Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Von EU geförderter Menschenhandel und wohlhabende „Flüchtlinge“: „Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar.“ Der Spiegel 2015. Die Neudefinition des Begriffs“ Flüchtlinge“ durch EU-Politiker und Mainstream. Welche „Flüchtlingsorganisationen“, Politiker u.a.in Deutschland den hochlukrativen Menschenhandel organisieren, fördern.

„Menschenschmuggler: 2,5 Millionen Dollar Profit pro Schiff

Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar. Pro Schiff kommen sie damit laut EU-Grenzschutzagentur Frontex auf einen Millionenprofit.“ Der Spiegel, Februar 2015

…Die Schleuser kassierten laut Rösler von jedem Flüchtling für eine Überfahrt nach Italien im Schnitt 6000 US-Dollar (5295 Euro). Auf jedem Schiff fänden rund 500 Menschen Platz. Nach Abzug aller Kosten bleibe für die Schleuser pro Schiff ein Profit von 2,5 Millionen Dollar übrig. Wer mehr zahle, dürfe mit einer Schwimmweste auf dem Oberdeck reisen. Wer nicht so viel Geld habe, lande ohne Weste im Schiffsrumpf…“

Tatsächlich in Not befindliche Menschen könnten derartige Summen niemals aufbringen. Diese Tatsache ist auch den zuständigen deutschen Behörden bestens bekannt. 

Wie deutsche Autoritäten das organisierte Verbrechen fördern – Uraltbekanntes von Report München 2015. Wie deutsche Politschauspieler den kriminellen Menschenhandel offiziell darstellen, tatsächliche Ziele vertuschen…Fakten, die Pegida-und Legida-Gegner genauestens kennen. **

…Im Schatten der Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten und Afrika hat Europas mächtigste Mafia, die kalabrische ‘Ndrangheta, ihre kriminellen Geschäfte noch verfeinert: Unter dem Deckmantel politischer Verfolgung organisiert die milliardenschwere Verbrecherorganisation Einreisen Krimineller, die für sie Handlangerdienste übernehmen müssen – so die Aussagen eines kalabrischen Mafioso, der sich in report München erstmals über diese Machenschaften äußert, die auch Zulasten tausender unschuldiger Flüchtlinge gehen…

 ..„Flüchtlinge, vor allem illegalesind bei uns auch Geiseln der `Ndrangheta. In welchem Ausmaß sie für die Mafiosi kriminell tätig sind, muss analysiert werden. Aber dass sie das tun, steht außer Zweifel.“…

Aufnahmelager in der Hafenstadt Crotone. 2014 gelangten offiziell fast 200.000 Flüchtlinge nach Italien. Karitative Organisationen verdienen gut an den staatlichen Hilfsprogrammen. Rom zahlt pro Tag und Immigrant mehr als 30 Euro. Die Bedürftigen erhalten das Nötigste. Ein Millionengeschäft, das die `Ndrangheta in vielerlei Hinsicht nutzt.

Treffen mit einem verdeckten Polizeiermittler. Seit Jahren beobachtet er Schleuser – und die mafiose Unterwanderung aller kalabrischen Institutionen.

Verdeckter Polizeiermittler: „Alle Touristenzentren werden hier von der Mafia kontrolliert. Selbst Pförtner und Gärtner arbeiten für sie. Aufgrund der Wirtschaftskrise lassen sich immer mehr Politiker und Polizisten bestechen.“

Der Containerhafen von Gioia Tauro. Mächtige ’Ndrangheta-Familien leben hier. Immigranten rekrutieren die Mafiosi als Billiglöhner in der Landwirtschaft. Die neue, schwer kontrollierbare Flüchtlingswelle erleichtert ihnen auch Spezial-Schleusungen.

Treffen mit einem `Ndranghetista. Der Mafioso betrachtet sich selbst als Ehrenmann. Er stellt seinen Mafiakodex gegen das staatliche Recht.

Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Ich bin Mitglied der kalabrischen `Ndrangheta. Ich beschäftige mich nicht mit Mord, sondern arbeite als Kassenwart für unseren Clan. Wir schleusen jetzt nicht nur gewöhnliche Flüchtlinge, sondern auch ausgewählte Kriminelle. Diese instruieren wir dann, damit sie für uns in ganz Europa arbeiten.“

Auf gut 50 Milliarden Euro wird der Jahresumsatz der `Ndrangheta geschätzt. Eine veritable Mafia-AG, die ihre Gelder in reichen Ländern wie Deutschland „wäscht“ und anlegt. In Bayern sind weit mehr als 100 kalabrische Mafiosi aktenkundig. Und Bayern ist eine `Ndrangheta-Zentrale für ganz Deutschland. ..

Mafiosi als Biedermänner, die das schmutzige Straßengeschäft kriminellen Mittelsmännern und Migranten zuteilen. Das Risiko, als Mafioso erwischt zu werden, wird dadurch reduziert. Traditionell gut sind die Beziehungen zu Libyen.

Treffen mit einem libyschen Bandenboss in Hamburg. Er arbeitet seit sechs Jahren als Mittelsmann der `Ndrangheta und kommandiert nach eigenen Angaben eine Truppe von 50 Migranten. Meist seien es Afrikaner, die die Drogen verticken. Für diese Aufgabe habe ihn die `Ndrangheta nach Deutschland geschleust.

Libyscher Bandenchef (untertitelt): „Ich bin als Flüchtling gemeldet und falle gar nicht auf. Die `Ndrangheta suchte neben dem Waffengeschäft auch ‚frisches Blut‘.Fertige Kriminelle für ihre Drogengeschäfte in Europa. Ich habe dann den Italienern fast nur Nigerianer empfohlen. Die kooperieren, die Nigerianer,einflussreiche Banden, die sofort handeln. Meist gehen sie ganz brutal zur Sache mit den Verwandten des Verräters. Sie garantieren somit die sofortige Bestrafung in solchen Fällen. So können die Italiener in Ruhe Spaghetti weiteressen.“

Mehr als 500 solcher Mittelsmänner, so der Libyer, sollen hunderte Handlanger instruieren und kontrollieren. Spezialschleusungen, die auch in den Focus der Bundespolizei geraten sind.

Helgo Martens, Bundespolizei Hamburg: „Vielfach erhalten die Geschleusten auch eine Legende. Diese erhalten sie dann vom Schleuser. Das heißt: Legende in dem Sinne, dass über ihren wahren Aufenthaltszweck hier getäuscht wird. Und natürlich gibt es auch Fälle, in denen der Schleuser oder die Schleuserorganisation so gut organisiert ist, dass schon eine illegale Beschäftigung für den Geschleusten hier in Deutschland vorgeplant ist.“

Rückkehr nach Crotone. Während Bürger versuchen, den Gestrandeten hier zu helfen, ziehen im Schatten der neuen Flüchtlingswelle lokale `Ndrangetha-Clans ihre Strippen.

Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Die Crotonesen sind spezialisiert auf jede Art von Schleusung. Sie verfügen über viele Möglichkeiten, Kriminelle nach Nordeuropa – wie nach Frankreich oder Deutschland – zu bringen.“

Dafür sorgen Stützpunkte der Crotone-Clans in Rom und Norditalien. Vor einem Monat wurden dort Dutzende kalabrische Mafiosi verhaftet. Auch im Zusammenhang mit Migrantengeschäften. Big business und politische Macht sind ein mafioses Lebenselixier. Und Europas mächtigste Mafia – die `Ndrangheta – besitzt beides – international.

Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Alle Mafien arbeiten vereint. Wir kollaborieren mit der russischen Mafia, mit den Marokkanern, Tunesier und vielen anderen.  Jeder reicht dem anderen die Hand. Und wir arbeiten mit ihnen seriös und präzise.“

Nicola Gratteri, Chefermittler: “Zugespitzt gesagt: Die echten, vereinten  Europäer sind heute die Mafiosi.“

Die europäische Politik versagt im Angesicht der Flüchtlingstragödien. Das machen sich kriminelle Organisationen wie die Mafia zu Nutze. Skrupellos spannen sie Migranten in ihre perfiden Machenschaften mit ein…Zitate Report München

Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“

Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.

 

schmutzigehanderoth1.jpg

Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.

Deutschlands betuchte “Flüchtlinge” – laut Illustrierte “Der Spiegel” kostete die Mittelmeer-Überfahrt den Eritreer Khaled 1600 Dollar. Danach die Zugfahrt von Sizilien bis Deutschland. “4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben.”(Tagesschau). Polizei hat angeblich immer noch keine Hinweise auf den Mörder von Khaled. **

Wikipedia gibt das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner/Jahr für Eritrea mit 295 Dollar an. Khaled zählte damit möglicherweise zu den Gutverdienenden von Eritrea.

http://durchschnittseinkommen.net/liste-durchschnittseinkommen/

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/asylbewerber-in-dresden-die-angst-nach-dem-tod-von-khaled-b-a-1013462.html

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

DresdenShow1

“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – wer alles auf der verunglückten Grönemeyer-Show von Dresden dazu schwieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/gefaehrliche-terroristische-dschihadisten-aus-sachsen-warum-groenemeyer-co-auf-der-verunglueckten-anti-pegida-show-von-dresden-dazu-schwiegen/

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

Ausriß Dresdner Morgenpost zu Kulturbereicherung in Dresden:

ERSTES FOTO! DIESER MANN BRACHTE KHALED UM

Hassan S. (26, geblendet) ließ sich von Journalisten fotografieren, stellte sich als Opfer dar.

 

 

 

Dresden – Der gewaltsame Tod vonKhaled Idris Bahray (20) bewegt weiter ganz Deutschland. Jetzt ist der Täter geschnappt und täglich kommen neue Fakten zu der Gewalttat ans Tageslicht. MOPO24 auf Spurensuche.

 

 

 

Wer ist der Täter?

Er heißt Hassan S., ist 26 Jahre alt und stammt wie das Opfer Khaled aus dem ostafrikanischen Eritrea. Seit Donnerstag, 22. Januar sitzt Hassan S. in Untersuchungshaft in der JVA Dresden. Polizisten hatten ihn am Morgen in der Wohnung verhaftet. Sie kamen ihm auf die Spur, weil sie die Tatwaffe (ein Messer) mit seinen DNA-Spuren gefunden hatten.

Der Test dauerte etwas – aber nach nur neun Tagen stand zweifelsfrei fest, dass Hassan der Hauptverdächtige ist.

Was ist zur Tat bekannt?

Gleich nach der Verhaftung gestand Hassan S. gegenüber den Ermittlern vor Ort. Stunden später beschloss er, wieder zu schweigen. Die bisherigen Aussagen könnten dennoch vor Gericht verwendet werden.

Allerdings ist die Rekonstruktion des Mordabends schwierig. Fakt ist: Beide, also Hassan und Khaled, teilten sich ein Zimmer in der Wohnung im zweiten des Stock des Plattenbaus im Stadtteil Leubnitz-Neuostra. Ein kleines Zimmer, mit zwei Betten, alles auf rund 15 Quadratmetern.

Das Motiv ist noch nicht klar

Am Montagabend (12. Januar) sollen beide zwischen 20 und 21 Uhr die Wohnung – die sie mit fünf weiteren jungen Männern aus Eritrea bewohnen – verlassen haben. Sie gingen in den Hof des Wohnblocks. „Es sieht aktuell so aus, als ob dort der Streit zwischen Täter und Opfer eskaliert ist“, so Staatsanwalt Jan Hille.

„Es ging wohl darum, wer wann was in der Küche machen darf – eigentlich Banalitäten“, so Staatsanwalt Hille. Aber ob das stimmt, was der Täter sagt? Ermittler berichten MOPO24, dass hinter allen noch Beziehungsprobleme und Eifersucht stehen sollen.

Der Täter tarnte sich als Opfer

Nach der Tat sprach Hassan S. mit vielen Journalisten, die die Wohnung besuchten. Seine Aussagen prägten auch wesentlich das Bild der verängstigten Asylbewerber. Zur FAZ sagte er beispielsweise: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Dresden ist Dresden. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“

Die Zeitung zitierte ihn als „einen der engsten Freunde des Toten“.

Was droht Hassan S.?

Bei einer Verurteilung wegen Totschlags drohen bis zu 15 Jahre Haft. Dass der Täter in seine Heimat Eritrea ausgeliefert wird, scheint ausgeschlossen. Die Haft wird er daher in Deutschland verbüßen. Mopo

…das heißt, wir müssen die Verantwortung für Menschen, wie Khaled Idris Bahray, die in dieser Gesellschaft keine Stimme haben, übernehmen.
Es liegt an uns, ihnen eine Stimme zu geben, für eine lückenlose Aufklärung seines Mordes zu kämpfen und dafür einzutreten das sie bald selber ihrer Stimme erheben können. Es liegt an uns, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, dass Rassismus und dieses kapitalistische System tötet. Es liegt an uns, jeden Tag diesem rassistischen Staat und seinen Behörden zu zeigen, dass sie das Problem sind.

Am Ende dieser Geschichte steht ein toter Mensch, welcher seit seiner Kindheit auf der Flucht war und leider nie die Freiheit fand, welche er sich wünschte. In ein paar Jahren wird ein Platz oder eine Straße nach ihm benannt werden – das System, aus welchem Grund, Khaled Idris Bahray am 12. Januar 2015 in Dresden ermordet wurde, wird dann leider immer noch bestehen.
Aus Trauer wird Wut.
(Dresden, im Januar 2015)(Internetmeldung)

Grönemeyer1

Grönemeyer, Ausriß.

Zustrom von Kosovo-Bewohnern, fast durchweg Muslime/Islamisten, nach Deutschland 2015:

„…Nun sind die meisten Kosovaren, etwa 90 Prozent, formal Muslime. Bei vielen Deutschen gibt es – verständlicherweise, wie man im Lichte nicht erst der jüngsten Entwicklungen sagen muss – Vorbehalte gegen die Zuwanderung von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Natürlich leben auch im Kosovo Fanatiker, und auch aus diesem Land sind verblendete junge Männer in den Terrorkrieg nach Syrien gezogen…“ FAZ

Gewalt-Gesellschaftsmodelle – zügig von den zuständigen Autoritäten nach Deutschland importiert. Der Fall des in Rio de Janeiro 2015 ermordeten Berliner Unternehmensberaters Frank Niefind:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/

Bundesaußenminister Steinmeier vor seiner Reise 2015 nach Brasilien:”Wir teilen ein Fundament gemeinsamer Werte und kultureller Verbundenheit.”

zeitungsfotomordopfer141.jpg

Ausriß, Mordopfer. Brasiliens Medien bilden die Resultate des Gewalt-Gesellschaftsmodells realitätsgetreu ab – der straff gesteuerte deutsche Mainstream tut dies aus den bekannten Gründen(Berichterstattungs-und Zensurvorschriften) nicht.

Mord an Moslem-Eritreer durch Moslem-Eritreer mittels Messerstichen in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/mord-an-eritreer-durch-eritreer-in-dresden-deutsche-medien-nehmen-das-heikle-thema-sofort-aus-den-schlagzeilen-damit-es-moeglichst-rasch-in-vergessenheit-geraet-keinerlei-entschuldigung-von-politik/

TottreterRio1

Ausriß. Karneval in Rio 2015 – die Tottreter-Kultur, bereits erfolgreich nach Deutschland importiert.

 

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 25. Februar 2015 um 15:06 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

«  –  »

Keine Kommentare

Noch keine Kommentare

Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

interessante Links

Seiten

Ressorts

Suchen


RSS-Feeds

Verwaltung

 

© Klaus Hart – Powered by WordPress – Design: Vlad (aka Perun)