Realitätsfremde deutsche Auslandskorrespondenten, die meist aus fernen Ländern über Brasilien berichten, gar nicht vor Ort sind, nur rudimentäre Sprachkenntnisse besitzen, hatten allen Ernstes Vorwahl-Umfragen für bare Münze genommen, stets einen deutlichen Vorsprung Lulas betont, die Stärke des Bolsonaro-Lagers völlig unterschätzt. Vorhersehbar kam es anders – in einem Land der gekauften Umfragen. Völlig ausgeblendet wurde, daß Lula einst nur durch starke Unterstützung der evangelikalen Sekten die Präsidentenwahl gewonnen hatte. Inzwischen sind die Sekten jedoch auf der Seite von Bolsonaro – dem Vernehmen nach bleibt dem Lula-Lager nichts weiter übrig, als im Parallelstaat der Slums zwecks Stimmenfang mit dem organisierten Verbrechen zu kooperieren, die dort herrschenden Banditenkommandos Druck auf die Pflichtwähler ausüben zu lassen. Wie es heißt, drohen die Banditenchefs mit barbarischer Gewalt: „Wer für Bolsonaro votiert – Kopf ab“. Entsprechend viele Pflichtwähler verheimlichen daher ihr Votum. Die Methode, Slumbewohner zur Stimmabgabe für bestimmte Kandidaten zu zwingen, sogar vielerorts zu kontrollieren, wer für wen votiert, ist in Brasilien keineswegs neu. Aber auch in Mittelschichtsvierteln von Millionenstädten wie Sao Paulo hielten Pflichtwähler 2022 selbst vor Familienmitgliedern, Freunden geheim, welche Kandidaten ihre Sympathien haben. Gewalt-Repressalien, heißt es, wurden nicht aus dem Bolsonaro-Lager erwartet, sondern aus dem Lula-Lager. Nicht zufällig ist Brasilien seit langem strategischer Partner der deutschen Bundesregierung.
Auffällig war, mit welcher seltsamen, verräterischen Vehemenz einst angesehene führende Zeitungen wie Folha de Sao Paulo und O Estado de Sao Paulo dazu aufriefen, Lula unbedingt schon im ersten Wahldurchgang zum Sieg zu verhelfen. Dies könnte mit den außenpolitischen Aspekten der Präsidentenwahl zu tun haben. Das Lula-Lager wird gesteuert/instruiert von Parteien mit klarem Feindbild Rußland – vor allem von SPD und Sozialistischer Internationale. Bolsonaro-Brasilien zählt zum BRICS-Länderblock, hält gute Beziehungen zu Rußland und China, schließt sich westlichen Sanktionen gegen Rußland nicht an, agiert in der UNO bei Resolutionen gegen Rußland wie China oder Indien – mit Stimmenthaltung. Ein Lula-Wahlsieg schon im ersten Wahlgang hätte die außenpolitische Orientierung Brasiliens abrupt verändert. Folha de Sao Paulo und O Estado de Sao Paulo sind in Qualität und Seitenzahl zu armseligen Blättern geschrumpft, einst angesehene Reporter, Redakteure, Kommentatoren sind nicht mehr im Blatt – auch Brasiliens führender Karikaturist Angeli verlor offenbar schon vor Jahren die Lust, angesichts des bizarren Richtungs-und Klimawechsels in der Folha de Sao Paulo weiterzumachen, wurde womöglich sogar „gegangen“. In Drittwelt-Ländern wie Brasilien ist nicht ausgeschlossen, daß führende, doch inzwischen wirtschaftlich stark angeschlagene Medien von interessierter westlicher Seite „gekauft“ und kräftig instrumentalisiert wurden – und als seriöse Informationsquelle inzwischen kaum noch in Frage kommen.
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Lula und die SPD – Berlin 2020:
„Olaf Scholz hat auf Lula gesetzt, nun könnte auch Bolsonaro Präsident Brasiliens bleiben.“ Tagesspiegel. (Wenn Scholz Lula will, müssen deutsche Auslandskorrespondenten natürlich dasselbe wollen) „Olaf Scholz war noch gar nicht Kanzler, da hatte er Lula schon getroffen.“
Ausriß.
„Die guten Beziehungen zwischen den Präsidenten von Brasilien und Russland, Jair Bolsonaro (links) und Wladimir Putin, haben durch den Ukrainekrieg nicht gelitten.“ Tagesspiegel
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur brasilianischen Folterdiktatur.
Lula – Hintergrundtexte:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/30/brasilien-2016-lula-von-westlichen-regierungen-eu-westlichem-mainstreamlula-superstar-jahrelang-bejubelt-wird-vor-gericht-gestelltpetrobras-affaere-die-ur/
Wie der aktuelle deutsche SPD-Bundespräsident tickt:
Heikle Menschenrechtsfragen(Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Scheiterhaufen, Banditenterror etc.) offenbar bewußt ausgeklammert – darunter Lulas traditionell sehr gute Beziehungen zu Rechtsextremisten. “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der neuen globalen Ordnung. Podiumsdiskussion mit Luiz Inacio Lula da Silva und Frank Walter Steinmeier. Freitag, 7. Dezember 2012.
Ausriß. Lula bei Schmidt in Hamburg.
Lula und die Linkspartei – Berlin 2020:
Ausriß.
O Estadao de Sao Paulo gestaltete die Titelseite am Wahlsonntag suggestiv so:
(Lula erhielt 48,4 %, Bolsonaro 43,3 %)
Natürlich wußten die Blattmacher, daß sie Fake News verbreiteten. „O Estado de Sao Paulo“ hat eine Nachrichtenagentur – ungezählte Blätter im Hinterland, in allen Landesteilen drucken die „Estadao“-Texte nach, gleiches gilt für Folha de Sao Paulo. Suggestiv-Überschriften, wie sie noch vor etwa fünf Jahren in diesen Zeitungen undenkbar waren:“Cumpre derrotar Bolsonaro hoje“. „Civilizacao versus barbarie“. Brasilianische Medien folgen damit im Grunde nur dem Trend westlicher Länder – in Deutschland etwa triefen einst angesehene Zeitungen ebenfalls von Propaganda und Demagogie, wie man es noch vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Deutsche Auslandskorrespondenten sind wegen ihrer Wahl-Falschberichterstattung nun in der Bredouille, verfahren nach dem Motto: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern – bauen darauf, daß Medienkosumenten schnell vergessen. Sogar bestimmte mitteleuropäische „Alternativblätter“ kopierten die Methoden brasilianischer Zeitungskollegen – und müssen nun Ausreden erfinden…
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Beispiel Deutsche Welle, nach der Wahl: „Obwohl der ultrarechte Präsident Jair Bolsonaro nach dem ersten Wahlgang rund fünf Prozentpunkte hinter seinem linken Herausforderer Lula da Silva liegt, hat er mit 43 Prozent weitaus besser abgeschnitten, als es die Meinungsforscher vorausgesagt hatten. Für diese stellt der Wahlausgang ein Desaster dar und öffnet rechten Verschwörungsmythen von gefälschten Umfrageergebnissen zugunsten der Linken Tür und Tor.
Auch die Medien müssen sich fragen lassen, wieso sie die Narrative vom weit abgeschlagenen Bolsonaro immer weitergesponnen haben, obwohl dessen Mobilisierungspotential auf seinen Demonstrationen im ganzen Land offensichtlich wurde. Sie haben damit, wenn auch unabsichtlich, das Misstrauen gegenüber den traditionellen Medien weiter verstärkt.“
Deutsche Welle kurz vor der Wahl:
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Im Teilstaat Rio de Janeiro wurde Bolsonaro-Parteigänger Claudio Castro/PL als Gouverneur wiedergewählt.
„Zu einem zweiten Urnengang kommt es auch in 12 der insgesamt 27 Bundesstaaten und, anders als vorhergesagt, liegen auch hier in den meisten Fällen die Verbündeten Bolsonaros vorne.“ KAS. „Somit stellt die PL nun die größte Fraktion in beiden Kammern des brasilianischen Kongresses.“
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Diante do conflito em si, o Brasil tem-se pautado pelos princípios do Direito Internacional e da Carta da ONU. Princípios que estão consagrados também em nossa Constituição. Defendemos um cessar-fogo imediato, a proteção de civis e não-combatentes, a preservação de infraestrutura crítica para assistência à população e a manutenção de todos os canais de diálogo entre as partes em conflito. Esses são os primeiros passos para alcançarmos uma solução que seja duradoura e sustentável.
Temos trabalhado nessa direção. Nas Nações Unidas e em outros foros, temos tentado evitar o bloqueio dos canais de diálogo, causado pela polarização em torno do conflito. É nesse sentido que somos contra o isolamento diplomático e econômico.
As consequências do conflito já se fazem sentir nos preços mundiais de alimentos, de combustíveis e de outros insumos. Estes impactos nos colocam a todos na contramão dos Objetivos de Desenvolvimento Sustentável. Países que se apresentavam como líderes da economia de baixo carbono agora passaram a usar fontes sujas de energia. Isso configura um grave retrocesso para o meio ambiente.
Apoiamos todos os esforços para reduzir os impactos econômicos desta crise. Mas não acreditamos que o melhor caminho seja a adoção de sanções unilaterais e seletivas, contrárias ao Direito Internacional. Essas medidas têm prejudicado a retomada da economia e afetado direitos humanos de populações vulneráveis, inclusive em países da própria Europa.
A solução para o conflito na Ucrânia será alcançada somente pela negociação e pelo diálogo.
Faço aqui um apelo às partes, bem como a toda a comunidade internacional: não deixem escapar nenhuma oportunidade de pôr fim ao conflito e de garantir a paz. A estabilidade, a segurança e a prosperidade da humanidade correm sério risco se o conflito continuar…
Bolsonaro und Putin in Moskau: https://www.youtube.com/watch?v=WpFOYVcqVU8
https://www.youtube.com/watch?v=sCjmTuz7nMA
„Wir sind solidarisch mit Rußland“.
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Ausriß.
DIE WELT: „Zwei Tage vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien rief Fußball-Star Neymar seine Landsleute unter den mehreren hundert Millionen Followern in den sozialen Netzwerken zur Wahl des rechtspopulistischen Amtsinhabers auf.“
“Das Monster der tausend Ideologien”, Karikaturist Angeli über Lula, Ausriß.http://www.hart-brasilientexte.de/2019/01/01/brasilien-2019-bolsonaro-neuer-regierungschef-deutsche-staats-und-mainstreammedien-duerfen-nicht-klarstellen-dass-bolsonaro-bisher-politisch-in-einem-boot-mit-lula-und-dilma-rousseff-sass-deren-k/
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Wahlen in Brasilien, Angeli, Karikaturist der größten Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” zu Wahl-Fakten, Ausriß: “Informiere dich vor der Stimmabgabe über deinen Kandidaten.” Suchplakat mit folgenden Straftatbeständen:”Diebstahl, Raub, Raubmord, Betrug, Veruntreuung, Erpressung.
O Globo:
Ausriß. Anitta unterstützt Lula: https://www.sueddeutsche.de/kultur/anitta-brasilien-wahlen-lula-bolsonaro-1.5656978?reduced=true
http://www.hart-brasilientexte.de/2022/08/29/anitta-populaere-brasilianische-musik-heute/
“Fast vierzehn Jahre lang hatte die Arbeiterpartei das Land regiert.” Deutschlandradio Kultur, 11.10.2016. Bei den Wahlen von 2014 zum Nationalkongreß errang die Arbeiterpartei 70(!) von insgesamt 513 Sitzen des Abgeordnetenhauses, im Senat 12 von insgesamt 81 Sitzen.
Die “Stärke” der Arbeiterpartei Lulas im Nationalkongreß seit 2003:
Ausriß Wikipedia Brasil.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto, Lulas Ex-Regierungsberater 2016: „Jene Arbeiterpartei von Dilma Rousseff und Lula paktierte mit den Feinden der Arbeiter, der Armen, änderte die archaischen Gesellschaftsstrukturen nicht.“
Allein im Nationalkongreß von 2016 agieren 32(!) zumeist auf Mauscheleien aller Art spezialisierte Parteien, die auch in den Teilstaaten häufig irrwitzigste, absurdeste Bündnisse eingehen.
Brasilianer, Brasilianerinnen, die Deutschlandradio-Beiträge zum Deutschlernen nutzen, lachen immer wieder laut auf über die seltsame Darstellung ihres Landes.
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Angeli, Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” zu Lula und Castro:”Sag mal, wie gehts denn der brasilianischen Rechten?””Der gehts optimal! Ich habe mich mit ihr verheiratet!”
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Ausriß, das historische Foto – Yoani Sanchez und der brasilianische Rechtsextremist, Folter-und Diktaturverteidiger Jair Bolsonaro – per Google-Suche hat man rasch heraus, ob Deutsche Welle und andere deutsche Medien über diesen Sachverhalt informiert haben – oder ihn verschwiegen, Hinweis auf die politische Ausrichtung dieser Medien.
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„Die Deutsche Welle ist stolz, Blogger und Internetaktivisten wie Sie im Kampf für Menschenrechte und freie Meinungsäußerung unterstützen zu können.“ 2013
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Viel Lob von Yoani Sanchez für das brasilianische Politikmodell – keine Distanzierung von Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Massenelend der Slums, extrem schlechtem Bildungs-und Gesundheitswesen in Brasilien.
Ausriß: “Yoani: Ich will diese Demokratie in meinem Land.”
Falls Kuba nach dem Willen von Yoani Sanchez und ihrer vielen Sympathisanten und Unterstützer (u.a. in deutschen Medien, NGO, Parteien) das brasilianische Demokratiemodell übernimmt, kommen auf den Inselstaat schwierige Zeiten zu.
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Scheiterhaufen in Brasilien heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
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Deutsche Staats-und Mainstreammedien trommeln für Lula, nennen ihn sogar links, obwohl dieser stets bestritten hat, ein Linker zu sein. Zahlreiche aufschlußreiche Fakten werden systematisch unterschlagen – z.B. daß Bolsonaro zum Lula-Regierungsbündnis gehörte, Lula stets mit extrem Rechten kooperierte, ebenso wie Bolsonaro die volle Unterstützung der evangelikalen Sekten hatte…http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/21/lula-links-oder-rechts-selbst-einige-pt-mitglieder-beurteilen-seine-politik-als-eindeutig-rechts-als-fortsetzung-der-wirtschaftspolitik-von-fernando-henrique-cardoso-zugunsten-des-finanzkapitals/
In Brasilien herrscht Pflichtwahl – Lula hat dies nicht abgeschafft…
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/brasilien-wahl-119.html
„Brasiliens elektronische Urnen sind zuverlässig.“ Wahrheit oder Fake News?
„Lula regierte Brasilien von 2003 bis 2010. Es waren goldene Jahre, die Wirtschaft boomte…“ Wahrheit oder Fake News?
SPD und organisiertes Verbrechen in Brasilien:
Willy Brandt, SPD, Brizola.Enge Beziehungen zu rechtsgerichteten Regimes haben lange Tradition – die nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Pelé mit Brizola, Chef der PDT, der auch lange Zeit Dilma Rousseff angehörte, bevor sie zu Lulas PT wechselte.
“Ausgerechnet ein Vizepräsident der Sozialistischen Internationale(SI), der Linkspopulist und Ex-Gouverneur Leonel Brizola, gilt als politisch hauptverantwortlich dafür, daß die Verbrechersyndikate in Rio de Janeiro seit den 80ern soviel Macht und Einfluß erreichten, sich derart mit der Politik verquickten. Soziologen, Kolumnisten, selbst Bischöfe der katholischen Kirche betonen einhellig, daß er in zwei Amtszeiten dem organisierten Verbrechen faktisch freien Lauf ließ – im Tausch gegen politische Unterstützung. Schließlich sind die Slumbewohner auch ein wichtiges Wählerreservoir, müssen gewöhnlich für jene Kandidaten stimmen, die die Slumbosse vorgeben. Brizola, reicher Großgrundbesitzer, Chef der „Demokratischen Arbeitspartei”(PDT), rühmte sich immer seiner Freundschaft zu Willy Brandt – und erntete von der SPD, in deren Gazetten, viel Lob für seine Politik. Nur ganz, ganz wenige in der Partei griffen sich deshalb stets an den Kopf, konnten sich aber nicht durchsetzen. Ein Filialleiter der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung räumte zumindest ein, Brizolas PDT sei aus „pragmatischen Gründen” in die Sozialistische Internationale aufgenommen worden:”Man war froh, daß überhaupt eine Partei aus Lateinamerika wie die PDT dazugehört – und schaute nicht so genau hin, was diese tut.” Brizola hielt beste Beziehungen zum letzten Diktaturpräsidenten, dem Geheimdienst-General Joao Figueiredo, seine PDT ging immer wieder Wahlbündnisse mit der Partei des Militärregimes ein. Alles kein Problem für SI und SPD. Die Gangsterbosse tauften eines ihrer wichtigsten Produkte, jene kleinen Kokaintütchen, auf „Brizola” – ihm zu Ehren. Des PDT-Chefs rechte Hand, der von Europas Intelligentsia bis heute vergötterte „Anthropologe”, Schriftsteller und Kongreßsenator Darcy Ribeiro, verstand sich gemäß hiesigen Medienberichten ebenfalls bestens mit dem organisierten Verbrechen. Historisch wurde ein Foto von 1986: Gouverneurskandidat Ribeiro auf einem Wahlkampfbankett mit schwerreichen Unterwelt-Bossen – Capitao Guimaraes, laut Zeugenaussagen einer der berüchtigtsten Folterknechte aus der Diktaturzeit sagt neben ihm ins Mikrophon:”Wir unterstützen den Kandidaten, der uns unterstützt.” Darcy Ribeiro, 1997 gestorben, Sexist und Stammtischpornograph der übelsten Sorte, fiel einmal , wie laut Zeitzeugen durchsickerte, beim Interview im Hotelzimmer sogar über eine Schweizer Journalistin her, belästigte sie sexuell. Auf der UNO-Umweltkonferenz von 1992 in Rio de Janeiro ließ sich Ribeiro vor NGO-Machos, so Zeitzeugen, in nicht zitierfähiger Weise über die “Löcher”(Buracos) der schweizerischen, deutschen und nordamerikanischen Frauen aus. Brizola und Darcy Ribeiro verherrlichten stets den Diktator Getulio Vargas.”
Angeli – Karikaturist von Brasiliens größter Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”, über Landeskorruption – Ausriß.
„Die Rechte ist links. Die Linke ist rechts. Und umgekehrt. Politik ist Theater“. Ausriß, auflagenstärkste Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”. https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/513251/2-oktober-wahlen-in-brasilien/
“Vermischt, claro! Vom Puren, Unverfälschten gibts nichts mehr!” Ausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2020/03/09/lula-in-berlin-2020/
Ausriß – Diktaturaktivist José Sarney, Chef des Sarney-Clans von Maranhao, feiert mit Lula den Wahlsieg von Dilma Rousseff.
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/10/08/brasilien-wahlzirkus-2018-bolsonaro-46-haddad-29/
Ausriß – Karikaturist Angeli der größten brasilianischen Qualitätszeitung zur politischen Stimmungslage. “Ja, die Szene ist fürchterlich, aber was soll man machen? Er hat parlamentarische Immunität.”
“Brasilien ohne Sensibilität”.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Pronto. Die Korrupte Partei Brasiliens ist hiermit gegründet.”
Brasilien kopierte die tiefkorrupte US-Pseudo-Demokratie.
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“Erschrick nicht! Hier in Brasilien ist es eben so: jeder hat seine eigene Ethik!” Brasiliens bester Karikaturist, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
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Auch der bizarrste Agitprop wurde skrupellos entgegen der Fakten-und Datenlage in den deutschen Wirtschaftsmainstream durchgeschaltet:
“Kampfansage aus Lateinamerika: Brasilien rechnet weiter mit rasantem Wachstum und will bald große europäische Volkswirtschaften überflügeln…Die Wirtschaft Brasiliens wird in den Worten des brasilianischen Finanzministers die französische und womöglich sogar die deutsche überholen und noch vor 2015 die fünftgrößte Wirtschaft der Welt sein.”
“Brasilien will Deutschland überholen”. Deutsche Zeitschrift “Focus” 2011, Ausriß.
“Ich habe mich geirrt” – stands in Ihrem Wirtschaftsblatt – oder wurde es dreist verschwiegen?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/brasilien-und-jim-o-neill-verbreiter-exzessiven-optimismus-uber-wirtschaftlich-soziale-zukunft-brasiliens-schopfer-der-abkurzung-bric-2014-zu-brasilien-voraussagen-ich-habe-mich-geirrt-fo/
Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” befragte den Ex-Chefökonom der Großbank Goldman Sachs im November 2014 zu seinen noch 2012, zweieinhalb Jahre zuvor gemachten, extrem optimistischen Voraussagen, wonach Brasilien eine vielversprechende wirtschaftlich-soziale Zukunft bevorstehe. Zwei Jahre später, so das Blatt, erreiche Brasiliens Wirtschaftswachstum voraussichtlich nicht einmal ein Prozent. O`Neill:”Ich denke, die Dinge liefen falsch. Und ich habe mich geirrt. Ich stellte mir vor, daß die niedrige Inflation eine neue Ära für die Unter-und Mittelschicht Brasiliens auslösen würde, nicht nur mit größerem Konsum, aber auch mit mehr Investitionen, mehr Risiko, mehr Kreativität. Und das ist eben nicht passiert. Der Konsum wurde über Kredite geschaffen, und nicht durch ein nachhaltiges Wachstum der Einkommen. Ausreichende Investitionen wurden nicht getätigt.” Wer nicht zu den Oberdeppen gehörte, wußte dies bereits seit Jahren…
O `Neill bestätigt 2014 Tatbestände, die bereits 2012 – und davor – in Brasilien für jedermann offensichtlich waren, auch von dortigen Wirtschaftsexperten, Wirtschaftskolumnisten tiefgründig analysiert wurden. Indessen schob auch der gesteuerte mitteleuropäische Wirtschaftsmainstream derartige kritische Stimmen aus Brasilien beiseite, schrieb sich gemäß der Linie von O `Neill Brasilien schön – ungezählte Politiker, Medienfunktionäre Europas verbreiteten just jenen “extremen Optimismus”. Wer sich die Mühe macht, einmal nachzulesen, was gemäß den nun als falsch bestätigten “Analysen” von Goldman-Sachs-Experte O `Neill jahrelang massenhaft entgegen der Faktenlage im Wirtschaftsmainstream verbreitet wurde, kommt aus dem Staunen womöglich nicht mehr heraus. Kommunikationswissenschaftler fänden, falls sie sich trauten, reiches Forschungsmaterial über Manipulations-und Propagandamethoden heute. Wr etwa als Korrespondent nicht bereit war, sich an den Manipulationstricks zu Brasilien zu beteiligen, wurde abgeschaltet.
Politiker, Medienfunktionäre betonten jahrelang “Boom, Wirtschaftswunder, Aufbruchstimmung, Konsumrausch” etc, wo davon garnichts zu sehen war. Ganze Bücher wurden mit derartigen “Analysen” gefüllt – windige brasilianische Unternehmer wie Eike Batista zu Symbolfiguren jener großartigen wirtschaftlich-sozialen Zukunft erklärt.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
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Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Regierungssender Deutsche Welle 2013 – angesichts überall sichtbarer Krisenzeichen.
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Offizieller Ankündigungstext: “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der neuen globalen Ordnung
Hintergrund:
Ausriß. “Mythen angelsächsischer Demokratie. Ideal und Realität des klassischen Liberalismus.” “…der permanent aggressive Charakter der angelsächsischen und der amerikanischen Demokratie”. Wurde sowas in der Richtung nicht sogar in den Dorfschulen von Thüringen zu DDR-Zeiten gelehrt? Fiel etwa bei Richter erst kurz vor seinem Tode der Groschen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Edelbert_Richter
Ideologie-Abteilung der westdeutschen Thüringer Allgemeinen(Funke-Medienkonzern Essen/NRW irgendwie unzufrieden mit der Wandlung des Mannes und dessen letzten Büchern.
“…dass wir gezwungen sind, bei Sanktionen gegenüber Russland zehn Mal soviel an wirtschaftlicher Potenz preiszugeben wie die USA. Es ist Tatsache,dass wi9r zehnmal mehr verlieren bei diesem Vorgang als die Hegemonialmacht USA selber”
Edelbert Richter – in der DDR Pfarrer, Theologe, Bürgerrechtler – hat er damals Unterrichtsstoffe der Schulen, Studienmaterialien der DDR-Universitäten ausgeblendet, verdrängt? Was er jetzt belegt, muß gelernten Ossis sehr bekannt vorkommen…
Herausgeber Dwars im Richter-Buch:”Weder Amerika noch England haben je vor Kriegen und Operationen ihrer Geheimdienste zurückgeschreckt, wenn es ihnen um die Durchsetzung ihrer imperialen Machtinteressen ging”.
“Der Vater der repräsentativen Demokratie war also sowohl in der Theorie als auch persönlich zugleich ein Befürworter und Nutznießer der Sklaverei”.
“…dass die USA über eine liberale, nicht jedoch über eine demokratische Verfassung verfügen”.
“…dass Jefferson – wie auch andere Präsidenten der USA – heute von einem Internationalen Strafgerichtshof wegen Völkermord verurteilt würden”.
Wahlfälschung als Regel in den USA…
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« SPD-Scholz(US-Marionette?) zu den Kumpels in Katar und Saudi-Arabien…Thüringer Kinder über total verkommene Hauptstadt Berlin entsetzt – Erschrecken am Alexanderplatz…Scholz-Idol Helmut Schmidt. – (NATO-Land)Ukraine und Rußland im Ranking-Vergleich. Gute deutsche Informationsmedien erkennt man daran, daß sie diese Vergleichsdaten im aktuellen Konflikt stets nennen. »
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