Ausriß.
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In Sachsen liegen 20.30 Uhr aus 230 von 419 sächsischen Gemeinden die Ergebnisse zur Europawahl vor. Zu diesem Zeitpunkt führt die AfD mit 30,1 Prozent vor der CDU mit 26,9 Prozent und der Linkspartei mit 9,9 Prozent. Die SPD kommt auf 7,5 Prozent, dir Grünen auf 5,2 Prozent, die FDP auf 4,5 Prozent und alle weiteren Parteien zusammen auf 15,2 Prozent.
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Ausriß. Schlechte Karten für Göring-Eckardt in Thüringen.
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Die CDU kann bei der Europawahl in Thüringen ihren Status als stärkste Partei nach Auszählung fast aller Stimmbezirke nur knapp gegen die AfD verteidigen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmbezirke kam die CDU auf 25,1 Prozent der Stimmen. Die AfD verdreifachte ihr Ergebnis von 2014, als sie erstmals bei Europawahlen antrat, auf 23,1 Prozent.
Ausriß BILD.
Ausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/12/09/annegret-kramp-karrenbauercdu-2018/
Ausriß.
Ausriß.
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Ausriß Bild.
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Ausriß, Schwesterparteien.
Ausriß.
Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Audio-Podcast, einzelne Politiker, PR, Wertedebatte
Es gibt kaum ein politisches Wesen, das eine so ausgedehnte und im Kern verschleiernde Öffentlichkeitsarbeit macht wie der Europa-Abgeordnete der Grünen Sven Giegold. Er baut systematisch ein angenehm kritisches Flair auf. Er verbreitet ständig Nachrichten mit vernünftigem und kritischem Gehalt. Er kommt von Attac und hat schon deshalb ein progressives Image. Und wenn er dann als kritische Instanz gebraucht wird, um die Linie des großen Stroms der Agitation westlicher Ideologie zu bestätigen, dann ist er zur Stelle. So auch heute wieder. – Die NachDenkSeiten widmen ihm diesen besonderen Text, weil er wirklich ein herausragender Agitator ist. Die Camouflage ist bei Giegold perfekt. Deshalb ist allen Empfängern von Giegold-Texten das Studium des hier beschriebenen Vorgangs zu empfehlen. Albrecht Müller.
Zunächst geben wir die E-Mail wieder, die der Leser der NachDenkSeiten, Hans-Ulrich Bünger, vom Herrn Abgeordneten Giegold heute erhalten hat:
—–Ursprüngliche Nachricht—– From: Sven Giegold
Sent: Wednesday, March 28, 2018 12:22 PM
To: Hans-Ulrich Bünger
Subject: Fall Skripal: EU-Länder sollten sich zu europäischen Werten bekennen statt sich von russischem Geld verführen zu lassenFall Skripal: EU-Länder sollten sich zu europäischen Werten bekennen statt sich von russischem Geld verführen zu lassen
Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten.
Eine Mehrheit von EU-Mitgliedstaaten weisen als Reaktion auf den Fall Skripal russische Geheimdienstmitarbeiter im diplomatischen Dienst aus ihren Ländern aus und erklären sich so mit Großbritannien solidarisch.
Zehn Länder nehmen an der europäischen Aktion leider nicht teil: Österreich, Luxemburg, Griechenland, Bulgarien, Malta, Zypern, Slowakei, Slowenien, Belgien und Portugal. Dazu sagt der Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament, Sven Giegold:
“Viele EU-Länder, die in der Russlandpolitik ausscheren, stehen unter dem Einfluss von schmutzigem Geld aus Russland. Die Spaltung Europas beruht auf unrühmlichen Einzelinteressen gegenüber Russland. Zypern, Österreich, Bulgarien und Griechenland scheint russisches Schwarzgeld wichtiger zu sein als eine gemeinsame europäische Haltung. Malta, Zypern und Portugal verdienen sich mit Visa-Programmen für russische Bürger eine goldene Nase. Hunderte russische Staatsbürger haben sich einen europäischen Pass samt Bürgerrechten in der EU und damit auch Einfluss in Europa kaufen können. Die österreichische Regierungspartei FPÖ hat mit der Partei von Putin ein Freundschaftsabkommen unterzeichnet. Als Land der nächsten EU-Ratspräsidenschaft wird Österreich seiner europäischen Verantwortung nicht gerecht. Tsipras flirtet seit langem mit Putins Russland in der Hoffnung auf Investition, die der Rest Europas verweigert. Die Slowakei ist hoch abhängig von russischem Gas.
Europa gibt in der Russlandpolitik ein schlechtes Bild ab. Schlagfertig ist Europa auf internationaler Ebene nur, wenn es gemeinsam handelt.
Die zehn Länder sollten sich zu europäischen Werten bekennen, statt sich sich von russischem Geld verführen zu lassen. Die jetzige Spaltung muss ein Weckruf sein, um jede Naivität gegenüber schädlichem politischem Einfluss durch russisches Geld zu beenden. Das gilt auch in Deutschland, etwa bei North Stream II. Klar ist auch: Wir brauchen ein europäisches Gesetz gegen den Verkauf europäischer Bürgerrechte und müssen den Kampf gegen die Geldwäsche intensivieren.”
…
Sven Giegold, MdEP
Hier folgt die Antwort von Hans-Ulrich Bünger:
Sehr geehrter Herr Giegold,
ich bedaure, dass Sie die Skripal-Sanktionen gegen Russland billigen, obwohl gegen Russland keine Beweise vorliegen, und sogar ein Land wie Portugal, in dem ich viele Freunde habe, diffamieren.
Sie setzen damit die Kalte-Kriegs-Politik der Grünen fort. Ich bekomme allmählich Angst, angesichts der permanenten Aggressionen der NATO.Beste Grüße
Hans-Ulrich Bünger
Freudenstadt
Ergänzende Kommentierung Albrecht Müller:
Dieser Europa-Abgeordnete sollte sich zurückhalten und schweigen. Und NachDenkSeiten-Leser sollten bitte auf diese Art der Meinungsbildung, die mit Giegolds Namen verbunden ist, aufmerksam machen. Ich wiederhole: Hier hat Einer systematisch sein Image als angeblich kritischer Begleiter des Geschehens aufgebaut, um dann im gegebenen Fall sein Gewicht in die Waagschale für eine reaktionäre und friedensgefährdende Politik zu werfen.
Man fragt sich angesichts des Auftrittes des Grünen-Abgeordneten Giegold im Vergleich zum CDU-Abgeordneten und Bertelsmann-Lobbyisten Elmar Brok, wer eigentlich der schlimmere Agitator ist. Wegen der Camouflage ist es wahrscheinlich der grüne Abgeordnete Giegold. Zitat Nachdenkseiten
« Alles schwafelt über den Atomvertrag mit dem Iran – doch wie Willy Brandt/SPD der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur ein Atomwaffen-Testgelände in Amazonien ermöglichte, ist gerade jetzt, im Europawahlkampf 2019, ein absolutes Tabu. Warum GRÜNEN-Minister Joschka Fischer den mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrag mehrmals verlängerte – gegen den Protest der lateinamerikanischen Umweltbewegung…SPD-Schröder und GRÜNEN-Fischer – und der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien. – Sichtweisen über Honecker. Sichtweisen über westdeutsche Politiker, die Honecker trafen.(Schmidt/SPD, Schröder/SPD, Björn Engholm/SPD, Lafontaine/SPD, Kohl/CDU, von Weizsäcker/CDU, Strauß/CSU, Schäuble/CDU, Vogel/CDU, Späth/CDU, Genscher/FDP etc.) “So wird von vielen Seiten eine `Revolution`gefeiert, die keine war”. Hans-Joachim Maaz »
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