Sehr aufschlußreich, was Brasilianer seit Jahren über die soziokulturellen Veränderungen Londons berichten. Viele Brasilianer wohnen im Viertel Tottenham, ihre Situationsschilderungen sind sehr eindrucksvoll und fehlen aus den bekannten Gründen in deutschsprachigen Mainstream-Medien. Aktive Gewaltförderung durch Schwächung der britischen Polizei.
http://www1.folha.uol.com.br/colunas/clovisrossi/956910-londres-tambem-tem-seu-pcc.shtml
Chefkommentator Clovis Rossi:
O vínculo com o que fez o PCC em São Paulo pode ser encontrado na figura de Mark Duggan, cuja morte pela polícia, foi o estopim para os distúrbios. Gavin Knight, autor de um livro sobre a criminalidade urbana no Reino Unido, escreveu nesta terça-feira, no „Guardian“, que Duggan era membro de uma guangue chamada Star, de „notória reputação pela posse de armas e por traficar drogas classe A“.
É óbvio que seus antecedentes não davam à polícia o direito de matá-lo, se não tivesse ameaçado os policiais, o que ainda não está completamente claro. Mas é também óbvio que os jovens que se revoltaram em Tottenham, o primeiro bairro a ser atingido pelos distúrbios, não estavam reagindo à morte de um trabalhador social, um „afro-reggae“ colhido numa batida policial por ser negro.
Feita essas ressalvas básicas, permanece o fato de que há um caldo de cultura que empurra os jovens para a violência –e não apenas em Londres, Birmingham, Paris etc.
Tony Travers, sociólogo da London School of Economics, lembrou ao „Figaro“ francês que „todas as grandes cidades do mundo produzem essas mesmas desordens“. Já as tivemos em São Paulo e no Rio, pelo menos, para dar razão a Travers.
„Europa brasilianisiert sich“:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/10/brasilianische-verbrecherorganisationen-pcc-und-cv-erhohen-auslandsprasenz-portugal-als-einfallstor-fur-europa-betont-us-state-department-in-washington/
Trailer anklicken:
Zeitgeist-Hit aus der Scheiterhaufenstadt Rio anklicken:
http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
Amy Winehouse und die Londoner Drogenszene:
Hans Stapel im Website-Interview: „Das Rauschgift ist heute überall, da gibts keine Ausnahme. Gewalt und Drogen gehen zusammen. Die meisten brasilianischen Jugendlichen haben heute keinen Lebenssinn mehr – es fehlen ihnen positive Werte, Spiritualität, Religion. Wo lernen sie dies noch: Teilen, neu anfangen, verzeihen, schenken, sich verschenken, andere glücklich machen. Oft ist es ein harter Weg, bis ihnen bewußt wird, daß Drogen, der von allen Seiten propagierte Konsum, Geld und Sex, nicht zufrieden machen. Bis sie dann auf unseren Fazendas christliche Werte des Evangeliums vermittelt bekommen, die wir mit ihnen tagtäglich leben. Zweimal Crack genommen, und schon ist man süchtig. Crack vernichtet den Verstand, stimuliert zu Gewalt und Wahnsinnstaten. Wir haben viele geistig gestörte Crack-Patienten. Für die gibts keine Heilung mehr, die bleiben ihr Leben lang verrückt.”
Rios Polizei findet Kokain mit Amy-Winehouse-Fotos:
« Brasiliens Börse reduziert hohe Verluste des Vortags – Plus von 5,10 Prozent, nach Minus von 8,08 Prozent. Politische Turbulenzen in Brasilia. – Libyenkrieg: Brasiliens Medien berichten über weitere zivile Opfer. TV Libyens zeigt Sohn von Gaddafi. »
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