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MDR: Forderung nach Richtigstellung: „Vertuscht und verdrängt. Warum starben Vertragsarbeiter in der DDR?“
Anstalt des Öffentlichen Rechts
An die Intendantin04360 LeipzigForderung nach Richtigstellung: „Vertuscht und verdrängt. Warum starben Vertragsarbeiter in der DDR?“Sehr geehrte Frau Wille,in einer TV-Dokumentation des MDR wurde im August 2016 von den Filmemachern Christian Bergmann und Tom Fugmann ein Film über den Einsatz von Vertragsarbeitern u.a. aus der Volksrepublik Mosambik in Betrieben und Kombinaten der DDR gezeigt.„Vertuscht und verdrängt. Warum starben Vertragsarbeiter in der DDR?“ (MDR) 17.08.2016 und später in „Schuld ohne Sühne“ (MDR) 17.11.2017https://www.phoenix.de/sendungen/dokume … 08379.html
https://www.mdr.de/investigativ/exakt-d … r-100.htmlDie Filmemacher und ihre Auftraggeber waren wohl vom Wunsch beseelt, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Rassismus und fremdenfeindliche Gewalt eben auch in der DDR verbreitet waren.
So wurde in einer frei erfundenen Story behauptet, dass der mosambikanische Vertragsarbeiter Manuel Diogo während einer Bahnfahrt von rechten Schlägern misshandelt, an den Beinen gefesselt und aus dem Zug geworfen worden sei. Zur dramaturgischen Untermauerung der These wurden eigens Statisten engagiert, um dem Publikum die Gewalttat, für die Bergmann und Fugmann nicht einen einzigen Beleg vorweisen konnten, filmisch möglichst realitätsnah zu vermitteln.Das Film-Team ließ es sich darüber hinaus nicht nehmen, auf Kosten der Beitragszahler nach Mosambik zu reisen und die alte Mutter Diogos und deren Familie mit der ausgedachten Story zu konfrontieren. In einer, mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag unvereinbarer, Boulevardmanier hält die Kamera auf die weinende, trauernde Mutter als man ihr eröffnet, dass ihr Junge seinerzeit von Neonazis ermordet wurde. Kann man das wirklich noch ethisch vertretbar „Journalismus“ nennen?
Der Manuel-Diogo-Skandal und das Netzwerk der Beteiligten:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/05/18/der-manuel-diogo-skandal-und-das-netzwerk-der-beteiligten/.
Scheißprogramm mit hohem Propagandaanteil – aber 4,6 Mio Euro Rente aus Zwangsgebühren für MDR-Frauenpower-Chefin Karola Wille, kommentieren Medienkonsumenten in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt. Auch übrige MDR-Bosse “gutversorgt”…Wie politische Linientreue heutzutage reich belohnt/gekauft wird, lauten MDR-Medienkonsumenten-Kommentare – bestes Beispiel seien die Agitprop-Filmchen über die böse DDR:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2022/10/14/scheissprogramm-mit-hohem-propagandaanteil-aber-46-mio-euro-rente-aus-zwangsgebuehren-fuer-mdr-frauenpower-chefin-karola-wille-kommentieren-medienkonsumenten-in-thueringen-sachsen-sachsen-anhal/
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/07/17/mdr-muss-45-millionen-euro-sparen-ta-juli-2017-zu-hohe-ausgaben-fuer-propagandaproduktion-durch-propagandafunktionaeremedienkonsumentenfragen/
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Fliegt MDR-Intendantin Karola Wille jetzt zur Familie von Manuel Diogo nach Mosambik und sagt, was Wahrheit und was Lüge ist? “Fall Manuel Diogo: „Keine Anhaltspunkte für Tötungsdelikt und Manipulationen“. Berliner Zeitung, 13.3. 2021. ” Justizbehörde bestätigt Recherchen der Berliner Zeitung: Der Mosambikaner starb bei einem Unfall. Berichte über Neonazi-Mord zu DDR-Zeiten waren falsch.” “Es sollte wohl das Mindeste sein, dass sich die beiden Fake News verbreitenden Journalisten und der Sender MDR bei der Mutter, der Familie, den mosambikanischen Kameraden, den deutschen Kollegen und den Fernsehzuschauern entschuldigen.” Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. Totalblamage für MDR-Rundfunkräte, darunter der AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/15/fliegt-mdr-intendantin-karola-wille-jetzt-zur-mutter-von-manuel-diogo-nach-mosambik-und-sagt-was-wahrheit-und-was-luege-ist-fall-manuel-diogo-keine-anhaltspunkte-fuer-toetungsdel/
Was haben die Fake-Dokus gekostet, fragen MDR-Konsumenten angesichts der unrechtmäßigen Verwendung von Rundfunkbeiträgen – und fragen sich, wieso die MDR-Senderspitze und Verantwortliche für die Manuel-Diogo-„Dokus“ immer noch nicht gefeuert wurden.
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Die MDR-Propagandafilmchen über die DDR sind inzwischen berüchtigt. MDR-Konsumenten kommentieren, so gut wie alle Agitprop-Dokus seien nach dem gleichen ideologietriefenden Gehirnwäsche-Muster gestrickt wie die Pseudo-Dokus/Fake-Dokus über den Fall Manuel Diogo.
Ausriß.Wie eine großangelegte, teure Propagandaaktion gegen die DDR und ihre Bürger 2021 bombastisch scheitert.
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(Eigentlich alles ein Leckerbissen für Kommunikationswissenschaftler, aber die dürfen nicht)
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24. Jahrgang | Nummer 10 | 10. Mai 2021/Das Blättchen
Rassistische Morde in der DDR? Ein Faktencheck
von Ulrich van der Heyden
Von Mitte 2020 bis zum Beginn des Jahres 2021 herrschte in der deutschen Presse Aufregung um ein besonderes Kapitel DDR-Geschichte. Es ging um eine Mordstory, die aber gar keine war. Es waren vielmehr völlig aus der Luft gegriffene Fantasien, die detailliert beschrieben, wie ein junger Mosambikaner, Manuel Diogo, 1986 in der DDR in einem Zug ermordet worden sein soll. Erst durch das Engagement der investigativen Journalistinnen Anja Reich und Jenni Roth von der Berliner Zeitung konnten diese Fake News als solche entlarvt werden. Sie konnten nachweisen, dass die Superspreader solcher Fantasien die zwei Journalisten Christian Bergmann und Tom Fugmann vom MDR waren, die ohne Quellenkritik die bereits in einigen Medien herumschwirrende Mordstory visualisierten und mit weiteren Erfindungen spickten.
Diese unglaubliche Geschichte wurden den MDR-Journalisten von Harry Waibel, Max Annas und Ibraimo Alberto geliefert. Harry Waibel , der sich als Historiker bezeichnet, bessert mit seinen unter Wissenschaftlern wenig geschätzten Un- und Halbwahrheiten seine Rente auf. Dessen diesbezügliche Praxis hat die Berliner Zeitung offengelegt. Der Krimi-Autor Max Annas förderte unter Berufung auf einen angeblich wahren Mordfall den Verkauf seiner ansonsten mäßigen Kriminalgeschichte unter dem Titel „Morduntersuchungskommission“ und heimste dafür sogar literarische Auszeichnungen ein. Der in Deutschland verbliebene ehemalige Vertragsarbeiter aus Mosambik Ibraimo Alberto gab sich als Freund des Toten aus und schilderte in allen grausigen Einzelheiten jedem Journalisten, der ihn fragte, die Todesumstände, als wenn er dabei gewesen wäre. Keiner wollte wissen, woher er solche Kenntnisse besaß, denn was er erzählte, stand nirgends geschrieben und Augenzeugen gab es auch nicht. Inzwischen ist durch die journalistische Arbeit der Berliner Zeitung bekannt, dass alle seine Schilderungen über Freundschaft und Tod „seines Freundes“ frei erfunden waren. In Anerkennung ihrer journalistischen Recherchearbeit von „Fakten gegen (den) Zeitgeist“, wie es heißt, wurden die beiden Journalistinnen zur Auszeichnung mit dem renommierten Nannen Preis vorgeschlagen.
Ausgerechnet Abgeordnete der Linken wie Andrea Johlige aus dem Potsdamer Landtag verbreiteten mit Hilfe der Nachrichtenagentur dpa die angebliche Mordstory. Sie meinten zu wissen, dass die DDR-Obrigkeit das angebliche Tötungsverbrechen unter den Tisch kehren wollte, und regten deshalb eine Überprüfung des „Falles“ bei der Staatsanwaltschaft an. Sie ließen sich vor den politisch gesehen eigentlich gläsernen Karren spannen. Einige Linken-Bundestagsabgeordnete konnten gerade noch rechtzeitig in ihrem ähnlich gelagerten, geschichtsunkundigen Drang, zur Mordstory Aufklärung zu verlangen, gestoppt werden, was zweifelsohne so kurz vor der Wahl eine Blamage für die Partei gewesen wäre.
Der von Frau Johlige angestoßene staatsanwaltliche Bericht fand keinen Beleg für ein Tötungsdelikt. Für den kritisch denkenden Bürger ist klar geworden, dass hier der DDR rassistisch motivierte Morde untergeschoben werden sollten. Auf eine Entschuldigung der Medien, die diese Fake News verbreiteten, wird man wohl umsonst warten, denn es waren ja nur Ostdeutsche, denen man das schlimmste Verbrechen vorwerfen konnte, ohne befürchten zu müssen, dass jemand widersprechen würde. Das bedeutet nicht, dass es in der DDR nicht rassistische Ressentiments und fremdenfeindliche Äußerungen und Taten gegeben hat.
Es begann schon früher. War es ein besonderer Zufall, dass sich so viele Medienvertreter auf die unwahre Schilderung eines rassistisch konnotierten Mordes an einem mosambikanischen Staatsbürger zu DDR-Zeiten fokussierten? Das ist kaum anzunehmen. Verwiesen sei in den folgenden Zeilen auf eine andere „Mordstory“, die zu DDR-Zeiten passiert sein soll. Verglichen mit dem „Fall Diogo“ erscheint jene kaum der Erwähnung wert.
Dieses Mal entstanden „alternative Fakten“ mit Unterstützung einer Wissenschaftlerin. So behauptete Almut Zwengel, heute Soziologieprofessorin an der Hochschule Fulda, in einem Aufsatz über den zu Beginn der 1960er Jahre erfolgten Einsatz von algerischen Vertragsarbeitern in der DDR, der im Jahre 2001 in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie veröffentlicht wurde, dass in Rostock zu DDR-Zeiten ein Vertragsarbeiter, der wie seine Kameraden „unattraktive Arbeitsplätze in der Industrie“ bekleidete, mit „zum Teil körperlich anstrengenden Arbeiten“ (ohne zu erklären, wo es in der Industrie attraktive Arbeitsplätze für zunächst ungelernte Arbeiter gab, deren Beschäftigung nicht anstrengend gewesen ist), ermordet worden sei. Auch ansonsten zeugen ihre Ausführungen davon, dass es nach ihrer Meinung damals zu fremdenfeindlichen Vorkommnissen in großer Anzahl gekommen sein soll. Sie führt zwar keine Belege an, aber sie hätte es anscheinend gerne so für ihr Weltbild gesehen.
Wo jedoch nichts zu finden ist, mussten ein nicht belegbarer „Bericht eines Fahrers“, vermutlich ist ein Taxifahrer gemeint, oder eines von ihr behaupteten „glaubwürdigen Informanten“ als Beweise herhalten. Verwundert-naiv stellt die Autorin fest: „Die Medien berichteten über solche Ereignisse nicht.“ Jeder Leser ihrer auch in anderen Schriften wiederholten, nicht belegten Fakten zu dieser Thematik hätte sich schon damals fragen müssen, warum eine Wissenschaftlerin unbewiesenen Gerüchten Glauben schenkt, zu denen sie keine schriftlichen Hinweise in den Archiven oder Zeitzeugen hat finden können. Nirgendwo hat sie für ihre Berichte eine Spur gefunden.
Wenn die Soziologin beispielsweise vom Hörensagen davon erfahren haben will, dass bei einer Messerstecherei in Rostock 19 Personen getötet worden seien oder in der Nähe von Erfurt ein Algerier „in aller Öffentlichkeit ermordet“ worden sei – warum hat sie das nicht überprüft? Das ist eigentlich das A und O eines jeden wissenschaftlichen Arbeitens. Nicht einmal den Zeitpunkt kann sie für solche von ihr ins Leben gesetzten angeblich begangenen Straftaten in ihren Schriften angeben. In der berichtswütigen DDR-Bürokratie hätte sie dazu, wenn diese Behauptungen wenigstens in einigen Punkten zutreffen würden, zumindest Spuren finden müssen. Solches unwissenschaftliche Herangehen an eine Thematik ist anscheinend keinem der Gutachter aufgefallen.
Hätte Almut Zwengel in der zeitgenössischen Presse nachgeforscht, hätte sie indes die Nachricht finden können, dass im Frühjahr 1988 in Rostock ein zwanzigjähriger deutscher Ordner vor einer Jugend-Diskothek von einem kubanischen Vertragsarbeiter erstochen worden war. Darüber hatten die nordostdeutsche Lokalpresse, aber auch Die Welt, berichtet. Man muss der Autorin vorwerfen, dass sie ohne die geringsten Beweise für die angeführten Todesfälle bewusste Geschichtsfälschung betrieben hat.
Wen wundert es, wenn dann Journalisten des MDR und Schriftsteller und sich gerne als Historiker bezeichnende Autoren auf solch einfache Weise, weil kaum Widerspruch zu erwarten ist, Geld und Aufmerksamkeit erwerben wollen? Und man kann sich durch dreiste Lügen auf Kosten des nachweislich vorhandenen solidarischen Engagements eines Großteils der ostdeutschen Bevölkerung politisch positionieren.
Ein solches Verhalten muss nicht nur aus wissenschaftlichen Gründen abgelehnt werden, sondern auch aus ethisch-politischen. Denn letztendlich ist dies ein Versuch, mit unbewiesenen rassistisch konnotierten Argumenten den heutigen Alltagsrassismus zu befeuern. Ein Zusammenwachsen von Ost und West ist so jedenfalls nicht zu erreichen. Zitat Das Blättchen
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Ostdeutsche haben kaum Vertrauen in Medien und Kirchen/Die Zeit, Jan. 2018.
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Ausriß ARD.
“Sie haben meinen Freund, den Antonio Manuel Diogo, zusammengeschlagen. Beide Füße gefesselt. Und dann haben sie seine Körperteile nach unten … ganz langsam, mit dem Seil immer nach unten. Da haben sie genau mit dem Kopf angefangen. Bis sie alles zerstückelt haben.
Ibraimo Alberto, ehem. Vertragsarbeiter”. Forum Deutsche Einheit
“bis sie alles zerstückelt haben”. ARD-“Kronzeuge” Ibraimo Alberto beschreibt, wie Manuel Diogo von DDR-Neonazis angeblich an den Beinen gefesselt, aus dem DDR-Zug kopfunter heruntergelassen worden war und durch den Kontakt mit Zugrädern, Schienen und Gleisbett sukzessive in Fetzen gerissen wurde – “bis sie alles zerstückelt haben”.
Deutscher Regierungssender “Deutsche Welle” verbreitete die Falschversion sogar weltweit in anderen Sprachen: “…andere Situationen des Rassismus, dessen Zeuge Ibraimo war…”
…Esses acontecimentos ficam pequenos quando comparados a outras situações de racismo que Ibraimo presenciou. A pior delas, afirma, foi a morte do também moçambicano António Manuel Diogo, há 32 anos.
“Amarram os pés e abrem as portas do comboio – eram portas que a pessoa poderia abrir. Deixaram o corpo no chão e para as rodas do comboio começarem a mastigar os pés, de pedaço em pedaço. Espedaçaram o corpo dele. Nem sei como contar. Isso é o racismo mais pesado que eu sobrevivi naqueles tempos”, afirma Ibraimo…https://www.dw.com/pt-002/um-mo%C3%A7ambicano-a-reunifica%C3%A7%C3%A3o-e-a-xenofobia-na-alemanha/a-45731945. Wird sich die Senderspitze jetzt rechtfertigen – oder ist sie dafür zu feige?
Zitat Berliner Zeitung:
„Die Staatsanwaltschaft Potsdam findet keine Anhaltspunkte für einen Tötungsdelikt (…)
Manuel Diogo wurde nicht von einer Bande Neonazis ermordet. Die Staatssicherheit hat kein rassistisches Verbrechen unter den Teppich gekehrt. Sie zeigt aber vor allem: Nicht die DDR-Unfall-These ist falsch, sondern die vom Mord 30 Jahre später, in die Welt gesetzt von einem westdeutschen Historiker, maßgeblich unterstützt vom MDR. Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender hat diese These in mehreren Beiträgen verbreitet, die Politik hat sie übernommen, die Justizbehörde mehr als acht Monate lang geprüft, ob sie wahr ist oder nicht. Manuel Diogos Name stand jahrelang für DDR-Unrecht, Diktatur, ostdeutschen Rassismus. Er stand auf Gedenktafeln, in Büchern, in der Widmung eines Krimibestsellers, er wurde in jeder großen und fast jeder kleinen deutschen Zeitung gedruckt, in Politiker- und Literaturpreisreden genannt. Und fast immer so, als sei das Verbrechen bereits bewiesen, als würden die Mörder immer noch frei herumlaufen.“
Es ist immer wieder erstaunlich welch hohe Wellen „Medienenten“ schlagen können und wie gern bestimmte Historiker, Organisationen und Politiker beim Thema DDR begeistert auf diesen Zug aufspringen und selbst die krudesten Behauptungen für ihre Zwecke ausschlachten. Mit derart konstruierten Storys werden nicht nur die Zuschauer betrogen, sondern eine ganze Region und die Menschen, die in ihr friedlich zusammenlebten, nachträglich in Misskredit gebracht. Wozu?
„In der deutschen Medienlandschaft wurde über Jahre hinweg ein eklatant einseitiges Bild vom Osten geprägt.“Karola Wille
Für den MDR, die auftraggebende Redaktion und die verantwortlichen Journalisten sollte es das Mindeste sein, sich bei Diogos Mutter, seiner Familie, seinen mosambikanischen Kameraden, seinen deutschen Kollegen und Betreuern und den Fernsehzuschauern zu entschuldigen.
Eine Richtigstellung der erfundenen Geschichte sollte zeitnah an einem prominenten Sendeplatz erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren Müller
Vorsitzende Publikumskonferenz
Anlage
Weitere Quellen:
https://www.neues-deutschland.de/artike … r-war.html
https://www.berliner-zeitung.de/politik … -li.108466
https://www.tumult-magazine.net/post/ul … populismus
https://www.parlamentsdokumentation.bra … 0/1571.pdf
https://www.berliner-zeitung.de/politik … -li.108466
https://derfalldiogo.podigee.io/
https://www.berliner-zeitung.de/politik … -li.146289