Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Antisemitismus in Deutschland: Über eine Woche nach dem Angriff auf einen Rabbiner nimmt die Berliner Polizei die Täter immer noch nicht fest…Wie zielstrebig Rahmenbedingungen für antisemitische Attacken geschaffen wurden.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/antisemitische-gewalttat-in-berlin-jugendliche-attackieren-rabbiner-1.1453499

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/05/ajatollahs-und-ihre-untergebenen-nehmen-den-platz-von-hitler-wieder-ein-und-predigen-tagtaglich-die-eliminierung-der-juden-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-antisemiti/

Pussy Riot und der neoliberale Wertewandel:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-der-neoliberale-wertewandel-die-werte-der-sympathisanten/

„Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung“:

Ideologische Gemeinsamkeiten

DruckversionPer E-Mail sendenWas machte den Nationalsozialismus in den Augen so manches Muslim attraktiv? In einer Rede vor den Imanen der muslimischen SS-Division Handschar, die seit 1943 in Bosnien im Partisanenkampf wütete, skizzierte der Großmufti von Jerusalem die ideologischen Gemeinsamkeiten.

Zunächst erklärte er, dass die im Koran niedergelegte „Einheit der Führung“ ihre Entsprechung im nationalsozialistischen Führerprinzip finde.

  • „Der Islam als ordnende Macht“ diene nicht nur dem Aufbau eines „musterhaften Staates“, sondern auch „zur Erziehung der Ordung, des Gehorsams und der Disziplin“. In diesem Sinne seien die täglichen Gebetsübungen und andere religiöse Rituale zu verstehen als „tägliche militärische Demonstration vor Gott“.
  • „Der Kampf“ sei „eines der Hauptgebote des Islam“. Der Koran fordere Kampf „bis zum endgültigen Sieg“, das Selbstopfer, der Opfertod sei „die höchste Ehre für einen Moslem und seiner Angehörigen“.
  • „Gemeinschaft“ sei im Islam stark ausgeprägt, Gemeinnutz gehe vor Eigennutz.
  • Die Familie sei im Islam „die kleinste Volkszelle“.
  • „In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der N. S. einander sehr an. Fast ein Drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen. […] Alle Versuche Mohammeds [die Juden] zur Vernunft zu bringen waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen.“
  • „Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens“, von denen das Wohl der Gemeinschaft abhänge.(Alle Zitate nach G. Höpp: Mufti-Papiere. S. 219 – 222; Diktion und Orthographie aller Zitate im Original)

Tatsächlich treffen hier die zentralen nationalsozialistischen Glaubenssätze zusammen. So nimmt es nicht Wunder, wenn es in einer Weisung zur „Erziehung der mohammedanischen Waffen-SS“ heißt, es könne auf „Synthetisierung von Nationalsozialismus und Islam getrost“ verzichtet werden: „Der Nationalsozialismus wird als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung vermittelt“ (M. Cüppers, K.-M. Mallmann: Halbmond. S. 231f.)

Palästina und Mohammed Amin al-Husseini:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini

http://koptisch.wordpress.com/2010/11/17/offener-brief-an-den-zentralrat-der-juden/

“Schulen in Saudi-Arabien benutzen Schulbücher, die zum religiösen Haß anstacheln”, schreibt “O Globo”. Anti-Semitismus, Anti-Christianismus… **

Tags:

http://g1.globo.com/Noticias/Mundo/0,,MUL710144-5602,00-ESCOLAS+SAUDITAS+USAM+LIVROS+DIDATICOS+QUE+INCITAM+O+ODIO+RELIGIOSO.html

Lugar de criança é na escola, mas o problema é quando a escola deixa de ser a fonte do desenvolvimento social e se torna o lugar em que ela aprende a ser intolerante, como acontece na Arábia Saudita. Segundo um estudo recém-publicado nos Estados Unidos, os livros didáticos oficiais do país, distribuídos pelo Ministério da Educação, ensinam as crianças a odiar todos os que pertencem a outras religiões, sendo incentivada até mesmo a atitude violenta.

Ilustração/G1

Ilustração da equipe de arte do G1 apresenta algumas das lições encontradas nos livros didáticos sauditas traduzidas para o português  (Ilustração: G1)

As lições encontradas nos livros didáticos do país (leia algumas delas na ilustração ao lado), que permeiam todo o ensino médio, incluem negação do cristianismo e judaísmo, proibição de amar pessoas de outras religiões, listas de defeitos inerentes dos judeus, e muitas outras aulas radicais.

“Desde a primeira série, os livros tratam da condenação a cristãos e judeus, na terceira série trata do ódio aos inimigos, e vai ficando mais violento a cada ano, até o fim do ensino médio, quando os livros ensinam que a jihad para lutar contra os infiéis é autorizada para espalhar a fé” explicou Nina Shea, coordenadora do estudo “Currículo de Intolerância da Arábia Saudita”, lançado pelo o Centro para Liberdade Religiosa do Instituto Hudson, em entrevista ao G1.

Segundo ela, o estudo analisou todos os livros didáticos publicados pelo Ministério saudita da Educação. “Este tipo de ensinamento forma a base de todo o currículo escolar das crianças sauditas. Não é uma aula de religião, é parte de tudo o que as crianças aprendem”, disse.(Zitat O Globo)

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 06. September 2012 um 22:48 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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