Von KEWIL | Erinnert ihr euch, wie unsere kriegsverbrecherischen Medien noch im Februar stolz junge Mädchen und Frauen zeigten (Foto), die auf Anweisung von ukrainischen „Fachkräften“ in Kiew und Umgebung Flaschen mit Benzin füllten, um Molotow-Cocktails zum Verbrennen russischer Soldaten zu fabrizieren? Was soll der Soldat da sagen, wenn er auf solche „Feinde“ trifft? Ja, verbrenn‘ mich, süße Kleine?
Natürlich wird jeder Soldat, der solche feindlichen Verbrechernester findet, wo kleine Mädchen zu Killern gemacht werden, diese ausräuchern! Die allermeisten dieser Fotos sind bei Google inzwischen gelöscht, waren aber vor sechs Wochen noch in jedem strammen deutschen Blatt als nachahmenswerte Tapferkeit vorgestellt.
Und es ist doch auch überall hier im Westen bekannt, dass ukrainische Männer bis 60 nicht als Flüchtlinge ausreisen dürfen, sondern als patriotischer Volkssturm im Land zu bleiben haben. Und in jeder deutschen Zeitung wurde berichtet, dass man an alle einigermaßen gehfähigen Männer Waffen aller Art gegen die Russen ausgeteilt hat. Was wird also ein russischer Soldat tun, wenn er einem solchen „Zivilisten“ begegnet, der auf ihn schießen will?
Man kann nicht das ganze Volk zu Partisanen machen und sich hinterher beklagen, wenn diese Partisanen im Kampf erschossen werden, egal ob 25 oder 55 Jahre alt.
Dass die Russen im Kampf grundlos auf Kindergärten, Säuglingsheime und Schulen feuern, ist eine dreckige Verleumdung unserer verlogenen Presse. Was hätte ein Soldat im Häuserkampf davon, wenn er drei Neugeborene und fünf Schulkinder abknallt?
Aber das Ganze sieht natürlich sofort anders aus, wenn verkommene ukrainische Feldschützen Kinder und Frauen als Geiseln nehmen und aus deren Kitas und Wohnungen Granaten feuern. Was oft vorkommt.
In Mariupol nahm das verbrecherische ukrainische Asow-Regiment die halbe Stadt als Geiseln und ließ die Zivilisten nicht auf den von den Russen bereitgestellten Flüchtlingskorridoren raus und hielt sie in der Stadt gefangen. Darum auch die zerschossenen Wohnblöcke.
Die Innenstadt ist aber jetzt anscheinend in russischer Hand: „Was die Lage in Mariupol angeht, kann man sagen, dass die Hauptkämpfe im zentralen Teil der Stadt beendet sind.“ Hier der PI-NEWS-Artikel vom 2. März zu den brandgefährlichen Girls und hier viele Fotos dazu in der Daily Mail. In Kiew hatte auch eine ganze Bierbrauerei mit ihren Flaschen auf Molotow-Cocktails umgeschaltet:
Im Internet viele Fotos von ukrainischen Männern und Frauen mit Sturmgewehren – u.a. Google-Stichwort “ bewaffnete Zivilisten Ukraine 2022″.
Ukrainian women and children help to prepare makeshift weapons as Lviv brewery produces Molotov cocktails made in bottles of its ‘Putin is a d***head’ craft beer
- Molotov cocktails are being prepared by Ukrainian women and children to defend their cities from invasion
- The move comes after calls from Ukraine’s President Zelensky for civilians to engage Russian troops
- Pravda Brewery in Lviv has switched production from beer to the firebombs for use in guerilla warfare
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…Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es…
Ausriß.
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Neues Gesetz
Ukraine erlaubt Zivilisten Schusswaffengebrauch/t-online
10.03.2022
In der Ukraine ist Zivilisten der Gebrauch von Waffen zur Abwehr des russischen Angriffs erlaubt worden. Das Gesetz trat bereits am Montag in Kraft, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. Auch legal im Land lebende Ausländer und Staatenlose können demnach Waffen erhalten und diese gegen russische Soldaten einsetzen. Die Waffenausgabe werde vom Innenministerium geregelt. Dem Gesetz zufolge sollen ausgegebene Waffen und Munitionsvorräte spätestens zehn Tage nach dem Ende des derzeit geltenden Kriegsrechts wieder abgegeben werden.
Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es. Vor zwei Wochen hat Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen. UN-Angaben zufolge sind bereits mehr als 500 Zivilisten getötet worden. Die Ukraine geht von weitaus höheren Opferzahlen aus.
https://de.euronews.com/2022/03/20/rosa-greift-zur-waffe-ukrainische-zivilisten-ziehen-an-die-front
25.03.2022 16:43 Uhr – 01:17 min
Zivilisten rüsten auf
Ukrainische Bürger kaufen “Abertausende Waffen”/n-tv.
Bereits einige Wochen vor dem Krieg kommen immer mehr Leute in seinen Laden, erklärt Sachar Sluschalyj. Er verkauft Waffen. Im Angesicht der russischen Invasion steigt der Wille zur Selbstverteidigung. Auch das Waffenrecht ist längst deutlich gelockert.
Fr, 25.02.2022, 17.44 Uhr.
Bewaffnete Zivilisten wollen die ukrainische Hauptstadt Kiew gegen russische Angriffe verteidigen. Das Verteidigungsministerium hatte Bürger dazu aufgerufen, zur Waffe zu greifen. Wohngbäude sind zerstört, viele Bürger suchen Zuflucht in unterirdischen Orten wie Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Morgenpost.
Die Zeit:
Wolodymyr Selenskyj ruft Ukrainer zu den Waffen
http://www.hart-brasilientexte.de/2022/04/08/gruenen-habeck-brachialer-vertreter-der-hochsubventionierten-windkraftkonzerne-in-der-deutschen-regierung-ukraine-konflikt-als-hochwillkommener-vorwand-fuer-naturfeindlichen-windkraft-ausbau/.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2022/04/03/bundesfinanzminister-christian-lindnerfdp-der-ukrainekrieg-macht-uns-alle-aermer/
Odessa-Massaker: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/07/das-odessa-massaker-inzwischen-tabu-fur-deutsche-medien-wer-uber-hintergrunde-berichtet/