Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?
Angesichts des Terrors der NATO-Marionettenregierung Kiews gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine sowie die dortige Bevölkerung bedient sich Deutschlands gesteuerter Mainstream auch im Januar 2015 wieder altbewährter Manipulationsmethoden, verschweigt bewußt und systematisch, um welche Werte und Wertvorstellungen es im Ukrainekonflikt überhaupt geht. Zur Orientierung wichtige Hintergrundinformationen, darunter zu Oligarch und Multimillionär Poroschenko, werden deutschen Medienkonsumenten bewußt vorenthalten.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
ARD nennt Alice Weidel/AfD eine “Nazi-Schlampe”: “Lasst uns alle unkorrekt sein, da hat die Nazi-Schlampe recht.”
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Ausriß. Deutsche Medien klären ihre Konsumenten nicht darüber auf, warum Demonstranten wie diese ein durchgestrichenes Hakenkreuz durch die Straßen von Donezk tragen.
Hakenkreuze an Stahlhelmen – keinerlei Protest von EU oder NATO: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/30/ukraine-krieg-2014-wen-der-westen-finanziert-und-politisch-unterstutzt-besonders-beruchtigt-ist-das-bataillon-aidar-zu-dem-rechtsgerichtete-ukrainische-nationalisten-gehoren-von-denen-sich-eini/
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Werte, Wertvorstellungen:
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Auffällig, daß der deutschsprachige Mainstream weiterhin zur Methode greift, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen der Konfliktparteien nicht deutlich zu definieren. Daß der ukrainische Staatschef Poroschenko ein schwerreicher Oligarch ist, Nazis, Faschisten, Antisemiten, SS-Verherrlicher des Maidan ebenso wie die Täter des Odessa-Massakers finanzierte, wird nicht mehr deutlich herausgestellt – ebensowenig wie die Gegnerschaft der allermeisten ostukrainischen Bewohner zu derartigen rechtsextremistischen Werten.
“Schlage Juden und pro-russische Ukrainer”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/05/ukraine-2014-nicht-nur-russische-medien-auch-juden-vor-ort-hatten-ihm-bestatigt-dass-auf-dem-maidan-stets-das-logo-%C2%BBschlage-juden-und-pro-russische-ukrainer%C2%AB-sichtbar-war-judische-al/
SPD-Politiker Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/
Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht.
Die Terrorattacke von Luhansk Erinnerungen an die Verbrechen von SS, Wehrmacht in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/04/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit-luftangriff-mit-raketen-eines-jagdbombers-auf-verwaltungsgebaude-von-luhansk-laut-osze-putschregierung-in-kiew-bestreitet-dies-vehement/
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Unchristliche neoliberale Herzenskälte auch bei hochrangigen deutschen Politikern angesichts der ermordeten Zivilisten von Luhansk – Hinweis auf Wertvorstellungen:
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Jüdische Konföderation der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/
USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Ausriß. Weiterer in Donezk bei Terrorangriff ermordeter Zivilist.
Ausriß.
Terrorattacken und WM-Endspiel:
Ausriß, bei der Terrorattacke ermordeter Mann.
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Merkel-Freundin Timoschenko über Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur(1964-1985): http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Auschwitz-Überlebender Aleksander Laks in Rio de Janeiro beim Website-Interview – Autor von Büchern, Filmen – derzeit von Fernsehanstalten häüfig zur Befreiung des KZs interviewt.
Mengele und die Diktatur-Geheimpolizei DOPS: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/05/brasilien-diktatur-geheimpolizei-dops-wuste-von-aufenthalt-des-kriegsverbrechers-josef-mengele-im-tropenland-laut-dops-ex-chef-2013/
Schwarzer Junge mit Hakenkreuz-Drachen in den siebziger Jahren, als Bonner Politiker regelmäßig die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur offiziell besuchten, im Ibirapuera-Park von Sao Paulo.
Willy Brandt und die Folterdiktatoren.
Enge Beziehungen zu rechtsgerichteten Regimes haben lange Tradition – die nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner SPD-Partner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Auschwitz-Gedenken ohne die Befreier:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/auschwitz-gedenken-ohne-die-befreier-judenhass-foerderung-und-resultate/
USA und Judenmörder:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/17/gerald-steinacher-uber-ns-kriegsverbrecher-und-westliche-nachrichtendienste-nazis-auf-der-flucht/#more-730
Jüdische Konföderation der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/
Bundesaußenminister Westerwelle auf Maidan-Platz in Kiew. “Schlage Juden und pro-russische Ukrainer” – kurios, daß ausgerechnet hochrangige Maidan-Besucher, darunter aus Deutschland, Grünen-Politiker wie Rebecca Harms weder von diesem Logo noch von Demonstranten in SS-Uniformen der SS-Division “Galizien” berichtet haben. Was war da los?
Noch seltsamer, daß derartige Angaben in den zahllosen aktuellen Berichten deutscher TV-Anstalten fehlten.
USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Judenhaß-Förderung in Deutschland – “Wir wollen keine Judenschweine” – Sprechchor in Berlin wie zur Hitlerzeit wieder möglich:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/25/erfolgreiche-und-gut-geplante-antisemitismus-forderung-in-deutschland-wir-wollen-keine-judenschweine-dorothea-jung-antisemitismus-in-der-einwanderergesellschaft-bad-people/
In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext antisemitischer Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.
Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern, aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache.
Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?
Autoritäten, die zügig die Zahl von Antisemiten in EU-Ländern erhöhen, unterstützen und finanzieren Judenhasser, Rechtsextremisten, Faschisten, SS-Verherrlicher der Ukraine.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-eine-ausloschung-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit den Medienkonsumenten derartige heikle Details gemäß den strengen Berichterstattungsvorschriften ganz bewußt verschweigen.
Nazistische Denkweisen in Nahost:
Schweizer “Weltwoche”: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html
Hitler im Nahen und Mittleren Osten
Für Palästinenser ist «Hitler» ein Kosename für Männer mit Schnäuzchen, für Ägypter ein «natürlicher Freund».
Von Pierre Heumann
Hitler, Eichmann, Rommel sind im arabischen Raum nach wie vor präsent – als beliebte Namen. In Kairo ging General Hitler Tantawi bis vor kurzem im Auftrag von Hosni Mubarak gegen korrupte ägyptische Chefbeamte vor, in Ramallah befehligte ein Mann namens Abu Hitler Arafats Sicherheitskräfte, und in der Westbankstadt Nablus kannte jeder den Antiquitätenhändler Abu Rommel, der seine Söhne Rommel und Eichmann genannt hatte. Adolf Hitler, Adolf Eichmann, der Leiter des Referats «Judenangelegenheiten und Räumung» im Reichssicherheitshauptamt, oder Erwin Rommel, dem ab Februar 1941 das Deutsche Afrika-Korps unterstand, gaben in den vierziger Jahren ehrenwerte Vornamen her. Noch heute ist «Hitler» bei Palästinensern ein beliebter Kosenamen. Bedacht werden damit Männer mit kleinen Schnäuzchen…
Von Hitler begeistert zeigte sich bereits Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser, als er 1964 die Niederlage des Naziregimes ausdrücklich bedauerte. Sein Nachfolger Anwar Sadat betrachtete Hitler gar als «natürlichen Alliierten». Selbst nach den Nürnberger Prozessen drückte er in einem Leserbrief seine Bewunderung für Hitler aus.
Mit der Person des Führers verbanden die Araber Hoffnungen, die auch Jahrzehnte nach seinem Tod nachwirken: etwa Hitler würde die Engländer besiegen und die Juden aus Palästina vertreiben. Der Mufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, brachte die arabische Hitler-Begeisterung auf den Punkt, als er sich 1941 mit Hitler und anderen Nazigrössen traf: «Die Deutschen wissen, wie man es anstellt, um die Juden loszuwerden.» Er wollte Berlin überzeugen, den Juden auch in der arabischen Welt den Krieg zu erklären. Bei einem Empfang bei Hitler am 30. November 1941 nannte Husseini die Araber «die natürlichen Freunde Deutschlands». Denn sie hätten die «gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten».
Hitlers Ideologie und Ziele sind im arabischen Mittleren Osten bis heute relevant. Für Michel Aflaq, den Gründer der syrischen und der irakischen Baath-Partei, war Hitler-Deutschland ein leuchtendes Vorbild; seinen Parteigenossen empfahl Aflaq die Lektüre des NS-Ideologen Alfred Rosenberg. Der Nationalsozialismus war vor allem unter arabischen Christen populär, weil sie hofften, dadurch ihren Minderheitsstatus überwinden zu können. Im Vielvölkerstaat Libanon prägte das braune Gedankengut während Jahren die politischen Aktionen christlicher Araber. Pierre Gemayel, der Gründer der rechtsextremen Falange-Partei, erhielt seine Ausbildung in Nazideutschland und baute in den 30er Jahren die Falange nach faschistischem Vorbild auf. Besonders Zucht und Ordnung der Hitler-Jugend hatten es ihm angetan, und er importierte deren rassistische Intoleranz in den Vielvölkerstaat an der Levante. Im libanesischen Bürgerkrieg, der 1975 ausbrach, war die Falange eine der blutrünstigsten Parteien im Kampf gegen linke und muslimische Gruppen.
Die libanesische Journalistin Alia Ibrahim stellt heute bei einem Teil ihrer Landsleute eine positive Neubewertung Hitlers fest. Sie schildern Hitler «als einen Führer, der den Krieg verloren hat und danach dämonisiert wurde, obwohl er nicht schlechter als andere Politiker» gewesen sei. Hitler springe in die Lücke, die Saddam hinterlassen hat, meint Ibrahim. Kenntnisse über Hitler sind allerdings rudimentär, sagt Ibrahim: «Im Libanon weiss man über ihn vor allem, dass seine Leiche nie gefunden wurde und dass Eva Braun seine Geliebte war.» Und natürlich zirkulieren Verschwörungstheorien. «Wir diskutierten im Geschichtsunterricht, ob Hitler den Krieg am Ende doch überlebt habe», erinnert sie sich.
Statt «Hallo» ein höfliches «Heil Hitler»
Der dürftige Informationsstand macht anfällig für Manipulationen. Der Zweite Weltkrieg wird in arabischen Ländern übersprungen. «In der Schule habe ich nichts darüber erfahren», sagt der ägyptische Politologe Gehad Auda. Weil das Dritte Reich im Mittleren Osten nicht Fuss fasste, blieb das Hitler-Bild im arabischen Raum intakt, meint Auda. «In Kairo gilt Hitler heute als Staatsmann, der den Ruhm seines Landes anstrebte. Er machte es wohlhabend, indem er den Volkswagen lancierte und Autobahnen baute.»
Verbreitet wird Halbwissen. So büffeln Gymnasiasten im Iran nur eine Kurzbiografie des Führers, die sich zu neunzig Prozent auf seinen Werdegang vor 1933 bezieht. Hitlers Verbrechen rufen keine negativen Reaktionen hervor. Der Iran ist vermutlich das einzige Land der Welt, in dem das Wort «Arier» wie selbstverständlich gebraucht wird. Denn der Begriff wurde dort lange vor Hitlers Machtergreifung 1933 verwendet. «Iran» heisst auf Altpersisch «Land der Arier», und «Arier» bedeutet «Söhne der Sonne». Persien war während des Zweiten Weltkrieges ein ausgesprochen germanophiles Land. Mehrere hundert deutsche Ingenieure arbeiteten an verschiedenen Projekten, und es gab sogar eine kleine faschistische Partei. Die Feinde Deutschlands – Grossbritannien, die UdSSR und die USA – besetzten Persien von 1941 bis 1945. Damals waren viele Perser überzeugt, Hitler sei der zwölfte Imam, der die Welt von den Imperialisten befreien würde, meint ein iranischer Politologe. Die Beziehungen zwischen Hitler und dem persischen Herrscherhaus waren so gut, dass Hitler dem Schah eines seiner Bilder schenkte.
«Die Juden haben nicht genug gelitten»
Bei den Palästinensern ist Hitler heute noch beliebt. Der Diktator sei bei ihnen ein positives Markenzeichen für Deutschland, sagt der deutsche Journalist Ulrich Sahm, und er werde von Arabern des Öftern freundlich mit «Heil Hitler» begrüsst. Nur ein leiser Vorwurf mischt sich manchmal in die Begeisterung: «Wenn Hitler seine Arbeit [sprich: Vernichtung der Juden] beendet hätte, ginge es uns heute besser», gab ein palästinensischer Händler Sahm zu Protokoll.
Hitlers Buch «Mein Kampf» figurierte vorübergehend auf der palästinensischen Bestsellerliste. Übersetzer Luis al-Haj preist in der Einführung Hitler als «einen der grossen Männer der Geschichte». Hitler sei Dank, hiess es folgerichtig im April 2001 in der vom ägyptischen Staat finanzierten Zeitung Al-Akhbar: Er habe das Leid der Palästinenser, das sie «vom argsten Kriminellen auf dieser Erde [gemeint ist Scharon, Red.] erleiden müssen, im Voraus gerächt». Nur eine Klage hat der Kolumnist Achmed Ragab anzubringen: «Die Juden haben nicht genug gelitten.»
Eines werfen Araber aber Hitler vor: dass er das «jüdische Problem» auf ihre Kosten lösen wollte. Die meisten Palästinenser seien noch heute überzeugt, dass der Anfang der zionistischen Bewegung auf Hitler zurückgehe, sagt Scharif Kanaana, der an der Bir-Zeit-Universität Ethnologie unterrichtet.
Dachau? Eine «Desinfektionsanlage»
Im arabischen Raum zirkulieren über den Holocaust unterschiedliche Auffassungen. Von «Er ist ein Hirngespinst der Juden» bis «Das Ausmass wird masslos übertrieben» sind in offiziellen Lehrmitteln alle Varianten zu hören. Statt von «Genozid» spricht man in der Regel lediglich von «Verfolgung». Der Holocaust, eine Erfindung der Juden, habe nie stattgefunden, unterstellt zum Beispiel ein Kapitel in einem ägyptischen Lehrbuch.
Auschwitz und Dachau seien «Desinfektionsanlagen» gewesen, behauptet unverfroren Dr. Issam Sissalem von der Islamischen Universität in Gaza, der sich als «Experte des Judentums» bezeichnet. Für ihn ist der Holocaust eine «unbewiesene Tatsache», für die Hamas gar eine der «grössten Lügen der Geschichte». Im syrischen Gymnasiasten-Lehrmittel «Moderne Geschichte» wird den Schülern eingetrichtert, die Juden, «die Feinde Gottes», hätten antisemitische Strömungen selber verursacht. Der Holocaust sei deshalb gerechtfertigt.
Westliche historische Werke über den Holocaust werden entweder totgeschwiegen oder als Machwerk «der zionistischen Lobby» abgetan. «Wir werden den Holocaust nie im Lehrplan palästinensischer Schulen aufnehmen», sagte vor drei Jahren der Vorsitzende der Erziehungskommission des palästinensischen Parlamentes, Musa al-Zu’but: «Wir haben unser Land Palästina verloren, nachdem es durch Israel besetzt worden ist. Wir müssen unseren Studenten beibringen, was unser Volk durchgemacht hat.»(Weltwoche)
“ Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben.”
Die Hamas-Zeitung brachte diese Woche voller Stolz eine Chronik der Art und Weise, in der verschiedene führende Politiker des Auslands die Palästinenser als Beispiele idealer Revolutionäre heraushoben. Der erste von der Hamas-Wochenzeitung „Al-Rissala“ zitierte Führer des Lobpreises der Palästinenser war Adolf Hitler:
„Adolf Hitler sagte den Deutschen im Sudetenland – das Sudetenland ist eine deutsche Provinz, die die Alliierten nach dem Ersten Weltkrieg der Tschechoslowakei einverleibt hatten – in seinen sie freudig erregenden Radioansprachen: Seht, was die palästinensischen Revolutionäre mit Großbritannien machen!“
[Al-Rissala, 18. Mai 2006]
Überblick: Bewunderung Hitlers in der palästinensischen Autonomie:
Es mag für westliche Beobachter überraschend sein zu sehen, wie stolz die Palästinenser darauf sind von Hitler gelobt worden zu sein. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass die entschiedene Abscheu vor Hitler, die im Westen erwartet wird, in der palästinensischen Gesellschaft nicht vorhanden ist. Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben: Hitler Salah (al-Hayat al-Jadida, 28. Sept. 2005), Hitler Abu-Alrab (Al-Hayat al-Jadida, 27. Jan. 2005), Hitler Mahmud Abu-Libda (Al-Hayat al-Jadida, 18. Dez. 2000).
Dieses Phänomen der Namensgebung nach Hitler wurde in einem Artikel der offiziellen PA-Zeitung erklärt, in der die Umschreibung der Geschichte gepriesen und Hitler „Gerechtigkeit“ gegeben wurde:
„Selbst Adolf Hitler, der nach dem Fall Nazi-Deutschlands für die meisten Autoren und Künstler in einen politischen Horror gedreht wurde, begann in den letzten Jahrzehnten als Teil des Bildes zurückzukehren. Es gibt in Großbritannien Leute, die Hitler verteidigten und versuchten ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Diese älteren Menschen, darunter Araber, die den Namen Hitler seit ihren Vätern tragen, die seinem Charme erlagen, verbanden sie [ihre Kinder] mit seinem Namen.“
[Al-Hayat al-Jadida, 13. April 2000]
Ein Artikel erklärte das Phänomen der Benennung von Palästinensern nach bewunderten Führen des Auslands, wie Napoleon oder Nazi-General Rommel:
„Manchmal benennen Eltern ihre Kinder mit fremden Namen, weil der Vater eine Persönlichkeit aus dem Ausland bewundert. Dies ist die Quelle der Namen: Rommel [berühmter Nazi-General] und Napoleon.“
[Al-Ayyam, 15. November 2001 in der Beilage „Stimme der Frau“]
Die Bewunderung Hitlers steht im Einklang mit dem Status von „Mein Kampf“, das von einer PA-Zeitung Buch der Bestseller-Liste zitiert wird (Al-Hayat al-Jadida, 2. Sept. 1999; dazu Bilder von Hitler mit Hadsch Amin al-Husseini und der Inspektion von Nazitruppen durch Husseini).
Ein Faktor, der zu dieser Bewunderung beigetragen hat, könnte die Geschichte der Allianz Hitlers mit den Arabern im Zweiten Weltkrieg sein. Der arabische Führer im britischen Palästina, Mufti Hadsch Amin al-Husseini, war aktiv mit Hitler verbündet. Die zahlreichen Treffen zwischen dem Mufti und Hitler sind gut dokumentiert.
Schließlich veröffentlichte die PA-Zeitung ein Interview mit einem alten Libanesen, das die angebliche Freundschaft des Mannes mit Hitler beschreibt, wie auch seinen Stolz für Hitler gekämpft zu haben. Es handelt sich zwar hierbei um eine persönliche Geschichte, deren historische Genauigkeit nicht wichtig ist, aber bedeutsam ist die positive, sogar stolze Haltung wegen seiner Freundschaft mit Hitler, die er so gewöhnlich ausdrückt.
Das Interview mit Scheik Ali Hussein Abu-Ibrahim, einem im Libanon wohnenden Palästinenser, der behauptet er sei 116 Jahre alt:
Frage: Was sind die wichtigsten Ereignisse in Ihrem Leben, was hat den größten Eindruck hinterlassen?
Antwort: Das erste war das Ereignis Hitler. Ich traf ihn in Jerusalem in einem der türkischen Armeelager und die Freundschaft zwischen uns war sehr eng. Damals war ich Unteroffizier, Hitler ein einfacher Gefreiter. Die Beziehung zwischen uns wurde immer enger, nachdem die Türkei auf Seiten Deutschlands in den Krieg eintrat. Das zweite Ereignis war, als ich [mit der Nazi-Armee] in Frankreich einmarschierte und es eroberte. Ich kommandierte die Kanone, die Paris beschoss, was aktiven Einfluss auf den Fall der französischen Hauptstadt und ihre Eroberung ohne nennenswerten Widerstand hatte. Hitler gratulierte mir wegen des Beschusses und seiner Folgen… Als Artillerie-Offizier nahm ich an vielen Operationen gegen die Engländer und Franzosen teil, bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs…
[Al-Hayat al-Jadida, 12. Mai 2003]
Der Name Hitler hat in der PA-Gesellschaft deutlich nicht dasselbe Stigma, den er im Westen hat. In der Tat haben nicht nur die Hamas-Zeitung, sondern auch die von der Fatah kontrollierten Zeitungen in positivem Ton über Hitler geschrieben. Für einige Palästinenser sind der Mann und sein Name deutlich Quelle der Bewunderung.
Judenhasser-Video: http://vimeo.com/16779150
Über die Konsequenzen des Wahlerfolges der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen zu Beginn dieses Jahres wird viel spekuliert. Ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive fehlt allerdings in vielen Analysen. Dies, obwohl Geschlechterverhältnisse und Sexualität im politischen Programm der Hamas eine zentrale Rolle spielen. Vor dem Hintergrund neuerer Theorieansätze zu Geschlecht und Nation wird klarer, warum.
SOZ-MAG Beitrag von Nicole Burgermeister
Das politische Programm der Hamas verspricht für die palästinensischen Frauen wenig Gutes. Insbesondere nicht für diejenigen unter ihnen, die sich für eine laizistische und demokratische Gesellschaft einsetzen, in welcher Frauen und Männer gleiche Rechte haben. In der 1988 aufgestellten Charta der Bewegung ist nachzulesen, wer massgeblich dahinter steckt, wenn muslimische Frauen sich nicht ihrer traditionellen Bestimmung entsprechend verhalten. Artikel 17 und 18 der Charta sind den palästinensischen Frauen gewidmet: „The Muslim women have a no lesser role than that of men in the war of liberation; they manufacture men and play a great role in guiding and educating the [new] generation. The enemies have understood that role, therefore they realize that if they can guide and educate [the Muslim women] in a way that would distance them from Islam, they would have won that war.”
Wer „die Feinde“ sind, wird deutlich in der Charta, die explizit auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ verweist, einer antisemitischen Hetzschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, in der eine angebliche jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Welt aufgedeckt wird. Es sind die Zionisten, denen der Hamas zufolge nicht nur die Verantwortung für die Französische und die Oktoberrevolution, für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg, und für die weltweite Kontrolle über die Medien zukommt: Sie stecken offenbar auch hinter dem Feminismus. Über Medien, Filme, Kultur und Lehrpläne würden zionistische Organisationen, als Feinde des Islam und der Menschlichkeit, die muslimischen Frauen zu beeinflussen trachten. Umso wichtiger sei es, den Schulen und Lehrplänen, nach denen muslimische Mädchen erzogen werden, wachsam zu begegnen, um aus diesen rechtschaffene Mütter zu machen, die sich ihrer Pflichten im Befreiungskrieg bewusst sind: “The women in the house and the family of Jihad fighters, whether they are mothers or sisters, carry out the most important duty of caring for the home and raising the children upon the moral concepts and values which derive from Islam; and of educating their sons to observe the religious injunctions in preparation for the duty of Jihad awaiting them.”
Dass es gerade die Frauen waren, die während der ersten Intifada und mit wachsendem Einfluss der islamistischen Bewegung Opfer des von der Hamas vor allem im Gazastreifen verfolgten Kampfes gegen alle Manifestationen „unislamischen Verhaltens“ geworden sind, ist kein Zufall. Damals wurden Dutzende von Frauen, Homosexuelle und andere „Kollaborateure“ verfolgt oder gar ermordet, weil ihr Verhalten nicht den von der Hamas auferlegten Normen entsprach. Wer keinen Schleier trage, kollaboriere mit dem Feind, hiess es damals (Shehada 2002a, Abdo 1994).
Man würde es sich allerdings zu einfach machen, führte man die von den Hamas verfolgte repressive Politik alleine auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ zurück. Antifeminismus ist keineswegs bloss Merkmal islamistischer Bewegungen: Während bislang die Kategorie Geschlecht in Diskussionen rund um Nationen und Nationalismen meist ausgeblendet wurde, versuchen seit Anfang der 90er Jahre vorwiegend feministische Wissenschaftlerinnen, die Zusammenhänge zwischen Nation, Nationalismus und Geschlecht vermehrt ins Blickfeld zu rücken. Sie zeigen auf, wie Geschlecht und Nation als gesellschaftliche Konstrukte gerade bei ihrer Herausbildung eng miteinander verknüpft sind. Geschlechterverhältnisse und Sexualität spielen im Prozess des „Nation Building“ und bei der Herausbildung nationaler Identitäten insofern eine wichtige Rolle, als die Abgrenzung zwischen ethnischen und nationalen Gruppen oft zentral konstituiert ist durch die Kontrolle des sexuellen Verhaltens ihrer Mitglieder. Es ist kein Zufall, dass jene, die um die „Reinheit“ von „rassischen“, nationalen oder ethnischen Kollektiven besorgt sind, sich auch mit den sexuellen Beziehungen zwischen Mitgliedern verschiedener Kollektive beschäftigen (Yuval-Davis 2001). Diskurse und Politiken um Verhütung, Abtreibung, forcierte Sterilisation, Belohnungen für Mütter, die viele Kinder zur Welt bringen, die Ausgrenzung von Homosexuellen, aber auch Heiratsregeln müssen vor diesem Hintergrund verstanden werden.
Wie aus der Charta der Hamas hervorgeht, werden Frauen und Männern im nationalen Kontext je spezifische Bedeutungen und Rollen zugeschrieben: Während die Männer kämpfen – die Teilnahme am Djihad wird als männliche Pflicht definiert – sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an Märtyrern und nationalen Helden. Die Frau wird als diejenige definiert, welche die Nation biologisch, ideologisch und kulturell reproduziert. Zentral ist dabei auch das, was die Frauen auf einer symbolischen Ebene verkörpern: Häufig stehen sie für Reinheit und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen von kulturellen Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Über ihren Körper, Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden wird ihnen die Aufgabe der symbolischen Repräsentation übertragen. Reinheit, Keuschheit und Ehre im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität sind zentrale Themen in nationalen Narrativen; Mythen, die auf traditionellen Geschlechterrollen basieren, vermitteln spezifische Bilder davon, wie Männer und Frauen sein sollten, sie „naturalisieren“ gleichsam Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Die männlichen Helden ziehen in den grossen Kampf, während die Mütter ihre Söhne und Ehemänner der Nation opfern und die Wunden der Krieger pflegen, die treuen Ehefrauen zuhause den Herd warm halten und die nächste Generation an Helden zur Welt bringen (Mostov 2000).
Parolen wie „Israeli beat us at the border but we beat them in the bedroom“ (zit. in Abdo 1994) oder die in Israel populäre Redensart: „The best man to the airforce, the best woman to the airman“ stehen exemplarisch für die Bedeutung, welche Sexualität, Sexismus und damit verbundenen Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen im Nahostkonflikt zukommen. Der heroische Kämpfer ist sowohl in der israelischen wie auch der palästinensischen Gesellschaft der Mann; trotz Soldatinnen in Israel und der Beteiligung von Palästinenserinnen an der Intifada sind die Frauen hauptsächlich in ihrer reproduktiven Rolle ins nationale Kollektiv eingebunden. So gilt Mutterschaft trotz der Präsenz von Frauen in der Armee als erste nationale Pflicht für jüdische Frauen; nicht nur, um Söhne für die Verteidigung der Nation zu gebären, sondern auch, um das demographische Wettrennen mit der palästinensischen Bevölkerung zu gewinnen. Eine pro-natalistische Familienpolitik steht dabei im Widerspruch zur zionistischen Gleichheitsideologie. Für die israelische Gesellschaft liegen inzwischen einige Untersuchungen vor, die zeigen, wie der israelische Nationalismus sowohl auf politischer, sozialer als auch auf symbolischer Ebene „gendered“ ist (vgl. u.a. die Arbeiten von Simona Sharoni, Tamar Mayer oder Uta Klein). Auch für die palästinensische Gesellschaft gibt es inzwischen einige solcher Untersuchungen (u.a. Shehada 2002, Abdo 1994). In vielen politischen Analysen über die Region fehlt allerdings ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive. Ist von den palästinensischen Frauen und den gegen sie gerichteten Repressionen die Rede, geschieht das häufig in zweierlei Hinsicht: Entweder werden die Frauen in erster Linie als Opfer der israelischen Besatzungspolitik dargestellt, wobei zuweilen gar die Behauptung zu vernehmen ist, auch die Gewalt gegen Frauen innerhalb der palästinensischen Gesellschaft sei in erster Linie eine der Konsequenzen der israelischen Besatzung. Oder dann wird auf die traditionellen patriarchalen Strukturen der palästinensischen Gesellschaft, die Situation der Frauen zwischen Tradition und Moderne sowie auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ hingewiesen, alle diese Probleme aber als Überbleibsel aus patriarchalen Zeiten eingeordnet, verknüpft mit der Erwartung, der nationale Befreiungskampf führe auch zu einer Befreiung der Frauen.
Zwar mögen für die Situation der Palästinenserinnen in den besetzten Gebieten verschiedene dieser Einflussfaktoren eine wichtige Rolle spielen. Vor dem Hintergrund gesellschaftstheoretischer Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Nation beleuchten, zeigt sich, dass die Problematik komplexer ist. Gerade die Tendenz, die Ideologie von Gruppierungen wie der Hamas als nicht ganz ernst zu nehmende überholte Weltsicht einiger „Extremisten“ zu verharmlosen, ist nicht nur im Hinblick auf den zuletzt am aktuellen Wahlerfolg ersichtlichen enormen Rückhalt der Hamas in der Bevölkerung problematisch. Es zeigt sich auch, dass eine Perspektive, welche eine repressive Geschlechterpolitik allein auf den Einfluss des Islamismus zurückführt, verkürzt wäre. Darauf weist nicht nur die Toleranz hin, mit der auch säkulare Nationalisten wie PLO-Angehörige der Politik der Hamas begegneten (vgl. hierzu die Kritik von Shehada 2002 und Abdo 1994). Zu berücksichtigen ist zudem, dass die Hamas im Gegensatz zu anderen Vertretern des politischen Islams sich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft zu islamisieren, sondern nationalistisch agiert und die PLO mit einer eigenen, islamischen Version des palästinensischen Nationalismus konfrontiert. Eine Strategie, die Mishal und Sela (2000) zufolge einem allgemeinen Trend hin zur Territorialisierung und Nationalisierung entspricht, während islamistische Bewegungen lange Zeit eher universal und panarabisch orientiert waren. Die Vorstellung, bei den Palästinensern handle es sich um ein Jahrhunderte altes „Volk“ mit einer eigenen Identität, erweist sich als so ahistorisch, wie das Sprechen über kollektive Identitäten ein überhaupt erst seit wenigen Jahrzehnten feststellbares Phänomen ist. Vielmehr handelt es sich beim palästinensischen Nationalbewusstsein um eine relativ neue Erscheinung: Die Konstituierung einer vom Panarabismus abgegrenzten, genuin palästinensischen Identität – die gedankliche Neuerfindung der Nation – war, so Schröder (2001), die entscheidende Innovationsleistung der 1958 gegründeten und bald von Yassir Arafat angeführten Fatah. Der bewaffnete Kampf des palästinensischen Volkes gegen Israel wurde von der Fatah und nahezu allen anderen Organisationen zum Kern der palästinensischen Nationalmythologie und der nationalen Identität verklärt, verbunden mit einem Kult um die Figur des Fedajin, des Märtyrers.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein Ansatz wie derjenige der palästinensischen Sozialwissenschafterin Nahda Shehada fruchtbarer, welche die oft gemachte Gegenüberstellung zwischen modern-säkular/traditionell, verwestlicht/authentisch kritisiert und im Hinblick auf die Geschlechterfrage auf die Gemeinsamkeiten zwischen islamistischen und nationalistischen Bewegungen hinweist. Frauen fungieren nicht nur in islamistischen Ideologien als essentielle Symbole. Yuval-Davis hat darauf hingewiesen, dass seit Ende des Kalten Krieges Identitätspolitiken an Relevanz gewonnen haben. In einem zunehmend kulturalisierten Diskurs nehmen, so Yuval-Davis, geschlechtlich definierte Körper und Sexualität eine zentrale Rolle ein. „Sie fungieren als Territorien, Markierungen und Reproduzenten der Nation und anderer Gruppen.“ (2001)
Gerade weil den Frauen eine solch wichtige Rolle für die Konstruktion und Reproduktion kollektiver Identitäten zukommt, müssen sie auch in besonderer Weise kontrolliert werden; in der Charta der Hamas wird das sehr deutlich. Palästinensische Frauen, so Shehada, würden als „Behälter der palästinensischen Identität“ wahrgenommen (2002b). Einer von ihr durchgeführten Studie zufolge wird in nationalen Diskursen explizit die weibliche Fruchtbarkeit glorifiziert, die Körper der Frauen werden als wichtigste nationale Ressource dargestellt und sie selbst zum Gebären von noch mehr Kindern ermutigt. Dass solche Vorstellungen nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert werden, zeigt sich in Erklärungen und Schriften, die von der Führung der Intifada und der PLO herausgegeben wurden: Dort werden die Frauen kaum je erwähnt, und wenn doch, dann werden sie „Mütter von Märtyrern“ oder „manabit“ genannt, was soviel wie „Gewächshaus“ bedeutet (Klein 1997).
Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Von Islamisten werde jeglicher Versuch, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, als westliche Verschwörung gegen den Islam wahrgenommen, so Shehada (2002a). Die Rolle, welche den Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zukommt, ist also ambivalent: Gerade durch den ihnen zugeschriebenen Objektstatus sind Frauen auch leicht zu erobernde Objekte für den Feind (Yuval-Davis 2001): Sie sind verletzlich im Bezug auf das, was von aussen kommt. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, haben eine signifikante Bedeutung auf einer kollektiven Ebene, sind ein feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation. So ist es kein Zufall, dass es, der Hamas zufolge, die Frauen sind, welche von den Zionisten, den westlichen Einflüssen verdorben werden, die so leicht beeinflussbar und somit das Ziel jener sind, welche die „Gesellschaft zerstören, Werte vernichten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen wollen“. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäss handeln und sich aktiv entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und für eine emanzipierte Gesellschaft zu kämpfen, wird gar nicht in Betracht gezogen.
Die „anderen“ werden in vielen nationalen Narrativen imaginiert als die, welche in den nationalen Raum eindringen, „unsere“ Frauen entführen, damit „unsere Identität“ stehlen und „unsere Kultur“ zersetzen (Mostov 2000: 92). So beschreibt die Palestinian National Charta beispielsweise die „zionistische Invasion von Palästina“ als eine Vergewaltigung des Landes; die Zionisten werden als männliche Feinde „gewaltbereiter sexueller Natur“ dargestellt (Klein 1997: 342). Die Gleichsetzung von Land und Frauen ist im nationalistischen Kontext häufig anzutreffen. So wird Gaza beispielsweise in einem Gedicht von Nabil Hawajri (1990) als „Braut des Landes“, Haifa als „die ewige Dame“, die Frau als „Symbol der fruchtbaren Erde“ besungen oder Palästina als Mutter dargestellt (Klein 1997). Die Nation wird sexualisiert und feminisiert. Das Land wird als weiblicher Körper dargestellt, der die Männer lockt, es wird als nährende Mutter oder aber als rein, jungfräulich verehrt, wobei es auch geschändet, vergewaltigt werden kann und deshalb geschützt werden muss.
Die Politik der Gewalt, auf welche die Hamas im Zuge der zweiten Intifada mehr und mehr setzte (Shehada 2002a), wird begleitet von einem regelrechten Märtyrerkult in der Öffentlichkeit. Auch hierbei werden hegemoniale Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder reproduziert; bis hin zu den 72 Jungfrauen, die den gefallenen Märtyrer im Paradies erwarten sollen. Suizidale Massenmörder werden in grossangelegten Zeremonien bejubelt und mit viel Revolutionskitsch im palästinensischen Fernsehen medial inszeniert. Selbstmordattentaten gehen regelmässig Sendungen voraus, in denen die Mütter mit ihren Söhnen gezeigt werden. „Palestinian Media Watch“ hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen in offiziellen TV-Sendungen und Publikationen Mütter gezeigt werden, die mit Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen (Marcus 2002). So verkündete die Mutter eines toten Märtyrers im „PA official daily“, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe. Kürzlich erschien in der NZZ ein Beitrag über die frisch gewählte Parlamentarierin und Hamas-Anhängerin Mariam Farhat; sie gilt in Gaza-City als „Mutter des Kampfes“. Drei ihrer Söhne sind den „Märtyrertod“ gestorben, einer davon, als er 2002 bei einem Angriff auf die jüdische Siedlung Gush Katif zehn Israeli umbrachte und 23 weitere verletzte. Das sei ihr „Geschenk“ an Palästina, erklärte Farhat gegenüber einer Journalistin der NZZ (NZZ am Sonntag vom 12. Februar 2006). Auch der Mufti von Jerusalem, Sheik Ikrima Sabri, betont die Bedeutung der Frauen für den Dhijad. Auf die Frage eines Journalisten der ägyptischen Wochenzeitung Al-Ahram Al-Arabi, warum die Mütter der Selbstmordattentäter vor Freude weinen würden, wenn sie vom Tod ihrer Söhne erfahren, antwortete er: „Sie opfern ihre Nachkommen absichtlich dem Ziel der Freiheit […] Die Mutter hat Anteil an der grossen Belohnung des Heiligen Krieges zur Befreiung der Al-Aksa-Moschee […] Ich sprach mit einem jungen Mann, der mir sagte, er wolle die schwarzäugigen Frauen im Himmel heiraten – am Tage darauf wurde er zum Märtyrer. Ich bin sicher, dass seine Mutter vor Freude über seine himmlische Hochzeit erfüllt war. Solch ein Sohn muss solch eine Mutter haben!“ [1]
Wie es nach dem Wahlsieg der Hamas weitergeht, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Fest steht: Was als Revolutionsromantik, religiöses Traditionsbewusstsein und verklärende Nostalgie im Hinblick auf Familienleben und traditionelle Geschlechterrollen daherkommt, ist immer auch ein Versuch, politische Kontrolle zu erhalten und zu legitimieren. Bereits Hobsbawm (1983) hat auf den Zusammenhang des „Inventing Traditions“ mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtverhältnissen sowie den politischen Interessen von nationalen oder religiösen Eliten aufmerksam gemacht. Mit Hobsbawm liesse sich also sagen, dass die Konstruktion von kulturellen und religiösen Traditionen und die Propagierung von deren Erhalt gerade auch hinsichtlich der Machterhaltung, Unterdrückung und Kontrolle über Frauen eine wichtige Funktion erfüllt. Nicht nur in Palästina. Gerade am Beispiel der Hamas zeigt sich aber sehr gut, wie relevant Geschlechterfragen im Zusammenhang mit den auf globaler Ebene wichtiger werdenden Identitätspolitiken künftig werden könnten.
Nicole Burgermeister (26) schreibt zur Zeit an ihrer Lizentiatsarbeit in Soziologie an der Universität Zürich. Der obige Artikel basiert auf einer Seminararbeit zur Geschlechterpolitik der Hamas, die sie am Ethnologischen Seminar verfasst hat.
Abdo, N. (1994): Nationalism and Feminism. Palestinian Women and the Initifada – No Going Back? In: Moghadam, Valentine M. (Hrsg.): Gender and National Identity. London, New Jersey and Karachi. S. 148-170.
Hawajri, N. (1990): Traum vom Leben. Gedichte zur Intifada. Frankfurt a.M.
Hamas Charta (1988). Englischsprachige Fassung. » www.palestinecenter.org/cpap
Hobsbawm, E. und Ranger, T. (1983): The invention of tradition, Cambridge.
Klein, U. (1997): The Gendering of National Discourses and the Israeli-Palestinian Conflict. In: European Journal of Women’s Studies. Volume 4. S. 341-351.
Marcus, I. (2002): Ask for Death. The Indoctrination of Palestinian Children to Seek Death for Allah – Shehada. Palestinian Media Watch Special Report, Jerusalem.
Mayer, T. (2000): Gender Ironies of Nationalism. Setting the Stage. In: Ders. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the nation. London. S. 1-22.
Mostov, J. (2000): Sexing the Nation/ Desexing the Body. Politics of National Identity in the Former Yugoslawia. In: Mayer, T. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the Nation. London und New York. S. 88-107.
Mishal, S. und Sela, A. (2000): The Palestinian Hamas. Vision, Violence and Coexistence. New York.
Schröder, R. (2001): Volkskrieg, Intifada, Jihad. In: Gremliza, H. L. (Hrsg.): Hat Israel noch eine Chance? Palästina in der neuen Weltordnung. Hamburg. S. 19-43.
Shehada, N. Y. (2002a): The Rise of Fundamentalism and the Role of the „State“ in the specific political Context of Palestine.www.whrnet.org/fundamentalisms
Shehada, N. Y. (2002b): A significant step towards linking women’s issues with National Concerns.www.whrnet.org/fundamentalisms
Yuval-Davis, N
2012 wieder zahlreiche antijüdische Attacken auf israelische Zivilisten vom Gaza-Streifen aus.
tags: antisemitische attacken 2012
Palästina und Mohammed Amin al-Husseini:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Tags: , Israel-Iran
“Das zionistische Regime Israels hat das weltweit größte Netz des Staatsterrorismus und beging ungezählte Verbrechen in den Ländern der Region…Die Völker der Region rufen laut, daß die Installation des zionistischen Regimes keine Legitimität auf palästinensischem Territorium hat, selbst wenn es nur die Größe einer Handfläche hätte…Palästina ist durch Ausländer besetzt. Wird die Menschheit schweigen angesichts der Besetzung des Territoriums eines Volkes durch diese?”
Ausriß, Illustration des Iran-Artikels durch die “Folha de Sao Paulo”.
Chefkommentator Clovis Rossi zum Artikelverfasser der iranischen Botschaft: “Adolf Hitler wäre auf seinen späten Schüler, Jünger stolz gewesen.”
aut-landesmedien-dirceu-diz-que-mensalao-foi-esquema-louco/
Ausriß: “Den Holocaust gabs nicht!” “Den Mensalao-Skandal auch nicht!!!”
Bestimmte europäische Länder haben viele hochaktive Antisemiten, die jedes Attentat auf Juden begeistert feiern, ins Land geholt – und damit ihre Haltung zum Antisemitismus definiert.
“Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung”:
Was machte den Nationalsozialismus in den Augen so manches Muslim attraktiv? In einer Rede vor den Imanen der muslimischen SS-Division Handschar, die seit 1943 in Bosnien im Partisanenkampf wütete, skizzierte der Großmufti von Jerusalem die ideologischen Gemeinsamkeiten.
Zunächst erklärte er, dass die im Koran niedergelegte „Einheit der Führung“ ihre Entsprechung im nationalsozialistischen Führerprinzip finde.
Tatsächlich treffen hier die zentralen nationalsozialistischen Glaubenssätze zusammen. So nimmt es nicht Wunder, wenn es in einer Weisung zur „Erziehung der mohammedanischen Waffen-SS“ heißt, es könne auf „Synthetisierung von Nationalsozialismus und Islam getrost“ verzichtet werden: „Der Nationalsozialismus wird als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung vermittelt“ (M. Cüppers, K.-M. Mallmann: Halbmond. S. 231f.)
tags: antisemitismusförderung in deutschland 2014
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20693
Laut Bundesregierung hat sich die Zahl antisemitischer Delikte nahezu verdoppelt (Jüdische Allgemeine Zeitung)
… Auf zahlreichen pro-palästinensischen Demonstrationen riefen Teilnehmer zudem ungestraft antisemitische Parolen wie »Juden ins Gas!«, »Kindermörder Israel!« und »Jude, Jude, feiges Schwein, komm’ heraus und kämpf allein!«.
Wie zur Nazizeit unter Hitler kann, von den Autoritäten zugelassen, inzwischen in Deutschland wieder “Judenschweine” als Sprechchor skandiert werden.
Nicht zufällig unterstützten zuständige deutsche Autoritäten die antisemitisch-faschistische Maidan-Bewegung, danach die daraus hervorgegangene Putschregierung in Kiew:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/
Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.
Ukraine – Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
tags: antisemitismus-förderung in mitteleuropa, feiern von attentaten auf juden
https://www.youtube.com/watch?v=57Q8K5TmivM
Brasiliens Qualitätsmedien haben ausführlich in Wort und Bild gezeigt, wie Judenhasser das Attentat bejubelten, mit Straßenfesten begingen. Auf einem Foto aus Rafah/Gaza ist eine palästinensische Frau zu sehen, die, wie es heißt, während des Attentats-Festes Süßigkeiten verteilt, in die Menge wirft. Männer hätten Salut-Salven abgefeuert, Menschengruppen hätten Siegeslieder geschmettert. Selbst von deutschen Universitäten ist bekannt, daß dort Judenhasser aus Nahost stets derartige Attentate groß feierten, interessanterweise oft mit sehr viel Alkohol, darunter schottischem Whisky. Von entsprechenden Protesten, gar Maßnahmen der Universitätsleitungen ist nichts bekannt.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit ist es in deutschen Medien gewöhnlich verboten, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen von Juden/Israelis und Palästinensern, aber auch den sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Bildungsgrad von Juden und Palästinensern/Arabern etc. zu analysieren. Ein Medien-Tabu ist auch der brutale Machismus unter Judenhassern, was auf den Kontext der Moslem-Bevölkerungsexplosion, das Degradieren von Moslem-Frauen zu Gebärmaschinen weist. Die Resultate sind überall sichtbar – für Unmassen von verantwortungslos in die Welt gesetzten Kindern und Jugendlichen gibt es weder genügend Kindergärten, Schulen noch Arbeitsplätze.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
Judenfeindliche Straftaten in Deutschland – Ziele und Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/09/deutschland-9-november-jahrestag-der-pogromnacht-forderung-des-antisemitismus-heute/
https://www.youtube.com/watch?v=QUlFC8jEMEU
http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Abbas
“Bad People”:
Im Vorwort eines 1984 erschienenen arabischen Buches, das auf seiner Dissertation beruht, stellt Abbas laut dem Middle East Media Research Institute in Abrede, dass der Holocaust zum Tode von sechs Millionen Juden geführt hat, und spricht stattdessen von „möglicherweise weniger als einer Million“.
Außerhalb der PLO galt er hingegen „in den Augen der palästinensischen Bevölkerung geradezu als Personifikation von Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung.“[4]
Wer ist Amin Al-Husseini: http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit denNationalsozialisten. Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS. Der französische Innenminister erklärte im Mai 1945 rückblickend, al-Husseini sei die „Leitfigur deutscher Spionage in allen muslimischen Ländern“.[3]
Nach dem Krieg wurde al-Husseini in mehreren europäischen Staaten als Kriegsverbrecher gesucht und nach seiner Festnahme in der Schweiz an die französischen Behörden übergeben. Nachdem Frankreich, England und die USA aus strategischen Gründen darauf verzichteten, Husseini als Kriegsverbrecher anzuklagen, fand er 1946 in Ägypten Asyl, von wo aus er seine Ideen weiterverfolgte.[4]
Trauermarsch und Medienlügen:
Zitat Michael Stürzenberger:
“.., nenne ich nun Märtyrer Abu Jihad (Khalil Al-Wazir), Märtyrer Abu Iyad (Salah Khalaf) Märtyrer Abu Ali Iyad; Märtyrer Abu Sabri Saidam; Märtyrer Abu Yusuf Al-Najar Märtyrer Abu Al-Walid Saad Sayel Märtyrer Scheich Ahmed Yassin; Märtyrer Abd Al-Aziz Rantisi; Märtyrer Ismail Abu Shanab; Märtyrer Fathi Shaqaqi; Märtyrer George Habash; Märtyrer Omar Al-Qassem Märtyrer Abu Ali Mustafa; Märtyrer Abu Al-Abbas möge Allah ihnen gnädig sein. Diese seien für zehntausende anderer Märtyrer und Helden genannt.
Nun lasset uns unserer Vorkämpfer gedenken: Des Großmuftis von Palästina, Hadsch Muhammad Amin Al-Husseini. Wir gedenken auch des Ahmed Al-Shuqeiri, Gründer der PLO. Wir gedenken auch des Yahya Hammouda, Vorsitzender des Exekutivkommitees der PLO, und wir werden jenen Einen nie vergessen, der den ersten Funken des arabischen Aufstands von 1936 entzündet hat: Der Märtyrer Izz a-Din Al-Qassam.
Sie ermahnen uns zu der Pflicht, ihrem Weg zu folgen und als vereinigte Macht – denn es gibt nichts anderes als die Einheit – unser nationales Ziel und den Sieg zu erringen.”
Unter den in der Rede von Abbas erwähnten „Märtyrern“ befinden sich folgende Terroristen:
– Abu Jihad (Khalil Al-Wazir) Gründer der Fatah. Er führte den militärischen Flügel al-Assifa der PLO Terror-Organisation und plante viele tödliche Terror-Angriffe der Fatah, unter ihnen den tödlichsten in der israelischen Geschichte: Die Entführung eines Busses und dem Ermorden von 37 Zivilisten, darunter 12 Kinder. Insgesamt ist er für Morde an mindestens 125 Israelis verantwortlich.
– Abu Iyad (Salah Khalaf) Gründer der Fatah und Anführer der Terrorgruppe Schwarzer September, die 11 israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in München 1972 ermordete.
– Abu Ali Iyad (Walid Ahmad Nimer al-Naser) Anführer von militärischen Operationen der Fatah im Jahr 1966, verantwortlich für verschiedene Terror-Anschläge.
– Abu Sabri Saidam, stellvertretender Kommandeur von Operationen der Al-Asifa, eines militärischen Zweigs der Fatah.
– Abu Yusuf Al-Najar, Stellvertreter von Arafat, Befehlshaber von Operationen der Terror-Organisation „Schwarzer September“.
– Saad Sayel führte PLO-Sreitkräfte im Libanon in den 80er Jahren.
– Ahmed Yassin, Gründer und früherer Anführer der Terror-Organisation Hamas, die für Terror-Anschläge mit hunderten Toten unter israelischen Zivilisten verantwortlich ist.
– Abd Al-Aziz Al-Rantisi, Mitbegründer der Terror-Organisation Hamas.
– Ismail Abu Shanab, Mitglied der Führungsriege der Hamas.
– Fathi Shaqai, Gründer der Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“, die zahlreiche Terror-Anschläge mit hunderten toten israelischen Zivilisten durchführte.
– George Habash, Gründer der Terror-Organisation „Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), die seit ihrer Gründung 1967 zahlreiche Terror-Anschläge gegen israelische Zivilisten durchführte, vor allem auch in der Zweiten Intifada von 2000-2005.
– Omar Al-Quassem führte eine Terror-Gruppe an, die 1968 den Fluss Jordan überquerte, um einen Terror-Anschlag in Israel durchzuführen. Die Gruppe wurde gefasst und tötete dabei zwei israelische Soldaten.
– Abu Ali Mustafa ist Generalsekretär der PLFP, die zahlreiche Terror-Anschläge gegen Israel durchführte.
– Abu Al-Abbas führte die Terror-Organisation PLFP und plante 1985 die Entführung eines italienischen Kreuzfahrtschiffes, bei der ein Passagier getötet wurde.
– Amin al-Husseini war Großmufti von Jerusalem, geistiger und politischer Führer der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten, stand hinter den Pogromen an Juden, schmiedete einen Pakt mit Adolf Hitler, rekrutierte tausende Moslems für die muslimische Waffen-SS-Division „Handschar“ und ließ 5000 jüdische Kinder zur Vergasung nach Auschwitz schicken.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.” Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.
“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten begann, wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo
“Islam ist Deutschland fremd”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/islam-ist-deutschland-fremd-lucke-afd-was-alles-fur-deutsche-politiker-bestens-zu-deutschland-past/
Antisemitismusförderung in Frankreich und Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/antisemitismusforderung-in-frankreich-judenflucht-nach-israel-der-fall-des-als-franzosischer-komiker-bezeichneten-dieudonne/
Foltertechnologie für Brasiliens Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag empfing am 29.5.2013 eine Delegation der Svoboda-Partei der Ukraine – 2014 traf Bundesaußenminister Steinmeier(SPD) in Kiew den Svoboda-Parteichef Oleg Tiagnibok, was Bände spricht.
Die ungesühnten Toten des unter einem Lügen-Vorwand begonnenen Irakkriegs:
Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag empfing am 29.5.2013 eine Delegation der Svoboda-Partei der Ukraine – 2014 traf Bundesaußenminister Steimeier(SPD) in Kiew den Svoboda-Parteichef Oleg Tiagnibok, was Bände spricht.
“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” Nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene, bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden..
Jüdische Konföderation der Ukraine und antisemitische Swoboda-Partei, Vitali Klitschko:
Kiev Jew Killings.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Kiev_Jew_Killings_in_Ivangorod_(1942).jpg
The Simon Wiesenthal Center today condemned Ukrainian President Viktor Yushchenko for posthumously awarding the “Hero of Ukraine,” one of the country’s highest honors, to Stepan Bandera, a Ukrainian nationalist leader whose followers killed thousands of Jews and others during World War II.
In a letter to Oleh Shamshur, Ukraine’s Ambassador to the United States, Mark Weitzman, the Wiesenthal Center’s Director of Government Affairs, expressed “deepest revulsion at the recent honor awarded to Stepan Bandera, who collaborated with the Nazis in the early stages of World War II, and whose followers were linked to the murders of thousands of Jews and others. It is surely a travesty when such an honor is granted right at the period when the world pauses to remember the victims of the Holocaust on January 27.” http://www.wiesenthal.com/atf/cf/%7B54d385e6-f1b9-4e9f-8e94-890c3e6dd277%7D/TT_2012_3.PDF
The Simon Wiesenthal Center today condemned Ukrainian President Viktor Yushchenko for posthumously awarding the “Hero of Ukraine,” one of the country’s highest honors, to Stepan Bandera, a Ukrainian nationalist leader whose followers killed thousands of Jews and others during World War II.
Ausriß.
More recently Jewish organizations in and outside of Ukraine have accused the political party “Svoboda” of open Nazi sympathies and being antisemitic.[30] In May 2013 the World Jewish Congress listed the party as neo-Nazi.[31](Wikipedia)
Vor dem Hintergrund der Judenvernichtung in der Ukraine erweckt besondere Aufmerksamkeit, daß sich hochrangige deutsche Politiker bisher noch nicht zur Kritik von Efraim Zuroff, Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums, geäußert haben, wonach die Demonstranten von einer notorisch antisemitischen Gruppierung geführt werden.
Ausriß: “In den ukrainischen Fußballstadien sind nazistische Manifestationen häufig.”
Studie über Judenfeindlichkeit: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/3451
“In Zusammenhang mit diesen jüngsten Entwicklungen hat eine Gruppe jüdischer Abgeordneter und Aktivisten die ukrainischen Behörden aufgefordert, den Verkauf ausländerfeindlicher und antisemitischer Bücher und Periodika auf dem größten Stadtplatz in Kiew zu verbieten.”
Solange sich hochrangige deutsche Politiker nicht zum Invasionsbegriff von Jazenjuk äußern, betrachten sie dessen Geschichtsverfälschung als korrekt und akzeptabel.
Die Ukraine – heute eines der korruptesten Länder der Welt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/24/ukraine-2014-warum-hochrangige-deutsche-politiker-eines-der-korruptesten-lander-der-erde-stark-unterstutzen/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Jazenjuk-Zitat in ukrainischer Sprache in Radio Swoboda, Ausriß:
Der entscheidende Begriff “Invasion”: – laut Wörterbuchübersetzung
Falls deutsche Regierungsstellen, darunter Merkel/Gauck/Steinmeier zur Neuinterpretation des Zweiten Weltkriegs durch ihr Hätschelkind Jazenjuk der von EU/NATO finanzierten Kiewer Putschregierung nicht Stellung beziehen, wäre dies von extremer politischer Tragweite.
Wie die ARD in einem anderen gravierenden Jazenjuk-Fall reagierte – das Odessa-Massaker – wie im jüngsten Fall verlangen ARD-Journalisten keinerlei Begründung von Jazenjuk, geben diesem allen Raum für Propaganda:
Jazenjuk in der Tagesschau zum Odessa-Massaker:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”
“Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk
”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”
Wo immer Jazenjuk entsprechende Erklärungen abgibt, werden ihm stets auch Mikros deutscher TV-Anstalten entgegengestreckt – die antinazistischen Regierungsgegner haben dieses Glück nicht, werden nur höchst selten sehr kurz interviewt.
Jazenjuk macht Russland für Ausschreitungen in Odessa verantwortlich: Der ukrainische Übergangspremier ist nach Odessa gereist und richtet scharfe Worte anRussland. Die tödliche Gewalt sei Teil eines russischen “Plans zu Zerstörung der Ukraine”, sagt er während einer Pressekonferenz. Die Ausschreitungen seien sehr gut organisiert gewesen. “Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagt Jazenjuk. Er ruft seine Landsleute dazu auf, sich zu vereinen und zu versöhnen, um “die von Moskau unterstützten Terroristen” an der Spaltung der Ukraine zu hindern. Dabei ist die Informationslage in Odessa zu den Ausschreitungen derzeit unklar: Einem vorläufigen Bericht des Innenministeriums zufolge waren es prorussische Aktivisten, die das Gewerkschaftshaus in Brand steckten. So sollen sie vom Dach Molotowcocktails auf “Zivilisten” geworfen und dadurch das Feuer verursacht haben. Ein Video auf Youtube zeigt dagegen, wie Unbekannte von der Straße aus Brandsätze auf das Gebäude warfen. Die ukrainische Zeitung Kyiv Post hat versucht die Ereignisse zu rekonstruieren. Süddeutsche Zeitung
Manipulationstricks zu Odessa-Massaker: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-das-odessa-massaker-und-die-manipulationstricks-deutscher-medien-rechter-sektor-mit-kampfformationen-wie-auf-dem-maidan-war-in-odessa-federfuhrend-mainstream-verschweigt-dies-syst/
CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Die Politik der Kiewer Oligarchen unter Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Multimillionär – “Ministerpräsident” Jazenjuk 2015 in der ARD: “Wir haben eine Reihe von sozialen Programmen geschlossen, soziale Zahlungen eingestellt.”
Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.
Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.
Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt. Laut Jazenjuk wurden die im folgenden dokumentierten Verbrechen von Leuten verübt, die Rußland geschickt habe:
kategorie: politik
dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart **
00:23 GMT:
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Zeitdokument – deutsche Medienkonsumenten zu Jazenjuk-Äußerung in der Tagesschau:
Kommentare
Am 04. Mai 2014 um 15:30 von propagandafeind
Kiew verletzt die Genfer Vereinbarung!
Die Ankündigung des Chefs des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andrej Parubij, den (auch von der ARD nur noch in Anführungszeichen gesetzten) “Anti-Terror-Einsatz” gegen dass Autonomiestreben im Südosten auf andere Städte auszuweiten ist ein klarer und ernster Verstoß gegen das Genfer Abkommen! Dort heißt es:
“All sides must refrain from any violence, intimidation or provocative actions. The participants strongly condemned and rejected all expressions of extrmism, racism and religious intolerance, including anti-semitism.”
.
Durch die Unwilligkeit des Westens, die Machthaber in Kiew mit klaren Worten zur Mäßigung aufzurufen deligitimiert sich die westliche Kritik an Russland selbst.
Am 04. Mai 2014 um 15:42 von propagandafeind
Odessa: Es war klar, dass die Menschen reagieren
Es war klar, dass nach der Schockstarre gestern die Menschen irgendwann reagieren. Wenn Jazenjuk jetzt auch noch behauptet, die Zusammenstöße vom Freitag seien die alleinige Schuld der vielleicht 100 teils bewaffneten Autonomie-aktivisten gewesen und nicht etwa von den mit Bussen angereisten Ultras und right sector Radikalen, zu verantworten, dann hat er weder den Verstand noch den Willen das Land in dieser Krise zusammen zu halten.
Im Gegenteil, wenn man sich die haßerfüllte Sprache von Timoschenko und Co. vergegenwärtigt (”I will rise the world, that not a torched field will be left of Russia” und ihre Phantasien die 8 mio Ukrainer mit russischer Herkunft mit der Atombombe zu erledigen), dann versteht man, dass die Machthaber in Kiew nicht aufhören werden das Land in die Spaltung zu treiben bis Moskau eingreift oder – was leider unwahrscheinlich ist, der Westen ihnen Einhalt gebietet.
Am 04. Mai 2014 um 15:46 von malreflektieren
Jazeniuk behauptet, die Russen wären Schuld. Na, DAS ist ja eine Neuigkeit …
Am 04. Mai 2014 um 15:50 von Eldimo-001
Es ist eine Schande was in der Ukraine passiert. Und alle die die momentane Regierung ins Amt gehievt haben sollten zurücktreten.
Krieg gegen die eigene Bevölkerung!
Das was als “Terrorismus” bezeichnet wird hieß noch vor weniger als einem halben Jahr “revolutionier”….
Und Janukovisch ist zu keinem Zeitpunkt so aggressiv gegen Protestanten und revolutionäre vorgegangen.
Ich werde bei der Europawahl mein Recht nutzen…!
Am 04. Mai 2014 um 15:57 von Uwe Joswig
Es war zu erwarten das nach den Video Veröffentlichungen zu den Vorfällen am Freitag nun alle auf die Strasse gehen und nicht nur für eine Aufklärung plädieren sondern auch offen das Regime in Kiew angreifen…
Ich bin mir sehr sicher das es bald überall los geht mit Protesten gegen die Regierung ….
Ich finde es gibt bestimmt ganz viele Anständige Ukrainer die sich nun gegen die von Frau Nuland eingesetzte Regierung stellen wirden
Am 04. Mai 2014 um 16:07 von Donidon
Wenn angeblich ständig irgendwelche Leute aus Russland kommen um Ärger zu machen, warum schafft man es dann nicht einige dieser Phantome festzusetzen und zu identifizieren? Zu diesem Thema wird vermutlich praktisch von gar keinem auch nur ein wahres Wort gesprochen.
Am 04. Mai 2014 um 17:28 von Cantona
Über die mehr als 30 Toten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa wird erstaunlich wenig berichtet. Hängt das damit zusammen, dass es “pro-ukrainische Demonstranten” waren, welche hierfür verantwortlich sind und welche diejenigen, die es noch ins Freie geschafft haben vor dem Gebäude totgeprügelt haben?
Am 04. Mai 2014 um 17:47 von Dr.Mueller-Lued…
Angesichts der Äußerungen Jazenjuks, muss wirklich einmal die Frage nach der Eignung des Mannes für ein öffentliches Amt gestellt werden. Zunächst kündigt er Untersuchungen an und präsentiert schon einen Tag später einen Schuldigen, natürlich Russland. Auch logisch ist das überhaupt nicht nachvollziehbar…. Anstatt die Situation zu entschärfen und ausgleichend zu wirken, baut er ohne Beweise sofort wieder neue Fronten auf.
Es gibt eine Staatstrauer während die “Antiterror-Operationen” weiter gehen… Sensibel, wie ein Panzer. Wie soll so überhaupt Ruhe einkehren?
Wir erinnern uns der Maidan-Schützen. Ähnliches Szenario: versprochene Aufklärung, “5 min” später die Schuldigen präsentiert, seitdem Schweigen… und Chaos…
Solche “Politiker” sind eine schlichte Fehlbesetzung und nicht einmal für den Rat einer Großstadt geeignet!
Am 04. Mai 2014 um 18:12 von Hutzenplotz
Die Wortwahl in unseren Medien wird immer abstruser. In den “Heute Nachrichten” sind es jetzt schon “russische Seperatisten” gestern noch pro-russ. Demonstranten.
Wissen die Meinungsmacher was sie mit Ihren Halbwarheiten und Verdrehungen der Geschehnisse in der Öffentlichkeit anrichten?
Ist die diese Medienpolitik gewollte Methode der Meinungsbeeinflussung oder schlampige Regie.
Am 04. Mai 2014 um 18:27 von propagandafeind
@Maria-José Blumen Ein Hinweis zum drüber nachdenken!
Wenn Ihre Theorie der Putin-Verschwörung zutreffen sollte, dann hat er mit Timoschenko, Turtschinow und Co. die mit abstand effektivsten Agenten der Spaltung längst hinter den Linien in Kiew eingescheust. Denn es war deren Rhetorik und deren diskriminierenden Gesetztesvorschläge und deren martialisches Gerede von Krieg und Russischer Invasion die vom ersten Tag der Machtergreifung an (also seit dem 22.02) und also schon vor dem Aufruhr und der Abspaltung der Krim die Saat der Spaltung ins Land gebracht hat.
In diesem Fall, wäre Timoschenkos Hassrede von der Auslöschung der 8 Mio Russen in der Ukraine eine geradezu geniale Verschwörung des Kreml! Oder aber, man sieht der Möglichkeit ins Auge, dass die Machhaber in Kiew das sind, was ihnen ja gelegentlich vorgeworfen wird. Faschisten. In diesem Fall hieße es wohl wirklich “F… the EU”. Haben Sie einen dritten Vorschlag?
Am 04. Mai 2014 um 20:56 von Norden
Jetzt wissen wir warum die NATO unbedingt in die Ukraine wollte
Unverfrohren können sie jetzt die Erhöhung der Militärausgaben fordern.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/17/eu-fordert-hoehere…
Da sieht man jetzt schon den erhöhten Speichelfluss der Militärindustrie.
Am 04. Mai 2014 um 21:00 von ausgeglichen
Ich kann nur jedem empfehlen sich aus vielen Quellen über die Ereignisse in Odessa zu informieren.
Wer diese grausamen Bilder erträgt wird schnell merken, dass die Darstellung von TS falsch ist.
Interessant ist auch die Meldung, das die Ukrainische Polizei keine Schusswaffen im Gebäude gefunden hat. Wie in den Videos zu sehen ist, hatten die “Fussbalfans” teils schusssichere Westen und Pistolen.
Bei diesem Propagandakrieg sollte man nur seinem eigenen Augen und Verstand vertrauen.
Am 04. Mai 2014 um 21:02 von köln1111
Schade um die Tagesschau. War früher eine deutsche Institution. Jetzt gibt sie sich her für einen beispiellosen Propagandafeldzug. “prorussische Kräfte” sind wahrscheinlich lediglich die Bürger Odessas, die sich nicht dem Terror des sogenannten “Antiterroreinsatzes” beugen wollen, der vorgestern in ihrer Stadt stattgefunden hat.
Am 04. Mai 2014 um 21:22 von siedler2001
viele deutsche Medien nennen manche Sachen nicht so wie sie sind. Wörter Separatisten, Terroristen, Demonstranten obwohl es Leute von Rechten Sektor waren!
Separatisten obwohl es Einwohner sind.
warum????????
Pressefreiheit ist in Deutschland nichts mehr wert ist!
Menschen in Deutschland möchten Wahrheit nur Wahrheit!!!!
Die gewalttätigen Demonstranten in Kiew waren friedliche Menschenmassen, und in Osten sind Separatisten und Terroristen!
Es ist Schande! Gib es keine wahre Journalisten in Deutschland mehr!!!???
Am 04. Mai 2014 um 21:37 von -Theo
“Die Nationalgarde entwaffnen halte ich sogar für kontraproduktiv. Sie trägt ihre Waffen legal und ist die derzeit einzige Organisation, die außer dem Militär auch bewaffnet für Ordnung sorgen könnte (Konjunktiv beachten!)”
Legal? Ja von der Putschregierung legalisiert, die sich damit selbst disqualifiziert.
Wo hat man sowas schon gesehen?
Die “WELT” brachte dazu vor 1 Woche einen guten Artikel. Tausende Maidan-Kämpfer, die nach dem Umsturz nichts mehr zu tun haben, werden in paramilitärischen Übungslagern rund um Kiew bei Laune gehalten…und auf neue Kampfeinsätze vorbereitet.
Radikale Enthusiasten, Wütende Aktivisten, Arbeitslose, Kriegstouristen…voll bewaffnet…”für Ordnung sorgen”…schon klar.
Am 04. Mai 2014 um 21:47 von Tada
„Unwilligkeit zeigte ja wohl Zar Putin“ Am 04. Mai 2014 um 22:08 von Die Ukraine ist…
Nein, Unwilligkeit zeigte eindeutig Führer Jazenjuk.
Am 04. Mai 2014 um 21:50 von laurisch-k
“Danke für Ihre Erklärung. Demnach ist die Ukraine also kein souveränes Land, denn von November 2013 bis heute werden in Kiew der Maidan und öffentliche Gebäude von vermummten besetzt. Wer hat in Kiew eigentlich das sagen? Wer ist der Souverän?”
.
In meinen Augen eine sehr gute Frage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Souver%C3%A4n
.
Vielleicht lautet die die Antwort USA, CIA, FBI und EU.
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von siedler2001
keiner wird dort im Osten Ukraine Waffen niederlegen solange er kein Selbstmörder ist!!!
Schaut mal nach Kiew und weiter west-Ukraine, Banden, Nationalisten, Rechter Sektor usw. laufen mit Waffen durch die Gegend seit Februar seit Präsidenten Umsturz , keine gibt sie ab und keiner fordert es dort das ist selbstverständlich geworden!
so genannte Regierung ist eine Schande für Ukrainische Volk!
USA Politik ist Unruhen-Politik und nicht Russland! vor dem Umsturz waren so viele USA-Politiker in der Ukraine , McCain, Nuland (mit Brötchen) und jetzt schieben sie Russland Schuld an allem was dort läuft!
Wo ist hier die Logik !
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von adnilem
Berichterstattungen von Frau Atai
Frau Atia ist alles andere als neutrale Berichterstatterin. Die Verharmlosung von pro ukrainischen / rechten Gewalttaten und der Pöbel über die pro russischen ” Terroristen ” kann ich nicht mehr anhören.
Am 04. Mai 2014 um 22:06 von juliana1501
Es gibt ein Video von der Sitzung in der staatlichen Gebietsverwaltung Odessa, das hat die Freundin von Frau Merkel, unsere liebe Julia Timoschenko gesagt bzw. Vorgeschlagen, wie man Unruhen in Odessa stifften kann: ” Um Odessa aufzuregen, muss man die Veteranen angreifen. Diese Menschen, die sie als Veteranen betrachten…..”
Das zeigt wohl deutlich, wer dahinter steckt. Und es waren auch viele Veterane, die verhaftet wurden. Aber den Russen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist das einzige, was die können.
Am 04. Mai 2014 um 22:10 von tinitus
Habe gerade den letzten bericht von Frau Atari? in der Tagesschau gesehen. Darin hieß es.” Es hat nie Drohungen gegen die russischstämmige Bevölerung gegeben”!
Haben Sie denn alle Frau Timoschenko vergessen? Darf es noch ein bisschen tendenziöser sein?
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von AK47
Die Berichte über den Freitag in Odessa werden, entgegen allen im Internet verfügbaren Information, immer seltsamer.
“Angriff prorussischer Aktivisten auf Fußballfans” ist deutlich eine Verlautbarung der Kiewer Regierung. Weder ging der Angriff von den Anti-Maidan-Demonstranten aus (Im Videoschnitt fehlen die Minuten vorher), noch sind Fußballfans mit Stöcken und Schilden, Feuerwerkskörper und Pistolen bewaffnet.
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von Akrat
bedenkliche Berichtserstattung
Ich halte die Berichtserstattung der Tagesschau doch für sehr bedenklich.
In der Ukraine Krise hat die Tagesschau von Anfang an traurigerweise ein klares schwarz-weiß bild gezeichnet, obwohl sie doch wissen muss, dass es kein 100% gut und 100% böse gibt.
So wurden auch erst wochen nach dem Beginn die Demonstranten des Maidan angeschaut. (davor hieß es immer nur pro-europäische und damit gute)
Das Wort Ultra-nationalist fiel, aber die hätten nur wenig zu sagen…
Doch Ultra-nationalistisch das ist die Vaterlandspartei, die die so bezeichnet wurden sind Faschisten (Swoboda, rechter Sektor).
In Odessa dann hieß es zuerst, es seien 2 Demonstrationszüge aufeinandergestoßen, dann das es Tote gab, soweit korrekt.
Doch dann stand plötzlich was von einer Gewalteskalation von Regierungsgegnern (hier immer pro-russen, obwohl das nur teils stimmt) und man wisse nicht, wer das Gebäude angezündet habe…
Hools und Faschisten haben das getan, die anderen sind auch nicht rein aber auch keine Teufel!
Am 04. Mai 2014 um 22:21 von AK47
mit Panzern und Hubschraubern in der Ukraine.
Die ukrainische Regierung wirft schon den ins Gewerkschaftshaus Geflüchteten und Verbrannten Besetzung vor. Molotowcocktails sollen vom Haus auf die Menschen unten geworfen worden sein.
Dreister geht es nicht mehr.
Wieso schweigen die westlichen Regierungen dazu?
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von paddi
Dreiste Propagandalügen Kiews verursachen Gegenreaktionen
Die Propaganda und Handlungsweise der russlandfeindlichen ukrainischen Regierung ist unerträglich. Die Lügen werden immer dreister. Wer die zahlreichen Videos ansieht, der kann sehen, wie Nationalisten, zum Teil in militärischer Camouflage die prorussischen Kräfte in das Gewerkschaftsgebäude jagen. Dann wird dieses Gebäude aus dieser Menge heraus in Brand gesetzt, die Prorussen werden sich ja wohl kaum selbst anzünden. In dem Gebäude sterben dann über 30 Menschen. Und was tut Kiew? man nimmt die Prorussen fest, die die Opfer im Gebäude waren und schiebt die Schuld auf Russland! Die Propaganda Kiews erreicht das Niveau von Walter Ulbricht am Tag des Mauerbaus!
Und dann wundert man sich über Gegenreaktionen
Es braucht Wahlen und die Hoffnung, dass diese Typen endlich aus der Regierung gejagt werden!
Frau Weisbrand sagte heute bei Günther Jauch, dass der Maidan in Kiew nicht mehr der gleiche ist, sondern von Menschen in miltärischer Camouflage bevölkert wird, von Rechtsradikalen.
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von kal4ak
Wem es noch nicht klar ist, wer im Ukrainekonflikt der AGRESSOR ist, soll für sich mal folgende Fragen beantworten:
Wie viele Tote haben die vermeintlichen Separatisten bzw. pro-russische Aktivisten in der Ostukraine bisher auf dem Gewissen?
-> Genau NULL.
Wieviele Tote hat der Westen unter deutsch-amerikanischer Führung auf dem Gewissen?
-> über 150 (Kiew+Odessa+Slawjansk)
Diese Fakten sprechen für sich und wiegen wesentlich mehr als die antirussische Medienpropaganda der letzten Monate.
Gott soll all die richten, die für diese Tragödien verantwortlich sind !!!
Am 04. Mai 2014 um 23:13 von malreflektieren
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös. Klassisch, daß von den Euromaidanern hier wieder nur die friedlich betenden gezeigt werden, die anderen nicht … Es hilft nichts, man muß sich selbst aus mehreren Quellen informieren.
Wenn wir ehrlich sind.
Am 04. Mai 2014 um 23:29 von Jewgeni Iwanowitsch
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös.
Das werden alle neutralen Zuschauer der Tagesschau sofort zurück weisen.
Am 04. Mai 2014 um 23:32 von Mingus
“Sehr Gute Analyse!!!”
Ja, wirklich sehr gut ist eine Analyse, die ohne Argumente, ohne Belege oder Beweise, ja sogar ohne Sinnzusammenhänge auskommt.
Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.
Stattdessen werden von interessierter Seite immer wieder diese z.T. abstrusen Behauptungen als Fakten verbreitet.
Æ
Am 04. Mai 2014 um 23:41 von Hugomauser
“Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.”
Dann versuchen Sie es mal mit der Südukraine: Den Einsatz der russischen Soldaten auf der Krim hat ja Putin nun schon zugegeben, nachdem er vorher von “ganz normalen Leuten” sprach, “die sich ja ihre Unuform sonstwo, in jedem Laden, gekauft hätten können”.
Am 04. Mai 2014 um 23:42 von ausgeglichen
Ich bin – eigentlich auf der Suche nach Videos zum Odessa “Vorfall” – auf viele Videos absolut friedlicher anti-maidan oder pro-russischer Demonstrationen gestoßen. Es waren in mehreren Städten SEHR VIELE Leute dabei – soweit das Auge reichte. Teilnehmer jeden alters, die normale Bevölkerung. Die Demonstrationen fanden verteilt über die letzten beiden Monate statt.
Warum habe ich davon in der Tagesschau noch nie etwas gesehen? Immer wenn es um “Separatisten” geht, filmt man eine Handvoll bewaffneter bei einem besetzten Gebäude oder einem Checkpoint.
Die Medien, westliche Politiker und die Kiew scheinen ihre eigenen Lügen mittlerweile selbst zu glauben. Das zeigt sich in dem Fehlschlag der Anti-Terror Einsätze, besonders dem Ersten. Da wurden Panzer losgeschickt um bewaffnete Russische Kämpfer zu suchen, haben aber MEIST nur unbewaffnete Zivilisten gefunden.
Am 04. Mai 2014 um 23:43 von Mingus
“Welch Freude, dass Sie bereits die wahren Urheber des Chaos’, des brennenden Gebäudes sowie der genauen Todesumstände der Opfer kennen. Ihre Kenntnis der Tatsachen würde die Ermittlung der Schuldigen wesentlich beschleunigen.”
Angesichts der vielen Toten im Gewerkschaftsgebäude bleibt mir das Wort “Freude” sogar beim Lesen im Halse stecken.
Jeder kann sich über “die Urheber des Chaos” informieren, man muss sich nur die Videos anschauen und/oder die zustimmenden Kommentare von Timoschenko und Co. anhören:
Die Maidan-Anhänger haben das Gebäude angezündet, die Anti-Maidan-Demonstranten (und Unbeteiligte, die sich aus Panik in das Gebäude geflüchtet hatten) sind gestorben.
Sie kamen durch den Brand zu Tode, manche wurden auch erschlagen oder erschossen.
Dies alles ist dokumentiert.
Und ich kann immer noch nicht begreifen, dass in unseren Medien nicht intensiver darüber berichtet wird.
Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/friedensmacht-eu-die-vom-bosen-iwan-bedroht-wird-kabarett-die-anstalt-zur-ukraine-krise-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Pagode Russo – Luiz Gonzaga, Brasilien – anklicken: http://letras.mus.br/luiz-gonzaga/47094/
Deutscher Außenminister Steinmeier trifft sich im November 2014 mit Oligarch Poroschenko und Jazenjuk in Kiew: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-mit-umstrittenem-ukraine-ministerprasident-jazenjukdas-odessa-massaker-die-glaubwurdigkeit-von-jazenjuk/
Ausriß, Aachen, Karlspreis. “Jazenjuk – Mörder, Mörder!” ”Your are not welcome. Mr. Jazenjuk – partner of fascists”
Kriegsverbrechen in der Ostukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
CDU-Politiker Willy Wimmer: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/11/ukraine-2014-cdu-politiker-willy-wimmer-i-think-it-was-a-putsch-a-coup-detat-what-happened-in-kiev-and-what-we-heard-in-the-news-before-%E2%80%93-osce-and-other-international-bodies-are-doin/
Jazenjuk vom Merkel in Berlin empfangen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-der-rechtsextremistische-ministerprasident-jazenjuk-wird-offiziell-nach-berlin-eingeladen-trifft-merkel-und-steinmeier-ein-zeithistorisch-bemerkenswerter-moment-jazenjuk-forder/
Jazenjuk verärgert deutsche Öffentlichkeit: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/25/ukraine-2014-der-von-berlin-brussel-washington-hofierte-gehatschelte-materiell-unterstutzte-hitlergrus-ministerprasident-arseni-jazenjuk-verargert-deutsche-offentlichkeit-russland-will/
Die Macht der Oligarchen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Ausriß. Jazenjuk als Ziel russisch-ukrainischer Satire.
Der ukrainische Ministerpräsident Arsenji Jazenjuk hat in einem Interview mit den ARD-Tagesthemen, die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus Hitlers als „sowjetischen Einmarsch“, den man besser hätte verhindern müssen, bezeichnet. Weder widersprach noch kommentierte die ARD diese revisionistische Darstellung.
Quelle: Screenshot ARD
In den Tagesthemen vom 7. Januar war Jazenjuk eingeladen, um über seine anstehenden Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu sprechen.
In diesem Zusammenhang fragte ihn die ARD-Nachrichtensprecherin Pinar Atalay:
“Sie treffen ja morgen auf Kanzlerin Merkel. Sie erwarten eine Menge von ihr, Merkel aber auch viel von Ihnen. Womit wollen Sie die Kanzlerin überzeugen, damit sie Ihnen und Ihrem Land weiterhilft?”
Darauf antwortete Jazenjuk:
“Deutschland und die Bundeskanzlerin persönlich machen sehr viel, um den Frieden in der Ukraine wieder herzustellen. Und nicht nur in der Ukraine, sondern um die Stabilität in ganz Europa zu gewährleisten. Die russische Aggression in der Ukraine, das ist der Angriff auf die Weltordnung und auf die Ordnung in Europa. Wir können uns alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident Herr Putin zu machen“ (Die fragliche Stelle ab Minute 21:44 im Video).
Auf diese Antwort, die explizit und bewusst den Angriff Nazideutschlands auf Russland unterschlägt und in bester revisionistischer Manier die Befreiung Osteuropas und Deutschlands vom Nationalsozialismus durch die Rote Armee als Niederlage bezeichnet, die besser hätte vermieden werden sollen, reagierte weder Atalay noch die Redaktion in irgendeiner Form. Schweigen ist meistens eine passive Form der Zustimmung.
Das Gespräch war voraufgezeichnet und nachbearbeitet worden, es hätte also in jedem Fall die Möglichkeit gegeben, diesem Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten zu widersprechen oder zumindest zu kommentieren. Doch aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, verzichtete die ARD darauf.
Es wäre wohl an der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hier mittels einer erneuten Programmbeschwerde für Aufklärung zu sorgen.
“Russen an den Galgen!” – “Multikulti” der “Demokratiebewegung” in der Ukraine 2014, anklicken:
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Unterstützung islamischer Terroristen durch westliche Regierungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/28/brasilianischer-syrien-experte-der-uno-paulo-sergio-pinheiro-uber-die-unterstutzung-der-usa-und-europaischer-staaten-fur-islamistische-extremisten-die-derzeit-ua-partiell-bombardiert-werden/
Keine Forderung nach Bestrafung der Irakkrieg-Verantwortlichen – wieviele Iraker noch leben könnten:
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Islamisten mit deutschen Waffen:
Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch:
Warum hängen solche Poster nicht in deutschen Kirchen – wird dies von Kirchenfunktionären, die vom Staat bezahlt werden, verboten? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/in-den-kirchen-chiles-weisen-poster-auf-die-verfolgung-ermordung-von-christen-durch-moslems-warum-hangen-solche-poster-nicht-in-deutschen-kirchen/
Antisemitismusförderung in Frankreich und Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/antisemitismusforderung-in-frankreich-judenflucht-nach-israel-der-fall-des-als-franzosischer-komiker-bezeichneten-dieudonne/
Wie bei Adolf:
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Wie bei Adolf:
Ausriß, Google-Image. Hakenkreuze an den Stahlhelmen von ukrainischen Kampfverbänden – keinerlei Kritik von Nato, EU, Merkel, Steinmeier etc.
Wie bei Adolf – Judenhaß, Russenhaß. “Schlage Juden und pro-russische Ukrainer”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/05/ukraine-2014-nicht-nur-russische-medien-auch-juden-vor-ort-hatten-ihm-bestatigt-dass-auf-dem-maidan-stets-das-logo-%C2%BBschlage-juden-und-pro-russische-ukrainer%C2%AB-sichtbar-war-judische-al/
Wie bei Adolf – “Russen abschlachten”(die Merkel-Freundin und Oligarchin Timoschenko):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
SPD-Steinmeier mit berüchtigten Figuren:
Poroschenko finanzierte Neonazis und Faschisten des Rechten Sektors: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/27/%E2%80%9Cporoschenko-unterstutzte-und-finanzierte-die-maidan-revolution-sein-popularer-%E2%80%9Ekanal-5%E2%80%9C-gab-der-opposition-gesicht-und-stimme-im-fernsehen%E2%80%9D-osteuropa-magazin-ostpol/
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok.
Die Finanzierung der ukrainischen Rechtsextremen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
Ausriß.
More recently Jewish organizations in and outside of Ukraine have accused the political party “Svoboda” of open Nazi sympathies and being antisemitic.[30] In May 2013 the World Jewish Congress listed the party as neo-Nazi.[31](Wikipedia)
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/report-israeli-victims-in-ukraine-neo-nazi-attacks-wa
Warum sich die USA-Regierungen so gut mit Nazi-Kriegsverbrechern, Nazi-Geheimdienstschergen verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/28/nazis-im-dienste-der-usa-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-analyse-der-new-york-times-cia-und-andere-us-geheimdienste-nutzten-mindestens-1000-hitler-mitarbeiter/
TV Arte:
Ukraine – die Neonazi-Paraden 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/15/ukraine-2014-die-neonazi-paraden-was-der-deutsche-mainstream-unterschlagt/
Warum u.a. der SPD Legida, Pegida etc. so unangenehm sind, derartige Bewegungen mit allen Mitteln bekämpft werden:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung. “Frieden mit Russland! Nie wieder Krieg in Europa!”
Daß der gesteuerte deutsche Mainstream derartige Legida-Pegida-Forderungen bewußt unterschlägt, versteht sich angesichts geltender Zensurbestimmungen von selbst.
Wie bei Adolf – Naziideologie in deutschen Publikationen.
Eroberungskrieg gegen Moskau – in deutschen Büchern dargestellt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Die Anstalt – Dialog: “Sie machen den Willy Brandt?…Sagen sie, ist schon mal ein Deutscher auf die Idee gekommen, vor den russischen Opfern zu knien?… Katar hält ja 17 % bei VW – und finanziert seit Jahren die Hamas…Von den Gewinnen von VW finanziert Katar dann der Hamas neue Lenkraketen, mit denen dann Israel beschossen wird…Anders Fuck Rasmussen…Wir geben zehnmal mehr für Rüstung aus als der Russe…”
Militärstützpunkte der USA weltweit(stehts in Ihrem Lieblingsmedium?): http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Etwa ab Minute 45 widmet sich “Die Anstalt” den aktuellen Manipulationsmethoden im Ukrainekrieg.
“Prorussischer Mob verbrennt wehrlose Ukrainer…Die Blattlinie muß unbedingt gehalten werden…Die Behauptung kommt in die erste Zeile – der Journalismus in den letzten Satz…Durchbruch an der Heimatfront – die Journalisten werden von den Lesern unter Feuer genommen…Da machen sie die Foren dicht…Aber wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit…Aber doch in Rußland – nicht hier…Das ist der Dolchstoß…Dafür haben wir doch Die Zeit, verdammt noch mal…”
In welchen Dimensionen das NATO-Kriegsbündnis in Bezug auf die Zahl von Kriegstoten denkt – Beispiel Aggressionskrieg gegen den Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Cuba’s former president Fidel Castro compared NATO’s recent statements to that of Nazi SS and accused US and its allies of igniting conflicts abroad. Castro slammed John McCain for backing Israel and accused both of being involved in the creation of ISIS.
‘Stop NATO!’ Anti-militarist protest gains momentum in Wales ahead of summit
Apparently referring to the pressure the North Atlantic Treaty Organization (NATO) has been trying toexert on Moscow in connection with the Ukrainian crisis, which coincides with calls for theramping upof military budgets of NATO member countries, Cuba’s iconic leader accused Western politicians of hypocrisy and aggression.
“Many people are astonished when they hear the statements made by some European spokesmen for NATO when they speak with the style and face of the Nazi SS,” Castro wrote in a column published in Cuban state media.
“Adolf Hitler’s greed-based empire went down in history with no more glory than the encouragement provided to NATO’s aggressive and bourgeois governments, which makes them the laughing stock of Europe and the world.”
Castro, 88, also attacked US Senator John McCain over his policies in the Middle East, describing him as “Israel’s most unconditional ally.”
He accused McCain of supporting Israel’s Mossad intelligence agency as well as participating “together with that service in the creation of the Islamic State, which today controls a considerable and vital portion of Iraq and reportedly one-third of Syria as well.”
Castro attacked the West for its “cynicism” and said that it became “a symbol of imperialist policy.”
Our men in Havana: US used young Latinos to foment revolutionary moods in Cuba
“The world has seen no respite in recent years, particularly since the European Economic Community, under the strict and unconditional leadership of the United States, decided the time had come to settle scores with what was left of two great nations (Russia and China) that… had carried out the heroic deed of putting an end to the imperialist colonial order imposed on the world by Europe and the United States,” Castro said.
Instead of promoting conflicts, the governments should “introduce more food, build hospitals and schools for the billions of human beings who desperately need them,” the Cuban leader believes.
Castro stressed that Cuba will continue to resist the US, despite the costs to the Cuban economy due to the US embargo, saying that “there is no worse price than capitulating before an enemy who attacks you without any right to do so.”
‘Cuban people are very well-informed about US attempts to undermine their government’
“When the USSR disintegrated and disappeared from the socialist landscape, we continued resisting and together, the state and the revolutionary people, we’re continuing our independent march,” said Castro.
Castro praised the Soviet Union for “gathering its resources and sharing its technology with a large number of weak and less developed nations, the inevitable victims of colonial exploitation” at the time the union existed.
The leader transferred his presidential powers to his younger brother Raul due to health concerns in 2006, after almost five decades in power.
Since then Castro has written numerous articles and books related to foreign policy.
https://www.youtube.com/watch?v=SEsp5ROFcaQ
https://www.youtube.com/watch?v=Q_LpH3zaw88
“Alles Schall und Rauch”:http://alles-schallundrauch.blogspot.com.br/2015/02/ukrainische-armee-hinterlasst-us.html
Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.
Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?
Ausriß.
Ausriß.
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
—
Ausriß ZDF-heute – die rotschwarze Nazifahne auf dem ukrainischen Panzer 2015.
“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.
ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…
Die rotschwarze Nazifahne immer dabei – auch bei Feiern, Aufmärschen zu Ehren von Hitlers SS-Division Galizien:
Mit Haken- und Keltenkreuzen für die Ehre der Waffen-SS. Aufmarsch von ukrainischen Neonazis und Veteranen der SS-Division »Galizien«, dahinter Swoboda-Parteifahnen. Juli 2013, Dorf Jaseniv. (Ausriß, Frank Brendle)
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, unter rotschwarzen Nazifahnen.
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:
Spruchband “Russen an den Galgen” – und die rotschwarze Nazifahne. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung.
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Wikipedia – rotschwarze Fahne, ethnische Säuberungen,, SS, Hitler, Ukranian Insurgent Army:</strong>http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Insurgent_Army
http://en.wikipedia.org/wiki/Organization_of_Ukrainian_Nationalists
Tagesschau-Konsument:
Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?
Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.
Ausriß.
Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:
…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian: Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.
The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…
Bei den Manifestationen zum Jahrestag des Maidan-Putsches schwenkte der “Rechte Sektor” die rotschwarze Fahne mit Inschrift, gleich dahinter die Fahne des berüchtigten faschistischen Asow-Bataillons. Viele Mitglieder des Rechten Sektors schlossen sich dem Asow-Bataillon an – üblich sind dort Stahlhelme mit Hakenkreuz und SS-Rune – beides lassen sich viele Asow-Leute zudem auf die Brust tätowieren:
Ausriß 2015.
“Bild: In Kiew übernehmen weiterhin Demonstrantenverbände polizeiliche Funktionen. Die rot-schwarze Fahne hat nichts mit anarchistischen Bewegungen zu tun (da rot-schwarz oft Fahne von Anarchistenbewegungen ist) – das ist die Fahne der Ukrainischen Nationalisten-Bewegung, der zahlreiche Massaker im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen werden. (Quelle des Bildes: www.imguol.com)” Ausriß – riverdelta.net
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Rot-Schwarz in Kiew 2014:
“Russen an den Galgen”:
Ausriß – kein Hinweis der FAZ auf Wolfsangel. Faschistische, in Deutschland verbotene Symbole, gar Demonstranten des Maidan in SS-Uniformen – für die Berliner Regierung offenkundig keinerlei Problem.
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/
Die Killer vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-killer-vom-maidan-kiev-snipers-shooting-from-bldg-controlled-by-maidan-forces-%E2%80%93-ex-ukraine-security-chief/
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Schon Minsk I sah die Entwaffnung a l l e r illegalen Truppen vor, doch die Nazi-beflaggten ukrainischen Freiwilligenverbände fühlten sich nicht angesprochen. Alle Forderungen des Westens richten sich immer nur an die Separatisten bzw. Russland. Jetzt ist es wieder genauso: Der Rückzug der schweren Waffen wird wieder nur einseitig gefordert und von der gleichen Kampfgruppe ignoriert. So kann niemals Frieden einkehren! Wann machen Europas Politiker, oder wenigstens die unabhängigen Medien (falls es die noch gibt), endlich Druck auch auf Kiew?
Frau Atai wird immer peinlicher mit ihrem Herumgerede über “noch immer nicht aufgeklärt”.
Hat sie die Doku der ARD verschlafen, die die Scharfschützen im Hotel “Ukraina” ausmachten? Übrigens war zu dieser Zeit ein ZDF-Team im Hotel, um eine hysterische Frau Beck (Grüne) zu zeigen, während in deren Rücken (im Bild zu sehen) eben diese Scharfschützen ihre Stellungen bezogen.
Auch die Doku der BBC verschlafen, die sogar Schützen namhaft machte?
Interessanterweise jene vom Dach des Konservatoriums. Damit hätten wir eine klassische Situation des “Crossfire”!
Vieleicht sollte die StA in Kiew einfach nur Medienberichte sammeln.
Vorausschauend schon einmal der Hinweis auf die Methode, wie Russland Freiwillige in die Ukraine bringt. Und dazu den Vergleich der Spiegelartikel über die Rolle von Söldnern in der Militärstrategie der USA.
Zynisch gesagt, hier beging Russland eine Copyrightverletzung.
The Western media is seeking to downplay the prominent role of fascists in the new Ukrainian government. Several of the regime’s ministries are headed by members of the far-right Svoboda party, and the militias of the neo-Nazi Right Sector are active in violently repressing resistance in the east of the country.
Both Svoboda and Right Sector played a crucial role in the February 22 coup in Kiev, which was strongly backed by Berlin and Washington. This is no coincidence. The close collaboration of Germany and the US with Ukrainian fascists has a long history, reaching back over the last hundred years.
The roots of Ukrainian nationalism
In contrast to many other European countries, there has never been a strong capitalist national movement in Ukraine. Ukraine has been divided between Poland and Russia since the late Middle Ages. After the carve-up of Poland at the end of the eighteenth century, Ukraine became part of the Russian Empire. Only a section of what is now western Ukraine was integrated into the Hapsburg Empire.
The weakness of the Ukrainian national movement was due on the one hand to the country’s economic backwardness and lack of a strong middle class. Significant industrialisation occurred only in the era of the Soviet Union. On the other hand, a large proportion of the urban population consisted of Russians, Germans and Jews, while the rural population was mainly Ukrainian.
When capitalist forces finally erected a Ukrainian nation-state, following the 1917 February Revolution’s overthrow of the tsar in Russia, they were immediately confronted with a revolutionary working class. The Bolsheviks, who seized power in Russia in October, received powerful support from the workers of Ukraine. Ever since then, nationalism in Ukraine has been characterised by virulent anti-communism, pogroms against revolutionary workers and Jews, and attempts to win the support of imperialist powers.
The Social Democratic-dominated Rada (parliament), which proclaimed Ukraine’s independence in January 1918, tried to reach an agreement with Germany. After the Treaty of Brest-Litovsk, however, the Soviet government was forced to cede Ukraine to Germany. When German troops marched into the country, the military dispensed with the Rada and established a dictatorship under Hetman (pre-eminent military commander) Pavlo Skoropadskyi, a landowner and former tsarist general. Skoropadskyi proceeded to make Kiev a rallying point for extreme right-wing and anti-Semitic politicians and military officers from all over Russia. (See: Anti-Semitism and the Russian Revolution: Part two)
Germany’s defeat in the First World War led to its forced retreat from Ukraine. Bloody battles engulfed Ukraine during the ensuing civil war in Russia. Supported by Western powers on Ukrainian soil in its fight against the Soviet government, the volunteer army under General Denikin committed horrific crimes and organised anti-Jewish pogroms. An estimated 50,000 Jews were murdered by the Whites in the second half of 1919 alone.
Symon Petliura, one the many Social Democrats who became nationalists, headed a directorate that took power in Kiev. This body also sought the backing of the Western powers in its war against the Soviet government and was responsible for the murder of more than 30,000 Jews. Both Petliura and Stepan Bandera, who emerged later as a leading figure, are regarded as role models by present-day Ukrainian nationalists.
Lenin advocated self-determination for Ukraine, and this democratic demand played a crucial role in winning the oppressed Ukrainian workers and peasants to the side of the Bolsheviks, who eventually won the civil war in 1921. In 1922, the Ukrainian Soviet Socialist Republic officially became part of the newly formed Soviet Union. However, western Ukraine remained under Polish rule.
Genuine independence from imperialism and development of national culture were possible in Ukraine only during the early years of the Soviet Union. These advances emerged from Lenin and Trotsky’s nationalities policy, which conceded to the nations within the Soviet confederation a comprehensive right to self-determination. The oppression of nationalities, as was common in the tsarist empire, was decisively rejected by the Bolsheviks.
The cultural life and material living standards of the Ukrainian masses underwent a dramatic improvement in the 1920s. The illiteracy rate declined sharply, as educational institutions and universities were established throughout the country. The Ukrainian language and culture were widely promoted, and this greatly stimulated intellectual life. As Leon Trotsky wrote in 1939, thanks to this policy, Soviet Ukraine became extremely attractive to the workers, peasants and revolutionary intelligentsia of western Ukraine, which remained enslaved by Poland.
However, the rise of the Stalinist bureaucracy brought an end to this nationalities policy. Lenin had attacked Stalin because of his centralist and bureaucratic tendencies in relation to the Georgian and Ukrainian questions. But after Lenin’s death, Stalin became increasingly ruthless in his attacks on non-Russian nationalities.
“The bureaucracy strangled and plundered the people within Great Russia, too,” wrote Trotsky in 1939. “But in the Ukraine matters were further complicated by the massacre of national hopes. Nowhere did restrictions, purges, repressions and in general all forms of bureaucratic hooliganism assume such murderous sweep as they did in the Ukraine in the struggle against the powerful, deeply-rooted longings of the Ukrainian masses for greater freedom and independence.” [1]
The Ukrainian peasants were particularly affected by the forced collectivisation of the late 1920s and early 1930s. Approximately 3.3 million people fell victim to this policy.
The devastating consequences of the nationalist polities of the Stalinist bureaucracy strengthened “nationalist underground groups… which were led by fanatical anti-Communists, successors of Petliura’s supporters and forerunners of Bandera’s people,” writes Vadim Rogovin in his book Stalin’s War Communism. [2]
Stalin’s murderous policies of repression played into the hands of Ukrainian nationalists and fascists, who agitated in the western parts of the divided Ukraine and collaborated with Hitler when he invaded the Soviet Union in 1941. Despite the crimes of Stalinism, however, the great majority of Ukrainians fought in the Red Army to defend the Soviet Union.
The crimes of the Ukrainian fascists in World War II
Among the most significant organisations that collaborated with the Nazis was the Organisation of Ukrainian Nationalists (OUN). Its members were recruited mainly from veterans of the Civil War who had fought on the side of Petliura against the Bolsheviks.
During the 1930s, the OUN carried out numerous terrorist attacks in Ukraine, Poland, Romania and Czechoslovakia. Its ideological head was Dmytro Dontsov (1883-1973), who became one of the leading ideologues of the Ukrainian extreme right-wing through his journalistic activities, among which were Ukrainian translations of Mussolini’s Dottrina del Fascismo ( The Doctrine of Fascism ) and excerpts from Adolf Hitler’s Mein Kampf .
Dontsov had earlier developed his thesis of “amorality.” According to historian Frank Golczewski, this asserted the obligation “to collaborate with every enemy of Great Russia, regardless of their own political goals.” It “created an ideological justification for the subsequent collaboration with the Germans” and the lineup of Ukrainian nationalists behind the United States during the Cold War. [3]
In 1940, the OUN split into the Bandera (B) and Melnyk (M) factions, which bitterly fought each other. Bandera’s more extreme group was able to attract more followers than Melnyk’s. It began by establishing Ukrainian militia (the Roland and Nightingale Legions) on German-occupied territory in Poland which, in league with the Wehrmacht (German army), invaded the Soviet Union in June 1941.
After the withdrawal of the Red Army from areas conquered by the Germans, the legions and special militias acted as auxiliary troops in countless massacres of Jews. Following the entry of the OUN-B into Lviv on June 29, 1941, the Bandera militias (Nightingale Legion) unleashed murderous pogroms against the Jews lasting several days. Ukrainian militia continued massacring Jews in Ternopil, Stanislau (today Ivano-Fankisk) and other places. Documentary evidence relating to the first few days of the Wehrmacht’s advance reveals that about 140 pogroms were perpetrated in western Ukraine, in which 13,000 to 35,000 Jews were murdered. [4]
On June 30, 1941, Bandera and his deputy head of the OUN-B, Yaroslav Stetsko, proclaimed the independence of Ukraine in Lviv. Stepan Lenkavski, the OUN-B government’s director of propaganda, openly advocated the physical extermination of Ukrainian Jewry.
The Nazis used their Ukrainian collaborators to commit murders and acts of brutality that were too disturbing even for the SS units. For example, SS task force 4a in Ukraine confined itself to “the shooting of adults while commanding its Ukrainian helpers to shoot [the] children.” [5]
Dealing with Ukrainian and other collaborators in the Soviet Union was a controversial issue in the Nazi leadership. While Alfred Rosenberg, one of the main Nazis responsible for the Holocaust, urged greater involvement of local fascist forces, Hitler opposed the nationalists’ so-called independence projects. On Hitler’s orders, the OUN-B leaders were eventually arrested and the Ukrainian legions disarmed and relocated.
From 1942, the Ukrainian militia served the Third Reich in the “anti-partisan campaign” in Belarus, in the “security service,” and as armed personnel in concentration camps. Bandera and Stetsko remained in custody in Sachsenhausen concentration camp until September 1944.
When Hitler’s armies went into retreat after their defeat at Stalingrad, members of the OUN legions returned to Ukraine and formed the Ukrainian Insurgent Army (UPA) in 1943. Immediately after his release by the German authorities, Bandera headed back to Ukraine to lead the UPA.
The UPA was supplied with German weapons and attempted to implement an extensive ethnic cleansing program in order to create the conditions for an ethnically pure Ukrainian state. In 1943 and 1944, the UPA organised massacres that claimed the lives of 90,000 Poles and thousands of Jews. It also brutally terrorised, tortured and executed Ukrainian peasants and workers who wanted to join the Soviet Union. The UPA went on to kill some 20,000 Ukrainians before the insurrection was completely crushed in 1953.
“ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis” (Website Alles Schall und Rauch)
Am Freitag zeigte die ARD in den Tagesthemen unverhohlen die Nazi-Symbole der kiew-treuen Mörderbande die gegen die Bevölkerung von Donbass (Donezbecken) Krieg führt und nannte sie völlig verharmlosend “Freiwilligenverbände“. Während der Reportage wurden Aufnahmen von Panzern gezeigt, die Flaggen trugen mit dem Wappen des Asow-Battalions. In dieser Flagge enthalten ist das Symbol der SS-Panzer-Divison “Das Reich”. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS. Es wurde den deutschen Zuschauern nicht erklärt, um wen es sich da wirklich handelt, um rassistische Nazis die Hitler anhimmeln und die einen reinen ukrainischen Staat wollen und alles russische ausrotten und vernichten.
Nazi-Flagge des Azow-Battalions gezeigt in den Tagesthemen |
Die Wolfsangel, das Wappen der SS-Panzer-Division “Das Reich” |
In der Sendung der Tagesthemen wurde auch ein Interview mit Andrej Biletski gezeigt, einer der Verbrecher der Krieg gegen die Zivilisten der Ostukraine führt. Auch in dieser Aufnahme ist die Nazi-Flagge des Asow-Battalions im Hintergrund zu sehen.
Nach deutschem Recht ist das öffentliche Zeigen der “Wolfsangel” verboten. Die ARD präsentiert es aber seinen Zuschauern ohne darauf hinzuweisen, was es bedeutet und wer die Leute sind die es tragen. Damit verharmlost die ARD diese Verbrecher und täuscht damit das Publikum.
Das gleiche machte das ZDF im Beitrag über das Asow-Battalion im Heute Journal vom 05. September mit mehrmaliger Wiedergabe der Asow-Meinung über eine angebliche russische Invasion. Man sieht Asow-Embleme auf Uniform (1 Min. 43) und Fahne (1 Min. 44) deutlich sichtbar, dennoch keine Erklärung vom ZDF was es bedeutet. Stattdessen zeigt die Reporterin Katrin Eigendorf viel Mitgefühl und Bewunderung für die Nazi-Schergen.
Das ausgerechnet deutsche Staatsmedien diese Propaganda des faschistischen Regime in Kiew zeigen, obwohl sie ja sonst die schlimme Vergangenheit des III. Reichs ständig mit erhobenen Finger für ein schlechten Gewissen bringen, ist ein Skandal. Für mich ist dass der klare Beweis, der Westen unterstützt das Nazipack in der Ukraine. Auch die Macher des ZDF und der ARD.
Diese Nazis unterstützt die USA, EU und NATO … plus die Medien! |
Übrigens, auf diese Sendungen hat mich ein ASR-Leser hingewiesen, der Jude ist und sich sehr darüber aufregt, wie die deutschen Medien den Nazis der Ukraine eine Plattform bieten und keiner sich an der Nazi-Symbolik stört. Er meint, den Zuschauern wird nicht erklärt, um wen es sich da handelt. Der ARD-Sprecher bezeichnet sie als “ukrainische Freiwilligenverbände“.
Unglaublich, in der SS waren auch nur Freiwillige! Niemand wurde gezwungen in die SS zugehen, sondern man musste es extra beantragen und sich dafür qualifizieren. Dann war die Schutzstaffel der NSDAP auch nur ein “Freiwilligenverband” nach Meinung der ARD.
Das ist die kritiklose Übernahme der Sprachregelung des Putsch-Regimes. Das Asow-Battalion, dass die Nazi-Symbole der SS als Wappen trägt, wird von Kiew als “Freiwilligenverband zu territorialen Verteidigung” beschrieben. Das ist natürlich voll gelogen, denn diese Kriegsverbrecher, die sich in der Ostukraine gegenüber Zivilisten austoben, unterstehen direkt dem ukrainischen Innenministerium und entsprechen einer “Heimatschutztruppe”.
Ihre Basis ist in Berdjansk, eine Grossstadt mit rund 115’000 Einwohnern. Die Stadt ist das Zentrum des gleichnamigen Rajons im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer. Daher der Name “Asow-Battalion”. Finanziert wird diese Nazi-Truppe vom ukrainischen Multimilliardär und Oligarchen Ihor Kolomojskyj, vom Putsch-Regime seit März 2014 zum Gouverneur der Region Dnepropetrovsk ernannt, und auch von der US-Regierung, die demnächst noch amerikanischen Waffen liefern wird, wenn der Senat das billigt.
Neben der ukrainischen besitzt Kolomojskyj auch die israelische Staatsbürgerschaft. Ein Zionist der eine eigene Nazi-Mördertruppe hat ist kein Widerspruch. Sind doch die rassistischen Ideologien gleich und die Zusammenarbeit daraus gegeben. Kolomojskyj hat erklärt, er zahle für jeden verhafteten “pro-russischen Separatisten” eine Prämie von 10’000 US-Dollar. Als Verbrecher wurde er von der vorhergehenden Regierung strafrechtlich verfolgt und deshalb war er auf der Flucht und lebte wie andere kriminelle Oligarchen bis zum März 2014 vorwiegend in der Schweiz.
Hier der Link zur Sendung in der Videothek …
Sonst wenn es um Extremisten geht, dann qualifizieren die Medien immer die Gruppen. So wird die Hamas nicht einfach nur Hamas genannt, sondern “radikal islamische Hamas“, damit jeder gleich erkennt was man von denen halten soll. Beim Asow-Battalion geht es um Nazis und es wir kein Wort der Qualifizierung genannt, nicht die “faschistische Asow”. Eine eindeutige Verschleierung und Verharmlosung durch ARD und ZDF.
Abschliessend möchte ich sagen, der Moderator der Tagesthemen Thomas Roth soll seinen Mund halten, bezeichnet er doch wieder das Resultat des Referendum auf der Krim als “Annexion”. Wann sind russische Soldaten einmarschiert? Wann wurde geschossen? Ist nie passiert. Es haben sich über 90 Prozent der Wähler für eine Trennung von der Ukraine und Anschluss an Russland entschieden. Wieso lügt er über diese Tatsache?
Dieser Teleprompterableser soll mal Deutsch lernen und im Duden nachschauen was das Wort bedeutet: “dieerzwungeneendgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.” Wann und von wem wurde Zwang ausgeübt? Es war eine freie und demokratische Entscheidung der Bewohner der Krim. Nur Antidemokraten nennen ein Referendum eine “Annexion”.
Die Wahrheit ist, was in der Ukraine abläuft ist ein Kampf der Faschisten gegen die Antifaschisten, so wie der spanische Bürgerkrieg. Die Faschisten werden von den USA, EU und NATO unterstützt und die Antifaschisten von Russland. Alles andere was uns von den Medien über die Krise in der Ukraine erzählt wird sind Lügen und Täuschung.
Wer mehr über die Symbole der ukrainischen Neofaschisten wissen will, hier ein Link zu einer guten Übersicht und Erklärung.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/ard-unterstutzt-ukrainische-nazis.html#ixzz3Sa2bbkbl
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/
Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
« „Multikulti“-Mord von Berlin: „Eren T. (19), der Ex-Freund des Mädchens, und ein Kumpel sollen am Donnerstagabend die junge Frau im Auto von zu Hause in Weißensee abgeholt haben.“ BZ. Wie Berlin nach 1990 zügig von interessierter Seite soziokulturell transformiert wurde. Ziele – und immer neue Resultate dieser Politik. – Grönemeyer, Silly & Co. – werden sie in Dresden für die lebendig verbrannte Maria P. von Berlin, den von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreer singen, den Vorwurf aus der moslemischen Gemeinde Dresdens zurückweisen, Bahray sei „erstes Pegida-Opfer“ – oder dazu einfach schweigen? Es kommt wie erwartet… »
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