Als Hauptgrund der fehlenden Proteste wird von Medienkommentatoren und Sozialwissenschaftlern genannt, daß in Chile die Studentenorganisationen frei sind, in Brasilien indessen von der Lula-Rousseff-Regierung gekauft, kooptiert wurden, siehe UNE – ebenso wie große Gewerkschaften – und daher als Protestpotential ausfallen. Hauptinteresse an fehlenden Protesten hätten die brasilianischen Eliten.
Entsprechend groß ist das Lob aus Europa für den Lula-Rousseff-Kurs.
Sehr aufschlußreich ist, welche Länder auf besseren Plätzen liegen: Iran(89), Saudi-Arabien(84), Botswana(81), Libyen(66), Bolivien(61), Bahrein(49), Argentinien(40) Kuba(16).
« „London riots – scum steal from injured boy“. Soziokulturelle Aspekte Londons. Gewaltförderung in Großbritannien. – Brasiliens Börse macht Wochenverlust wieder wett – Jahresverlust 2011 nunmehr bei etwa 23 Prozent. UBS Schweiz und Brasilien. »
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