Von MAX THOMA | The show must go on – nach dem Straßburger Weihnachtsmarkt-Gemetzel werden in der Nürnberger Innenstadt drei Frauen innerhalb weniger Stunden niedergestochen und jeweils lebensgefährlich verletzt! Noch ist unklar, ob es sich bei den Bluttaten am Donnerstag Abend um einen Täter handelt oder eine „zufällige Häufung von Einzelfällen“. Die Polizei sucht zur Stunde mit Hunden und Hubschraubern nach dem oder den Tätern – und warnt vor „dem Täter“ – einer der üblichen Verdächtigen?
Klar ist: Der Täter läuft noch frei durch Nürnberg – und in Markus Söders Heimatstadt („Der Islam gehört zu Bayern“) macht man sich erste Gedanken, ob die Bluttaten Auswirkungen auf die Besucherzahlen des weltberühmten Nürnberger Christkindles-Markt haben könnten, der nur wenige Gehminuten von den Tatorten im Nürnberger St.-Johannis-Viertel liegt. Nachdem Frankreich mitten in der Weihnachtszeit erneut von einem Terroranschlag erschüttert worden ist, fragen sich viele Nürnberger seit Tagen, wie sicher ein Besuch ihres Christkindlesmarkts derzeit sein mag – seit gestern Nacht wohl noch mehr.
Die Nürnberger Mordkommission hat noch am Abend die Ermittlungen übernommen. Bisher ist laut Polizei noch unklar: Was sind die Hintergründe der Tat ? Handelt es sich eventuell um einen „psychisch verwirrten“ Frauenhasser ? Auch am Freitagmorgen läuft die Fahndung mit Hochdruck.
Erste Tat im Kirchenweg – 56-Jährige notoperiert
Der erste „Vorfall“ (Mainstreammedien) ereignete gegen 19.20 Uhr im Kirchenweg. Eine 56-jährige Frau war laut Polizei zu Fuß im Kirchenweg in Richtung Johannisstraße unterwegs, als sie plötzlich und unvermittelt von einem Unbekannten, der ihr entgegen kam, in den Oberkörper gestochen wurde. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Friedrich-Ebert-Platz. Die schwer verletzte Frau musste nach notärztlicher Erstversorgung in einem Klinikum notoperiert werden. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein.
Mordversuch Nr. #2 und #3: 26-Jährige und 34-Jährige schweben in Lebensgefahr
Gegen 22.45 Uhr wurde eine zweite Frau in der Arndtstraße – ebenfalls in St. Johannis Opfer „eines unbekannten Täters“. Der Mann stach völlig unvermittelt auf die 26-Jährige, die sich auf dem Heimweg befand, ein. Kurz darauf griff „ein Unbekannter“ eine 34-Jährige an und stach brutal auf sie ein. Sie war in der Campestraße auf dem Heimweg unterwegs. Danach flüchtete der Mann wieder in Richtung Burgschmietstraße /Johannisstraße.
Es sei nicht auszuschließen, „dass es sich in allen drei Fällen um ein und denselben Täter gehandelt haben könnte“, teilte die Polizei mit. Eine Polizeisprecherin sagte, es gebe derzeit „keinerlei Hinweise“ auf einen terroristischen Hintergrund. Alle drei Tatorte liegen nahe beieinander und in unmittelbarer Nähe zur Nürnberger Innenstadt.
Täter in „Jogginghose“
Der oder die Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und kräftig sein. Auch über die Bekleidung gab es voneinander abweichende Angaben – orange Jogginghose, schwarze Jacke und ein blaues Jackett. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333. auf einem abstrakt hohen Niveau, die Gefährdungslage für Weihnachtsmärkte unverändert.
Die Einsatzkräfte am Nürnberger Christkindlesmarkt wurden laut einer Polizeisprecherin über die aktuelle Lage am Straßburger Weihnachtsmarkt informiert und entsprechend sensibilisiert. Es gilt eine erhöhte Wachsamkeit. Laut Polizei liegen den Sicherheitsbehörden derzeit keine Erkenntnisse über eine konkrete Gefährdung des Marktes vor. Die Bedrohungslage durch politisch motivierte Kriminalität sei in Deutschland nach wie vor auf einem abstrakt hohen Niveau, die Gefährdungslage für Weihnachtsmärkte unverändert.
„Abstrakte Gefahr“ – Nordbayern ist Mordbayern – 50 Prozent mehr Kapitalverbrechen
Fest steht allah-dings: Das Messer gehört zu Nürnberg: Die SPD-regierte Franken-Metropole ist ein leuchtendes Beispiel für misslungene Integration in Bayern. Das Ranking der unsichersten Großstädte Bayerns wird seit 2016 von Nürnberg gekrönt. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Nürnberg einen deutlichen Anstieg bei Verfahren wegen Körperverletzung und Tötungsdelikten: So mussten die 43 Staatsanwältinnen und 35 Staatsanwälte der Nürnberger Behörde im vergangenen Jahr elf Prozent mehr Verfahren wegen Körperverletzungen bearbeiten. Aber auch Mord, Totschlag und versuchte Tötungsdelikte stehen hoch im Kurs in Bayerns zweitgrößter Metropolregion und steigerten sich um stolze 50% zum Vorjahr. Im Zeichen des Großen Austausches haben nun 50% der Nürnberger einen Migrationshintergrund.
Über 100.000 Neu-Bürger besitzen (noch) keinen deutschen Pass, knapp 20%. Manche Nürnberger Bezirke haben bereits einen Migrationsanteil von derzeit 70% ! Immer öfters passiert es, dass ein „Großaufgebot der Nürnberger Polizei“ mit Hubschraubern und Spürhunden in der Nürnberger Südstadt nach „psychisch labilen“ oder einfach nur kriminellen „Südländern“ fahndet – PI-NEWS berichtete immer häufiger in letzter Zeit über die erschütternde Häufung von „Einzelfällen“ in Markus Söders Geburtsstadt.PI