Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Ausgerechnet Kai Gniffke wird neuer ARD-Vorsitzender – zum Heulen oder Totlachen. (Bock zum Gärtner?) Ellenlange Liste von Fehlleistungen – Gniffke und der Fall Putin-Brisbane, der Fall Lielischkies… “Fuck ARD!” Wandinschrift in Bad Sulza/Thüringen. Nachdenkseiten über Gniffke.

Nachdenkseiten über Gniffke: https://www.nachdenkseiten.de/?p=88155

http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/21/toetungsfall-in-offenburg-warum-hat-die-tagesschau-nicht-berichtet-die-zwangsfinanzierte-ard-und-der-enorme-glaubwuerdigkeitsverlust/#more-115151

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kai-gniffke-so-blamiert-sich-der-neue-ard-chef-im-tv-81336854.bild.html

„Faeser und ARD-Chef Gniffke: So vertuschen sie Gewalt von Islamisten“:https://www.youtube.com/watch?v=Cp9dQj4qSe0.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2022/08/08/frauenpower-im-fernsehen-von-deutschland-patricia-schlesinger-und-shakuntala-banerjee-satire/

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Ausriß.

“Bitte waschen Sie Ihre Hände. tagesschau. Ihr Gehirn waschen wir.”

“Ostdeutschland – die Geschichte einer Annexion”(Gabs denn wenigstens ein Referendum?): http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/08/ostdeutschland-die-geschichte-einer-annexion-was-in-der-originalausgabe-der-le-monde-diplomatique-aufmacher-ist-fehlt-in-der-deutschen-november-ausgabe-von-le-diplo-was-ist-da-passier/.

Egon Bahr in einer Stellungnahme zu den Wahlen von 1990: „Das waren die schmutzigsten Wahlen, die ich je in meinem Leben beobachtet habe”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/putin-einsam-beim-barbecue-sudkurier-in-konstanz-zu-aktuellen-medientricks-es-war-wohl-doch-etwas-andersder-korrespondent-zeigte-wladimir-putin-beim-barbecue-%e2%80%93-%e2%80%9eeinsam-und-v/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/17/putin-in-brisbane-auf-dem-g-20-gipfel-2014-die-berichterstattung-deutschsprachiger-medien-was-ist-dreist-gelogen-was-wahrheit-der-soziokulturelle-test-fur-medienkonsumenten/#more-20057

http://www.hart-brasilientexte.de/2022/05/03/internationaler-tag-der-pressefreiheit-2022-ausgerechnet-die-ard-tagesschau-ein-klassisches-tendenzschutz-medium-verzichtet-auf-jegliche-selbstkritik-geisselt-aber-andere-laender-heftig/

“Angeblich einsamer Putin im Bild”. “MEEDIA zu aktuellen Medientricks.Tagesschau-Chef Gniffke: “Und Putin war auf diesem Gipfel isoliert, was durch die Recherche belegt ist und was durch das Bild auch noch augenfällig wird.”http://www.hart-brasilientexte.de/2017/11/10/afd-und-staatsmedien-gesteuerter-deutscher-mainstream-die-unter-rasch-abnehmender-glaubwuerdigkeit-leidende-ard-tagesschau-will-sich-nicht-laenger-auch-noch-durch-bisher-ueblichen-primitiv-banalen-a/

http://meedia.de/2014/11/18/angeblich-einsamer-putin-im-bild-tagesschau-chef-gniffke-kanzelt-kritiker-ab/

Aktueller Manipulationstrick deutscher Medien – per Google-Suche leicht recherchierbar: Keine Darstellung der sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen beider Konfliktseiten – wer unterstützt, finanziert Nazis, Faschisten, Judenhasser, SS-Verherrlicher – wer ist klar gegen diese Kräfte? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/

“Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hintergründe von Konflikten unbeachtet.” SPD-Politiker und Geheimdienst-Experte Andreas von Bülow

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Ausriß – tagesthemen-Moderator, das Arbeitsessen Rousseff-Putin…

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“Unser Angebot hat seinen Preis”. ARD-Chef Ulrich Wilhelm, Ex-Sprecher von GroKo-Chefin Angela Merkel/CDU…Wie Regierungspolitik & Medien verzahnt sind. Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW)

Wie war es wirklich – gängige Manipulationsmethoden heute – ißt da Putin wirklich nur eine Grillwurst ganz alleine?

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Laut damaliger Darstellung von Tagesschau, tagesthemen, WDR und ZDF sitzt hier Rußlands Präsident Putin völlig allein am Tisch – obwohl doch Putin gerade beim Arbeitsessen mit Brasiliens Staatschefin Dilma Rousseff aus der BRICS-Staatengruppe ist. Nicht zufällig kommentieren viele Deutsche, die ARD manipuliere immer dreister.

Zitat MEEDIA:

18.11.2014 | 10:48 Uhr18.11.2014 um 10:48 Uhr

Angeblich einsamer Putin im Bild: “Tagesschau”-Chef Gniffke kanzelt Kritiker ab

Dr. Kai Gniffke und die Sache mit dem angeblich einsamen Putin

Fernsehen “Tagesschau”-Chefredakteur Kai Gniffke schafft es wieder einmal in seiner unnachahmlichen Art, Kritik an seiner Sendung abzukanzeln. Medienjournalist Stefan Niggemeier hatte die Bild-Auswahl der Tagesschau bei der Berichterstattung zum G20-Gipfel kritisiert, bei der die “Tagesschau” Russlands Staatschef Wladimir Putin vorgeblich einsam an einem Tisch zeigte, was nicht den Tatsachen entsprach. Als Antwort flüchtet sich Gniffke im “Tagesschau”-Blog in Wortklaubereien.

Zur Sache: Die “Tagesschau” berichtete am 15. November über den G20-Gipfel im australischen Brisbane. Dazu wurde ein Bild vom Barbecue am Mittag gezeigt, bei dem Putin angeblich alleine am Tisch sitzt. Dazu sagte der ARD-Korrespondent den Text: “Beim Barbecue am Mittag, wie symbolisch, Putin, einsam und verlassen.” Dabei verdeckt der im Bild befindliche Kellner, dass die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff ebenfalls am Tisch sitzt, wie das von Reuters gelieferte Bildmaterial belegt. Im Hintergrund sind außerdem weitere leere oder fast leere Tische zu sehen. Der Grund ist offenbar, dass Putin früh zum Mittagessen erschien und noch nicht alle Plätze besetzt waren.

Die Sache ist natürlich eine Petitesse aber trotzdem symptomatisch für den manipulativen Umgang der Medien im Allgemeinen und hier der ARD-“Tagesschau” im Speziellen mit Bildern und Bild-Interpretationen. Bei der “Tagesschau” ist die Fallhöhe besonders groß, da vor allem deren Chefredakteur Dr. Kai Gniffke kaum eine Gelegenheit auslässt, um zu betonen wie objektiv, neutral und sachlich die Hauptnachrichtensendung der ARD berichten würde. Den aktuellen Fall hat Medienjournalist Stefan Niggemeier in seinem Blog in der Rubrik “Super Symbolfoto” aufgespießt.

Gniffke fühlte sich genötigt, darauf zu reagieren. Wie so oft machte das die Sache nicht besser…Woher Gniffke die Kenntnis über Putins Gefühlslage (“einsam”) hernimmt, weiß Gniffke vermutlich nur selbst. Gerade die “Tagesschau”, die so viel Wert auf ihre Seriösität legt, sollte wissen, dass man Personen keine Gefühle unterstellen soll. Gniffke wird in den Kommentaren seines Blog-Posts darauf auch mehrfach hingewiesen. Den Kern der Sache, nämlich dass die “Tagesschau” hier ganz objektiv falsche Tatsachen behauptet, ignoriert er…

Hier weist Gniffke Vorwürfe von sich, die niemand erhoben hat. Niggemeier hat der “Tagesschau” nicht vorgeworfen, sie habe “extra” gewartet, bis der Kellner Wasser nachschenkt. Und niemand hat behauptet, Putin sehe aus, als habe er “es krachen lassen”. Erwiesenermaßen gab es Reuters-Bildmaterial, das zeigte, dass Putin nicht alleine am Tisch saß. Die ARD wählte einen Ausschnitt, der dies suggerierte und verstärkte den falschen Eindruck mit dem entsprechenden Text-Kommentar. Darum geht es. Gerade in Sachen Putin und Ukraine gab und gibt es massive Beschwerden von Zuschauern – berechtigte und unberechtigte – über die Berichterstattung der Medien im Allgemeinen und der öffentlich-rechtlichen Medien im Besonderen. In einer solchen Situation sollte eine große Redaktion wie die der “Tagesschau” achtsamer mit missverständlichen Bild-Text-Aussagen umgehen können. Die Kritik-Unfähigkeit des Chefredakteurs macht dann natürlich alles nur noch schlimmer.

Deutscher Medienkonsument im Gniffke-Forum:

145: Torsten:

19. November 2014 um 10:36 Uhr

Zitat: “Man muss uns schon eine Menge Verbohrtheit unterstellen, um zu glauben, dass wir exakt warten, bis der Kellner Frau Rousseff Wasser nachschenkt, damit man die Brasilianerin nicht sieht.”

genau, Herr Gniffke, richtig erkannt. Genau das unterstelle ich Euch.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/putin-einsam-beim-barbecue-sudkurier-in-konstanz-zu-aktuellen-medientricks-es-war-wohl-doch-etwas-andersder-korrespondent-zeigte-wladimir-putin-beim-barbecue-%E2%80%93-%E2%80%9Eeinsam-und-v/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/17/putin-in-brisbane-auf-dem-g-20-gipfel-2014-die-berichterstattung-deutschsprachiger-medien-was-ist-dreist-gelogen-was-wahrheit-der-soziokulturelle-test-fur-medienkonsumenten/

“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es vollkommen egal ist, was wirklich passiert ist.” Dagobert Lindlau im Deutschlandfunk über Wege zur desinformierten, leichter manipulierbaren Gesellschaft.

“Einsamer, isolierter Putin” in Brisbane, BRIC-Staatsschefs, Ausriß.  Wurden Putin und seine Delegation von der wirtschaftlichen Großmacht China isoliert, gar von Indien, von Brasilien, Südafrika? Wie berichteten die deutschen Medien über etwaige Treffen, Kontakte, Verhandlungen?

Video – Brics-Leader – anklicken: http://www.youtube.com/watch?v=XOHfGflKBK0

“ Putin, der in Brisbane weitgehend isoliert erschien”. Die Zeit, Hamburg

“Putin beim G 20-Gipfel isoliert” rp-online

“ Putin bei G20-Gipfel isoliert” – eurotopics

 ”Beim G20-Gipfel war Russlands Präsident Wladimir Putin weitgehend politisch isoliert.” Ruhr-Nachrichten

“Russlands Präsident Wladimir Putin war dagegen sichtbar isoliert.” Deutschlandradio Kultur

Wladimir Putin wurde auf dem G20-Gipfel gemieden.” WDR 2

“Putin blieb auf dem G20-Gipfel in Australien isoliert.” WAZ 

“ Doch Putin ist beim Gipfel weithin isoliert.” Hamburger Abendblatt

“Die Welt”:  06:07

Jacinda Tutty@JacindaTutty

“You can’t sit with us…” Putin on his lonesome at the #G20 BBQpic.twitter.com/hoLZ5FPLWE

Ausriß, Die Welt.

Awkward! Like the kid no one likes.” Die Welt

 Wie die frühere Qualitätszeitung “FAZ” berichtet.”Zeitungen druckten Bilder, auf denen er allein am Tisch saß als Zeichen seiner Isolierung…Fast hatte man den Eindruck, Putin freute sich, dass in Brisbane überhaupt jemand mit ihm sprach. Denn bei fast 40 Grad Hitze schlug dem Russen ein eiskalter diplomatischer Wind entgegen.”

 ”In Brüssel sieht man es als Erfolg, dass Putin heute so isoliert dasteht wie noch nie.” Schweizer Blätter

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/17/putin-allein-am-tisch-in-brisbane-oder-beim-arbeitsessen-mit-brasiliens-prasidentin-rousseff-illustrierte-der-spiegel-zur-aktuellen-debatte/

Wie es “Russia Today” sieht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/putin-beim-g-20-gipfel-in-brisbane-isoliert-einsam-russia-today-%E2%80%9Cdeutschland-ist-endlich-wieder-das-land-der-dichter-und-denker-die-medien-dichten-die-bevolkerung-denkt%E2%80%9D/

“Wir sind das Volk! Kabarett “Die Anstalt”, November 2014. Putin-Medien-Fall(Brisbane) ironisch aufgegriffen: “”Dieses Foto wurde uns präsentiert mit dem Hinweis: Mein Gott, schaun sie, wie isoliert der Mann ist…Was nicht erzählt wurde, ist, daß hinter dem Kellner die Präsidentin Brasiliens sitzt.” **

http://www.youtube.com/watch?v=sD_5acDwOak

“Aber in Zukunft gibts doch keine Stasi mehr? Naja, den Job macht nun jemand anders…Wolf Biermann – der elende Rest eines Liedermachers…Früher Regimekritiker – heute Regierungssänger…Alles nur noch Kommerz…”

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Ausriß.

Zu Putin, bei G-20-Gipfel:”Dieses Foto wurde uns präsentiert mit dem Hinweis: Mein Gott, schaun sie, wie isoliert der Mann ist…Was nicht erzählt wurde, ist, daß hinter dem Kellner die Präsidentin Brasiliens sitzt.”

“Ostdeutsche haben kaum Vertrauen in Medien und Kirchen”:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/01/03/ostdeutsche-haben-kaum-vertrauen-in-medien-und-kirchen-umfrage-januar-2018-beispiel-zwangsfinanzierter-mdr/

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ARD-Propaganda – Wahrheit oder Fake News?

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/putin-in-brisbane-beim-g-20-gipfel-isoliert-gemieden-einsam-weiter-warten-auf-entschuldigung-richtigstellung-durch-deutsche-medien/

G-20-Gipfel 2017 in Merkel-Stadt Hamburg – und gängige Manipulationsmethoden. “…Das sei 2014 in Australien mit Wladimir Putin schon einmal schief gegangen: `Der musste dann auch seine Grillwurst allein am Tisch essen.`…”(ARD) Wahrheit oder Fake News/dreiste Lüge  bereits vorm Gipfelstart?http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/01/g-20-gipfel-2017-in-merkel-stadt-hamburg-und-gaengige-manipulationsmethoden/

ARD läßt weiter Udo Lielischkies berichten – was Bände spricht:

“Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/

“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”

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Ausriß. Lokale Medienmacher erklären dem Korrespondenten Lielischkies noch einmal, was längst bestens bekannt ist – doch siehe da, der Korrespondent und Tagesthemen verbreiten just das Gegenteil der Faktenlage.

“Vorsicht: Lilischkies verbreitet Lügen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-vorsicht-lilischkies-verbreitet-lugen-teil-1-der-fall-krasnoarmeisk-und-tagesthemen/

Der spektakuläre Lielischkies-Tagesthemen-Bericht über das volle/leere Stadion:

  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/03/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit2-der-streitfall-ums-volleleere-stadion/

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Ausriß – angeblich volles Stadion, in Wahrheit leer, nur etwa 300 bestellte Jubler anwesend…

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/19/ukrainekrieg-2014-die-falle-von-ilowajsk-ein-typischer-tv-streifen-von-udo-lielischkies-gut-geeignet-fur-den-medienkundeunterricht-an-deutschen-schulen-was-fehlt-welche-ideologie-wird-transpo/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/28/medienkritische-website-propagandaschau-kurt-maulhuren-des-jahres/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-und-manipulationsmethoden-ard-zieht-falschen-beitrag-vom-20-mai-2014-erst-anfang-oktober-2014-zuruck-fur-zahlreiche-deutsche-medienkonsumenten-galt-die-falschung-als-musterbeispiel-gan/

https://propagandaschau.wordpress.com/2014/05/14/tagesthemen-propagandisten-beklagen-propaganda/

Der Medientrick mit dem “russischen Oberstleutnant” – in Wahrheit ein Friedhofsdieb:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/18/ukraine-20124-viele-deutsche-medienkonsumenten-sind-auf-den-propagandatrick-mit-dem-russischen-oberstleutnant-hereingefallen-bislang-hat-sich-offenbar-nur-das-zdf-ausdrucklich-bei-seinen-zuscha/

Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)

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Ausriß: “Kein Zwangsgeld für die Lügenglotze!” Protestplakat am 6.2. 2016 in Dresden am Königsufer. 

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“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen ostdeutschen Stadt, nach dem Anschluß von 1990.

“…Da machen sie die Foren dicht…Aber wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit…Aber doch in Rußland – nicht hier…” Kabarett “Die Anstalt”.

Staats-Illustrierte „Der Spiegel“ über Gniffke – was natürlich fehlt: …Kai Gniffke, 1960 in Frankfurt am Main geboren, leitet seit 2019 die Zweiländeranstalt SWR. Vor seinem Wechsel nach Stuttgart war Gniffke viele Jahre lang in Hamburg als Erster Chefredakteur von ARD-Aktuell für »Tagesschau« und »Tagesthemen« verantwortlich. Gniffke betonte, die ARD gehöre allen Menschen in Deutschland, denn sie werde von der ganzen Gesellschaft getragen. Das sei ein großes Privileg. »Wir werden noch deutlicher herausstellen, dass wir unabhängig und der journalistischen Qualität verpflichtet sind«, kündigte Gniffke an. Gemeinschaftliches Handeln in der ARD werde auch weiterhin entscheidend sein, um das bestmögliche Programm anzubieten. »Der Fokus muss dabei immer auf den Bedürfnissen des Publikums liegen«, so Gniffke…

NATO-Kriegsbündnis und Lügen-Masche: “Der Vietnamkrieg war illegal. Er wurde unter falschen Voraussetzungen begonnen, mit Lügen fortgesetzt, und zu gewinnen, auch das wird jetzt offiziell bekanntgemacht, war er auch nicht…Geschickte Menschen treiben uns in dumme(und falsche) Kriege…” Süddeutsche Zeitung 2011, die “Pentagon Papers”.

Thriller-Autor John le Carré zum Irakkrieg, scharfe Kritik an Premierminister Tony Blair:

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“Über eine Million Briten haben an einem Tag in London gegen den Irak-Krieg demonstriert, auch wir sind mitmarschiert – und es hat nichts genützt. Eine demoralisierende Erfahrung.” DER SPIEGEL 2004.

http://www.hart-brasilientexte.de/2018/03/15/theresa-may-legt-immer-noch-keine-beweise-zur-skripal-affaere-vor-was-ist-da-los-alles-erinnert-an-die-angeblichen-massenvernichtungswaffen-des-irak-frei-erfundener-nato-kriegsgrund-rd-15-mio/

Ein Ex-Bundeswehr-Offizier in Thüringen:”Die Bundeswehr hat beim Kosovo-Einsatz Kriegsverbrechen begangen – ich war dabei!”

Irak-Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BND-Untersuchungsausschuss geht auch der Frage nach, ob die Regierung Schröder 2003 trotz ihrer Ablehnung des Irak-Kriegs diesen durch eine Kooperation des Bundesnachrichtendiensts (BND) mit amerikanischen Stellen unterstützt hat. Der damalige Geheimdienstkoordinator Steinmeier wurde auch wegen dieses Themas bereits mehrfach als Zeuge vor den Untersuchungsausschuss geladen. Einige führende US-Generäle sagten im Dezember 2008, dass BND-Informationen entscheidend für den Kriegsverlauf gewesen seien. Oppositions- und auch Unionspolitiker im Untersuchungsausschuss sehen den Verdacht der wesentlichen Kooperation des BND als erhärtet an, Steinmeier hingegen betrachtet dies als Fehlinformation.[47] Wikipedia

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Ex-Geheimdienstkoordinator Steinmeier/SPD: “Zusätzlich zum Amtsgehalt (214.000 Euro/Jahr) bekommt der Bundespräsident 78.000 Euro Aufwandsgeld“. BILD.

Der Herr Politiker – Georg Danzer:https://www.youtube.com/watch?v=IRjrFgpevjw

Welche Länder  bereits Rußland durch Angriffskriege erobern wollten: Polen, Frankreich, Deutschland…Machteliten dieser Länder haben die Schmach der Niederlage nicht vergessen, wie auch das aktuelle Verhältnis zu Rußland zeigt.

Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .

Alte und neue Nazis in der deutschen Politik, das aus der Hitlerzeit übernommene Feindbild Rußland.

Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/

“Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland noch immer erstaunlich groß…Im Verhältnis zu Russland beispielsweise…Es ist eine Art Grundkonsens im Osten, für Putin und für Russland Sympathie aufzubringen.”

Uraltbekanntes über den NDR von “business insider”: „Politischer Filter“, „Klima der Angst“: NDR-Redakteure erheben laut vertraulichem Untersuchungsbericht schwere Vorwürfe gegen Senderleitung” **

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/politischer-filter-klima-der-angst-ndr-redakteure-erheben-laut-vertraulichem-untersuchungsbericht-schwere-vorwuerfe-gegen-senderleitung-a/

NDR – Intern-Abkürzung: N icken, D ucken, R adfahren

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“Es bedarf einer gewissen Schere im Kopf.” 

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“Fernsehen als Spiegel der Wirklichkeit oder Sprachrohr der Regierenden?…SPIEGEL-Report 1984 über die politische Wende in den deutschen Funk-und Fernsehanstalten.” Ausriß. 

Medien-Misstrauen bei Jugendlichen wächst/Tagesschau, 30.8. 2022

Stand: 30.08.2022 14:01 Uhr

Immer mehr Jugendliche stehen Medien misstrauisch gegenüber. Das zeigt nun eine aktuelle Studie der Universität Bielefeld. Die Ergebnisse seien “alarmierend”, heißt es. Ein möglicher Grund seien die Vielzahl an Krisen.

Eine große Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland hat einer Studie zufolge kein Vertrauen in die Medien. 75,8 Prozent misstrauen demnach Zeitungen, 71,6 Prozent misstrauen Journalistinnen und Journalisten. Mehr als ein Drittel der Jugendlichen vermutet, dass die Medien absichtlich wichtige Informationen zurückhalten (37,9 Prozent) und nur ihre eigene Meinung verbreiten (32,8 Prozent).

 

Ergebnisse sind “alarmierend”

Studienleiter Prof. Holger Ziegler bezeichnete diese Ergebnisse als “alarmierend”. Eine gesunde Skepsis sei durchaus hilfreich, doch hier gehe es um etwas Anderes: “Stellen wir nicht nur den Wahrheitsgehalt einer Information in Frage, sondern vermuten wir, dass uns – in diesem Fall – die Medien absichtlich Informationen verschweigen und manipulieren wollen, dann bewegen wir uns in einem gefährlichen Bereich von Verschwörungsglauben.”

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Die Welt: “…

In der Pubertät seien Zweifel an sich selbst und an anderen durchaus erwartbar, sagte Ziegler. Das hier festgestellte Ausmaß fehlenden Vertrauens in andere sei jedoch bemerkenswert: Zwei Drittel der Jugendlichen (63,6 Prozent) haben demnach kein Vertrauen in andere Menschen. Etwa jeder zweite Jugendliche meint, wer sich auf andere verlasse, werde ausgenutzt (49,3 Prozent), und hat demnach schon erlebt, dass man sich nicht auf andere verlassen könne (46,3 Prozent).

39,6 Prozent der Jugendlichen glauben nicht, dass die meisten Menschen gute Absichten haben. Ein Viertel der Jugendlichen (24,5 Prozent) besitzt nur geringes Selbstvertrauen.

Dies beeinflusse auch den Blick auf die Zukunft, so Ziegler: Mehr als ein Drittel der Jugendlichen (34,8 Prozent) bewerte die Zukunft der Gesellschaft pessimistisch. «Wir sehen hier eine bemerkenswerte und auch besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche vertrauen nur sehr begrenzt der Lösungskompetenz der Gesellschaft. Wer aber den Glauben an die Gemeinschaft verliert, zieht sich zurück und resigniert.»

 Auffallend sind demnach auch geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ausprägung von Vertrauen. Mädchen zwischen zwölf und 16 Jahren verfügen über weniger Selbstvertrauen (Mädchen: 72,7 Prozent – Jungen: 81,0 Prozent) und weniger Vertrauen in andere als gleichaltrige Jungen (Mädchen: 49,5 Prozent – Jungen: 58,5 Prozent).

Das Vertrauen in öffentliche Einrichtungen ist ebenfalls bei Mädchen schwächer ausgeprägt als bei Jungen. 60 Prozent der Mädchen im Teenager-Alter sagen, dass sie wenig Vertrauen in öffentliche Institutionen haben, bei den Jungen sind es 42,8 Prozent…”

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Alle Prognosen übertroffen: Russlands Wirtschaft brummt/Deutsche Wirtschaftsnachrichten 2022

27.08.2022 12:01

Alle Experten sagten für Russland eine schwere Wirtschaftskrise voraus, als das Land den Ukraine-Krieg begann. Doch tatsächlich brummt die russische Wirtschaft.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2022/08/23/profitable-politisch-korrekte-indianerindustrie-in-deutschland-einserseits-absurd-bizarre-indianerverklaerung-andererseits-an-den-universitaeten-gelehrtesextrem-politisch-unkorrektes-wissen-deuts/

“Gegneranalyse”: https://www.nachdenkseiten.de/?p=87251

https://www.nachdenkseiten.de/?p=87217

Mächtige Mitwisser/Rubikon

Die organisierte Kriminalität unter den „Volksvertretern“ gefährdet unsere Demokratie.

„Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.“

So lautet ein verbürgtes Zitat eines „Cum-Ex“-Meetings von Investoren, darunter übliche Verdächtige wie Veronica Ferres, Carsten Maschmeyer und so weiter, in Frankfurt. Involviert: Banker, Politiker, Lobbyisten, Minister. Die „sogenannte“ Elite dieses Landes.

Schon vor knapp vier Jahren wurden die sogenannten Cum-Ex-Files öffentlich: der größte Betrug der kapitalistischen und neoliberalen Elite an den Völkern und den Menschen Europas. Die Konsequenzen: null. Außer: Whistleblower wurden verklagt, nach gängigem Muster zum Schweigen gebracht.

Unter „Cum-Ex“ können sich auch heute nur die wenigsten Bürger etwas vorstellen.

Das gigantische Ausmaß des Cum-Ex-Betrugs war allen Bundesregierungen, also genau denselben Politmarionetten, denen ihr jetzt eure Gesundheit anvertraut, nachweisbar seit 2002 bekannt. Das Bundesfinanzministerium unterschlug diese ihm fast zehn Jahre vor Veröffentlichung zugegangenen Informationen schlicht.

Und während 2018, zum Zeitpunkt der Aufdeckung der Cum-Ex-Geschäfte, der humanistische Mittelstandsbürger „unteilbar“ zusammen mit der Elite gegen die rechte Gefahr marschierte, hat diese Elite — deutsche Banken und Superreiche — Deutschland um mindestens 35 Milliarden Euro betrogen: Unter den sogenannten Cum-Ex versteht man nämlich keinen leicht schmutzigen Film mit deiner Ex, sondern extrem schmutzigen Steuerbetrug in gigantischem Maßstab. Den größten, der in diesem Land jemals stattgefunden hat, um genau zu sein. Dabei geht es hier nicht nur um Steuerhinterziehung. Bei Cum-Ex ließen sich deutsche Superreiche in großem Stil Steuern zurückzahlen, die sie nie bezahlt hatten. Diebstahl in unfassbarer Höhe.

Mit Cum-Ex stahlen Superreiche den deutschen Bürgern über 30 Milliarden Euro: Das sind übrigens 3 Jahre 9 Euro-Ticket für alle.

Der von mir sehr geschätzte Fabio de Masi hat das mal einfach erklärt: Wenn du im Lidl deine Flaschen in die Maschine steckst, bekommst du am Ende einen Pfandbon, den du an der Kasse einlöst. Wenn du diesen Pfandbon nun tausende Male kopierst und tausende Male zur Lidl-Kasse rennst, kassierst du tausende Male Pfand, den du nie bezahlt hast. Genau das taten — von der hohen Politik geschützte — Superreiche in Europa.

Ausgetüftelt wurde der Betrug in der Mannheimer Anwaltskanzlei eines gewissen Stephan Harbarth. Der ist nun Chef des Bundesverfassungsgerichts, der höchsten deutschen Instanz der Judikative.

Um das etwas greifbarer zu machen — ich hab’s durchgerechnet: Die Summe, um die Deutschlands Superreiche ihre Mitbürger bewusst betrogen haben, wäre genug, um in jede Schule in unserem Land rund eine Million Euro zu investieren. In jede. Lasst das mal sacken.

Insgesamt wurden den hart arbeitenden Bürgern Europas mindestens 70 Milliarden Euro geraubt. Jeder Euro, den sich Kriminelle in Nadelstreifen hierbei reingezogen haben, wurde von Proletariern erwirtschaftet. Mit deren Lebenszeit bezahlt. Von Krankenschwestern, Handwerkern, Busfahrern, Verkäuferinnen. Jeder dieser Euros fehlt uns für Kitaplätze, Lehrer, Pfleger, in der Infrastruktur und bei der Rente. Da versinken die Milliarden: nicht links, nicht rechts, nicht bei Flüchtlingen, nicht unten, sondern oben!

Alles wie immer also. Die Bundesregierungen schauten dem Treiben seit 2002 zu.

Tief verstrickt in die Mafiageschäfte: die Hamburger Warburg-Bank. Die Dimensionen der Verstrickung sind so groß, dass die Bank der Stadt Hamburg allein für das Jahr 2009 rund 50 Millionen Euro zurückerstatten musste. Theoretisch.

Denn dazu kam es nie: Nach diversen Treffen mit Hamburgs Oberbürgermeister wurde den kriminellen Bankern 2016 jede Rückzahlung erlassen. Ach so, nun fragt ihr, wer denn dieser Oberbürgermeister war? Nun — Hamburgs Oberbürgermeister im Jahr 2016 war der heutige Kanzler Olaf Scholz.

Aber, immer mit der Ruhe. Denn der kann sich an nichts mehr erinnern. Und woran man sich nicht erinnern kann, das hat bekanntlich nie stattgefunden. Dass das Mickeymauskram ist, weiß jeder, der sonntags die Chats von „Samstag Nacht“ liest. Das ist scheinbar eine gängige Politdemenz, die immer dann um sich greift, wenn es interessant wird. EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen kann sich bekanntlich auch nicht an ihre Chats mit Pfizer-Boss Albert Bourla erinnern. In diesen sicherte sie dem Pharmafia-Chef das größte Impfstoffgeschäft aller Zeiten zu. Um ganz sicher zu sein, dass sich Ursel nicht mehr erinnert, löschte sie die Chatverläufe auch gleich selbst.

Mehr Erinnerungslücken als Olaf Scholz hat nur noch Joe Biden …

Ähnlich geht es Olaf Scholz nun. Ähnlich ging es auch Wolfgang Schäuble, ehrenüberhäufter Alterspräsident des Deutschen Bundestags. Der hat anno dazumal im Jahr 2001 schlichtweg 100.000 Mark Schmiergeld in der Schublade seines Schreibtisches „vergessen“. Wenig später wurde er deutscher Finanzminister. Weil er mit Finanzen eben umgehen kann. Getoppt wurde die Nummer nun vom SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs. Der „vergaß“ nämlich immerhin 200.000 Euro in seinem Bankschließfach. In bar.

Woher die stammen: irgendwie auch vergessen.

Dass Johannes Kahrs ein enger Vertrauter von Olaf Scholz war und ist und die Kohle offenbar genau seit der Zeit im Schließfach liegt, in der die Stadt Hamburg unter Olaf Scholz der kriminellen Warburg-Bank ihre Millionen Betrugsrückzahlung erließ: reiner Zufall.

Zusammengefasst: Die komplette Politkaste dieses Landes wird offenbar regelmäßig von den „Men In Black“ geblitzdingst.

Fast 20 Jahre lang verkaufen uns deutsche Regierungen nun für blöde. Lassen uns überwachen und ausspionieren von fremden und eigenen Geheimdiensten (NSA, CIA, GCHQ, DGSE, MI6, BND …). Verschachern uns an Konzerne (Pfizer, CETA, TTIP, „marktkonforme Demokratie“, Lobbyisten …), führen Deutschland in die größte Armut seit der Wiedervereinigung — offiziell leben fast ein Viertel aller deutschen Kinder in Armut —, lassen das deutsche Volk für die Pharmafia, für Erdgaskonzerne, für die transatlantischen Interessen und für Banken bluten — mehr als 300 Milliarden Euro Steuergeld für die Bankenrettung —, billigen die Stationierung neuer Atombomben in Deutschland, führen auf US-Geheiß offene und verdeckte Kriege in Afghanistan, der Ukraine, in Syrien, Libyen, Mali …. Lassen von deutschem Boden aus tausende Menschen mit Drohnen ermorden. Und stationieren — entgegen aller Absprachen und Bekenntnisse von 1990 — die Enkel derer, die 1945 in Russland geblieben sind, erneut an der russischen Grenze.

Einem Drittel der Deutschen kann dieser Staat keine Stelle anbieten, bei der mehr als 700 Euro rumkommen. Über die Hälfte aller aktuell Berufstätigen darf sich auf Altersarmut gefasst machen. In diesem ach so gelobten, kapitalistischen deutschen Wohlstandsland ist schon heute jeder vierte Rentner bettelarm. Die deutschen Renten gehören zu den niedrigsten in Europa. Das Rentenniveau — sprich der Vergleich in Prozenten zum letzten Nettolohn — liegt in diesem Land im Durchschnitt laut OECD bei knappen 50 Prozent. In Estland, Ungarn, Bulgarien, Kroatien, ja sogar in Russland genießen Rentner ein höheres Rentenniveau als im „reichsten Land der westlichen Hemisphäre“. Sogar der EU-Durchschnitt des Rentenniveaus liegt mit 70,6 Prozent weit über dem deutschen.

Niemand von uns kennt aus seiner Kindheit das heute alltägliche Straßenbild von Flaschen sammelnden Rentnern. Die Infrastruktur dieses Landes ist marode: Laut einer Untersuchung der bundeseigenen Autobahngesellschaft von 2022 müssten aktuell allein über 400 Autobahnbrücken pro Jahr saniert werden, um einen Kollaps in den nächsten Jahren zu verhindern. Noch schlimmer sieht es bei der „Zukunftstechnologie“ Deutsche Bahn aus: Mehr als die Hälfte der gut 25.700 deutschen Eisenbahnbrücken wurde vor Ende des Zweiten Weltkriegs gebaut, fast die komplette andere Hälfte, etwa 45 Prozent, sind älter als 100 Jahre. Über 1.000 Brücken sind laut Gutachtern überhaupt nicht mehr zu retten und weisen laut Bahn „gravierende Schäden am Bauwerk auf“.

Das Schienennetz der Eisenbahnen in Deutschland hat derzeit eine Streckenlänge von rund 38.400 km. Eine Anfrage der linken Bundestagsfraktion im August 2022 ergab nun, dass weit über 17.000 km Schienen ihre durchschnittliche Nutzungsdauer überschritten haben und dringend sanierungsbedürftig sind.

Währenddessen investiert die rot-grüne Klimaschutz-Wohlfühlregierung aber lieber 100 Milliarden extra in die Anschaffung neuer Panzer. Prioritäten!

Währenddessen müssen auch weiter Schulen schließen, weil die Toiletten nicht repariert werden. Das Gesundheitswesen des Landes bröselt vor sich hin, in Pflegeheimen herrscht Notstand, die Elite zieht sich mit Cum-Ex und dank enger Verpflechtung bis ins Kanzleramt ungestraft mehr als 35 Milliarden Euro unseres Geldes rein. Das, Freunde … ist die ehrliche, reale Definition von Asozialität. Von asozialer, bandenmäßiger Korruption.

Einmalige Sache? Pustekuchen. Erst vor wenigen Monaten wurde öffentlich, dass Angela Merkel sich auf Vermittlung des adligen Betrügers und Ex-Ministers Karl-Theodor zu Guttenberg jahrelang ebenfalls für das milliardenschwere Finanzbetrüger-Konsortium Wirecard einsetzte. Noch kurz vor Merkels Abdankung fanden wichtige Gespräche der Betrüger von Wirecard mit Angela Merkel statt. Nicht irgendwo, sondern im steuerfinanzierten Kanzleramt.

Wirecard-Betrüger Jan Marsalek könnte jederzeit auspacken. Deutsche Geheimdienste wissen schon immer, wo der — angeblich Gesuchte — sich aufhält. Allein: Niemand hat ein Interesse daran. Am Ende würden „Fakten noch Teile der Bevölkerung verunsichern“.

Obwohl, das glaub ich schon lange nicht mehr. Denn allein das Ausmaß der Machenschaften, das belegt und bekannt ist, hält Millionen Klappspaten nach wie vor nicht davon ab, die immer gleichen Seelenverkäufer des Establishments zu „wählen“.

Tatsächlich gibt es da draußen nach wie vor offenbar Millionen Menschen, die die schleichende Ermächtigung undemokratischer Institutionen, die Abschaffung von Grundrechten und die Etablierung eines deutschen „Patriot Acts“ unter Zuhilfenahme der Erzählung einer Pandemie im Austausch für „Sicherheit“ und „Gesundheit“ ebenso willentlich in Kauf nehmen, wie sie jauchzend die Verelendung des deutschen Mittelstandes im solidarischen Kampf gegen Wladimir Putin mittragen.

Die wirtschaftlich Schwachen darben dabei ohnehin in Kürze abgehängt in Wärmehallen: nicht zuletzt durch Gasumlage und zunehmend vollständige wirtschaftliche Versklavung für transatlantische Interessen durch in Denkfabriken der „Elite“ geformte „Volksvertreter“, die zuverlässig an den Fäden dieser Elite baumeln.

Wer dieser Regierung noch vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut.

HacksCrimeRegierung

“Organisiertes Verbrechen.

Die große Kriminalität im Land

Wird gerne d i e R e g i e r u n g auch genannt.

Peter Hacks”(Ausriß)

http://www.hart-brasilientexte.de/2022/08/31/gorbatschow-tot-2022/

Wie Selbstdenken zur Verschwörungsfantasie umgedeutet wird„Vertrauensstudie 2022“: Vernichtendes Urteil für Glaubwürdigkeit der Medien/Reitschuster

Wie ist es um das Vertrauen junger Menschen in Politik, Medien und Gesellschaft in Deutschland bestellt? Das wollte die Bepanthen-Kinderförderung wissen und hat Forscher der Universität Bielefeld mit der Erstellung der „Vertrauensstudie 2022“ beauftragt. Dafür wurden im gesamten Bundesgebiet insgesamt 1.582 Teilnehmer im Alter zwischen sechs und elf (Kinder) bzw. zwölf und 16 Jahren (Jugendliche) befragt. Die Ergebnisse sind ein Paukenschlag und eine schallende Ohrfeige für die Mainstream-Medien und die dort arbeitenden Journalisten. Eine erdrückende Mehrheit gab an, „eher wenig oder sehr wenig“ Vertrauen in Zeitungen (75,8 Prozent) und/oder Journalisten (71,6 Prozent) zu haben. Doch damit nicht genug: Weit über ein Drittel der befragten Kinder und Jugendlichen (37,9 Prozent) glauben, dass die Medien ihren Konsumenten wichtige Informationen vorenthalten. 32,8 Prozent sind darüber hinaus der Ansicht, dass bei den berichtenden Journalisten stattdessen die Verbreitung der eigenen Ansichten im Vordergrund steht.

Das ist starker Tobak für die Kollegen beim Mainstream, den diese natürlich so nicht auf sich sitzen lassen wollen. Und deshalb begab sich unter anderem die Welt auf Ursachenforschung. Anstatt aber die eigene Form der Berichterstattung kritisch zu hinterfragen, rief man Holger Ziegler in den Zeugenstand. Der Leiter der „Vertrauensstudie 2022“ sagte dann auch ganz im Sinne des Springer-Mediums aus: „Das eklatante Misstrauen der Jugendlichen in die Medien, verbunden mit der Annahme, dass diese absichtlich Informationen verschweigen oder nur ihre eigene Meinung verbreiten, halten wir für alarmierend.“ Ziegler gestand den Kindern und Jugendlichen zwar noch zu, dass eine gesunde Skepsis, die die erhaltenen Informationen hinterfrage, „sinnvoll und nützlich im Leben“ sei. Aber: Wer nicht nur den Wahrheitsgehalt einer Information infrage stelle, sondern gleichzeitig auch noch glaube, dass die Medien Informationen absichtlich verschweigen, der bewege sich in einem „gefährlichen Bereich der Verschwörungsfantasien“, urteilt Ziegler.

Mainstream-Medien pochen auf ihr Informationsmonopol

Tatsächlich stellt der Leiter der „Vertrauensstudie 2022“ mit solchen Aussagen die Mündigkeit der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft infrage. Auch Kinder und Jugendliche bekommen zumindest ab einem gewissen Alter mit, dass nicht alles so ist, wie es ihnen von Medien und Politik vorgegaukelt wird. Dazu passt, dass 46,0 Prozent der Befragten auch „eher wenig oder sehr wenig“ Vertrauen in die Bundesregierung haben. Sind das dann alles automatisch „Staatsfeinde“? Wählen dürfen die Studienteilnehmer zwar noch nicht, eine eigene Meinung haben und selbst denken dürfen sie aber sehr wohl.

Genau damit scheinen Welt und Co. aber ein großes Problem zu haben. Nach Ansicht von Holger Ziegler sei bei rund einem Drittel der Jugendlichen ein Hang zur „Verschwörungsneigung“ zu beobachten. Dieser sei vor allem bei denen sehr ausgeprägt, die ihre Informationen zum überwiegenden Teil aus den sozialen Medien beziehen. Jugendliche, die „seriöse Nachrichtenangebote“ nutzten, seien hingegen deutlich weniger anfällig für derartige „Verschwörungsfantasien“. Müssen junge (und erwachsene) Menschen in Deutschland ab sofort also zuerst den Herrn Ziegler fragen, was ein „seriöses Nachrichtenangebot“ ist und wo wir uns informieren dürfen?

Eine gesunde Demokratie lebt aber gerade von der Freiheit der Meinungen und einem möglichst vielfältigen Informationsangebot. Dazu gehört ebenfalls, auch vom Mainstream abweichende Meinungen zu akzeptieren und gegebenenfalls sogar eine Diskussion darüber zuzulassen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben in Deutschland seit mindestens zweieinhalb Jahren aber das genaue Gegenteil. Das schwindende Vertrauen in Medien und Journalisten ist daher keine Überraschung, sondern die geradezu logische Folge. Wenn der Leiter der „Vertrauensstudie 2022“ diese nachvollziehbare Entwicklung dann als „alarmierend“ bezeichnet, so sollte dies das eigentliche Warnsignal sein.

Schwindendes Vertrauen in Mitmenschen

In einem zweiten großen Themenblock der Untersuchung ging es um die Zukunftsängste der Kinder und Jugendlichen sowie die Frage, wem die junge Generation am meisten vertraut. Knapp drei Viertel der Befragten vertrauen am ehesten sich selbst und glauben daran, für jedes Problem eine Lösung finden zu können. Als einen deutlichen Beleg für fehlendes Vertrauen in ihre Mitmenschen sehen die Autoren der Studie dagegen die Tatsache, dass rund zwei Drittel die Meinung vertreten, man sollte im Umgang mit anderen Menschen „lieber vorsichtig“ sein. Bernd Siggelkow vom Kinderhilfswerk „Arche“ bestätigte diesen Eindruck: „Wir sehen bei unserer täglichen Arbeit immer wieder, wie sich Kinder und Jugendliche zurückziehen, wenig vertrauen und mit starken Ängsten kämpfen.“

Oder sehen wir hier die Folgen von zweieinhalb Jahren der Schikane von Kindern und Jugendlichen? Das Ergebnis von Corona-Maßnahmen, unter denen die Jüngsten so oft und so schwer zu leiden hatten wie keine andere Gruppe unserer Gesellschaft? Wie oft wurde unseren Kindern gedroht, dass die „Pandemie“ nur zu Ende gehen könne, wenn sie dies tun oder jenes lassen? Und dann will sich noch jemand ernsthaft darüber wundern, dass Kinder und Jugendliche das Vertrauen in ihre Mitmenschen und die Gesellschaft weitestgehend verloren haben? Dazu passt, dass nur 36,6 Prozent der Jugendlichen angaben, „Angst vor Krankheiten“ zu haben, womit diese Kategorie auf Platz 10 (von 12 aufgeführten) landete – nur davor, keinen Partner zu finden (35,2 Prozent) und vor Zuwanderung (21,3 Prozent) haben die 12- bis 16-Jährigen noch weniger Angst. Auf den ersten Plätzen liegen, wer hätte es gedacht, Klimawandel (74,1 Prozent), Umweltverschmutzung (69,3 Prozent) und Krieg (66,4 Prozent). Inmitten einer vermeintlichen „Pandemie“ sagt ein solches Ergebnis mehr als tausend Worte. Corona hat fertig, auch wenn Politik und Medien das nicht wahrhaben wollen – die Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben es dagegen schon längst gemerkt.

FAZ:

“DER FALL DIOGO IM MDR: Der Mord im Zug, der nicht geschah”. Frankfurter Allgemeine/FAZ am 25.3. 2022. “…Eindruck leichtfertiger, falscher, sensationsheischender Berichterstattung…” “Nach einer reißerischen Doku über einen angeblichen Mord an einem Vertragsarbeiter in der DDR sieht der Programmausschuss des MDR die journalistische Sorgfaltspflicht verletzt. Trotzdem hält der Sender an seiner Darstellung fest.” Die einstige Qualitätszeitung FAZ in einer früheren Version zum Fall Diogo entgegengesetzt: “Sein Freund wird von Neonazis ermordet.” FAZ 2019 in Buchrezension:”Manuel Diogo…wurde in einem Zug von Berlin nach Dessau von Neonazis ermordet.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2022/03/26/der-fall-diogo-im-mdr-der-mord-im-zug-der-nicht-geschah-frankfurter-allgemeinefaz-am-25-3-2022-nach-einer-reisserischen-doku-ueber-einen-angeblichen-mord-an-einem-vertragsarbeiter-in-der-d/

Bananenrepublik und Medien, “betreutes Denken”. Kuriose Textveränderung bei ARD-Tagesschau – 1. Version:

TagesschauStimmungkippt1

Ausriß – “Die Stimmung kippt”, 1. Oktober 2015. Doch am nächsten Tag dann die folgende deutlich veränderte Version:

TagesschauStimmungkippt2

Ausriß, Tagesschau am 2. Oktober 2015, zweite Version deutlich abgeschwächt, von “kippender Stimmung”, “Angst vor den vielen Flüchtlingen” keine Rede mehr. Wer hat da von interessierter Seite eingegriffen, Inhalt und Aussage verändert? Indessen wurde die 1. Version von zahlreichen Medien bereits übernommen… Gewöhnlich existieren weit genauere, den Stimmungsumschwung viel präziser zeichnende Meinungsumfragen für Regierungspolitiker, Führer großer Parteien – wovon nur bestimmte Medien-Chefredakteure mit dem SPD-oder CDU-CSU-Parteibuch erfahren.

“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten.” Tagesschau, 20.2.2014, spätnachmittags. “Demonstranten hatten bereits in den vergangenen Tagen mit scharfer Munition auf Sicherheitskräfte geschossen.” Die Neudefinition des Begriffs “Demonstranten”…Leserzuschrift an die Tagesschau: “Menschen, die schießend versuchen ein Parlamentsgebäude zu stürmen als “Demonstranten” zu bezeichnen, kann man auch beim besten Willen nicht mehr tolerieren.”http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/

Tagesschau und Multikulti-Mord von Freiburg:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/12/15/der-fall-freiburg-maria-l-vertuschungsaktionen-um-hussein-k-flogen-auf-staatsmedien-tagesschau-muss-notgedrungen-berichten-hatte-den-fall-zuvor-als-regional-eingestuft-nicht-aktuell-beric/

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/12/07/staatsmedien-tagesschau-meldet-die-tat-von-kronshagen-in-der-20-uhr-hauptsendung-vorhersehbar-nicht/

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/10/19/putin-in-berlin-am-19-10-2016-tagesschau-des-staatsfernsehens-unterschlaegt-die-brisanten-von-der-faz-gemeldeten-gravierenden-waffenstillstandsverletzungen-durch-kiewer-marionettenregierung-po/

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/10/15/die-pegida-story-staatsfernsehen-unterschlaegt-zum-2-pegida-geburtstag-sogar-den-spektakulaeren-fall-khaled-vertreter-des-muslimischen-zentrums-aus-dresden-sprechen-von-bahray-als/

“Halle für Genscher”. MDR aktuell verschweigt am 22.2. 2017 komplett NSDAP-FDP-Genschers enge Kontakte u.a. zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens, Argentiniens:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/22/halle-fuer-genscher-mdr-aktuell-verschweigt-am-22-2-2017-komplett-genschers-enge-kontakte-u-a-zur-nazistisch-antisemitisch-orientierten-folterdiktatur-brasiliens-was-war-da-los-hinter-den-reda/

Wegen welchen Figuren die Linkspartei weiter abstürzt:

Linkspartei-Skandal um Manuel-Diogo-Fall – LINKE-Bundestagsabgeordnete Gökay Akbulut und LINKE-Landtagsabgeordnete Andrea Johlige offenbar immer noch nicht zurückgetreten, aus der Partei ausgeschlossen. Will die neue LINKE-Spitze den Fall aussitzen?(Eigentlich alles ein Leckerbissen für Kommunikationswissenschaftler, aber die dürfen nicht) Warum dem Neuen Deutschland die Leser davonlaufen:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/17/linkspartei-skandal-um-manuel-diogo-fall-linke-bundestagsabgeordnete-goekay-akbulut-und-linke-landtagsabgeordnete-andrea-johlige-offenbar-immer-noch-nicht-zurueckgetreten-aus-der-partei-ausgeschlos/

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Sahra Wagenknecht. “Die Selbstgerechten”. campus-Verlag 2021: Kuriose(vernichtende) Kritik am eigenen Haufen der (Geschäftsmodell-) Pseudolinken – realitätsfern, faktenresistent, ohne gesunden Menschenverstand. Vieles steht bei Wagenknecht zwischen den Zeilen – schließlich ist sie DDR-sozialisiert, muß daher Unmengen an taktischen Rücksichten nehmen:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/05/26/sahra-wagenknecht-die-selbstgerechten-campus-verlag-2021-kuriosevernichtende-kritik-am-eigenen-haufen-der-geschaeftsmodell-pseudolinken-realitaetsfern-faktenresistent-ohne-gesunden-men/

Mosambik und die bemerkenswerten Ungereimtheiten in der Berichterstattung deutscher Medien, darunter der zwangsfinanzierten ARD. Was ist Wahrheit, was Lüge? Wie der renommierte ostdeutsche Afrikaexperte Dr. Ulrich van der Heyden den Darstellungen von Staats-und Mainstream-Medien deutlich widerspricht – die kritisierten Medien indessen nicht den geringsten Versuch machen, Dr. van der Heyden zu widerlegen, zu dementieren. Mosambik-Dossier 4:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/23/mosambik-und-die-bemerkenswerten-ungereimtheiten-in-der-berichterstattung-deutscher-medien-darunter-der-zwangsfinanzierten-ard-was-ist-wahrheit-was-luege-wie-der-renommierte-ostdeutsche-afrikaexpe/.

 https://www.anti-spiegel.ru/2022/wie-leser-belogen-werden-der-spiegel-manipuliert-video-von-zivilisten-aus-asowstal/. Russische Soldaten feuern mit NATO-Beutewaffen: https://www.anti-spiegel.ru/2022/westliche-waffen-im-wert-von-milliarden-in-russische-haende-gefallen/

NATOraus3

– “NATO raus” im MDR – 1. Mai 2022.”MDR mit Programmschwerpunkt zum Internationalen Tag der Pressefreiheit”.http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/15/fliegt-mdr-intendantin-karola-wille-jetzt-zur-mutter-von-manuel-diogo-nach-mosambik-und-sagt-was-wahrheit-und-was-luege-ist-fall-manuel-diogo-keine-anhaltspunkte-fuer-toetungsdel/

pegidamedienplakat1.jpg

Ausriß. 

…Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…Wikipedia

MeinungsfreiheitZEIT19

“63% der Deutschen glauben, man müsse sehr aufpassen, wenn man seine Meinung öffentlich äußert. Wie kann das sein?” DIE ZEIT 2019.

http://www.hart-brasilientexte.de/2018/12/19/die-illustrierte-der-spiegel-aus-der-merkel-stadt-hamburg-und-die-abgestuerzte-glaubwuerdigkeit-2018-der-beruechtigte-spiegel-stil-die-konsequente-journalistisch-unzulaessige-vermengung-von-fakt/

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer(CDU), zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

http://www.hart-brasilientexte.de/2018/12/19/die-illustrierte-der-spiegel-aus-der-merkel-stadt-hamburg-und-die-abgestuerzte-glaubwuerdigkeit-2018-der-beruechtigte-spiegel-stil-die-konsequente-journalistisch-unzulaessige-vermengung-von-fakt/

PegidaZwangsgeldLügenglotze16

Ausriß: “Kein Zwangsgeld für die Lügenglotze!”

http://www.hart-brasilientexte.de/2021/02/17/nawalny-der-putin-palast-und-der-krim-bauboom/

Lucilectric -

Meine Bildung hab ich aus dem Fernsehn: https://www.youtube.com/watch?v=iz7n1JvT0XE. (Mit DDR-Sandmann-Melodie)

Lucilectric1

Ausriß.

China-Karikaturen zur Weltlage:http://www.hart-brasilientexte.de/2022/03/23/china-karikaturen-zur-weltlage-2022-die-andere-sicht-china-daily-und-global-times/.

Reinhard Gehlen aus Erfurt – mitverantwortlich für die Ermordung von Millionen von Menschen u.a. in der Sowjetunion, für die toten Soldaten von Stalingrad, gründet und führt die BRD-Stasi ab 1945 dank USA-Hilfe. 

Nazi-Kriegsverbrecher Reinhard Gehlen aus Erfurt – wieso wurde ihm in der BRD nicht der Prozeß gemacht? “Gehlen musste erreichen, dass er für seine Handlungen an der Ostfront nicht, wie zwischen den Alliierten verabredet, an die Sowjetunion ausgeliefert wurde.” “Gehlen war ein Kriegsverbrecher”. DIE ZEIT 2013. Wer sich in der DDR mit dem Thema Gehlen befaßte…Die Kindersoldaten in Mosambik:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/26/nazi-kriegsverbrecher-reinhard-gehlen-aus-erfurt-wieso-wurde-ihm-in-der-brd-nicht-der-prozess-gemacht/.

Energiewende und Geopolitik: Habeck bereitet die Deutschen auf weitere Wohlstandsverluste vor.03.05.2022 11:25 .Wirtschaftsminister Robert Habeck stimmt die Deutschen auf weiter steigende Preise ein. Die Äußerungen des Obergrünen lassen nichts Gutes vermuten. Deutsche Wirtschaftszeitung.

 https://amp.focus.de/politik/meinung/weitergedacht-die-wagenknecht-kolumne-wagenknecht-wir-werden-aermer-sagt-habeck-und-verschweigt-wer-nun-absahnt_id_90398106.html

HeuteimFunk1

https://www.rubikon.news/artikel/die-moral-der-herrschenden

http://www.hart-brasilientexte.de/2022/05/03/lawrow-hitler-der-spiegel-dichte-inzucht/

“Ostdeutschland – die Geschichte einer Annexion”:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/08/ostdeutschland-die-geschichte-einer-annexion-was-in-der-originalausgabe-der-le-monde-diplomatique-aufmacher-ist-fehlt-in-der-deutschen-november-ausgabe-von-le-diplo-was-ist-da-passier/

MondeDiplo5

In französischen Städten wie Strasbourg – Stadt des Europaparlaments – steht Le Monde diplomatique in den Zeitungskiosken ganz oben – unübersehbar der Aufmachertext “Ostdeutschland – Geschichte einer Annexion”. Was Franzosen frei lesen können – Deutsche nicht lesen sollen? Fragen über Fragen…

Feindliche Übernahme von 1989/1990 – die andere(französische) Sicht von “Le Monde diplomatique”: Annexion/Annektierung statt “Wiedervereinigung”. “Il y a trente ans, la chute du mur de Berlin. Allemagne de l’Est, histoire d’une annexion. Mythe fondateur de l’Union européenne, l’année 1989 est pourtant un symbole équivoque. Ainsi, en Allemagne de l’Est, l’accès aux libertés politiques et à la consommation de masse fut payé au prix fort — celui d’un effondrement social et d’une prédation économique souvent ignorés à l’Ouest.” Viel Zustimmung – und Ablehnung in Frankreich zur Le-Diplo-Position. Welche Analysen deutschen Staats-und Mainstreammedien streng verboten sind…http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/07/feindliche-uebernahme-von-19891990-die-anderefranzoesische-sicht-von-le-monde-diplomatique-annexionannektierung-statt-wiedervereinigung-il-y-a-trente-ans-la-chute-du-mur-de-berlin/.

“Lügenpresse” – und die Medien-Tricksereien 2015 ohne Ende…Wie die 68-er Bewegung den “Lügenpresse”-Begriff verwendete, welche deutschen Medien dies konsequent verschweigen…”Weiterhin fand „Lügenpresse“ auch in Organisationen der Arbeiterbewegung zur Abwertung von als bürgerlich oder kapitalistisch wahrgenommenen Teilen der Presse sowie in der Exilpresse als Bezeichnung für die gleichgeschalteten NS-Medien Verwendung.” Wikipedia **

Tagesschau,  Okt. 2015: …Mit dem alten Nazi-Kampfbegriff “Lügenpresse” bringen die Anhänger der “Pegida“-Bewegung gerne ihre Verachtung für die Medien zum Ausdruck…

... ein nationalsozialistischer Schmäh- und Kampfbegriff, der vor allem bei den “Pegida“-Protesten verwendet wird…Zitat Tagesschau

“Infratest dimap hatte dafür am Donnerstag und Freitag dieser Woche 750 Bundesbürger befragt.”

“Konkrete Vorbehalte gibt es, was den Einfluss der Politik auf die Berichterstattung der Medien betrifft. Der Studie zufolge gehen 42 Prozent der Deutschen davon aus, dass es politische Vorgaben für die Medien gibt, 54 Prozent glauben das nicht.”

-PI ironisch: 

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“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlagen:

Ausriß “Politically Incorrect” 2015. “Das ist die Lügenpresse. Bild BZ Morgenpost, Telegraf Abend Tagesspiegel”.

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Ausriß. “Das ist die Lügenpresse. Bild BZ Morgenpost, Telegraf Abend Tagesspiegel”.

Welche Berliner Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen…

“In den Medien der DDR wurde das Wort im Kalten Krieg gelegentlich zur Herabsetzung der westdeutschen Presse benutzt. Für die Westdeutsche Studentenbewegung lässt es sich im Rahmen der Anti-Springer-Kampagne nachweisen.” Wikipedia

”Weiterhin fand „Lügenpresse“ auch in Organisationen der Arbeiterbewegung zur Abwertung von als bürgerlich oder kapitalistisch wahrgenommenen Teilen der Presse sowie in der Exilpresse als Bezeichnung für die gleichgeschalteten NS-Medien Verwendung.” Wikipedia

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/luegenpresse-woher-der-begriff-stammt/

(Kommunikationswissenschaftlern und medienkundlich Interessierten muß empfohlen werden, derartige Medientricks aus den entsprechenden Medien sofort abzuspeichern bzw. zu kopieren – denn erfahrungsgemäß funktionieren schon nach einiger Zeit die Links zu diesen Beiträgen nicht mehr, werden derartige Beiträge von den Medien gelöscht bzw. “modifiziert”)

Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:

http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html

“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”

“Meinungsumfragen” und Meinungsumfragen.

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”Wollen wir nicht eine  Meinungsumfrage in Auftrag geben? Optimal – ich suche die Befrager aus. Und ich die Befragten.” Brasiliens bester Karikaturist Angeli in der größten Qualitätszeitung ”Folha de Sao Paulo”.

-Ukraine und Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

“Forsa-Umfrage: 44 Prozent teilen „Lügenpresse“-Vorwurf von Pegida”MEEDIA, Oktober 2015 – starke Auflagenverluste bei früher tonangebenden deutschen Mainstream-Medien.

ARD und Putin-Palast: http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/07/nawalnys-paukenschlag-ard-korrespondentin-am-24-1-21-im-weltspiegel-ueber-den-putin-palast-weiter-warten-dass-die-korrespondentin-und-die-ganze-ard-klipp-und-klar-beweist-dass-nawaln/

Regierungssender “Deutsche Welle” und Rußland-Berichterstattung: “In einem neuen Youtube-Video stellt Alexej Nawalny ein Prunk-Anwesen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Schau”. Wahrheit oder Fake News? Der Fall Yoani Sanchez:http://www.hart-brasilientexte.de/2022/02/03/regierungssender-deutsche-welle-und-russland-berichterstattung-in-einem-neuen-youtube-video-stellt-alexej-nawalny-ein-prunk-anwesen-des-russischen-praesidenten-wladimir-putin-zur-schau-wahrh/

Was immer noch manche Leser, Hörer, Zuschauer  nicht im Hinterkopf haben: “Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht”. Wikipedia

Putinkrank1

Ausriß – wie die Tagesschau tickt, womit sich zwangsfinanzierte Korrespondenten befassen. 

Putinkrank2

 

Am 17.12. gibt der angeblich todsterbenskranke Putin wie üblich – und sichtlich fit – seine Jahrespressekonferenz – deutsche Medienfunktionäre, die die Putin-Gerüchte verbreiteten, müssen sich nicht entschuldigen, verballern weiter per Zwang eingetriebenen Gelder der Medienkonsumenten für Primitivjournalismus und Feindbild-Rußland-Pflege, kommentieren Hörer, Zuschauer, Leser. Entsprechend heftig ist die Forderung, endlich die Rundfunk-Zwangsgebühren zu senken.http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/12/lllll/

Was BND-Kinkel mit dem Annas-Krimi-Schauplatz Thüringen zu tun hat:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/04/regime-change-in-der-ddr-mosambik-und-die-rolle-des-gehlen-kinkel-bnd-wie-brueder-und-schwestern-mit-ss-terrormethoden-dafuer-sorgten-dass-die-ostdeutschen-weder-an-dringend-benoetigte-devisen/

 

Kinkel1

 

ForEyesonly1

„For Eyes Only. Der erfolgreichste Spionagefilm der DEFA“.https://de.wikipedia.org/wiki/For_Eyes_Only

Bei amazon für rd. 12 Euro.

https://www.defa-stiftung.de/filme/filme-suchen/for-eyes-only/

Der Vorwurf, der Westen hege Angriffspläne gegen die DDR, gehörte zu den Hauptargumenten, mit denen der Osten den Bau der Mauer zu legitimieren versuchte. „For Eyes Only – Streng geheim“ entwickelt aus dieser (übrigens nie belegten) Anschuldigung nachträglich den Stoff für eine deutlich ideologisierte Spionagefilm-Geschichte…

https://www.bpb.de/lernen/filmbildung/63072/for-eyes-only-streng-geheim/

Handout: „For Eyes Only – Streng geheim“DDR 1962/63, Agentenfilm

09.09.2011 / 15 Minuten zu lesen

…Handout mit umfangreichen Informationen zum Film, Anregungen zur Unterrichtsvertiefung sowie einem Arbeitsblatt für die Gruppenarbeit von Schülerinnen und Schülern…

https://www.bpb.de/lernen/filmbildung/63129/handout-for-eyes-only-streng-geheim/

„74 Atombomben auf Thüringen“. Thüringer Allgemeine

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Ausriß.

AtombombenThüringen2

 

4 Atombomben auf Erfurt, 2 auf Weimar, 2 auf Sömmerda, 2 auf Rudolstadt, 1 auf Sondershausen, 1 auf Nordhausen…

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3 auf Jena; „Auffällig ist, dass bei den Stabsübungen der SED-Kreiseinsatzleitung in Jena Atomkriegsszenarien durchgespielt wurden…“

Weil es mit den üblichen, darunter geheimdienstlichen Mitteln, nicht klappte, die DDR zu knacken, holte sich die NATO Gorbatschow und DDR-Systemkritiker ins Boot. Dann hats funktioniert…

Gorbatschow tot – 2022. “Michail Gorbatschow: Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Europa beginnt, Russland zu verstehen. Das verhindern übrigens Sie und Ihre Kollegen. Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt.” Gorbatschow im Deutschlandfunk. Nachrufe auf Gorbatschow in bürgerlichen Medien auffällig gleichgeschaltet – immer fehlt dasselbe…

mittwoch, 31. august 2022 von klaus hart   **

Gorbatschow 90 – gängige Osteuropa-Meinung: Wichtigster Mann von NATO/CIA, um die DDR zu zerstören, Ostdeutschland in das Kriegsbündnis zu zwingen und es bis an die Grenzen Rußlands auszudehnen. Gorbatschow-Würdigungen und scharfe Zensur – welche Fakten stets fehlen…Der Pizza-Hut-Werbespot von Gorbi – anklicken.http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/02/gorbatschow-90-gaengige-osteuropa-meinung-wichtigster-mann-von-natocia-um-die-ddr-zu-zerstoeren-ostdeutschland-in-das-kriegsbuendnis-zu-zwingen-und-es-bis-an-die-grenzen-russlands-auszudehnen/

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An Nationalfeiertagen Rußlands – stets Erinnerungen an die Rolle von Gorbatschow, wie hier im Moskauer Sokolniki-Park: 12. Juni – Tag des Staatsverrats!!!

“Der Agent des Feindes!”

Medaille der USA “Für den Sieg über die UdSSR im Kalten Krieg”. Gorbatschow bemerkenswert unbeliebt in Rußland.

-Der Pizza-Hut-Werbespot von Gorbatschow:https://www.youtube.com/watch?v=fgm14D1jHUw

Gorbatschow-Würdigungen und die vielen Zensurvorschriften – selbst Laien können leicht nachprüfen, was neoliberale Medien nicht schreiben dürfen:

-Gorbi905

Reagan-Kumpel Gorbi. Ausriß Nachdenkseiten. Was Gorbatschow am glühenden, militanten Antikommunisten Reagan so toll fand: https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Reagan

Manchen Ostdeutschen war in ihrer Gorbatschow-Besoffenheit dieses und manches andere zur tatsächlichen Rolle des Russen irgendwie nicht aufgefallen.

»Dafür, den Gorbatschow-Kurs vom ersten Tage an durchschaut und sich ihm verweigert zu haben, gebührt Erich Honecker unser bleibender Dank«. Sahra Wagenknecht, laut jw.

“Beispiel Weimar. Ukraine-Flüchtlinge bei der Tafel”. MDR. (Durch die Zensur gerutscht, fragen manche Medienkonsumenten im Osten)…Steffi wurde sogar einmal mit einem Salatkopf beworfen, der ein wenig welk war. “Wir werden hier fast täglich angepöbelt, weil jemandem irgendetwas nicht passt”, erzählt sie. “Das haben wir bei den Syrern nie erlebt.” Und auch mit dem Angebot, das sie hier vorfinden, sind viele der ukrainischen Flüchtlinge unzufrieden…”Trotzdem ist es zumindest unsensibel, die zwei Euro hier bei der Tafel mit einem Hundert-Euro-Schein zu bezahlen. Das sind unsere Mitarbeiter nicht gewöhnt.”…Für Unmut bei Stammkunden und Mitarbeitern sorgt auch, dass der Parkplatz des Sozialkontors neuerdings ganz anders aussieht… “Manchmal kommt man kaum noch durch. Große, teure Autos sind dabei und alle haben ukrainische Nummernschilder. Man muss doch nicht mit dem SUV zur Tafel fahren!”…Mehrere SUV, Mercedes, BMW und VW sieht man neuerdings auf dem Tafel-Parkplatz… **

BEISPIEL WEIMAR

Ukraine-Flüchtlinge bei der Tafel: Befremden auf beiden Seiten

Putins Krieg in der Ukraine hat tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als 850 Flüchtlinge sind derzeit allein in Weimar gemeldet. Fast alle von ihnen sind auch Gäste der Tafel. Dort gibt es Ärger – offenbar wegen Sprachbarrieren, Missverständnissen und falschen Vorstellungen.

Seit vielen Jahren arbeitet Steffi ehrenamtlich bei der Tafel. Menschen zu helfen, war ihr immer schon ein Bedürfnis. 2015, als sehr viele Kriegsflüchtlinge aus Syrien kamen, kam sie fast an ihre Grenzen. Gemeinsam mit ihren Kollegen und Kolleginnen bewältigte sie aber auch das.

Doch jetzt überlegt sie aufzugeben. Sie kann einfach nicht mehr. “Wenn du nach jedem Dienst zu Hause sitzt und heulst, ist das doch nicht Sinn der Sache.” Der Grund für ihre körperliche und psychische Erschöpfung liegt in der Betreuung der vielen neuen Kunden und Kundinnen aus der Ukraine.

Am Anfang, als Putins Krieg die Menschen aus der Ukraine zu Tausenden vertrieb, war es vor allem die Zahl der neuen Kunden, die den Tafeln zu schaffen machte. Marco Modrow, Leiter der Weimarer Tafel, kann dazu Zahlen nennen: “Normalerweise betreuen wir hier etwa 1.400 Erwachsene und 700 Kinder. Inzwischen sind noch etwa 800 Menschen aus der Ukraine dazu gekommen.”

Viele Überstunden und wenig Dank

Mit längeren Öffnungszeiten und viel mehr Arbeit war dieser Andrang zu schaffen. Aber immer häufiger erreichten Modrow Beschwerden seiner Mitarbeiter: “Die Tafel-Gäste aus der Ukraine waren pikiert, dass ihnen fremde Menschen die Tasche füllten, dass sie nicht selbst aussuchen konnten. Es gab Ärger, dass mal ein Apfel eine Druckstelle hatte oder das Mindesthaltbarkeitsdatum fast erreicht war.”

Steffi wurde sogar einmal mit einem Salatkopf beworfen, der ein wenig welk war. “Wir werden hier fast täglich angepöbelt, weil jemandem irgendetwas nicht passt”, erzählt sie. “Das haben wir bei den Syrern nie erlebt.” Und auch mit dem Angebot, das sie hier vorfinden, sind viele der ukrainischen Flüchtlinge unzufrieden.

Einkaufszettel, der bei der Weimarer Tafel abgegeben wurde
Diesen Einkaufzettel bekam eine Mitarbeiterin der Weimarer Tafel von einer Ukrainerin.Bildrechte: privat

Prinzip der Tafeln nicht bekannt

31 Tafeln gibt es in Thüringen. Sie sammeln von Supermärkten, Bäckereien oder Lebensmittelherstellern nicht verkauftes oder gespendetes Essen ein und verteilen das gegen einen geringen Obolus an Bedürftige.

Möglicherweise, so Marco Modrow, sei den Ukrainerinnen und Ukrainern dieses System nicht bekannt. Außerdem kommen sie aus einem Land mit einem europäischen Lebensstandard. “Trotzdem ist es zumindest unsensibel, die zwei Euro hier bei der Tafel mit einem Hundert-Euro-Schein zu bezahlen. Das sind unsere Mitarbeiter nicht gewöhnt.”

Für Unmut bei Stammkunden und Mitarbeitern sorgt auch, dass der Parkplatz des Sozialkontors neuerdings ganz anders aussieht. Eine Mitarbeiterin erzählt: “Manchmal kommt man kaum noch durch. Große, teure Autos sind dabei und alle haben ukrainische Nummernschilder. Man muss doch nicht mit dem SUV zur Tafel fahren!”

Auch hier versucht Marco Modrow zu besänftigen. Denn natürlich nimmt man sein Auto mit, wenn man eins besitzt und vor einem Krieg fliehen muss. “Aber unser Gelände hier ist öffentlich zugänglich. Und viele, die das sehen, bezweifeln dann die Bedürftigkeit der ukrainischen Flüchtlinge.”

Die Vorsitzende der Tafeln Thüringen, Beate Weber-Kehr, sagt dazu: “Die Tafeln sind in erster Linie da, um Menschen in Not zu helfen. Deshalb muss man da schon mal nachfragen dürfen.”

Der Hof der Weimarer Tafel. Der Leiter der Weimarer Tafel, Marco Modrow.
Mehrere SUV, Mercedes, BMW und VW sieht man neuerdings auf dem Tafel-Parkplatz.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann

Vermögensprüfung durch Krieg unmöglich

Das Problem: Die Tafeln prüfen nicht, ob ihre Kunden wirklich Hilfe brauchen. Das tun die Behörden, denn jeder, der Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch bezieht, kann bei der Tafel einkaufen. Erwerbsfähige ukrainische Frauen und Männer und ihre Familien werden seit 1. Juni 2022 vom Jobcenter betreut und haben Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen.

Bei der Prüfung der Ansprüche werden sie nach Angaben des Thüringer Sozialministeriums genauso behandelt wie alle anderen Antragstellerinnen und Antragsteller: “Von daher gibt es keine Sonderregelungen für die Menschen aus der Ukraine – die anzuwendenden Rechtsvorschriften sind für alle gleich.” Das gilt auch für Einkommen und Vermögen. Weiter heißt es aber, “dass in Kriegs- oder Krisenregionen bestehendes Vermögen wie insbesondere Immobilien in absehbarer Zeit faktisch nicht verwertbar sind”.

Entscheidung liegt beim Bearbeiter

Außerdem denken Menschen auf der Flucht vor Krieg ganz sicher nicht zuerst an ihre Konto-Auszüge. Deshalb sagt das Ministerium zum Einkommen: “Es ist zu prüfen, ob es der antragstellenden Person möglich ist, entsprechende Nachweise über Einkommen vorzulegen. Kontoauszüge zu einem Girokonto bei einer ukrainischen oder russischen Bank sind vorzulegen, soweit dies möglich ist. Nur wenn glaubhaft versichert wird oder Erkenntnisse bestehen, dass diese nicht beigebracht werden können, kann von einer Anforderung abgesehen werden. In diesem Zusammenhang reicht es aus, wenn nach Überzeugung der jeweiligen Bearbeiterin oder des jeweiligen Bearbeiters die Angaben der Antragstellerin oder des Antragstellers in der Anlage Einkommen zutreffen.”

Beate Weber-Kehr sieht hier großen Handlungsbedarf: “Es müsste wirklich geprüft werden, ob tatsächlich alle diese Menschen so bedürftig sind.” Gerade, weil die Probleme bei weitem nicht alle ukrainischen Flüchtlinge betreffen, warnt sie davor, sie unter den Teppich zu kehren: “Wir müssen wirklich aufpassen, dass hier nicht die verschiedenen Gruppen von Tafel-Kunden gegeneinander ausgespielt werden.”

Probleme, an eigenes Geld zu kommen

Galina aus Nikolajew, die ich bei der Weimarer Tafel treffe, sagt, dass sie Probleme hat, von ihrem Konto Geld an den hiesigen Automaten abzuheben. Deshalb bleibe ihr gar nichts anderes übrig, als zur Tafel zu gehen. “Wir sind ja nur mit zwei Koffern hergekommen, wir müssen so viele Sachen neu anschaffen”.

Laut dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband sind von deutscher Seite keine Verbindungen “gekappt” worden. Wo die entsprechende Infrastruktur in der Ukraine noch störungsfrei läuft, sei der Konto-Zugriff wie in andere Länder auch möglich. “Dort, wo es Einschränkungen gibt, ist der Krieg in der Ukraine die Ursache.”

Für Marco Modrow ist es völlig klar, dass den Menschen aus der Ukraine hier vor Ort schnell und unkompliziert geholfen werden muss. Aber, so sagt er, auch sie müssten zu Kompromissen bereit sein. “Wir haben schon oft Möbel zur Erstausstattung der neuen Wohnungen geliefert und die Mitarbeiter kamen mit dem vollen Lkw zurück, weil die Sachen den Leuten nicht gefallen haben.” Es sei nicht möglich, es in einer solchen Situation allen recht zu machen.

Auf keinen Fall will Modrow aber alle ukrainischen Flüchtlinge über einen Kamm scheren: “Natürlich betrifft das nicht alle. Aber es sind eben weit mehr als Einzelfälle. Und nicht darüber zu sprechen, hilft auch keinem.” Zitat MDR

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Anti-Spiegel:

Der russische Außenminister Lawrow hat im UNO-Sicherheitsrat eine Rede gehalten, die deutlicher nicht sein konnte. Die deutschen Medien haben sich über den Auftritt lustig gemacht, anstatt ihren Lesern mitzuteilen, dass der Westen faktisch den Dritten Weltkrieg begonnen hat.

Die kompromisslose Haltung des Westens gegen Russland ist allgemein bekannt und wenn es ein westlicher Politiker wagt, die Möglichkeit von Verhandlungen oder Gesprächen mit Russland auch nur zu erwähnen, bricht ein medialer Shitstorm los. Gleichzeitig beklagt man im Westen, Russland wolle nicht verhandeln. Dass die westlichen Medien bei ihren Lesern mit diesem offensichtlichen Widerspruch durchkommen, ist eine propagandistische Meisterleistung.

Völkerrechtlich gesehen ist schon die Ausbildung von ukrainischen Soldaten auf dem Gebiet westlicher Staaten eine Kriegsbeteiligung. Dass die USA inzwischen ganz offen an den militärischen Planungen der ukrainischen Armee beteiligt sind und der Ukraine auch operative Geheimdienstinformationen und Aufklärungsdaten in Echtzeit liefern, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. In Russland wird inzwischen offen davon gesprochen, dass Russland sich im Krieg mit dem Westen befindet, dass der Dritte Weltkrieg de facto bereits begonnen hat.

Da der Westen sowohl vor Beginn des Konfliktes alle Verhandlungen mit Russland über gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt hat und auch jetzt Gespräche mit Russland ablehnt, nimmt die russische Regierung keinerlei Rücksicht mehr auf die Befindlichkeiten des Westens. Das hat auch der Auftritt des russischen Außenministers Lawrow im UNO-Sicherheitsrat gezeigt.

Lawrow ist in den Saal gekommen, hat seine Rede gehalten, und ist dann wieder gegangen. Wozu sollte er seine Zeit damit verschwenden, sich im UNO-Sicherheitsrat die Sprechblasen westlicher Außenminister wie Baerbock anzuhören, die man ohnehin jeden Tag in jeder westlichen Zeitung lesen kann? Kein westlicher Vertreter hat dort etwas in der Sache gesagt, sie haben alle nur ihre Parolen abgeliefert.

Da die Rede von Lawrow sehr wichtig ist, um die Stimmung in der russischen Regierung zu verstehen, habe ich die Rede übersetzt und ich empfehle allen Lesern, sie aufmerksam zu lesen. Für Leser, die neu auf dem Anti-Spiegel sind, habe ich viele Links gesetzt, damit man überprüfen kann, ob Lawrows Vorwürfe der Wahrheit entsprechen.

Beginn der Übersetzung:

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Exzellenzen, Kolleginnen und Kollegen!

Soweit ich es verstehe, wurde das heutige Treffen vom Wunsch einiger Delegationen motiviert, das Thema „Straflosigkeit“ in der Ukraine zu erörtern. Ich denke, das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Dieser Begriff spiegelt genau das wider, was in diesem Land seit 2014 passiert. Nationalradikale Kräfte, offene Russenhasser und Neonazis, sind damals mit direkter Unterstützung westlicher Länder durch einen bewaffneten Putsch an die Macht gekommen. Unmittelbar danach begaben sie sich auf den Weg der Gesetzlosigkeit und der völligen Missachtung grundlegender Menschenrechte und Freiheiten: des Rechts auf Leben, des Rechts auf freie Meinungsäußerung, des Rechts auf Zugang zu Informationen, des Rechts auf Gewissensfreiheit und des Rechts auf den Gebrauch der eigenen Muttersprache.

Die Verbrechen des Maidan im Februar 2014 sind noch immer ungesühnt. Die Täter der ungeheuerlichen Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa, bei der rund 50 Menschen im dortigen Gewerkschaftshaus bei lebendigem Leib verbrannt und getötet wurden, sind weder gefunden noch bestraft worden. Auf dieser Liste der ungesühnten Verbrechen stehen auch die politischen Morde an Alexander Busina, Pawel Scheremet und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Journalisten. Trotzdem versucht man, uns heute ein völlig anderes Narrativ über die russische Aggression als Hauptursache für alle Probleme aufzudrängen.

Dabei wird die Tatsache ignoriert, dass die ukrainische Armee und die Milizen der nationalistischen Formationen die Bewohner des Donbass seit mehr als acht Jahren ungestraft töten und ermorden, nur weil sie sich geweigert haben, die Ergebnisse des verbrecherischen, blutigen und verfassungswidrigen Staatsstreichs in Kiew anzuerkennen, und beschlossen haben, für ihre von der ukrainischen Verfassung garantierten Rechte einzutreten, einschließlich des Rechts auf den freien Gebrauch ihrer russischen Muttersprache.

Erinnern Sie sich daran, wie der damalige Ministerpräsident Jazenjuk 2015 sagte, dass im Donbass „Untermenschen“ leben. Auch der derzeitige Präsident Selensky steht ihm nicht nach. In einem Interview sagte er im September 2021 auf die Frage, was er von den Menschen im Donbass halte, es gebe Menschen und es gebe „Kreaturen“, „Subjekte“. Das ist ein durchgängiges Merkmal des ukrainischen Regimes, sowohl unter Poroschenko als auch unter Selensky.

Sie haben alle, die mit den Ergebnissen des Staatsstreichs nicht einverstanden sind, zu Terroristen erklärt. Seit acht Jahren führt das Kiewer Regime eine „Militäroperation“ gegen die Zivilbevölkerung durch. In der Ukraine findet seit vielen Jahren eine totale Mobilisierung der gesamten erwachsenen Bevölkerung, einschließlich der Frauen, statt, um sie in die Reihen der nationalistischen Bataillone und der ukrainischen Streitkräfte zu rekrutieren.

Während die Kiewer Regierung heuchlerisch behaupten, dem Minsker Abkommen verpflichtet zu sein, haben sie dessen Umsetzung offen und ungestraft sabotiert. Über den Donbass wurde eine Finanz-, Verkehrs- und Energieblockade verhängt. Die Bewohner der Region sind von Sozialleistungen, Renten, Gehältern, Bankdienstleistungen, Kommunikation, Bildung und Gesundheitsfürsorge abgeschnitten. Sie wurden ihrer grundlegenden Bürgerrechte beraubt, einschließlich derer, die im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966 garantiert sind.

Irgendwann war Selensky es leid, sich zu verstellen, und erklärte, das „Minsker Maßnahmenpaket“ sei nur notwendig, um die gegen Russland verhängten Sanktionen aufrechtzuerhalten. Sein Vorgänger und Mitverfasser des Minsker Abkommens, Petro Poroschenko, war sogar noch offener. Vor einigen Monaten erklärte er öffentlich und stolz, dass weder er noch irgendjemand in der Ukraine dieses von ihm unterzeichnete Abkommen umsetzen würde. Es wurde nur benötigt, um Zeit zu gewinnen, um von westlichen Ländern Waffen für den Krieg mit der Russischen Föderation zu erhalten. Der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow, äußerte sich genauso.

Das Kiewer Regime verdankt seine eigene Straffreiheit seinen westlichen Kuratoren, in erster Linie Deutschland und Frankreich und natürlich den USA. Anstatt von der Führung in Kiew die Umsetzung des Minsker Abkommens zu fordern, haben Berlin und Paris zynisch die Augen vor den offenen Drohungen Kiews verschlossen, das „Donbass-Problem“ mit Gewalt zu lösen, dem sogenannten Plan B.

In den letzten Jahren hat das Kiewer Regime einen umfassenden Frontalangriff gegen die russische Sprache geführt. Es hat ungestraft die Rechte der russischen und russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine verletzt. Es wurden skandalöse „Sprachgesetze“ verabschiedet: „Über das Bildungswesen“ (2017), „Über die Gewährleistung des Funktionierens der ukrainischen Sprache als Staatssprache“ (2019), „Über die allgemeine Sekundarschulbildung“ (2020) und „Über die einheimischen Völker der Ukraine“ (2021). Sie alle zielen darauf ab, die russische Sprache zu verdrängen, ja sie sogar ganz zu verbieten.

Gleichzeitig wurden Gesetze verabschiedet, die die Theorie und Praxis des Nazismus fördern. Kiew ignorierte die zaghaften Empfehlungen der Venedig-Kommission des Europarats, des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte und des Hohen Kommissars der OSZE für nationale Minderheiten, das Sprachengesetz zu korrigieren. Diese multilateralen Strukturen haben ihrerseits nicht den Mut gefunden – vielleicht wurde es ihnen einfach nicht erlaubt -, die ukrainische Regierung zur Erfüllung ihrer internationalen Menschenrechtsverpflichtungen zu bewegen.

Das ukrainische Bildungsministerium hat die russische Sprache und die russische Literatur aus dem Lehrplan gestrichen. Wie in Nazideutschland werden Bücher in russischer Sprache verboten und vernichtet, und Denkmäler russischer Schriftsteller werden zerstört.

Mit staatlicher Unterstützung wird eine Ideologie der nationalen Intoleranz gegenüber ethnischen Russen durchgesetzt. Heute verbergen die Funktionäre des Landes ihre nationalsozialistische Identität nicht mehr und rufen offen und ungestraft zum Mord an russischen Menschen auf.

Hier sind einige Beispiele. Der ukrainische Botschafter in Kasachstan, Vrublevsky, der sich derzeit in Kiew aufhält, äußerte sich am 22. August dieses Jahres in einem Interview wie folgt: „Wir versuchen, so viele von ihnen (den Russen) wie möglich zu töten. Je mehr Russen wir jetzt töten, desto weniger werden unsere Kinder töten müssen. Das ist alles.“ Hat das jemand beachtet? Der Bürgermeister von Dnjepr, Filatov, äußerte sich im letzten Frühjahr im gleichen Sinne: „Die Zeit der kalten Wut ist gekommen. Jetzt haben wir das volle moralische Recht, diese Bestien in aller Ruhe und mit absolut ungetrübtem Verstand auf der ganzen Welt zu töten, und zwar zeitlich unbegrenzt und in größtmöglicher Menge“. Am 13. September dieses Jahres erklärte der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow: „In den Siedlungen, in die die ukrainischen Streitkräfte eindringen, werden die Bewohner ohne Rücksicht auf ihre Meinung ukrainisiert. Das wird nicht nur Russen, sondern auch Vertreter anderer Nationalitäten betreffen. Wenn Sie zusätzlich andere Sprachen lernen wollen, Rumänisch, Polnisch oder Hebräisch, bitte sehr, aber nicht auf Kosten unseres Staates, sondern auf eigene Kosten.“

Muss ich noch erwähnen, dass all diese russophoben Eskapaden absolut ungestraft geblieben sind? Es geht nicht nur um Russophobie. Er hat über Vertreter anderer Ethnien gesprochen, die in der Ukraine leben.

Der Höhepunkt war Selenskys Interview vom 5. August 2021, in dem er allen, die sich als Russen fühlen, geraten hat, zum Wohle ihrer Kinder und Enkelkinder nach Russland verschwinden.

Ich habe den Eindruck, dass die Entscheidung der Menschen in einigen Regionen der Ukraine jetzt Referenden abzuhalten, die Antwort auf seine Wünsche sind.

Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die „russische Aggression“ und den „Separatismus“ wird die Verfolgung von Dissidenten in der Ukraine verschärft. Im März dieses Jahres wurden 11 politische Parteien unter dem Vorwand ihrer „Verbindungen zu Russland“ verboten. Die führenden oppositionellen russischsprachigen Fernsehsender sind seit langem abgeschaltet. Von der Regierung nicht gewünschte Websites sind gesperrt. Journalisten werden verfolgt, wenn sie versuchen, eine andere als die offizielle Meinung zu vertreten. Die prominente ukrainische Aktivistin Bereschnaja, die wiederholt vor den Vereinten Nationen und der OSZE über das Aufkommen des Neonazismus in der Ukraine gesprochen hat, wird in Gefängnissen des SBU festgehalten.

Wir haben keinen Zweifel daran, dass sich die Ukraine endgültig in einen totalitären Nazi-Staat verwandelt hat, in dem die Normen des humanitären Völkerrechts ungestraft missachtet werden. Kein Wunder, dass die ukrainischen Streitkräfte und nationalistischen Bataillone terroristische Taktiken anwenden und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.

Vor diesem Hintergrund ist die Haltung der Staaten, die Waffen und militärische Ausrüstung in die Ukraine pumpen und die ukrainischen Streitkräfte ausbilden, besonders zynisch. Das Ziel liegt auf der Hand, sie verheimlichen es nicht, sondern deklarieren es: die Feindseligkeiten trotz der Verluste und Zerstörungen so lange wie möglich zu verlängern, um Russland auszubluten und zu schwächen. Diese Linie bedeutet eine direkt Verwicklung der westlichen Länder in den Ukraine-Konflikt, was sie zu einer Partei macht. Auch das bewusste Schüren dieses Konflikts durch den „kollektiven Westen“ bleibt ungestraft. Natürlich, sie würden sich doch nicht selbst bestrafen.

Wir machen uns keinerlei Illusionen darüber, dass die russischen Streitkräfte und die Milizen von DNR und LNR heute nicht nur den neonazistischen Formationen des Kiewer Regimes gegenüberstehen, sondern der Kriegsmaschinerie des „kollektiven“ Westens. Mit Hilfe moderner Systeme, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten und strategischer Drohnen versorgt die NATO die Streitkräfte in Echtzeit mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen, und erklärt, dass Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden muss – wie Offizielle der EU direkt erklären – und zur Strafe jeglicher Souveränität beraubt werden muss. Das ist schon kein latenter Rassismus mehr, sondern vollkommen offener.

Vor dem Hintergrund des massiven Beschusses von Siedlungen im Donbass freut sich Selensky über die Wirksamkeit der westlichen Waffen. Hier sein Zitat: „Endlich hat man das Gefühl, dass die westliche Artillerie, die Waffen, die wir von unseren Partnern erhalten haben, sehr wirkungsvoll sind. Die Genauigkeit ist wirklich so, wie sie sein muss“, erklärte der Führer dieses Staatsgebildes zynisch. Dabei wurden in den beschossenen Siedlungen keine militärischen oder strategischen Ziele getroffen. Es leidet die Zivilbevölkerung des Donbass.

Seit Ende Juli dieses Jahres werfen die ukrainischen Streitkräfte über dem Zentrum von Donezk und seinen Vororten aus der Ferne verbotene Schmetterlings-Antipersonenminen ab. Ihr Einsatz verstößt in grober Weise gegen das Übereinkommen über das Verbot von Antipersonenminen von 1997, das die Ukraine 2005 ratifiziert hat, sowie gegen das Zweite Protokoll zum Genfer Übereinkommen über konventionelle Waffen, das Minen ohne Selbstzerstörungsmechanismus verbietet.

Diese Gräueltaten sind möglich geworden und bleiben ungestraft, weil die USA und ihre Verbündeten die Verbrechen des Kiewer Regimes mit Duldung internationaler Menschenrechtsinstitutionen seit acht Jahren systematisch vertuschen und ihre Politik gegenüber Herrn Selensky auf dem bekannten amerikanischen Grundsatz aufbauen: „Off course he is a son of a bitch, but he is our son of a bitch.“

Die unbequeme Wahrheit, die das schöne Bild von der Ukraine als Opfer russischer Aggression überschattet, wird eifrig verschwiegen und ganz unverhohlen ausgeblendet. Sogar die westliche Menschenrechtsorganisation Amnesty International, die kaum im Verdacht stehen kann, mit Russland zu sympathisieren, wurde scharf kritisiert und als Kreml-Agent gebrandmarkt, nur weil sie in ihrem Bericht die bekannten Tatsachen bestätigt hat, dass Kiew Kampfstellungen und schwere Waffen in Wohngebieten stationiert.

Der verbrecherische Beschuss des AKW Saporschje durch Kämpfer des Kiewer Regimes, der die Gefahr einer nuklearen Katastrophe mit sich bringt, bleibt ungestraft. Und das, obwohl Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) seit dem 1. September dieses Jahres ständig in der Anlage anwesend sind und die für den Beschuss verantwortliche Seite leicht zu identifizieren ist.

Ich erinnere daran, dass der Besuch der IAEO im AKW künstlich hinausgezögert wurde, da bereits am 3. Juni dieses Jahres alle Einzelheiten koordiniert worden waren und die Mission ungestört hätte dorthin reisen können. Dann kam es zu einer unangemessenen Situation, als die Sicherheitsabteilung des UN-Sekretariats sich weigerte, die von Russland und der Agentur vereinbarte Route zu genehmigen. Danach begann sie zu behaupten, dass die IAEO alle Parameter der Mission selbst bestimmen würde. Dieser skrupellose Plan verzögerte den Besuch der Mission der Organisation im AKW um drei Monate.

Es besteht große Besorgnis über das Schicksal der russischen Soldaten, die in die Hände ukrainischer Nationalisten gefallen sind. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass sie unter Verletzung des humanitären Völkerrechts misshandelt wurden, einschließlich Hinrichtungen im Schnellverfahren. Ich bin sicher, dass diejenigen, die sich für die wahren Ereignisse in der Ukraine interessieren, Videoaufnahmen des Massakers der ukrainischen Nazis an russischen Kriegsgefangenen gesehen haben, die mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf den Boden geworfen und in den Kopf geschossen wurden. Hat sich eines der hier vertretenen Länder zu diesem Verbrechen geäußert?

Wir haben zahlreiche Beweise für diese und andere kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes, die seit 2014 regelmäßig begangen werden. Die russischen Strafverfolgungsbehörden nehmen in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus der DNR und der LNR die Fakten der Verbrechen sorgfältig auf und untersuchen sie. Es wurden mehr als 220 beteiligte Personen identifiziert, darunter Vertreter des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte und Kommandeure von Militäreinheiten, die Zivilisten beschießen. Gegen Bürger des Vereinigten Königreichs, Kanadas, der USA und der Niederlande wird wegen Söldneraktivitäten und krimineller Handlungen in der Ukraine ermittelt. Ich versichere Ihnen, dass alle Verantwortlichen, ungeachtet ihrer Nationalität, zur Verantwortung gezogen werden.

Ich möchte noch einmal auf Folgendes hinweisen. Als die russischen und ukrainischen Unterhändler Ende März dieses Jahres in Istanbul den von Kiew vorgeschlagenen Parametern für eine Einigung praktisch zugestimmt hatten, ereignete sich ein paar Tage später die Tragödie von Butscha. Niemand hat Zweifel daran, dass es sich um eine Inszenierung handelt. Unmittelbar nach diesem inszenierten Vorfall schürten unsere westlichen Kollegen die Hysterie und brachten ein neues Paket von Sanktionen gegen die Russische Föderation auf den Weg, indem sie uns beschuldigten, Zivilisten zu töten. Nachdem der Propagandaeffekt erreicht war, erinnerte sich niemand mehr an Butscha. Außer uns. In Anwesenheit des Generalsekretärs und der verehrten Minister appelliere ich noch einmal: Bitte veranlassen Sie die ukrainische Regierung zu dem einfachen Schritt, die Namen der Menschen zu veröffentlichen, deren Leichen in Butscha gezeigt wurden. Ich habe das seit Monaten gefordert. Keiner hört zu und keiner will reagieren.

Sehr geehrter Herr Generalsekretär!

Machen Sie bitte wenigstens von Ihrer Autorität Gebrauch, bitte. Ich denke, es wird für alle nützlich sein, diese Episode zu klären.

Uns ist die verstärkte Tätigkeit der internationalen Justiz in Sachen Ukraine aufgefallen. Es werden einige „Bemühungen“ zur Untersuchung von Verbrechen in der Ukraine angekündigt, die dem russischen Militär zugeschrieben werden. All das ist bestellt. Das sehen wir sehr gut.

Weder der blutige Staatsstreich in Kiew im Jahr 2014, noch die Tragödie in Odessa am 2. Mai 2014, noch der Beschuss friedlicher Städte im Donbass, noch die Bombardierung von Lugansk am 2. Juni 2014, noch viele andere Fakten haben zu irgendeiner sichtbaren Reaktion des Internationalen Strafgerichtshofs geführt. Mehr als 3.000 Anträge wegen Verbrechen gegen Bewohner des Donbass wurden an den Gerichtshof übermittelt. Es hat keine Reaktion gegeben. Offensichtlich hat die Führung dieses „Justizorgans“ nun „von oben“ den Befehl erhalten, einen Sturm der Entrüstung zu entfachen. Wir haben kein Vertrauen in dieses Gremium. Acht lange Jahre lang haben wir vergeblich darauf gewartet, dass in der Ukraine der Kampf gegen die Straflosigkeit beginnt. Wir erwarten von dieser und einer Reihe anderer internationaler Institutionen keine Gerechtigkeit mehr. Die Zeit des Wartens ist vorbei.

Alles, was ich gesagt habe, bestätigt noch einmal, dass die Entscheidung für die Militäroperation unvermeidlich war. Wir haben mehr als einmal darüber gesprochen. Wir haben zahlreiche Beweise vorgelegt, die zeigen, wie die Ukraine sich darauf vorbereitet hat, als Sprungbrett zur Schaffung und Umsetzung von Bedrohungen für die russische Sicherheit die Rolle des „Anti-Russlands“ zu spielen. Ich kann Ihnen versichern, dass wir das nicht zulassen werden.

Ende der Übersetzung

Das Ausmaß der Desinformation – oder „Nicht-Information“ – deutscher Medien wie des Spiegel ist inzwischen schockierend. Der Spiegel hat über die Rede Lawrows unter der Überschrift „Diskussion über Krieg in der Ukraine – Lawrow verlässt Uno-Sicherheitsrat direkt nach Rede“ berichtet, Lawrow in seinem Artikel lächerlich gemacht und den Spiegel-Lesern alle russischen Argumente verschwiegen. Schon die Einleitung des Spiegel-Artikels zeigt den Informationsgehalt des Spiegel auf:

„Er kam 90 Minuten zu spät, erhob Anschuldigungen gegen die Ukraine und ging wieder: Russlands Außenminister hat einen denkwürdigen Auftritt bei der Uno hingelegt. Sein ukrainischer Amtskollege spottete darüber.“

 

 

Putins Rede im Wortlaut – in der Version der ARD-Tagesschau

An: tagesschau@ndr.de, publikumsservice@tagesschau.de

Sehr geehrte Damen und Herren von der ARD-Tagesschau,

vor kurzem hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Rede gehalten, in der er die Mobilisierung von 300.000 Reservisten verkündete. Freundlicherweise haben Sie diese Rede in deutscher Sprache veröffentlicht (1). Außerdem haben Sie begrüßenswerter Weise im gleichen Artikel auf den russischsprachigen Originaltext und die englische Übersetzung, zugänglich auf den Seiten des russischen Präsidialamtes, direkt verlinkt:

So weit so gut. Doch stellen sich nun einige Fragen:

  • Haben Sie, in der ARD-Redaktion den vollständigen Wortlaut von Putins Ansprache studiert?
  • Warum betitelten Sie den Artikel mit „Putins Rede im Wortlaut“, obwohl er nur eine um zwei Drittel eingekürzte Übersetzung beinhaltet?
  • Warum meinen Sie, wurde die Rede von der dpa nur in Teilen ins Deutsche übersetzt?
  • Haben Sie bei der ARD tatsächlich keine Ressourcen, um eine solche, vollständige Übersetzung selbst zu bewerkstelligen?
  • Teilen Sie meine Sicht, dass Sie bei der ARD auch für die Arbeit der dpa — deren Miteigentümer Sie sind — Verantwortung zu tragen haben?

Die an Ihr Publikum gelieferte Übersetzung hat mich neugierig gemacht, neugierig auf das, was nicht übersetzt wurde. Und ich möchte Ihnen die fehlenden Teile nachliefern. Dabei vertraue ich zwei Quellen: Der Synchronübersetzung die bei VK angeboten wird, und der Übersetzung des in St.Petersburg arbeitenden Journalisten Thomas Röper (4, 5).

Stellen wir nun das vollständige Bild her. Weggelassene Passagen haben Sie in Ihrer Übersetzung mit „(…)“ gekennzeichnet. Das verwende ich im folgenden als Index und füge die Passagen hinzu. Solche die für das grundlegende Verständnis wichtige Zusammenhänge benennen, habe ich hervorgehoben. Hier also der vollständige Wortlaut von Wladimir Putins Ansprache:


Liebe Freunde! Das Thema meiner Rede ist die Situation im Donbass und der Verlauf der militärischen Spezialoperation nach seiner Befreiung von dem neonazistischen Regime, das 2014 durch einen bewaffneten Putsch die Macht in der Ukraine ergriffen hat (…)

(…): Ich wende mich heute an Sie, an alle Bürger unseres Landes, an die Menschen verschiedener Generationen, Altersgruppen und Ethnien, an das Volk unseres großen Mutterlandes, an alle, die das große historische Russland vereint, an die Soldaten und Offiziere, an die Freiwilligen, die jetzt an der Front kämpfen, die im Kampfeinsatz sind, an unsere Brüder und Schwestern – an die Bewohner der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Regionen Cherson und Saporoschje und anderer vom neonazistischen Regime befreiter Gebiete.

Es wird hier um die notwendigen, dringenden Schritte zum Schutz der Souveränität, der Sicherheit und der territorialen Integrität Russlands gehen, um die Unterstützung des Wunsches und des Willens unserer Landsleute, ihre Zukunft selbst zu bestimmen, und um die aggressive Politik einiger westlicher Eliten, die mit allen Mitteln versuchen, ihre Vorherrschaft aufrechtzuerhalten, und zu diesem Zweck versuchen, jegliche souveränen, unabhängigen Zentren der Entwicklung zu blockieren und zu unterdrücken, um auch weiterhin anderen Ländern und Völkern ihren Willen grob aufzuzwingen und ihre Pseudo-Werte einzupflanzen.

Das Ziel dieses Westens ist es, unser Land zu schwächen, zu spalten und letztlich zu zerstören. Sie sagen bereits direkt, dass es ihnen 1991 gelungen sei, die Sowjetunion zu spalten, und dass es nun an der Zeit sei, dass Russland selbst in eine Vielzahl von Regionen und Gebieten zerfällt, die tödlich miteinander verfeindet sind. (…)

(…): Und sie hecken diese Pläne schon seit langem aus. Sie haben Banden von internationalen Terroristen im Kaukasus aufgehetzt und die offensive Infrastruktur der NATO in die Nähe unserer Grenzen gebracht.

Sie haben die totale Russophobie zu ihrer Waffe gemacht und jahrzehntelang gezielt den Hass auf Russland geschürt, vor allem in der Ukraine, für die sie das Schicksal eines antirussischen Brückenkopfes vorgesehen haben. Und sie haben das ukrainische Volk zu Kanonenfutter gemacht und es in den Krieg mit unserem Land getrieben. (…)

(…): Sie haben diesen Krieg bereits 2014 entfesselt, indem sie die Armee gegen Zivilisten eingesetzt, einen Völkermord, eine Blockade und Terror gegen die Menschen organisiert haben, die sich weigerten, die Regierung anzuerkennen, die durch den Staatsstreich in der Ukraine entstanden war.

(…): Und nachdem das heutige Kiewer Regime eine friedliche Lösung des Donbass-Problems de facto öffentlich ablehnt und darüber hinaus seinen Anspruch auf Atomwaffen angekündigt hat, wurde absolut klar, dass ein neuer, weiterer groß angelegter Angriff auf den Donbass, wie er bereits zweimal zuvor stattgefunden hatte, unvermeidlich war. Und dann würde, ebenso unvermeidlich, ein Angriff auf die russische Krim – auf Russland – folgen.


[Einschub des Autors]: Sehr geehrte ARD-Redakteure, meinen Sie nicht auch, dass die hier nachgetragenen Informationen von hervorragender Bedeutung sind, um das heutige Geschehen im Ukraine-Konflikt einordnen zu können? Ich denke, dass Sie sich dessen bewusst sind. Warum also wurden diese wichtigen Passagen aus Putins Ansprache dem ARD-Konsumenten vorenthalten? Zumal diese Kürzungen ausgerechnet jener Elemente, die Bezüge auf längerfristige Entwicklungen aufzeigen, munter weitergehen.


(…): Vor diesem Hintergrund war die Entscheidung, eine präventive Militäroperation durchzuführen, absolut notwendig und die einzig mögliche. Ihre Hauptziele – die Befreiung des gesamten Donbass – waren und bleiben unverändert.

(…): Die Volksrepublik Lugansk ist bereits praktisch vollständig von Neonazis gesäubert worden. Die Kämpfe in der Donezker Volksrepublik gehen weiter. In acht Jahren hat das Kiewer Besatzungsregime hier eine tief gestaffelte Linie von schweren Befestigungen geschaffen. Deshalb operieren unsere Einheiten und die Militäreinheiten der Donbass-Republiken planvoll und kompetent, setzen Militärtechnik ein, schonen die Soldaten und befreien das Gebiet von Donezk Schritt für Schritt, befreien Städte und Dörfer von Neonazis und helfen den Menschen, die das Kiewer Regime zu Geiseln und menschlichen Schutzschilden gemacht hat.

(…): Wie Sie wissen, werden bei der Militäroperation nur Berufssoldaten eingesetzt. Auch Freiwilligenverbände kämpfen Seite an Seite mit ihnen: Menschen verschiedener Ethnien, Berufe und Altersgruppen – echte Patrioten. Sie haben sich erhoben, um Russland und den Donbass aus vollem Herzen zu verteidigen.

(…): In diesem Zusammenhang habe ich die Regierung und das Verteidigungsministerium bereits angewiesen, den rechtlichen Status der Freiwilligen und der Kämpfer aus den Einheiten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk vollständig und so schnell wie möglich zu klären. Er sollte der gleiche sein, wie bei den regulären Soldaten der russischen Armee, einschließlich der materiellen und medizinischen Unterstützung und der sozialen Garantien. Besonderes Augenmerk sollte auf die Organisation der Versorgung der Freiwilligenverbände und Volksmilizen im Donbass mit Ausrüstung und Material gelegt werden.

(…): Im Zuge der Erfüllung ihrer wichtigsten Aufgaben, der Verteidigung des Donbass, haben unsere Truppen auf der Grundlage der Pläne und Entscheidungen des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs über die Gesamtstrategie auch bedeutende Gebiete der Regionen Cherson und Saporoschje sowie einige andere Gebiete von den Neonazis befreit. Infolgedessen hat sich eine lange Kontaktlinie gebildet, die mehr als tausend Kilometer lang ist.

(…): Was ist das erste, worüber ich heute öffentlich sprechen möchte? Auch nach dem Beginn der Militäroperation, auch während der Verhandlungen in Istanbul, haben die Vertreter Kiews sehr positiv auf unsere Vorschläge reagiert, und diese Vorschläge betrafen in erster Linie die Sicherheit Russlands, unsere Interessen. Es ist jedoch offensichtlich, dass dem Westen eine friedliche Lösung nicht passte, so dass Kiew, nachdem bestimmte Kompromisse erzielt worden waren, den direkten Befehl erhielt, alle Vereinbarungen zu zerreißen.

(…): Die Ukraine wurde weiter mit Waffen vollgepumpt. Das Kiewer Regime setzte neue Banden ausländischer Söldner und Nationalisten ein, nach NATO-Standards ausgebildete Militäreinheiten, die de facto unter dem Kommando westlicher Berater stehen.

(…): Gleichzeitig wurde das in der Ukraine unmittelbar nach dem bewaffneten Staatsstreich von 2014 eingeführte Repressionsregime gegen die eigenen Bürger, auf das Härteste verschärft. Die Politik der Einschüchterung, des Terrors und der Gewalt nimmt immer massivere, schrecklichere und barbarischere Formen an.

(…): Ich möchte betonen, dass wir wissen, dass die Mehrheit der Menschen, die in den von den Neonazis befreiten Gebieten leben, vor allem in den historischen Gebieten von Noworossija, nicht unter dem Joch des Neonazi-Regimes stehen wollen. In Saporoschje, der Region Cherson, Lugansk und Donezk sahen und sehen sie die Gräueltaten, die die Neonazis in den besetzten Bezirken der Region Charkow durchführen. Die Nachfahren der Banderisten und Nazi-Strafbataillone töten Menschen, foltern sie, werfen sie ins Gefängnis, begleichen alte Rechnungen, massakrieren und foltern Zivilisten.

Vor Beginn der Kampfhandlungen lebten mehr als siebeneinhalb Millionen Menschen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie in den Regionen Saporischschja und Cherson. Viele von ihnen waren gezwungen, Flüchtlinge zu werden und ihr Zuhause zu verlassen. Diejenigen, die geblieben sind – etwa fünf Millionen Menschen – sind nun ständigen Artillerie- und Raketenangriffen von neonazistischen Kämpfern ausgesetzt. Sie greifen Krankenhäuser und Schulen an und verüben Terroranschläge gegen Zivilisten.

Wir haben kein moralisches Recht, uns nahestehende Menschen den Henkern auszuliefern, damit diese sie zerreißen. Wir können nicht ihren aufrichtigen Wunsch ignorieren, ihr Schicksal selbst zu bestimmen. Die Parlamente der Volksrepubliken des Donbass und die zivil-militärischen Verwaltungen der Regionen Cherson und Saporischschja haben beschlossen, Referenden über die Zukunft dieser Gebiete abzuhalten. Und sie haben sich an uns, an Russland, gewendet mit der Bitte, einen solchen Schritt zu unterstützen. (…)

(…): Ich betone, dass wir alles tun werden, um sichere Bedingungen für die Volksabstimmungen zu gewährleisten, damit die Menschen ihren Willen zum Ausdruck bringen können. Und wir werden die Entscheidung, die die Mehrheit der Bewohner der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Saporoschje und Cherson über ihre Zukunft treffen wird, unterstützen.

(…): Liebe Freunde! Heute operieren unsere Streitkräfte, wie ich bereits gesagt habe, an einer mehr als tausend Kilometer langen Kontaktlinie und stehen nicht nur neonazistischen Formationen, sondern dem gesamten militärischen Apparat des kollektiven Westens gegenüber.

In dieser Situation halte ich es für notwendig, folgende Entscheidung zu treffen, die den Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, voll und ganz gerecht wird:

Um unser Heimatland, seine Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen und die Sicherheit unseres Volkes und die der Bevölkerung in den befreiten Gebieten zu gewährleisten, halte ich es für notwendig, den Vorschlag des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs zu unterstützen, eine Teilmobilmachung in der Russischen Föderation einzuführen.

Ich wiederhole noch einmal: Es geht hier konkret um eine Teilmobilisierung, das heißt, nur Bürger, die sich derzeit in der Reserve befinden, werden zum Militärdienst einberufen, und zwar vor allem diejenigen, die in den Reihen der Streitkräfte gedient haben und über bestimmte militärische Fachkenntnisse und einschlägige Erfahrungen verfügen. (…)

(…): Diejenigen, die mobilisiert werden, durchlaufen eine zusätzliche militärische Ausbildung, bevor sie zu den Einheiten entsandt werden, wobei die Erfahrungen der Militäroperation berücksichtigt werden. Das Dekret über die Teilmobilisierung ist unterzeichnet. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen werden die Kammern der Bundesversammlung – der Föderationsrat und die Staatsduma – heute offiziell schriftlich informiert.

(…): Die Mobilisierungsmaßnahmen werden heute, am 21. September, beginnen. Ich weise die Gouverneure an, die Arbeit der Militärkommissariate in jeder erforderlichen Weise zu unterstützen. Ich betone insbesondere, dass russische Staatsbürger, die im Rahmen der Mobilmachung zum Militärdienst einberufen werden, den Status, die Ansprüche und alle sozialen Garantien wie Berufssoldaten erhalten.

(…): Ich möchte hinzufügen, dass der Erlass über die Teilmobilisierung auch zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung des staatlichen Verteidigungsauftrags vorsieht. Die Direktoren des militärisch-industriellen Komplexes sind unmittelbar für die Steigerung der Produktion von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie für die Bereitstellung zusätzlicher Produktionskapazitäten verantwortlich. Im Gegenzug sollten alle Fragen der materiellen, ressourcenbezogenen und finanziellen Unterstützung für Unternehmen der Verteidigungsindustrie von der Regierung unverzüglich geklärt werden.

(…): Liebe Freunde

Mit seiner aggressiven antirussischen Politik hat der Westen alle Grenzen überschritten. Wir hören ständig Drohungen gegen unser Land, unser Volk. Einige unverantwortliche Politiker im Westen reden nicht nur über Pläne zur Lieferung von Langstrecken-Offensivwaffen an die Ukraine – Systeme, die Angriffe auf der Krim und anderen Regionen Russlands ermöglichen würden (…)

(…): Derartige Terrorangriffe, bei denen auch westliche Waffen zum Einsatz kommen, werden bereits in Grenzregionen in Belgorod und Kursk durchgeführt. Die NATO führt in ganz Südrussland Echtzeitaufklärung durch und setzt dabei moderne Systeme, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten und strategische Drohnen ein.

In Washington, London und Brüssel drängt man Kiew direkt dazu, militärische Operationen auf unser Gebiet zu verlegen. Man versteckt sich nicht länger und spricht davon, dass Russland mit allen Mitteln auf dem Schlachtfeld besiegt werden muss. Dem folgen soll die Aberkennung politischer, wirtschaftlicher, kultureller und überhaupt jeglicher Art von Souveränität und die vollständige Ausplünderung unseres Landes.

Auch atomare Erpressung hat jetzt begonnen. Ich spreche nicht nur von dem vom Westen geförderten Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja, durch den eine nukleare Katastrophe droht, sondern auch von den Äußerungen einiger hochrangiger Vertreter führender Nato-Länder, ob es möglich und zulässig ist, Massenvernichtungswaffen – Atomwaffen – gegen Russland einzusetzen.

Diejenigen, die sich solche Äußerungen gegenüber Russland erlauben, möchte ich daran erinnern, dass auch unser Land über verschiedene Zerstörungsmittel verfügt, von denen einige Komponenten fortschrittlicher sind als die der Nato-Länder. Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht ist, werden wir natürlich alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um Russland und unser Volk zu verteidigen. Dies ist kein Bluff.

Die Bürger Russlands können sicher sein, dass die territoriale Integrität unseres Heimatlandes, unsere Unabhängigkeit und unsere Freiheit – ich betone das noch einmal – mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gewährleistet werden. Und diejenigen, die versuchen, uns mit Atomwaffen zu erpressen, müssen wissen, dass die Windrose sich auch in ihre Richtung drehen kann.

Es liegt in unserer historischen Tradition, in dem Schicksal unseres Volkes, dass wir denjenigen Einhalt gebieten, die nach der Weltherrschaft streben, die damit drohen, unser Vaterland, unser Heimatland zu zerstückeln und zu versklaven. Wir werden das jetzt tun – und so wird es sein. Ich glaube an Ihre Unterstützung.


Soweit Ihre Auszüge von Putins Ansprache, komplettiert mit den fehlenden Teilen. Die fehlenden Teile machen etwa zwei Drittel seiner Rede aus. Immerhin haben Sie dieses Fragment unter der Kategorie Dokumentation klassifiziert (b1):

Das nennen Sie Dokumentation? Nun, gewissermaßen ist sie das. Erscheint diese mir doch als unfreiwillige Spiegelung von Zensur, von Dekontextuierung und Vorfilterung, von Entmündigung des ARD-Konsumenten. Betrieben durch einen Sender, der sich unabhängig wähnt, jedoch als Regierungssender fungiert.

In Erwartung Ihrer Antwort auf die weiter oben gestellten Fragen,

freundliche Grüße,

Peter Frey

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er – einschließlich der Primärquelle – gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1, b1, Titelbild) 21.09.2022; ARD-Tagesschau; Putins Rede im Wortlaut; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/rede-putin-101.html

(2) 21.09.2022; Russisches Präsidialamt; ????????? ?????????? ?????????? ?????????; http://kremlin.ru/events/president/news/69390

(3) 21.09.2021; Russisches Präsidialamt; Address by the President of the Russian Federation; http://en.kremlin.ru/events/president/news/69390

(4) 21.09.2022; VK; Ansprache des russischen Präsidenten: Wladimir Putin verkündet Teilmobilmachung in Russland; https://vk.com/video-134310637_456258136

(5) 21.09.2022; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Putins Rede zur Verkündung der Teilmobilisierung im O-Ton; https://www.anti-spiegel.ru/2022/putins-rede-zur-verkuendung-der-teilmobilisierung-im-o-ton/

Ukraine und Rußland im Ranking-Vergleich. Gute deutsche Informationsmedien erkennt man daran, daß sie diese Vergleichsdaten im aktuellen Konflikt stets nennen. **

Index menschliche Entwicklung: https://de.wikipedia.org/wiki/Index_der_menschlichen_Entwicklung

Ukraine – Platz 77

Rußland – Platz 52

Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf

Ukraine – Platz 120

Rußland – Platz 66

Doing- Business-Index:https://de.wikipedia.org/wiki/Ease_of_Doing_Business_Index

Ukraine – Platz 64

Rußland – Platz 28

Liste der Länder nach Bildungserwartung: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bildungserwartung

Ukraine – Platz 39

Rußland – Platz 22

Was EU, NATO, Scholz-Regierung so gut an der Selenskyj-Ukraine gefällt:

“Korrupt wie eh und je”: Süddeutsche Zeitung 2021 über Selenskyi.https://www.sueddeutsche.de/meinung/ukraine-korrupt-wie-eh-und-je-1.5217924.

Dieser Beitrag wurde am Freitag, 16. September 2022 um 11:25 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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