Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Wie die westdeutsche „Leipziger Volkszeitung“ über den Fall berichtete – kein Hinweis auf die Meinung sehr vieler Ostdeutscher über den Mord: „…Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).“
Zahlreiche Ostdeutsche hatten angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang natürlich für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage.
„Der Todesfall Khaled Idris Bahray war ein Gewaltverbrechen, dem ein Asylbewerber aus Eritrea am 12. Januar 2015 in Dresden zum Opfer fiel. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft vom 22. Januar 2015 gestand ein 26-jähriger eritreischer Mitbewohner Bahrays, das Opfer erstochen zu haben.“ Wikipedia zur Täterschaft – die allermeisten Dresdner hatten dem Vernehmen nach stark damit gerechnet.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:“Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.“ LVZ
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß Bildzeitung: „Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S. (vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.“
„IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!“Dresdner Morgenpost
„Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der „Tagesschau“, gesprochen hatte. Er sagte: „Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.“
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.“
Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau – die sogar mit dem Mörder sprach, ohne angesichts existierender Vorwürfe indessen entsprechende Fragen zu stellen. Warum wurde nicht investigativ nachgefragt – Vorschriften?:
“Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…” Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau zum Tathergang.
“Am Montagabend habe sich Bahray noch einmal die Schuhe angezogen und im “Netto” Zigaretten holen wollen, erzählen die Freunde. Sein Telefon habe er in der Wohnung gelassen, nur ganz kurz wollte er weg sein. Der Supermarkt liegt nicht einmal 100 Meter entfernt. Man sieht ihn aus dem Fenster der Wohnung. Doch Bahray kam nicht zurück. Die Mitbewohner riefen seine Freunde an, die in Asylunterkünften am anderen Ende der Stadt untergebracht sind, doch auch dort war er nicht angekommen. Am nächsten Morgen fand eine Nachbarin seine Leiche im Hof. Blutüberströmt, sagt einer der Freunde: “Er lag auf dem Rücken, und Blut lief ihm aus der Nase und aus dem Mund.”
Die Polizei vermutet, dass der Fundort nicht der Tatort war. Hat Bahray sich also dort hingeschleppt und versucht, durch den Hintereingang in die Wohnung zu kommen? Ist er sterbend oder tot dort abgelegt worden? Niemand, so scheint es, hat etwas beobachtet oder wahrgenommen.”
Verfasst von: Antifa in die Offensive!. Verfasst am: 14.01.2015 – 17:31. Kommentare: 15
Die kontinuierliche monatelange Hetze von Pegida und anderen Rassist*innen hat sich nun in die Tat umgewandelt. Khaled Idris Bahray (20) aus Eritrea wurde ermordet. Dem kaltblütigen feigen Mord vorausgegangen sind etliche Bedrohungen und Anfeindungen, in dem Gebiet in dem Khaled wohnte. Anwohner*innen, Freund*innen und Mitbewohner*innen berichteten, das eben jene migrantisch aussehnden vorallem Montags nach den Pegida-Demonstrationen von den Rassisten*innen angepöbelt und beschimpft wurden. Auf die Straße traute sich Montags niemand von den Migranten*innen.
Nun forderte die andauernde Stimmungsmache ihr erstes Todesopfer in Dresden. Es wurde berichtet das Kahled blutüberströmt am Dienstagmorgen vor seiner Hintertür im offenen Hof gefunden wurde.Die Bullen versuchten zunächst diesen Mord zu vertuschen, in dem sie öffentlich berichteten dass Kahled verstorben ist ohne Fremdeinwirkung!. Nach steigenden öffentlichen Interesse und Kontakt mit den Mitbewohner*innen mussten die Bullen ihre Aussage zurück ziehen.
Polizeipräsident Kroll berichtete das Kahled durch Messerstiche tödlich verletzt wurde: „Nach jetzigem Befund legen wir uns darauf fest, dass ein Messerstich ursächlich für die Verletzung verantwortlich ist. Wir schließen aus, dass es sich um einen Unfall handelt. Es ist ein Tötungsdelikt. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen.“ so Kroll.„Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, sagte ein Mitbewohner gegenüber der Zeitung. „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz“, zitiert die Zeitung einen der Geflüchteten.Refugees und Migranten leiden in Dresden zunehmends unter der rassistischen Bedrohung! Kaum eine Woche vergeht in der es nicht zu Übergriffen kommt.Dieser Mord ist nicht mehr hinnehmbar. Zulange haben wir die Rassisten Hetzen lassen.
Es heißt jetzt aktiv zu werden! Auf der Straße! Den Rassistischen Terror zurückzuschlagen und die Rassisten da anzugreifen wo sie auftauchen. Das sind wir jenen zahlreichen Migranten und Geflüchteten schuldig die unter dem rassistischen Terror von Staat und Nazis zu leiden haben!Wir sind traurig und wütend zu gleich. Unsere vollste Anteilnahme richtet sich an die Angehörigen und Freunde von Khaled.
Es ist Zeit an dynamisches aktives Zeichen zu setzen. Es gilt sich in großen Gruppen zusammenzuschließen und gegen eben jene vorzugehen die das Leben verachten und Menschen zu zweiter Klasse degradieren wollen.
Khaled Idris Bahrays Tot ist ein weiterer schmerzhafter Höhepunkt, doch vergessen wir nicht all die Anderen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Passes täglich Schikanen und Übergriffen ausgeliefert sind. Rassisten und Staat angreifen! Überall!
PS.: Am Montag werden sich die Rassisten von Pegida wieder treffen. Genau jenes Umfeld die Khaleds Mord zu verantworten haben. Es heißt offensiv gegen die Teilnehmenden dieses Aufzugs vorzugehen. Kommt Montag nach Dresden um Khaled zu sühnen.
LVZ:“…Viele der Demonstranten befürchteten, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. Einige Redner äußerten ihre Besorgnis, dass der Mord möglicherweise nicht als rassistisch motiviert erkannt werde. Dresden habe ein Problem mit Rassismus. Aufgrund der maßgeblich durch Pegida aufgeheizten Stimmung gegen Flüchtlinge hätten viele Migranten Angst, am Montag auf die Straße zu gehen.
Bei der Auftaktkundgebung auf dem Jorge-Gomondai-Platz hatte neben mehreren Migranten sowie Vertretern des sächsischen Flüchtlingsrates und der Opferberatung des RAA Sachsen auch die Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden, Kristina Winkler, gesprochen. „Wir alle stehen in der Verantwortung, die Schwächsten der Gesellschaft zu integrieren und zu schützen“, sagte sie. Es sei ein Armutszeugnis für Dresden, dass Flüchtlinge hier Angst haben müssten. Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.
„Who killed Khaled?“
Foto: Tanja Tröger
Hunderte Migranten erinnerten mit Fotos und Sprechchören an Khaled I.
Nach einer Schweigeminute für Khaled I. setzte sich der Demonstrationszug in Richtung Altstadt in Bewegung. Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).
“Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…” ARD-Tagesschau zum Tathergang, was alles fehlt.
„Zwar schließt die Kripo mittlerweile aus, dass einer der Eritreer Schuld an Khaleds Tod hat, viel weiter sind die Ermittlungen aber noch nicht.“ Bayrischer Rundfunk „Dresden, Stadt der Angst“.
„They don’t really care about us.“ Ein kurioses Poster, da Khaled von seinen eigenen Leute ermordet worden war – Deutsche mit dem Mord nichts zu tun hatten.
…das heißt, wir müssen die Verantwortung für Menschen, wie Khaled Idris Bahray, die in dieser Gesellschaft keine Stimme haben, übernehmen.
Es liegt an uns, ihnen eine Stimme zu geben, für eine lückenlose Aufklärung seines Mordes zu kämpfen und dafür einzutreten das sie bald selber ihrer Stimme erheben können. Es liegt an uns, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, dass Rassismus und dieses kapitalistische System tötet. Es liegt an uns, jeden Tag diesem rassistischen Staat und seinen Behörden zu zeigen, dass sie das Problem sind.
Am Ende dieser Geschichte steht ein toter Mensch, welcher seit seiner Kindheit auf der Flucht war und leider nie die Freiheit fand, welche er sich wünschte. In ein paar Jahren wird ein Platz oder eine Straße nach ihm benannt werden – das System, aus welchem Grund, Khaled Idris Bahray am 12. Januar 2015 in Dresden ermordet wurde, wird dann leider immer noch bestehen. Aus Trauer wird Wut.
(Dresden, im Januar 2015)(Internetmeldung)
Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Legida Leipzig am 21.1.2015 – abenteuerliche Medienangaben über Teilnehmerzahlen, offenkundige Medientricks. MDR-Fernsehen: “Leipzig im Ausnahmezustand: Zehntausende Demonstranten für und gegen die Islamkritiker von Legida”. “”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher. Jürgen Elsässer fehlte in Live-Übertragung. **
Tagesschau am 21.1.2015 um 20 Uhr über die Legida-Demonstration:”…nur um die 5000 Teilnehmer…Zehntausende Gegendemonstranten.” Zu diesem Zeitpunkt meldet die Bild-Zeitung:” Eine erste (inoffizielle) Polizeischätzung geht von 15 000 Teilnehmern aus, die mittlerweile den Ring erreicht haben.” Wer lügt, wer sagt die Wahrheit?
Westdeutsche Madsack-Gazette “Leipziger Volkszeitung” zu schwacher Gegendemo:” Am Montagabend sind gut 5000 Bürger über den Leipziger Innenstadtring gezogen, um für ein weltoffenes und tolerantes Leipzig zu demonstrieren.”
Später am Abend eine neue Tagesschau-Fassung:”Zu der Kundgebung auf dem zentralen Augustusplatz versammelten sich nach Angaben aus Polizeikreisen knapp 10.000 Menschen, später zogen bis zu 15.000 Demonstranten auf einer verkürzten Route durch die Stadt. Auf dem Platz vor der Oper, deren Lichter aus Protest ausgeschaltet waren, versammelten sie sich, manche schwenkten Deutschlandfahnen.”
Tagesschau verschweigt indessen die Gründe für geringere Legida-Teilnehmerzahlen – Legida-Anhänger wurden massiv daran gehindert, ihre Demonstrationsrecht wahrzunehmen, zum Kundgebungsplatz zu gelangen. Wer es nicht mit jungen gewaltbereiten Rechtsextremisten aufnehmen wollte, blieb als älterer Mensch ohnehin zu Hause.
Tagesschau-Konsumenten weisen noch auch auf andere Faktoren, Medientricks:
Offenbar gelang es dem islamkritischen Bündnis nicht, die erhofften Zehntausende Teilnehmer mobilisieren.
Nein, das ist falsch. Mobilisiert wurden sehr viel mehr Teilnehmer.
Nur durch die Brandanschläge auf die Zugverbindung wurden die Teilnehmer “entmobilisiert”.
Warum fällt es so schwer bei der Wahrheit zu bleiben?
“Autonome legten mit Brandsätzen den Bahnverkehr lahm.” Bild-Zeitung
Auch FAZ verschweigt, daß wegen der Anschläge auf den Bahnverkehr viele Züge mit Legida-Anhängern nicht nach Leipzig kamen:
Legida von Marsch der 40.000 weit entfernt
In Leipzig wollten die Islamkritiker Zehntausende Anhänger mobilisieren. Auf dem zentralen Platz versammelten sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockierten den Zugang. FAZ
Auch Der Spiegel verschweigt das Problem der Anreise von Legida-Demonstranten, die Anschläge auf den Bahnverkehr als Grund. Kommunikationswissenschaftler, Soziologen, die vielleicht einmal, falls sie sich trauen, die Manipulationstricks im Kontext der Legida-Proteste vom 21.1.2015 untersuchen, werden diese Fakten brauchen.
“Statt der angekündigten 40.000 marschieren nur 13.000 Legida-Anhänger durch Leipzig – die Gegendemonstranten sind deutlich in der Mehrheit.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel
Tagesspiegel nennt den Fakt:”Am Nachmittag und Abend werden zudem mehrere Anschläge auf die Bahnstrecke von Dresden nach Leipzig verübt – offenbar um anreisende Pegida-Anhänger aufzuhalten.”
Wieder dumm gelaufen für den straff gesteuerten deutschen Mainstream – die Medientricksereien, darunter bei den Teilnehmerzahlen, sind leicht zu durchschauen.
Ausriß – Sehr widersprüchliche Teilnehmerzahlen der Mainstreammedien – was stimmt denn nun?
Nervöse Medienfunktionäre, viele sachliche Fehler: “…Auf der Pegida-Kundgebung am Augustusplatz…” MDR-TV
“Islamritiker von Legida” – MDR-TV
Öffentlicher Dank von Legida an Russia Today wegen der Direktübertragung – das deutsche Fernsehen zeigte wiederum die Demonstration nicht live – was Bände spricht.
“Anhänger der Islamkritiker wurden mit Trillerpfeifen und “Haut ab, haut ab”-Rufen empfangen und am Weiterkommen gehindert.” Die Tricks der Autoritäten, um die Legida-Teilnehmerzahl zu verringern.
“Auf dem zentralen Platz versammeln sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockieren den Zugang.” FAZ
FAZ-Leserkommentar:Linksradikale Gewalttäter zerstörten Bahnstrecken und riegelten systematisch Straßen nach Leipzig ab DUNCAN REIGN (DUNCANREIGN_____________) – 21.01.2015 19:28
FolgenWarum hat die Polizei das Gewaltmonopol aufgegeben? Warum werden Bürger daran gehindert, ihr grundgesetzverbrieftes Demonstrationsrecht wahrzunehmen? Weil Presse und Politik an einer geringen LEGIDA-Teilnehmerzahl interessiert sind! Vorgestern Absage in Dresden, heute Verhinderung des Zugangs zum Demonstrationsort – in einem Rechtsstaat wäre beides unmöglich.
Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:
Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.
Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **
An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen, garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.
Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen mit Wertvorstellungen, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht. Wegen anderer Sozialisation, viel höherem Politisierungsgrad wußten Ostdeutsche deutlich besser als Westdeutsche, wie Angehörige anderer Nationen, Staaten ticken. Selbst bei Gesprächen mit westdeutschen Intellektuellen fiel stets auf, daß sie von derlei Dingen, Aspekten nichts wußten.
Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:
Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.
“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:
Ausriß “Politically Incorrect” 2015.
Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…
Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:
“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”
Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“
Joachim Baier
Ausriß Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” – darf nicht einmal die Kulturredaktion berichten, daß der Begriff “Lügenpresse” massiv von der 68-Studentenbewegung Westberlins und Westdeutschlands verwendet wurde?
Diffamierende, abwertende Bewertungen von Legida durch das Madsack-Blatt en masse: Legida-Aufmarsch, fremdenfeindliche Initiative, islamfeindliche Legida-Bewegung etc.
Leipzigs Ruf in Gefahr: Reaktionen der Weltpresse auf die Legida-Aufmärsche
Krysta Brown
Ausriß.
...Leitmedien wie der Londoner „Guardian“, „Al Jazeera“ in Katar oder die “New York Times” zeigen ein Bild von Intoleranz und wachsender Islamophobie in Sachsen…
Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **
Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf.
Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.
Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.
Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.
“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:
Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:
“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD. Wikipedia
Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend: ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”
Leipziger Volkszeitung:
Seit 1990
An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia
Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.
Thüringer Allgemeine:
Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia
Volksstimme Magdeburg: ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia
Berliner Zeitung: …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…
Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie Bunte, Focus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia
Ostsee-Zeitung: …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia
Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.
Wie die Gleichschaltung funktioniert – was in tonangebenden westdeutschen Medien fehlt, fehlt dann natürlich auch in deren ostdeutschen Filialen:
Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **
Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben.
Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.
Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.
Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.
“Franzosen, verlaßt Gaza, oder wir bringen euch um” – Sprechchöre vor französischem Kulturinstitut in Gaza.
Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.
“Frankreich den Tod” – Sprechchöre bei Moslem-Demonstrationen in Afghanistan, von NATO besetzt.
Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:
Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
“Normalerweise stehen ja die Österreicher im Rassisteneck. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Auch viele junge Wiener mit ausländischem Background sind fremdenfeindlich und antisemitisch. Viele Kroaten können Serben nicht ausstehen, viel zu viele Serben verachten Montenegriner und Bosnier und alle zusammen machen sich über „spießige” Slowenen lustig. Nur in ihrer Ablehnung gegen Türken findet die Balkan-Community schnell wieder zusammen. Und wenn es hart auf hart kommt, dann können die Jugos mit den Türken plötzlich erstaunlich gut – nämlich wenn es gegen Juden oder Schwarze geht. Da machen dann selbst die sanften Asiaten mit. “
Mutiger katholischer Priester Paul Spätling aus Emmerich wird 2015 wegen Kritik am Islamismus allen Ernstes abgestraft – Berufsverbot für Verteidigung der eigenen Religion, der christlichen Kultur. Predigtbefugnis entzogen, de facto Amtsenthebung. Sympathie von Kirchenfunktionären für Islamismus? Wird nun auch der frühere katholische Priester Eberhard Richter aus Dresden wegen seiner Jauch-Äußerungen gefeuert? **
Die erbärmliche Rolle von Parteifunktionären, Parteisoldaten, Angestellten von Partei-und Staatsunternehmen, Beschäftigen von Unternehmen, die am Menschenhandel verdienen: Wer jetzt beim Organisieren der Anti-Pegida-Demos nicht fleißig-unterwürfig mitzieht, fliegt, verliert Posten und Pfründe. In Großstädten wie München ist besonders offensichtlich, wie eklig-antidemokratischer Gruppendruck, erzeugt durch die Partei-Machthaber, auf die Partei-Untergebenen, wirkt.
Syrien-Intervention, systematische Christenermordung, Kämpfer aus Deutschland – welche Poster in den katholischen Kirchen von Chile hängen – in denen von Deutschland nicht:
Protestposter in Kirchen von Chile zur Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Hängen in Ihrer Kirche auch solche Poster – oder schweigt sie zur Christenermordung?
Was Spätlings Amtsobere offenbar am Islam so positiv finden – zurück ins Mittelalter?:
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd, erstrebenswert und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Sympathien in der katholischen Kirche Deutschlands für diesen Islam?
Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **
Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben.
Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.
Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.
Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.
Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.
Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:
Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Was hochrangigen deutschen Politikern, Kirchenfunktionären offenkundig besonders gut am Islam gefällt, zu sehr viel Lob führt: “Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen.” AfD-Gründer Adam in der FAZ. **
“Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen. Da gibt es doch Widersprüche. All das ist historisch gewachsen, und die Geschichte hat ihr eigenes Recht. Man sollte sich nur nicht über diese Dinge einfach hinwegsetzen, sondern sie ernst nehmen.” FAZ
“Und das wünsche ich mir auch von der Politik. Sie soll die Leute nicht nur als Konsumenten und als Produzenten nach Deutschland holen. Sondern sie soll sich fragen: Wo kommen die her? Passen die zu uns? Wollen die wirklich zu uns? Oder, um den Begriff zu benutzen: sind die integrationswillig und integrationsfähig? Das ist die entscheidende Frage.”
Ausriß: “Barbarei im Namen Allahs”. “Wir schwören Allah dem Allmächtigen, daß wir nicht aufhören, sie zu bekämpfen.”.
Gewaltförderung in Großbritannien: Laut Medienberichten waren die Mörder des britischen Soldaten der Polizei gut bekannt.
Auch in Schweden hat die Gewaltförderung zu erwarteten Resultaten geführt.
Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern, Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland.
Bemerkenswerte Fehlentscheidung des Bistums Münster:
“Herr Pfarrer Paul Spätling, Emmerich, hat am 19. Januar 2015 an der Pegida-Demonstration in Duisburg teilgenommen. Auf der Bühne hat er sich kritisch über das Ausschalten der Lichter am Kölner Dom bei der jüngsten Pegida-Demonstration dort geäußert. Zudem ist er auf das Verhältnis von Christentum und Islam in der europäischen Geschichte eingegangen und hat die Bundeskanzlerin wegen ihrer Aussage kritisiert, der Islam gehöre zu Deutschland.
Wir weisen die Aussagen von Herrn Pfarrer Spätling entschieden zurück. Wir distanzieren uns mit Nachdruck von seinem völlig verzerrten Bild von Geschichte und Gegenwart. Herr Pfarrer Spätling bedient mit seinen Äußerungen undifferenzierte Klischees gegenüber dem Islam. Er schürt mit seinen Aussagen eine Feindlichkeit gegen „den Islam“, die wir für gefährlich erachten. Mit solchen Äußerungen – für die Herr Pfarrer Spätling, indem er äußerlich sichtbar als katholischer Priester auftritt, auch noch seine Autorität als Pfarrer und Priester missbraucht – legt er die Grundlagen für rechte Ideologien, für Fremdenfeindlichkeit und für ein Gegeneinander der Religionen, die in der katholischen Kirche keinen Platz haben.
Die christliche Botschaft ist keine der Ausgrenzung, des Hasses und der Gewalt, sondern eine der Liebe und der Menschenfreundlichkeit. Wir sind dankbar dafür, wie viele Menschen in diesen Tagen auf die Straßen gehen und genau in diesem Sinne ein Zeichen setzen – darunter sind auch ganz viele Christinnen und Christen. Uns droht in Deutschland ganz sicher keine Islamisierung. Als Christen steht es uns gut an, den Menschen, die Zuflucht bei uns suchen, zu helfen und für sie da zu sein. Das geschieht auf ganz vielfältige Art und Weise. Zudem sind wir auf unterschiedliche Weise und auf vielen Ebenen mit muslimischen Vertretern im Gespräch und werden dies auch bleiben.
Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat Herrn Pfarrer Spätling, der im Bistum Münster ohnehin schon nahezu keine priesterlichen Dienste mehr wahrnimmt, am 20. Januar 2015 mitgeteilt, dass er solche Reden wie die gestrige nicht „dulden kann und will“. In Bezug auf Canon 764 des Kirchenrechtes hat Bischof Genn Herrn Pfarrer Spätling heute die Predigtbefugnis entzogen und ihm damit verboten, innerhalb und außerhalb von Kirchen öffentlich im Namen der Kirche zu sprechen.”
“Pegida-Chef posierte als Hitler” – jenen, die als Hitler posierten, u.a. Hitler-Darstellern in deutschen Filmen, im deutschen TV, im deutschen Theater, im deutschen Kabarett drohen jetzt offenbar schwerste Sanktionen, Strafen, Berufsverbot u.a. wegen Volksverhetzung…Auch die Leipziger “Pfeffermühle”, Dresdner Kabaretts jetzt unter schwerstem Volksverhetzungs-Verdacht? **
Pegida Dresden verzichtet weiter auf Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…
Bachmann selbst hatte in der „Bild“-Zeitung die Echtheit des Fotos bestätigt und als Scherz eingestuft. „Ich hatte das Foto zur Veröffentlichung des Satire-Hörbuchs von „Er ist wieder da“ beim Friseur geknipst und Christoph Maria Herbst auf die Pinwand gepostet“, sagte der 41-jährige Pegida-Gründer und Cheforganisator. „Man muss sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen.“ Westdeutsches Blatt “Sächsische Zeitung”.
Jazenjuk und die Geschichtsfälschung – stands in SZ und LVZ?
Weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe.
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.
Ausriß. Stands in SZ und LVZ?
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **
An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen, garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.
Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen mit Wertvorstellung, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht.
“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:
Ausriß “Politically Incorrect” 2015.
Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…
Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:
“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”
Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“
Joachim Baier
Ausriß Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” – darf nicht einmal die Kulturredaktion berichten, daß der Begriff “Lügenpresse” massiv von der 68-Studentenbewegung Westberlins und Westdeutschlands verwendet wurde?
Diffamierende, abwertende Bewertungen von Legida durch das Madsack-Blatt en masse: Legida-Aufmarsch, fremdenfeindliche Initiative, islamfeindliche Legida-Bewegung etc.
Leipzigs Ruf in Gefahr: Reaktionen der Weltpresse auf die Legida-Aufmärsche
Krysta Brown
Ausriß.
...Leitmedien wie der Londoner „Guardian“, „Al Jazeera“ in Katar oder die “New York Times” zeigen ein Bild von Intoleranz und wachsender Islamophobie in Sachsen…
Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **
Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf.
Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.
Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.
Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.
“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:
Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:
“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD. Wikipedia
Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend: ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”
Leipziger Volkszeitung:
Seit 1990
An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia
Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.
Thüringer Allgemeine:
Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia
Volksstimme Magdeburg: ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia
Berliner Zeitung: …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…
Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie Bunte, Focus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia
Ostsee-Zeitung: …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia
Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.
Asylantenpolitik 2015, Kulturbereicherung und politisch korrektes Verschweigen der Täterherkunft u.a. in Freiberg/Sachsen: Medienkonsumenten bemerken rasch, wenn beispielsweise Täter aus Libyen selbst im offiziellen Polizeibericht nicht genannt werden(dürfen). “ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB”. Wochenendspiegel **
ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB/Wochenendspiegel
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GESTE DES KOPFABSCHNEIDENS! POLIZEI MUSSTE WARNSCHUSS ABGEBEN
“Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!”
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Mainstream-Medien Deutschlands den spektakulären Fall von Freiberg bisher bewußt verschweigen.
Soweit bekannt, haben sich hochrangige deutsche Autoritäten für die Folgen ihrer Politik noch nicht bei den Angestellten des Netto-Supermarktes von Freiberg persönlich entschuldigt.
Ausriß. Dank NATO-Aggression gegen Libyen, den bis dahin höchstentwickelten Staat Afrikas, ist der Islamische Staat 2015 in Libyen sehr erfolgreich auf dem Vormarsch.
“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?
Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.
Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.
Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“
Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.
Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen…
Im offiziellen Polizeibericht wird die Nationalität der Täter verschwiegen – eine in ganz Deutschland bereits oft angewendete Methode:
Revierbereich Freiberg
Freiberg – Marktangestellte bedroht
(He) Kurz vor 13 Uhr wurde die Polizei am Freitag zur Chemnitzer Straße gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv zwei Männer bei einem Diebstahl in einem Einkaufsmarkt ertappt. Der Angestellte wurde in der Folge von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen. Die beiden Täter flüchteten zuerst, kamen jedoch kurze Zeit später zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer augenscheinlichen Machete. Danach verließen die Täter den Markt. Während die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten im Markt erste Befragungen durchführten, wurde bekannt, dass die Täter erneut zurückgekommen sind. Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete. Sofortige Fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Auch der MDR verschweigt die Täterherkunft – Medienkonsumenten sind nunmehr in Bezug auf kommende “lückenhafte” Kriminalberichterstattung vorgewarnt:
Freiberg
Ladendiebe bedrohen Supermarktmitarbeiter
In Freiberg sind Mitarbeiter eines Supermarktes mehrfach von mutmaßlichen Ladendieben bedroht und angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Geschäft daraufhin am Sonnabendmittag vorzeitig geschlossen.
Polizist feuert Warnschuss ab
Zum ersten Vorfall kam es nach Angaben der Polizei bereits am Freitagmittag. Demnach hatte ein Ladendetektiv zwei Männer beim Diebstahl erwischt. Daraufhin sei der Mitarbeiter von den mutmaßlichen Ladendieben angegriffen worden. Nachdem die Männer zunächst flüchteten, seien sie wenig später mit Pfefferspray und dem Augenschein nach auch mit einer Machete in den Laden zurückgekehrt und hätten die Supermarkmitarbeiter bedroht.
Während sich einer der beiden Männer von zwischenzeitlich alarmierten Polizisten ohne Gegenwehr festnehmen ließ, ging der mutmaßlich bewaffnete Mann auf einen Beamten zu. Der Polizist gab einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige warf mit Steinen auf die Polizisten und flüchtete.
Mutmaßlicher Ladendieb droht mit Geste des Kopfabschneidens
Am Sonnabend kehrte der 27-jährige inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassene verdächtige Ladendieb wieder in den Supermarkt zurück. Als man ihn des Hauses habe verweisen wollte, habe der Mann eine Mitarbeiterin bedroht. Nach Angaben der Polizei führte er dazu eine “Geste des Kopfabschneidens” aus…
Brasilien: Die Aktualität von “Tropa de Elite” – Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas? José Murilo de Carvalho, Alba Zaluar, Luiz Eduardo Soares. Ersticken von Protestpotential, verhinderte Politisierung, effiziente neoliberale Bevölkerungskontrolle. Langtext. Viel Lob deutscher Politiker für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, zügige Kopie… **
Brasilianische Sozialwissenschaftler analysieren die bürgerliche Demokratie des Tropenlandes und spezielle Menschenrechtsverletzungen.
Die rasch wachsenden Slums der brasilianischen Millionenstädte sind nach Darstellung von Sozialwissenschaftlern und Sicherheitsexperten regelrechte Parallel-Staaten, No-Go-Areas, in denen hochbewaffnete Banditenkommandos des organisierten Verbrechens neofeudal die Normen bestimmen, die Bevölkerung terrorisieren. Dies habe verheerende Auswirkungen auf die Sozialbeziehungen der Slumbewohner und paralysiere Protestpotential.
In den Diktaturjahrzehnten habe das Militär die Ghettos “niedergehalten “ – heute habe das organisierte Verbrechen diese Rolle übernommen. Immer wieder wird daher die Frage gestellt, wem derartige Slumstrukturen am meisten nützen.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto über die Präsenz hochbewaffneter Banditen in Slums von Sao Paulo:
“Ao percorrer a favela, por becos e vielas, avistei a barreira humana formada pelo pessoal do narcotráfico, que em plena tarde de uma sexta-feira exibia armas.” (2012)
Rio – Zeitungsausriß.
„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält. Nicht zufällig wird dieses Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland kopiert, wie die erreichten Resultate plastisch zeigen.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
“Brasilien ist das Kraftzentrum Südamerikas geworden und zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen”.
Zeit-Leser:
“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”.
„Das Interessante ist: Beim Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie am Anfang der achtziger Jahre wurden in den Slums geradezu massenhaft Verbände, Organisationen, Bürgerrechtsgruppen gebildet, erlebten die Sozialbewegungen einen enormen Aufschwung. Doch dann haben die schwerbewaffneten Verbrecherkommandos dies alles wieder zunichte gemacht. Sie kontrollieren ihre Territorien mit brutaler Gewalt – und in Politik und Wirtschaft kann es durchaus Leute geben, die das begrüßen. Solche Zustände gelten für Rio de Janeiro und alle anderen brasilianischen Städte – überall wird eine Selbstorganisation der Armen und Verelendeten blockiert.”
Die nordöstliche Küstenstadt Fortaleza hat annähernd so viele Einwohner wie Berlin und belegt ebenfalls die These von Sozialwissenschaftler Soares. In den riesigen Slums der Peripherie haben die Bewohner geradezu panische Angst vor Greueltaten, Gewaltexzessen marodierender Banditenkommandos. Allein an den Weihnachtsfeiertagen von 2007 wurden mehr als einhundert Menschen ermordet, waren selbst Heiligabend überall Schüsse zu hören. Die meisten Geschäfte sind sogar tagsüber, während der Öffnungszeiten, mit Stahlgittern verriegelt. Abends und nachts sind die meisten Straßen und Gassen der dichtbesiedelten Peripherie wie ausgestorben, haben sich viele Menschen in ihren Katen hinter Gitterstäben und dem überall frei verkauften NATO-Stacheldraht verbarrikadiert. Gesellschaftliche Apathie, Mißtrauen und Entsolidarisierung sind in diesen No-Go-Areas deutlich zu spüren. ”Das ist eine biblische Plage “ solche Gewalt wird bereits in der Heiligen Schrift beschrieben”, betont Ricardo Mendes, Pastor einer der vielen Sekten in den Slums von Fortaleza. „Hinter dieser Gewalt steckt der Satan – ohne das Evangelium hätten wir hier die pure Barbarei.”
Die Anthropologin Alba Zaluar, eine der führenden Gewalt-Forscherinnen Brasiliens, argumentiert indessen ähnlich wie der Soziologe Soares: ”Die Slum-Assoziationen waren selbst in der Diktaturzeit sozusagen die Seele der Ghettos, hatten eine enorme Bedeutung für das kulturelle, soziale Leben, für den Karneval und selbst für den Fußball. Doch dann intervenierten die Verbrecherorganisationen und haben diese Strukturen zerschlagen. Heute können die Slumbewohner nicht mehr gegen die Verletzung ihrer Bürgerrechte protestieren – denn sie leben in einer brutalen Diktatur. Die Slums sind heute voller psychisch gestörter Menschen – dort herrschen soziales Chaos und Verwahrlosung.”
José Murilo de Carvalho, Mitglied der brasilianischen Dichterakademie und Lehrstuhlinhaber für Geschichte an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, schlußfolgert, daß diese bedrückende Lage indessen systemstabilisierend wirkt. ”Die Existenz des organisierten Verbrechens in den Slums blockiert die Politisierung der Bewohner, hält sie ruhig, verhindert eine Rebellion, Protestaktionen jeder Art. Die Gangsterkommandos dienen damit der Aufrechterhaltung von politischer Stabilität im Lande – und das ist den Autoritäten sehr recht, ist gut für sie. Natürlich würden sie das nie eingestehen. Ohne Zweifel gehört zum strategischen Kalkül auch der jetzigen Regierung, daß es wegen der so hilfreichen Gangsterkommandos keine soziale Explosion geben wird – und das ist natürlich reiner Zynismus. Wir haben soviele Gewalttote wie in Bürgerkriegen.” Falls die Lage in den Slums doch einmal außer Kontrolle gerät, setzt der Staat die Armee oder Sondereinheiten der Polizei in Marsch. Nicht zufällig ist der Spielfilm „Tropa de Elite” der erfolgreichste und meistdiskutierte Streifen der letzten Jahre.
Wo Brasiliens Unterprivilegierte hausen – wie das deutsche Auswärtige Amt die Lage einschätzt. Die Frage der No-Go-Areas, inzwischen auch in Deutschland installiert:
Überfälle und Gewaltverbrechen sind in Brasilien leider nirgends völlig auszuschließen. Besonders Großstädte wie Belém, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf (Eigentumsdelikte, Gewaltverbrechen, Entführungen; siehe auch Allgemeine Reiseinformationen). Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders betroffen sind Elendsviertel (Favelas). Von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.
Mitteleuropäische Eliten und Autoritäten scheint das brasilianische Modell der Bevölkerungskontrolle, der Paralysierung von Protestpotential mittels No-Go-Areas und organisiertem Verbrechen stark zu interessieren – wie u.a. die Installierung von No-Go-Areas zeigt. Hochrangige Politiker aus Mitteleuropa äußern bei offiziellen Besuchen sehr viel Sympathie für das Gesellschaftssystem der Gewaltkultur in Brasilien.
2014: “Die Parallelmacht wächst” – Analyse der Qualitätszeitung O Globo zu den allein im Teilstaat Rio de Janeiro vom organisierten Verbrechen beherrschten Regionen. Zudem agieren paramilitärische Milizen in 36 Region, laut Zeitung.
“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012
Als Nachbar von kriminellen Familien in Brasilien: Zu den deutschen Medien-Tabus zählen detaillierte, politisch unkorrekte Angaben über Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen wie Brasilien, die zügig in Ländern wie Deutschland kopiert werden. So übersteigt es gewöhnlich das wenig entwickelte Vorstellungsvermögen von Mitteleuropäern, wie über Jahre ein Leben Tür an Tür mit schwerkriminellen Familien aussähe, ohne daß die Polizei einschreitet. In Brasilien sind Millionen von Menschen besonders in den Armen-und Elendsvierteln, Hochburgen des organisierten Verbrechens, in dieser Situation. Diese Menschen erleben mit, wie die jüngeren Mitglieder der Verbrecher-Familien, darunter Minderjährige, nahezu Nacht für Nacht Raubüberfälle, Raubmorde begehen – in Slums haust man sehr enggedrängt aneinander, hört und sieht ungewollt und zwangsläufig nahezu alles, was in Nachbarbehausungen geschieht. Für Familien mit Kindern schafft zahlreiche Erziehungsprobleme, wenn gleichaltrige Nachbarn, ohne zur Schule zu gehen, den Lebensstandard ihrer Familien nur zu oft sehr rasch anheben. Denn immer morgens kommen sie mit Raubgut oder auffällig viel Geld aus Überfällen nach Hause. Mutter und Vater spielen mit, decken die Verbrechen, sind gerne Nutznießer, kaufen die neuesten, modernsten, teuersten Fernseher, Smartphone, Kleidungsstücke, etc. Und erleben teilweise mit, wie die kriminellen Nachbarn bei Raubüberfällen vorgehen:”Gib das Auto her, oder ich verbrenne dich lebendig!” – eine durchaus ernstgemeinte Warnung.
“Vaclav Klaus: Die Krim gehörte nicht zur Ukraine.” Resultate der Ziele regierungskritischer Bürgerrechtler. Weiter aktueller Manipulierungstrick des gesteuerten Mainstreams: Keine orientierenden Hintergrundinformationen, damit die Leute rasch zeitgeschichtlich wichtige Geschehnisse vergessen. Verbot von Nachrichten über das Bejubeln der Pariser Attentate in der gesamten islamischen Welt. **
Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 23. Januar 2015 um 03:11 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.