Wo gilt es als Bekenntnis gegen Hass und Gewalt, wenn man singt: “Ich fick sie grün und blau”? Na, auf Konzerten gegen rechts natürlich. Wenn man Glück hat, bekommt man sogar eine Einladung vom Bundespräsidenten.” DER SPIEGEL, September 2018
Chemnitz 2018 und die Politmarketing-Katastrophe der Machthaber: CDU-Kretschmer biedert sich am 5.9. 2018 opportunistisch dem sächsischen Wahlvolk an, “kritisiert” die Lügen-Berichterstattung von Staats-und Mainstreammedien: “Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome.“ CDU-Kretschmer-Schweigen zu Kriegsverbrechern, hochrangigen Nazis, Judenhaß in seiner Partei… **
https://www.achgut.com/artikel/alles_gesagt_noch_lange_nicht
Ausriß BILD: Sachsens politische Witzfigur Kretschmer. Wann positioniert er sich endlich zu Kriegsverbrechern, hochrangigen Nazis, Judenhassern in seiner eigenen Partei?
BILD: Kanzlerin Angela Merkel stellte klar: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.“
“…nach den ausländerfeindlichen Hetzjagden vor einer Woche…” Westdeutsche Thüringer Allgemeine (Funke-Medienkonzern in Essen/NRW) am 4.9. 2018. Per Google-Suche hat man rasch heraus, auf welche deutschen Medien sich CDU-Kretschmer bezieht.
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MDR: In vielen Medienberichten und Kommentaren über Chemnitz seien harte, pauschale und falsche Urteile getroffen worden. “Es gab keinen Mob, keine Pogrome oder Hetzjagden”, so Kretschmer. Es sei auch keine Mehrheit gewesen, die in Chemnitz ausfällig geworden sei.
Ausriß PI.
http://www.pi-news.net/2018/09/kretschmers-rueckzieher-keine-hetzjagd-keine-pogrome-keinen-mob/
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PI: “MERKEL SPRICHT SO, KRETSCHMER ANDERS – WAS IST NUN RICHTIG?
Kanzlerin will sich nicht für Chemnitz entschuldigen”:http://www.pi-news.net/2018/09/kanzlerin-will-sich-nicht-fuer-chemnitz-entschuldigen/
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Tagesschau: Seehofer nach Chemnitz-Vorfällen
Migration “Mutter aller Probleme”
Stand: 06.09.2018 04:47 Uhr
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Ausriß BILD, “Demokratieverachtung”: Die auffällige Autoritäten-Vorliebe für Killer…Der Deutsch-Kubaner könnte noch leben, hätten die Autoritäten Gesetze eingehalten…Politisch Verantwortliche für den Tod des Deutschkubaners weiter auf freiem Fuß.
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Die bemerkenswerte Manipulation von Teilnehmerzahlen durch Staats-und Mainstreammedien:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/02/chemnitz-das-berichterstattungs-desaster-von-mainstreammedien-am-1-9-2018-kurios-widerspruechliche-aufschlussreiche-angaben-zu-systemkritiker-und-systemtreuen-teilnehmerzahlen-eine-analyse-u-a/
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Sächsische Zeitung(SZ)
17.45 Uhr: SZ-Reporter vor Ort schätzen die Zahl der Demonstranten von AfD, Pro Chemnitz und Pegida auf weit über 10 000.”
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(SZ-Reporter sind dem Vernehmen nach wegen der seit Jahren andauernden Pegida-Kundgebungen von Dresden recht gut geschult im Einschätzen von Teilnehmerzahlen, dazu unverdächtig, Teilnehmerzahlen von Systemkritiker-Demos zu hoch anzusetzen. Immerhin ist die SZ beinahe ein SPD-Blatt: “Der die Sächsische Zeitung publizierende Verlag, die DDV Mediengruppe, gehört zu 60 Prozent Gruner + Jahr, zu 40 Prozent einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD, der ddvg.” Wikipedia. “Im Juli 2016 entschied die Sächsische Zeitung, sich nicht mehr an die Richtlinie 12.1 des Pressekodex zu halten, und bei der Berichterstattung immer die Herkunft von Straftätern oder Verdächtigen zu nennen, weil viele Leser glaubten, dass es sich um Asylbewerber handelt, wenn keine Nationalität genannt wird.[5]“)
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GroKo-Figuren und der Anschlag auf den Deutsch-Kubaner von Chemnitz:
“Gregor Linges: So trauern Spezialdemokraten an der Stelle, wo letzte Woche jemand ermordet wurde!”
PI: Chemnitz – „Brückenstraße“: Lars Klingbeil, Aydan Özuguz, Manuela Schwesig und der stellvertretende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Martin Dusslig in stiller Trauer.
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-PI:DIE EMPATHIE DER SOZIALDEMOKRATIE
SPD erweist Daniel Hillig „Letzte Ehre“:http://www.pi-news.net/2018/09/spd-erweist-daniel-hillig-letzte-ehre/
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Wer in Sachsen stockreaktionär ist – und wer nicht. Wann positioniert sich Kretschmer zu den Nazis, Judenhassern in der CDU nach 1945?
Warum hat CDU-Kretschmer sogar beim “Bürgerdialog” von Chemnitz am 30.8. 2018 zu der brisanten Problematik so beharrlich geschwiegen?
AfD NRW 2017 – die hochbrisante Kleine Anfrage zu Nazis im Machtapparat des Bundeslandes nach 1945.Parallelfall Hessen, Niedersachsen, Saarland, Bremen…Die Nazis/SS-Leute im BRD-Machtapparat:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/10/07/afd-nrw-2017-die-hochbrisante-kleine-anfrage-zu-nazis-im-machtapparat-des-bundeslandes-nach-1945/
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“Hartes Vorgehen gegen Nazis”:
“Alle Nazis rissen schnellstens aus von Ost nach West. Dort waren sie herzlich willkommen. Die CDU und Herr Konrad Adenauer haben sie sogar in die Regierung aufgenommen.” Leserbrief aus Erfurt, Thüringer Allgemeine, 22.6. 2018 – Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/02/chemnitz-und-die-verrutschte-wahrnehmung-achgut/
Henryk M. Broder: “Es hat massive Grenzüberschreitungen bei Demonstrationen in Berlin gegeben, wo `Juden ins Gas`gerufen wurde.” Keinerlei Aufregung in deutschen Medien über Judenhasser-Demos in Berlin, nicht einmal über den Mord an dem Juden Yosi Damari nahe dem Roten Rathaus vor einem Gerichtsgebäude…
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Viele Deutsche sagen u.a. in Straßendiskussionen, die deutliche Erhöhung der Zahl von engagierten Judenhassern in Deutschland, die teils sogar Sympathien für Hitler und nazistische Gaskammern äußerten, weise darauf hin, daß neue und alte Nazis die deutsche Politik stark beeinflußten. Wer Judenhasser ins Land hole, die in Deutschland Juden verfolgten, sei ein Nazi. Die AfD spricht von Antisemiten-Import.
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„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, hatte der 84-Jährige vor drei Wochen in einer französischen Talkshow gesagt. Zudem hatte er Merkel für ihre Politik kritisiert. DIE WELT 2017 über Karl Lagerfeld
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Merkel und Machteliten, völkerrechtswidriger Irakkrieg, Syrienkrieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/21/angela-merkel-was-auftraggebenden-machteliten-westdeutschlands-sowie-der-nato-an-ihr-gefaellt/
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Warum viele zum Gratis-Jubelperserkonzert von Chemnitz gingen – Karten zu den kommerziellen Konzerten u.a. der Toten Hosen sind nicht billig: Beim nächsten Konzert am 7.9. 2018 in Bayreuth liegen die Preise zwischen 48 und 134 Euro…Feine Sahne Fischfilet – nächstes Konzert in Trier – Online Preis über 30 Euro…Kraftklub – letztes Konzert in Berlin – über 30 Euro…
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Wie die Faktenlage zeigt, ist deutschen Staats-und Mainstreammedien offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, jene politisch einzuordnen, die das Gastrecht in Deutschland mißbrauchen und fremdenfeindliche Anschläge auf deutsche Frauen und Männer verüben. Sind diese Täter rechtsextrem oder linksextrem, links oder rechts, gehören sie zur politischen Mitte? Ein Blick u.a. auf soziokulturelle Strukturen, auf Mentalitätsfaktoren zeigt, daß eine politische Einordnung keineswegs schwierig wäre.
Indessen durften nicht einmal Amri oder der in Deutschland jahrelang lebende Bin-Laden-Leibwächter, ferner engagierte Judenhasser, die Asyl erhielten, politisch eingeordnet werden…
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Brandner (AfD): „Bundesregierung gibt endlich zu: Über 97% der Einreisen 2015 waren illegal!”Zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 31. Juli 2018 haben im Rahmen des Asylverfahrens etwa 539.000 Erstantragsteller ab 18 Jahren keinen Pass, Passersatz oder Personalausweis beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorgelegt. Das ergibt sich aus einer schriftlichen Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Brandner an die Bundesregierung. Gleichzeitig räumt diese ein, dass allein im Jahr 2015 rund 865.000 unerlaubte Einreisen durch die Bundespolizei festgestellt worden seien. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890.000 gelegen haben.
Stephan Brandner, der auch Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz ist, zeigt sich schockiert über die Zahlen: „Die Bundesregierung gibt endlich zu, dass im Asylchaos des Jahres 2015 gerade einmal etwa 25.000 Personen, das entspricht 2,8%, erlaubt eingereist seien. Die Zahlen zeigen das ganze Ausmaß des Versagens der von Merkel geführten Bundesregierung auf, die Deutschland grundlegend und dauerhaft verändert hat.“
Brandner kritisiert auch scharf, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge offenbar wissentlich bei einem Besuch der Thüringer Landesgruppe die falsche Auskunft gegeben hatte, dass nur ein marginaler Anteil der Eingereisten keine Papiere vorgelegt hätte: „Über eine halbe Million Menschen sind keine vernachlässigbare Größe, zumal Personen ohne Dokumente ihre Herkunft und somit eventuell vorliegende Asylgründe gar nicht ausreichend nachweisen können.“
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Ausriß:”Bürgermeister von Neuhaus am Inn: Toiletten sind verstopft mit Ausweispapieren.” Gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich bei jenen , die mit Ausweispapieren sogar Klos verstopfen, ganz eindeutig um Flüchtlinge. Die Sprachregelung “Flüchtling” auch für Nicht-Flüchtlinge gilt per Zensurvorschrift für sämtliche Mainstream-Medien Deutschlands.
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Förderung des hochlukrativen neoliberalen Wirtschaftszweigs “Organisiertes Verbrechen” – Resultate weisen auf tatsächliche Ziele der Autoritäten:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/gezielte-einschleusung-von-mitgliedern-des-global-vernetzten-organisierten-verbrechens-nach-deutschland-autoritaten-und-polizei-geben-sich-vor-der-offentlichkeit-naiv-und-uberrascht-tun-so-als-wus/
Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.
Bertolt Brecht (1898 – 1956)
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”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” Zwangsfinanzierte ARD-Anstalt SWR, November 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/30/der-blutsonntag-von-chemnitz-2018-edward-snowden-die-kriminalisierung-von-systemkritikern/
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Hatte sich CDU-Kretschmer von der SWR-Mielke-Sicht auf sächsische Wähler scharf distanziert?
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“Unser Angebot hat seinen Preis”. ARD-Chef Ulrich Wilhelm, Ex-Sprecher von GroKo-Chefin Angela Merkel/CDU…Wie Regierungspolitik & Medien verzahnt sind. Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW)
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Evangelische Kirche heute:
“Ich wünsche mir für meine Kirche: Nie wieder einen Kirchentag mit einem amerikanischen Kriegsverbrecher.” Die evangelische Kirche Sankt Martin in Heiligenstadt/Thüringen 2017:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/05/ich-wuensche-mir-fuer-meine-kirche-nie-wieder-einen-kirchentag-mit-einem-amerikanischen-kriegsverbrecher-die-evangelische-kirche-sankt-martin-in-heiligenstadtthueringen-2017-das-eichsfeld-ei/
Ausriß: Die zwangsfinanzierte ARD-Tagesschau und Realsatire, “Großdemo” der Staatskirche. CDU-Kretschmer in Chemnitz.
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NATO-Kriegsbündnis verliert Krieg gegen Ölland Syrien:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/06/nato-kriegsbuendnis-verliert-krieg-gegen-oelland-syrien-nun-bleibt-nur-noch-der-leicht-zu-durchschauende-propagandakriegsiehe-skripal-nowitschok-fall-gleichzeitig-wird-zwecks-regime-change-wirtsc/
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Illustrierte DER SPIEGEL aus der Merkel-Stadt Hamburg 2007(Als DER SPIEGEL außer Wiegrefe noch andere kluge Köpfe hatte):
Ausriß – DER SPIEGEL als “rechtes Verschwörungsblatt”?
“Haben wir schon die Scharia?”:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50990541.html
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„Die echte Hetzjagd von Chemnitz“:http://www.pi-news.net/2018/09/die-echte-hetzjagd-von-chemnitz/
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NATO-Kriegsbündnis verliert Krieg gegen Ölland Syrien – nun bleibt nur noch der leicht zu durchschauende Propagandakrieg(siehe Skripal-Nowitschok-Fall). Gleichzeitig wird zwecks Regime-Change wirtschaftlich-politischer NATO-Druck auf das wichtige Ölexportland Venezuela erhöht. Was die NATO-Kriege – siehe Afghanistan, Syrien – die deutschen Steuerzahler kosten:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/06/nato-kriegsbuendnis-verliert-krieg-gegen-oelland-syrien-nun-bleibt-nur-noch-der-leicht-zu-durchschauende-propagandakriegsiehe-skripal-nowitschok-fall-gleichzeitig-wird-zwecks-regime-change-wirtsc/
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Chemnitz-Anschlag, mutmaßlicher Köthen-Anschlag 2018(“Einzelfälle” ohne Ende) – immer neue Erfolge der deutschen Machteliten beim Installieren von Gewalt-Gesellschaftsmodellen aus dem NATO-Partnerland USA und der Dritten Welt. Wofür das NATO-Kriegsbündnis die deutschen Steuergelder in Afghanistan nutzt – wie die GroKo tickt:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/09/chemnitz-anschlag-koethen-anschlag-2018-immer-neue-erfolge-der-deutschen-machteliten-beim-installieren-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-aus-den-usa-und-der-dritten-welt/
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Das “Hetzjagd”-Video:http://www.pi-news.net/2018/09/video-jasinna-analysiert-hetzjagd-video-von-chemnitz/
Wie war das mit dem Mord an Khaled in Dresden, den Brandanschlägen und der Tagesschau?http://www.pi-news.net/2018/09/video-jasinna-analysiert-hetzjagd-video-von-chemnitz/
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Die Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen – Polizei-Kavallerie in Chemnitz und Köthen, wie im Folter-und Scheiterhaufen-Staat Brasilien, strategischer Partner der Merkel-GroKo…
Ausriß – Polizei-Kavallerie im Einsatz gegen demonstrierende Systemkritiker.
Scheiterhaufen aus Autoreifen – Brasilien(protestierte die GroKo, protestierte Merkel?)https://www.deutschlandfunkkultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
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Brasilien: Polizei-Kavallerie in Sao Paulos City – tägliche Patrouillen. **
Brasiliens Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Merkel und Menschenrechtslage:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/20/merkels-wm-besuch-kommt-bei-den-deutschen-schlecht-an/
https://www.deutschlandfunk.de/unter-einsatz-des-lebens.761.de.html?dram:article_id=114038
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Filmregisseur José Padilha – “Die Parasiten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/25/brasilien-systemkritikerproteste-2013-die-parasiten-mich-uberrascht-nicht-das-die-proteste-eine-gewalttatige-seite-haben-was-in-unseren-hospitalern-gefangnissen-polizeiwachen-und-politike/
“Mich überrascht nicht, daß die Proteste eine gewalttätige Seite haben. Was in unseren Hospitälern, Gefängnissen, Polizeiwachen und Politikerkabinetten geschieht, ist auch Gewalt, tötet viele Menschen.” Filmemacher José Padilha (Berlinale-Gewinner “Tropa de Elite”) zu politisch korrekten Mainstreamkommentaren über Gewaltaspekte der Protestwelle. Padilha macht sich offen über Rousseffs Beschwichtigungsversuche lustig.
Polizei-Spezialeinheiten feuern in Sao Paulo am 13. Juni 2013 teils aus sehr geringem Abstand, wie das TV-Foto deutlich zeigt, auf Demonstranten. Viele brasilianische Demonstrationsteilnehmer haben solche Szenen erlitten, sind davon entsprechend geprägt, reagieren daher gemäß solchen Repressionserfahrung. http://oglobo.globo.com/pais/a-pm-comecou-batalha-na-maria-antonia-8684284
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”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” Zwangsfinanzierte ARD-Anstalt SWR, November 2015
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Brasilien – Daten, Statistiken:</stronghttp://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
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Der MDR und die Glaubwürdigkeit:
Ausriß – MDR Aktuell und die Genscher-“Ehrung” in Halle/Saale. Was alles fehlt…
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“Halle für Genscher”. MDR aktuell verschweigt am 22.2. 2017 komplett NSDAP-FDP-Genschers enge Kontakte u.a. zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens, Argentiniens:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/22/halle-fuer-genscher-mdr-aktuell-verschweigt-am-22-2-2017-komplett-genschers-enge-kontakte-u-a-zur-nazistisch-antisemitisch-orientierten-folterdiktatur-brasiliens-was-war-da-los-hinter-den-reda/
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Maaßen weg:
Ausriß Bild.
Epoch Times:
Aussage von Demo-Teilnehmer stellt Hetzjagd in Chemnitz in Frage
In dem Trauermarsch lernen wir einen Angestellten in einem mittelständischen Unternehmen aus Leipzig kennen. Er hat auch an dem Trauermarsch in Chemnitz teilgenommen und war Augenzeuge von der „Jagdszene“, die in einem 19-Sekunden-Clip zu sehen sind auf die sich anscheinend die Aussagen der Kanzlerin und ihrers Sprechers zu „Hetzjagden auf Menschen anderer Herkunft beziehen“ und deren Echtheit in Bezug auf die Darstellung einer „Hetzjagd“ Verfassungsschutz-Chef Maaßen bezweifelt. Er berichtete uns, dass ausländische Personen bei dem Trauermarsch in Chemnitz am 26. August durch den Trauerzug rannten bzw. an den Trauerzug nah heran und dann „Scheiß Deutscher“ riefen. Infolgedessen kam es zu ebensolchen Szenen wie in dem bekannten YouTube-Video…
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Ausriß, Video von Paul Joseph Watsen.
“…klandestine Beziehung zwischen den Taliban und dem deutschen Auslandsgeheimdienst”:https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/us-blogger-steckt-deutschland-mit-islamischen-terroristen-unter-einer-decke-a2645034.html.
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„Steckt Deutschland mit islamischen Terroristen unter einer Decke?“ Frage längst beantwortet:
Ohne die massive USA-NATO-Unterstützung für Islamisten gäbe es das IS-und Taliban-Problem überhaupt nicht. “Deutschland half Islamisten in Afghanistan…Damit wurde der Islamismus massiv gefördert.”(N24) Islamisten werden sogar massiv nach Deutschland importiert.http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/12/afghanistan-2016-deutsches-staatsfernsehen-was-alles-fehlt-ohne-die-massive-usa-nato-unterstuetzung-fuer-islamisten-gaebe-es-das-is-und-taliban-problem-ueberhaupt-nicht-deutschland-half/
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Merkel-Gäste, steuerzahlerfinanziert – und Schulabschluß, Fachkräftestatus:
http://www.pi-news.net/59-prozent-der-fluechtlinge-ungebildet/
“Doch, wie das staatliche „Bundesinstitut für Berufsbildung“ (BIBB) laut BILD-Berichterhoben hat, sind bis zu 75 Prozent der Versorgungswilligen – je nach Herkunftsland – schlicht völlig ungebildete Personen, die es in ihren Herkunftsländern logischerweise auch zu nichts gebracht haben.”