https://www.ossietzky.net/artikel/kolonisierung-der-ex-ddr/#
…Heiner Müllers Kritik an dem Vereinigungsprozess in allen Ehren, auch diejenigen, die die Ostdeutschen später als »Kolonisierte« bezeichneten und sich zu dem einen oder anderen Vergleich der Prozesse zwischen der Kolonisation der außereuropäischen Welt und des deutschen »Vereinigungsprozesses« veranlasst sahen, haben ihren Anteil daran, dass die gegenwärtigen Realitäten in Deutschland ans Tageslicht gelangen. Denn viele Aspekte von den Vorgängen, die seit dreißig Jahren hierzulande passieren, lassen sich tatsächlich mit den als Kolonisierung in den 1880er Jahren in Afrika und anderswo einsetzenden Übernahme- und Herrschaftsprozessen, also die Zeit der direkten Kolonialherrschaft, vergleichen….
…Zuweilen wird in der Fachliteratur deutlich, wie Recht er hatte, etwa wenn in wissenschaftlichen Publikationen nunmehr gefragt wird, »ob wir überhaupt von einer gesamtdeutschen Erinnerungskultur reden können oder ob es sich bei dieser nicht um eine westdeutsche Erinnerungskultur handelt, die ihrerseits die DDR-Geschichte kolonisiert«. So formulierte es 2016 der Direktor des Instituts für Empirische Kulturwissenschaften der Tübinger Universität, Thomas Thiemeyer, in einem Aufsatz über koloniale Erinnerungskultur.
Schon Fritz Vilmar wusste seine These faktenreich zu begründen, etwa in dem gemeinsam mit Stefan Bollinger herausgegebenen zweibändigen Werk (2002) »Die DDR war anders. Kritische Würdigung ihrer wichtigen sozialkulturellen Einrichtungen«. Darin machte er darauf aufmerksam, dass durch »die weitgehende Nichtzurkenntnisnahme, Leugnungen und sogar Herabwürdigung wissenschaftlicher (…) Leistungen, die es in der DDR trotz der inhumanen Strukturen unter der SED-Herrschaft gab«, nach 1990 ein Prozess eingeleitet und durchgeführt worden ist, der an die insbesondere seit 1884/85 in den deutschen Kolonien vollzogene Beseitigung der Herrschaftseliten erinnert. Damals wie heute sei ein wie auch immer historisch gewachsenes System vollständig beseitigt oder dominiert worden. »Der Tatbestand der Kolonisierung umfasst mehr als die Prozesse der weltweiten europäischen Expansion vom 16. bis 19. Jahrhundert. Kolonisierung bedeutet in ihrem Kern die politische, ökonomische und kulturelle Dominanz eines gesellschaftlichen Systems im Verhältnis zu einem anderen.«…
…Selbst einige Politiker, die durch den Untergang der DDR ihre Karrieren neu einrichten konnten, wie der einstige DDR-Bürgerrechtler und seit 2000 Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, können sich des Eindrucks der Kolonisierung nicht erwehren. Krüger führte im Oktober 2017 in einem Interview aus: »Auch wenn es auf den ersten Blick mit Angela Merkel als Kanzlerin und dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck anderes aussieht: In der Fläche wird die Dominanz der Westdeutschen in den Eliten immer noch als kultureller Kolonialismus erlebt.«…
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Ausriß Thüringer Allgemeine 2021.
Ulrich van der Heyden ist Historiker, Politikwissenschaftler und Spezialist für die Kolonialgeschichte Afrikas
Nach mehr als drei Jahrzehnten deutscher »Einheit« dringt so langsam ins Bewusstsein der vereinigten Brüder und Schwestern, dass etwas nicht ganz stimmen kann mit der jedes Jahr am 3. Oktober euphorisch gefeierten Einigung, die eben keine Einheit war und ist, weil nämlich nicht zwei gleichberechtigte Partner diese vollzogen haben. Es bleibt ein übler Beigeschmack von Überrumpelung oder kolonialer Besitzergreifung. Dieser Eindruck wird vor allem von der Tatsache bestätigt, dass der Reichtum in Deutschland nicht nur von oben nach unten ungleich verteilt ist, sondern auch von West nach Ost. Der französische Sozialphilosoph Pierre Bourdieu (1930–2002) hatte schon Ende der 1990er Jahre über das östliche Nachbarland festgestellt, dass die politischen und ökonomischen Verhältnisse in Wendezeiten so unterschiedlich gewesen sind, dass er nicht von einem Einheitsprozess zwischen Ebenbürtigen sprechen könne.Nun mag man über die Berechtigung des Begriffs einer »kolonialen Besitzergreifung« des Ostens durch Westdeutschland, in der übrigens viele Kolonialhistoriker und Politiker Parallelen zum »klassischen« Kolonialismus in Übersee erblicken, unterschiedlicher Ansicht sein. Aber Bezeichnungen wie »Fremdbestimmung«, »Anschluss«, »Angliederung«, »Bevormundung«, »Ent-« und »Abwertung«, »Transformation ohne Integration« oder »neue Ostkolonisation«, wie es schon 1991 der konservative Politikwissenschaftler Arnulf Baring formulierte, sprechen dafür, dass es sich tatsächlich um einen Kolonisierungsprozess handelte.
Es drängen sich zwei Fragen auf. Erstens: Hätte man 1990 bei einer so gravierenden politischen Entscheidung wie der »Vereinigung« nicht das gesamte deutsche Volk in Ost und West fragen sollen? Und zweitens: Es sind in den vergangenen 30 Jahren Hunderte von Meinungsumfragen durchgeführt worden, die alle in der einen oder anderen Weise die Ungleichmäßigkeit der Lebensverhältnisse in beiden Teilen Deutschlands belegt haben – aber warum ist noch kein Meinungsforschungsinstitut auf die Idee gekommen, die ostdeutsche Bevölkerung zu befragen, ob sie noch einmal ihren Staat unter ihren Füßen wegwählen würde, so wie sie es am 18. März 1990 getan hat? Immerhin sind Stimmungsschwankungen im Wahlvolk nichts Unbekanntes. So stimmten im Dezember 1989 die Noch-DDR-Bürger für eine »Beibehaltung der DDR als souveräner Staat«. Anfang Februar 1990 befürworteten laut Umfragen angeblich 79 Prozent eine »Wiedervereinigung«. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen basierte der Sinneswandel auf Versprechungen von Bundeskanzler Helmut Kohl auf seiner Veranstaltung in Dresden und der Zusicherung, die D-Mark einzuführen.
Viele der Wähler, die damals »keine Experimente« wollten – wie es auf einem CDU-Plakat hieß –, leben heute nicht mehr, nur noch ihre Nachfahren. Ist es nicht verständlich, dass damals viele Westdeutsche, wenn sie nicht total antikommunistisch verblendet waren, ziemlich ratlos darauf geblickt haben, was die Ostdeutschen durch ihre Kreuze auf den Stimmzetteln aufgegeben haben? Die nie offiziell gestellte Frage könnte bei einer Meinungsumfrage lauten: Hätten die Ostdeutschen die Parteien, die die rasche »Einheit« angestrebt hatten, auch nach einigen Jahren erlebter Praxis im Kapitalismus wiederum so gewählt, wenn es um die Frage der Souveränität gegangen wäre? Dies in der Erkenntnis, dass sich die Versprechungen von »blühenden Landschaften« als Schall und Rauch erwiesen haben, sehr viele arbeitslos geworden sind, ihre soziale und kommunikative Basis über Nacht verschwand, die Jüngeren ihren Lebensunterhalt in den westlichen Bundesländern suchen mussten (was in der Kolonialzeit als Wanderarbeit bezeichnet worden wäre), die ungleichen Rentenzahlungen immer noch bis heute deutlich machen, wer der Herr und wer der Hinzugekommene ist? Oder dass im Osten länger als im Westen gearbeitet werden muss? Wenn also all die negativen Folgen des überhasteten, nicht durch ein Plebiszit abgesicherten Vereinigungsprozesses bekannt gewesen wären, hätten wir dann diese größere BRD?
Angeblich sollen nach einer jüngsten Befragung zwei Drittel der Deutschen die »Einheit« als Gewinn betrachten. Ja, haben sie denn eine andere Chance, als sich einzurichten? Was hätten sie tun können, als sie feststellen mussten, dass sie – wie es Wolf Biermann in seiner gern benutzten Fäkalsprache ausdrückte – »vom Regen in die Jauche« gekommen waren?
Wenn Verbote aufgehoben oder gelockert werden, streben Menschen zunächst nach dem bisher Unerreichbaren. Wenn dann der Glaube, dieses Unerreichte kennenzulernen, abnimmt und die harte Realität wahrgenommen wird, dann setzt ein Bedauern ein: Im deutsch-deutschen Verhältnis entstanden die »Jammerossis«. Die wussten sich nicht besser zu wehren und schufen für ihre Brüder und Schwestern den Begriff »Besserwessi«.
Westdeutschen Politikern und Wirtschaftsfachleuten wurde der Weg in den Osten in kolonialer Weise geebnet, wovon der Begriff »Buschzulage«, mit dem Sonderzahlungen für Beamte aus alten Bundesländern umgangssprachlich bezeichnet wurden, eine deutliche Sprache spricht. Auch in den von den Europäern erbeuteten Kolonialgebieten wurde (mit Ausnahme der Briten, die eine »Indirect Rule«, eine indirekte Herrschaft in ihrer Kolonialpolitik bevorzugten) als eine der ersten Handlungen die Gesetzlichkeit der Kolonialherren eingeführt. Denn nur so konnten sie die eventuell aufmüpfige Bevölkerung unter Kontrolle halten.
Man kann heute darüber lamentieren, und dies geschieht hauptsächlich im Osten – auch in früheren kolonialen Mutterländern haben sich nur die wenigsten Bürger gegen die eigene Fremdherrschaft in Übersee, von der sie ja profitierten, aufgelehnt. Aber es ist ein Tröpfchen Wahrheit an einer Aussage des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD): In einem Interview 2017 ermahnte er seine ostdeutschen Mitbürger, sich zu erinnern, wer welche Partei Anfang der 1990er Jahre gewählt hat. Wer heute über westdeutsche Dominanz klage, dem würde er entgegnen: »Erinnert euch!«
Die Erinnerung an den für die Ostdeutschen schwierigen Weg würde heute weniger Groll, Enttäuschung, Frustration, Minderwertigkeitsgefühle, Trauer, Resignation bedeuten, wenn dieser über ein Plebiszit geführt hätte. Das ist jedoch illusionäres Gedankenspiel – welche Kolonialmacht hat die Kolonisierten jemals gefragt, ob sie kolonisiert werden wollen? Zitat jw
DDR-Produkte nicht weltmarktfähig, konkurrenzfähig?
“Insgesamt bezogen rund 6000 westdeutsche Firmen ihre Produkte aus dem Osten” Ausriß MDR 2021.
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In französischen Städten wie Strasbourg – Stadt des Europaparlaments – steht Le Monde diplomatique in den Zeitungskiosken ganz oben – unübersehbar der Aufmachertext “Ostdeutschland – Geschichte einer Annexion”. Was Franzosen frei lesen können – Deutsche nicht lesen sollen? Fragen über Fragen…
In der Brasilien-Ausgabe von Le Diplo ist der brisante Beitrag enthalten:
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Da bin ich noch: mein Land geht in den Westen.
KRIEG DEN HÜTTEN FRIEDE DEN PALÄSTEN.
Ich selber habe ihm den Tritt versetzt.
Es wirft sich weg und seine magre Zierde.
Dem Winter folgt der Sommer der Begierde.
Und ich kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Und unverständlich wird mein ganzer Text
Was ich niemals besaß wird mir entrissen.
Was ich nicht lebte, werd ich ewig missen.
Die Hoffnung lag im Weg wie eine Falle.
Mein Eigentum, jetzt habt ihrs auf der Kralle.
Wann sag ich wieder mein und meine alle.
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Warum der Blick zurück von Ideologien befreit werden muss – und der Blick nach vorn sich mehr und mehr verdüstert.
Es gibt nicht weniger, sondern ständig mehr Menschen, deren Existenz ausschließlich auf dem Verkauf ihrer Arbeitskraft gründet.
„Wir waren keine Kriminellen“: Unter dieser Überschrift lässt die Berliner Zeitung einen Techniker zu Wort kommen, der beim Ministerium für Staatssicherheit angestellt war. Das ist gut, dass Jürgen Helmholz diese Öffentlichkeit geboten wird. Erinnert man sich an die Art der Debatte beispielsweise um Andrej Holm als Staatssekretär, auch in der Berliner Zeitung, dann ist das ein Schritt zur Prüfung statt zur Vorverurteilung.
Die pauschale Rentenkürzung für Helmholz, verglichen mit den Rentenzahlungen an Nazischergen nebst Witwen, passt in das Handlungsschema des Staates, der den anderen nicht nur nicht anerkennen wollte, sondern sich dann als Sieger aufführte und aufführt auch denen gegenüber, die auf seine Brüderlichkeit hofften.
Neben das Abwerben von Fachkräften aus der DDR ohne eigene Ausbildungskosten, heute wiederholt bei Pflegekräften vom Balkan, tritt das Untergraben eines friedlichen Wirtschaftens dadurch, dass die Währung, das Zahlungsmittel und damit die Arbeit, als wertlos eingestuft wurde. Darauf hat die Treuhand aufgebaut, diesen Kurs der Missachtung fortgesetzt. Die durch Abwerbung verschlechterte medizinische Versorgung der „Brüder und Schwestern im Osten“ wurde dabei nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern angestrebt. Krokodilstränen bis in die (immerhin Rapoport ehrende) Fernsehserie „Charité“.
… Die Altnazis im ehemaligen Staatsapparat, an der Spitze Globke als rechte Hand Adenauers, zwingen zu der Frage, mit welchen Mitteln, mit welchen Verbündeten die BRD gegen die vorging, die die Kriegsverbrecher enteignen wollten. Wie viel staatliches Unrecht bescherte Kriegsverbrechern Freiheit?… Dem „Bollwerk gegen die rote Gefahr“ war das Mittel recht, in Ministerien auf reichlich Nazis zurückzugreifen.
Nun zu Kowalczuk (Berliner Zeitung vom 1.2.21): Seine Sicht auf die „Unschuld“ des Stasitechnikers ist nicht weit von der meinen. Aber dann folgt ein verengter Blick, den ich hinterfrage: Hatte die DDR kein Recht, sich gegen die Bedrohung ihrer Existenz zu wehren? Gab es keine Agenten, deren Ziel es in der DDR war, „die Brüder und Schwestern“ in die Freiheit der ererbten Riesenvermögen zu führen?
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Zweierlei Maß: Als ich 1970 „auf der Klett“ mein Arbeitsleben im dortigen Presswerk begann, erzählte mir Gustav, ein Kollege, vom Hessenstreik im August 1951. Die DDR schickte Eisenbahnwaggons mit Lebensmitteln zur Streikunterstützung. Die IG-Metall wies diese Hilfe zurück. So musste Gustav dabei zusehen und auch riechen, wie diese Nahrung verdarb in der Sommerhitze. „In der Zone haben die selber nix zu fressen“, lautete die Begründung.
Mit diesem Argument hätten die Waggons schnellstmöglich zurückgeschickt werden müssen. An der Ablehnung der Streikforderungen hat diese Verbrüderung mit dem Adenauer-Staat nichts geändert. Auch die SPD wurde als Handlanger Moskaus dämonisiert. Einige Länderverfassungen und auch das Ahlener Programm der CDU dokumentieren nachdrücklich, dass wirksame Entnazifizierung eine Chance gehabt hätte. Wie hätten sich der Kalte Krieg und auch die DDR entwickelt, wenn wenigstens die IG-Metall, der DGB sich neutral statt anbiedernd verhalten hätten?
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Was in der DDR misslungen ist, und daran war die Stasi nicht unbeteiligt, muss zu einem besonders scharfen Blick auf die eigenen Reihen führen. Die DDR hat ihre Errungenschaften vergeigt. Gewiss mit maßgeblicher Beteiligung des „Klassenfeindes“. Doch wer ihn so nennt, sollte auch nichts anderes von ihm erwarten. Der Blick zurück in die DDR und in die BRD erhält inzwischen mehr Facetten. Dumpfbacken wird es schwerer fallen, alles nur in die Schublade Ostalgie zu stopfen. Das aber muss den Blick zurück von Siegessäulen, Preußenschlossnachbauten und Einheitswippen mit schwierigem Fundament befreien. Warum? Weil der Blick nach vorn sich mehr und mehr verdüstert, trotz beispielsweise der Möglichkeit von rasanter Impfstoffentwicklung. Dabei steht nicht der Schuldenberg im Weg, sondern die Aufhäufung von Geldbergen, für die jedes Maß verloren ging.
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… Und andererseits muss im Rückblick auf Arbeiterbewegung und Sozialismus endlich das Selbstbewusstsein von einer möglichen anderen Welt wieder den Kopf heben, den weinerlichen Wunsch nach besseren Herren in der knechtseligen Bitte um Sozialpartnerschaft ersetzen durch die Forderung, die lebendige Arbeit über das tote Kapital zu stellen.
...Es gibt keine Arbeiterklasse mehr? Weltweit gibt es nicht weniger, sondern ständig mehr Menschen, deren Existenz ausschließlich auf dem Verkauf ihrer Arbeitskraft gründet. Bei großen Einkommensunterschieden, weil die Qualifikation immer unterschiedlicher geworden ist. Mag die Spannweite den Blick auf Zugehörigkeit erschweren, mögen Scharen von Wissenschaftlern diese Unterschiede in die Mitte der Gesellschaft verlegen, am Kern der Vermögenskonzentration ändert sich nichts.
Auch wenn das Bewusstsein vom starken Arm kaum mehr zu finden scheint, auch wenn die Organisationen sich zum „Vertreter des kleinen Mannes“ entwürdigen, den Arbeitnehmer nennen, der die Arbeit gibt, dann bleibt zwar die Erkenntnis, dass sich das Kapital bisher siegreich angepasst hat. Aber sich nie von seiner Grundlage entfernen kann, dass das Geldschaufeln relevanter ist, dass die Versorgung immer den Umweg über die Profitmaximierung zu nehmen hat….Zitat Berliner Zeitung
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« CDU 2021. – Nawalny, der „Putin-Palast“ und der Krim-Bauboom. „Moskauer Deutsche Zeitung“ über Nawalny…“Doch seine dunkle Seite reicht bis ins nationalistische und faschistische Milieu“. Thüringer Allgemeine 2021. „Urteil gegen Alexej Nawalny : Der Zar zittert“. Hamburger Tendenzschutz-Wochenblatt DIE ZEIT. Nawalny und deutsche Staatsmedien in blamabler Beweisnot, seit Arkadi Rotenberg als Besitzer des Krim-Grundstücks feststeht. Deutsche Staatsmedien – Zensur und Manipulationsmethoden. Irakkrieg-Befürworter und Merkel-Freund Wolf Biermann. Fall Guaido in Venezuela, Yoani Sanchez in Kuba… »
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