“Die Wirtschaft blüht, und im Land herrscht Vollbeschäftigung.” Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juni 2013
Zahlreiche neue Welt-Rankings, darunter des Weltwirtschaftsforums und der UNO, zeigen plastisch, zu welchen Resultaten die verfehlte Wirtschafts-und Sozialpolitik unter Lula-Rousseff führte. So schneidet Brasilien beim Wirtschaftswachstum 2012 wiederum ebenso wie im Vorjahr deutlich schlechter ab als die anderen Staaten der BRIC-Gruppe, doch auch wichtige Nachbarländer Lateinamerikas.
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Brasiliens vertiefte Wirtschaftskrise erschreckt die Welt nicht, weil Brasilien irrelevant geworden ist, analysieren nationale Qualitätsmedien 2016. Die Option für die Irrelevanz habe Brasilien in der Welt von heute noch unwichtiger gemacht. Brasilien nehme an den Welt-Debatten über aktuelle Herausforderungen nicht teil, sei von diesen Debatten ausgeschlossen. Brasiliens internationaler Einfluß sei stark gesunken – das Land modernisiere sich nicht, integriere seine Wirtschaft nicht in die Weltwirtschaft. Auffällig ist, daß in der mitteleuropäischen Lügenpresse jahrelang von einem angeblichen internationalen Bedeutungszuwachs Brasiliens gefaselt wurde.
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Bereits der aktuelle UNO-Index für menschliche Entwicklung spricht Bände – Brasilien liegt lediglich auf Platz 84.
Chile – 44.
Argentinien – 45.
Uruguay – 48.
Kuba – 51.
Mexiko – 57.
Venezuela – 73.
Peru – 80.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Auffällig ist Argentiniens deutlich bessere wirtschaftliche und soziale Lage im Vergleich zu Brasilien: Zwischen 2002 und 2010 wuchs Argentiniens BIP um durchschnittlich 7,6 Prozent jährlich, das von Brasilien nur um 4,0 Prozent. 2011 und 2012 liegt Argentiniens Wachstum ebenfalls deutlich höher.
Die Resultate der von nationalen und internationalen Experten seit Jahren als falsch eingestuften Wirtschafts-und Sozialpolitik unter Lula-Rousseff – “Ein ärmeres Land”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/10/ein-aermeres-land-brasiliens-fuehrende-wirtschaftszeitschrift-exame-ueber-die-verschaerfte-dauerkrise-des-tropenlandes-2015-das-pro-kopf-einkommen-sackt-ab-eine-erholung-kann-ein-jahrzehnt-da/
Ausriß. Lula bei Schmidt/SPD in Hamburg. Sozialdemokratische Politik in Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/14/hunger-nach-macht-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-uber-den-sinn-von-bolsa-familia/
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Staatliche Terroristenförderung, Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen 2015, Attentate von Paris:
Auch der bizarrste Agitprop wurde skrupellos entgegen der Fakten-und Datenlage in den deutschen Wirtschaftsmainstream durchgeschaltet:
„Kampfansage aus Lateinamerika: Brasilien rechnet weiter mit rasantem Wachstum und will bald große europäische Volkswirtschaften überflügeln…Die Wirtschaft Brasiliens wird in den Worten des brasilianischen Finanzministers die französische und womöglich sogar die deutsche überholen und noch vor 2015 die fünftgrößte Wirtschaft der Welt sein.“
“Brasilien will Deutschland überholen”. Deutsche Zeitschrift “Focus” 2011, Ausriß.
„Regierungseffizienz“ – nur Platz 111 auf Ranking des Weltwirtschaftsforums für 2012. Unabhängige brasilianische Wirtschaftsexperten betonen, daß unter Lula-Rousseff der Regierungsapparat, darunter Staatsbetriebe, mit inkompetenten Gefolgsleuten aufgebläht wurde – was im Staatswesen enorme Schäden verursachte. Werte wie Produktivität und Qualität seien als zweitrangig betrachtet worden. Als Beispiele werden der Ölkonzern PETROBRAS und die Energieunternehmen genannt – trotz der massiven Festanstellung von Leuten seien die vielen Stromabschaltungen, Blackouts nicht verhindert worden, funktioniere das Stromversorgungssystem weiter sehr schlecht.
Während die BRIC-Staaten, aber auch Chile oder Argentinien seit 2003 kontinuierlich und intensiv in Infrastruktur und Logistik investierten, damit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhten, schlug die Lula-Rousseff-Regierung alle entsprechenden Warnungen und Ratschläge der unabhängigen einheimischen Experten in den Wind und förderte lediglich völlig übertrieben Produktion und Absatz der Automultis. Das Ergebnis ist derzeit überall im Lande zu sehen – total verstopfte Straßen, eine völlig ineffiziente, immense Kosten verursachende Transportstruktur, absurde Abgasbelastungen wie in der Megacity Sao Paulo durch PKW und LKW, keinerlei Rücksicht auf die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung.
Kein Witz: Zwischen Rio de Janeiro und Sao Paulo wurde der Zugverkehr eingestellt, um Busproduzenten die große Chance zu bieten, ist man seit Jahren auf unbequeme, unpünktliche,teils stinkende, dahinschleichende Busse angewiesen – die Abgasbelastung ist weit höher als bei Personenzügen. Manche Busse sind mit stressendem Zwangsfernsehen ausgerüstet. Unter Lula-Rousseff wurde entgegen den entsprechenden Forderungen der Zugverkehr nicht wieder aufgenommen. Brasilien hat nicht einmal eine Nord-Süd-Eisenbahnverbindung. „Die Kosten des Status quo sind katastrophal“, urteilt ein nationaler Logistikexperte.
2012 titelt Brasiliens wichtigste Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“ über die Expertentagung „Brasil competitivo“: „Rodovias, ferrovias, portos, aeroportos: todos no apagao.“
„Die Logistikprobleme sind die Achillesferse der brasilianischen Wettbewerbsfähigkeit“ räumte 2012 erstmals sogar der Präsident der staatlichen Entwicklungsbank BNDES, Luciano Coutinho, ein – und gab damit indirekt zu erkennen, wer durch eine verfehlte Wirtschaftspolitik diese Probleme verursacht hatte.
Chile und Argentinien dagegen verfügen über ein gutes bis sehr gutes Eisenbahnnetz, dazu teils hervorragende Häfen als wichtige Kostensenkungsfaktoren im internationalen Wettbewerb. Die Lula-Rousseff-Regierung sorgte indessen während der achtjährigen Regierungszeit dafür, daß das ohnehin marode, winzige Eisenbahnnetz nicht ausgebaut wurde und auch die Häfen weiter teils archaisch strukturiert sind. Unter Lula-Rousseff wurde zudem die Staatsbürokratie stark vergrößert statt abgebaut – laut einer neuen Studie vom September 2012 sehen daher nicht weniger als 92 Prozent der Industrieunternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit durch bürokratische Hemmnisse verringert.
Zum hohe wirtschaftliche Kosten verursachenden Erbe der Lula-Rousseff-Regierung zählen zudem die massive Umweltzerstörung, die damit verbundenen Klimaveränderungen in Brasilien.
Uraltproblem Fachkräftemangel – unter Lula-Rousseff weiter verschärft: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/21/brasiliens-hohe-sitzenbleiberquote-unter-lula-rousseff-96-prozent-an-offentlichen-grundschulen-131-prozentamtliche-daten-an-mittelschulenneuer-rekord-2011-rio-de-janeiro-hat-zweitschlechteste/
So ist Lula-Rousseff zu verdanken, daß Brasilien im neuesten Ranking des Weltwirtschaftsforums über die Qualität der Hafenstruktur lediglich weit abgeschlagen auf Platz 135 liegt. Wegen einer völlig anderen Wirtschaftspolitik rangiert daher indessen Chile auf Platz 35, Uruguay auf Platz 46, Mexiko auf Platz 64. Die absurde Begünstigung des LKW-Verkehrs unter Lula-Rousseff führte zudem dazu, daß beispielsweise das argentinische Agrobusiness die Sojaernten viel lukrativer absetzt als die Konkurrenz in Brasilien: Der Sojatransport zu den viel besseren Exporthäfen Argentiniens macht nur einen Bruchteil der Kosten aus, der in Brasilien anfällt. Während es in Argentinien und den USA pro Tonne Soja nur zwischen 15 und 20 Dollar sind, fallen in Brasilien oft über 100 Dollar an. Brasilia schlug indessen unter Lula-Rousseff alle Appelle in den Wind, sich an fortschrittlichen Ländern zu orientieren. Auch unter der jetzigen Rousseff-Regierung werden die Häfen von der Industrie als kritischster Transportsektor eingestuft, gehen die öffentlichen Investitionen in die Hafenstruktur sogar zurück.
Zur verfehlten Sozialpolitik unter Lula-Rousseff zählte, das Niveau der Schul-und Berufsausbildung niedrig zu halten, statt dem Beispiel anderer BRIC-Staaten sowie Ländern wie Chile oder Argentinien zu folgen. Fachkräftemangel, fehlende Professionalität in den allermeisten Branchen sind ein schmerzhaftes Resultat dieser Politik Brasilias – die entsprechenden Unesco-Statistiken zeigen den Entwicklungsrückstand überdeutlich.
Hohe wirtschaftliche Verluste durch organisiertes Verbrechen – Land mit den meisten Morden:
Auch bei den Kriterien Korruption, Menschenrechtsverletzungen, organisiertes Verbrechen, Gewaltkultur, Rauschgifthandel schneidet Brasilien weit schlechter ab als andere lateinamerikanische Nachbarn – bei der harten Billigdroge Crack ist Brasilien gemäß einer neuen Studie sogar weltweit Nummer Eins. Gravierende Probleme der rasch wachsenden Slums in Brasilien, darunter Todesschwadronen, Folter, Scheiterhaufen, Blutbäder, sind in benachbarten Ländern Lateinamerikas völlig unbekannt – ebenso die Sklavenarbeit.
Brasilien-Daten des Weltwirtschaftsforums für 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/06/brasilien-neue-statistische-daten-des-weltwirtschaftsforums-fur-2012-bemerkenswerte-verschlechterungen-gegenuber-2011/
„Dank seiner hohen Investitionen in den immer größeren und komplexeren ITK-Sektor sowie dem starken wirtschaftlichen Aufschwung steht Brasilien heute weltweit als Musterland dar. Auch der Ausblick ist unvermindert positiv.“ Cebit-Einschaetzung 2012
Wirtschaftswachstum 2011 entgegen Regierungsprognosen unter dem von Deutschland sowie der anderen BRIC-Staaten:
IWF zu Wirtschaftswachstum:
Wie vertrauenswürdig sind brasilianische Wirtschaftsdaten? http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasiliens-grauenhaft-falsche-wirtschaftliche-vorhersagen-wirtschaftsjournalistin-miriam-leitaoo-globo-macht-sich-uber-fehlenden-okonomischen-sachverstand-von-regierung-banken-consulting-firmen-l/
Brasiliens Produktivität:
Arbeitsproduktivität und Kostensituation:
Industriellenverband FIESP zu Wettbewerbsfähigkeit: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/09/brasiliens-fuhrender-industriellenverband-fiesp-von-sao-paulo-wirft-regierung-absurd-ineffiziente-ausgaben-vor-mehr-geld-fur-bildung-als-in-china-doch-nur-minimalresultate/
Bildungswesen:
Brasilien auf Welt-Bildungsstatistik der UNESCO auf 88. Platz, hinter Honduras: http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20100120/not_imp498455,0.php
UNO-Bildungsranking 2010: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/16/brasilien-wie-weit-hat-es-das-land-unter-der-lula-rousseff-regierung-im-bildungsbereich-gebracht-nur-93-platz-auf-dem-un-bildungs-rankingbotswana-weit-besser-auf-platz-81/
Computernutzung: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/1651902/
Welt-Demokratie-Index:
Tags: Brasilien – Produktivität 2012
Laut Angaben von “Exame” stagniert Brasiliens Produktivität seit drei Jahrzehnten. In den Jahren nach 2000 stieg die Produktivität jährlich nur um 0,9 Prozent – was nicht ausreichte, die vorangegangene Produktivitätsverringerung auszugleichen. Die USA investieren sechsmal mehr als Brasilien, das Pro-Kopf-Einkommen in den Vereinigten Staaten ist fünfmal höher als in Brasilien. Brasilianer arbeiten mehr Stunden als die Bevölkerung in den meisten hochentwickelten Staaten, beispielsweise in Deutschland. Mit weniger Arbeitsstunden ist der deutsche Arbeiter viermal produktiver als der brasilianische, laut Exame. Brasiliens Produktivität ist die gleiche wie in den siebziger Jahren, was gravierende Auswirkungen auf das Land und dessen Unternehmen hat.
Zu den Gründen der niedrigen Produktivität zählt Exame das niedrige Bildungsniveau. Brasilien haben im Durchschnitt nur 7,5 Schuljahre aufzuweisen, die Nordamerikaner dagegen zwölf. Nur 35 Prozent der Schüler in den brasilianischen Mittelschulen sind tatsächlich alphabetisiert – sind also u.a. fähig, eine Gebrauchsanweisung komplett zu verstehen. Der Software-Hersteller Totvs in Sao Paulo mit 5600 Angestellten mußte in Mountain View im US-Silicone Valley eine Filiale mit 12 Angestellten eröffnen, um dort komplett die Totvs-Softwares zu entwickeln. Der Totvs-Chef Cosentini:”Es gibt in Brasilien schlichtweg keine Leute, die das machen könnten.” Ein brasilianischer Angestellter hat eine Anlernzeit von bis zu 120 Tagen – bei einem Beschäftigten in den USA reichen 30 Tage. “Der Nordamerikaner kommt schon zuverlässig und bereit ins Unternehmen”, laut Cosentini. “Brasilien ist mangelhaft und schwach bei allen für die Produktivität wichtigen Faktoren, wie Innovation, Bildung und Infrastruktur”, laut Gustavo Franco, Ex-Chef der Zentralbank. In Norwegen, so ein weiteres von Exame genanntes Beispiel, leisten drei Personen in einem Verkaufsunternehmen die gleiche Arbeit, für die in Brasilien 18 Leute nötig sind. In Brasiliens Landwirtschaft haben lediglich etwa 20 Prozent der Produzenten eine mittlere oder hohe Produktivität.
Anteil am Welthandel nur ein einziges Prozent:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/18/brasilien-anteil-am-welthandel-lediglich-ein-einziges-prozent-laut-neuer-landesstudie-billigprodukte-wie-commodities-sind-wieder-hauptexportguter/
“Die Welt”: http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html
Lepraopfer.
“Ja zur Abtreibung”. Kathedrale von Sao Paulo.
Obdachloser Alubüchsensammler, an katholischer Kirche.
Gratis-Suppenausgabe für Arme an der Kathedrale.
Sao Paulo – Fotoserie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/18/sao-paulo-fotoserie-uber-brasiliens-megacity/
City-Ausstellung zur Gewalt in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/09/brasilien-2015-polizei-in-sao-paulo-geht-jetzt-auch-in-city-bezirken-mit-maschinenpistolen-sturmgewehren-auf-streife-hinweis-auf-stark-gestiegene-bedrohung-durch-banditenkommandos-des-organisierte/
Radikalfeminismus und Kathedrale. “Boceta resiste”.
Offene Crack-Szene in der City von Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/crack-jugendpolitik-unter-lula-und-jose-serra-dunkelhautige-kinder-und-jugendliche-sind-crack-hauptkonsumenten/
Sao Paulo, Avenida Paulista 2015. Schnüffel-Drogen befinden sich üblicherweise in Mineralwasserflaschen.
Obdachloser greift zum Mikrophon vor der Kathedrale Sao Paulos, schreit Verzweiflung heraus. Aufschrei der Ausgeschlossenen 2015.
Brasilien – Daten, Statistiken:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Schlafen” mittags in Abgasgestank an der Avenida Paulista in Sao Paulo – erschöpfter verdreckter Obdachloser, Habseligkeiten in Plastiktüten am Fahrrad.
Katholische Protestaktion in Sao Paulo vor der Kathedrale am Nationalfeiertag des 7.9.2015.
Brasilien – Verelendung und menschliche Verhaltensweisen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/brasilien-2014-wie-verelendung-menschliche-verhaltensweisen-andert-altere-obdachlose-frau-wascht-sich-allabendlich-vollig-nackt-an-strasenkreuzung-von-sao-paulo-reichste-stadt-lateinamerikas-viele/
“Höre nie auf zu kämpfen.”
“Schluß mit der Straflosigkeit”.
“Brasilia stinkt”.
“Ergreift den Chef!”
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/01/brasilien-gewalt-und-wandmalerei-in-crack-region-cracolandia-von-sao-paulo-2013/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/16/brasilien-karneval-zum-totlachen-2013/
Angeli, “Nationale Front für die Freigabe der Barbarei.” Größte nationale Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
Mittelschichtsviertel in Sao Paulo nahe der Avenida Paulista.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/07/aids-epidemie-in-brasilien-2015-katholische-bischofskonferenz-cnbb-ruft-bevoelkerung-zu-aids-tests-auf-jeder-kann-sich-anstecken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Reichlich Ersatzkabel schon mal hingehängt…
« Brasilien, die Militärdiktatur, Lula: Schriftsteller und Kolumnist Carlos Heitor Cony über die Rolle der sogenannten Märsche der Familie – der Putsch-Befürworter. „Selbst Lula nahm an einem dieser Märsche der Familie in Sao Paulo teil.“ „Marsch des Sieges“ kurz nach dem Militärputsch… – „Global Player“ Brasilien – Anteil am Welthandel lediglich ein einziges Prozent, laut neuer Landesstudie. Billigprodukte wie Commodities sind wieder Hauptexportgüter. Gemäß BDI hielt Deutschland 2011 einen Anteil von rund 9 Prozent. „BILD.DE ERKLÄRT DAS WIRTSCHAFTS-WUNDERLAND.“ »
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