Wie es hieß, produziert Brasiliens Industrie heute weniger als 2008, am Beginn der internationalen Finanz-und Wirtschaftskrise. Bis heute habe Brasilien die Folgen nicht überwunden. Von einem Wirtschaftsboom konnte danach keine Rede sein.
Zwecks Darstellung der Landessituation werden im deutschsprachigen Mainstream als „Erklärer“ nach wie vor bevorzugt Regierungs-und Parteifunktionäre beider Seiten eingesetzt. Die betonen dann u.a. entgegen der Faktenlage, daß die Gewalt in Rio de Janeiro stark zurückgegangen sei. Außerdem heißt es, der größte Teil der Favelas sei befriedet worden, man habe die dortigen Banditenkommandos vertrieben.
Falschprognosen, gezielte PR: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasiliens-grauenhaft-falsche-wirtschaftliche-vorhersagen-wirtschaftsjournalistin-miriam-leitaoo-globo-macht-sich-uber-fehlenden-okonomischen-sachverstand-von-regierung-banken-consulting-firmen-l/
2011 – die Situation in den Elendsvierteln im “Boomland” Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
« Brasilien, Piranhas und der Kultfilm „Bye-bye-Brasil“. Filmkulisse noch intakt, laut Landesmedien. Der Hit zum Film, von Chico Buarque, anklicken. – Brasiliens gigantische Soja-Monokulturen – vorhersehbar „gefundenes Fressen“ für Schädlinge – Agrargifte-Multis begünstigt. Sojaimport in Deutschland von interessierter Seite angekurbelt, gesünderes heimisches Futter abgeschafft…Zika-und Dengue-Epidemien – Folge ungezügelter Naturvernichtung. »
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