“An einem trüben Novembertag kam er mich besuchen. Trotz des grauen Wetters verbrachten wir vergnügliche Stunden miteinander. Gegen Nachmittag setzte er sich in einen Zug, der ihn in knapp zwei Stunden zurück nach Dessau bringen sollte. Dort kam er aber nie an.”
Fortsetzung folgt.
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Bemerkenswert, was in diesem Buch alles fehlt…
“Manuel, sein bester Freund aus Mosambik, wird von Neonazis erschlagen”. Klappentext, Verlag Kiepenheuer & Witsch. Wahrheit oder Lüge? „Tatsächlich hat die DDR nie mit ihrer braunen Vergangenheit aufgeräumt, wie die Staatsführung großspurig behauptete.“(Buchzitat)
Kurios – Ibraimo Alberto, der sich in dem Buch als großer Kenner der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Strategien der DDR sowie der Stasi ausgibt, unterschlägt jeglichen Hinweis auf die Rolle Westdeutschlands, von dessen Geheimdienst BND in Mosambik bei Aufbau, militärischer Unterstützung etc. der Terrororganisation Renamo. Alberto geißelt Nazismus/Neonazismus in der DDR, erinnert indessen nirgendwo daran, daß die West-Stasi BND von einem Nazikriegsverbrecher – Reinhard Gehlen – gegründet und geführt worden ist, die Renamo wohl nicht zufällig SS-Methoden anwendete. Wenn die DDR laut Alberto nie mit ihrer braunen Vergangenheit aufräumte – räumte dann wenigstens Westdeutschland damit auf?(siehe BND-Chef Gehlen) Ibraimo Alberto schreibt dazu nichts…Umso häufiger wirft er der DDR vor, Sklaverei betrieben, „nur an Arbeitssklaven interessiert“ zu sein. „Die Vertreter der Kombinate schoben sich gegenseitig Arbeitssklaven zu, denn etwas anderes sollten wir nie sein“ Auf Seite 165 ist zu lesen, was Alberto als „Arbeitssklave“ verdiente:“Tatsächlich verdiente ich mittlerweile 1700 Ostmark, was gutes Geld bedeutete…“ U.a. kaufte er einem Westberliner eine Kawasaki ab, brauste damit durch die DDR. Bis er die Maschine zu Schrott fuhr – „auf nassen Blättern ausgerutscht“. 2010 fuhr Alberto ungebremst mit einem VW Polo auf der Autobahn auf einen Polizeiwagen auf, im Jahr davor setzte er ein Auto in den Straßengraben.(siehe weiter unten)
Der über Attentate in Mosambik offenbar bestens und umfassend informierte Ibraimo Alberto beschreibt zwar den Ort Vilanculos als attraktives touristisches Ziel, unterläßt indessen auffälligerweise, den folgenreichen Anschlag der BND-gestützten Renamo auf DDR-Entwicklungshelfer zumindest zu erwähnen:
Gegenüber der Website schildert der Arzt des Camps von VEB Geophysik Leipzig/Limex in Vilanculos , wie er das Attentat erlebt, bei dem die zwei DDR-Vermesser Bernd Kaiser und Detlef Klorek sowie deren zwei mosambikanische Mitarbeiter ermordet werden. “
“Wir waren etwa 20 DDR-Experten in dieser Erkundungsmission. Die Männer sind für seismische Vermessungen jeden Tag mit mehren Jeeps rausgefahren. Eines Tages fehlte ein Jeep, kam nicht zurück. Wir warteten und warteten, schickten schließlich Suchtrupps los. Mosambikanische Regierungssoldaten, die für unseren Schutz im Camp stationiert waren, fuhren noch weiter als unsere Leute. Dann kamen erste Informationen: Landbewohner hatten den Knall einer Explosion gehört, der Jeep sei auf eine Mine gefahren. Gegen Mitternacht brachten Einheimische direkt zu mir als zuständigem Arzt, was von den Körperteilen meiner Kollegen noch übrig war. Da war kein Leben mehr festzustellen. Über die stark verschmutzten sterblichen Überreste hatten sich bereits Ameisen, Termiten hergemacht – also mußte ich durch Desinfektionsmittel zuerst den Insektenfraß stoppen. Dann mußte ich herausfinden und entsprechend sortieren, welche Körperteile, Fleischklumpen zu welchem der beiden Kollegen gehörten. Es war eine schreckliche, tief bedrückende Aufgabe – die Erinnerung daran verfolgt mich auch heute noch bis in den Schlaf. Am Tag nach dem Attentat wurden die sterblichen Überreste in die Hauptstadt Maputo transportiert, wurde das Camp sofort geschlossen, sind wir alle unverzüglich in die DDR zurückgekehrt…Die Renamo hat in ganz Mosambik sehr genau beobachtet, wann und wo DDR-Entwicklungshelfer entlangfahren. Denn die Mine lag genau in einer Reifenspur – an einer Stelle, wo man gar nicht nach rechts oder links ausweichen konnte. Das haben die sich genau ausgerechnet.”
Projektleiter Gerd Bonk fügte hinzu: “Die Mine war in die linke Spur gelegt worden, weil die Renamo wußte, daß die DDR-Vermesser stets links als Fahrer saßen.” Eine Mine in der rechten Spur hätte zuallererst “nur” einen Mosambikaner getroffen.
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2008 wird Ibraimo Alberto vom damaligen Bundesinnenminister Schäuble/CDU und Justizministerin Zypries/SPD ausgezeichnet. CDU und SPD unterstützen damit die politische Vorgehensweise und Argumentation des Mosambikaners:
Ausriß.
In seinem Buch verdammt er Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland, stellt als positiven Kontrast seine neue Wahlheimat Karlsruhe heraus, in das er vom Osten geflüchtet war, wie x-mal in Staats-und Mainstreammedien zu lesen ist: „Seit ich in Karlsruhe war, wurde ich weder beschimpft noch angepöbelt und schon gar nicht körperlich angegriffen…Ich hätte früher herkommen sollen…Was für eine andere Welt der Westen ist, dachte ich. Wäre ich konsequent gewesen, wären wir gleich umgezogen“
Doch 2017 meldet dort die Südwest-Presse:
„Aber auch in Karlsruhe erlebt der Afrikaner, der sich gegen Rassismus einsetzt, rassistische Übergriffe.“ Was stimmt denn nun, was ist da passiert, was Wahrheit, was Lüge?
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2018 steht in den Deutsch-Polnischen Nachrichten, daß Ibraimo Alberto auf einmal in Berlin wohnt, dort für den „Verein Vielfalt“ arbeitet. „Mit dem jetzigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier war er auf einer Reise nach Afrika…Letztendlich gab er in der Oderstadt den Kampf auf und ging nach Karlsruhe. Dort fand er neue Partner und schrieb seine Gedanken nieder. Das Buch „Ich wollte leben wie die Götter“ las auch der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier…Der in Karlsruhe lebende Ibraimo Alberto reiste 2015 als Delegationsteilnehmer mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier in die Staaten Mosambik, Sambia, Uganga und Tansania …In Karlsruhe fand Alberto nicht nur eine neue Arbeit, sondern auch neue Liebe und Hoffnung…So veröffentlichte Alberto das Buch „Ich wollte leben wie die Götter“. Sein Blick ist dabei auf die Zeit in der Uckermark gerichtet. Auch darüber tauschte er sich mit dem Bundesaußenminister aus…“
Ausriß – Ibraimo Alberto mit Bundespräsident Steinmeier/SPD: „Wie die Götter“.
„Immer wieder hat Ibraimo Flagge gegen rechte Gewalt gezeigt und kämpft vehement gegen das Engagement der AfD.“ Deutsch-Polnische Nachrichten
Ibraimo Alberto und Ex-Geheimdienstkoordinator Frank-Walter Steinmeier in Mosambik 2015 – das offizielle Video des Auswärtigen Amtes:https://www.youtube.com/watch?v=FJQpCt2nLTc
Ausriß:„Hier kommt Ibraimo Alberto, Mitglied der Delegation von Außenminister Steinmeier in Mosambik“.
„Meine Heimat ist Deutschland. Ich genieße mein Leben in Karlsruhe“.
FAZ 2015:
…Das Sextett sitzt ihm nun in einem bequemen Besprechungsraum des Flugzeugs bei einem Glas Rotwein gegenüber: die Präsidentin des Deutschen-Akademischen Austauschdienstes, Vertreter zweier privater Kultur- und Wissenschaftsstiftungen, ein Afrika-Historiker, eine junge deutsch-moçambiqueanische Modedesignerin. Der sechste Kulturgast heißt Ibrahimo Alberto. Auf den verschiedenen Terminen während der Reise wird er von Andreas Görgen, dem Leiter der Kulturabteilung im Auswärtigen Amt, regelmäßig als „deutscher Schriftsteller“ vorgestellt. „Wir sind ein Einwanderungsland“, wird Görgen dann sagen. „Und wir sind stolz darauf.“
Nie war einchecken so einfach
Nun erzählt Alberto aber erst einmal dem sichtlich beeindruckten Steinmeier seine Geschichte: von seiner Kindheit im kolonialen Moçambique, seiner Zeit als „Vertragsarbeiter“ in der DDR, der Arbeit im Fleischkombinat, seiner Karriere als Bundesligaboxer für den Club Chemie PCK Schwedt. Rechtsradikale machten ihm das Leben in der Stadt an der Oder jedoch zunehmend schwer. Irgendwann hatte er genug und emigrierte vor einigen Jahren – ein in den Medien vielbeachteter Vorgang – nach Karlsruhe. Steinmeier fragt kurz nach, noch ein wenig Geplänkel, dann ist die Audienz beendet…
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Was auffällt: Weder Steinmeier/SPD noch Ibraimo Alberto noch irgendein mitreisender Journalist erwähnen die massive westdeutsche Unterstützung für die mosambikanische Terrororganisation Renamo. Heißt das Zensur, Mediensteuerung? Immerhin handelt es sich bei Steinmeier/SPD um den Ex-Geheimdienstkoordinator. Der Mosambikaner mit deutschem Paß Ibraimo Alberto hat mit der BND-Hilfe für die Renamo offenbar keinerlei Probleme, erwähnt den westdeutschen Geheimdienst nie. Warum wohl? Fragen über Fragen…http://www.hart-brasilientexte.de/2019/04/24/mosambik-dorothea-graefin-razumovsky-bnd-und-kindersoldaten-letzte-hoffnung-am-kap-deutsche-verlags-anstalt-stuttgart-explosive-informationen-zu-denen-maasspd-steinmeierspd-etc-lieber/.
Keine Probleme mit dieser Faktenlage hat offenkundig die Linkspartei. Nicht einmal die aus Thüringen stammende Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht hat sich jemals öffentlich dazu positioniert – immerhin waren mehrere DDR-Entwicklungshelfer aus Thüringen in Mosambik von der BND-gestützten Renamo ermordet worden. Der Renamo-Terror mit SS-Methoden begann in der Regierungszeit von Helmut Schmidt – aus der LINKE-Koalitionspartei SPD. Wenn die LINKE-Koalitionspartner SPD und GRÜNE treu und fest zur NATO stehen und damit auch zu NATO-Engagements wie in Mosambik – so lauten Analysen politisierter Thüringer – muß die Linkspartei zu diesem Thema zumindest schweigen – oder hochbezahlte Polit-Jobs sowie Pfründe sind futsch.
Bodo Ramelow/LINKE und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/:
Wer hätte gedacht, daß eine Thüringerin wie Sahra Wagenknecht ausgerechnet einen aktiven Teilnehmer am Kriegsverbrechen der Leningrad-Blockade lobt – und auf dieses Kriegsverbrechen im LINKE-Nachruf nicht einmal hinweist. Politisch interessierte Zeitgenossen erfahren damit, wie Wagenknecht tatsächlich tickt, wie es um ihre Wertvorstellungen steht:
Helmut Schmidt – tiefe Trauer um eine prägende Persönlichkeit
Erklärung von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zum Tod von Altkanzler Helmut Schmidt am 10.11.2015(Was alles fehlt…)
“Mit Helmut Schmidt verliert Deutschland einen Staatsmann, der die Politik der Bundesrepublik und die Sozialdemokratie in seinem langen Leben bedeutsam mitgeprägt hat. Nicht mit allen Entscheidungen waren wir einverstanden. Doch wir haben an Helmut Schmidt über Parteigrenzen hinweg geschätzt, dass er von ihm als richtig erkannte politische Projekte auch gegen innerparteiliche und gesellschaftliche Widerstände immer mit beeindruckendem persönlichen Einsatz und großer Beharrlichkeit vorangetrieben hat. Helmut Schmidt war Entspannungspolitiker, er setzte die neue Ostpolitik Willy Brandts fort, trotz des NATO-Doppelbeschlusses. Sein Ziel blieb es, eine dauerhafte Friedensordnung zwischen den Staaten auf unserem Kontinent herzustellen. Die SPD sollte sich diesem Erbe wieder zuwenden.
Helmut Schmidt war als Kanzler streitbar und blieb dieser Linie auch als Altkanzler treu. Auch nach Beendigung seiner Laufbahn als Politiker war seine Stimme als politischer Publizist weiterhin unüberhörbar. Zuletzt war sein Werben für einen politischen Ausgleich mit Russland im Kontext der Ukrainekrise von großer Bedeutung.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und seinen Freundinnen und Freunden.”
Ausriß. Was der Jenaerin Sahra Wagenknecht und ihrer Partei offenbar so gut an der SPD gefällt, die SPD in hohem Maße als Wunsch-Koalitionspartner geeignet erscheinen läßt…
Jenaer Historikerin Kristina Meyer 2015 in Thüringer Allgemeine – SPD, Willy Brandt, Waffen-SS, Hans Globke, Kiesinger:
…Ein Beispiel dafür war Ende der 50er-Jahre eine Ausstellung des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) über die „Ungesühnte Nazijustiz“ und die sogenannten NS-„Blutrichter“, die im Westen wieder in Amt und Würden gelangt waren. Die Materialien der Ausstellung kamen aus Ostberlin. Wohl auch deshalb hat die SPD die Ausstellung als unrechtmäßig bezeichnet und sich vom SDS getrennt. Später räumte man ein, dass das ein Fehler war. In den 70ern mehrte sich innerparteiliche Kritik am Unvereinbarkeitsbeschluss von 1948, der es Sozialdemokraten verbot, Mitglied der kommunistisch dominierten Vereinigung der Verfolgten des Nationalsozialismus (VVN) zu sein.
–Wie u.a. die Lobreden beim Staatsbegräbnis für Helmut Schmidt sowie offizielle Denkvorschriften zeigen, hatte Schmidt mit seinen guten Kontakten zu Waffen-SS-Leuten, entsprechender Wählerwerbung nicht im geringsten gegen sozialdemokratische Prinzipien verstoßen.
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Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html “Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” Die Bundestagswahlen 1953, die berühmte historische Rede von SPD-Ikone Helmut Schmidt: …Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte.
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Westdeutschlands Kindersoldaten:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/08/08/anselmo-ein-kindersoldat-in-mosambik-buch-von-mecka-lind-im-arena-verlag-wuerzburg-aus-dem-schwedischen-uebersetzt-von-regine-elsaesser-die-kindersoldaten-politik-von-nato-staaten-und-der/
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Im Theater von Aalen liest Albertos neue Partnerin Julia Oelkers aus dem Buch vor:
„Journalistin Julia Oelkers liest aus Ibraimo Albertos Buch „Ich wollte leben wie die Götter“. Begleitet wird sie musikalisch von Daniel Bachmann. Ibraimo Alberto wurde in Mosambik geboren, ist dort noch während der Kolonialzeit aufgewachsen, erkämpft sich das Recht, zur Schule zu gehen, wandert in die DDR aus und ist dort rassistischen Anfeindungen ausgeliefert. Nach der Lesung geht Ibraimo Alberto mit dem Publikum ins Gespräch. Der Eintritt ist frei.“https://bruderland.de/background/impressum/
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2020 erhält der Beitrag “Eigensinn im Bruderland” den Grimme-Fernseh-Preis – zu sehen ist darin der Lebenspartner Ibraimo Alberto von Co-Autorin Julia Oelkers:
Ausriß:https://www.grimme-online-award.de/2020/preistraeger/p/d/eigensinn-im-bruderland-1/
https://bruderland.de/episodes/ende-der-freundschaft/
Brisant, was in dem Beitrag fehlt – gab es etwa bestimmte entsprechende Vorschriften, fragen ostdeutsche Insider:
So wurden zur DDR-Zeit in Studenteninternaten von dortigen moslemischen Studenten weltweit verübte Attentate auf Juden, jüdische Einrichtungen stets laut und feuchtfröhlich gefeiert – auf Internatsfluren, in den Zimmern. Aus dem Intershop besorgter Whisky floß reichlich. Besonders ausgiebig gefeiert wurde das Massaker von München, während der Olympischen Sommerspiele von 1972. Deutsche Zeitzeugen, die damals gemeinsam mit den Moslems an der Universität studierten und als Betreuer fungierten, erinnern sich noch gut, wie Moslems aus Entwicklungsländern die Attacken der palästinensischen Terrororganisation “Schwarzer September” bejubelten. Solcher „Eigensinn“ wird indessen weder in Staats-und Mainstreammedien noch von Politikern, ostdeutschen Kirchenvertretern(etwa bei Kirchentagen in der Universitätsstadt Leipzig) reflektiert oder zumindest erwähnt. Die Grimmepreis-Jury weiß natürlich über die Faktenlage bestens bescheid…
Ausriß. “Jeder hat den anderen bewacht, wer was macht”.
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In Berlin sagt er auf einmal dem rbb:
„Berlin war im Herzen immer meine Heimat…Für mein Gefühl, ich fühle mich einfach deutsch.„
„Seit 2019 lebt er in Berlin-Kreuzberg.“ WDR
Alberto-Partnerin Oelkers aus Hirschhorn bei Heidelberg/Südhessen: https://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-hirschhorn-julia-oelkers-webdoku-eigensinn-im-bruderland-wurde-ausgezeichnet-_arid,523394.html
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Ibraimo Alberto im deutschen Kirchenfernsehen – anklicken:https://www.youtube.com/watch?v=If8OsCuId-E
Medien-Kronzeuge Ibraimo Alberto – heftig umstritten in Schwedt sowie unter Insidern in Mosambik:
GEFLOHENER AUSLÄNDERBEAUFTRAGTER
Das neue Leben des Ibraimo Alberto/stern
Ibraimo Alberto sitzt in seiner kahlen Wohnung und denkt an seinen Freund Joao Manuel. „Er wurde ermordet. Vom Zug überrollt“, sagt er. Aus der fahrenden Bahn wurde er hinausgeworfen auf die Gleise. „Von Rechten. Weil er schwarz war!“ 1985 war das in der DDR, in der es offiziell weder Alt-Nazis noch Neo-Nazis gab. Zitat stern
https://www.youtube.com/watch?v=If8OsCuId-E
„Dein Freund wurde von Neonazis getötet“:
https://www.youtube.com/watch?v=nxXtXveVahY
„Ende der 1980er-Jahre wird sein bester Freund von Rechtsextremen ermordet.“ Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.
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„Bis er erlebte, wie einer seiner mosambikanischen Bekannten von Neonazis umgebracht wurde…“. bpb-Essay
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„Sein bester Freund Manuel, der mit ihm aus Mosambik gekommen war, wird von Nazis erschlagen.“ SPD Karlsruhe
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„His best friend Manuel, who had come with him from Mozambique, is killed by Nazis.“ Ariadne Buch
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“Sie haben meinen Freund, den Antonio Manuel Diogo, zusammengeschlagen. Beide Füße gefesselt. Und dann haben sie seine Körperteile nach unten … ganz langsam, mit dem Seil immer nach unten. Da haben sie genau mit dem Kopf angefangen. Bis sie alles zerstückelt haben.
Ibraimo Alberto, ehem. Vertragsarbeiter”. Forum Deutsche Einheit
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„Ungebremst ins Polizeiauto“(MOZ Brandenburg) – „Aus bisher unbekannter Ursache fuhr der Fahrer sein Auto ungebremst auf das Polizeiauto“(Fahrer Ibraimo Alberto):
Ausriß. 2011 zieht Ibraimo Alberto von Schwedt nach Karlsruhe.https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/337562/
„Die Polizei hatte gemeldet, dass der Fahrer schon einmal wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgefallen war. Diese Aussage bezog sich auf einen Unfall am 3. Mai 2009 auf der B 2 zwischen Angermünde und Felchow, bei dem das Auto Albertos von der Straße abkam und im Graben landete. Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs wurde jedoch am 19. August mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt.“ MOZ
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„Am meisten fühlen sich dennoch jene von Ibraimo Alberto enttäuscht, die ihn als Freund verstanden. Die ihm immer wieder Jobs vermittelten: beim Bau, im Eiscafé, als Fahrer, Vertreter. Die ihm zur Seite standen, wenn seine offenkundig mangelhaften Deutschkenntnisse und fehlende Qualifizierung ihn einschränkten. Sie halfen ihm aus der Klemme, als er ungebremst auf ein Polizeiauto auf der Autobahn raste und sich eigentlich dafür vor Gericht hätte verantworten müssen. Sie sorgen dafür, dass es nicht an die große Glocke gehängt wird, als sein jugendlicher Sohn mit anderen – als Mutprobe – rechtsradikale Parolen mitgrölt und mit einem Grafithandschuh als Waffe von der Polizei verhaftet wurde.“ MOZ. „…Den Vorfall beim Fußballspiel der A-Jugend FC Schwedt gegen FSV Bernau als rassistischen Angriff zu bezeichnen, ist schlichtweg gelogen, ärgert man sich im Verein am Stadion Heinrichslust und beim Bernauer Verein. Schiedsrichter, der Bernauer Trainer, Schwedter Verantwortliche seien dazwischengegangen, als sich die Spieler nach dem Schlusspfiff angifteten, berichten Augenzeugen. Ibraimo Alberto, einer von 18 Zuschauern, sei zu den Kids auf den Platz gerannt, eher provozierend als deeskalierend, heißt es…“
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/976979
Leserzuschriften:
So viel Dummheit auf einen Haufen
Mir stehen die Nackenhaare zu Berge, wenn ich hier lese, welchen geistigen Dünnsch*ß hier einige Leute abgeben. Da druckt die MOZ einen Beitrag über einen ehemaligen Mitbürger der Stadt ab, der sich in der deutschen Presslandschaft als „Opfer“ feiern ließ, und nun kommen hier solche Anfeindungen gegen den Redakteur. Der Artikel war sachlich, nüchtern und ohne persönliche Wertung geschrieben. Allein dafür gehört ihm ein Lob verdient. Endlich mal was Wahres über Herrn I. A. In der Süddeutschen Zeitung wurde über I. A. geschrieben, das er Angst hatte, abends in Schwedt auf die Straße zu gehen. Ich bin ihm oft gegen Mitternacht in der Stadt begegnet, und er sah wahrlich nicht ängstlich aus. Für sein persönliches wie auch sein berufliche Scheitern schob er immer seine Hautfarbe vor, was aber völliger Nonsens war. Er war schlicht und einfach nur unqualifiziert und faul. Er stellte sich gern als „Opfer“ dar, in Wirklichkeit war er ein ganz normaler Hartz 4 Empfänger, der sein Leben nicht auf die Reihe bekam. Also laßt bitte die Kirche im Dorf. Und nein, ich stehe keiner rechten Partei nahe, ich kann nur mitdenken und habe einige Artikel über I. A. z.B. im Berliner Kurier, der Süddeutschen Zeitung, dem Stern… gelesen. In diesem Sinne einfach mal den Ball flach halten, oder http://youtu.be/j8uefBUOfgA
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…Ich war maßlos betroffen von der überregionalen Berichterstattung. Wer I.A. näher kannte, nimmt ihm diese Opferrolle nicht ab. Er selbst war auch nicht der ach so „Lammfromme“, wie er dargestellt wurde. Es ist eine Schande, wie er freunde und Bekannte nachträglich in den A**ch getreten hat. Ein großes Lob an Herr Dietrich für diesen Artikel. Das war längst überfällig. @ Wilhelm Busch Das mußte niemand beauftragen, Herr Dietrich hat sich einfach einem Thema angenommen, das Stadtgespräch ist. Viele seiner Freunde und Helfer sind maßlos von I.A. enttäuscht, denn er hat Sachen verbreitet, die man nicht auf sich sitzen lassen wollte. Was haben wir uns für I.A. den Allerwertesten aufgerissen, und dann liest man plötzlich soviele Unwahrheiten. Jeder andere Ausländer wäre für die ihm geleistete Unterstützung dankbar gewesen…
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