Von KEWIL | Erinnert ihr euch, wie unsere kriegsverbrecherischen Medien noch im Februar stolz junge Mädchen und Frauen zeigten (Foto), die auf Anweisung von ukrainischen „Fachkräften“ in Kiew und Umgebung Flaschen mit Benzin füllten, um Molotow-Cocktails zum Verbrennen russischer Soldaten zu fabrizieren? Was soll der Soldat da sagen, wenn er auf solche „Feinde“ trifft? Ja, verbrenn‘ mich, süße Kleine?
Natürlich wird jeder Soldat, der solche feindlichen Verbrechernester findet, wo kleine Mädchen zu Killern gemacht werden, diese ausräuchern! Die allermeisten dieser Fotos sind bei Google inzwischen gelöscht, waren aber vor sechs Wochen noch in jedem strammen deutschen Blatt als nachahmenswerte Tapferkeit vorgestellt.
Und es ist doch auch überall hier im Westen bekannt, dass ukrainische Männer bis 60 nicht als Flüchtlinge ausreisen dürfen, sondern als patriotischer Volkssturm im Land zu bleiben haben. Und in jeder deutschen Zeitung wurde berichtet, dass man an alle einigermaßen gehfähigen Männer Waffen aller Art gegen die Russen ausgeteilt hat. Was wird also ein russischer Soldat tun, wenn er einem solchen „Zivilisten“ begegnet, der auf ihn schießen will?
Man kann nicht das ganze Volk zu Partisanen machen und sich hinterher beklagen, wenn diese Partisanen im Kampf erschossen werden, egal ob 25 oder 55 Jahre alt.
Dass die Russen im Kampf grundlos auf Kindergärten, Säuglingsheime und Schulen feuern, ist eine dreckige Verleumdung unserer verlogenen Presse. Was hätte ein Soldat im Häuserkampf davon, wenn er drei Neugeborene und fünf Schulkinder abknallt?
Aber das Ganze sieht natürlich sofort anders aus, wenn verkommene ukrainische Feldschützen Kinder und Frauen als Geiseln nehmen und aus deren Kitas und Wohnungen Granaten feuern. Was oft vorkommt.
In Mariupol nahm das verbrecherische ukrainische Asow-Regiment die halbe Stadt als Geiseln und ließ die Zivilisten nicht auf den von den Russen bereitgestellten Flüchtlingskorridoren raus und hielt sie in der Stadt gefangen. Darum auch die zerschossenen Wohnblöcke.
Die Innenstadt ist aber jetzt anscheinend in russischer Hand: „Was die Lage in Mariupol angeht, kann man sagen, dass die Hauptkämpfe im zentralen Teil der Stadt beendet sind.“ Hier der PI-NEWS-Artikel vom 2. März zu den brandgefährlichen Girls und hier viele Fotos dazu in der Daily Mail. In Kiew hatte auch eine ganze Bierbrauerei mit ihren Flaschen auf Molotow-Cocktails umgeschaltet:
Im Internet viele Fotos von ukrainischen Männern und Frauen mit Sturmgewehren – u.a. Google-Stichwort ” bewaffnete Zivilisten Ukraine 2022?.
Ukrainian women and children help to prepare makeshift weapons as Lviv brewery produces Molotov cocktails made in bottles of its ‘Putin is a d***head’ craft beer
- Molotov cocktails are being prepared by Ukrainian women and children to defend their cities from invasion
- The move comes after calls from Ukraine’s President Zelensky for civilians to engage Russian troops
- Pravda Brewery in Lviv has switched production from beer to the firebombs for use in guerilla warfare
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…Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es…
Ausriß.
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Neues Gesetz
Ukraine erlaubt Zivilisten Schusswaffengebrauch/t-online
10.03.2022
In der Ukraine ist Zivilisten der Gebrauch von Waffen zur Abwehr des russischen Angriffs erlaubt worden. Das Gesetz trat bereits am Montag in Kraft, wie ukrainische Medien am Donnerstag berichteten. Auch legal im Land lebende Ausländer und Staatenlose können demnach Waffen erhalten und diese gegen russische Soldaten einsetzen. Die Waffenausgabe werde vom Innenministerium geregelt. Dem Gesetz zufolge sollen ausgegebene Waffen und Munitionsvorräte spätestens zehn Tage nach dem Ende des derzeit geltenden Kriegsrechts wieder abgegeben werden.
Vor allem in Kiew wurden in den ersten Kriegstagen bereits willkürlich Sturmgewehre und Munition ausgegeben. In den Nächten gab es Schießereien in den Straßen der Stadt mit drei Millionen Einwohnern, die erst nach der Verhängung einer strengen Ausgangssperre aufhörten. Beobachter befürchteten, dass Russland zivile Opfer mit der Gefährdung durch bewaffnete Zivilisten begründen könnte.Der Kreml in Moskau kritisierte die nun erteilte Erlaubnis. “Wenn jemand mit einer Waffe in der Hand einen russischen Soldaten angreift, dann wird er auch zu einem Ziel”, hieß es. Vor zwei Wochen hat Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen. UN-Angaben zufolge sind bereits mehr als 500 Zivilisten getötet worden. Die Ukraine geht von weitaus höheren Opferzahlen aus.
https://de.euronews.com/2022/03/20/rosa-greift-zur-waffe-ukrainische-zivilisten-ziehen-an-die-front
25.03.2022 16:43 Uhr – 01:17 min
Zivilisten rüsten auf
Ukrainische Bürger kaufen “Abertausende Waffen”/n-tv.
Bereits einige Wochen vor dem Krieg kommen immer mehr Leute in seinen Laden, erklärt Sachar Sluschalyj. Er verkauft Waffen. Im Angesicht der russischen Invasion steigt der Wille zur Selbstverteidigung. Auch das Waffenrecht ist längst deutlich gelockert.
Fr, 25.02.2022, 17.44 Uhr.
Bewaffnete Zivilisten wollen die ukrainische Hauptstadt Kiew gegen russische Angriffe verteidigen. Das Verteidigungsministerium hatte Bürger dazu aufgerufen, zur Waffe zu greifen. Wohngbäude sind zerstört, viele Bürger suchen Zuflucht in unterirdischen Orten wie Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Morgenpost.
Die Zeit:
Wolodymyr Selenskyj ruft Ukrainer zu den Waffen
Die millionenschweren Volksvertreter: http://www.hart-brasilientexte.de/2022/04/27/das-geschaetzte-vermoegen-von-friedrich-merz-betraegt-12-millionen-euro-vermoegensmagazin-2022-fdp-lindner-millionaer-selenskyj-millionaer/
The Russia-Ukraine conflict has lasted for more than two months, the world can see that the US is a gainer while Europe suffers losses from …
China-Karikaturen zur Weltlage:http://www.hart-brasilientexte.de/2022/03/23/china-karikaturen-zur-weltlage-2022-die-andere-sicht-china-daily-und-global-times/.
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Wie alles anfing: Nato-Osterweiterung – immer näher ran an Rußlands lockende gigantische Bodenschätze. (Polen, Frankreich, Deutschland war die Eroberung im Alleingang nicht gelungen.) Voraussetzung war Sturz der DDR nach Gorbatschow-Masche(wirtschaftliche Strangulierung der DDR, Stimulieren von inneren Unruhen etc.)
Gorbatschow 90 – gängige Osteuropa-Meinung: Wichtigster Mann von NATO/CIA, um die DDR zu zerstören, Ostdeutschland in das Kriegsbündnis zu zwingen und es bis an die Grenzen Rußlands auszudehnen. Gorbatschow-Würdigungen und scharfe Zensur – welche Fakten stets fehlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/02/gorbatschow-90-gaengige-osteuropa-meinung-wichtigster-mann-von-natocia-um-die-ddr-zu-zerstoeren-ostdeutschland-in-das-kriegsbuendnis-zu-zwingen-und-es-bis-an-die-grenzen-russlands-auszudehnen/. Gorbatschow-Kumpel Reagan:
Reagan-Kumpel Gorbi. Ausriß Nachdenkseiten. Was Gorbatschow am glühenden, militanten Antikommunisten Reagan so toll fand: https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Reagan
IM Reagan:…In den späten 1940er Jahren war er Informant des FBI und nannte Namen von Schauspielkollegen, die er einer Gruppe mit kommunistischem Gedankengut zuordnete.[4][5]
Reagan und die Mafia:…Über MCA entstanden auch Verbindungen zur Mafia, die ihn dabei unterstützten, an die Macht zu kommen. Im Jahr 1962 kam es zu einem Gerichtsprozess, bei dem auch Reagan wegen Korruption angeklagt war. Reagan berief sich mehrfach auf Gedächtnislücken…Seine Außenpolitik beschrieb Reagan als „Frieden durch Stärke“.[17] Sie war geprägt von seiner antikommunistischen Haltung gegenüber dem Ostblock. Reagan wollte die Welt zu seinen Vorstellungen von Freiheit und Demokratie führen. Er war telegen und konnte mit herausragender Rhetorik die Herzen und Gefühle vieler Amerikaner für sein Ziel gewinnen, die Sowjetunion, das von ihm damals so bezeichnete „Reich des Bösen“, ideologisch und militärisch herauszufordern und den sowjetisch-kommunistischen Einfluss in der Dritten Welt mit allen Mitteln zu bekämpfen (Reagan-Doktrin). Reagan sammelte politische Witze über die Sowjetunion und gab diese bei Politikertreffen zum besten…
Reagan und die Massenmorde…Des Weiteren war Reagan entschlossen, in der Dritten Welt mit fast jedem Regime zusammenzuarbeiten, das von sich behauptete, Kommunisten zu bekämpfen (s. Kirkpatrick-Doktrin), was unter anderem zu einer konsequenten Unterstützung von antikommunistischen Militärdiktaturen führte. So unterstützten die USA gegen erhebliche innen- und außenpolitische Widerstände die rechtsgerichtete Militärregierung von El Salvador. Diese führte einen schmutzigen Krieg gegen Aufständische und politische Gegner und ermordete dabei Anfang der 1980er Jahre etwa 40.000 Oppositionelle.[19] Die auf den – von der US-Regierung offiziell bestrittenen bzw. verharmlosten[20] – Massenmord an den Oppositionellen folgende relative innenpolitische Ruhe in El Salvador erklärte die Reagan-Regierung der amerikanischen Öffentlichkeit damit, dass die erfolgreich durchgeführte Landreform der dortigen Regierung zu einer allgemeinen Befriedung geführt hätte.[19]
-Mit der offiziellen Begründung, den kommunistischen Einfluss in Lateinamerika bekämpfen zu müssen, führte die Regierung Reagan über ihre gesamte Amtszeit hinweg einen verdeckten Krieg gegen die sandinistische Regierung in Nicaragua. Für die von der CIA organisierten Contras wurden ehemalige Mitglieder der gefürchteten Nationalgarde Nicaraguas rekrutiert. Die Finanzierung erfolgte durch Waffengeschäfte mit dem Iran (siehe Iran-Contra-Affäre) und Drogengeschäfte.[21] Der von 1981 bis 1990 geführte Contra-Krieg ruinierte die Wirtschaft und die Infrastruktur Nicaraguas, terrorisierte die Bevölkerung und etwa 60.000 Menschen wurden getötet – hauptsächlich Zivilisten.[22] Eine amerikanische Untersuchungskommission rügte den Präsidenten; mehrere leitende Beamte mussten ihre Stellungen aufgeben. Die USA wurden am 27. Juni 1986 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag für ihre direkte und indirekte militärische Teilnahme im Contra-Krieg zur Beendigung der „ungesetzlichen Anwendung von Gewalt“ gegen Nicaragua und Zahlung von Reparationen verurteilt.[23]
Kohl und Gorbatschow duzten sich – wegen des engen Vertrauensverhältnisses.
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»Dafür, den Gorbatschow-Kurs vom ersten Tage an durchschaut und sich ihm verweigert zu haben, gebührt Erich Honecker unser bleibender Dank«. Sahra Wagenknecht, laut jw.
Was Gorbi offenbar so gut an der NATO fand: http://www.hart-brasilientexte.de/2020/09/16/wie-westliche-demokratie-funktioniert-trump-wollte-assad-toeten-lassen-tagesschau-16-9-2020-zum-voelkerrechtsbegriff-der-nato-staaten-wegen-immer-strengerer-zensurvorschriften-duerfen-deutsch/.
Gorbatschow und Pinochet-Freundin Thatcher(viele in der DDR zogen aus solchen Gorbi-Verbrüderungen bestimmte Schlußfolgerungen, andere nicht) :http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/18/the-huffington-post-uber-margaret-thatcher-enge-freundin-von-augusto-pinochet-general-zia-ul-haq-saudi-arabien-general-suharto-saddam-hussein-neoliberale-leitbilder-idole-heute/.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/16/frauen-in-der-politik-viel-lob-aus-mitteleuropa-fur-margaret-thatcher-freedom-fighter-the-economist/
-http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/15/margaret-thatcher-und-augusto-pinochet-eng-befreundet-die-thatcher-familie-und-die-pinochet-familie-trafen-sich-alljahrlich-in-london-laut-new-yorker-viel-bewunderung-und-hochachtung-fur-marg/
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Pinochet, Kissinger, Helmut Schmidt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/17/henry-kissinger-haelt-rede-auf-staatsakt-fuer-helmut-schmidtspd-am-23-11-2015-in-hamburg-kissinger-und-schmidt-viele-gemeinsame-wertvorstellungen/
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“Gorbatschow wird 90
Zu Hause verhasst, im Westen geachtet”. n-tv
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Gorbi und Invasionsziel DDR:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/11/03/9-november-2020-invasionsziel-ddr-der-klassiker-zu-terror-sabotage-psychologischer-kriegfuehrung-gegen-die-ddr-autor-karl-heinz-roth-konkret-verlag-hamburg-nach-wie-vor-erhaeltlich-heiss/
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Wie die Gorbatschow-Truppe die Mosambik-Politik der DDR sabotierte…
Was geschah am 6. Dezember 1984? Das Massaker von Unango/Mosambik, Zeitzeuge Manfred Grunewald/Thüringen, die BND-gestützte Terrororganisation RENAMO. Wie die NATO mit Hilfe der sowjetischen Gorbatschow-Führung den Wirtschaftskrieg gegen die DDR verschärfte, die Ostdeutschen deshalb weder an dringend benötigte Devisen noch Mosambik-Rohstoffe(Erdöl!) kamen, kostspielige Investitionen scheiterten – und die DDR dadurch heftige innenpolitisch-wirtschaftliche Probleme bekam:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/12/06/was-geschah-am-6-dezember-1984-das-massaker-von-unangomosambik-zeitzeuge-manfred-grunewaldthueringen-die-bnd-gestuetzte-terrororganisation-renamo-wie-die-nato-mit-hilfe-der-sowjetischen-gorbats/
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Westliche Ölinteressen und der kalte/heiße Krieg. Gerd Bonk, ostdeutscher Geophysiker, Leiter der DDR-Projekte für die Erdöl/Erdgas-Erkundung in Mosambik. (Mosambik-Dossier 3):http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/10/westliche-oelinteressen-und-der-kalteheisse-krieg-gert-bonk-ostdeutscher-geophysiker-mosambik-experte-mosambik-dossier-3/.
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Ausriß:https://zzf-potsdam.de/sites/default/files/mitarbeiter/hertle/2009_05_21_hhh_da_2009_3_476-496.pdf
Warum die DDR so stark in Mosambik investierte – der Hintergrund:
“Hinzu kam 1982 die Kürzung der sowjetischen Rohöllieferungen um zwei Millionen auf 17 Millionen Tonnen, gekoppelt mit einer weiteren Preissteigerung um 50 Prozent. Die DDR geriet nun in die dramatischste Außenwirtschaftskrise seit ihrem Bestehen.” Karl Heinz Roth, “Die westdeutschen Planungen zur Übernahme der DDR. 19952 – 1990?, edition berolina.
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“Für die Mineralölbezüge aus der Sowjetunion mußte sie das Zweifache des Weltmarktpreises bezahlen, so daß sie nicht mehr konkurrenzfähig war…Die BRD sollte erstens die Außenhandelsstrategie der DDR, die darauf abzielte, im Rahmen von Spezialisierungs-und Kooperationsabkommen Wettbewerbsbeschränkungen zu erreichen, blockieren. Und zweitens sollte die BRD selbst ihre eigene Deregulierungs-und Internationalisierungspolitik beschleunigen, um die DDR im Zusammenspiel mit der Europäischen Gemeinschaft zu destabilisieren…Man wollte also nicht mehr auf einen machtpolitisch herbeigeführten `Tag X` warten, um dann durchzustarten, sondern erst einmal diesen `Tag X` selbst durch einen Wirtschaftskrieg herbeizwingen.”
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–“Für die DDR bedeutete dies, daß sie für ein Faß Öl 1983 im Vergleich zum Anfang der siebziger Jahre das Achtzehnfache (in realen Preisen das Zehnfache) zu zahlen hatte.” DIE ZEIT 1986
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“1970 verlangte Russland von der DDR 13 Rubel pro Tonne Öl, 1980 waren es 71. spartacist. https://zzf-potsdam.de/sites/default/files/mitarbeiter/hertle/2009_05_21_hhh_da_2009_3_476-496.pdf.
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MDR: …Die Reduzierung der Ölzufuhr durch die Erdölleitung “Freundschaft” stellte nicht nur eine Weiche in Richtung wirtschaftlicher Bankrott, sondern war auch eine der Ursachen für den ökologischen Kollaps in der DDR…
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Putins Rußland steht wirtschaftlich und soziokulturell heute viel besser da als unter der Mißwirtschaft des ZK-Landwirtschaftssekretärs Gorbatschow, der unfähig war, die Sowjetlandwirtschaft zu modernisieren. Das gelang blendend unter Putin – ein Blick auf das heutige Lebensmittelangebot in Rußland, verglichen mit der Gorbatschow-Zeit, sagt genug. Nicht zufällig ist Rußland heute größter Weizenexporteur, führt zudem immer mehr Nahrungsmittel in westliche Staaten wie Deutschland aus. Die großen wirtschaftlichen Fortschritte Putin-Rußlands sind zudem Resultat der zunehmend engeren Kooperation mit China. Deutschen Lügenmedien wird Anti-Rußland-Propaganda stark erleichtert, weil nach wie vor relativ wenige Deutsche nach Rußland reisen, sich ein eigenes Bild machen. Vergleicht man heute den Zivilisationsgrad der USA mit dem Rußlands, gibt es keinerlei Zweifel, wer weit vorn liegt.
“Auf Rang Eins der größten Weizenexporteure liegt Russland.” Statistik-Portal “statista” für 2017-2018. Die “Nato-Ostfront”:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/02/28/auf-rang-eins-der-groessten-weizenexporteure-liegt-russland-statistik-portal-statista-fuer-2017-2018/
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Gorbatschow-Einfluß auf die sowjetische Politik seit 1978:
…Mitglied der Kreml-Führung wurde er nach dem überraschenden Tod seines Förderers F. Kulakow 1978. Gorbatschow wurde dessen Nachfolger als ZK-Sekretär für die Landwirtschaft. Zusätzlich wurde er 1979 Kandidat des Politbüros. Ein weiteres Jahr später nahm ihn das Politbüro im Oktober 1980 als Vollmitglied auf. Während seiner Tätigkeit im Politbüro lernte er Juri Andropow, den Chef des KGB, kennen, der ebenfalls aus Stawropol stammte und Gorbatschow in den kommenden Jahren in seiner Karriere im Parteiapparat unterstützte. Wikipedia. …1984 reiste er nach Großbritannien und sprach mit Premierministerin Margaret Thatcher. Diese war die erste Politikerin im Westen, die den neuartigen Politikstil Gorbatschows erkannte und ihn insbesondere dem misstrauischen US-Präsidenten Ronald Reagan empfahl: „I like Mr. Gorbachev. We can do business together“ (deutsch: „Ich mag Herrn Gorbatschow. Mit ihm können wir arbeiten“; 17. Dezember 1984 in einem Interview der BBC).[5]…
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Die Honecker-Führung war damals in der Zwickmühle – angesichts der immer beteuerten “unverbrüchlichen Freundschaft” zur Sowjetunion. Wie sollte man der Bevölkerung die Faktenlage verklickern? Zumindest die SED-Genossen erfuhren im Parteilehrjahr, wie die Breshnew-Gorbatschow-Führung der DDR-Wirtschaft brutal schadete. Zeitzeugen, die damals ökonomische Leitungsposten in Thüringen besetzten, berichteten gegenüber der Website, wie im Parteilehrjahr diskutiert wurde: Alte erfahrene Genossen hätten angesichts der DDR-weiten Gorbatschow-Euphorie bekundet, in Wahrheit sei Gorbatschow eine Gefahr und richte in der DDR-Wirtschaft enormen Schaden an. Generell sei im Parteilehrjahr vermittelt worden, daß Moskau der DDR schlechtere Konditionen, höhere Preise aufgezwungen habe, was strenge Rationierung/Kontingentierung in der DDR-Wirtschaft notwendig mache. Wegen Gorbatschows Kurs sei auf einmal nahezu alles knapper in der Wirtschaft – vom Treibstoff bis zum Papier. Dies führe zu einer schlechteren Versorgung der Bevölkerung, bewirke wachsende Unzufriedenheit. In den Betrieben stocke die Produktion, brächen Lieferketten zusammen, weil Zulieferungen wegen fehlenden LKW-Treibstoffs ausblieben. Masttiere konnten nicht bedarfsgerecht in die Schlachthäuser transportiert werden, Futtermittel nicht in die LPG.
Im gleichen Moment prasselte über die West-TV-und Radiokanäle auf die DDR-Bürger ein Propaganda-Trommelfeuer ohnegleichen nieder, demzufolge an den wirtschaftlichen Problemen allein die DDR-Führung schuld sei. Hoffnung komme einzig vom Obermodernisierer Gorbatschow, dessen Vorschläge für mehr wirtschaftliche Effizienz die Honecker-Führung indessen ablehne.
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BND-Kinkel:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/04/regime-change-in-der-ddr-mosambik-und-die-rolle-des-gehlen-kinkel-bnd-wie-brueder-und-schwestern-mit-ss-terrormethoden-dafuer-sorgten-dass-die-ostdeutschen-weder-an-dringend-benoetigte-devisen/
Schmutzige Wahlen: Der SPD-Politiker Egon Bahr ließ sich nach Bekanntwerden des schlechten Abschneidens der SPD bei den Wahlen 1990 in der Noch-DDR zu der Aussage hinreißen, das Wahlbündnis Allianz für Deutschland aus CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch habe einen Wahlkampf mit “faschistischen Zügen” geführt. “Das waren die schmutzigsten Wahlen, die ich je in meinem Leben beobachtet habe ? Das war reinster psychischer Terror nach Goebbels-Manier.”DER SPIEGEL
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Egon Bahr/SPD in einer Stellungnahme zu den Wahlen von 1990: „Das waren die schmutzigsten Wahlen, die ich je in meinem Leben beobachtet habe…In kleineren Städten in Thüringen und Sachsen wurden vielen bekannten Mitgliedern der SPD und der PDS heimlich Drohbriefe bis hin zu physischer Abrechnung zugestellt. In Suhl wurden einem Jugendlichen, der dazu aufrief, die SPD zu wählen, beide Beine gebrochen, und er lag auf dem Platz, bis er Hilfe erhielt. Auch Kinder mussten herhalten. Man gab ihnen Westgeld, damit sie durch die Höfe laufen und Flugblätter der Deutschen Sozialen Union, der Tochterpartei der westdeutschen CSU, verteilen…“
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https://berlingeschichte.de/lesezei/blz01_01/text34.htm
Die Zerstörungspläne für die DDR-Wirtschaft, DDR-Natur, DDR-Landwirtschaft, für die gewachsenen soziokulturellen Strukturen Ostdeutschlands schon komplett und detailliert in der Schublade
…Das Buch stellt klar, daß die Bundesregierung im Herbst 1989 „nicht im geringsten von den ,Ereignissen‘ überrascht worden [ist], wie heute gemeinhin behauptet wird“ Es wirft zahlreiche Fragen auf, um die sich die bisherige Einigungsliteratur vorbeigemogelt hat: Wann und wie startete Bonn sein Destabilisierungs-und Übernahmeprogramm, waren Losungen der Montagsdemonstrationen wie „Wenn die DM nicht kommt, gehen wir zu ihr“ gesteuert, wie wurde der basisdemokratische Aufbruch (Runde Tische) ausmanövriert, welche Rolle spielten die „Berater“, die ab 20. März 1990 unter der de Maizière- Regierung das Zepter übernahmen, wie verfuhr man mit dem Ost-Entwurf eines Einigungsvertrages u. a. m. Antworten auf diese Fragen wird man erst nach Ablauf der 30jährigen Sperrfrist in den Bonner Archiven finden, dann nämlich, wenn „die Sieger der historisch-konkreten Forschung den Blick auf ihr eigenes archiviertes Herrschaftswissen über die Vernetzung von Planung, Entscheidungsfindung und Handeln bei der Einverleibung der DDR freigeben“. Wenn überhaupt, wird dies erst der übernächsten Historikergeneration möglich sein…http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/10/17/regime-change-in-der-ddr-und-die-rolle-westlicher-geheimdienste-deren-terroranschlaege-sabotageakte-destabilisierungsstrategien-die-550-seiten-studie-von-enrico-heitzer-nitroglyzerin-fuer-die-of/.
Was in den billigen Propagandafilmchen des zwangsfinanzierten MDR über den Osten systematisch verschwiegen wird. Liegts an den Aufpassern der Geheimdienste in den Redaktionen, fragen sich viele MDR-Konsumenten. Kein Tag ohne Stasi-Bezug im MDR-Programm – doch nie über Nazi-Kriegsverbrecher Reinhard Gehlen und den von ihm gegründeten, geführten BND, dessen wichtige Rolle bei der DDR-Destabilisierung.
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“Anschließen, angleichen, abwickeln: Die westdeutschen Planungen zur Übernahme der DDR 1952-1990?. edition berolina
Roth erläutert die Planungen, die die beiden wichtigsten westdeutschen Institutionen, die mit der Vorbereitung der Wiedervereinigung befasst waren und die direkt den jeweiligen Bundesregierungen zuarbeiteten – der »Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands« und die »Forschungsstelle für gesamtdeutsche wirtschaftliche und soziale Fragen« – von 1952 bis 1990 entwickelt haben.
Anhand des verfügbaren Aktenbestandes dieser Einrichtungen zeigt der Autor, dass die Vereinigung 1990 nach Vorgaben vollzogen ist, die bereits in den 1950er Jahren vor allem von Wissenschaftlern ausgearbeitet worden waren, die zuvor ihre planerischen Fähigkeiten in den Dienst des Nationalsozialismus gestellt hatten. Hochspannend und absolut empfehlenswert – uns ist kein vergleichbares Buch bekannt!
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…Rückblickend muss man sagen: Der Ausverkauf war gewollt. Dem Wählerwillen entsprach die Abwicklung der DDR-Wirtschaft nicht. Faktisch lief die Deindustrialisierung des sogenannten Beitrittsgebietes auf eine Fortsetzung des Kalten Krieges mit ökonomischen Mitteln hinaus. Die rechtskonservative Regierung Helmut Kohl ergriff die einzigartige Chance, das jahrzehntelang bekämpfte System im östlichen Teil Deutschlands mit Stumpf und Stiel zu beseitigen. Warten wir ab, was Zeithistoriker in zehn Jahren zu dieser These sagen.Alternativlos war das Verfahren ganz sicher nicht.
„Sanieren vor Privatisieren“
Am 12. Januar 1990 machte die Oppositionsgruppe Demokratie Jetzt am Runden Tisch den Vorschlag, das DDR-Volkseigentum in die Hände der verfassungsmäßigen Eigentümer zu überführen – durch die Ausgabe von Anteilsscheinen. Eine Art Privatisierung in maximaler Breite, die den basisdemokratischen Schwung der Wende hätte aufnehmen können. Und eine unerträgliche Vorstellung für die westlichen Kontrollfreaks.
Die Idee wurde noch in den am 17. Mai verabschiedeten Staatsvertrag zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion mit aufgenommen. Als Möglichkeit. Doch das Treuhandgesetz – von der ersten frei gewählten Volkskammer am 17. Juni verabschiedet – verwarf diese Möglichkeit. Damals beobachteten PDS-Parlamentarier wie Christa Luft hinter den meisten Abgeordneten der Regierungsparteien mehrere Berater aus dem Westen, die den Betreuten dringend die Privatisierungsvariante empfahlen – unumgänglich im Interesse der Nation. Alternativlos…Berliner Zeitung 2020
Ausriß.
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Vorschläge zu Widerstandsaktionen an die DDR-Bevölkerung:”Schmeißt Würfelzucker in den Benzintank, dann fährt ein Auto zum letzten Mal! Gebt per Telefon falsche Anordnungen für Parteien, Verwaltungen! Tut Sand ins Getriebe der Maschinen oder die Schmierfettbüchsen der Eisenbahn-Waggonräder! In die Gleisabzweigungen und Weichen klemmt Steine, und die seitlich der Schienen laufenden Signaldrähte kneift durch! In Briefkästen der Postanstalten, Verwaltungen, Ministerien schmeißt gelben Phosphor! Schiebt ungelöschte Kalksplitter in Strohdächer und wartet auf den nächsten Regen! Zieht mittels trockenem Bindfaden Kuhketten über die Elektrizitätsleitungen(liegenlassen!) Schlagt im Transformatorenhäuschen die unteren Behälterhähnchen ab, damit sie auslaufen und dadurch in den Fabriken der Strom ausfällt!…Mit Sprengstoff gefüllte Briketts in die Kohlenhaufen von Eisenbahn und Fabrikmaschinen werfen…”
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“Er erzählte offen, daß er 1947 in der SBZ Sprengstoffanschläge auf Züge durchgeführt habe”.
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“Gift gegen Sowjets”. (Vergiftung von Fleisch, das an sowjetische Militäreinheiten geliefert werden sollte”.
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“Sabotage in der Industrie”.
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“…in der Silvesternacht 1951 Brandsätze durch ein von außen aufgedrücktes Fenster in den Keller der Neuen Bühne(heute Maxim-Gorki-Theater…” “Es ist aber gesichert, daß KgU-Leute in den folgenden Monaten HO-Objekte mit Brandsätzen angriffen”.
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HO-Kiosk in der Berliner Strelitzer Straße:”Der Kiosk wurde durch ca. 10 l Benzin in Brand gesetzt”.
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“Ihr wurden von der CIA ökonomische Schäden in Millionenhöhe zugeschrieben, von den Imageschäden bei Aktionen gegen den DDR-Außenhandel ganz zu schweigen. Zudem war die Organisation in die westlichen Kriegsfallplanungen involviert…”
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In Wahrheit dürfte es sich um Milliardenschäden gehandelt haben – in manchen Nächten konnte man vor dem Mauerbau u.a. in Thüringen sehen, wie gleich eine ganze Serie von LPG-Ställen und Scheunen verschiedener Dörfer in Flammen aufging, womit Versorgungsprobleme bewirkt werden sollten. Wie Grenzpolizisten, Grenzsoldaten betonen, ist die offizielle Geschichtsschreibung über die Vorgänge an der Grenze zwischen 1945 und 1989 realitätsfremd und in großen Teilen unwahr.
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Leiter von Landwirtschaftsbetrieben und MTS von Thüringen bestätigten gegenüber der Website diese Anschläge und Brandstiftungen nach 1945. Wegen der Gefahr immer neuer Terrorattacken und Sabotageakte seien die LPG, MTS und volkseigenen Güter gezwungen gewesen, ein sehr aufwendiges, lückenloses System zur Bewachung von Traktoren und anderer Technik sowie von Ställen rund um die Uhr zu installieren. Selbst wenn Landwirtschaftsbetriebe nur wenige Rinderställe besessen hätten, habe man diese zwangsläufig bewachen müssen. An diesen Wachdiensten hätten sich sogar Dorfbewohnerinnen im Rentenalter beteiligt.
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Alles Lehrstoff wenigstens an ostdeutschen Schulen, etwa unter Ramelow/Holter in Thüringen? Oder ist das auch dort streng verboten?
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Die Teilnehmer des rassistischen Ausrottungskrieges gegen die Sowjetunion machten nach 1945 gleich weiter im Krieg gegen die Nazigegner der SBZ/DDR – von Gehlen und seinem enormen Naziverbrecher-Anhang bis hin zu den KgU-SS-Leuten – ein bemerkenswerter historischer Fakt.
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Der Rowohlt-Skandal:
Ausriß.
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Ibraimo Alberto bei Kiepenheuer & Witsch:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/10/03/ex-geheimdienstkoordinator-steinmeierspd-schwingt-am-3-oktober-2020-wieder-grosse-reden-ob-er-den-fall-ibraimo-alberto-wegen-der-deutsch-deutschen-brisanz-anspricht-oder-verschweigt/
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Alles Lehrstoff wenigstens an ostdeutschen Schulen, etwa unter Ramelow/Holter in Thüringen? Oder ist das auch dort streng verboten?
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Ausriß.http://www.faz.net/aktuell/politik/amerikaner-bezahlten-anschlaege-in-der-ddr-13440897.html
In der Dissertation von Enrico Heitzer fehlt ein Kapitel über die völkerrechtlichen Aspekte der sehr aktiven Terror-und Anschlagstätigkeit von CIA, Gehlen-BND und damit von westdeutscher und USA-Regierung gegen die SBZ/DDR. Zu vermuten ist, daß Heitzer im Falle von Erörterungen über diese gravierenden Verletzungen des Völkerrechts nie und nimmer seine Dissertation durchbekommen hätte, die er wohl ohnehin notgedrungen mit zahlreichen Ostklischee-Floskeln anzureichern hatte.
“Die Arbeit wurde an der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Dissertation angenommen und im Mai 2012 verteidigt”.
Ausriß.http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/ddr-cia-finanzierte-sabotage-und-anschlaege-a-1019553.html
Bemerkenswerte Wertvorstellungen der BRD-Führung – den Ostdeutschen – “Brüder und Schwestern” – sollte es materiell und sozial so schlecht wie möglich gehen…
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Wie das MfS auf Terror und Sabotage des Westens reagierte – ausführlich beschrieben in Band 2 von edition ost: “Die Sicherheit. Zur Abwehrarbeit des MfS:
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Berichtet Ihr Lieblingsmedium auch darüber – oder herrscht dort scharfe Zensur?
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Das absolute Symbolfoto – Schmidt, Kinkel, Strauß:
Ausriß: SPD-Ikone Helmut Schmidt, beteiligt am Nazikriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung und dafür hochdekoriert, politisch verantwortlich für den heißen Krieg mit SS-Methoden gegen die DDR in Mosambik, mittels der u.a. vom BND finanzierten, bewaffneten, trainierten Terrororganisation Renamo. Klaus Kinkel, als BND-Chef federführend bei der massiven Renamo-Unterstützung auf westdeutsche Steuerzahlerkosten. Franz-Josef Strauß – besonders aktiver Renamo-Unterstützer.
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Heißer Krieg gegen die DDR in Mosambik:
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1.“1984 wurden in Mosambik acht DDR-Helfer ermordet, darunter auch Thüringer. Manfred Grunewald lässt die Erinnerung daran nicht los”. Die westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW) bringt am 28. Dezember 2019 einen großen Beitrag zum Thema – doch die wichtigsten Basisfakten fehlen. Immerhin spielten der BND, Helmut Schmidt(SPD), Willy Brandt(SPD) eine sehr wichtige Rolle…(Mosambik-Dossier 1) Unter Ramelow und LINKE-Bildungsminister Holter alles Unterrichtsstoff an den Thüringer Schulen?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/12/28/1984-wurden-in-mosambik-acht-ddr-helfer-ermordet-darunter-auch-thueringer-manfred-grunewald-laesst-die-erinnerung-daran-nicht-los-die-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-esse/.
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Mosambik, Dorothea Gräfin Razumovsky, BND und Kindersoldaten. “Letzte Hoffnung am Kap” – Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart – explosive Informationen, zu denen Maas/SPD, Steinmeier/SPD etc. lieber schweigen…Die deutsch-deutsche Identitätsdiskussion und der Fall Mosambik. US-Protest 1983 bei Kanzleramtschef Waldemar Schreckenberger in Bonn – gegen die Aktivitäten des BND in Mosambik:”Auch sei es nicht hinnehmbar , daß in Bonn Politiker empfangen würden, die in den USA als `faschistisch` eingestuft seien.”http://www.hart-brasilientexte.de/2019/04/24/mosambik-dorothea-graefin-razumovsky-bnd-und-kindersoldaten-letzte-hoffnung-am-kap-deutsche-verlags-anstalt-stuttgart-explosive-informationen-zu-denen-maasspd-steinmeierspd-etc-lieber/.
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2. Die ermordeten DDR-Entwicklungshelfer, darunter Thüringer, das Kriegsbündnis NATO, der BND, die Kindersoldaten. (Unter Ramelow und LINKE-Bildungsminister Holter alles Unterrichtsstoff an den Thüringer Schulen?)Mosambi-Dossier 2: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/03/mosambik-dossier-2-die-ermordeten-ddr-entwicklungshelfer-das-kriegsbuendnis-nato-der-bnd/.
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3. Westliche Rohstoffinteressen und der kalte/heiße Krieg. Gerd Bonk, ostdeutscher Geophysiker, Mosambik-Experte. “Deutsches Kapital am Kap”. Mosambik-Dossier 3: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/10/westliche-oelinteressen-und-der-kalteheisse-krieg-gert-bonk-ostdeutscher-geophysiker-mosambik-experte-mosambik-dossier-3/
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Das politisch brisante Dementi der CDU-Kohl-Regierung von 1984:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/18/mosambik-die-attentate-auf-ddr-entwicklungshelfer-das-politisch-brisante-dementi1984-der-cdu-kohl-regierung-auf-eine-anfrage-der-gruenen-bundestagsabgeordneten-gabriele-gottwaldheute-linkspartei/
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4. Mosambik und die bemerkenswerten Ungereimtheiten in der Berichterstattung deutscher Medien, darunter der zwangsfinanzierten ARD. Was ist Wahrheit, was Lüge? Wie der renommierte ostdeutsche Afrikaexperte Dr. Ulrich van der Heyden den Darstellungen von Staats-und Mainstream-Medien deutlich widerspricht – die kritisierten Medien indessen nicht den geringsten Versuch machen, Dr. van der Heyden zu widerlegen, zu dementieren. Mosambik-Dossier 4:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/23/mosambik-und-die-bemerkenswerten-ungereimtheiten-in-der-berichterstattung-deutscher-medien-darunter-der-zwangsfinanzierten-ard-was-ist-wahrheit-was-luege-wie-der-renommierte-ostdeutsche-afrikaexpe/.
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5. “Das gescheiterte Experiment. Vertragsarbeiter aus Mosambik in der DDR-Wirtschaft(1979-1990)”. Autor Dr. Ulrich van der Heyden widerlegt kuriose Lügen zur Mosambik-und DDR-Geschichte, prüft den Wahrheitsgehalt von offiziellen Versionen und Medien-Agitprop. Wie war das mit Rassismus, Neonazis, dem Rechtsextremisten-Mord an dem Mosambikaner Manuel Diogo in der DDR? Leipziger Universitätsverlag 2019, 725 Seiten. Mosambik-Dossier 5:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/27/das-gescheiterte-experiment-vertragsarbeiter-aus-mosambik-in-der-ddr-wirtschaft1979-1990-autor-dr-ulrich-van-der-heyden-widerlegt-kuriose-luegen-zur-mosambik-und-ddr-geschichte-prueft-den-wa/
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6. Max Annas. “Morduntersuchungskommission”. rowohlt HUNDERT AUGEN. “Für Manuel Diogo(1963 – 1986)”. Ein neuer Krimi von 2019, der Mosambikaner Manuel Diogo in der DDR, kuriose Ungereimtheiten. Mosambik-Dossier 6:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/27/max-annas-morduntersuchungskommission-rowohlt-hundert-augen-fuer-manuel-diogo1963-1986-ein-neuer-krimi-von-2019-der-mosambikaner-manuel-diogo-in-der-ddr-kuriose-ungereimtheiten-mosa/
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7. Wie die DDR-Staatsführung im südlichen Afrika extrem hinterhältig ihr Unwesen trieb, sogar im Mielke-Auftrag DDR-Entwicklungshelfer durch DDR-Soldaten ermorden ließ.(?) Der Krimi “Funny Money. Geld und Macht” von Marinella Charlotte van ten Haarlen. Was alles fehlt. Der Thüringen-Krimi “Morduntersuchungskommission” des westdeutschen Autors Max Annas. Mosambik-Dossier 7:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/01/wie-die-ddr-staatsfuehrung-im-suedlichen-afrika-extrem-hinterhaeltig-ihr-unwesen-trieb-sogar-im-mielke-auftrag-ddr-entwicklungshelfer-durch-ddr-soldaten-ermorden-liess-der-krimi-funny-money-ge/
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8. Das “Dossier Makwakwa” – Paulo Oliveira, einstiger Führer der Terrororganisation Renamo, packt aus. Viele interessante Details über die enge Kooperation mit NATO-Staaten wie Westdeutschland, mit dem BND, mit Südafrika. Mosambik-Dossier 8:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/15/das-dossier-makwakwa-paulo-oliveira-einstiger-fuehrer-der-terrororganisation-renamo-packt-aus-viele-interessante-details-ueber-die-enge-kooperation-mit-nato-staaten-wie-westdeutschland-mit-d/
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9. “RENAMO – Terrorism in Mozambique”, von Alex Vines, Centre for Southern African Studies, University of York. Wie Westdeutschland und sein Geheimdienst BND den kalten/heißen Krieg u.a. gegen Ostdeutsche in Mosambik führten – sich dazu just einer extrem sadistischen Terrororganisation bedienten. Weiter warten auf Positionierung von Merkel, Schäuble. Steinmeier, Gauck, Ramelow etc…Mosambik-Dossier 9:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/28/renamo-terrorism-in-mozambique-von-alex-vines-centre-for-southern-african-studies-university-of-york-wie-westdeutschland-und-sein-geheimdienst-bnd-den-kaltenheissen-krieg-u-a-gegen-ostdeut/
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10. “Von bundesdeutschem Boden den Terror in Mosambik geplant.” Frankfurter Rundschau, 4.10.1989, über die Terrororganisation Renamo. Die Opfer der tödlichen Terrorattacken: Viele DDR-Entwicklungshelfer, darunter aus Thüringen – über eine Million ermordete Mosambikaner, darunter ca. 600000 Kinder. Wer in Nazistan außer dem BND eng mit der Renamo kooperierte, sie stark unterstützte….Mosambik-Dossier 10:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/06/von-bundesdeutschem-boden-den-terror-in-mosambik-geplant-frankfurter-rundschau-4-10-1989-ueber-die-terrororganisation-renamo-die-opfer-der-toedlichen-terrorattacken-viele-ddr-entwicklungshelf/
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11. Markus Meckel(SPD), Almuth Berger, Dr. Hans-Joachim Döring, Günter Nooke u.a. im bizarren Mosambik-Sachbuch “Für Respekt und Anerkennung. Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR” – ein Leckerbissen für Politologen, Kommunikationswissenschaftler und Historiker (falls sie sich an eine Analyse trauen). Besonders aufschlußreich und erhellend der Vergleich mit dem Sachbuch “Das gescheiterte Experiment. Vertragsarbeiter aus Mosambik in der DDR-Wirtschaft(1979-1990)” von Dr. Ulrich van der Heyden, Humboldt-Universität Berlin. SPD-Meckel und Willy Brandt – und FDP-Genscher. Mosambik-Dossier 11:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/04/01/markus-meckel-almuth-berger-dr-hans-joachim-doering-guenter-nooke-u-a-im-bizarren-mosambik-sachbuch-fuer-respekt-und-anerkennung-die-mosambikanischen-vertragsarbeiter-und-das-schwierige-erbe-a/
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MDR-Lebensretter am 6.2. 2020 – warum fehlen beim Thema Mosambik die wichtigsten, brisantesten Fakten, warum bringt der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender nicht die ganze Wahrheit? Jene nicht näher bezeichneten “Söldner”, “Rebellen”, die das Attentat auf die DDR-Entwicklungshelfer verüben, werden von NATO-Staaten wie der BRD, dem westdeutschen Geheimdienst BND finanziert, bewaffnet, trainiert, instruiert:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/06/mdr-lebensretter-am-6-2-2020-warum-fehlen-beim-thema-mosambik-die-wichtigsten-brisantesten-fakten-warum-bringt-der-zwangsfinanzierte-oeffentlich-rechtliche-sender-nicht-die-ganze-wahrheit-jene-n/.
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/02/16/afd-pegida-ostdeutsche-systemkritiker-als-schwerpunkt-deutscherwestlicher-geheimdienste-besonders-im-wahlkampf-2019-die-bnd-trilogie-des-ostdeutschen-bestsellerautors-hartmut-mechtel-1-der-unsi/
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Thüringen – die kuriose offizielle Erinnerungspolitik: Stets Gedenkveranstaltungen zum sowjetischen Speziallager bei Weimar – doch nie zum amerikanischen Speziallager für Nazi-Funktionäre und Kriegsgefangene in Gotha. Nicht einmal ein Gedenkstein…Alexander Kluge in Gotha – Tag der Einheit 2020. http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/21/thueringen-die-kuriose-offizielle-erinnerungspolitik-stets-gedenkveranstaltungen-fuer-sowjetisches-speziallager-bei-weimar-doch-nie-fuer-das-amerikanische-speziallager-in-gotha-nicht-einmal-ein/
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“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
“Bespitzelung
BND setzte Nazi-Täter für “Operation Fadenkreuz” ein
BND-Gründer Reinhard Gehlen ließ in den Fünfzigerjahren Hunderte Politiker, Wissenschaftler, Militärs und Journalisten bespitzeln – von einer Gruppe schwer belasteter Altnazis.” DER SPIEGEL, Okt. 2016
“BND beschäftigte den Erfinder der Vergasungswagen.” DIE WELT 2011 zu den Wertvorstellungen des westdeutschen Geheimdienstes BND.
“Ostdeutschland – die Geschichte einer Annexion”:
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/08/ostdeutschland-die-geschichte-einer-annexion-was-in-der-originalausgabe-der-le-monde-diplomatique-aufmacher-ist-fehlt-in-der-deutschen-november-ausgabe-von-le-diplo-was-ist-da-passier/.
Terrorismus und Kalter Krieg – die gehätschelten Terroristen:
http://www.hart-brasilientexte.de/2020/11/02/simone-barreto-silva-brasilianerin-aus-bahia-opfer-des-islamistischen-attentats-von-nizza-2020/
“Deutschland half Islamisten in Afghanistan…Damit wurde der Islamismus massiv gefördert.” Deutscher Nachrichtensender N24 bereits 2010 zur geheimen BRD-Unterstützung für islamistische Terroristen. Woran das deutsche Staatsfernsehen, der deutsche Staatsfunk, der gesamte straff gesteuerte deutsche Mainstream derzeit, 2016, angesichts der überall sichtbaren Resultate der Terroristenförderung nicht erinnern dürfen – und damit ohne jegliche Glaubwürdigkeit. Kabarett “Die Anstalt”: “Sie rüsten radikale Islamisten auf…Radikale Islamisten – gegen die Russen – toll!..Anführer in Afghanistan.,.Osama bin Laden…” Landtagswahlen 2016 und stockreaktionäre Islamisierungsparteien. **
Akten von 1980 belegen
Deutschland half Islamisten in Afghanistan/N24 – 2010http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/28/deutschland-half-islamisten-in-afghanistan-damit-wurde-der-islamismus-massiv-gefoerdert-deutscher-nachrichtensender-n24-bereits-2010-zur-geheimen-brd-unterstuetzung-fuer-islamistische-terrorist/
Westliche Mächte wie die USA und Deutschland haben laut jetzt erst freigegebenen britischen Akten Anfang der 80er Jahre den Widerstand in Afghanistan gegen die Sowjetunion unterstützt und damit die Ausbreitung des Islamismus am Hindukusch gefördert.
Islamistischen Widerstand koordiniert
Kurz nach dem sowjetischen Einmarsch im Dezember 1979 trafen sich am 15. Januar 1980 hochrangige Regierungsvertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA in Paris, um ihre Reaktion auf die Invasion abzustimmen, wie aus Dokumenten hervorgeht, die das Nationale Archiv Großbritanniens nach dem Ablauf der 30-jährigen Sperrfrist freigab.
An dem Treffen nahmen demnach der Nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, sowie der britische Kabinettssekretär Robert Armstrong teil. Armstrong informierte nach dem Treffen seine Regierung, dass die Teilnehmer zu dem Schluss gekommen seien, dass es “im Interesse des Westens” sei, den Widerstand in Afghanistan “zu ermutigen und zu unterstützen”. Er habe empfohlen, die Unterstützung der islamischen Widerstandskämpfer solle von “unseren Freunden” koordiniert werden.
Kampf der Mudschahedin stärkte Islamisten
Mit dieser Formulierung umschrieb er die westlichen Geheimdienste. Armstrong sagte den Akten zufolge, der Widerstand müsse unterstützt werden, solange es noch Afghanen gebe, die sich den Sowjettruppen entgegenstellten, und solange das Nachbarland Pakistan es akzeptiere, dass sein Gebiet von afghanischen Guerilla-Kämpfern als Stützpunkt genutzt werde. “Das wird den Sowjets die Befriedung Afghanistans erschweren”, so dass dieser Prozess mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, fügte Armstrong hinzu.
Der Kampf der islamischen Mudschahedin in Afghanistan gegen die sowjetischen Besatzer hatte das Erstarken der Islamisten am Hindukusch befördert, mit denen die internationale Afghanistan-Truppe ISAF heute zu kämpfen hat. Diese Entwicklung trug auch dazu bei, dass das Terrornetzwerk El Kaida in Afghanistan Fuß fassen konnte. Alle Länder, die an dem Treffen 1980 teilnahmen, haben heute Soldaten in Afghanistan stationiert. 2010 war bislang das tödlichste Jahr für die ausländischen Truppen seit ihrem Einmarsch Ende 2001: Seit Jahresbeginn starben mehr als 700 ausländische Soldaten.N24
Die Taliban, andere islamistische Terrororganisationen, verübten, finanziert u.a. von den deutschen Steuerzahlern, grauenhafte Kriegsverbrechen an der afghanischen Zivilbevölkerung – bemerkenswert, daß sich sog. deutsche Menschenrechtsorganisationen für die politisch Verantwortlichen dieser per BRD-Hilfe erst ermöglichten Kriegsverbrechen einfach nicht interessieren wollen.
Neue Zürcher Zeitung, 11. Oktober 1995:”Jede Grausamkeit wird mit dem Islam gerechtfertigt. Durch den gnadenlosen Machtkampf unter den siegreichen Mujahedin,die 1992 das kommunistische Najibullah-Regime verjagt hatten, ist die afghanische Hauptstadt Kabul stärker verwüstet worden als während des langjährigen Guerillakrieges gegen die sowjetischen Invasionstruppen und ihre lokalen Alliierten. Islamische Fundamentalisten terrorisieren willkürlich die noch verbliebene Zivilbevölkerung…Selbst unter sowjetischer Besatzung, angesichts ihrer militärischen Präsenz, lebte und pulsierte die Stadt…Mit den Frauen ging die islamische Revolution besonders grausam um. Nach der Machtübernahme der Muhajedin wurden Frauen, die keine islamische Kleidung trugen, im Fluss ertränkt. Tausende von Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verschleppt…Die neuen Herrscher leben Korruption und Verbrechen vor.” Zitat NZZ – bisher keinerlei Wiedergutmachung an Frauen, Mädchen, die Opfer der Mujahedin wurden, welche nur durch die starke Unterstützung durch USA-NATO an die Macht kommen konnten.
Leipzig-Demo am 7.11. 2020 und Corona-Diktatur. “Frieden, Freiheit – keine Diktatur!”(Sprechchöre) “Wir sind das Volk!” “Freiheit, Freiheit!” “Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freiheit raubt!”http://www.hart-brasilientexte.de/2020/11/07/leipzig-demo-am-7-11-2020-und-corona-diktatur/. Ramelows Polizei(TH) auf dem Augustusplatz massiv präsent…
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ostwelle. DDR-Musik ohne Ende. Manfred Krug:”Twist in der Nacht”. “Es steht ein Haus in New Orleans”. Was in den Staatsradios nicht durch die Zensur kommt. In Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt darf ostdeutsche Musik in den Radios nur in Ausnahmefällen gespielt werden – kulturelle Kolonisierung total:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/28/ostwelle-ddr-musik-ohne-ende/
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“Der Bundesnachrichtendienst ist krakenhaft in alle Bereiche der Gesellschaft eingedrungen”. Erich Schmidt-Eenbohm. Und der Kyffhäuserkreis?
“Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag. Schlüsselrolle beim Regime Change in der DDR.
Die westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW) bringt alle paar Tage Geschichten über die Stasi, über Stasi-Agenten, Stasi-IM. Was indessen stutzig und sehr nachdenklich macht – Texte über BND-Agenten, BND-IM, CIA-Agenten beispielsweise in Thüringen zur DDR-Zeit und danach, mit Klarnamen und Beispielen von Bespitzelten – fehlen in der Thüringer Allgemeinen. Manche mutmaßen, das könnte an Berichterstattungsvorschriften liegen…
Schmidt-Eenbohm:
Wie der BND seine DDR-Agenten, DDR-IMs bezahlte…
DDR-Diamant-Fahrräder aus Karl-Marx-Stadt.
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Nachdem der Regime Change in der DDR erfolgreich abgeschlossen war, konnte die NATO-Osterweiterung zügig vorangetrieben werden – unter Bruch zahlreicher Versprechen:
Völkerrechtswidrige Angriffs-und Eroberungskriege von NATO/USA und internationale Straf-Sanktionen… **
Völkerrechtswidriger NATO-Krieg gegen den Irak, rd. 1,5 Millionen Tote, meist Zivilisten. Internationale Straf-Sanktionen: Keine
Völkerrechtswidriger NATO-Krieg gegen Syrien, u.a. geführt über NATO-Mitglied Türkei, Hunderttausende zivile Opfer: Internationale Straf-Sanktionen: Keine
Völkerrechtswidriger NATO-Krieg gegen Afghanistan, Übergabe der Landesbevölkerung an islamistische Taliban-Terroristen: Internationale Straf-Sanktionen: Keine
Völkerrechtswidriger NATO-Krieg gegen Libyen – Zerstörung des am höchsten entwickelten Staates ganz Afrikas: Internationale Straf-Sanktionen: Keine
Völkerrechtswidriger NATO-Krieg gegen Jugoslawien: Internationale Straf-Sanktionen: Keine
Völkerrechtswidriger Krieg der USA gegen Vietnam – über zwei Millionen vietnamesische Kriegstote. Internationale Strafsanktionen: Keine
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Böser Russe, gute NATO…
„Wir haben deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen“, schrieb der deutsche Diplomat Ju?rgen Chrobog über ein Treffen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im März 1991. Dieses Dokument bestätigt die russische Sichtweise zur Osterweiterung.” DIE WELT 2022https://www.welt.de/politik/ausland/article236986765/Nato-Osterweiterung-Archivfund-bestaetigt-Sicht-der-Russen.html. “Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.
Auch Briten, Franzosen und Amerikaner lehnten eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer ab. US-Vertreter Raymond Seitz sagte: „Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.“…
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“Ein erst jetzt aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen Zusagen von 1990 verstoßen. Das berichtet der „Spiegel“.”
“Der US-Politikwissenschaftler Joshua Shifrinson hat das ehemals als geheim eingestufte Dokument gefunden.” (Warum wohl war das Dokument als geheim eingestuft?)
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Vermeintliche getätigte sowie tatsächlich getätigte Zusagen an die Sowjetunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wikipedia
… Russland-Präsident Boris Jelzin schrieb im Jahr 1993 – als Polen, Ungarn und Tschechien auf eine Aufnahme in die NATO drängten – an US-Präsident Bill Clinton, dass der „Geist“ des Zwei-plus-Vier-Vertrages die Möglichkeit ausschließe, die NATO nach Osten auszudehnen.[22]
Teilweise fielen die Erinnerungen westlicher Spitzenpolitiker, ob der Westen Zusagen an die Sowjetunion geleistet habe, unterschiedlich aus. Laut dem französischen Außenminister von 1990, Roland Dumas, sei „selbstverständlich“ versprochen worden, die NATO nicht „näher an das Territorium der ehemaligen Sowjetunion“ heranzurücken. Der damalige US-Außenminister James Baker erklärte das Gegenteil, jedoch widersprachen ihm eigene Diplomaten. Von Baker existiert zudem eine stichwortartige Notiz zu seinem Gespräch mit Gorbatschow in Moskau am 9. Februar 1990, die als Zusage verstanden werden kann, eine NATO-Osterweiterung nicht zuzulassen.[31] …
Michael Gorbatschow äußerte sich bei verschiedenen Anlässen widersprüchlich zu der Frage, ob westliche Politiker Zusicherungen tätigten.[32][22] … Gesichert ist aus Gesprächsvermerken, Verhandlungsprotokollen und Berichten jedoch, dass Spitzenpolitiker der USA, des Vereinigten Königreichs und Westdeutschlands ihm gegenüber erklärten, dass eine NATO-Mitgliedschaft von osteuropäischen Staaten ausgeschlossen sei. Dies beteuerten beispielsweise der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher und der US-Außenminister Joe Baker jeweils bei getrennten Besuchen im Kreml im Februar 1990. Auch der britische Premier John Major tat dies im März 1991 bei einem Besuch bei der sowjetischen Führung.[22]
Im Februar 2022, inmitten der deeskalierenden Ukrainekrise, behauptete der Journalist und Historiker Klaus Wiegrefe im Spiegel, ein ehemals als geheim eingestufter und erst Anfang Februar 2022 im britischen Nationalarchiv aufgetauchter Vermerk des deutschen Diplomaten Jürgen Chrobog bestätige, dass im Rahmen der Zwei-plus-Vier-Gespräche der Sowjetunion versprochen wurde, die NATO nicht „über die Elbe hinaus“ auszudehnen.[35][36] …
“Die Osterweiterung der Nato. Ein Fahrplan in die Krise?”https://www.bits.de/public/articles/friedensforum/ff0097.htm
Sahra Wagenknecht: “Wenn irgendein mittelamerikanisches Land einem Militärbündnis beitreten würde, das von Russland oder China geführt wird, dann wäre ein Riesenaufstand in den USA die Folge.”
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Nato-Osterweiterung, russische Position und Reaktion westlicher/deutscher Medien – Wahrheit oder dreiste Lügen?: “Die Behauptung ist nicht richtig”. Süddeutsche Zeitung 2021
“Es gab nie eine Zusage, dass die Nato auf eine Osterweiterung verzichten würde” stern. “Russland fühlt sich vom Westen bedroht und verweist immer wieder auf ein Versprechen aus dem Jahr 1990, wonach es keine Osterweiterung der Nato geben solle. Allerdings hat es eine solche Zusage nie gegeben.”
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“In Moskau und Putin wohlgesonnenen Kreisen in Deutschland hält sich hartnäckig die These, Hauptursache des gegenwärtigen Konflikts um die Ukraine sei die Ost-Erweiterung der Nato. Diese Auffassung hat eine starke moralische Dimension, denn der Westen habe Gorbatschow fest zugesichert, einen derartigen Schritt nicht zu unternehmen. Er sei somit wortbrüchig geworden. Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen.” Quelle: “Prof. Dr. Hannes Adomeit war bis 2013 Professor für Osteuropastudien am College of Europe in Warschau, davor langjähriger Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Forschungsgruppe Russland und Osteuropa an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.”
ZDF: “In Russland selbst stoße die Geschichte von der Lüge des Westens auf große Zustimmung. Auch wenn sie nicht durch historische Fakten belegt ist.”
Handelsblatt 2022: “Nato-Erweiterung: Die Mär vom Vertragsbruch gegenüber Moskau. Es gibt keine Belege dafür, dass die Nato Russland hintergangen hat.”
Zeitschrift Osteuropa: Der Westen habe gegenüber Moskau die Zusage aus den „2+4“-Verhandlungen gebrochen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Diese Interpretation entbehrt jeder Grundlage: Eine derartige Zusage gab es nicht.
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“Osterweiterung: Wie die Nato wortbrüchig wurde”. Völkerrechtsexperte Norman Paech/Heise 2022http://www.hart-brasilientexte.de/2022/02/23/natousa-realisieren-plaene-des-nazi-kapitalismus-nicht-zufaellig-kriegsverbrecher-reinhard-gehlenerfurt-wichtiger-mitkonzipierer-des-unternehmens-barbarossa-seit-1945-mit-im-boot-eroberung/
Von Wörner bis Baker: Staaten des Ex-Sowjetraums wurden zahlreiche Zusicherungen gemacht. Später mochte sich daran niemand mehr erinnern
Zum 70. Jahrestag vor drei Jahren fehlten noch einige Staats- und Regierungschefs und der skeptische Unterton bei allen Lobgesängen bestätigte nur, dass es nicht rundläuft in der Organisation. So mancher in der Nato-Zentrale in Brüssel mag den absehbaren und derzeit eskalierenden Konflikt mit Russland daher als Chance für ein Revival des Nordatlantikpaktes sehen.
Denn Fakt ist auch: Aus den Frontlinien ihrer strategischen Projekte hat sich die Organisation nie zurückgezogen. Und eines dieser nach wie vor aktuellen Projekte ist die Verschiebung der Nato-Grenzen nach Osten, so dicht wie möglich an die Grenzen der Russischen Föderation. Wer also über die Nato spricht, darf über die Osterweiterung nicht schweigen.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion und mit ihr des Warschauer Paktes hatten bei der Nato, deren Fortexistenz offiziell nie in Frage gestellt wurde, neue Überlegungen über eine europäische Sicherheitsstruktur notwendig gemacht.
Der damalige Generalsekretär der Nato, Manfred Wörner, hatte schon 1991, noch vor der formellen Unabhängigkeit der 15 sowjetischen Unionsrepubliken, Boris Jelzin versichert, dass sich die ganz überwiegende Mehrheit der Staaten des Nato-Rates (13 von 16) gegen eine Ausweitung der Nato ausgesprochen habe und die Isolation der UdSSR von der Europäischen Gemeinschaft nicht zugelassen werden dürfe.
Ein Jahr zuvor hatte er bereits in einer Rede in Brüssel versucht, in der Sowjetunion geäußerte Sorgen zu beruhigen, indem er versicherte1:
Gerade die Tatsache, dass wir bereit sind Nato-Truppen nicht jenseits des Gebiets der Bundesrepublik Deutschland zu stationieren, gibt der Sowjetunion verbindliche Sicherheitsgarantien.
Die Entwicklung allerdings verlief anders. Schon Anfang September 1993 hatte das US-Außenministerium eine Planung für die Erweiterung der Nato entwickelt. Sie sah vor, möglichst bald mit Mittel- und Osteuropa sowie den baltischen Staaten zu beginnen, um im Jahr 2005 die Ukraine, Weißrussland und auch Russland einzubeziehen.
Jelzin beunruhigten diese Pläne und er schrieb schon am 15. September 1993 an Clinton einen Brief und warnte2:
Nicht nur die Opposition, sondern auch moderate Kreise (in Russland) würden ohne Zweifel dies als eine neue Isolation unseres Landes wahrnehmen, die im diametralen Gegensatz zu seiner natürlichen Aufnahme in einen Euro-atlantischen Raum steht.
Er verwies auch auf den Vertrag zur Deutschen Wiedervereinigung, der “die Option einer Ausweitung des Nato-Bereichs in den Osten ausschließen” würde. Zur gleichen Zeit warnte der US-Diplomat in Russland, James Collins, dass das Thema der Nato für die Russen neuralgisch sei3.
Sie gehen davon aus, auf der falschen Seite eines neu geteilten Europas zu enden, wenn irgendeine Entscheidung schnell getroffen wird. Unabhängig wie nuanciert, wenn die Nato eine Politik annimmt, die die Erweiterung nach Zentral- und Osteuropa vorsieht, ohne eine Tür für Russland offen zu lassen, dann würde es überall in Moskau als gegen Russland – und nur gegen Russland alleine – interpretiert werden.
James Collins
Doch Clinton hielt an den Plänen fest und suchte sie auf seiner Reise im Januar 1994 nach Prag und Moskau, seinen Gesprächspartnern aus Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei als “Partnerschaft für den Frieden” schmackhaft zu machen. Er erklärte, dass die “Partnerschaft für den Frieden” ein “Weg sei, der zur Nato-Mitgliedschaft führe” und nicht “eine weitere Linie ziehe, die Europa einige Hundert Meilen im Osten teile”.4
Dass die zweite Prognose nicht stimmte, ist heute unbestritten und zeigt die weitere Entwicklung. 1999 wurden Polen, Ungarn und die Tschechische Republik Mitglieder in der Nato. 2004 folgten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien, 2009 Albanien und Kroatien und schließlich 2017 Montenegro. Doch auf dem Membership Action Plan der Nato stehen noch Bosnien-Herzegowina und Nordmazedonien.
Damit könnte dieses Kapitel der Nato-Strategie geschlossen werden. Zwar steht die Ukraine noch nicht auf der Liste, mit deren Integration würde die Nato jedoch die von Präsident Putin formulierte rote Linie überschreiten.Dennoch steht nach wie vor ein Vorwurf im Raum, um den es immer wieder Streit gibt. Er lautet, der Westen habe mit der Osterweiterung der Nato eine Zusage an den damaligen Präsidenten der UdSSR, Michail Gorbatschow, gebrochen, nicht die Grenzen nach Osten zu verschieben.
Pünktlich zum 70. Jahrestag der Nato-Gründung hatte Horst Teltschik in seinem Buch Russisches Roulette. Vom Kalten Krieg zum Kalten Frieden (C.H. Beck, 2019) diese Zusage in das Reich der Legenden verwiesen. Es habe zwar Anfang 1990 Gespräche zwischen Hans-Dietrich Genscher und seinem US-amerikanischen Kollegen James Baker gegeben, die sich in diese Richtung interpretieren ließen.
Aber “ein offizielles Versprechen des Westens hat es nicht gegeben und konnte es nicht geben… Es gab nur die Vereinbarung, keine Nato-Kräfte bzw. Nato-Einrichtungen auf dem ehemaligen Gebiet der DDR zu stationieren, solange noch russische Truppen in der DDR präsent waren (…) Präsident Michail Gorbatschow hat inzwischen mehrfach bestätigt, dass es 1990 keine Gespräche über eine mögliche Osterweiterung gegeben habe”.5
Teltschik, Zeitzeuge und damals engster außenpolitischer Berater von Helmut Kohl, ist eine schwer zu widerlegende Quelle. Und doch widersprach ihm Klaus von Dohnanyi in seiner Rezension des Buches in der Zeit im Juni dieses Jahres deutlich.6 Außenminister Baker habe Anfang Februar 1990 in Moskau Gorbatschow und Außenminister Eduard Schewardnadse die deutliche Zusicherung gegeben, dass es “über die damaligen Ostgrenzen der DDR hinaus (…) keinerlei Erweiterung der Nato geben werde.” Darüber habe Baker auch Helmut Kohl vor seinem Gespräch mit Gorbatschow unterrichtet.
Dohnanyi stützte sich vorwiegend auf eine Veröffentlichung der Harvard-Professorin Mary Elise Sarotte, die in ihrem 2014 in zweiter Auflage erschienenen Buch “1989” feststellt, dass US-Außenminister James Baker Anfang Februar 1990 in seinen Verhandlungen über die deutsche Wiedervereinigung mit Präsident Gorbatschow vereinbart habe, dass die Nato keinerlei Erweiterung über die damalige Ostgrenze der DDR hinaus anstrebe. Sie zitiert eine schriftliche Notiz Bakers über die Gespräche:
End result: Unified Ger. anchored in a changed (polit.) Nato – whose jurid. would not move eastwards.
Gorbatschow habe seinerzeit geantwortet: “Ganz gewiss wäre jede Erweiterung der Nato über ihren heutigen Bereich inakzeptabel.” Dohnanyi hält diesen historischen Verlauf der US-sowjetischen Gespräche heute für unbestreitbar.
Das forderte jedoch wiederum den Widerspruch Teltschiks heraus, der in der Zeit vom 11. Juli 2019 bei seiner “Legende vom gebrochenen Versprechen” bleibt und nun näher auf seine eigene Rolle eingeht. Baker habe Kohl vor dessen Gespräch mit Gorbatschow in einem Brief unterrichtet. Dieser Brief sei ihm, Teltschik, persönlich von Baker angekündigt und bei der Ankunft von Kohl auf dem Flughafen Moskau am 10. Februar übergeben worden.
Der Brief beweise, dass es in dem Gespräch zwischen Baker mit Gorbatschow und Schewardnadse ausschließlich um den Prozess einer möglichen Vereinigung und den zukünftigen Status eines geeinten Deutschlands gegangen sei:
Baker hatte Gorbatschow gefragt, ob er ein geeintes Deutschland außerhalb der Nato, unabhängig und ohne US-Truppen einem geeinten Deutschland vorziehen würde, mit der Zusicherung, dass sich die Jurisdiktion der Nato nicht einen Zoll ostwärts von seiner gegenwärtigen Position verändern würde. Gorbatschow habe geantwortet, dass “jede Erweiterung des Nato-Gebietes nicht akzeptabel wäre”.
Man könnte dies als Bestätigung von Dohnanyis Version ansehen. Teltschik hält sie jedoch nach wie vor für eine Überinterpretation des Briefes und der Aktennotiz von Baker:
Die “Ehrlichkeit” gebietet es, Frau Sarotte und Herrn von Dohnanyi, die ich beide schätze, in diesem Fall deutlich zu widersprechen.
Seltsam nur ist, dass beide Kontrahenten die Dokumente übersehen haben, die das National Security Archive am 12. Dezember 2017 unter dem Titel Nato Expansion: What Gorbachev Heard veröffentlicht hat.7 Sie alle bezeugen, dass Bakers berühmtes “not one inch eastwards” auf dem Treffen mit Gorbatschow am 9. Februar 1990 die Versicherung war, die Erweiterung des Nato-Bereichs nicht über die damaligen Grenzen hinauszutreiben.
Aber nicht nur das, alle relevanten Staats- und Regierungschefs, von Bush über Kohl, Mitterrand und Thatcher waren der gleichen Überzeugung. Schon auf dem Malta-Gipfel im Dezember 1989 hatte Bush Gorbatschow versichert, dass die USA keine Vorteile aus den Revolutionen in Osteuropa ziehen würden, um sowjetische Interessen zu verletzen.
Diese Position wiederholte er auf dem Washington-Gipfel am 31. Mai 1990, dass die USA mit der Vereinigung Deutschlands nicht einmal daran dächten, der Sowjetunion in irgendeiner Weise zu schaden. Der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher wurde in seiner berühmten Rede in Tutzing am 31. Januar 1990 deutlicher, als er sagte, dass die Nato “eine Erweiterung ihres Territoriums nach Osten, d.h. näher an die sowjetischen Grenzen” ausschließen sollte.8
Diese “Tutzinger Formel” bildete dann auch die Grundlage für die anschließenden Gespräche Kohls mit Gorbatschow am 10. Februar in Moskau, als er die prinzipielle Zustimmung zur Vereinigung und Verbleib in der Nato erhielt, solange sich die Nato nicht nach Osten ausdehne.
Auch Baker bezog sich in seinem Gespräch mit dem sowjetischen Außenminister Eduard Schewardnadse am 9. Februar auf diese Formel und erläuterte gleich dreimal seine “keinen Zoll ostwärts”-Formel in seinem Gespräch am gleichen Tag mit Gorbatschow: Die US-Amerikaner hätten verstanden, “dass es nicht nur für die Sowjetunion, sondern genauso für die europäischen Staaten wichtig sei, Garantien zu haben, dass wenn die USA im Rahmen der Nato Stellungen in Deutschland bezögen, nicht ein Zoll der militärischen Rechtsprechung der Nato nach Osten hin ausgedehnt würde.”9
Bei einem erneuten Treffen mit Gorbatschow am 18. Mai 1990 in Moskau versicherte er noch einmal10:
Bevor ich einige Worte zur deutschen Angelegenheit sage, möchte ich noch einmal betonen, dass unsere Politik nicht darauf aus ist, Osteuropa von der Sowjetunion zu trennen. Dies war unsere Politik früher einmal. Aber heute sind wir daran interessiert, ein stabiles Europa zu bilden und dies mit Ihnen zusammen zu tun.
James Baker
Auch Frankreichs François Mitterrand betonte bei seinen Gesprächen mit Gorbatschow am 25. Mai in Moskau, dass er zwar persönlich den Abbau der militärischen Blöcke bevorzuge, aber der Westen müsse ein sicheres Umfeld für die Sowjetunion wie für Europa als Ganzes schaffen. Nach dem Washingtoner Gipfel Ende Mai traf Margret Thatcher am 8. Juni 1990 Gorbatschow in London. Auch sie sprach davon, Gorbatschow zu unterstützen und die Nato in eine mehr politische und weniger militärisch drohende Allianz umzuwandeln11:
Wir müssen Wege finden, der Sowjetunion das Vertrauen zu vermitteln, dass ihre Sicherheit gewährleistet sei… Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) könnte ein Schirm für alles das sein, genauso wie das Forum, welches die Sowjetunion voll in die Diskussion über die Zukunft in Europa gebracht hat.
Margret Thatcher
Die KSZE spielte auch in dem Telefongespräch vom 17. Juli 1990 eine Rolle, in dem Bush Gorbatschow u. a. die Idee einer erweiterten und stärkeren KSZE mit neuen Institutionen vortrug, an der die UDSSR teilnehmen und ein Teil des neuen Europa sein könne. Allerdings gab es innerhalb der US-Regierung auch andere Strömungen. So war das Verteidigungsministerium der Ansicht, man solle die Tür für die Mitgliedschaft der osteuropäischen Staaten in der Nato offen lassen. Für das State Department stand jedoch die Nato-Erweiterung nicht auf der Tagesordnung.
Zwei Jahre später hatte sich jedoch das Verteidigungsministerium offensichtlich mit seiner Ansicht durchgesetzt. Seitdem ist die Diskussion über die Nato-Osterweiterung und insbesondere die Kritik an ihr nicht abgerissen. 1997 schrieben der ehemalige Außenminister Robert McNamara und über 40 hochrangige Politiker einen offenen Brief an Präsident Bill Clinton, in dem sie eine mögliche Osterweiterung einen “Fehler von historischem Ausmaß” nannten.
Und George F. Kennan, Diplomat und führender Stratege im Kalten Krieg, warnte in der New York Times, dass die Ausweitung der Nato bis an die Grenzen Russlands der verhängnisvollste Fehler amerikanischer Politik nach dem Kalten Krieg sein würde.
Er warnte hauptsächlich davor, dass eine solche Entscheidung nationalistische, antiwestliche und militaristische Tendenzen in Russland anheizen könne und einen schädlichen Einfluss auf die Entwicklung der Demokratie haben würde. Auf jeden Fall hat der Vorstoß der Nato wieder eine Linie durch Europa gezogen und die Konfrontation zwischen dem Nato-Westen und Russland vertieft.
Die Ausdehnung gen Osten ist immer noch nicht abgeschlossen und die Diskussion über das Für und Wider wird weiter andauern. Eine Streitfrage sollte sich jedoch durch die freigegebenen Dokumente erledigt haben. Sie lassen keinen andern Schluss zu, als dass der Westen Gorbatschow ein Versprechen gegeben hat, die Nato in ihren damaligen Grenzen zu belassen, dieses Versprechen aber schon Ende der 90er-Jahre gebrochen wurde. (Norman Paech)
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Andreas Zumach: Nato-Osterweiterung.https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/013999.html
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Ausriß DER SPIEGEL. Was Moskau vorgegaukelt wurde…Das Kriegsbündnis NATO – Instrument westlicher Wirtschaftsinteressen.
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“Es gilt das gebrochene Wort”. Ausriß.
Ukraine-Nazis und USA, Ukraine-Putsch und Folgen:http://www.hart-brasilientexte.de/2022/05/06/8-mai-2022-was-russland-aus-deutschen-quellen-ueber-die-vergangenheitsbewaeltigung-in-nazistanpeter-hacks-weiss-helmut-schmidt-aktiv-beteiligt-am-nazi-kriegsverbrechen-der-leningrad-belagerung/
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NATO/USA realisieren Pläne des Nazi-Kapitalismus – nicht zufällig Kriegsverbrecher Reinhard Gehlen(Erfurt), wichtiger Mitkonzipierer des “Unternehmens Barbarossa”, seit 1945 mit im Boot. Eroberungskriege von Polen, Frankreich, Deutschland, um sich Rußlands Reichtümer einzuverleiben, scheiterten stets furchtbar für betroffene Völker. 2022 Politiker-Durchhalteparolen ähnlich der Nazizeit, scharfe Gesinnungsprüfungen.
Warum die USA 1945 sofort Kriegsverbrecher Reinhard Gehlen anheuerten, anstatt ihn an die UdSSR auszuliefern. “Unternehmen Barbarossa”: “Bei den Planungen des Überfalls spielten zwei Offiziere im Generalstab des Heeres eine herausgehobene Rolle: Adolf Heusinger war seit 1937 in der Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres tätig. Ab Oktober 1940 wurde er Chef dieser entscheidenden Abteilung des Generalstabes und Stellvertreter Halders. Der zweite Offizier ist Reinhard Gehlen. Seit Juni 1940 war er Adjutant von Halder und übernahm im Oktober 1940 die Gruppe Ost der Operationsabteilung. Gehlen leitete seit 1942 den OKH-Spionagedienst »Fremde Heere Ost«. Nach 1945 wurde er Begründer und langjähriger Leiter des Bundesnachrichtendienstes.” AG Friedensforschung.http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/26/nazi-kriegsverbrecher-reinhard-gehlen-aus-erfurt-wieso-wurde-ihm-in-der-brd-nicht-der-prozess-gemacht/
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Azov Regiment Illustration: Liu Rui/GT
Brasilianischer Universitätsprofessor Roberto Romano erinnert(während deutsche Medien dies verschweigen) in brasilianischen Qualitätsmedien an militanten Antisemitismus in der Ukraine heute und damals:”Die USA waren nie neutral oder respektierten tatsächlich die unkrainische Unabhängigkeit. Im Kalten Krieg nutzten sie frühere ukrainische Helfer der Nazis, um die Sowjetunion zu destabilisieren.”
Sachbuch “Blowback:The first full account of Americas Recruitment of Nazis”, Autor Christopher Simpson.
Auch Obama und Kerry verschweigen derartige Hintergründe derzeit natürlich in ihren Agitprop-Positionierungen zur Ukraine-Krise – haben Sies in Ihrem Lieblingsmedium gelesen?
Die Organisation ukrainischer Nationalisten(Wikipedia):
Etwa 40.000 UPA-Angehörige[8] ließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen.[9] Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.[10] Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.[11]
Die fehlende “Neutralität” der USA gegenüber der Ukraine – Formierung, Finanzierung von Polizistenkillern – wieviele Milliarden Dollar die Vereinigten Staaten ausgaben: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
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TV Arte:
DIENSTBEREIT
Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA
Dienstag, 15. Oktober um 23:35 Uhr (52 Min.)
Wiederholung am Montag, 21.10. um 9:00 Uhr
Während des Kalten Krieges rekrutierte die CIA zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert der Dokumentarfilm zum ersten Mal ein weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der BRD reichte
Sie waren Verbrecher, manche von ihnen sogar Folterer und Massenmörder: Hochrangige Nationalsozialisten und überzeugte Faschisten waren seit 1945 angeblich europaweit auf der Flucht vor der Justiz der Alliierten. Doch den Siegern ging es weniger um Moral und Gerechtigkeit. Im Kalten Krieg zwischen Ost und West war der Kommunismus für den Westen der Feind – und machte die alten Nationalsozialisten zu willkommenen Mitkämpfern.
Die CIA rekrutierte zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Sie organisierten Folter, Todesschwadronen und Geheimdienste in den pro-amerikanischen Militärdiktaturen Südamerikas. Sie waren beteiligt an Putschversuchen in Italien und sie etablierten Machtstrukturen in Europa. Das offiziell verschwundene Gold des “Dritten Reiches” finanzierte einen Teil dieser Arbeit. Wie weit reichte die Zusammenarbeit der CIA mit den Henkern der Nazis?
Der Dokumentarfilm rekonstruiert eine bisher unbekannte Dimension des Bündnisses zwischen Nazis und der CIA im Kalten Krieg. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert er zum ersten Mal ein perfides, weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der Bundesrepublik reicht. In “Dienstbereit – Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA” schreiben Experten die offizielle Geschichtsschreibung des Kalten Krieges um. Es kommen hochrangige Vertreter aus Politik, Presse und der Wissenschaft zu Wort – ebenso wie Stefano Delle Chiaie, ein italienischer Faschist, der heute seine Mittäterschaft bei geheimen CIA-Operationen zugibt. Er berichtet aus dem Innern der unheilvollen Verbrüderung zwischen Verbrechern und Demokratien.
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