„…habe die 41 Jahre alte Frau beim Spaziergang am Sonntag hinter der Unterkunft zunächst einen Pfeifton und dicht an ihrem Kopf vorbeifliegende Geschosse bemerkt. Als sie sich umdrehte, habe sie auf einem Balkon der Unterkunft zwei Männer gesehen, die mit einem Gewehr hantierten. Dieses Gewehr wurde von der alarmierten Polizei unterhalb des Balkons auf dem Rasen sichergestellt. Die Ermittlungen nach den Tätern laufe…“
Polizeibericht zur Kulturbereicherung:
…Nach umfangreichen Ermittlungen konnten bereits am Abend des 16.03.2015 zwei Tatverdächtige ermittelt werden, die heute von Beamten der Kriminalpolizei vernommen wurden. In der Vernehmung räumten die beiden 28- und 22 Jahre alten Männer aus Albanien ein, dass sie Schüsse mit dem Luftgewehr abgaben, jedoch niemanden ernsthaft verletzen wollten. Im Zusammenhang mit der zu klärenden Frage, woher die Waffe stammt, stießen die Ermittler auf Anhaltspunkte für weitere Straftaten. Dazu zählen Einbruchsdiebstähle in eine Gartenlaube sowie in mehrere Keller, die sich in den vergangenen Tagen im unmittelbaren Umfeld ereignet hatten. Ein Teil der entwendeten Gegenstände konnte hier bereits an die Eigentümer zurückgegeben werden. Die Ermittlungen dazu dauern jedoch noch an…
Gemäß den regierungsamtlichen Denkvorschriften handelt es sich bei der Einführung/Übernahme von Gewalt-Traditionen in Deutschland um ein Zeichen von “Weltoffenheit” und anstrebenswerter “Buntheit” der Gesellschaft.
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien den interessanten Fakt des gravierenden Schrumpfens von Dresdnern Anti-Pegida-Protesten verschweigen.
Oppositionsbewegung Pegida am 16.3.2015
“Khaleds Killer ging noch demonstrieren”. Bild-Zeitung zur Solidarisierung vieler Deutscher mit Killer und Falschaussagern. An der betreffenden Demonstration mit dem Mörder nahmen in Dresden rund 3000 Menschen teil.
Der Kontrast zwischen heutigen Anti-Pegida-Protesten und den Protestaktionen vom Januar 2015 fällt besonders ins Auge:
Ziel in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell ist, durch Kriminelle, organisierte Kriminalität für Bevölkerungskontrolle zu sorgen, Protestpotential zu paralysieren. Denn Menschen, die befürchten müssen, etwa auf dem Weg zu einer Demonstration überfallen, gar getötet zu werden, bleiben lieber zuhause – was Eliten, Autoritäten entsprechend nützt. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien führt dies zu der bizarren Situation, daß bei hochsommerlich-heißem Wetter in Großstädten nicht etwa die meisten auf der Straße, in Parks, auf Plätzen sind, sondern aus Angst vor Gewalt besonders abends und nachts zuhause bleiben. In Städten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo oder Fortaleza sind daher die meisten Straßen dann bei Wetter, um das viele Europäer Brasilien beneiden, wie ausgestorben. Eine Demonstrationsserie wie von Pegida in Brasilien zu organisieren, wäre völlig unmöglich – die Sicherheitsprobleme des Hin-und Rückwegs halten die meisten Menschen von einer Teilnahme ab. Schon jetzt zeigt die Lage in westdeutschen Städten, daß das Bevölkerungskontrolle-Prinzip auch in Deutschland funktionert, reale Gewalt viele Menschen davon abhält, etwa zu einer Pegida-Demonstration zu gehen. Deutschen Medien ist offenkundig verboten, über diese Aspekte der Bevölkerungskontrolle aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zu berichten. Eine hohe Gewaltrate fördert zudem gegenseitiges Mißtrauen unter den Menschen, vermindert Gemeinschaftssinn sowie die Lust, sich mit anderen Menschen etwa für soziale Zwecke zusammenzutun. Auch dies nützt dem neoliberalen System sehr stark.
Nur drei Prozent der Brasilianer halten für möglich, in Mitmenschen zu vertrauen:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/24/nur-drei-prozent-der-brasilianer-halten-fur-moglich-in-mitmenschen-zu-vertrauen-sagt-neue-mentalitatsstudie/
Brasilianer sind bei Reisen nach Deutschland häufig überrascht, daß Menschen völlig allein in Wäldern wandern oder spazierengehen – derartiges sei in Brasilien absolut unmöglich wegen der enormen Gefahr, Opfer eines nicht selten tödlichen Überfalls zu werden. Wie sich zeigt, wird von interessierter Seite dafür gesorgt, daß auch in ostdeutschen Bundesländern wie Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt womöglich schon in absehbarer Zeit etwa auf dem Rennsteig freies Wandern und Spazierengehen nicht mehr möglich ist. In öffentlichen Parks von Rio und Umgebung werden nicht selten bewaffnete Wächter mit Sichtkontakt untereinander plaziert, um Gangster abzuschrecken bzw. Überfälle möglichst rasch zu bemerken. Für die Sicherheits-und Waffen-Industrie bringt ein Gewalt-Gesellschaftsmodell enorme Vorteile, u.a. Riesenprofite.
Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält. Nicht zufällig wird dieses Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland kopiert, wie die erreichten Resultate plastisch zeigen.
Fotoserie – das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, der brasilianische Alltag:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Deutscher im Rio-Karneval ermordet 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/
Das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell wird von hochrangigen deutschen Politikern besonders gelobt – so wurde Brasilien nicht zufällig zum strategischen Partner der Berliner Regierung gekürt. Besonders imponiert offenbar deutschen Autoritäten an Brasilien, daß dort ebenso wie in islamischen Ländern das Ausmaß der Gewalt in Beziehungen/Ehen extrem hoch ist, besonders Frauen von ihren Partnern verprügelt bzw. gefoltert werden.
Brasilien – Morde an Frauen:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/18/brasilien-morde-an-frauen-rate-am-hochsten-in-vitoria-gefolgt-von-joao-pessoa-maceio-curitiba-salvador-recife-goiania-laut-neuer-studie/
“Schluß mit der Vergewaltigungskultur”:
Frauenrechtlerinnen, auch aus Ländern wie Saudi-Arabien und Chile, skandierten in Sao Paulo zu Trommelrhythmen u.a. Sprechchöre zur Sexualität:” O corpo é da mulher – a gente dá pra quem a gente quer!”(Der Körper gehört der Frau – wir schlafen nur mit denen, die wir wollen!”)
Gemäß einer Universitätsstudie werden etwa 20 Prozent der schwangeren Unterschichtsfrauen Brasiliens Opfer verschiedenster Formen häuslicher Gewalt, wozu sogar Tritte in den Bauch zählten.
Camamu/ Bahia 2011 – Mann tritt, schlägt auf offener Straße eine Frau zusammen, Bus muß deshalb anhalten – Bewohner schauen zu. Ein hoher Prozentsatz der Gewalttaten wird indessen nicht registriert, weil er sich in den rechtsfreien Räumen der Ghettos ereignet, in denen Banditenkommandos die neofeudale Parallelmacht sind und häufig zu den Tätern gehören.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto: “Wie lassen sich Vergewaltigungen verhindern, wenn die Werbung für Telefonsex suggeriert, daß das totale Lustempfinden im Körper einer Unbekannten zu bekommen ist?”
Gewalt gegen Frauen in Brasilien – regelmäßig wird man im Alltag zwangsläufig Zeuge. In Fortaleza prügelte ein Mann seine Ehefrau von der Wohnung auf die belebte Straße, riß ihr die Kleider vom Leibe, prügelte weiter auf die nun völlig nackte Frau ein. Sehr viele Leute schauten zu – niemand griff ein. Auch in der brasilianischen Mittelschicht gehört Gewalt gegen Frauen zur Beziehungsnormalität. Beschäftige in Mittelschichtsberufen erleben regelmäßig, daß Kolleginnen mit deutlichen Prügel-Spuren im Gesicht zur Arbeit kommen. Manche der Opfer suchen sich damit herauszureden, man sei erneut gegen eine Schranktür gelaufen etc. – und jeder weiß Bescheid.
Brasilianerinnen, die in europäischen Städten wie London leben, äußerten sich auch 2015 bei Aufenthalten in brasilianischen Städten wie Rio oder Sao Paulo empört über die erniedrigende, sexistische Behandlung von Frauen durch Männer. So sei es geradezu üblich, daß sich Männer selbst im Straßengewühl Frauen näherten und diese als “heiße Fotze” titulierten. In Städten wie London tue derartiges niemand, mit Ausnahme von Männern aus Afrika. Da diese zudem sehr gewalttätig seien, nehme man sich entsprechend in Acht. Auffällig ist, daß in Mitteleuropa lebende Brasilianerinnen ihr Heimatland als zunehmend soziokulturell dekadent einstufen. Gute brasilianische Musik bekomme man heutzutage in Brasilien nur noch selten zu hören – häufig dagegen in Europa.
Petra Pfaller, Vize-Koordenatorin der bischöflichen Gefangenenseelsorge in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/12/brasilienes-wird-immer-noch-sehr-viel-gefoltertdeutsche-petra-pfaller-aus-der-katholischen-gefangenenseelsorge-brasiliens-2011-uber-die-menschenrechtslage-unter-lula-rousseff/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
http://www.verfassungsschutz.de/de/download-manager/_vsbericht-2013.pdf
In dem Bericht wird u.a. verwiesen auf Personen der “zweiten und dritten Einwanderergeneration”, die “dem hiesigen Wertesystem feindlich gegenüberstehen”. Eine kuriose Feststellung, da hochrangige deutsche Politiker täglich von Kultur-und Fachkräfte-Bereicherung durch diesen Personenkreis sprechen. Deutschland liege gar im “Fokus islamistisch-terroristischer Bestrebungen”, heißt es im Verfassungsschutzbericht. Die Ausreise nach Syrien scheine besonders für Personen mit Migrationshintergrund attraktiv zu sein.
“Antisemitismus ist ein integraler Bestandteil islamistischer Ideologie”.
Die Zahl islamistischer Personen in Deutschland wird mit über 43000 angegeben. Dies hieße, Staat und Regierung erklären sich zwar einerseits gegen den Antisemitismus, erhöhen indessen andererseits de facto die Zahl engagierter Antisemiten in Deutschland – und sprechen gleichzeitig von kultureller Bereichung.
Leserbriefe:
Deutschland hat Terroristen nach Syrien gelassen. Die haben da vergewaltigt, gemordet, gefoltert – ist Deutschland damit Terrorexporteur? Und wer haftet dafür?
nanu,
ich dachte das sind Freiheitskämpfer die da gegen Assad kämpfen und jetzt bedrohen sie UNSERE Freiheit?
Na da sollten wir uns freuen; denn nicht nur der
Islam gehört zu Deutschland, sondern vielleicht auch Terroranschläge von gewaltbereiten Syreien-Heimkehrer, die zwar nichts mit dem Islam zu tun haben, aber doch die freiheitlich demokratische Grundordnung abschaffen wollen, um sie mit der Scharia ersetzen zu können. (sagte schon Aiman Mazyek, was jeder prüfen kann)
Sollten wir uns alle freuen, wer das in den letzten Jahrzehnten möglich gemacht hat:
Politiker aller Couleur!
…wenn man Einwanderungsland sein will. Sind doch alles militärische Fachkräfte. Das Problem der Integration in die Bundeswehr dürfte doch nicht schwerwiegend sein, oder?
Islamisten mit deutschen Waffen:
« Die nazifreie Krim 2015 – Zahlen von der FAZ. Was alles fehlt… – „Siberia launches flash mob to greet Merkel on Victory Day as she rejects parade invitation.“ TASS »
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