Das laut Zeugenaussagen von Slumbewohnern von einem Transvestiten(37)) ausgelöste Großfeuer, der seinen homosexuellen Partner(38) in der Kate unter dem Viadukt einsperrte und lebendig verbrennen ließ, hat die Strukturen des über die brennenden Katen führenden Verkehrsviadukts beschädigt – der Verkehr mußte größtenteils gesperrt werden. Die städtischen Behörden wollen nun verhindern, daß genau unter dem Viadukt erneut Katen gebaut werden. Der Transvestit wurde verhaftet und wird laut Polizeiangaben wegen Mord und Brandstiftung angeklagt. Er und sein Partner waren rauschgiftsüchtig. Weil politisch unkorrekt, wird dieser Kontext in ausländischen Publikationen gewöhnlich verschwiegen.
“Brasilien verabschiedet sich von der Armut”: http://www.welt.de/wirtschaft/article112414503/Brasilien-verabschiedet-sich-von-der-Armut.html
Obdachlosen-Gottesdienst in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/24/brasilien-menschenrechtspriester-julio-lancelotti-zelebriert-obdachlosen-gottesdienst-vor-franziskanerkloster-in-sao-paulo-2012/
Gerettete Kochgasbehälter – sie explodieren bei Favelabränden oft wie Bomben.
Wie Lula im derzeitigen Wahlkampf 2012 erklärte, wäre Brasilien ohne die regierende Arbeiterpartei PT nicht so „fröhlich und stolz“.
Das Großfeuer ereignete sich direkt unter einer großen, wichtigen City-Straßenbrücke, die nun größtenteils wegen Baufälligkeit für den Verkehr gesperrt ist. Zahlreiche Slums wurden in Städten wie Sao Paulo direkt unter solchen Brücken gebaut.
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