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…fasste zu die fremde Hand
hart am Hals hart am hals
und mit ihr kam über´s land
erneut der fluch des metalls
presste zu des landes kehle
kupfern wurde das rot
bleiern schmeckte jene nachricht
- allende ist tot-
und mit ihm starben viele
und man sah es überall
die ermordeten von chile
war´n ermordet für´s metall…
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Trump’s top adviser, who has been branded the most fervent hawk in the administration, has admitted that Washington is heavily invested in political outcomes in Caracas particularly because of Venezuela’s vast untapped oil reserves.
Indeed, it just so happens that Venezuela has the world’s largest proven oil reserves.
It will make a big difference to the United States economically if we could have American oil companies invest in and produce the oil capabilities in Venezuela.
Of course, Bolton also repeated the usual lines, claiming the US intervention in Venezuela’s domestic politics was about ousting an “authoritarian” leader and protecting democracy and human rights — but the comments about oil betrayed what many have suggested is the underlying reason and driving force behind the White House’s interference.
“I’m interested in Libya if we take the oil. If we don’t take the oil, no interest,”he told Fox in 2012 a month after the disastrous US-led NATO intervention which left Libya a failed state. “We’ll help you, but we want 50 percent of your oil,” he said of Libya in another interview. Trump has also advocated a “take the oil” policy for Iraq in the past.
READ MORE: Washington orchestrates coup in Venezuela, incites civil war, in name of ‘democracy’
Last week, Trump recognized Venezuelan opposition politician Juan Guaido as the country’s interim president, declared Maduro’s presidency “illegitimate” and called for regime change. The European Union, along with US allies in the Western Hemisphere quickly lined up to back Trump’s position, while Russia, China, Turkey and Venezuela’s allies in Latin America spoke out against the move.
Maduro’s government has accused the US of trying to engineer a “coup” and waging an “economic war” against it.
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“Chavez: Unser bester Freund.” Das Ché-Guevara-Memorial in Santa Clara, Kuba.
Ausriß.
Angeli, Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” zu Lula und Castro:”Sag mal, wie gehts denn der brasilianischen Rechten?””Der gehts optimal! Ich habe mich mit ihr verheiratet!”
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Ausriß
Angela Merkel, Peter Scholl-Latour und der Irakkrieg, die rd. 1,5 Millionen ungesühnten Toten – kein Schuldiger in Den Haag verurteilt…: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Meinung
von Hasan Posdnjakow
Kafkas Protagonist mutierte in nur einer Nacht zu einem “ungeheuren Ungeziefer”. Bei den Grünen vollzog sich die Metamorphose etwas länger. Waren die Grünen noch führend mit dabei, als es in den 1980er Jahren darum ging, gegen die Stationierung von neuen US-Mittelstreckenraketen in Europa zu protestieren, organisierten sie Ende der 1990er Jahre schon den mörderischen und völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien – erstmals wieder von deutschem Boden – mit, der faktisch zur späteren Abspaltung des Kosovo führte, wo eine faschistische, kriminelle Organmafia an die Macht gelangte. Aus den “Blumenkindern” wurden somit Stahlhelm-Imperialisten.
Dieser Prozess wurde durch das sukzessive Korrumpieren und die Integration führender Kader bei den Grünen in die tiefen Netzwerke des US-Imperialismus befördert. Beispielhaft ist hier Cem Özdemir zu erwähnen, der von diversen transatlantischen Institutionen gefördert wurde und heute selbst Mitglied der Vereine des “tiefen Staates” innerhalb der NATO ist. Auch wenn es noch einige wenige ehrliche, fortschrittliche Stimmen bei den Grünen geben mag – der Hauptteil dieser Partei besteht heutzutage aus machthungrigen Opportunisten, die alle früheren Prinzipen über Bord geworfen haben und außenpolitisch zu willfährigen Erfüllungshilfen der mörderischen Politik der USA geworden sind.
Nebenbei sei bemerkt, dass die frühere Maoisten bei den Grünen wohl in diesem Prozess nicht zufällig eine wichtige Rolle spielen. Bereits die glühendsten Maoisten der 1970er Jahre – heute, sofern noch politisch aktiv, überwiegend bei den Grünen beheimatet – befürworteten nämlich unter Berufung auf Maos Außenpolitik eine Allianz mit den USA – gegen den angeblich bösen sowjetischen “Sozialimperialismus”. Es gibt zudem Belege dafür, dass staatliche Stellen in einer Reihe von Ländern, etwa in den Niederlanden und in der Türkei, gezielt und bewusst extreme maoistische Sekten gefördert hatten, um fortschrittliche Bewegungen zu spalten. Da die Akten des Verfassungs-“Schutzes”, ganz im Gegensatz zu denen aus dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR, immer noch geheim sind, weiß die Öffentlichkeit nicht, ob nicht selbst in der Bundesrepublik Deutschland eine ähnliche Politik betrieben wurde.
Heute betreiben die grünen Schwindler zumindest eine ähnlich verlogene Linie. Schon in den ersten Tagen des Krieges in Syrien schlugen sich die selbsternannten Weltverbesserer auf die Seite einer angeblich pro-demokratischen Bewegung, die sich mehrheitlich und schnell als eine islamistisch-fundamentalistische Halsabschneider-Bande entpuppte. Entgegen allen Warnungen von kritischen Linken, die Verhältnisse in Syrien gut kennen und die wahren Beweggründe relativ schnell durchschauten, haben die Grünen bis heute an ihren Regime-Change-Forderungen festgehalten. Wäre der von den Grünen angestrebte Regime-Change tatsächlich gelungen, hätten wir heute auch in Syrien eine Macht an der Spitze, die schlimmer und vermutlich noch radikaler als der IS wäre. Entweder als “failed state” wie in Libyen oder als staatliche Struktur fest etabliert.
Ähnlich verhielten sich die Grünen zum Maidan-Putsch in der Ukraine. Dort gelangten die reaktionärsten ukrainischen Kräfte an die Regierung, mit massiver, jahrelanger Förderung seitens der US-amerikanischen und natürlich auch der deutschen Außenpolitik, bejubelt von den grünen Helfern des US-Imperiums. Antisemitische, rassistische, gewalttätige Neonazis konnten sich dort nunmehr frei austoben. Das führte unter anderem dazu, dass am 2. Mai 2014 das Gewerkschaftshaus in Odessa in Brand gesetzt wurde. Etwa vierzig Antifaschisten starben in den Flammen. Viele kritische Journalisten sind seit 2014 von faschistischen Paramilitärs ermordet worden. Tausende Juden mussten das Land aufgrund der Pogromstimmung verlassen. Das Blut dieser Toten klebt auch an den Händen der Grünen. Nicht einmal die ökofreundlichste Fair-Trade-zertifizierte Naturseife der Welt wird diese Schandflecken reinwaschen können.
Vor unseren Augen vollzieht sich aktuell dasselbe Szenario in Venezuela. Nach bereits mehreren gescheiterten Putschversuchen setzten die USA jetzt auf “Alles oder Nichts” und ermutigen schamlos Gegner des Fortschritts in Venzuela, einen weiteren offenen Umsturzversuch zu wagen. Die haben die Aufforderung verstanden und stellen nun die verfassungsgemäße Ordnung im eigenen Land in Frage. Es ist wie eine Neuauflage des Putsches 1973 in Chile, bei dem der faschistische General Augusto Pinochet mit der Unterstützung der USA den demokratisch legitimierten Präsidenten Salvador Allende stürzte und in den Selbstmord trieb, um danach Tausende von regierungstreuen Aktivisten grausamst zu foltern sowie verschwinden und töten zu lassen.
Angesichts der Lage in Venezuela können natürlich die US-gelenkten Grünen nicht ruhig bleiben: Sofort verlangt ein Bundestags-Abgeordneter der Grünen, Cem Özdemir, im Interview von der Bundesregierung, die faschistischen Möchtegern-Umstürzler offiziell anzuerkennen. Zur Bild-Zeitung dürfte Özdemir ja einen kurzen Draht haben, bewegen sich doch auch die führenden Redakteure dieser sogenannten “Zeitung” im Zentrum des transatlantischen “tiefen Staates”.
Somit disqualifizieren sich die Grünen endgültig als wie auch immer ausgeartete “linke” Kraft. Alle wahren Freunde des Fortschritts und Friedens müssen erkennen, dass die Grünen keinerlei Skrupel haben, die weltweit übelsten Halsabschneider und Verbrecher zu hofieren, während sie gleichzeitig unermüdlich predigen, sich hierzulande “gegen Rechts” zu engagieren. Antifaschismus mit solch einer Partei ist schier unmöglich! Zitat RT
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/01/10/der-neue-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifaschismus-dieser-satz-wird-dem-italienischen-schriftsteller-ignazio-silone-zugeschriebe/
« Aus Bolsonaro-Brasilien nicht Neues 2019: Schlammlawinen, viele Todesopfer jedes Jahr im Minen-Teilstaat Minas Gerais nach schweren Hochsommer-Regenfällen. Staat und Regierung stets hauptverantwortlich – wie diesmal. Warum Bolsonaro-Brasilien strategischer Partner der Merkel-GroKo ist…Bolsonaro wichtiger NATO-Verbündeter im Krieg um die Ölreserven Venezuelas. “Willkommen im neuen Paradies. Brasilien boomt.” Die FAZ 2011 über das Freudenfest für Geldfußballer Ronaldinho Gaucho in Rio just am Tag nach der Katastrophennacht mit über 900 Toten. – Das NATO-Kriegsbündnis und der dreiste Griff nach dem Öl der Venezolaner – inzwischen müssen es nach Rußland und China zwangsläufig auch deutsche Mainstreammedien vermelden: „Venezuela hat die weltweit höchsten Ölreserven und die USA machen keinen Hehl daraus, dass sie darauf gerne Zugriff hätten.“ SPD-Maas mit der Merkel-GroKo natürlich dabei – unter Bruch des Völkerrechts…Welche anderen US-Marionetten der EU ebenfalls beim Putschversuch mit im Boot sind. »
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“Ich wünsche mir für meine Kirche: Nie wieder einen Kirchentag mit einem amerikanischen Kriegsverbrecher.” Die evangelische Kirche Sankt Martin in Heiligenstadt/Thüringen 2017:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/05/ich-wuensche-mir-fuer-meine-kirche-nie-wieder-einen-kirchentag-mit-einem-amerikanischen-kriegsverbrecher-die-evangelische-kirche-sankt-martin-in-heiligenstadtthueringen-2017-das-eichsfeld-ei/
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INF-Vertrag 2019. Was Kriegsbündnis NATO und Rußland für Rüstung ausgeben – deutsche Staatsmedien dürfen es derzeit nicht vermelden(Zensur)… **
“Trotz der jüngsten Aufrüstungsbeschlüsse der Ära Putin beträgt der russische Verteidungsetat nur ein Zehntel des Nato-Budgets.” Klaus Wiegrefe im SPIEGEL, Juli 2016, anläßlich des NATO-Gipfels in Warschau, auf dem Barack Obama noch mehr NATO-Rüstungsausgaben forderte.
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Rußland gibt viel weniger für Rüstung aus als das Kriegsbündnis NATO:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/10/trotz-der-juengsten-aufruestungsbeschluesse-der-aera-putin-betraegt-der-russische-verteidungsetat-nur-ein-zehntel-des-nato-budgets-klaus-wiegrefe-im-spiegel-juli-2016-anlaesslich-des-nato-gipfe/
Ausriß.
https://www.rt.com/op-edge/349884-nato-summit-idiocy-western-imperialism/
Militärstützpunkte der USA im Ausland:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/