Bisher war bekannt, daß Brasilianer u.a. große Mengen von Kokain in Länder wie Deutschland schmuggelten – nach Aussagen der Brasilianerkolonie wurde ein Teil unter den in Deutschland lebenden Brasilianern verdealt. Frontex erklärte laut Landesmedien, weiterhin sei Brasilien ein wichtiger Kokainlieferant. Unterdessen habe sich indessen Brasilien zu einem wichtigen Abnehmer synthetischer Drogen entwickelt. Laut UNO, hieß es, stehe Brasilien damit im Gegensatz zur Tendenz in den meisten entwickelten Ländern, in denen der Drogenkonsum abnehmend sei. Wie es hieß, erhielten junge Mittelschichts-Brasilianer vom organisierten Verbrechen ihres Landes zwischen 8500 und 13000 Euro für den Urlaub, damit sie bei der Rückkehr die Drogen mitbrächten. Mit einem anderen Erscheinungsprofil wie die üblichen Drogentransporteure würden die Polizeibehörden weniger auf diese“narcoturistas brasileiras“ aufmerksam.
In Brasilien führt die offene Crack-Szene in Städten wie Sao Paulo unterdessen zu Verkehrsproblemen, ist Thema der Verkehrsnachrichten.
Crackkind in Sao Paulo.
Crack-Süchtige, laut brasilianischen Augenzeugen, vor Bahnhofseingang, Dezember 2011, nahe der Kulturbehörde des Teilstaats Sao Paulo.
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Song von Thaíde und DJ HUM. Text: Klaus Hart Ausgabe: Nummer 275 – Mai 1997. Weitere Artikel zum Thema Brasilien: Die im Haus arbeiten sieht man nicht …
« Brasiliens schrumpfendes Wirtschaftswachstum: Auf IWF- Wachstums-Ranking für 2011 nur noch Platz 97, 2010 Platz 31. Viel Lob für brasilianische Wirtschaftslage aus Mitteleuropa. – Brasilien: „Regenwaldschutz“ unter Lula-Rousseff. Viel Lob aus Mitteleuropa für Brasilias Klimapolitik, siehe Kopenhagen. „Assentados ajudam a destruir a Amazonia.“(O Globo) Die Resultate der UNO-Umweltkonferenz von Rio de Janeiro 1992. »
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