Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Deutscher gesteuerter Mainstream, Politiker unterschlagen 2015 weiter die Positionierung der Oppositionsbewegung Pegida zu Nazis, Juden, Ukraine-Konflikt, Rußland, NATO, USA…“Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland.” Heikle Themen für Bundespolitik, Politschauspieler. ”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher in Leipzig. “Unsere Kriegspolitik schafft Flüchtlingsströme. Schluss damit!” Thügida Erfurt.
Bände spricht, daß der gesteuerte deutsche Mainstream u.a. Fotos von Pegida-Anhängern, die in Dresden Anti-Nazi-Protestplakate, Anti-Nazi-Spruchbänder tragen, nicht publiziert. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien offenkundig die Vorschrift gilt, derartige Fotos nicht zu veröffentlichen.
…Die Frage nach dem Grad unserer Verdummung ist insofern schwierig zu beantworten als dies Verstandeskräfte voraussetzt, von denen wir nicht sicher sein können, sie noch zu besitzen. Beeilen wir uns also und untersuchen einige diese Problematik erhellende Beispiele, bevor es zu spät ist.
Zum Glück werden sie uns immer wieder in auch für schlichtere Gemüter leicht fasslicher Form geliefert, in letzter Zeit vor allem durch die Bankenwelt. Eines dieser Geldinstitute, die “Kreditanstalt für Wiederaufbau”, kurz KfW, hat es dankenswerterweise geschafft, ihren Kollegen namens “Lehman Brothers” noch am Tag ihrer Pleite, oder einen zuvor, 300 Millionen Euro oder auch 500 zu überweisen und uns damit zu dem Schluss kommen zu lassen: Das ist der bisher für unerreichbar gehaltene Gipfel der Blödheit.
Betrachten wir etwas genauer, welche Anstrengungen notwendig waren, ihn zu erklimmen. Ohne uns auf die für Uneingeweihte unergründlichen Details einzulassen, liegt die Vermutung nahe, sie, diese Anstrengungen, sind die einer Intelligenz gewesen, die durch ihre äußerste Zuspitzung zum tragischen Umschlag in die Dummheit verurteilt war. Wie sonst ist zu erklären, dass die geballte Geisteskraft von 34 allesamt in höchsten Regierungs- und Parteiämtern gestählten Verwaltungsratmitgliedern sowie die einer Unternehmensführung, die durch den von ihr angerichteten Schaden bei der Verschleuderung der Tochterbank IKB hätte klug geworden sein müssen, nicht ausreichte, um ein solches Debakel zu verhindern? …
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Juden, die den Holocaust überlebten, sandten eine Grußbotschaft an Pegida Dresden: “Dank an Euch im Namen aller Juden in Deutschland.” “Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, vertritt nicht die Juden in Deutschland.” “Juden sind für die islamische Welt der Hauptfeind…In Brüssel wurden Juden erschossen.. Muslime greifen immer wieder gezielt Juden an…Wer ist dagegen aufgestanden? Ihr Dresdner habt es getan!…Ihr Sachsen habt ein gutes Gespür für Recht und Unrecht – wir Juden vertrauen Euch, macht weiter so!”
Auffällig ist das Fehlen von Protestdemonstrationen, Protestkundgebungen etc. gegen wachsenden Judenhaß, gegen engagierte Judenhasser und deren Verbände, Gruppierungen in Deutschland. An Protesten gegen die Oppositionsbewegung Pegida, die sich mit den zunehmend von aggressivem Antisemitismus betroffenen Juden Deutschlands solidarisiert, fehlt es indessen nicht. Dies spricht Bände…
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”Pegida-Redner, 2.3.2015 in Dresden
“…zweistündigen Gespräch, das Vaatz wie eine geheime Kommandosache versteckt in einem Raum des Bundestages abhielt…„Nach der Devise, wie kriegt man die Bürger dahin, dass sie wieder gehen“, berichtete Beil.” Sächsische Zeitung.
„Bei Beil existiert das Volk und sein Wille meist im Singular. Und der Syrienkrieg, sagt er, sei von den USA im Auftrag des Großkapitals ausgelöst worden. Wenn er verlangt, solche Fragen „müssten einer Beantwortung zugeführt werden“, fühlt man sich kurz wie montagabends in Dresden.“ Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“
Gängigster, hinterhältigster Manipulationstrick des gesteuerten Mainstreams ist, Positionierungen von Pegida oder Legida lediglich zu bewerten und zu kommentieren, nicht aber journalistisch korrekt zu benennen und neutral wiederzugeben. So wird verhindert, daß sich Medienkonsumenten u.a. anhand von Zitaten aus Ansprachen und Dokumenten ein eigenes Bild von den Oppositionsbewegungen machen.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
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Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Wer sich für aktuelle Manipulations-und Propagandamethoden des straff gesteuerten deutschen Mainstreams interessiert, hat derzeit an jedem Pegida-Legida-Protesttag ausgezeichnetes Anschauungsmaterial. Es reicht aus, sich den Gesamtmitschnitt des Montags anzuhören und danach zu analysieren, ob der deutsche Mainstream Zitate und Fakten jounalistisch korrekt wiedergibt oder es bei der Anwendung verschiedenster Manipulationstricks beläßt.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
FAZ: …Die Grünen hatten Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am Mittwoch aufgefordert, Kitschelt die Teilnahme an diesem „Gespräch mit Rassisten“ zu verbieten…
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung. „Frieden mit Russland! Nie wieder Krieg in Europa!“
„Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.“ Berliner Tagesspiegel, März 2015
Auffallend viele Rußlandfahnen im Demonstrationszug, oft kombiniert mit Deutschlandfahnen.
Im Falle von Moslem-Eritreer Khaled waren noch Tausende von Dresdnern im Januar 2015 problemlos bereit, mit dem Mörder und der Gruppe von Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren.
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, der NATO-Fahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne, NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
Ukraine 2014 – CDU-Politiker Willy Wimmer: “I think it was a putsch, a coup d’état, what happened in Kiev. And what we heard in the news before – OSCE and other international bodies are doing what they can to create a legal framework for a government which is not legal at all.”…”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
Ukrainische Truppen kämpfen sogar mit Wehrmachtsstahlhelmen – Hakenkreuz aufgemalt, laut Video. Nazi-Stahlhelm im Kessel von Debalzewo zurückgelassen. “Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.
Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?
Ausriß.
Ausriß.
Peter Scholl-Latour: ”Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.”
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
Oppositionsbewegung Pegida am 23.3. 2015 in Dresden, Pegida-Spruchband: “Gegen Nazis”. Gegendemonstranten mit Sprechchor:”Nie, nie, nie wieder Deutschland!” Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Auffällige politische Naivität vieler Menschen. Politik-Resultate im Alltag weisen auf tatsächliche Politik-Ziele. **
“Die Pegida-Bewegung bringt nach einem Knick sogar wieder mehr Menschen auf die Beine, die Zahl der Gegendemonstranten ist geringer geworden.” Mitteldeutsche Zeitung
Lutz Bachmann: “Unsere Politiker haben jeglichen Kontakt zur Basis verloren…ehemalige Arbeiterpartei SPD..”Steuergelder verballert für laute Gratiskonzerte an der Frauenkirche..Bundesinnenmisere DeMaiziere…” CDU, CSU, SPD – “überall ist dank Pegida Bewegung hineingekommen”. “Eliten da oben in Berlin – Dresden zeigt, wies geht. Die Menschen in Europa wachen langsam auf…”
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung im Spaziergang vom 23.3. 2015. Pegida-Protestaktionen werden bundesweit immer wieder von Rechtsextremisten attackiert.
Bände spricht, daß der gesteuerte deutsche Mainstream u.a. Fotos von Pegida-Anhängern, die in Dresden Anti-Nazi-Protestplakate, Anti-Nazi-Spruchbänder tragen, nicht publiziert. Haben Sie in Ihrem Lieblingsmedium ein derartiges Foto gesehen? Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien offenkundig die Vorschrift gilt, derartige Fotos nicht zu veröffentlichen.
Zu den Merkwürdigkeiten zählt, daß Pegida bisher auf eine angemessene und informative Presse-und Öffentlichkeitsarbeit verzichtet, nicht einmal über eine intelligent aufgefächerte Website verfügt, damit entsprechend schwach in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, leicht angreifbar bleibt.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Wegen der geltenden strengen Berichterstatttungsvorschriften in Deutschlands Medien bieten gängige Zeitungen, Rundfunk-und TV-Sendungen nach wie vor kaum Informationsmöglichkeiten über Pegida, Thügida etc.
“Hobby-Hitler bringt’s nicht mehr.” taz Berlin 2015
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Mit 350 hat Pegida angefangen – heute viele Tausend in Europa, in der ganzen Welt…weltfremde Stars wie Herbert Grönemeyer…”
“Die SPD hat noch nie etwas für den kleinen Mann getan – der Auswuchs ist Hartz 4!”
“Wo bleibt ein Gesetz, daß Asylanten, die kein Recht auf Asyl haben, sofort abzuschieben sind...”
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
Protestplakate: “Merkel muß gehen”
“Gegen Nazis”
Ich spür sie schon, die WendeII!”
Auch diesmal hat man per Google-Suche rasch heraus, welche deutschen Mainstream-Medien unter üblicher Verletzung journalistischer Grundsätze nicht über die wesentlichen Aspekte des Pegida-Protests vom 23.3. 2015 berichten, u.a. nicht aus Ansprachen zitieren, die Aufschriften von Protestplakaten und Spruchbändern nicht nennen etc. Medienkundlich Interessierten bieten die Pegida-Aktionen zahlreiche Beispiele heute von deutschen Medien angewendeter Manipulations-und Propagandamethoden. Nicht zufällig gehört zu Pegida-Protesten stets der Sprechchor “Lügenpresse, Lügenpresse”. Diese reagiert entsprechend ärgerlich-aggressiv, verliert damit noch stärker an Glaubwürdigkeit.
Üblicher Trick der westdeutschen Sächsischen Zeitung – Bewertung von Pegida-Rednern, ohne journalistisch korrekt diese Redner zu zitieren:
„Alex“ faselt sich weiter durch sein Manuskript, stockt ständig in seinem von Thema zu Thema springenden „Argumentationsfluss“. Mit diesem Redner tut sich Pegida heute keinen Gefallen.
19:03 Uhr: „Alex“ brüllt in tiefstem sächsischen Akzent ins Mikro – es geht erneut gegen Martin Dulig, seine Kritik an Pegida und Duligs Sohn, die Partei SPD, die noch nie etwas für den vielbesungenen „kleinen Mann“ getan habe etc. etc. Sächsische Zeitung – sog. Liveticker
Behinderter im Rollstuhl an der Demo-Spitze: “Scheiß-Antifa!”
“Wo kommt ihr her?” “Ruptly, Russia Today!” Ruptly filmt den Spaziergang noch schlechter als am Montag zuvor, lustlos-desinteressiert, fast nur die Spitze des Spaziergangs, zeigt nicht die vielen originellen Protestplakate. Glücklicherweise zeigt Bürgerbewegungen. net, was bei Ruptly nicht zu sehen ist.
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
“Am Montagabend haben in Dresden zum 20. Mal Pegida-Anhänger demonstriert. Nach Polizeiangaben beteiligten sich daran 5.500 Menschen, damit deutlich weniger als beim letzten Mal.” MDR
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Banale Manipulationstricks westdeutscher Medien in Thüringen – per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Radios, TVs, Blätter nicht über Themen des ersten Thügida-Protests von Erfurt berichteten, die Inhalte der Protestplakate, Spruchbänder etc., die Inhalte der Ansprachen dreist verschwiegen.
“Über 500 Bürger laufen ohne Störungen durch Erfurt.” Thügida
Sprechchöre: “Wir sind das Volk!”
–Ausriß. Thügida in Erfurt.
Leipzig: “Die Ordnungsbehörde schätzt, dass diesmal etwa 900 Personen an der Legida-Kundgebung teilnehmen”. LVZ
“Wieder waren laut LVZ 200 Leute mehr als beim letzten Male, weit über die Tausender Marke, schätzungsweise. Und bei den Gegendemonstranten lichten sich die Reihen und lichten sich und lichten sich. Leute, wir sind angekommen und wir bleiben!” Legida
An der Legida-Protestaktion vom 9,3, 2015 beteiligten sich etwa 800 Menschen, laut Medienberichten.
Besonderheit des Pegida-Protests vom 23.3. 2015 war wie in der Vorwoche die auffallend geringe Zahl von Gegendemonstranten. Wie es heißt, fließen nicht mehr reichlich Gelder aus entsprechenden Kassen, um Gegendemonstranten, Gegenaktionen zu bezahlen. Zur Zeit der Ermordung des Moslem-Eritreers Khaled, als Pegida-Gegendemonstranten noch gemeinsam mit Mörder und Falschaussagern durch Dresden liefen, war dies offenkundig noch völlig anders.
“Angeführt von Landtagsabgeordneten Juliane Nagel (Die Linke) erreicht die Refugees-Welcome-Demo mit 250 Teilnehmern ihr Ziel auf der Goethestraße.” Morgenpost Dresden
“Chemnitz, 18:27 Uhr:Bei der Gegendemonstration von Bündnis Chemnitz Nazifrei sind etwa 150 Teilnehmer gekommen.” Mopo
Dresden, 19:27 Uhr:Auf dem Postplatz sind nun rund 400 Leute bei der Gegendemo.
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Westdeutsche Leipziger Volkszeitung nennt Legida erneut eine “fremdenfeindliche Initiative”, erwähnt indessen nicht, daß zu den Legida-Pegida-Anhängern zahlreiche Ausländer zählen, darunter Afrikaner und Lateinamerikaner. Zudem treten regelmäßig bei der Oppositionsbewegung Ausländer ans Mikrophon.
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Deutschlands erfolgreiche Islamisierung, erfolgreiche und zielgerichtete Schaffung von Parallelgesellschaften durch zuständige Autoritäten – Heinz Buschkowsky zum Kopftuch-Urteil 2015: “Die Frau hat zu gehorchen, sie hat rein und devot zu sein und sie ist das Eigentum ihres Mannes… Einknicken vor denen, die wie Lautsprecher durch das Land gehen und immer einfordern, dass sie benachteiligt sind, dass sie Opfer sind.” (Tagesspiegel) **
Heinz Buschkowsky, der scheidende Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, hat das Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts scharf kritisiert. “Es ist die völlig falsche Botschaft”, sagte der SPD-Politiker in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. “Die, die dieses Urteil gefällt haben, haben keine Ahnung – null -, wie es in Gebieten, in Stadtlagen wie Neukölln zugeht oder in Mannheim oder in Kiel-Gaarden oder in Hamburg-Veddel oder in Duisburg oder in Dortmund.” Durch das Urteil steige der soziale Druck auf liberale und säkulare Muslime, so Buschkowsky.
Ihnen bleibe in manchen Stadtvierteln nur noch die Alternative, wegzuziehen oder sich anzupassen.
Die indirekte Botschaft sei: “Die Frau hat zu gehorchen, sie hat rein und devot zu sein und sie ist das Eigentum ihres Mannes. Und die Botschaft ist: Oma trägt Kopftuch, die Tanten tragen Kopftuch, Mutter trägt Kopftuch und die Lehrerin trägt es auch.” Die Entscheidung der Karlsruher Richter, so Buschkowsky weiter, sei ein “Einknicken vor denen, die wie Lautsprecher durch das Land gehen und immer einfordern, dass sie benachteiligt sind, dass sie Opfer sind.” Zitat Tagesspiegel
Buschkoswky im Deutschlandfunk:
” Das Neukölln des Jahres 2015 hat mit dem Neukölln des Jahres 1960/1970 nichts zu tun!..
Die Menschen sind andere geworden. Die Bevölkerungsstruktur hat sich völlig verändert. Wir sind heute eine Einwandererstadt. Zwei Drittel der Kinder, die jährlich unsere Schulen verlassen, sind Kindern von Einwanderern. Es ist eine völlig neue Lebenswelt in diese Stadt gekommen – der Islam als neue Religion, mit einem völlig anderen Wertegerüst, als ich es kenne, als ich aufgewachsen bin hier. Und die Menschen haben eine andere Kleidung, als sie in Mitteleuropa üblich ist. Wenn sie hier aus dem Fenster schauen, dann sehen sie plötzlich traditionell gekleidete Frauen und Männer, die sie normalerweise in ihrem Gedankengerüst niemals nach Mitteleuropa versetzen würden. Also das ist alles etwas völlig anderes, als das alte Arbeiterquartier. Neukölln ist ja nie der Ort der Schönen und Reichen gewesen, sondern hier wohnten und wohnen zum Teil noch handfeste Menschen mit klaren Vorstellungen, was man tut und was man nicht tut und was man seinen Kindern beizubringen hat. Also: “Wenn du was haben willst, dann musst du was dafür tun.“ “Wenn du in der Straßenbahn oder im Autobus sitzt und ein älterer Mensch kommt rein, dann stehst du gefälligst auf.“ “Warum denn? Ich will auch sitzen!“ – Weil es sich so gehört!“ Das sind Dinge, die ich heute nur noch schwer wiederfinde…Also, ich weiß nicht, was die Vier-Frauen-Ehe mit einem Sozialproblem zu tun hat…Heinemann: Sie kritisieren, dass in Neukölln arabisch-stämmige junge Männer etwa die Hälfte aller Straftaten begehen…
Dem zugrunde liegt ein falscher Begriff von Integration. Weil ich glaube, Integration heißt nicht, Aufgabe der Lebensregeln der Gesellschaft auf dem Altar der Beliebigkeit…
Zum Bespiel in den Fällen zu sagen: Wenn Sie drei, vier Ehefrauen haben wollen, das gehört zur kulturellen Identität. Zur kulturellen Identität gehört auch, dass der Patriarch in der Familie als Herrscher über Leben und Tod Gewalt anwendet. Rabatte in Strafprozessen – Duzende von Beispielen. Das berühmte “Frankfurter Urteil“, dass die Scheidungsklage einer Frau ablehnt, weil ihr Mann sie immer verdrischt, mit der Begründung: Dort, wo der Mann her kommt, ist das allgemeine Übung. Die Frau ist das Eigentum des Mannes. Er hat kein Unrechtsbewusstsein. Scheidungsbegehren abgelehnt. Ich glaube nicht, dass so ein Urteil heute nochmal möglich ist, weil es führte ja damals zu einem Aufschrei. Aber es gibt viele, viele Stellen, wo wir sagen: ‘Ach, mein Gott, nun lass sie doch, ist doch nicht so schlimm.’ Das halte ich eben für falsch. Ich glaube schon, dass insbesondere die Wertstellung einzelner Menschen, die Ächtung der Gewalt, die Gleichheit der Geschlechter, dass das unverhandelbar ist. Und deswegen glaube ich, dass hier die Gesellschaft etwas unmissverständlicher sein dürfte, sein müsste, um klar zu machen: Du bis hier herzlich willkommen, wir möchten auch, dass du ein Teil von uns bist und deswegen hätten wir gerne, dass du dich unserer Art und Weise, wie wir leben, anschließt…Ich sage Ihnen aber mal eines: Für mich ist ein Einwanderer und seine Kinder, das sind keine Patienten, das sind Staatsbürger, wie alle anderen auch, und sie haben sich auch, wie alle anderen auch, zu benehmen. Unsere Lebensregeln gelten für alle…da gibt es schon so ein klammheimliches Denken: ‘Ach, der schon wieder – nur ein toter Buschkowsky ist ein guter Buschkowsky!’…’Arabische junge Männer haben bei mir hier einen Anteil von neun Prozent an der Bevölkerung, sie stehen aber für 50 Prozent aller Straftaten’. So, das ist schon wieder rassistisch… Wer den Kopf rausstreckt, kriegt ihn abgehauen!..Neukölln ist überall…
3 interessante Artikel zum Thema Asyl und Abschiebung, der gelernte DDR-Bürger und die aufgewachten Menschen, wird und werden auch “zwischen den Zeilen” noch etwas lesen können. Emoticon like
Möge sich jeder seine Meinung bilden, eines ist Fakt, wenn die abgelehnten Asylbewerber die Wege des Asylverfahrens verstopfen und immer neue, reine Wirtschaftsflüchtlinge die Kapazitäten der Aufnahme überfordern, braucht man sich nicht zu wundern, wenn wirkliche Kriegsflüchtlinge Hilfe benötigen, aber nur schleppend welche bekommen UND noch mit den Asylforderern in einen Topf geworfen werden.
Zuerst einmal, laut Auskunft unserer Bunten Regierung, leben mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.
Zum zweiten, einige Bundesländer glauben nicht mehr an die “nur” 300.000 Asylbewerber, von denen die Bunte Regierung ausgeht, sie rechnen eher mit 500.000.
(…)Länder rechnen mit bis zu 500.000 Asylbewerbern
Die Regierung geht von 300.000 Asylanträgen im Jahr 2015 aus. Vier Bundesländer intervenieren nun. Sie fordern eine Anhebung der Prognose, damit die nötigen Vorbereitungen getroffen werden können.
Mehrere Länder mahnen den Bund zu mehr Ehrlichkeit bei der Prognose der Asylbewerberzahl. Wie Recherchen der “Welt am Sonntag” ergaben, haben sich Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auf Arbeitsebene beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beschwert. Die Bundesländer sprachen sich für eine Heraufsetzung der Zahlen aus.(…)
Danach gleich der dritte Artikel zu diesem Thema, und zwar:
(…) Warum Deutschland so wenige Asylbewerber abschiebt
Nur einer von drei Asylbewerbern wird anerkannt, trotzdem bleiben die meisten im Land – weil Sachbearbeiter fehlen oder die zuständigen Länder den Aufwand scheuen. Das Hauptproblem aber ist ein anderes.(…)
(…)Wer sich die Zahlen der vergangenen Jahre anschaut, sieht, dass auch die abgelehnten Bewerber meist in Deutschland bleiben: 2014 standen 202.834 Asylanträgen 21.764 freiwillige Ausreisen und Abschiebungen abgelehnter Bewerber gegenüber (2013: 127.023/16.646).
Für Wilfred Burghardt, den Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Rückführung (AG Rück) steht fest: “Deutschland zieht auch wegen des relativ niedrigen Abschiebungsrisikos so viele Asylbewerber an. Die Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung sind ein wesentlicher Pull-Faktor”, sagte er der “Welt”. (…)
Möge sich jeder seine Meinung bilden, eines ist Fakt, wenn die abgelehnten Asylbewerber die Wege des Asylverfahrens verstopfen und immer neue, reine Wirtschaftsflüchtlinge die Kapazitäten der Aufnahme überfordern, braucht man sich nicht zu wundern, wenn wirkliche Kriegsflüchtlinge Hilfe benötigen, aber nur schleppend welche bekommen UND noch mit den Asylforderern in einen Topf geworfen werden.Zuerst einmal, laut Auskunft unserer Bunten Regierung, leben mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.
Zum zweiten, einige Bundesländer glauben nicht mehr an die “nur” 300.000 Asylbewerber, von denen die Bunte Regierung ausgeht, sie rechnen eher mit 500.000.
(…)Länder rechnen mit bis zu 500.000 Asylbewerbern
Die Regierung geht von 300.000 Asylanträgen im Jahr 2015 aus. Vier Bundesländer intervenieren nun. Sie fordern eine Anhebung der Prognose, damit die nötigen Vorbereitungen getroffen werden können.
Mehrere Länder mahnen den Bund zu mehr Ehrlichkeit bei der Prognose der Asylbewerberzahl. Wie Recherchen der “Welt am Sonntag” ergaben, haben sich Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auf Arbeitsebene beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beschwert. Die Bundesländer sprachen sich für eine Heraufsetzung der Zahlen aus.(…)
Danach gleich der dritte Artikel zu diesem Thema, und zwar:
(…) Warum Deutschland so wenige Asylbewerber abschiebt
Nur einer von drei Asylbewerbern wird anerkannt, trotzdem bleiben die meisten im Land – weil Sachbearbeiter fehlen oder die zuständigen Länder den Aufwand scheuen. Das Hauptproblem aber ist ein anderes.(…)
(…)Wer sich die Zahlen der vergangenen Jahre anschaut, sieht, dass auch die abgelehnten Bewerber meist in Deutschland bleiben: 2014 standen 202.834 Asylanträgen 21.764 freiwillige Ausreisen und Abschiebungen abgelehnter Bewerber gegenüber (2013: 127.023/16.646).
Für Wilfred Burghardt, den Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Rückführung (AG Rück) steht fest: “Deutschland zieht auch wegen des relativ niedrigen Abschiebungsrisikos so viele Asylbewerber an. Die Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung sind ein wesentlicher Pull-Faktor”, sagte er der “Welt”. (…)
Quelle Foto: http://img.welt.de/img/deutschland/crop138669553/1020195183-ci3x2l-w780/DWO-IP-Asyl-Abschiebungen-Scheitern-CP-Aufm.jpg”” width=”470? height=”314? />
(…)„Sachsens Wirtschaft muss klarer Haltung zeigen“
Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) fordert von Unternehmern im Freistaat mehr Engagement gegenüber Pegida.(…)
Oh, der sächsische Wirtschaftsminister, Herr Genosse Dulig von der Sharia Partei Deutschlands (SPD), wieder mal in seiner Rolle als Sonderbeauftragter für Agitprop, die vielen noch aus früheren Zeiten bekannte Abkürzung für Agitation und Propaganda.
Achtung, Verwechslungsgefahr, nicht Genosse Dulig Junior, das war der, der die Dresdner Bombenopfer verhöhnte, in dem aktuellen Artikel geht es um Genosse Dulig Senior.
In dern Firmen sollten anscheinend wieder politische Schulungen stattfinden, zumindest lesen wir diesen feuchten Traum aus seinen Aussagen heraus.
Wie paßt das damit zusammen, das immer mehr Unternehmen und Menschen in den Osten Deutschlands gehen bzw. hierher zurückkommen, weil sie die Möglichkeit, sich entspannter und sicherer auf den Straßen bewegen zu können, als Standortvorteil für sich und ihre Mitarbeiter ansehen?
In den bereicherten und verlorenen No-Go Zonen vieler anderer Städte, in die sich teilweise nicht einmal mehr die Polizei hinein traut, ist ein öffentliches und entspanntes mitteleuropäisches Leben kaum mehr möglich.
(…)In der Auseinandersetzung mit der asylkritischen Pegida-Bewegung hat Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) die Unternehmer aufgefordert, sich stärker ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. Das Image, das Sachsen in den vergangenen Monaten bekommen habe, sei „mehr als bedenklich“.
„Darum erwarte ich, dass es ein noch stärkeres und klareres Auftreten aus der Wirtschaft heraus gibt – auch in dem Wissen, dass sich Unternehmer damit gelegentlich der Kritik in der eigenen Firma aussetzen müssen“, sagte Dulig der SZ. „Eine Firmenleitung sollte auch den Mut haben, auf die Konsequenzen hinzuweisen, die dieses Image, das Sachsen zur Zeit nach außen spiegelt, auch für das eigene Unternehmen hat.“ In den Firmen müsse auch über Themen wie Asyl, Zuwanderung und Integration gesprochen werden. „Ich bin froh, dass viele Unternehmer sich dem stellen, aber es könnten ruhig noch ein paar mehr sein“, sagte Dulig.(…)
Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) fordert von Unternehmern im Freistaat mehr Engagement gegenüber Pegida.(…)Oh, der sächsische Wirtschaftsminister, Herr Genosse Dulig von der Sharia Partei Deutschlands (SPD), wieder mal in seiner Rolle als Sonderbeauftragter für Agitprop, die vielen noch aus früheren Zeiten bekannte Abkürzung für Agitation und Propaganda.Achtung, Verwechslungsgefahr, nicht Genosse Dulig Junior, das war der, der die Dresdner Bombenopfer verhöhnte, in dem aktuellen Artikel geht es um Genosse Dulig Senior.
In dern Firmen sollten anscheinend wieder politische Schulungen stattfinden, zumindest lesen wir diesen feuchten Traum aus seinen Aussagen heraus.
Wie paßt das damit zusammen, das immer mehr Unternehmen und Menschen in den Osten Deutschlands gehen bzw. hierher zurückkommen, weil sie die Möglichkeit, sich entspannter und sicherer auf den Straßen bewegen zu können, als Standortvorteil für sich und ihre Mitarbeiter ansehen?
In den bereicherten und verlorenen No-Go Zonen vieler anderer Städte, in die sich teilweise nicht einmal mehr die Polizei hinein traut, ist ein öffentliches und entspanntes mitteleuropäisches Leben kaum mehr möglich.
(…)In der Auseinandersetzung mit der asylkritischen Pegida-Bewegung hat Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) die Unternehmer aufgefordert, sich stärker ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. Das Image, das Sachsen in den vergangenen Monaten bekommen habe, sei „mehr als bedenklich“.
„Darum erwarte ich, dass es ein noch stärkeres und klareres Auftreten aus der Wirtschaft heraus gibt – auch in dem Wissen, dass sich Unternehmer damit gelegentlich der Kritik in der eigenen Firma aussetzen müssen“, sagte Dulig der SZ. „Eine Firmenleitung sollte auch den Mut haben, auf die Konsequenzen hinzuweisen, die dieses Image, das Sachsen zur Zeit nach außen spiegelt, auch für das eigene Unternehmen hat.“ In den Firmen müsse auch über Themen wie Asyl, Zuwanderung und Integration gesprochen werden. „Ich bin froh, dass viele Unternehmer sich dem stellen, aber es könnten ruhig noch ein paar mehr sein“, sagte Dulig.(…)
Im November 2014 starteten einige wenige aufrechte Menschen in Dresden eine mehr oder weniger spontane Aktion gegen religiöse Gewalt auf unseren Straßen. Anlaß dafür war seinerzeit eine kurz zuvor und mit erheblicher Gewalt verbundene Auseinandersetzung zwischen Muslimen. Man hat sich zum Ziel gesetzt, solche Bilder auf unseren Straßen zukünftig nicht mehr zu dulden und dagegen anzukämpfen. Von vornherein wurde der Schwerpunkt auf friedlichen Protest gelegt.
Hier greift schon der erste Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten, denn wir haben die Erfahrung einer friedlichen Revolution von der Straße aus gemacht. Daher ist es auch nicht verwunderlich, daß diese Bürger in diesem Bewußtsein ganz selbstverständlich und berechtigt ,,Wir sind das Volk“ skandieren. Dieses Recht hat sich der ostdeutsche Bürger auf der Straße erkämpft. Dabei erinnere ich gern an den Auftritt des Kabarettisten Uwe Steimle in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“, als er ins Publikum rief: ,,Wir hatten unsere Revolution, jetzt seid ihr mal dran.“
In der weiteren Entwicklung der Bewegung ging es dann um Ursachenforschung für diese religiöse Gewalt. Hier komme ich zum zweiten Grund des Erfolges von PEGIDA im Osten. Alle Bürger der ehemaligen DDR, welche im Zeitraum von ca. 1943 bis ca. 1973 geboren wurden, durchliefen ein Schulsystem, welches qualitativ jederzeit europäisches Spitzenniveau verkörperte. Warum das so war, ist in einem Satz erklärt. Der Staat legte großen Wert auf einen gut und allseitig gebildeten Bürger, deshalb auch der Begriff polytechnische Oberschule.
Ein großer Schwerpunkt dabei war, das Denken in größeren Zusammenhängen, das Herleiten von Prozessen und das Ziehen von logischen Schlußfogerungen daraus, zu entwickeln und zu fördern. Wenn man so will, war der in diesem Sinne gut gebildete DDR-Bürger für deren Untergang verantwortlich. Wir haben ja in diesem Land viele Soziologen, Parteienforscher, Extremismusforscher u.s.w., die alle sofort die Ursachen für PEGIDA analysiert und erkannt haben, natürlich aus ihrer Sicht und manche sogar mit Auftrag für ein bestimmtes und gewolltes Ergebnis. Was da so alles über Menschen verbreitet und ausgeschüttet wurde, liegt noch unter der untersten Schublade und hat mit wissenschaftlicher Arbeit absolut nichts zu tun.
Da man uns aber auch haarklein vermittelte, wie das heutige System funktioniert, angefangen beim Militär-Industriellen-Komplex, über Medien, Propaganda, Wirtschaft u.s.w., darf es nicht verwundern, wenn die massive mediale und politische Anfeindung, bis hin zu gezielter Einschränkung von Grundrechten, nicht den gewünschten Erfolg erzielten. Die Medienverweigerung und der Ruf ,,Lügenpresse“ sowie das weitere Anwachsen der Bewegung (letzter Abendspaziergang ca. 18.000 Teilnehmer), sind die logische Folge. All das können im Westteil der Republik die meisten Bürger nicht verstehen und glauben halt den Systemmedien, allen voran ihrer lieben Tagesschau und dem ZDF heute. Daß diese Medien allein im letzten Jahr mehr als 30 Mal wegen falscher und unkorrekter Berichterstattung abgemahnt wurden, scheint da keinen zu interessieren. Ihnen wird vermittelt, daß die Sachsen bei 2 Prozent Ausländeranteil doch keinerlei Gründe hätten, auf die Straße zu gehen und überhaupt, das sind alles Nazis und Einheitsverlierer. Die wahren Gründe werden verschwiegen, und der Bürger West hinterfragt in der Masse leider nicht.
Ein weiterer Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten ist die anerzogene und verinnerlichte Friedensliebe der Menschen sowie eine besondere Zuneigung zum russischen Volk. Die Verbindung zu Russland in unseren Herzen kann die beste Propaganda nicht zerstören. Die Mehrheit der Ostdeutschen versteht auch bis heute nicht, wieso wir im Westteil unseres Landes immer noch besetzt sind. Die logische Folge sind ,,Ami go home!“- Rufe auf den Demonstrationen.
Der nächste Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten ist aus meiner Sicht die klare Absage an alle etablierten Parteien zur Vereinnahmung der Bewegung, in welcher Form auch immer. Gerade diese Haltung und das Bestehen auf ihre eigenen Forderungen, welche nicht grundgesetzwidrig sind, bereitet den derzeitigen Macht- und Medieneliten viel Sorge und Angst und das mit Recht. Aber Sorgen und Ängste sind gute Triebfedern für Veränderungen, siehe PEGIDA.
Noch einen wichtigen Grund möchte ich erwähnen und das ist die Fähigkeit der Menschen (1943-1973 geborene), sich zu einer bestimmten Sache in der Masse uneingeschränkt zu solidarisieren und zu disziplinieren. Davon künden die allwöchentlichen, friedlichen Spaziergänge. Solch eine Masse verkörpert sehr viel Kraft und Entschlossenheit, welche nicht verachtet oder unterschätzt werden sollte. Auch kann man sie nicht mehr totschweigen. Die PEGIDA-Bewegung wird unbeirrt weiter ihren Weg gehen, dabei beharrlich und mit Ausdauer auf die Erfüllung ihrer Forderungen hinarbeiten. PEGIDA hat nicht, wie immer gebetsmühlenartig behauptet, die Gesellschaft gespalten, sondern vertritt offen auf der Straße mindestens zwei Drittel des deutschen Volkes, welches ein verbrieftes Recht hat, wie alle Völker es haben, seine Kultur, Geschichte, Traditionen, Sprache und sein Selbstbestimmungsrecht zu erhalten und zu behaupten.
Ihr
Martin N.
Förderung von Schulgewalt und niedriger Bildungsqualität in Deutschland – das Beispiel Leipzig. “Aufstand der Eltern”. Neoliberale Ziele zuständiger Autoritäten und bereits erreichte Resultate. Aufschlußreiche Vergleiche zu 1990. **
…Auch wenn von der Leipziger Eisenbahnstraße die Rede ist, fällt oft das Wort “Problemviertel”. Die Grundschule am Rabet liegt an dieser Straße im Leipziger Osten. Zwei Gehminuten entfernt führt die Elternrätin Ulrike Geisler ins Café am Rabet, wo der Kaffee einen Euro kostet, Männer vorm Spielautomaten rauchen. “Hier fühlen Sie das Flair des Stadtteils”, sagt sie. Im vorigen August nannten Medien die Gegend “Gefahrenzone”, eine neue Polizei-Außendienststelle wurde eröffnet. Die Kriminalitätsquote ist hoch, Arbeitslosigkeit ein großes Problem. Dies sei die “schlimmste Straße Deutschlands”, hieß es in einem TV-Beitrag…Hamburger Wochenblatt Die Zeit
Pegida zu Zeit-Artikel: “Die Auswirkungen der unverantwortlichen Asyl- und Zuwanderungspolitik unserer Regierung sind immer mehr zu spüren.
Hier wird gnadenlos mit der Ausbildung und Zukunft unserer Kinder gespielt und somit mit der Zukunft ubseres Landes!”
Sicht von Pegida-Gegnern, Dresden 2015.
Auch in der Schweiz starke Anstrengungen von interessierter Seite, um Kultur-und Bildungsniveau neoliberal zügig abzusenken:
“Kulturbereicherung”, Gewaltförderung in der Schweiz 2015 – Autoritäten sind soziokulturelle Faktoren der entsprechenden Länder bestens bekannt. “Sie nennen sie «Fotze» und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem”. Sonntagszeitung-Blick/Schweiz. “Demütigen, bedrohen, schikanieren.” **
«Die Kinder lernen daheim, dass die Mutter nichts wert ist. Entsprechend gehen die Buben mit den Mädchen um», sagt der Schulleiter einer Ostschweizer Schule zur «Sonntagszeitung».
Die Folge: Die Jungs demütigen, bedrohen und schikanieren die Mädchen. Sie decken sie mit üblen Schimpfwörtern ein: Nutte, Fotze, Schlampe. Sie greifen den Mädchen gegen ihren Willen zwischen die Beine, an den Hintern, an die Brüste.
Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, «und nach dem Ficken geben wir sie weiter.» Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.
Für die Lehrerin ist klar: Das ist ein Migrations- und Unterschichtenproblem. Buben aus bildungsfernen Schichten, vor allem aus Familien aus dem Balkan, erlebten daheim ein äusserst konservatives Rollenmuster, das sie in die Schule mitbringen. Sie können sich im Gegensatz zu den Mädchen alles erlauben und nützen dies aus, sagt sie zur «Sonntagszeitung».
Das bestätigt auch Beat Zemp, der oberste Lehrer der Schweiz. Die Macho-Kultur von Buben aus dem Balkan sei ein Problem. «Es ist kein Zufall, dass diese Buben entweder Mädchen sexuell verunglimpfen oder Buben, die ihnen nicht passen, als schwul bezeichnen. Das ist unsäglich und da muss sofort eingegriffen werden.»
…
Die erwähnte Schule in der Ostschweiz greift auch ein. «Wir müssen ausbessern, was sie von daheim nicht mitbekommen. Wir versuchen sie zu stärken. Wenn wir das nicht tun, tut es niemand und dann kommt es gar nicht gut», sagt der Schulleiter zu Sonntagszeitung…
Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Sei es als Opfer, Mitschüler, Lehrer oder Eltern, melden Sie sich auf 8989@blick.ch.
Angela Merkel, CDU-Abschlußkundgebung des Thüringer Wahlkampfs 2014 in Apolda – Gruppe um Klaus Dieter Böhm, geschäftsführender Gesellschafter der “Toskanaworld GmbH”(Bad Sulza) protestiert gegen Rußland-Sanktionen: “Wir sollen gegenwärtig kriegsreif gemacht werden gegen Rußland.” Wer von den Sanktionen profitiert – zuungunsten deutscher Unternehmen…Bodo Ramelow und die SPD-Werte. **
Klaus Dieter Böhm, geschäftsführender Gesellschafter der “Toskanaworld GmbH”(Bad Sulza), im Website-Interview: “Wir sollen gegenwärtig kriegsreif gemacht werden gegen Rußland. Wir möchten, daß man miteinander verhandelt und daß es nicht zu einer Verschärfung des Konflikts kommt.”
”Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland noch immer erstaunlich groß…Im Verhältnis zu Russland beispielsweise…Es ist eine Art Grundkonsens im Osten, für Putin und für Russland Sympathie aufzubringen.” (FAZ, Nov. 2014)
Böhm und die Merkel-Position zum Irakkrieg:”Generell sind fast alle Kriegsmaßnahmen mit irgendwelchen Lügen vorbereitet worden. Man muß aus der Geschichte lernen. Und gegenwärtig gibts keinen Beweis für die Aggression der Russen in der Ukraine.”
Böhm protestiert gegenüber einer Gruppe von Polizeibeamten, daß er sein Transparent vorzeigen soll:”Unerhört – wo sind wir eigentlich hier – in der Demokratie? Lassen sie mich in Ruhe!”
Keine Medienberichterstattung über den Vorfall – wie “Tendenzschutz” in deutschen Medien funktioniert:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia,Tendenzschutz in deutschen Medien.Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
“Um die Nazis in der Ukraine nicht zu brüskieren, sagt Un-Mutti Merkel lieber den Besuch in Russland ab, einem Land, welches wie kaum ein anderes im 2.Weltkrieg gelitten hat und maßgeblich an der Befreiung Deutschlands von der NS-Herrschaft beteiligt war! ” Oppositionsbewegung Pegida Dresden 2015. “Bravo Frau Merkel, Sie demaskieren sich immer mehr selbst als Kriegstreiberin gegen Russland!”
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.
SPD-Politiker Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht.
“tapfer und treu…”: Deutsche Soldaten im Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion(Judenvernichtung).
Rußland, Geschichtsbewußtsein. Rund 30000 Russen 2014 in Sankt Petersburg mit Fotos von Angehörigen, die gegen den Hitlerfaschismus kämpften.
„Willy Brandt ist ein Vorbild für heutige Generationen. Seine Art Politik zu machen und sein besonderer Einsatz für Freiheit und Demokratie haben ihn zu einer politischen Symbolfigur weit über die Grenzen unseres Landes hinaus gemacht.“ Das unterstreicht Thüringens SPD-Landesvorsitzender Christoph Matschie aus Anlass des 100. Geburtstages von Willy Brandt. (SPD-Website)
Bundesstiftung 2014:”Acht von zehn in den alten( 80 Prozent) wie in den neuen Ländern(81 Prozent) halten es für wichtig, daß die Geschichte der DDR auch weiterhin gründlich aufgearbeitet wird. ..Allerdings wirft man in den neuen Bundesländern der Aufarbeitung der DDR-Geschichte vor, die Lebenswelt der Menschen in der DDR bisher zu sehr ausgeklammert zu haben(59%).”
(Erich Kästner: “Ich könnte euch verschiedenes erzählen, was nicht in euern Lesebüchern steht. Geschichten, welche im Geschichtsbuch fehlen, sind immer die, um die sich alles dreht”.)
Entschuldigen für Moçambique
Klaus Hart, Berlin
Jetzt, wo das Entschuldigen bei Papst und PDS so gut in Gang gekommen ist, das Stasi-Thema den Leuten aus dem Halse hängt, wäre eigentlich mal der BND dran, Abbitte für kapitale Sünden zu tun. Der Anlaß könnte nicht passender sein – noch im Sommer zieht eine Pullacher Geheimdienst-Vorausabteilung ins Staatsratsgebäude in Berlin. Da könnte doch der jetzige Chef, oder Joseph Fischer, vor der Presse erklären – also das mit Moçambique ist uns wirklich peinlich, wir wollen so was auch nie, nie wieder tun. Deutschland, die USA und andere NATO-Staaten hatten immerhin mittels ihrer Geheimdienste – ganz vorne dabei der BND Moçambique mit Milliardenaufwand – in die größte Katastrophe seiner Geschichte gestürzt. Etwa zwei Millionen Schwarze wurden massakriert, ermordet, verhungerten. Belege, Beweise gibt’s überreichlich, Mischa Wolfs vielgescholtenes MfS kann mit Vergleichbarem nun wirklich nicht aufwarten. Weil dem Westen die in langen Kämpfen gegen die portugiesische Kolonialherrschaft errungene Unabhängigkeit nicht paßt, wird im benachbarten Südafrika mit BND-Hilfe die Terrororganisation Renamo aus dem Boden gestampft, hochgerüstet, guttrainiert und in Methoden unterwiesen wie zuvor die lateinamerikanischen Todesschwadronen.
Schon 1978 überschreiten die Renamo-Killer die Grenze, zwangsrekrutieren auch zehntausende Kinder, die auch Nachbarn und Verwandte überfallen und ermorden müssen. “Mein Vater wurde bei unserem Abschlußtest als lebendiges Ziel benutzt, berichtet ein traumatisierter Kindersoldat. Rot-Kreuz-Mitarbeitern wurden von Renamo-Terroristen bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen. Selbst das US-State-Department bringt schließlich die Renamo-Methoden auf den Punkt: “Erschlagen, Ersticken, Verhungernlassen, lebendig verbrennen, Ertränken, Exekutieren mit Äxten und Messern.” Fast jedes sechste Mädchen, so Amnesty International, wird vergewaltigt, ungezählte werden auf den Renamo-Basen jahrelang sexuell mißhandelt. In der Ortschaft Massinga, heißt es im Jahresbericht für 1989, hätten Renamo-Rebellen sieben Männern die Hoden abgeschnitten, drei Frauen vergewaltigt und getötet, fünfzig weitere Bewohner entführt. Terror, der an Ruanda erinnert, …
Auch die DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparatur-Kolonnen, werden unter Feuer genommen und, wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo-Killer im Norden Moçambiques einen vollbesetzten Bus, ermorden sieben Landwirtschaftsexperten der DDR, deren Kollegen aus Italien, Schweden, Portugal und Jugoslawien sowie zwei ausländische Priester gleich mit, Moçambiquaner sowieso. Die DDR und andere Länder ziehen notgedrungen ihre Fachkräfte ab, die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Landes wird weitgehend vernichtet – wie von der Renamo und ihren Hintermännern beabsichtigt. Der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt-Eenbohm beschreibt in seinem Buch Der BND – die unheimliche Macht im Staate, erschienen 1993 im angesehenen Econ-Verlag, eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem moçambiquanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano “Anteilnahme am Schicksal Moçambiques” aus. “Diese Worte”, so Schmidt-Eenbohm, “galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte”. Die deutsche Hilfe für die Terroristen habe bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen, als Renamo-Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt war Richard von Weizsäcker noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion.
Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth schildert in einem Buch die Westdeutsche Renamo-Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “1988 fuhren die Verbrecher aus Moçambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.”
Die Kommandanten der Killertruppen tagen öfters auch in Kiel, treffen laut Roth dort sogar mit dem ehemaligen NATO-Generalsekretär Bernard Rogers, oder dem Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Oberstleutnant a. D. Kurt Würzbach, zusammen. Der Steuerzahler darf diese “Seminare” auch noch fördern.
Roth zitiert den übergelaufenen Renamo-Westeuropa-Sprecher Paulo Oliveira: “Bei einer Sache, von der ich weiß, waren etwa eine Million Dollar im Spiel, die vom BND bereitgestellt worden waren, um Waffen zu kaufen.” Wolfgang Richter, ab 1989 BND-Agent in Südamerika, wird als zuständiger Mann für logistische und finanzielle Hilfe genannt. Laut Schmidt-Eenbohm begann die Destabilisierung Moçambiques bereits unter Bundeskanzler Helmut Schmidt, wurde unter Kohl weiter forciert – vier BND-Präsidenten waren beteiligt: Gerhard Wessel, Klaus Kinkel, Eberhard Blum, Hans-Georg Wieck.
Das BND-Engagement wurde auch literarisch verarbeitet – der Berliner Schriftsteller Hartmut Mechtel läßt im Roman Das Netz der Schatten (Argument-Verlag Hamburg, 1996) einen westdeutschen Agenten aus der Schule plaudern: “Wir haben ihnen Geld geschickt, Waffen, sogar Söldner. Wenn sie ungestört tagen wollten, haben wir ihnen Quartiere besorgt, hier in Deutschland. Und wir haben ihnen Berater zur Seite gestellt. Ich war einer davon. Ich habe gesehen, worum es wirklich ging. Klar, wenn sie Regierungstruppen trafen, haben sie auch auf die geschossen. Aber das kam selten vor. Meist überfielen sie Dörfer und haben Zivilisten umgelegt. Bauern, ihre Frauen und Kinder. Das war eine so blutrünstige Bande, daß ich es nicht aushielt. Ob sie wirklich eine Million Menschen umgebracht haben, weiß ich nicht. Vielleicht waren es mehr, vielleicht auch bloß die Hälfte. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir sie unterstützt haben.”
In einem Dossier über Renamo-Förderer stehen Unternehmen, reichlich US-Senatoren wie Jesse Helms und Robert Dole, selbstredend die deutsche Rechte inklusive BND, Verfassungsschutz und Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerhard Löwenthal, Hans Graf Huyn und Hartmut Perschau. (http://www.geocities.com/TheTropics/3206/dossier.htm)
Folgt man den genannten Argumenten, wäre neben der Entschuldigung eigentlich auch reichlich Wiedergutmachung an Moçambique fällig. Vielleicht merkt das, just beim BND-Einzug ins Staatsratsgebäude, ja doch noch irgendjemand in Parteien oder Menschenrechtsorganisationen.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages aus: “Das Blättchen”, Nr. 16/01, 6. August 2001 telegraph 101
Westlicher Zynismus um Mocambique:
Erst massakrieren, dann „helfen“
Klaus Hart
Schön, dass Deutschland, die USA und andere NATO-Staaten dem verarmten Mocambique in der jüngsten Überschwemmungskatastrophe beistanden, Hubschrauber und Helfer schickten, sich die Aktion womöglich ein paar Millionen kosten ließen. Der Grüne Joseph Fischer flog medienwirksam hin. Nur – dieselben Länder stürzten Mocambique zuvor mit Milliardenaufwand in die größte Katastrophe seiner Geschichte – etwa zwei Millionen Schwarze wurden massakriert, ermordet, verhungerten. Soweit bekannt, hat sich Außenminister Fischer dafür vor Ort in Maputo nicht entschuldigt.
Deutschlands sogenannte Qualitätsmedien wissen, was sich gehört, halten zu Gnaden. Als die Mocambique-Hilfe seitenweise ausgeschlachtet wurde, musste den Lesern zwangsläufig ein bisschen Hintergrund über die jüngere Geschichte des betroffenen Landes, eines der ärmsten der Welt, vermittelt werden. Nach der Unabhängigkeit von 1975, hieß es fast Unisono in den Blättern, in TV und Radio, sei die Frelimo – Regierung durch die Renamo in einen blutigen Bürgerkrieg verwickelt worden, die Rebellen habe Südafrika unterstützt. Und das war’s schon. Das wirklich Interessante, nämlich die deutsche Beteiligung am sogenannten Bürgerkrieg, wurde ausnahmslos verschwiegen. Weil dem Westen die in langen Kämpfen gegen die portugiesische Kolonialherrschaft errungene Unabhängigkeit nicht passt, wird im benachbarten Südafrika die Terrororganisation Renamo aus dem Boden gestampft, hochgerüstet, gut trainiert und in Methoden unterwiesen wie zuvor die lateinamerikanischen Todesschwadronen.
„Erschlagen, Ersticken, lebendig verbrennen“
Schon 1978 überschreiten die Renamo – Killer die Grenze, zwangsrekrutierten auch zehntausende Kinder, die sogar Nachbarn und Verwandte überfallen und ermorden müssen. „Mein Vater wurde bei unserem Abschlusstest als lebendiges Ziel benutzt“, berichtet ein traumatisierter Kindersoldat. Rot-Kreuz-Mitarbeitern wurden von Renamo – Terroristen bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen. Natürlich mag die Renamo auch Journalisten nicht, die gegen ideologische Leitlinien verstoßen – sogar ein italienischer TV-Reporter wird bestialisch ermordet. Selbst das US – State – Department bringt schließlich die Renamo – Methoden auf den Punkt: “Erschlagen, Ersticken, Verhungernlassen, lebendig verbrennen, Ertränken, Exekutieren mit Äxten und Messern.“ Fast jedes sechste Mädchen, so Amnesty International, wird vergewaltigt, ungezählte werden auf den Renamo – Basen jahrelang sexuell misshandelt. In der Ortschaft Massinga, heißt es im Jahresbericht für 1989, hätten Renamo – Rebellen sieben Männern die Hoden abgeschnitten, drei Frauen vergewaltigt und getötet, fünfzig weitere Bewohner entführt. Terror, der an Ruanda erinnert, nur dass dort weit weniger umkommen. Die DDR leistete dem unabhängigen Mocambique von Anfang an Entwicklungshilfe, an die zwanzigtausend Mosambikaner studierten in der DDR, lernten einen Beruf, arbeiteten in Betrieben. Im Generalplan der Killerorganisation Renamo von 1984 steht nicht nur, die Wirtschaft Mocambiques zu zerstören, sondern auch: “Verhinderung der Aktivitäten von Ausländern. Sie stellen die größte Gefahr dar, weil sie die Wirtschaft wiederaufbauen helfen.“
Massaker an DDR-Experten
Also wurden auch die DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparaturkolonnen, unter Feuer genommen, und wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo – Killer im Norden Mocambiques einen Bus, ermorden gleich sieben Landwirtschaftsexperten der DDR. Doch die Terroristen haben es keineswegs nur auf Ostdeutsche abgesehen – schließlich arbeiten in dem Land sogar zahlreiche Chilenen wie Salvador Allendes Landwirtschaftsminister, die nach dem CIA-gestützten Pinochet-Militärputsch flüchten mussten. Also werden in dem Bus nicht nur DDR-Fachleute umgebracht, sondern auch die Kollegen aus Italien, Schweden, Portugal und Jugoslawien sowie zwei ausländische Priester gleich mit, Mosambikaner sowieso. Die DDR und andere Länder ziehen notgedrungen ihre Fachkräfte ab, die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Landes wird weitgehend vernichtet – wie von der Renamo und ihren Hintermännern beabsichtigt. Die sitzen auch in der alten BRD, wie der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt – Eenboom in seinem Buch „Der BND – die unheimliche Macht im Staate“ konstatiert, das bereits 1993 immerhin im angesehenen Econ-Verlag herauskommt. Eenbohm beschreibt eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem mosambikanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano „Anteilnahme am Schicksal Mocambiques“ aus. „Diese Worte“, so Eenboom, „galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte. Durch die Unterstützung der Terrororganisation Renamo sollte der sozialistische Staat Mocambique destabilisiert werden, um nicht als Modell für andere Staaten im südlichen Afrika dienen zu können.“ Anders, als die Lohnschreiber der deutschen Gazetten und Sender dienstbeflissen nachbeten, handelte es sich eben damals keineswegs um einen „Bürgerkrieg“. Eenbohm fügt an, dass die deutsche Hilfe für die Terroristen bereits Mitte der 70er Jahre begann, als Renamo – Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden.
Von-Weizsäcker-Fans wissen: Zu diesem Zeitpunkt war der spätere Bundespräsident noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion.
Renamo – Führung bei Strauß, Nato – Rogers, Kohls Afrika-Berater
Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth beschrieb die westdeutsche Renamo – Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “Im März 1983 versammelte sich sogar der gesamte Renamo – Nationalrat in Köln, und, der Höhepunkt, im April 1988 fuhren die Verbrecher aus Mozambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.“ Mit von der Partie ist danach immer Helmut Kohls Afrika-Berater, der Kieler Professor für politische Wissenschaften, Uni-Vizepräsident Werner Kaltefleiter. In Kiel, wo im soziologischen Seminar der Uni BND-Anwerbungen bekannt wurden, tagen die Kommandanten der Killertruppen öfters, sprechen laut Roth dort sogar mit dem ehemaligen Nato-Generalsekretär Bernard Rogers, oder dem Staatsekretär im Bundesverteidigungsministerium, Oberstleutnant a.D. Kurt Würzbach. Der Steuerzahler darf diese „Seminare“ auch noch fördern. In der Schweiz gibt es Treffen mit Bankern und Multis. Natürlich ist auch der Hochadel wie immer dabei: „Kaltefleiter verfasste darüber hinaus ein Empfehlungsschreiben für die Renamo – Delegation, gerichtet an das CSU-Mitglied Hans Graf Huyn. Er bat Huyn um die Vermittlung von Kontakten zu weiteren wichtigen Bundestagsabgeordneten. Erfolgreich.“
BND finanziert Waffen für die Terroristen
Roth zitiert in seinem Buch „Die Mitternachtsregierung“ auch den Renamo – Westeuropa – Sprecher Paulo Oliveira, der nach seinem Überlaufen Auskunft über Waffenlieferungen an die Terrororganisation gab, die der BND finanziert und Südafrika geliefert hatte: “Bei einer Sache, von der ich weiß, waren etwa eine Million Dollar im Spiel, die vom BND bereitgestellt worden waren, um Waffen zu kaufen.“ Wolfgang Richter, ab 1989 BND-Agent in Südamerika, wird als zuständiger Mann für logistische und finanzielle Hilfe genannt. Besonders bemerkenswert, dass laut Eenbohm die De-stabilisierung Mocambiques bereits unter Bundeskanzler Helmut Schmidt begann, der bekanntlich die deutschen Atomverträge zum Verkauf von AKW und Nukleartechnologie mit den Foltergenerälen der Militärdiktatur Brasiliens schloss. Kanzler Kohl habe die Destabilisierung noch einmal forciert, an der vier BND-Präsidenten teilgenommen hätten: Gerhard Wessel, Klaus Kinkel, Eberhard Blum, Hans-Georg Wieck.
Solche Details hätte gewiss der Durchschnittsleser nicht nur aus den Hauptstadtmedien gerne vernommen, die, wohl wissend um die Brisanz, natürlich wie üblich kuschten. telegraph – Leser könnte eine Internet-Adresse interessieren, die auch die deutschen Renamo – Förderer auflistet. Anklickbar ist das leider portugiesisch abgefasste Dossier von Paulo Makwakwa. Der gehört zur Renamo – Spitze, steigt aber 1987 aus, nennt die Namen ausländischer Unterstützer: Unternehmen, reichlich US-Senatoren wie Jesse Helms und Robert Dole, selbstredend die deutsche Rechte inklusive BND, Verfassungsschutz und Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerhard Löwenthal, Hans Graf Huyn und Hartmut Perschau. (http//:www.geocities.com/TheTropics/3206/dossier.htm)
Folgt man den genannten Argumenten, wäre wohl reichlich Wiedergutmachung an Mocambique fällig. In der Hauptstadt Maputo erinnert man sich offenbar noch sehr gut an die DDR-Hilfe. Beim Empfang für den Grünen Joseph Fischer bringt Außenminister Leonardo Santos einen Toast auch auf den lieben Kollegen, Außenminister Oskar Fischer aus. Der amtierte bis 1990 gegenüber dem Palast der Republik im inzwischen natürlich weggerissenen DDR-Ministerium.
Auch Angola wurde wie Mocambique 1975 unabhängig – und schon begann ebenfalls ein sogenannter Bürgerkrieg, der keiner ist, kostete bereits über eine halbe Million Menschen das Leben, hindert das extrem rohstoffreiche Land an der Entwicklung. Die Parallelen zu Mocambique sind überdeutlich.
Literatur: Jürgen Roth, Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren, Bertelsmann, 1999
Ukraine 2014 und Europawahlen. “CDU fürchtet Stimmenverluste in Ostdeutschland. Die Krise auf der Krim spaltet Deutschland, sagt Thüringens Ministerpräsidentin Lieberknecht.” FAZ “…die ostdeutschen Wähler schon bei früheren Anlässen, wie der Bundestagswahl 2002 im Zeichen des Irakkrieges, „stärker reagierten…” **
”…Der jüngsten „Sonntagsfrage“ von Infratest-Dimap zufolge haben sich die Umfragewerte für die CDU im Westen der Bundesrepublik kaum verändert, im Osten hingegen sind sie von 38 auf fast 34 Prozent gefallen.
In der thüringischen CDU wird das in Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gebracht. Die Thüringer CDU-Vorsitzende, Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, sagte in Erfurt, die Krim-Krise, in der die Bundesregierung für die Freiheit eintrete, habe Ost und West gespalten. Sie wecke Ängste und Sorgen im Osten. Der Generalsekretär der Thüringer CDU, Mario Voigt, sagte, das Thema „Krieg und Frieden“ werde in Ost und West anders wahrgenommen. Es stoße „tiefer in das persönliche Empfinden“ der Deutschen im Osten als im Westen vor. Vogt erinnerte daran, dass die ostdeutschen Wähler schon bei früheren Anlässen, wie der Bundestagswahl 2002 im Zeichen des Irakkrieges, „stärker reagierten und nach links gingen“.
Auch für die CDU Mecklenburg-Vorpommerns spielt der Ukraine-Konflikt eine große Rolle. Zwar konnte die Partei in den Umfragen gerade auf 34 Prozent zulegen. Das jedoch sei ein typischer Effekt, weil die Kanzlerin als Mitglied des Landesverbandes hier besonders populär sei, sagte CDU-Generalsekretär Vincent Kokert. Doch überlagere die Debatte über die Ukraine und das Rentenpaket oft genug die Themen des gerade anstehenden Kommunalwahlkampfes und erst recht die des Europawahlkampfes. „Ich war jetzt drei Wochen in den Ortsverbänden unterwegs, und es war jedes Mal eine ähnliche Debatte“, sagte Kokert. 40 Jahre Sozialismus hätten eine Grundskepsis den Amerikanern gegenüber erzeugt und eine grundsätzlich pro-russische Haltung. „Es gibt da zwei Sichtweisen, und ich kann am Thema Ukraine sofort erkennen, ob jemand aus dem Westen oder aus dem Osten kommt.“ Selbst in der Schweriner Landtagsfraktion gebe es dazu derlei unterschiedliche Sichtweisen.
„Die scharfe Kritik an Russland haben hier viele Leute in den falschen Hals bekommen“, sagte Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer. Häufig hätte er in den vergangenen Wochen die Frage gehört, ob es nun Krieg gäbe. Die Menschen in Ostdeutschland zögen es vor, den Konflikt als eine russisch-ukrainische Angelegenheit zu sehen.
Hermann Winkler, der Sprecher der ostdeutschen Abgeordneten im Europaparlament und sächsische CDU-Spitzenkandidat für die Europawahl, sagte: „Statt möglicherweise korrupte Politikerinnen wie Julija Timoschenko zu hofieren, uns in Unterwürfigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten zu üben und den Schulterschluss mit fragwürdigen politischen Parteien in der Ukraine zu suchen, müssen wir den Dialog mit Russland neu beleben“. Eine konfrontative Politik sei „blind gegenüber der Geschichte“; die Interessen Russlands müssten anerkannt und respektiert werden.” FAZ
Westdeutsche Angela Merkel – Probleme mit Ostdeutschen:
Ausriß.
Illustrierte “Der Spiegel”, 2000: ”… Natürlich könnte man jetzt Günther Krause zu Wort kommen lassen, der sich bitter beklagt, wie karrieregeil Angela Merkel ist. Krause war der erste Bundesminister aus dem Osten, er war ihr Vorgänger als Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern und hat damals ziemlich viel Mist gebaut. “Sie ist eine nette junge Frau, die dir sofort in den Hintern tritt, wenn du dich umdrehst. Mit Helmut Kohl hat sie es so gemacht.”…
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner SPD-Partner. Obs der gesteuerte Mainstream wohl erwähnt? Willy Brandt, Manipulationstricks. **
Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien über Willy Brandts Beziehungen zur Folterdiktatur Brasiliens berichtet werden darf – und in welchen Medien entsprechende Berichterstattungsverbote bestehen. Für Kommentare über Ramelow gilt gleiches – Hinweis auf Manipulationstricks.
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Bei Agitprop-Events zu Willy Brandt, darunter in Erfurt, wird dessen bemerkenswerte Haltung etwa zur Folterdiktatur Brasiliens stets verschwiegen, was Bände spricht.
Joachim Gauck 2013 über Willy Brandt:“ Er verkörpere Werte wie Freiheitsliebe und Streben nach Frieden und Gerechtigkeit”(Münchner Merkur)
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten.
Die Militärdiktatur hatte auf der Basis des Bonner Atomabkommens ein geheimes militärisches Nuklearprogramm vorangetrieben.
Das offizielle Foto vom angeblichen Selbstmord des jüdischen Journalisten und Fernsehdirektors von TV Cultura, Vladimir Herzog, am 25. Oktober 1975 in einer Zelle des Repressionszentrums DOI-Codi, Rua Tomas Carvalhal/Sao Paulo – in Wahrheit wurde er totgefoltert. Bundesrichter Marcio José de Morais annullierte 1979 das offizielle Dokument der Diktatur über die Todesursache, gab indessen Zeugen recht, denen zufolge Herzog gefoltert worden war, machte den Staat für den Tod des Juden verantwortlich. Unterdessen wurde ermittelt, daß unter Geisel gefolterte Regimegegner auch durch Giftspritzen umgebracht wurden, das Militär zahlreiche Oppositionelle außergerichtlich exekutierte.
“Wo sind unsere Toten?” Protest in Sao Paulo nach der Militärdiktatur.
Tendenzschutz und Willy Brandt. Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes”, der journalistische Grundsätze aushebelt – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Buntes Hamburg: Afghanischer Intensivtäter tötet deutsche Freundin
Der Hamburger Polizei ist nach dem brutalen Mord an einer 21-jährigen Deutschen ein schneller Fahndungserfolg gelungen. Der aus Afghanistan stammende Hamed H. (18), der bei der Polizei schon als Intensivtäter geführt wurde und der brutalen Tat dringend verdächtigt wird, konnte jetzt durch Spezialeinsatzkräfte der Sicherheitsbehörden im Hamburger Stadtteil Boberg festgenommen werden.
Heinz Buschkowsky in der “Zeit” 2015 zur erfolgreichen Islamisierung, den zügig installierten Parallelgesellschaften, der Gewalt-und Kriminalitätsförderung: “Die Verniedlichung der IS-Dschihadisten als nur verirrte junge Leute haut mich fast vom Stuhl. Wir reden hier von Massenschändungen, Geiselexekutionen und Völkermord.” SPD-Fahimi blamiert und komplett entlarvt. **
“Buschkowsky: Wir haben keine Probleme mit Flüchtlingen in Neukölln. Wenn bei uns eine Sammelunterkunft eingerichtet werden soll, fangen die Gutwilligen an, Babysachen für die Familien aus Syrien zu stricken. Und dann kommen stattdessen junge Männer aus Afrika. Das ist schwer zu vermitteln. Daraus entsteht dann so etwas wie Pegida. Unsere Antwort kann doch aber nicht lauten, wie machen wir die Menschen am schnellsten mundtot…
Buschkowsky: Also wenn jemand Pegida angegriffen hat, dann war das Frau Fahimi. Sie hat 25.000 Menschen einfach mal für nicht gesprächswürdig erklärt. Der Justizminister empfand die Demonstranten als Schande für Deutschland, und die Kanzlerin empfahl, vom Demonstrationsrecht keinen Gebrauch mehr zu machen. Da fehlt mir jedes Verständnis für. Das ist auch eine Form von Unkultur.
…Noch absurder ist der Satz, der Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun…Nein: Es geht hier um Haltungen, Werte und tradierte Kulturriten. Ein feudales Patriarchat, die Vielehe, Akzeptanz von Gewalt innerhalb der Familie oder als Selbstjustiz, die Unterordnung der Frau als Lebewesen minderen Werts, all diese Dinge sind keine Folge des sozialen Status…”
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi: ”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
“Die Kriegstreiberei gegen Rußland soll beendet werden.” Pegida-Forderung vom 25.1. 2015 – Erinnerungen an die Kriegstreiberei von Nazis/Adolf Hitler gegen Rußland…Warum Pegida für die Unterstützer der NATO-Marionettenregierung in Kiew, die deutschen Förderer von Judenhaß, Nazismus und Faschismus in der Ukraine so unangenehm ist. **
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.
“Sächsische Zeitung” erwähnt im Vorbericht weder Mord an Moslem durch Moslem in Dresden, noch Multikulti-Moslem-Mord von Berlin:”…Als Maria schwanger wird, verlässt Eren T. sie. Die Bekannte zu BILD: „Er wollte, dass sie abtreibt. Der Grund war seine Familie. Sie haben Maria nicht akzeptiert.“ Dabei sei die Schülerin extra zum Islam konvertiert…”
Kriegsverbrechen der NATO-Marionettenregierung von Kiew nach wie vor nicht vor Internationalem Tribunal in Den Haag geahndet. Odessa-Massaker wird vom gesteuerten deutschen Mainstream nicht mehr erwähnt… **
Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann. Wer den Terror finanziert: ”Die EU hat der Ukraine bisher Hilfen von mehr als 11 Milliarden Euro zugesagt.” FAZ
Das Odessa-Massaker – Videos zeigen, daß an den Versionen deutscher Medien starke Zweifel angebracht sind. Die Sicht von Steinmeier weitab in Berlin, die Sicht von Beobachtern vor Ort…US-Söldner in der Ostukraine. **
“Bei der Katastrophe sind vor allem prorussische Demonstranten ums Leben gekommen. Sie hatten zunächst selbst proukrainische Demonstranten attackiert und mussten schließlich vor einer aufgebrachten Menge flüchten, bis sie in diesem Haus verbrannten und erstickten.” Süddeutsche Zeitung, 13.5.2014
Zu sehen ist, wie Rechtsextremisten, Neonazis auf das Camp der antinazistischen Regierungsgegner zurennen, das Camp stürmen, zerstören, in Brand setzen. Auf diesem und anderen Videos ist keineswegs zu sehen, daß die Camp-Demonstranten etwa gegnerische Demonstranten attackierten. Vielmehr flüchteten die Camp-Demonstranten nach dem erlittenen Angriff ohne ersichtliche Gegenwehr in das Gebäude. Es waren nicht viele, die in das Gebäude flüchteten – die Angaben schwanken zwischen 50,60 und 120 – die Zahl ihrer Verfolger, der Belagerer des Gebäudes geht in die Tausende.
Rechtsextremisten und Neonazis verfolgen die Camp-Demonstranten bis in das Gebäude hinein – über einen Nebeneingang. Was taten sie mit den an Zahl völlig unterlegenen “prorussischen Demonstranten”?
Aus einem hoch gelegenen Blickwinkel ist ebenfalls gut zu erkennen, wer hier wen attackiert…Von “zwei aufeinander einprügelnden Gruppierungen” ist nichts zu sehen.
Wie der deutsche Bundesaußenminister Steinmeier die Odessa-Vorgänge schildert: Beitrag von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zur Entwicklung in der Ukraine. Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 6. Mai 2014.
***
In Odessa starben am vergangenen Freitag mehr als vierzig Menschen bei dem Brand eines Hauses, in das sich eine von zwei aufeinander einprügelnden Gruppierungen geflüchtet hatte…”
“Poroschenko unterstützte und finanzierte die Maidan-Revolution. Sein populärer „Kanal 5“ gab der Opposition Gesicht und Stimme im Fernsehen.” Osteuropa-Magazin Ostpol. Deutsche Medien berichteten seinerzeit nicht, woher die Tagegelder für Neonazis und Faschisten kamen.
Steinmeier schrieb seine Schilderung in großer Entfernung von Odessa – Beobachter ganz aus der Nähe schildern die andere Sicht der Dinge:
How the thugs killed Odessa inhabitants in the Trade Unions House – the details of bloody scenario
(includes English version).Note: the English version has been corrected, thanks to skydigger, panchul, ???? ???????? ,Note: Great tragedy happened to the port city of Odessa at Friday, May 2nd, 2014. Supporters of federalism were chased to the Trade Unions House by Right Sector mob. The building caught fire soon afterwards, which resulted (by official reports) in 42 deaths.Originally posted by frallik at ??? ??????? ????????? ? ???? ?????????? – ?????? ????????… +18It’s clear that the number of casualties in the Trade Unions House is far greater. Provocateurs captivated people into the building where it was possible to kill them with impunity, with great relish, and without witnesses. Fire inside the building was directed in order to hide mass murdering of Ukrainian citizens.
Firstly, the tents on the square were set on fire which resulted in appearance of large open fire areas close to the building. People were captivated to hide behind massive doors of the Trade Unions House. Federalism supporters had no Molotov’s cocktails prepared in advance. From where has fire inside the building appeared?
People behind the doors of the ground floor have been attacked by the Right Sector thugs who got in there long before the execution has begun. Those people were burned to the bones, first at main entrance…
……Then at rest of them.
SPD-Politiker und Geheimdienstexperte Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
…Firefighters only appeared when massive entrance doors were burned through.
Only in a single room in a five-storey building with ceilings over 3 meters high had fire visible from outside.
Who could get onto the roof of the administrative building of nationwide significance? Perhaps those who in advance got the keys to locked steel gratings protecting the roof doors.
These thugs must be found. They could tell a lot about when the murdering plan implementation has started, and how in advance they brought supplies for Molotov’s cocktails to the Trade Unions House.On the picture below stunt clowns play a role of federalism supporters. Typical Hollywood (USA/Israel)-style false flag action.
Charred bodies on the ground floor, near the entrance doors.
Why charred bodies appeared on higher floors where there was no open fire?
The same bodies from other viewpoint:
– Wooden battery panel, wooden railings on the stairs and chipboard sheet don’t look burnt;
– Blue oval points to the barricade made of tables, chairs and cabinets. It hadn’t even touched by fire, unlike the charred bodies lying nearby;
– From where has the barricade appeared? It was built by the Right Sector thugs in order to lock people trying to save themselves on the above floors.
-Female corpse was dragged across the floor space from the real place of her death. Who and why did it?
This man was shot in the head. Judging from clearly visible blood puddle, the murderer fired at point-blank so the bullet passed through the skull.
Have you noticed already that some dead people had burnt heads and shoulders only? That clothing under chest is not affected by fire? Somebody poured flammable stuff onto upper body of those people and set them ablaze. Could sunglasses stay on the face when a man tries to shake the napalm off his head? Notice that hands and wrists of those people burned to the bones, too.On this and previous pictures, a strange “whitewash” can be seen on the floor. That is the powder from extinguishers used by the punishers after people died…in order not to burn themselves or suffer from carbon monoxide.
Young man and young woman. They have neither burned nor suffocated – there are no signs of an open fire on the hardwood floor (it seems to be made 50 years ago so it should have catch fire as a straw) and soot from the smoke on the walls. They were killed by other means. Most likely, somebody broke their necks – “professionals” entertained themselves here.
Barricades were on the other floors as well. Blood on the floor. Burnt head.The red arrow: it’s possible that the killers were “borrowing” their clothing with victims. Well known stuff, simple and effective.Note: according to one of the main versions of what happened on May 2 in Odessa, the Right Sector thugs performed a false flag operation. They put St. George’s Ribbons (symbols of anti-Maidan federalism supporters) and organized violent provocation against Maidan supporters (i.e. against their own allies), in order to later blame federalism supporters and make them look responsible for death of many people.
Dead woman near the elevator with clothes absent below her waist. Most likely, she was raped, then doused with a flammable mixture and set aflame.
People shot in the head.
The same picture again: burnt heads, hands and shoulders, lower body untouched by fire.
Man with multiple headshots.
The scariest picture. Most likely it is a pregnant woman, who was one of the employees working on holidays, cleaning offices and watering flowers. She was strangled by an electric wire. She tried to resist – one can see discarded flower on the floor.The following video recorded how this woman cried and called for help while being murdered (”HELP ME! HELP ME!” cries start at 0:20).
…probably, that’s her killer.
The sign of above demotivator that points on victim, murderer and the crime scene reads: “We offed Mommy! Glory to Ukraine!”. This demotivator has been joyfully posted by one of the Ukrainian “patriots”.Note: “Mommy Odessa” is an affectionate nickname for Odessa, similar to “Big Apple” for New York, or “Emerald City” for Seattle.Future mother (strangled woman) and Mommy Odessa are killed. As the whole Ukraine.On the following video, an eyewitness says about more than one hundred victims killed inside the Trade Unions House (in Russian).\p.s.http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.htmlP.S. The number of killed people can be as high as 300. Most of people, especially children and women, were hashed with axes and clubbed to death with wooden sticks in the basement of the Trade Unions House:http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.html
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok – Mitglied der Kiewer Putschregierung, vom Westen gemäß den Wertvorstellungen der Spitzenpolitiker entsprechend hofiert.
Simon-Wiesenthal-Zentrum prangert antisemitische Svoboda-Partei der Ukraine an.
Ausriß. In Odessa feuern Nazis, wie auf Videos ausführlich zu sehen ist, sogar tagsüber mit Pistolen auf Wahlwerbung von regimekritischen Kandidaten – deutsche Medien berichten darüber nicht. Wie würde die deutsche Öffentlichkeit auf eine solche Szene im deutschen Wahlkampf reagieren?
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Ukraine 2014. “Jazenjuk – Terrorist! – Mörder, Mörder!” Sprechchöre beim Aachen-Besuch des rechtsextremistischen “Ministerpräsidenten” der Kiewer Marionettenregierung. Jazenjuk zum erneuten Rapport bei Merkel und Steinmeier. Erstes Treffen im Februar. Steinmeier erneut mit Jazenjuk im November 2014… **
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Ukraine 2014. Der rechtsextremistische “Ministerpräsident” Jazenjuk wird offiziell nach Berlin eingeladen, trifft Merkel und Steinmeier – ein zeithistorisch bemerkenswerter Moment. Jazenjuk – Förderer des faschistischen Rechten Sektors, Entsender der aus dem Rechten Sektor gebildeten Nationalgarde in den Osten und Süden der Ukraine(Odessa, Mariupol). Kiewer Maidan – wo Neonazis und Antisemiten waren, war Jazenjuk. Verdeckte CIA-Operationen in der Ukraine – weiter Nachrichtensperre in deutschen Medien. **
Präsident Janukowitsch war vom sog. “Parlament” der Kiewer Putschregierung mit 72,88 % “abgewählt” worden – die Verfassung der Ukraine schreibt aber 75 % vor…
Der Umbruch in der Ukraine wurde getragen vom Maidan. In vorderster Front kämpften dort nationalistische Paramilitärs des Rechten Sektors – ausgerüstet mit Nazi-Symbolen. Zusammen mit der Swoboda-Partei fordern sie nun ihren Anteil am Sieg.”
Der Rechte Sektor: “kampfbereit und kompromißlos”
Mit Munition und paramilitärischem Training bereiteten sie sich auf den Straßenkampf vor. Innerhalb des Rechten Sektors finden sich viele Neonazis, die das auch zur Schau tragen. SS-Runen, Nazisymbolik auch auf den Schildern der Kämpfer, an den Wänden…
Zitierter Führer des Rechten Sektors:”Das größte Problem für unser Land ist, daß einige ethnische Gruppen unsere Wirtschaft und die Politik steuern. Russen, Juden und Polen, nicht ukrainische Gruppen.”
“…Es gibt auch eine Partei der rechten Kräfte, die nationalistische Svoboda-Partei…”
Über Svoboda-Führer Tjagnibok:”Früher scheute er keine deutlich antirussischen und antisemitischen Parolen.”
“Jetzt fordern die rechtsnationalen Kräfte ihren Anteil am Sieg.”
Laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland hinter dem Odessa-Massaker. Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.” Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.
Übernimmt der Rechte Sektor die ukrainische Armee?
8. März 2014 • 16:42 Uhr
Der von Victoria Nuland an die Macht gebrachte ukrainische Premierminister „Jaz“, Arsenji Jazenjuk, kam einem Ultimatum des Rechten Sektor nach und entließ drei Generäle, die sich geweigert hatten, die Kämpfer des Rechten Sektors mit Waffen und militärischem Gerät auszurüsten.
Wie Itar-Tass berichtet, kam die Forderung von Dmytro Jarosch, einem Hauptanführer des paramilitärischen Rechten Sektors (Pravy Sektor). Mit der „konservativen Haltung“ der nun Entlassenen sei „keine Ordnung“ im Land herzustellen und Anti-Maidan Proteste der Bevölkerung im Osten und Süden des Landes zu stoppen, wird Jarosch zitiert. Jarosch habe in Form eines Ultimatums Waffen und medizinische Ausrüstung sowie den Zugang zu militärischen Trainingszentren für seine Kämpfer gefordert. Andernfalls werde seine Organisation „noch energischer in das Schicksal der Ukraine“ eingreifen. Am 5. März wurde im Rumpfparlament in Kiew ein Antrag auf Eingliederung der Schlägertruppen des Rechten Sektors in die reguläre Armee gestellt.
Bei den Geschaßten handelt sich um den ersten stellvertretenden Verteidigungsminister Alexander Olejnik und den stellvertretenden Verteidigungsministern Wladimir Moscharowski und Aturo Francisco Babenko. In einer geschlossenen Sitzung im Verteidigungsministerium hätten die drei gegenüber Jazenjuk die Absicht kritisiert, die Kämpfer des Rechten Sektors als reguläre Einheiten in die Armee zu integrieren. Sie betonten, daß die Annahme des Antrags auf Eingliederung zur endgültigen Spaltung der Gesellschaft und des Landes führen würde. Die Einheit des Landes würde verspielt und die Armee werde bei solch gefährlichen Experimenten extremen Schaden davontragen.
Seit Anfang März 2014 ermittelt die russische Staatsanwaltschaft gegen Jarosch wegen eines im Internet veröffentlichten Aufrufs an den tschetschenischen Terroristenführer Doku Umarow, um zur Unterstützung der Ukraine den „bewaffneten Kampf gegen Rußland zu aktivieren“.
Deutsches absolutes Leitmedium “Bild-Zeitung” am 4. Mai 2014,kurz nach dem Odessa-Massaker:
IM AUFTRAG DER US-REGIERUNG
Agenten von CIA &
FBI beraten Kiew
Anhänger der ukrainischen Regierung bei einer Demonstration in Odessa
Die Beamten sollen im Auftrag der US-Regierung Kiew dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen.”
Das deutsche Leitmedium “Bild-Zeitung” verwendet ein bemerkenswertes Foto – es stammt von jenem Tag, an dem von Poroschenko finanzierte Mitglieder des Rechten Sektors das Massaker von Odessa anrichteten, bei dem laut inoffiziellen Angaben über 100 antinazistische Gegner der Kiewer Putschregierung zumeist lebendig verbrannten. Die meisten der gezeigten “Anhänger der ukrainischen Regierung” tragen auffälligerweise Stahlhelme, einer davon hat ein Beil…In Bild am Sonntag fehlt jeglicher Hinweis auf den Kontext der zitierten “Demonstration”. Zur Erinnerung: An jenem Massaker-Wochenende hatten zahlreiche wichtige deutsche Medien die SS-Methoden des Rechten Sektors von Odess verschwiegen – dies war entsprechend analysiert worden. “Der Medien-Gau – Die Totschweige-Medien”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Zu den wichtigen Manipulationstricks deutscher Medien gehört, bewußt auf wesentliche orientierende Hintergrundinformationen zu verzichten. Angesichts der täglichen Flut an zumeist unwichtigen Informationen haben die allermeisten Medienkonsumenten derzeit derartige wichtige Fakten wie die Hintergründe des Odessa-Massakers, die verdeckten Operationen von CIA und FBI in der Ukraine gegen antinazistische Regierungsgegner längst vergessen – sofern derartige Informationen überhaupt bis zum Gros der deutschen Medienkonsumenten gelangt waren.
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Steinmeier: Steinmeier traf auch mit Präsident Alexander Turtschynow zusammen, der den Konflikt aus Sicht der Bundesregierung eher noch befeuert. In der Residenz des deutschen Botschafters sprach er zudem mit Rinat Achmetow, der als reichster Mann der Ukraine gilt und im Osten des Landes über starken Einfluss verfügt. Steinmeier hofft, dass am Ende doch die Vernunft siegt. Im Moment spricht nicht viel dafür. Der Spiegel
Am Nachmittag war ein Besuch in Odessa im Süden des Landes geplant. Vor dem Gewerkschaftshaus wollte Steinmeier einen Kranz niederlegen.
Handelsblatt:
“Steinmeier durfte keinen Kranz niederlegen”
Deutsche Zeitungen:
Kein Kranz für die Opfer von Odessa
Steinmeier verzichtet auf Beileidsbekundung und hofft auf nationalen Dialog in der Ukraine
”Der neue Gouverneur Igor Palizja bittet ihn, darauf zu verzichten, vor dem Gewerkschaftshaus den mitgebrachten Kranz niederzulegen – man wisse nicht genau, wie die Leute in Odessa darauf reagieren. Steinmeier lässt es also sein.”
Detail: Als Steinmeier in Odessa weilt, liegt auf den Treppenstufen des Gewerkschaftshauses geradezu ein Meer von Blumen – im Gedenken an die Opfer. Bände spricht daher, daß Steinmeier seinen Kranz dort nicht niederlegen wollte. Schwerlich hätte ihn ein Provinzverantwortlicher der Kiewer Marionettenregierung davon abhalten können.
Spätestens nach der Ausstrahlung dieses Video sollte die deutsche Aussenpolitik in der Ukraine sich ändern tut sie das nicht wird es an der Zeit den Rücktritt von Frank Walter Steinmeier zu fordern…….
“kämpft” mit diesen Verbrechern gemeinsam!Und wer Herrn Klitschko unterstützt,unterstützt auch die Nazis in der Unkraine!Oder etwa nicht Frau Merkel und ihre CDU sowie die Adenauer Stiftung!
Aber es geht ja um die Durchsetzung des Willens der USA ,Ausweitung des Natogebietes bis an die russ. Grenzen.Und die Swoboda Partei die Partei der Nazis ,hat gute Kontakte zur NPD in Sachsen(Panorama v. 06.03.14).Ob das wohl der Verfassungschutz mitbekommen hat oder ist es “geduldet”?
In Monitor wurde ausführlich über die Swoboda-Partei berichtet, Putin hat also nicht ganz unrecht, denn der “Chef” der Partei sitzt mit in der Regierung. Das macht aber unserer Regierung überhaupt nichts aus, “wenn sie sich demokratisch verhalten kann man sie akzeptieren” so oder ähnlich der Kommentar eines CDU-Politikers, na ja.
Und schon wieder ein Beitrag, der die tatsächlichen Vorgänge endlich beleuchtet. Lange, lange haben Kommentatoren hier von diesen Rechtsradikalen geschrieben. Auch Jazenjuk ist nicht der harmlose Politiker, der Frieden und Freiheit für die Menschen bringen will. Auch von ihm gibt es Fotos auf dem Maidan, auf dem er mit dem Hitlergruß zu sehen ist. Nur die westlichen Politiker waren/sind blind und taub. Oder ist das etwa Absicht, nur um die eigenen Ziele zu erreichen? Es tun sich Abgründe auf.
Mir tun die Menschen in der Ukraine leid, die tatsächlich für die Freiheit demonstrierten. Leider wurden diese Menschen nur als Alibi für die wirklichen Interessen der Politiker (ganz vorne die westlichen) und Oligarchen missbraucht.
Ich stimme Ihnen zu!
Endlich passt die Journalie zu dem, was man in der 24Std-LiveCam vom Maidan im Februar gesehen hat. Es war unvorstellbar!
Das stundenlange Trommeln der Eisenstangen auf leere Kanister, die Feuergeschosse, die Schüsse und Krankenwagen haben mich tagelang noch verfolgt, jeder konnte sich dort aufschalten!
Nur denke ich, Herr Steinmeier musste diese falsche und einäugige Politik von EUSA, vom großen Bruder und seiner untertänigen Chefin vertreten. Zumindest aber kam ein Waffenstillstand dabei heraus, was die Cam ebenfalls eindeutig zeigte, wenn auch der Vertrag mit solchen Typen nicht das Papier wert war und dessen Einhaltung in keiner Weise von den westl. Partnern angemahnt wurde? Das allein ist schon beschämend genug für Dtl.!
Wenn allerdings jetzt noch Klitschko und Dame Timo hofiert werden sollten, dann weiß ich nicht, wie unser Land noch sauber gehalten werden könnte.
Dieser Sachverhalt ist seit langem bekannt. Trotzdem setzt sich unser Außenminister mit solchen Leuten zusammen. Der Wirtschaftsminister und Vizekanzler Gabriel lobt diese neue “Regierung”. Ich hatte in anderen Kommentaren bereits angedeutet, wie schlimm dies für Deutschland ist. Wir müssten in den Augen der Welt eigentlich vor Scham versinken.
Nun wird dem aber kein Ende gemacht. Im Gegenteil. Jetzt wird zum Kampf gegen Putin aufgerufen. Seine pro-russischen Kräfte (oder das Militär selbst) haben auf der Krim verhindert, dass solche rechtsnationale Kräfte als absolute Minderheit die Oberhand gewinnen können. Eigentlich müsste man den Russen dankbar sein!
Bei dem Gedanken, dass in Deutschland selbst rechte Kräfte auf den Plan gerufen werden können um unliebsame Oppositionelle zu stoppen wird mir schlecht. Vielleicht wurde dies bereits mit Hilfe der Geheimdienste getestet?
Wohl eher ein Rücktritt der Bundeskanzlerin, die entschieden hat diese Regierung anzuerkennen. Warum wollen Sie nur den Vermittler anstatt dem Entscheider feuern?
Und sie haben ihn schon. Ministerposten im Kabinett einerseits, die Kontrolle im sogenannten Maidan-Rat andererseits. Das Parlament wurde ja vom Rat bereits gleichgeschaltet. Wahlen sind nicht in Aussicht.
Bitte, Herr Steinmeier, Herr Obama, Herr Cameron, Frau Merkel… wann fallen endlich auch aus Ihrem Munde Worte zum Erstarken des Faschismus in der Ukraine? Wann machen Sie Druck für eine Rückkehr zur Demokratie? Warum machen Sie Finanzhilfen nicht davon abhängig, dass die Braunen in die Opposition zurück geschickt werden?
Im deutschen Recht gibt es die “Feststellungsklage” – vor deutschen Gerichten.
Könnte man nicht ähnliches vor der UNO einreichen um den Machtwechsel in Kiew als Staatsstreich zu entlarven?
Wäre es nach deutschem Recht schließlich strafbar, Putschisten und ggf. Mörder zu unterstützen?
Schlußendlich, was konkret hat Russland bisher gemacht?
Die russische Armee hat weder die Ukraine noch die Krim besetzt oder jemanden getötet – jemanden verletzt?
Für das offenkundige “Nichtstun” sind die von der EU und USA beschlossenen Sanktionen doch recht happig.
Was genau will Barack Hussein Obama II vom Putin? Geht es um was persönliches? Eine Wette, Schulden?
Endlich wird auch hier mal ausführlicher darüber berichtet, wer unter anderem alles hinter dem Umsturz in der Ukraine steht. Vermutlich erinnert nicht nur mich das Gebaren von Swoboda, Rechter Sektor & Co. an die SA-Trupps der NSDAP in den letzten Jahren der Weimarer Republik. Gefährlich!
Foka hat Recht, darüber hätte man eher berichten sollen. Mir war das lange nicht bekannt – zum ersten Mal gehört habe ich es ausgerechnet von Putin im Interview und mich damals gefragt “von was für Nazis redet der eigentlich? Das sind doch alles liberale, europafreundliche Freiheitskämpfer dort”. Pustekuchen. Aber unsere westeuropäische Sichtweise und Berichterstattung ist leider oft nicht so objektiv / unvoreingenommen wie wir gerne glauben. 20 Millionen Russen wurden 1991 auf einen Schlag Ausländer, teils diskriminiert oder vertrieben. Gerade wir Deutschen mit unserer eigenen Geschichte von Millionen Vertriebenen sollten sensibler und verständnisvoller auch für die russische Position sein.
Die einseitige Berichterstattung in den deutschen Medien ist zum Kotzen. Mit den Sanktionen katapultiert sich Deutschland in etwas, aus dem es nicht mehr so leicht herauskommt. Davon profitiert weder Russland, noch Europa. Zurückrudern, beide Seiten der Medaillie aufzeigen, sich gegenseitig mit Respekt behandeln und an einen Tisch setzen.
Russland als das Feindbild, als das Böse hinstellen und mit dem Zeigefinger belehren, während das was man vorwirft man selber tut, lässt einen fragen ob man mit zweierlei Maß misst.
Diese Reportage ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Ich bezahle die GEZ Gebühren, um eine unparteiische Berichterstattung zu sehen, in der unterschiedliche Ansichten gezeigt werden und nicht alle Berichte gleichgeschaltet sind, wie es in den letzten Tagen extrem zu sehen war.
wie immer nur die Spitze des Eisberges sein,und sehr Schade das solche Beiträge und Bilder so spät in den öffentlichen Medien gezeigt werden.
Im Netz gab es ja schon seit Wochen solche Hinweise und Bilder auf anderen Kanälen zu finden,die leider immer negiert wurden.
Es wird wohl mit der Zeit noch mehr an das Tageslicht kommen und auch was und warum wie gelaufen ist,im Hintergrund.Das Digitale Zeitalter hat eben auch neben Nachteilen,sehr große Vorteile von Nachrichten und Bildverbreitungen.
So das bestimmte Dinge nicht mehr verborgen bleiben,ich würde solchen Nachbarn mein Geld nicht leihen,auch in größter Not nicht.
Und das Unsere Landesführung so etwas gut heißt,ist weder in meinem Sinne noch gut für Deutschland.
Die USA bedienen sich bei ihrem Raubzug über diesen Planeten allen möglichen Kräften, amtierenden Politikern ihrer Vasallenstaaten, deren Opposition oder eben radikalen Nationalisten.
Die Umstände des Kiewer Putsches werden zunehmend sichtbar ebenso wie die Hintergründe, die einmal mehr im Bereich des Großkapitals angesiedelt sind.
Der Guardian hat dazu einen sehr interessanten Bericht, ebenso die Agentur Reuters:
Das Deckmäntelchen der Demokratisierung ist, seit dem gewaltsamen Regierungswechsel in Kiew durch die USA, deutlich zu kurz um die wahren Absichten zu verschleiern, nämlich die Sicherung der Interessen der angelsächsischen Großkonzerne und ihrer politischen Vertreter oder mit anderen Worten, die Kontrolle über Regierungen, Kapital und Rohstoffe.
Sie schreiben,”Rücktritt
Spätestens nach der Ausstrahlung dieses Video sollte die deutsch Aussenpolitik in der Ukraine sich ändern tut sie das nicht wird es an der Zeit den Rücktritt von Frank Walter Steinmeier zu fordern…….”ZitatEnde
Aus meiner Sicht : Den Rücktritt haben wir doch schon vor Monaten gefordert, …..
Hat aber nix genützt!
Der bleibt uns bis zum Ende der GroKo !
Die heruntergezogenen Mundwinkel von Steinmeier & Merkel besagen als “Körpersprache” :
Total negativ eingestellte Grund-Charaktere !
Das ist auch wieder mal typisch als hätte die Tagesschau erst heute darüber erfahren. diese Informationen hat man bewusst zurück gehalten um die Bevölkerung zu manipulieren. Jetzt wo das gewünschte Ergebnis erreicht ist, der Umsturz vollzogen kommen kritischen Informationen. Aber wenigsten etwas. Besten dank dafür. Viel wichtiger wäre es wenn die Journalisten die vor Ort anwesend waren das Filmmaterial herausgeben bzw die Spitze der Tagesschau dieses zulässt. Dann erfährt auch der letzte Bürge in diesem Land wer die Opfer vom 20 Februar zu verantworten hat. Und diese verbreiteten Lügen die ukrainische Polizei habe willkürlich auf unbewaffnete friedliche Demonstranten geschossen wird endgültig aufgedeckt.
… nur wurde es von der dt. Politik beharrlich ignoriert. Wohl in dem Papenschen Glauben, die Faschisten unter Kontrolle zu haben. Wie es damals in Deutschland und für ganz Europa ausging, sollten eigentlich “unsere” Politiker wissen. Doch hatten weder Steinmeier noch Westerwelle irgendwelche Bedenken, zusammen mit Vertretern dieser braunen Bande öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Durch die Duldung, ja gar Unterstützung dieser Leute, tragen “unsere” Politiker eine maßgebliche Mitschuld am Erstarken faschistischer Kräfte in der Ukraine.
wer als erster Bauer (in der “Übergangsregierung”) geopfert wird. Wem wird die EU und USA die Schuld an ganzem aufdrücken.
Nicht vergessen darf, dass unser Außenminister seine Unterschrift neben der des Swoboda-Parteichefs gesetzt hat. Und ich behaupte einfach, dass unsere Politiker sehr wohl und ausgiebig über die Leitfiguren der Maidanbewegung gebrieft werden und wurden.
Auch zu beachten, dass der Chef des Rechten Sektors (einer paramilitärischen Gruppierung) jetzt mit in der Regierung sitzt.
Viel beunruhigender ist jedoch die Tatsache, dass das schwere Kriegsgerät vom westlichen Teil der Ukraine in östliche Richtung versetzt wird, bei gleichzeitigem Schweigen der kiewer ‘Repräsentanten’.
Das Schlimme daran ist, denke ich, das wird den Nazis in anderen Ländern Auftrieb geben und ihnen Mut machen ihre Ideologie offensiver zu verbreiten.
Als LINKER lehne ich militärisches Vorgehen in anderen Ländern ab. Aber der Westen und die USA unterstützen offen solche faschistischen Kräfte. Es scheint so als ob momentan nur Russland (Putin) die Mittel und den Willen hat diesem Nazi-Spuk in der Ukraine ein Ende zu bereiten.
Was passiert denn gerade auf Tagesschau.de? Schön, dass nun auch mal kritische Berichterstattung erlaubt ist.
An unsere Regierung: Und mit solchen Leuten wollt ihr zusammenarbeiten? Ach ja klar! Lieber mit Svoboda und NPD als mit Putin und sozialisten. Vor Syriza wurde gewarnt als wäre sie das Ende des Abendlandes, aber Nazis sind immer brauchbare Partner…
Zwar schon fast zu spät, aber trotzdem Danke für den Beitrag.
Wer für die Schüsse auf dem Maidan verantwortlich war würde die ganze Welt nun auch gerne wissen. Man munkelt es sei gerade diese faschistische Partei gewesen. Ein organisierter und gut vorbereiteter Anschlag um die bisherige Regierung zu stürzen anstatt die Neuwahlen abzuwarten.
Herr Klitscho hat fleissig mitgeholfen und jetzt? Wo ist er denn? Nirgendwo in der Übergangsregierung berücksichtigt. Erschreckend, was die deutsche Bundesregierung da unterstützt.
Bitte solche Beiträge auch mal zur “prime time” im Ersten bringen.
An alle Journalisten die ihren Beruf ernst nehmen und wirklich alle Seiten beleuchten. Danke Danke Danke. Weiter so! Die Menschen müssen zum Denken angeregt werden.
Frau Merkel hatte sich ja bereits für die Amnestie der “Demonstranten” ausgesprochen: http://m.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2014/02/20…
Wieso hatte sie in dem Gespräch nicht die neue Regierung dazu aufgefordert, gegen die rechtsradikale Bewegung vorzugehen? Es scheint, als ob alle Mittel recht wären, um die ungeliebte pro-russische Führung loszuwerden. In diesem Fall werden sogar Rechtsradikale mittels Amnestiegesuchen im Nachhinein geschützt. Eine Untersuchung der Todesschüsse auf dem Maidan wird auch nicht von ihr ersucht. Dies scheint im Anbetracht dessen, dass man den Sturz der Regierung erreicht hat, nicht mehr wichtig.
Gerade für ein Land mit unserer Geschichte ein zweifelhaftes Vorgehen, das Thema “Rechtspopulismus in der Ukraine” sollte ganz oben auf der Agenda stehen.
Dass man hier noch mal die eigentlichen Hintergründe beleuchtet, hätte ich nicht gedacht.
Hoffentlich soll das kein Alibi für angeblich freie objektive Medien sein und in Zukunft kommen dann die entsprechenden Artikel auch mal zu aktuellem Anlass und nicht Wochen später.
…hätte klar sein können, drängt sich nun in Kiev und der Westukraine mit Macht in den Vordergrund.
SA Maschiert…denn nichts anderes sind die Fußtruppen des ‘Pravy Sektor’ von Dmitro Yarosh. Die Swoboda Partei unter ihrem Führer Oleh Tjahnybok (der neuerdings Kreide gefressen hat) ist das parlamentarische Standbein, solange ein Parlament noch nötig ist.
Das amerikanische und europäische Politiker diese Faschisten für einen Staatsstreich in der Ukraine funktionalisiert haben, ist ein bisher unbekannter Tabubruch und wird sich bitter rächen.
Wenigstens werden unseren Leitmedien die Nachrichten nicht knapp werden. Vom ‘rechten Sektor’ der Ukraine werden wir noch viel zu hören bekommen. Ansonsten ist noch garnicht klar, wie sich diese Aufwertung einer militanten faschistischen Bewegung auf Neonazi-Organisationen hier in D auswirkt. Schwächer werden sie sicher nicht werden. Und der Zugang zu Waffen und Ausbildung ist nun auch leichter.
Wenn deutsche Politiker derartige Kräfte dulden, anerkennen oder gar unterstützen, haben sie sich auf alle Zeit diskreditiert.
GERADE FÜR DEUTSCHE POLITIKER sollte das überhaupt keine Sekunde lang in Frage kommen.
Doch, und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen,
sie haben sich mit der NAZI-BRUT eingelassen.
Das müsste eigentlich innen- und aussenpolitischen Selbstmord bedeuten.
Untragbar und durch nichts zu entschuldigen.
Wenn man sich in diesem Zusammenhang das unheilvolle Treiben der NSU oder des Verfassungschutzes anschaut,
KANN EINEM NUR NOCH SCHLECHT WERDEN.
Der Gedanke, was Nazibanden in der Ukraine durch tatkräftige deutsche Unterstützung, und wenn es nur Wegschauen war, jetzt ausrichten können, ist unerträglich. Frau Merkel ist das auch klar und ist froh, dass alle Welt auf Putin schaut.
Sie und alle die sich auf dieses schmutzige Spiel eingelassen haben, haben sich schuldig gemacht.
EKELHAFT
darum geht es mir die ganze zeit. Die Swoboda versucht sich jetzt im Schafspelz darzustellen. Ihre Ideologie haben sie natürlich nicht plötzlich abgelehnt, sondern wer sie sind, war auf dem Maidan genau zu sehen. Mit solchen Faschisten stellt sich Jazenjuk und Klitschko in eine Reihe! ich befürchte, dass diese rechtsradikalen einen grandiosen Wahlsieg erreichen werden und dass der Westen, vor allem die USA dies runterspielen werden. Book (CDU, bei Jauch) bestreitet jetzt schon, dass paramilitärische Gruppierungen der faschistischen Opposition den Kampf geführt haben.
Es beruhigt mich überhaupt nicht, dass sie nur für eine Minderheit sprechen. Ausschlaggebend ist, dass diese Faschisten von den Konservativen der Vaterlandspartei und der Udar an der Macht beteiligt werden. Wer dass tut, der hat jegliches Recht auf Unterstützung verwirkt, Wenn ich Jazenjuk gerade reden höre, klingt er auch nicht mehr anders als die Faschisten.
Merkel hat Timischenko – die unversöhnlich und voller Hass ist (”Kampf bis zum Tod”) und zudem selbst eine der Oligarchen – in Berlin mit Presserummel empfangen und unterstützt.
über Wochen wurde im Zusammenhang mit dem Maidan von der Opposition gesprochen.Die Journalisten zeigten sich aus einem Hotel heraus,im Hintergrund der Maidan,ohne konkreteren Einblick zu zeigen.Keine Berichte von dem restlichen Kiew,der ganzen Ukraine,wer da eigentlich die Opposition ist.Klitschko wurde als der Oppositionsführer dargestellten,zur Münchner Sicherheitskonferenz zeigte er sich mit den Politikern der Welt,hatte wohl auch ein Gespräch mit Frau Merkel,Inhalte nie dargestellt.Auf dem jetzt gezeigten Video sieht man,wie Herr Klitschko mit den Rechten gemeinsam auf der Bühne steht,ebenso der derzeitige Übergangspräsident.Hat die EU nun plötzlich Sorge,das auch faschistische Elemente Zugang zur Regierung erhalten.Europa ist nicht nur die EU.Auch Russland gehört zu Europa.Gemeinsam mit diesem Land sollte man sprechen,überlegen,wie man als Gesamteuropa in der Welt auftritt.In die Weltgemeinschaft sich einbringen,das sollte ein Ziel sein.Mehr zu sein,hat Europa nie gut getan.
Inhaltlich nichts neues (siehe etwa U.Klußmann auf Spiegel online 3.3.). Aber wer im Sinne der Werte eines demokratischen Rechtsstaates erzogen wurde, kann sich zur Zeit nur die Augen reiben. Für uns Deutsche besonders peinlich: Da wird die unselige Verbrüderung der Ukrainer mit der Waffen-SS aufs Neue verherrlicht. Aber auch als Hilfstruppen waren sie willige Vollstrecker, wie Herr Demjanjuk. Dessen Prozess, gar nicht so lange her, schon vergessen? Welche Zumutung müssen wir uns eigentlich noch bieten lassen?
Danke für den Bericht!
Wer mit Nazis kollaboriert, ist verantwortlich dafür, wenn später Millionen die Nazis wählen. Swoboda versucht sich für die Wahlen demokratisch zu präsentieren, nicht zuletzt um von der EU anerkannt zu werden. Wir werden das bereuen, wir haben in der EU genug mit rechtsradikalen Idioten zu kämpfen!
Ich prophezeie einen grandiosen Wahlsieg für Swoboda und den rechten Sektor. Jazenjuk will keinen Zentimeter aufgeben, klingt bei seiner Rede faschistoid wie Swoboda und fährt in die USA: Will er sich die Erlaubnis zum Einsatz der Armee holen? Will er sich der militärischen Unterstützung der USA versichern??? Die Swoboda steht Gewehr bei Fuß!!! Wir müssen klar machen, dass wir jeden Militäreinsatz seitens der ukrainischen Regierung ablehnen und sanktionieren werden!!! Die Völker Europas müssen ihren Regierenden auf die Finger klopfen , sollten sie Scharfmachern aus den USA folgen!!! Ich hoffe nicht, dass sich meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheite
wenn man bösartig wäre könnte man jetzt zynisch den deutschen Politikern in den Mund legen:
“tja, wenn wir sie in Deutschland nicht haben dürfen, unterstützen wir sie halt anderswo.”
Danke an die Tagesschau für diesen Beitrag. Leider wohl zu spät, um den “Effektivitätsgrundsatz” noch zu erschüttern.
Es ist nur bitter. Wie hätte Putin je akzeptieren können, dass seine Schwarzmeerflotte in einem (zukünftigen) EU / NATO Land liegen wird? Ist westlichen Politikern denn mittlerweile alles Recht/recht?
Man sehe in den Norden Afrikas und traure. Ich wünschte mir, morgen wären Wahlen in Deutschland.
Ich hoffe sehr, dass meine und die Befürchtung vieler Foristen über die kommenden Herrscher der Ukrainie falsch sind.
Ich würde die TS bitten, mal die Flüchtlingszahlen aus der Ukraine zu recherchieren, auch nacht Ethnizität und Religionszugehörigkeit.
Monatelang wurde die Gewalt gutgeheissen und gefördert.
In der Praxis ging diese hauptsächlich von dem paramiltärisch organisiertem rechten Sektor aus, der zwar noch relativ jung ist, sich aber aus versch. nationalistischen Zellen zusammensetzt.
Darunter sind auch hunderte richtige Paramilitärs, die aktiv gegen Russland bei den letzten Konflikten gekämpft hatten!
Der Vorsitzende Jarosch hat z.B. in Tschetschenien gekämpft und ist von den Russen zur Fahndung ausgeschrieben.
Es wird sehr schwer werden, sie wieder los zu werden-sie schnuppern an der Macht. Soweit wären sie ohne den Maidan niemals gekommen. Und erst recht nicht mit der Legitimation des Westens.
Mitte Februar wurden bereits Tausende von Schusswaffen entwendet-lt. Steinmeiers Vertrag sollten diese “Truppen” eigentl. entwaffnet werden.
Dass dieses nat. nie passiert ist und diese Schläger jetzt Macht bekommen haben, ist zu großem Teil Schuld des Westens, auch Hern. Steinmeiers, der eigentl. ein Auge darauf haben wollte.
Das haben Sie woher? Waren Sie auf der Krim haben Sie mit den Menschen vor Ort gerdet oder entnehmen Sie das den Redakteuren vor Ort, die niemanden finden, der mit ihnen reden möchte und deswegen selber Vermutungen aus den Haaren herbeiziehen?
“Zusammen mit der Swoboda-Partei fordern sie nun ihren Anteil am Sieg.”
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Nachdem die EU gar nicht schnell genug die neue Regierung anerkennen konnte, jetzt also endlich der Versuch einer Aufarbeitung – wohlgemerkt nachdem der “Sieg” errungen wurde.
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Das sieht jetzt gar nicht mehr so sehr danach aus, als hätte eine angblich überwältigende Mehrheit der ukrainischen Volkes in die EU gestrebt.
Der “Kampf” bestand scheinbar vielmehr darin, die Proteste genau so aussehen zu lassen.
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Jetzt kann man also ein bißchen ehrlicher sein – es ändert ja nichts mehr an den geschaffenen Tatsachen.
Und die moralische Frage, ob nämlich die EU davon gewußt hat und bewußt auf die Rechten setzte, um den “Sieg” über den russischen Einfluß zu erringen, die wird ebenfalls nicht gestellt.
Das wäre dann nämlich ein Indiz auf den “westlichen Einfluß” beim regime change, den Russland kritisiert.
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Die Hände sind gewaschen, Effektivitätsgrundsatz sei dank, und der moralische Zeigefinger zeigt prompt gen Russland.
itar-tass gemeldet wurde:”…der ukrainische Premierminister „Jaz“, Arsenji Jazenjuk, kam einem Ultimatum des Rechten Sektor nach und entließ drei Generäle, die sich geweigert hatten, die Kämpfer des Rechten Sektors mit Waffen und militärischem Gerät auszurüsten.”
Angeblich soll der Sektor auch im Parlament die Aufnahme seiner Schläger in die reguläre Armee beantragt haben.
Wenn das eintreten sollte, wäre ein Krieg vorprogrammiert….
Es wäre schön, wenn diese zwei Tage alte Meldung von der TS überprüft werden würde.
Das wäre nämlich eine Katastrophe!!
…wer die Chaoten mit Stahlhelm und Tarnkleidung da in Kiev waren und wer dort Lenin-Statuen zerstört. Gott beschütze uns vor solchen Typen. Ich kann die Sorge der Krim-Bewohner voll verstehen. Ich würde mich in Deutschland auch nicht mehr wohlfühlen wenn die NPD das Ruder in die Hand nimmt.
Die Russen auf der Krim haben mein vollstes Verständnis mit ihren Sorgen.
Ich bin einerseits froh dass die Tagesschau ENDLICH “offiziell” darüber berichtet, auch wenn es schon sehr spät dafür ist.
Sie schreiben: “Es begann damit, das viele Bürger der Ukraine die alltägliche Korruption in der Ukraine und die Bereicherung der Mächtigen erinfach satt hatten und auf die Straße gingen.”
Das mag schon sein, aber wenn diese Bürger dabei ein Schild mit dem Bild von Julia Timoschnko in den Händen haben wird ihr Protest sinnlos und lächerlich. Vom Regen in die Traufe, oder nicht?
>>>Ausgleich für was? Dafür, dass unsere Regierung und die EU beinahe offen mit radikalen Faschisten zusammenarbeitet und keinerlei Anstalten macht, diese Kräfte in ihre Schranken zu verweisen? Vergleiche, wer schlimmer ist, nutzen nichts! Es geht darum, was wir als Europäer und Deutsche tun können, damit der Faschismus nie wieder salonfähig wird in unseren Ländern. Es geht darum, dass die Hilfsgelder von wahrhaft demokratischem Wandel und vor allem Gegnerschaft zum Faschismus abhängig gemacht werden. Darum gehts!<<<
Warten sie doch mal auf die Wahlen ab. Man kann nicht eine Revolution deswegen untergraben weil sich auch Rechte darunter mischen. Das wäre eine Diffamierung der Leute die eine Veränderung wünschen. Man kann nicht den Faschismus bekämpen wenn mal alle als Faschisten abstempelt und nicht nur die wirklichen Faschisten [Swoboda und der Rechte Sektor]
Ich Zahle meine Gebühren gerne wenn ich immer eine objektive Berichterstattung hören würde !! Darum bitte ich die öffentlich rechtlichen IMMER beide Seiten der Medaille zu zeigen – Dieser Bericht ist eine Kleinigkeit von der anderen Medaille.
Es ist leider zu spät, aber
-Zeigt doch mal endlich Bilder die seit längerem in youtube kursieren. Wie diese “friedlichen” Demonstranten gegen die Bereitschaftspolizei vorgehen: Molotovcocktails, Schußwaffen, Pflastersteine, Basebolschläger….
-Zeigt die toten Polizisten die durch “friedliche” Demonstranten getötet wurden !
-Zeigt, dass das erste, was die “neue” Regierung getan hat ist, Absetzen der russischen Sprache als Amtssprache auflösen des Verfassungsgerichts…
usw.
Nach der Veröffentlichung des abgehörten Telefonats des Estnischen Außenministers mit der EU-Abgesandten, MUSS es eine neutrale Ermittlung geben wer diese Scharfschützen wirklich arrangiert hat!
Eine Schande was unsere Politiker da Veranstalten.
Von diesen Blackwater-Söldnern gibt es jede Menge Filmaufnahmen, auf denen sie im Irak als Scharfschützen eingesetzt werden, wo sie gerne mal einfache Zivilisten abschießen.
Ein Statement des Interims-Präsidenten?
Da werden Sie wohl vergeblich warten; denn Herr Jazenjuk zeigte sich auf dem Maidan ja selbst mit dem Hitlergruß. Was soll er also an seinen Kollegen kritisieren?
Fotos finden Sie in der Suchmaschine Ihrer Wahl.
Viel “Spaß” mit diesen Leuten.
Paramilitärisch ausgebildete, bewaffnete, Schlägertrupps die man zur Hilfspolizei erklärt. (warum muß ich da nur an die SA denken?)
Das ist ja, als würde man Leuten in den rechten Wehrsportgruppen bei uns die Exekutivgewalt in die Hand drücken.
Zieht euch warm an, wenn Vertreter der neuen Exekutivgewalt in Kiew sinngemäß sagen “das Problem ist, daß einige ethnische Gruppen die Wirtschaft und Politik steuern: Juden, Polen, Russen aber nicht die Ukrainer”.
Zieht euch warm an.
Das sind Gewaltbereite, die an Sachen, wie die jüdische Weltverschwörung glauben.
Und solche marschieren jetzt mit Knüppel, Knarre und Hilfspolizeiarmband durch die Straßen.
–
Ich will stark hoffen, daß meine Volksvertreter sich unterstehen, diesen Leuten auch nur einen einzigen € zu geben oder sonstige Unterstützung.
Ich weiß, naiv… als hätten die Dienste der BRD und damit die Regierungsspitze nicht genau gewußt, was das so im einzelnen für Akteure sind.
…dann kommt es vor dass er am Ende mitregiert. Ich zweifle nicht an dass die Faschisten eine treibende Kraft in der Straßenschlacht waren. Friedliebende Demonstranten greifen -per Definition- nicht zu den Waffen. Leider hat die TS erst jetzt ihre tendenzöse Berichterstattung (da gab es die böse Regierung und die lieben Demonstranten) aufgegeben. Das ein Mob nicht nur aus “Anständigen” besteht versteht sich von selbst. Und dass in einer Ausnahmesituation wie einer Straßenschlacht moralische oder ethische Maßstäbe angelegt werden wenn die Geschosse fliegen versteht sich eigentlich auch von selbst. Um an einer solchen Schlacht teilzunehmene muss man brutal oder verzweifelt (?)sein aber auf alle Fälle radikal. Wenn man dieser Regierung Legitimität zuspricht dann allen die es in die Regierung geschafft haben. Auch dem Rechten Flügel. Die Frage ist: wie Legitim ist diese Regierung?
Putins Argumente zu diesem Thema sind fadenscheinig aber sie generieren ein Vakuum das Putin zu nutzen weiß.
Nachdem nun auch unsere Regierung aus dem ÖR Rundfunk erfahren kann, was sie mit Sicherheit bereits wusste, nämlich welche Art von ukrainischer “Regierung” sie als legitime Regierung der Ukraine anerkannt hat, ist der Weg ja offen, zuzugeben, dass Putins Aussagen zumindest in diesem Punkt richtig waren. Man könnte Gesprächsbereitschaft zeigen, die von den USA geforderten Sanktionen mit Verweis auf die Fakten wieder abblasen und so eine Annäherung an Russland erreichen (das bzgl. Gaslieferungen immer zuverlässig war).
Es wäre nicht nur ein wirtschaftlicher Gewinn für Deutschland, wenn es sich mal von den FucktheEU-Putschplanern und imperialen Abhörspezialisten distanzieren würde. Die Hälfte der (von den USA drangsalierten) Länder der viel zitierten “Staatengemeinschaft” tut das bereits (China, Russland, Lateinamerika, Afrika, …).
Wird es nicht langsam Zeit, mal Position zu beziehen?
Oder soll man warten, bis die Nazis auch hierzulande ihre Anerkennung fordern?
… allen voran der damals ’so gerade noch’ Außenminister Westerwelle, der sich populistisch auf dem Maidan hat feiern lassen und sich in den Medien der BRD als ‘Freiheitskämpfer’ präsentieren wollte.
ALLE (!) westlichen Politiker, die den Maidan ‘besucht’ haben (besser wäre: mißbraucht), haben das öffentlichkeitswirksam getan, begleitet von Medienvertretern auf teuren Dienstreisen, die sich allesamt darin ergangen haben, wie sehr sich doch Dieser oder Jene für die Freiheit und die Demokratie in der Ukraine ensetzt.
Und jetzt? Blöde Sturheit und mainstreamkonformes Palavern (Krähen riskieren untereinander bekanntlich nichts) gegen Rußland ersetzt die Vernunft und die ehrliche Auseinandersetzung mit der eigenen Schande.
Pfui diesen Menschen in der Politik und in den Medien!
Sorry wenn das schon einer vor mir geschrieben hat, aber Sie sollten noch wissen,
dass auch die Swoboda einen bewaffneten Arm unterhält.
Um so schlimmer wenn “mein” sozialdemokratischer Außenminister sich mit solchen Gestalten in der deutschen Botschaft fotografieren lässt.
“Am 09. März 2014 um 16:24 von Uwe Joswig
Rücktritt
Spätestens nach der Ausstrahlung dieses Video sollte die deutsch Aussenpolitik in der Ukraine sich ändern tut sie das nicht wird es an der Zeit den Rücktritt von Frank Walter Steinmeier zu fordern…….”
Das tue ich schon die ganze Zeit !!!
Und glauben sie mir , Westerwelle Steinmeier Ashton Nuland und Co wissen ganz genau wen sie unterstützen und was so alles vorgefallen ist.
Alle Tote gehen auf das Konto der Putschisten und Faschisten und somit auf Steinmeier Ashton und Co. und daher letzen Endes auf uns, da wir sie in unserem Namen gewähren lassen zu zündeln anstatt sie aufzuhalten.
Die westlichen Länder und deren Parteistiftungen & Geheimdienste sollten sich schämen für den Putsch in der Ukraine. Vor allen Dingen die Amerikaner, die – wie Nuland bereits zugab – 6 Milliarden Euro “Demokratisierungshilfe” für die Ukraine locker gemacht haben.
Wo finde ich hier eigentlich die Artikel über das Telefonat zwischen Paet und Ashton?
Das haben Sie richtig erkannt. Ich habe schon mehrfach versucht, über Jazenjuk und seine unmissverständlichen Armbewegungen aus unserer nicht rühmlichen Vergangenheit, Kommentare zu schreiben. Sie wurden merkwürdiger weise alle zensiert. Einer war kurz sichtbar und verschwand dann.
Was ist so schlimm, dieses düstere Kapitel der ukrainischen Regierung aufzuzeigen?
und zwar durch ihre einseitigen Symphatiekundgebungen. Wenn eine deutsche Regierungschefin ukrainische Nazis als gesellschaftsfähig akzeptiert: wann darf die NPD in Berlin mitregieren? Merkel muss zurücktreten, sie hat die Situation verursacht.
“In den wirren der damaligen Republik gab es auch bewaffnete und kampfbereite Gruppen sowohl Linke wie Rechte-diese haben letzen Endes die Republik gespalten und die Demokratie wurde dann durch die Nazis beseitigt, den Rest kennen wir.”
Gerade dieses Beispiel von Ihnen ist doch der beste Beleg dafür, dass solche rechtsradikalen Gruppierungen in der Ukraine von uns (also z.B. von unserer Regierung) auf das Schärfste bekämpft werden müssen!
Das heißt für mich zunächst einmal, dass die Kiewer Vereinbarungen umzusetzen sind.
Gleichzeitig muss die Akzeptanz der Rechtsradikalen durch die westlichen Unterhändler in unserer Öffentlichkeit dringend thematisiert und diskutiert werden.
Da kommen Sie alle, die jetzt versuchen diese Faschisten klein zu reden… Verharmlost sie ruhig und nacher hat auch niemand wieder etwas gewusst oder gesehen. Das kennen wir alle schon aus unserer Geschichte.
Kann es denn so schwer sein? Tu dich NIE, NIE, NIE mit Faschisten zusammen.
Ich mache KLitschko einen vorwurf.. Unserer Regierung… Unserer Presse… Schaemt euch!
Damit er (O-Ton Hindenburg) “mir die Rückseite ablecken kann.”
Wir Deutsche wissen alle, wie das ausgegangen ist. Hitlers Machtergreifung wurde unter anderem auch möglich, weil Göring Innenminister von Brandenburg wurde und die SA zur “Hilfspolizei”.
Aktuell in der Ukraine stellt Swoboda den Vize-Premier und, was viel verheerender ist, im Innenministerium zwar nicht den Minister, aber zusammen mit pravy sektor alle Ressortchefs von Bedeutung!
Und… Pravy Sektor ist inzwischen landesweit Hilfspolizei. In Odessa, der zweitgrößten Stadt und bisher der weltoffensten Metropole der Ukraine gehen die Polizei und die Gorillas vom pravy Sektor gezwungen vom “neuen Gouverneur aus Kiew” gemeinsam Streife. Da die Russen ihre eigene Selbstverteidigungs-Truppe auf dem Anti-Maidan haben, ist noch Ärger zu erwarten.
welch lausige Dokumentation der Weltspiegel diesmal…
wo war das den “ausgewogen” … nur 2 ” Ministersitze” des von rechten Gruppierungen okupierten Parlamentes benannt und absoltut einseitige z.T. nebulöse Berichterstattung …..
hier nochmal die KOMPLETTE Liste der von rechten Organisationen unterminierten “ukraiinischen Parlamentes” incl Hintergrundinformationen
Ich hätte es nie für möglich gehalten, das eine deutsche Regierung in einem nicht mal zur EU gehörenden Land wie der Ukraine Abkommen mit Swoboda und pravy Sektor schließt, Regierungen anerkennt, wo solche offen faschistischen Kräfte an der Macht beteiligt sind sind und Geld des deutschen Steuerzahlers zur Finanzierung dieses Staates anbietet.
Ich habe mich geirrt und werde bei der EU-Wahl keine der etablierten deutschen Parteien die dafür die Mitverantwortung tragen wählen können.
Zuerst wurden die Rechtsradikalen von der westlichen Politik und Presse ignoriert. So schien es. In Wahrheit wusste man genau, dass der Putsch ohne die Rechtsradikalen nicht funktionieren würde, sie waren willkommene Helfer. Nun sind auch Rechtsradikale in Kiew an der Macht. Die Presse scheint sich inzwischen wieder zunehmend um sachliche Berichterstattung zu bemühen.
Jetzt muss auch endlich die Politik Farbe bekennen. Das weitere Unterstützen und Sympathisieren mit den Rechtsradikalen muss ein Ende haben.
Wehret den Anfängen!
Nein zu Rechtsradikalen in Deutschland.
Nein zu Rechtsradikalen in der Ukraine.
Nein zu Rechtsradikalen in der ganzen Welt.
Wie es aussieht hat der Putin doch recht. Er versucht nur das Volk vor diesen rechtsradikalen schützen. Und die ganze Berichterstattung nur hetze gegen russland war. Und wen wir selber keine Pressefreiheit haben sollen es unsere Medien dem Putin garnicht vorwerfen.
Und es macht mich sehr wütend das die rechtsradikalen mit unseren Steuergeldern unterstützt werden.
Bitte machen Sie sich nichts vor.
Neofaschistische Paramilitärs mit SS Runen kümmern sich doch einen feuchten Kericht darum, was der Rest der Bewegung will.
Die machen jetzt gute Miene, sichern sich Machtpositionen (zusammen mit Waffen und Einfluß auf die Exekutive wohlgemerkt)… und dann?
Meinen Sie solche Leute, die in Friedenszeiten Paramilitärische Aktionen üben, werden feiwillig auch nur eine Handbreit Macht an die unbewaffneten Teile der Bewegung die Sie als “multikulturell und weltoffen” beschreiben, abgeben?
Unwahrscheinlich.
Die haben sich den Machtgewinn doch gerade erst erkämpft… dafür haben sie geprobt.
Wie sagte der eine : “Der Kampf hat gerade erst begonnen.”
eine der wenigen Aussagen, die ich diesen Gestalten Wort für Wort glaube.
der skandal besteht darin, dass klitschko, der schon seit beginn des aufstands mit den faschisten zusammenarbeitet, im westen hofiert wird – die rechten kräfte in der ukraine beziehen sich mit der rot-schwarzen flagge auf die ukrainischen faschisten, die in den ss-kompanien auch auf der krim gewütet haben: als russisch sprechender ukrainer würde mir da auch sehr mulmig – natürlich wurden von putin, der bekanntermassen alles andere als ein lupenreiner demokrat ist, diese verständlichen ängste instrumentalisiert – eine faire, dh nicht durchgepeitschte volksabstimmung wäre meiner meinung nach ok, das wichtigste ist aber auf jeden fall, dass sich der westen eindeutig von den faschisten distanziert und zb – wie hier im blog vorgeschlagen – unterstützung der provisorischen regierung vom ausschluss dieser kräfte abhängig macht, die soweit ich es von aussen überblicke nicht die mehrheit des maidan darstellen – im übrigen sind die selbsternannten heimatschützer auf der krim auch nicht koscher!
“Wenn die “Nazis” wirklich in die Staatsführung der Ukraine etabliert werden sollten, dann hat die EU ein Problem.”
Nein: Die EU ist selbst Bestandteil des Problems:
Seit 27. Februar 2014 ist Arsenij Jazenjuk der “Ministerpräsident” des illegalen Regimes der Ukraine. ”
Ein Ausschnitt der Liste seiner Partner:
– Black Sea Trust for Regional Cooperation – A Project of the German Marshall Fund
– Chatnam House
– NATO Information and Documentation Centre
– Departement of State United States of America
– NED National Endowment for Democracy
– Horizon Capital
– Swedbank
“Falls sie die Regierung in Kiew meinen, nun, diese ist selbstverständlich demokratisch gewählt. Selbst Herr Putin kam jüngst nicht umhin das ukrainische Parlament als legitim zu betrachten. Und da in der Ukraine, wie in jedem anderen zivilisierten Land, die gewählten Volksvertreter auch die Regierung zusammenstellen, kann es an der Rechtmäßigkeit keine Zweifel geben.”
Nein, die Regierung in Kiew ist nicht demokratisch gewählt. Die Sitzungsergebnisse standen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Maidan, es gab massive Gewaltandrohungen und es gab massive Gewalt (haben Sie den blutig geschlagenen Abgeordneten nicht gesehen?).
Manche Parlamentarier wurden am Zutritt gehindert etc., andere wurden durch Gewaltandrohung gezwungen abzustimmen etc.
In keinem demokratischen Parlament würden solche “Wahlen” und solche “Beschlüsse” anerkannt.
Warum gibt es wohl um unsere Parlamente eine “Bannmeile”?
“Sollten wir vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn wir uns die aktuellen Vorgänge anschauen.”
.
Doof nur, das Hitler sicher keine Gelegenheit ausgelassen hätte irgendwo einzumarschieren ohne Gegenwehr zu erwarten, so wie es jetzt aussieht. Kompliziert wird die Sache erst mit Atomwaffen und der Lehre aus Appeasement. Wer will: bitte vortreten.
.
Auf der anderen Seite setzt man darauf, dass Nazis einfach so ihre Macht in der Übergangsregierung aufgeben, weil ja gewählt wird. Im besten Fall wird der neue Präsident an den Posten nicht rütteln. Man erinnert sich vielleicht auch welche demokratische Partei die letzte Trittstufe zur Machtergreifung baute. Wobei eigentlich erinnert sich kaum einer daran, obwohl sie damals mehrfach den Reichskanzler stellte. Ob das auch das Schicksal von UDAR und Vaterland sein wird?
Nebenbei warum meldet sich nicht der haushohe Favorit Poroschenko für den Präsidentenposten an? Ob der wohl auch seinen Anruf bekommen hat?
Nacion?l? apvien?ba “Visu Latvijai!”–”T?vzemei un Br?v?bai/LNNK”
Nationale Vereinigung „Alles für Lettland“—„Für Vaterland und Freiheit/Lettische Nationale Unabhängigkeitsbewegung“.
Es ist ein Wahlbündnis von Parteien, die in etwa mit Swoboda vergleichbar sind.
http.//tinyurl.com/3vzgtkw
Bei einem Stimmenanteil von 7,67 % erhielt das Wahlbündnis 8 Sitze in der 10. Saeima. Dabei wurden 6 der 8 Sitze durch Vertreter von Visu Latvijai! belegt.
Das ist die Partei, die übrigens den Gedaenktag der Legionäre am 16. März ausrichtet… für diese Truppe hier
http://tinyurl.com/ks5bmcq
Die Bundesregierung und auch die deutschen Medien übersehen das seit Jahren.
Und jetzt also die Ukraine… hier aber viel brutaler.
Das wurde gestern oder vorgestern in den russischen Medien gezeigt, dass er[Janeszuck) diese Generäle, die sich geweigert haben, die Kämpfer des rechten Sektors mit Waffen auszurüsten, entlassen hat. Das nenne ich doch mal ligitime Regierung und Demokratie.
“Dass Faschisten auf dem Maidan u. in der Regierung aktiv waren u. sind bestreitet kein Mensch.”
“Hier sind keine Faschisten.”
-Michail Chodorkowski auf dem Maidan am 9.3.2014 (also heute)
(Während er das sagt, steht er übrigens neben einer überlebensgroßen Bandera-Statue und dutzende Svoboda/rechter Sektor und OUN-Fahnen wehen fröhlich in seiner Nachbarschaft)
Die Quelle http://www.taz.de/!134254/
“Manche von ihnen haben bereits Posten in der Übergangsregierung. Der Swoboda-Politiker Andriy Parubiy beispielsweise ist Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine. Sein Stellvertreter Dmytro Jarosch ist eine der Führungsfiguren des Rechten Sektors. ”
Die Quelle http://www.tagesspiegel.de/politik/ukraine-arseni-jazenjuk-soll-neuer-re…
“Andreij Parubiy, der Kommandeur der friedlichen Maidansicherheit „Samooborona“, wird den Posten des National- und Sicherheitsrates übernehmen. Ihn sollen die Journalistin Viktoria Syumar und der Anführer des gewaltbereiten „Rechten Sektors“ Dmitri Jarosch als Vizes unterstützen. Beide Personalien waren am Abend aber noch nicht endgültig geklärt.” Mittlerweile bestätigt.
Die Art und Weise wie hier berichtet wurde ist zweifelhaft, insbesondere die Worte des Experten, der aussagt, dass der Einfluss des “Rechten Sektors” und der Neonazis eher gering ist. Das bezweifle ich doch sehr, dies ist ein Herunterspielen einer reellen Gefahr, die in anderen Berichten (s. Panorama oder ZAPP) als wesentlich größer beschrieben wird. Das ist auch der Tenor anderer Berichte und Einschätzungen, die ich uneingeschränkt teile. Man möchte die Gefahr von rechts relativieren und davon ablenken. Die EUSA hat die Rechten gewähren lassen und nun stehen sie da und wissen nicht wie sie die wieder loswerden können. Ich glaube nicht, dass den USA oder der EU der Neonazi Jarosch als Präsident gelegen kommt, denn der lässt sich nicht so leicht lenken wie Klitschko und Jazenjuk. Alles was die EUSA nun von sich geben und auch die Drohgebärden mit Sanktionen, das sind alles nur Seifenblasen, denn die jede Sanktion gegen Russland trifft sie selbst doppelt so hart.
“Spätestens nach der Ausstrahlung dieses Video sollte die deutsch Aussenpolitik in der Ukraine sich ändern…”
tatsache ist, dass die deutsche außenpolitik sich dieser situation durchaus bewusst ist.
denn der deutsche staat kooperiert mit klitschko und timotschenko und deren parteien, und dieser beiden parteien haben schon länger ein wahlbündnis mit svoboda. das ist also keine wirklich neue information.
ich würde nicht so weit gehen wollen von “zusammenarbeit” zwischen der BRD und den faschisten zu reden – aber ein bischen mehr distanz hätte dennoch ganz gut getan.
was den “rechten sektor” angeht, der ist dann aber eine andere baustelle, der hasst auch svoboda zutiefst.
Ich verstehe es nicht warum hackt man da dauernd auf Steinmeier und Merkel rum, die haben sich doch die eigene Meinung jedes mall aus Washington geholt.:)
Und bei so eine Berichterstattung wie in die letzten Tage, braucht man sich auch nicht wundern dass man auf die Krim keinen Journalisten, aus D. sehen will, weil alles nur einseitig berichtet wird. Liebe ARD wenn ihr so weiter macht, habt ihr bald auch so ein Maidan vor dem Studio. Ich hab mall in den letzten 3 Woche mit fielen Freunden, Arbeitskollegen, Schützen, über die Politik diskutiert, ihr seid ja überhaupt nicht mehr glaubwürdig beim Volk. Nicht mall die Rentner die kein Anschluss an die Internetmedien haben glauben euch. Mann sollte es mit der Propaganda nicht so übertreiben.
Übrigens, es gibt auch noch nachweise das die Mitglieder der Svoboda in Litauen in Ausbildungscamps von NATO Offiziere ausgebildet wurden.
Es ist schön zu sehen, dass sich die deutschen Medien nun langsam damit beschäftigen was hinter den Fahnen steht.
Vor allem sind die nicht zu unterschätzen, da viele der jungen und waffenerfahrenen Männer sich den Faschisten hingezogen fühlen.
Alleine die faschistische Partei Swoboda hat in manchen Regionen im Westen über 20% erreicht, dass ist ein kritischer Wert, ab dem ein Straßenterror von rechts kaum noch was entgegenzusetzen ist, vorallem wenn die Polizei nicht mehr überall funktioniert und Linke Gruppen (ich mein damit nicht die kommunistische Partei) deutlich schwächer sind.
Wenn sich nichts ändert, dann reicht es irgendwann für einen Putsch oder eine Wahl.
Das ist den Unterstüzern der Revolte bekannt gewesen (immerhin haben sie mit Klitschko “nur” einen Nationalisten unterstüzt)
Kooperation mit Faschisten geht nach hinten los, dass sollten eigentlich vorallem die deutschen Politiker wissen!
liegen deutsche Politiker mit Faschisten im Bett. Sie stehen hinter der Kiewer Putsch “Regierung”, die hohe Posten an Faschisten vergeben hat.
Zum ersten mal nach Ende des zweiten Weltkrieges sitzen Faschisten in einem europaeischem Parlament und die EU unterstuetzt diese Putschisten und redet sie als “Regierung” demokratisch schoen.
Die deutsche Friedensbewegung macht nicht mobil.
Die Gruenen geben sich bellizistisch gegen Russland, mit einer
Rebekka Harms die in Deutschland nicht an einer NPD Demo teilnimmt. Sie nennt die Putschisten, und damit auch die Faschisten, einen Weg zu “mehr Demokratie und Rechtstaatlichkeit”.
An den Taten sollst du die Heuchler erkennen.
Warten wir die Ostermaersche ab. Da erscheinen sie dann wie gewohnt friedensbewegt.Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg.
Es sei denn es sind “humanitaere Kriege”, wie
bei der Zerschlagung Jugoslawiens (Kosowo) und die Duldung von Faschisten als notwendiges Uebel als Mittel zum Zweck.
Wie beim Putsch in der Ukraine.
… und ich gebe zu, dazu habe ich kein “Rezept”. Ich bin Beobachter, kein Visonär. Leider.
In der Ukraine gehe ich davon aus, wird der pravy sektor eine ernste Größe sogar auf “legalem” Weg erreichen. Warum? Ich habe Videos davon gesehen, wie sich “die neuen Bürgermeister” in einem Ort vorstellten, der nicht ganz 25 Kilometer von Kiew entfernt ist. Leider habe ichj den Namen vergessen. Hier im Forum war ein Zeigen des Links leider nicht möglich.
Es war wirklich schlimm, wie die Gorillas ohne Schwierigkeiten den Ort übernommen haben und sich dieser Mann vom pravy sektor selbst zum “Bürgermeister” ernannt hat.
“In Deutschland unterhält die Swoboda Partei gute Kontakte zur NPD.Auf Facebook
posieren die NPD Abgeordneten aus Sachsen stolz neben neben ihren ukrainischen Kameraden.Eine Swoboda
Delegation hatte die NPD im sächsischen Landtag besucht.
Parteichef Oleh Tjahnybok, ist auch der Gründer der Swoboda.-OTon Oleg Tjahnybok (2004) „Schnappt
euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die
Judenschweine und anderes Ungeziefer.”
Eduard Dolinskij,
Jüdisches
Komitee Ukraine:
„Selbst als wir die Spitzenleute der Svoboda darum gebeten haben, sich für ihre
antisemitischen Aussagen zu entschuldigen, haben sie das nicht getan. Sie haben nie
gesagt, dass sie ihre Aussagen bereuen.“
Der Swoboda Mann ist hoffähig geworden-
kaum hat er Einfluss, zündelt er. -Viele deutsche Politiker drücken trotzdem die
Augen zu und akzeptieren die Rechtsextremisten in der neuen Regierung”
Danke für den Artikel. Und nun muss man sich fragen, warum das so ist.
Und das stört mich im Moment auch so massiv. Ein guter Journalist klatscht nicht einfach Informationen hin (die ohnehin dem gut-informierten Menschen bekannt sind) sondern er analysiert, zieht Schlüsse, verlangt Stellungnahmen, fordert Aufklärung.
Vor allem dann, wenn es sich um ein solches Thema handelt.
So bleibt es jedem selbst überlassen, warum die deutschen Politiker das rechte Auge zudrücken.
Für mich gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man ist so prinzipienlos, dass man für Geld bereit ist, einfach alles zu tun und sich mit allem abzufinden.
Oder aber der Russenhass ist so gewaltig, dass es einem Wurscht ist, mit wem man sich gegen die Russen verbindet.
Ein letztes Problem hab ich dann noch: ich kann mich einfach nicht entscheiden welche Vorstellung mich mehr anwidert.
“Diese faschistischen Gruppierungen stellen eine Minderheit dar und werden schnell wieder verdrängt.”
–
Ja sie stellen eine Minderheit dar, aber die Minderheit, die offensichtlich (aus den Videos der letzten Monate und auch inzwischen aus den Berichten der ÖR)
1. bewaffnet ist
2. (para)militärisch geschult
3.sich gerade in der Exekutive verankert (Führungskräfte als auch Fußvolk)
4.die sogenannte Volksseele vorzüglich instrumentalisiert
5.im Kampf um die Absetzung des alten Regierungschefs die Drecksarbeit geleistet hat und sich entsprechend berufen fühlt und zumindest in Teilen des Volkes entsprechende Anerkennung erfährt
6.als einzige Fraktionen der Revolution geschulte Kämpfer zur Verfügung hat, die zu blutigen Opfern egal auf welcher Seite bereit sind (eigentlich Teil von 5. aber sollte man doch noch mal hervorheben)
Das alles gepaart mit menschenverachtender propagandistischer Ideologie.
Das ist eine hochgefährliche Situation, auch ohne in ein Geschichtsbuch zu schauen.
Ukraine 2014. Der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen – wie ” Paris Match” berichtet. Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Steinmeier am Alex, die verlorene Ukraine-Deutungshoheit. Deutsche Medienkonsumenten erinnern sich der offiziellen Lügen um den Irakkrieg(rd. 1,5 Mio Kriegstote). **
“Members of the Ukrainian ultra-nationalist group Pravy Sektor took part in a commando-style raid against the Donbass referendum last Sunday, killing two unarmed civilians in the town of Krasnoarmeysk, an investigation by Paris Match has found.” Paris Match
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”
“…neue selbsternannte Herrscher im Donezk…verbreiten Angst und Schrecken.” ”Krasnoarmeisk ist eher Kiew-treu.”
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
“Tagesthemen” zeigt sogar den Tatort – wer Russischkenntnisse, Ukrainischkenntnisse hat, versteht sofort. Die Blumen wurden niedergelegt für Opfer der Kiewer Machthaber – Tagesthemen berichtete indessen etwas ganz anderes – ein Musterbeispiel, kein Einzelfall.
Ausriß. Laut “Tagesthemen” ein böser Separatist – laut Faktenlage indessen der Angehörige des Kiewer Terrorkommandos. Tagesthemen:”Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen – und dann auch auf die Menschen.”
Dann zeigt “Tagesthemen” das Foto eines Erschossenen: “Bilder, die nicht nur hier immer mehr Menschen wütend machen.” Ein hochinteressantes Musterbeispiel für medienkundlich Interessierte, Mediensteuerungs-und Manipulationsforscher – denn es war ja alles genau entgegengesetzt der “Tagesthemen”-Darstellung – gerichtet an ein großes, politisch besonders interessiertes deutsches Fernsehpublikum.
Ukraine 2014, Krim und die aus Neonazis und Faschisten gebildete Nationalgarde. “The Federal Security Service (FSB) has arrested a four-member cell of the Right Sector nationalist movement, which was preparing terrorist acts in Crimea, the FSB said in a statement.” **
The Federal Security Service (FSB) has arrested a four-member cell of the Right Sector nationalist movement, which was preparing terrorist acts in Crimea, the FSB said in a statement.
The members of the cell planned to set fire to offices of local pro-Russian organizations in Crimea’s capital, Simferopol, in mid-April and then to use IEDs to damage a World War II memorial and a Vladimir Lenin monument on the eve of Victory Day on May 9, the FSB stated.
The four activists will be charged with terrorism and illegal possession of firearms and explosives, the statement said. Russia Today.
Die neuen(alten) Helden des Westens:
“Poroschenko unterstützte und finanzierte die Maidan-Revolution. Sein populärer „Kanal 5“ gab der Opposition Gesicht und Stimme im Fernsehen.” Osteuropa-Magazin Ostpol. Deutsche Medien berichteten seinerzeit nicht, woher die Tagegelder für Neonazis und Faschisten kamen.
Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”. Rechter Sektor bei der Wahlfarce des Sonntags als Wahlhelfer tätig.
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Ausriß. Deutsche Medien klären ihre Konsumenten nicht darüber auf, warum Demonstranten wie diese ein durchgestrichenes Hakenkreuz durch die Straßen von Donetsk tragen.
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
“Correio da Cidadania”, Internet-Medium der Sozialbewegungen Brasiliens:
Uma Copa que não respeita os direitos civis básicos
ESCRITO POR PABLO ORTELLADO
A cada dia que passa, recebemos notícias mais graves da suspensão dos direitos civis no Brasil. Desde a semana da abertura da Copa, quase todas as manifestações públicas programadas foram dissolvidas preventivamente, ou seja, foram impedidas por força policial de se concentrarem, numa flagrante violação da Constituição.Centenas de ativistas em todo o território nacional estão sendo regularmente visitados de maneira intimidatória pela polícia, que também os está intimando a depor coercitivamente durante datas de manifestação com o intuito de privá-los de um direito que deveria ser sagrado em qualquer democracia. Até a Polícia Federal está fazendo uso da infame Lei de Segurança Nacional, um dos mais abjetos resquícios da ditadura militar. Tudo isso para que um torneio de futebol ocorra “sem transtornos”.Todos os níveis de governo, os meios de comunicação de massa, o judiciário e a esquerda aliada ao governo federal estão se calando contra as gravíssimas violações aos direitos civis. Oficialmente, 50 mil famílias foram removidas de suas residências para que a Copa acontecesse por aqui – estamos falando de 200 mil pessoas, um em cada mil brasileiros. Boa parte foi mandada para longe – alguns não foram indenizados e a maioria contesta o valor da indenização. Por outro lado, a FIFA e seus parceiros comerciais receberam mais de um bilhão de reais de isenção tributária, valor que permitiria aumentar em 20 mil reais a indenização para cada uma das famílias “oficialmente” removidas.O movimento que protesta contra a Copa fez uma porção de erros estratégicos e não conseguiu organizar a insatisfação. Mas nada, absolutamente nada, justifica o que está acontecendo e a conivência das nossas instituições.Um pequeno grupo de vozes dissidentes que inclui ativistas, movimentos sociais e organizações de direitos humanos segue isolado e falando para as paredes, enquanto a direita, a maior parte da esquerda e quase todas as instituições democráticas fingem que nada acontece. A única coisa que oferece consolo é que a imprensa internacional, ao contrário da brasileira, está minimamente fazendo seu papel e tem produzido boas análises críticas da FIFA (afinal, verdade seja dita, a submissão do Brasil à FIFA nada tem de excepcional).Se sairmos desse episódio com um crescimento da consciência crítica do papel desse monstro privado transnacional, talvez os sacrifícios não tenham sido em vão. Mas talvez nossa oposição não tenha tido força ou organização suficiente para tanto.Hoje, queria mesmo era estar me divertindo com o meu filho, como meus pais fizeram comigo em 1982. Mas não estou conseguindo separar o futebol de tudo isso que está acontecendo. É uma pena.
Bei antinazistischen Kundgebungen zur Lage in der Ukraine – wie hier in Moskau im August 2014 – sind zwar sämtliche großen russischen Medien sowie kleinere ausländische vertreten – TV-Teams großer mitteleuropäischer Sender sucht man indessen vergebens. Nicht anders stand es um die Präsenz deutscher TV-Teams bei den Anti-WM-Protesten in Brasilien, etwa bei jener Demonstration, auf der Rafael Lusvarghi und Fabio Hideki verhaftet wurden.
Ukraine-Krieg, Rußland, Putin 2014: In Moskau derzeit T-Shirts mit Putin-Motiven unter Verkaufshits, darunter in Souvenirläden. Käufer zumeist Russen und Ukrainer. Edward Snowden, Moskau, erhält alternativen Nobelpreis 2014. **
Ukraine-Krieg und Manipulationsmethoden: ARD zieht massiv kritisierten Beitrag vom 20. Mai 2014 auffälligerweise erst Anfang Oktober 2014 zurück. Für zahlreiche deutsche Medienkonsumenten galt die Fälschung als Musterbeispiel sehr häufig anzutreffender, gängiger Manipulationsmethoden des deutschen Mainstreams. ARD-Richtigstellung gilt angesichts des komplexen Hintergrunds als völlig wertlos. Nunmehr “Richtigstellung” tausender deutschsprachiger Ukraine-Medienberichte vorstellbar? **
Hamburg – Die Tagesthemen ziehen einen Beitrag aus der Sendung vom 20. Mai 2014 zurück. Darin hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die “Kugeln der neuen Machthaber” gestorben. Der Korrespondent hat diese Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell am Mittwoch mit. In der heutigen Tagesthemen-Sendung sowie auf tagesschau.de werden die Informationen richtiggestellt.
Die erneute Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmalige überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben ergeben, dass die tödlichen Schüsse seinerzeit der falschen Seite zugeordnet wurden. Richtig ist, dass die Schützen einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen sind, also nicht den Separatisten. Tagesthemen-Moderator Thomas Roth wird diese Korrektur in der heutigen Sendung den Zuschauerinnen und Zuschauern erklären und sich bei ihnen entschuldigen. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.
Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Dieser wurde aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen. Wichtig ist uns, dies offen anzuschen. Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen.” (Zitat)
Die bizarre Falschdarstellung war von ungezählten Medienkonsumenten sofort nach der Ausstrahlung massiv kritisiert worden – die zuständigen Programmverantwortlichen bestanden indessen bis jetzt auf der ausgestrahlten Version. Aus Sicht von deutschen Medienkonsumenten kommt die “Richtigstellung” daher viel zu spät und ist absolut wertlos.
Laut offiziellen ARD-Angaben wurde der “Fehler” aufgrund “der Eingabe eines Zuschauers entdeckt” . In Wahrheit hatten ungezählte Medienkonsumenten sowie Medienexperten mitteleuropäischer Länder die Falschdarstellung sofort entlarvt. Ein weiterer Hinweis darauf, daß die jetzige “Richtigstellung” völlig wertlos ist.
Ausriß. Lokale Medienmacher erklären dem Korrespondenten noch einmal, was längst bestens bekannt ist – doch siehe da, der Korrespondent und Tagesthemen verbreiten just das Gegenteil der Faktenlage. Kein Einzelfall – angesichts beim großen deutschen TV-Publikum fehlender Kenntnisse der russischen und ukrainischen Sprache vollbringen deutsche Medien derzeit Erstaunliches…
Sehr aufschlußreich, wie der deutsche Mainstream bestimmte Medienfunktionäre und deren Produkte in Bezug auf Ukraine-Krieg und Rußland stark herausstellt, diese Medienfunktionäre entsprechend hoch bezahlt, Journalisten anderer Vorgehensweise dagegen systematisch blockiert, ausschaltet, ihnen beruflich den Hahn zudreht.
Ukraine 2014. Der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen – wie ” Paris Match” berichtet. Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Steinmeier am Alex, die verlorene Ukraine-Deutungshoheit. Deutsche Medienkonsumenten erinnern sich der offiziellen Lügen um den Irakkrieg(rd. 1,5 Mio Kriegstote). **
“Members of the Ukrainian ultra-nationalist group Pravy Sektor took part in a commando-style raid against the Donbass referendum last Sunday, killing two unarmed civilians in the town of Krasnoarmeysk, an investigation by Paris Match has found.” Paris Match
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
Ukraine 2014. “Vorsicht: Lielischkies verbreitet Lügen (Teil 1)” Der Fall Krasnoarmeisk und Tagesthemen. Deutsche Medienkundelehrer können – falls sie sich trauen – ab sofort ihren Schülern anschaulich per Video erklären, wie neoliberale Ukraine-Berichterstattung funktioniert. **
Die Tagesthemen nahmen sich auch gestern des Themas Ukraine an und das in gewohnter Tagesschau-”Qualität”.
Dazu nun ein paar Anmerkungen:
.
– Lilischkies behauptet, dass im – angeblich kiewtreuen – Krasnoarmejsk vor einigen Tagen Leute von den “neuen Machthabern” ermordet wurden und legt sogleich einen Videobeweis vor. Der Begriff “neue Machthaber” suggeriert, dass die Anti-Maidan Bewegung hinter diesen Morden steckt, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Wenn man bei Youtube nach Krasnoarmejsk sucht, findet man schnell das Video, auf welches sich Lilischkies bezieht. Dieses zeigt jedoch wie während des Referendums ein Wahllokal von den kiewtreuen Milizen gestürmt wurde und wie diese dann auf die aufgebrachten aber unbewaffneten Bürger geschossen haben.
Sie haben Recht wow ein Bericht vom 12.05.
als die Nationalgarde dort Menschen erschoss worüber auch berichtet wurde.
Mal eben wiederverwendet um den Feiheitskämpfern was anzuhängen!
Wie Peinlich ist das denn Liebe TS !
Ausriß. Lokale Medienmacher erklären dem Korrespondenten noch einmal, was längst bestens bekannt ist – doch siehe da, der Korrespondent und Tagesthemen verbreiten just das Gegenteil der Faktenlage. Kein Einzelfall – angesichts beim großen deutschen TV-Publikum fehlender Kenntnisse der russischen und ukrainischen Sprache vollbringen deutsche Medien derzeit Erstaunliches…
etwa bei min 3.00, ein Filmbeitrag gezeigt, der belegen soll, dass Separatisten, vor ein paar Tagen auf unbewaffnete Demonstranten geschossen haben.
Der gleiche Filmbeitrag lediglich aus einer anderen Kameraeinstellung wurde schon am 12.5 von welt.de gezeigt.
Damals waren es aber ukrainische Nationalisten, die ein Wahllokal für das Unabhängigkeitsreferendum besetzen und dabei Zivilisten erschossen.
Auch die Tageschau berichtete über diesen Vorfall. Was ist jetzt wahr und was falsch?
“Auch die Tagesschau berichtete über diesen Vorfall. Was ist jetzt wahr und was falsch?”.
Viele hier im Forum berichten von einseitiger Berichterstattung.
Ich denke es wird der Vorfall sein, vom 11.05.2014. Dort wurden 2 Zivilisten erschossen, die an dem Referendum teilnehmen wollten.
Die Separatisten werden doch nicht die Leute erschießen, die sie mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten versorgen. Manchmal ist es besser etwas nachzudenken, dann kann man selber erkennen was war ist und was nicht.
Jede Seite malt seine Leinwand in eigenen Farben.
Die Wahrheit im Krieg stirbt zuerst!
“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
“Tagesthemen” zeigt sogar den Tatort – wer Russischkenntnisse, Ukrainischkenntnisse hat, versteht sofort. Die Blumen wurden niedergelegt für Opfer der Kiewer Machthaber – Tagesthemen berichtete indessen etwas ganz anderes – ein Musterbeispiel, kein Einzelfall.
Ausriß. Laut “Tagesthemen” ein böser Separatist – laut Faktenlage indessen der Angehörige des Kiewer Terrorkommandos. Tagesthemen:”Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen – und dann auch auf die Menschen.”
Dann zeigt “Tagesthemen” das Foto eines Erschossenen: “Bilder, die nicht nur hier immer mehr Menschen wütend machen.” Ein hochinteressantes Musterbeispiel für medienkundlich Interessierte, Mediensteuerungs-und Manipulationsforscher – denn es war ja alles genau entgegengesetzt der “Tagesthemen”-Darstellung – gerichtet an ein großes, politisch besonders interessiertes deutsches Fernsehpublikum.
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
The 48-year-old was struck back by a lethal bullet to the right shoulder. He is pictured collapsing, just in front of Vadim’s corps.
Ukraine 2014. Aufmerksame deutsche Medienkonsumenten bemerken auch in der TV-Ukraine-Berichterstattung immer mehr Ungereimtheiten, besonders vor den Wahlen. “Was soll man glauben”. Der sehr aufschlußreiche Fall Krasnoarmeisk…Das viel geschmähte russische TV – und das deutsche.”Vorsicht – Lielischkies verbreitet Lügen”. Steinmeier und Rechter Sektor. **
etwa bei min 3.00, ein Filmbeitrag gezeigt, der belegen soll, dass Separatisten, vor ein paar Tagen auf unbewaffnete Demonstranten geschossen haben.
Der gleiche Filmbeitrag lediglich aus einer anderen Kameraeinstellung wurde schon am 12.5 von welt.de gezeigt.
Damals waren es aber ukrainische Nationalisten, die ein Wahllokal für das Unabhängigkeitsreferendum besetzen und dabei Zivilisten erschossen.
“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”
“…neue selbsternannte Herrscher im Donezk…verbreiten Angst und Schrecken.” ”Krasnoarmeisk ist eher Kiew-treu.”
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
“Poroschenko unterstützte und finanzierte die Maidan-Revolution. Sein populärer „Kanal 5“ gab der Opposition Gesicht und Stimme im Fernsehen.” Osteuropa-Magazin Ostpol. Deutsche Medien berichteten seinerzeit nicht, woher die Tagegelder für Neonazis und Faschisten kamen.
“Tagesthemen” zeigt sogar den Tatort – wer Russischkenntnisse, Ukrainischkenntnisse hat, versteht sofort. Die Blumen wurden niedergelegt für Opfer der Kiewer Machthaber – Tagesthemen berichtete indessen etwas ganz anderes – ein Musterbeispiel, kein Einzelfall. Nur zu oft ist genau das Gegenteil des Behaupteten richtig…
Ausriß. Laut “Tagesthemen” ein böser Separatist – laut Faktenlage indessen der Angehörige des Kiewer Terrorkommandos. Tagesthemen:”Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen – und dann auch auf die Menschen.”
Dann zeigt “Tagesthemen” das Foto eines Erschossenen: “Bilder, die nicht nur hier immer mehr Menschen wütend machen.” Ein hochinteressantes Musterbeispiel für medienkundlich Interessierte, Mediensteuerungs-und Manipulationsforscher – denn es war ja alles genau entgegengesetzt der “Tagesthemen”-Darstellung – gerichtet an ein großes, politisch besonders interessiertes deutsches Fernsehpublikum.
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
Ukraine-Referendum, Terrorattacke von Kiewer Milizen gegen Referendumslokal in Krasnoarmeisk, anklicken. Wieder auch tödliche Schüsse auf Zivilisten, Blut – und keinerlei Proteste aus Berlin, Brüssel, Washington…”Faschisten, Faschisten” rufen die Augenzeugen des Verbrechens in Sprechchören dem Terrorkommando entgegen. **
Ob zu dem Terrorkommando US-Söldner gehören, ist wegen der Gesichtmasken nicht zu sehen. Im Internet zirkulieren bereits Videos der neuesten Terrorattacke – berichtet Ihr Lieblingsmedium, zeigt es Fotos, Videos?
Ein deutscher Fernsehsender, der über den Terror von Mariupol, die Ermordung von Zivilisten geschwiegen hatte, brachte am Referendumssonntag spätabends überraschend eine Meldung über die Terrorattacke von Krasnomeisk sowie viele Stunden nach anderen deutschen Medien die Meldung über US-Söldner in der Armee der faschistischen Kiewer Putschregierung.
Kiewer Kommando verwundet Zivilisten vor Referendumslokal.
Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **
Ausriß.
Deutsche Medienkonsumenten appellieren am 9.Mai 2014 vergeblich an deutsche Medien, endlich über den Terror von Mariupol zu berichten.
Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today 9.Mai 2014)
Ukraine 2014. Tagesschau berichtet überraschend über Terrorattacke von Krasnoarmeisk – wie die Medienkonsumenten reagieren. Angela Merkel und das Völkerrecht. Freundin Timoschenko (”Russen abschlachten”) Killer vom Maidan für Milizen, die für Ostukraine-Einsatz trainiert werden. **
Irgendwann muss doch nun wirklich jeder verstehen, was dort los ist. Jetzt ist aber mal nicht Russland sondern die EU und die Nato am Zug. Die Unterstützung für die “Regierung” in Kiew muss endlich aufhören. Es muss dafür gesorgt werden, dass die bewaffneten Maidan”Aktivisten” die sich nun Nationalgarde nennen, endlich entwaffnet werden. Und jetzt noch amerikanische Söldner. Klasse. Es reicht. Sind sich die Politiker eigentlich im klaren, was sie dort angerichtet haben, wieviele unschuldige Menschenleben sie auf dem Gewissen haben?
Menschen werden mit Waffengewalt davon abgehalten an einem Referendum teilzunehmen – also ein Kreuzchen zu machen -, das eh nicht anerkannt werden soll???
Gehts noch?!
Das Söldner dabei sind habe ich vermutet, nachdem ein Tag nach dem Geldfluss dank IWF die Gewalt eingesetzt wurde.
Und ich lobe hier die ARD (mein subjektiver Lob eben), denn jeder einzelner meiner Beiträge dazu wurde freigeschaltet.
Es müssen umgehend Privatkonten der Verantwortlichen gesperrt werden!
Eine gewaltsame Unterbrechung dieses organisierten Wahlbertrugs ist vor arm im Geist und insofern sinnentleert, weil es sich nicht um eine demokratische Wahl handelt, sondern um eine inzenierte Scheinwelt, die suggerieren soll, dass ein erfolgreich verlaufener Russlandfeldzug durch aus dem Boden gestampfte Feldgerichte legitimiert werden kann.
Wer eine Gegenstimme in einen der Glaskästen wirft, muss damit rechnen, an der nächsten Straßenecke eins über den Kopf zu bekommen.
“Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat die Bundesregierung Ende April darüber informiert, daß 400 Söldner der US-amerikanischen Privatarmee »Academi« in der Ukraine im Einsatz sind. Das berichtete Bild am Sonntag – versteckt in einem Artikel, in dem es ansonsten darum geht, daß »Putin der Lüge« überführt sei, weil die russische Luftwaffe im April den ukrainischen Luftraum verletzt habe.”
denn wieder haben mal wieder die “verschörungstheoretiker” recht. es ist schon lange bekannt,dass die blackwatereinheit dort in der ukraine ihr unwesen treibt.
erstaunlich nur für mich,dass die “Bild am S.” es heute brachte-vielleicht ein umdenken der presse???
dann koennen wir nur hoffen,dass andere nachziehen…-
das odessa-massaker geht naemlich auch auf deren konto-das ist die blackwater-handschrift!!
Die Verschwörungstheoretiker und Putinversteher haben aber bereits seit ca. Februar davon berichtet. Damals war es natürlich nur die alltägliche Kremlpropaganda, obwohl die Aussagen auf Geheimdienst Infos gestützt wurde.
Jetzt kommt es auch hier raus, wowwww welch ein Wunder.
Mal sehen was die Westen-Massenvernichtungswaffen-Drohnen-Versteher dazu sagen…
Und so schmilzt der letzte Schnee und bringt zum Vorschein das Vertuschte und Verschwiegene…
Bin mal gespannt wie sich die ÖR aus dem ganzen Schlamassel, in dem sie stecken, wieder herausmanövrieren wollen. Denn der Schaden (Image und Glaubwürdigkeit) ist da…
Es ist unfassbar, warum die USA so aggressiv gegen Russland vorgeht! Russland hat meiner Meinung nach noch keinen einzigen so eindeutig offensiven Auslandseinsatz wie die NATO durchgeführt. Beispiel Libyen: Es wurde gebombt, ohne dass Zivilisten unmittelbar von Gadaffi bedroht gewesen waren bzw. es kamen gerade druch die Luftschläge der NATO Zivilisten zu Schaden. Und zwar alles ohne eindeutige UN-Legitimierung!!!
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Bei all diesen Beispielen ist es merkwürdig dass Diktatoren nach Jahren plötzlich sooo böse sind und weg müssen. Probleme mit der Öl-Dollarbindung etc. sind natürlich nicht daran Schuld…
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Aber hier wird mal wieder Russlands Pufferstrategie, die die Balance of Power und somit den allgemeinen Weltfrieden seit 1990 so genial hält, weggefegt und es wird der vollkommen sinnlose Tod von so vielen Menschen leichtfertig in Kauf genommen.
warum um aller Welt nennt die TS Redaktion Faschisten,die auf unbewaffnete Menschen vor einem Wahllokal stehen ,das Feuer eröffnen eigentlich noch Sicherheitskräfte ?
Kiew und seine Faschisten versuchen sich mit Gewalt und Terror die Loyalität der Menschen zu erzwingen.
Ich bin gegen den Krieg aber so langsam würde ich ein Eingreifen Russlands nachvollziehen können und besser für die Menschen erachten als die Banden aus Kiew.
Was ich persönlich nicht verstehen kann ist, dass dieses Volk als Separatisten bezeichnet werden. Das diese (angebliche) Separatisten mit der jetzigen Regierung nicht einverstanden sind verschwindet zwischen den Zeilen. Dass sie ein Referendum nutzen um deren Meinung zu äußern ist illegal.
Doch, dass die jetztige Regierung mit Gewalt an die Macht gekommen ist. Wird von der EU akzeptiert. Dabei wird in dem Bericht FALSCH übersetzt.
Das Referendum ist in erster Linie die Äußerung, ob dieses Volk damit einverstanden ist, was die jetzige Regierung macht.
daran gibt es garkein Zweifel, die guten Maidan-Kämpfer würden so etwas nie machen. die werden nemlich vom Westen unterstützt und das sind wir, wir sind die guten, die Russen sind die bösen und an allem schuld.
Ob zu dem Terrorkommando US-Söldner gehören, ist wegen der Gesichtmasken nicht zu sehen. Im Internet zirkulieren bereits Videos der neuesten Terrorattacke – berichtet Ihr Lieblingsmedium, zeigt es Fotos, Videos?
Kiewer Kommando verwundet Zivilisten vor Referendumslokal.
Ausriß.
Terrorkommando vor Referendumslokal – kurz bevor es Schüsse abfeuert.
DieUnterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 – zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
“400 US-Söldner sollen in der Ostukraine gegen die Separatisten kämpfen. Das berichtet “Bild am Sonntag” und beruft sich dabei auf Geheimdienstinformationen. Die Kämpfer kommen demnach vom Militärdienstleister Academi, früher bekannt als Blackwater.
Berlin – Es war ein eindeutig formuliertes Dementi. “Unverantwortliche Blogger und ein Onlinereporter” hätten “Gerüchte” verbreitet, wonach Angestellte der Firma Academi in der Ukraine im Einsatz seien. Das sei falsch und nichts mehr als ein “sensationalistischer Versuch, eine Hysterie zu kreieren”. So äußerte sich der US-Militärdienstleister, ehemals unter dem Namen Blackwater zu unrühmlicher Bekanntheit gelangt, am 17. März auf seiner Webseite.
Die staatliche russische Nachrichtenagentur “Ria Novosti” legte freilich am 7. April nach: Blackwater-Kämpfer agierten in der Ostukraine – und zwar in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei “Sokol”. Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es nicht.Ein Zeitungsbericht legt nun nahe, dass an der Sache womöglich doch etwas dran sein könnte: Laut “Bild am Sonntag” werden die ukrainischen Sicherheitskräfte von 400 Academi-Elitesoldaten unterstützt. Sie sollen Einsätze gegen prorussische Rebellen rund um die ostukrainische Stadt Slowjansk geführt haben. Demnach setzte der Bundesnachrichtendienst (BND) die Bundesregierung am 29. April darüber in Kenntnis. Wer die Söldner beauftragt habe, sei noch unklar…
Eine Bestätigung für den Bericht gibt es bisher nicht. Der BND habe eine Stellungnahme abgelehnt, so “Bild am Sonntag”. Private Sicherheitsfirmen wie Academi gerieten insbesondere während des Irak-Kriegs in die Kritik. In den USA stehen mehrere ehemalige Blackwater-Angestellte im Zusammenhang mit der Tötung von irakischen Zivilisten vor Gericht. Academi hat sich mit einer Millionenzahlung von Ermittlungen in den USA freigekauft. Der Spiegel
Wer nicht zu den Deppen in Deutschland zählte, die Medien und Politikern glauben, wußte es bereits seit Anfang April – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Website am 9. April:
Nicht russisch, ukrainisch, nur englisch sprechende Polizeioffiziere in Charkow, laut News-TV aus Rußland.
“A journalist of Russia’s Lifenews TV channel reported from the central square of Kharkov that according to evidence witnessed by the local citizens, some police officers dressed in uniforms of the Jaguar riot police task force seem unable to understand when addressed in either Ukrainian or Russian. They reportedly communicate with each other in English.” RT
Kiew hat drei Verbände zur Unterdrückung des Volksaufstandes in die ostukrainischen GebieteDonezk und Lugansk verlegt. Das erfuhr RIA Novosti am Montag aus Quellen in den ukrainischen Sicherheitskräften.
Es gehe um eine Einheit der Innentruppen, eine Formation der Nationalgarde, zu der die besten Kämpfer vom „Rechten Sektor“ gehörten, sowie eine Einheit der Blackwater-Söldner in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei „Sokol“. „Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, die Proteste maximal schnell und hart niederzuschlagen“, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.
“Hunderte US-Elitekämpfer in ukrainischer Armee” Die Welt, Referendumssonntag 11.5.2014.”Weißes Haus und BND schweigen”. Erinnerungen an die CIA-geführten Todesschwadronen in Lateinamerika, im Dienst der nazistisch-antisemitisch orientierten Putschregierungen. Leserbrief: ” Allerdings wird diese massive Einmischung von Blackwater (academi), CIA und FBI nicht zur De-Eskalation und zum Frieden in der Ukraine beitragen.” **
Wie der BND in der nachrichtendienstlichen Lage des Kanzleramts weiter berichtete, operieren aufseiten der ukrainischen Armee und Polizei 400 Elitekämpfer der privaten US-Sicherheitsfirma Academi (vormals Blackwater). Auch diese Information basiert auf US-Geheimdienstquellen.” Die Welt, 11.5.2014
“Die Beamten sollen im Auftrag der amerikanischen Regierung dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.” FAZ.
Ob wohl deutsche Medien am Referendumstag nötige Hintergrundinformationen zum Einsatz von CIA und US-Elitekämpfern liefern? Per Google-Suche hat man das rasch herausgefunden, ob dies deutsche Medien dürfen:
SPD-Politiker Andreas von Bülow über Militärputsche in Lateinamerika, “Söldner des Faschismus”. Die enge Zusammenarbeit von Bülows Parteigenossen Willy Brandt und Helmut Schmidt mit der Folterdiktatur Brasiliens.”Wir wollen mehr Demokratie wagen.”…Briefmarke des Militärregimes für Heinrich Lübke. “Alte Kameraden” – und neue – in der Ukraine 2014. **
“In Südamerika beteiligten sich die strafverschonten dankbaren Söldner des Faschismus am Sturz der als links oder auch nur reformerisch erachteten Regierungen und deren Ersatz durch putschende Militärregierungen. Die Drehbücher hierzu wurden in der CIA-Zentrale in Verbindung mit den Residenturen in den Zielländern geschrieben und durchweg von der politischen Spitze der USA gutgeheißen und angeordnet. Im Vollzug der Unterdrückung demokratischer oppositioneller Kräfte bedienten sich Militär, Polizei und Geheimdienste in den Ländern der Dritten Welt, insbesondere in Lateinamerika, privater Killerbanden, auch Todesschwadronen genannt, die von Armee und Polizei unterstützt wurden und an deren Rand angesiedelt sind. In schöner Regelmäßigkeit sind die Militärs und Polizeiführer der späteren Putsche zuvor Absolventen amerikanischer Schulen gewesen, in denen das Foltern zum Lehrprogramm gehört. Als die Kritik in den USA zu laut wurde, verlegte man das Schulungszentrum aus Washington D.C. in die unter amerikanischer Verwaltung stehende Panamakanalzone, wo vermutlich noch ungenierter an der Drangsalierungstechnik von Opponenten gearbeitet werden kann als in den USA selbst. Zu Militärputschen kam und kommt es in berechenbarer Regelmäßigkeit stets dort, wo die wirtschaftlichen Interessen großer US-Firmen gefährdet sind, wo Bodenschätze wie Öl und Gas, Silber und Gold, Uran und strategische Metalle leicht und billig zu fördern sind, wo große Kupferminen ausbeutbar sind oder nur das Land für den Plantagenanbau in Betracht kommt.”
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
“Mit Naziveteranen zum Kampf”(Kapitel 13)
“Die Geheimdienste West werben die Mörder des Holocaust”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
“So kam es, daß Klaus Barbie, der Gestapochef von Lyon , Wochen zuvor noch verantwortlich für Geiselerschießungen, Folterung und zum Teil bestialische Ermordung von Widerstandskämpfern im besetzten Frankreich, sich beim Korps der U.S. Army für Gegenspionage, dem CIC, melden und in dessen Dienst übernommen werden konnte. Die amerikanischen Spionageleute wußten, wen sie unter ihren Fittichen hatten.”
“Alte Nazikader als Doppelagenten bei CIA und BND”
“Der Verfasser und Kommentator der Nürnberger Rassengesetze, Globke, konnte unter dem ersten deutschen Nachkriegsbundeskanzler als Chef des Kanzleramts installiert werden und so allen Belasteten des Naziregimes die Sicherheit vor Verfolgung signalisieren.”
Ausriß:”I have your data! daily updated by PRISM/NSA
Peter Scholl-Latour über Edward Snowden: “Wenn die Deutschen ihm Asyl gewährt hätten, hätten ihn die Amis hier umgebracht…” “Könnten die Amerikaner mal ihre Finger aus der Handpuppe Merkel ziehen?” (deutscher Leserbrief)
Ukraine 2014 – Zivilist in Mariupol mit Kopfschuß durch MG – viele Stadtbewohner haben die Szene mit ihren Handys gefilmt. Weiter warten auf Proteste von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. wegen des Terrors der Kiewer Milizen gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine. Internet-Videos zeigen, wie Zivilisten, von Schüssen getroffen, zusammenbrechen. **
Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **
Ausriß.
Deutsche Medienkonsumenten appellieren am 9.Mai 2014 vergeblich an deutsche Medien, endlich über den Terror von Mariupol zu berichten.
Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today 9.Mai 2014)
Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”. Rechter Sektor bei der Wahlfarce des Sonntags als Wahlhelfer tätig. **
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
“Ukraine: From tragedy to farce”. “Legally speaking, this election has no legitimacy. Ukraine’s constitutional order was destroyed on the night of the coup. Since then the country has been governed by a rump parliament, political parties not supporting the undemocratic government physically attacked, and presidential candidates intimidated. Poroshenko is set to be president, but this will hardly address Ukraine’s daunting problems.” **
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Irakkrieg und Ölinteressen – deutsche Fotografin Niedringhaus:
Ausriß.
Burisma Holdings, Ukraine’s largest private gas producer, has expanded its Board of Directors by bringing on Mr. R Hunter Biden as a new director.
Ukraine: From tragedy to farce
Opinion pieces by Peter Lavelle, the host of RT’s shows CrossTalk and On the Money, who was also the anchor of the review programme In Context and the commentary series IMHO.
Washington’s ‘thinktankistan’ and the west’s media echo chamber are spinning Ukraine’s May 25 election as the crowning moment legitimizing the western-backed coup overthrowing the elected government in Kiev.
They also spin Russian President Vladimir Putin has miscalculated in Ukraine and is trying to find a face-saving solution. Both spins are simply flat out wrong.
The creators of the Ukraine crisis are desperate. Victoria Nuland and her band of ultranationalists and neo-fascists demonstrated they could pull-off a successful coup. This is not remarkable in any sense. Staging coups around the globe has been part and parcel of American statecraft for decades; particularly since the end of the Cold War. But in the case of Ukraine almost everything that has happened since the illegal takeover of power on the night February 21 has been a disaster. Crimea voted to return to Russia, regions of the east have held referenda on self-determination, the massacre in Odessa occurred, and the country’s economy is in a free fall. The planned presidential election is calculated to legitimize the coup and fast track Ukraine westward. It is not going to happen.
Petro Poroshenko, the Ukrainian oligarch known as the Chocolate King, is the presidential candidate who is expected to save Ukraine from the abyss and deliver his country to Washington, Brussels, and the IMF. Judging by polling numbers, he is quite likely to be elected by those who plan to vote (and millions in the east and south say they won’t). Legally speaking, this election has no legitimacy. Ukraine’s constitutional order was destroyed on the night of the coup. Since then the country has been governed by a rump parliament, political parties not supporting the undemocratic government physically attacked, and presidential candidates intimidated. Poroshenko is set to be president, but this will hardly address Ukraine’s daunting problems.
Ukrainian businessman, politician and presidential candidate Petro Poroshenko addresses supporters in Cherkasy, central Ukraine, May 20, 2014. (Reuters/Mykola Lazarenko)
Poroshenko’s biggest political problems will not be the protesters in the east and south, nor will it be Russia. Ukraine’s next president will have to immediately deal with what western governments and media are reluctant to talk about: the nature of the political forces currently running Ukraine. Poroshenko did back the protests on the Maidan, but not all protesters on the Maidan supported Poroshenko. It is doubtful groups like Right Sector and Svoboda will simply change or drop their ultranationalist and racist views to please an opportunist oligarch like Poroshenko. The most likely outcome is probably the following: either Poroshenko attempts to appease their leaders with the trappings of power and wealth (and dilute whatever power he will have as president), or he will have to guard against still another Maidan uprising backed by the likes of Right Sector and Svoboda. Neither outcome bodes well for Ukraine.
If Poroshenko continues the violent assault on the east and south he will demonstrate he is not president of all Ukrainians. But if he does reach out to the east and south, the radicals of the coup will be watching closely. Again, this is a lose-lose outcome for Ukraine. This is probably most tragic outcome of the forced collapse of the constitutional order – unelected radicals, racists, and ordinary thugs have been allowed to become important elements of the Ukrainian political landscape. Ukraine and the rest of the world have Washington to thank for this sad state of affairs. Let us now turn to Russia and the Kremlin’s view of Ukraine. Putin is not backing down or looking for a way out. Far from it. Ever since this artificial crisis began, Russia has been watching – and it continues to watch. Putin’s attitude regarding the May 25 presidential vote is one of indifference at best. Russia cannot stop the vote. But if Poroshenko can, somehow and in some way, prove himself as a leader of all the people, then Moscow has every interest in engaging the next Ukrainian president. But for reasons expressed above, this is hardly going to be the case.
Anti-government protesters stand behind burning barricades in Kiev’s Independence Square February 19, 2014. (Reuters/Vasily Fedosenko)
In the west there is a strong belief in elections. However, elections are not always an expression of democracy. Ukraine’s presidential election is first and foremost an exercise to legitimize Washington’s illegal meddling in Ukraine’s political and democratic process. It is doubtful this election will do anything to end Ukraine’s crisis. In fact, it may make it worse.
Save this space: Ukraine’s May 25 presidential election will go down in history as the starting date when the Maidan started (still again) to rise up against the new authorities in Kiev. As usual, Russia will be watching.
Peter Lavelle is host of RT’s political debate program ‘CrossTalk‘ and monthly business program ‘On the Money.’ His views are his own and not necessarily those of his employer.
Ukraine 2014 – die Wahlfarce. Milliardär Poroschenko schweigt in erster Stellungnahme zu Morden der Terrorkommandos Kiews, darunter der Nationalgarde aus Faschisten des Rechten Sektors, in der Ostukraine(Odessa-Massaker etc.), macht kurios falsche Aussage. **
Oligarch und Milliardär Poroschenko, der auch Merkel vor der Wahlfarce getroffen hatte, sagte in Bezug auf die Referendumsgebiete der Ostukraine:”Die, die Menschen getötet haben, sind Terroristen. Und kein Land verhandelt mit Terroristen.” Damit bekräftigte Poroschenko Positionen der faschistischen Marionettenregierung Kiews, des neonazistischen Rechten Sektors – was Bände über seine politischen Einstellungen, Wertvorstellungen spricht.
Poroschenko äußerte sich auch nicht zu der Ermordung von Journalisten in der Ostukraine, die gezielt mit Mörsern beschossen worden waren.
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Ukrainian confectionary tycoon Pyotr Poroshenko is winning the presidential election in the first round of voting, having secured more than 50 percent of votes, several exit polls show.
Some 55.7 percent of voters have cast their ballots for Poroshenko in the regions of Ukraine taking part in May 25 elections, according to the national exit-poll. Another Ukrainian exit-poll organized by local TV channels claims the businessman has gathered 57.3 percent support.
Poroshenko’s main election rival, ex-PM Yulia Tymoshenko of Batkivschina (Fatherland) Party, is not likely to get a referendum on Ukraine’s accession to NATO that she called for on Sunday during a run-off ballot – as it’s highly likely that there will not be one. According to Ukrainian law, a single round of voting is enough for a candidate with more than 50 percent of votes to win.
Exit polls suggest Tymoshenko won 12.8 percent of the vote. She reacted to the results of exit polls by saying that she is “ready to cooperate with the winner for building a strong Ukraine.” Earlier in May, the Batkivschina leader blasted all the Ukrainian channels as being owned by oligarchs, calling her supporters to fight for their choice and even threatening to call “Maidan 3.0” if she loses the election.
Former prime minister and presidential candidate Yulia Tymoshenko speaks to supporters at her election headquarters in Kiev May 25, 2014. (Reuters / David Mdzinarishvili)
All other candidates gathered less than 10 percent of votes each, with anti-Russian populist Oleg Lyashko, the head of the Radical Party, running behind with 8 percent, former defense minister Anatoly Gritsenko taking 6.3 percent and expelled Party of Regions MP Sergey Tigipko – 4.7 percent of votes. The candidate picked by the Party of Regions of the ousted Ukrainian President Viktor Yanukovich, Mikhail Dobkin, gathered just 2.1 percent. Some 1.1 percent voted for Ukrainian Communist Party leader, Pyotr Simonenko, despite his recent announcement that he had withdrawn from the elections.
Ultra-right radical nationalists appeared to have completely failed in the elections, with Svoboda (Freedom) Party head Oleg Tyagnibok securing 1.3 percent of votes and Right Sector leader Dmitry Yarosh less than one percent.
‘First, I will tour Donbass’
Poroshenko’s UDAR party, whose leader, ex-boxer Vitaly Klitshko, decided to withdraw from elections in favor of the oligarch, has started celebrating victory even as the official vote count began at 8pm local time (5pm GMT). Incidentally, Klitshko is likely to have his moment of glory later at Kiev mayor’s elections, where he is the indisputable favorite, according to ratings.
As the results of exit polls emerged, Poroshenko delivered a speech outlining his plans for the near future as president.
“My first presidential trip will be to Donbass,” Poroshenko said at a party briefing, using the popular name for the historical region in eastern Ukraine.
“We can now state firmly and with confidence – the whole Ukraine cast its vote, this is the choice of the whole Ukraine,” he said.
Poroshenko also thanked “thousands of Crimeans” and “hundreds of thousands of Donbass residents” for taking part in the elections. It was not immediately clear if the assessment matched the reality, as the vote was effectively disrupted and/or boycotted in eastern Ukraine, where anti-election rallies took place Instead. Several hundred Crimean Ukrainians indeed took part in the election after having been transported to the closest ballot box in a city bordering the Russian region by buses.
People cast votes in a mock ballot box that reads “Rubbish bin for the President” during an anti-election rally in the eastern city of Donetsk May 25, 2014. (Reuters / Maxim Zmeyev)
According to the prospective winner, parliamentary elections will be held in Ukraine before the end of 2014.
Speaking on the possible outcome of the raging political crisis in Ukraine, Poroshenko promised that“we will have a united and unitary, not federative state.”
The tycoon stressed that ending the military conflict in eastern Ukraine and stabilizing the situation in the country in general will be the top-priority tasks of his presidential program. Earlier, Poroshenko noted he believes a stable Ukraine is “impossible” without dialogue with Russia. With that, Poroshenko said he will recognize neither the results of the Crimean referendum, in which the vast majority of Crimeans voted for joining Russia, nor the referendums held in several eastern regions, which resulted in the proclaiming of Donetsk and Lugansk as “people’s republics.”
One of the richest businessmen in Ukraine, worth more than $1.3 billion, the head of Roshen Confectionary Corporation and, unofficially, the man controlling Ukraine’s Channel 5, appeared to be ready to give up his wealth for political victory. Poroshenko said that he is planning to sell his business right after elections are over.
“Concerning my business: right after this [election], there will be a contract signed with an investment company that will search for a buyer,” Poroshenko said as quoted by RIA Novosti.
Die Helden des Westens – “Freiheitskämpfer”, “Demokratieverteidiger” – Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust:
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Propaganda durchgeschaltet in deutsche Medien:
“Präsidentschaftskandidat kündigt Dialog mit Osten an: Der Milliardär Petro Poroschenko will nach einem Sieg bei der ukrainischen Präsidentenwahl den Dialog mit den Menschen im krisengeschüttelten Osten des Landes suchen.” Süddeutsche Zeitung kann offenbar Gedanken lesen, kennt daher sogar Absichten von Kandidat Poroschenko, der die Rechtsextremisten des Kiewer Maidan finanziert…
KIEV, May 25. /ITAR-TASS/. International observers have noted facts of vote-buying at the Ukrainian presidential elections in the Dnipropetrovsk region in central Ukraine, observer from the International Commission on Human Rights Rafal Martin Wasik said on Sunday.
“We have registered the fact of vote-buying in the village of Alekseyevka of the Nikopolsky district in the Dnipropetrovsk region. Some people were offering electors 100 hryvnias each for voting for one of the presidential candidates,” Wasik said.
The international observers who registered this violation called the local police and passed the evidence they had collected to the law-enforcers, he said.
Ukraine’s Interior Ministry reported that 19 violations had been registered as of 12:00 p.m. local time.
Voting at the Ukraine’s presidential elections is not taking place in the eastern cities of Sloviansk, Donetsk and Luhansk over failure to deliver ballot papers to these areas, Ukraine’s Central Electoral Commission spokesperson Konstantin Khivrenko said on Sunday.
The eastern Ukrainian Donetsk and Luhansk regions held referendums on May 11, in which most voters supported independence from Ukraine. This happened due to an unstable political situation in Ukraine after a coup in the country three months ago.
Ukraine has been in turmoil after the coup, which occurred in February. New people were brought to power amid riots, as Yanukovych had to leave the country the same month citing security concerns. The new Ukrainian leaders in Kiev set early presidential elections for May 25.
Ukraine 2014 – die Wahlfarce vom 25.5.2014 als Musterbeispiel der Manipulation durch deutsche Medien. Selbst in Live-Berichten aus Kiew kein Hinweis auf die Rolle des faschistischen Rechten Sektors als “Wahlhelfer”. Verschwiegen wird zudem, wer ein unliebsames Journalistenteam in der Ostukraine gezielt unter Mörserfeuer nahm. **
Es ist mal wieder bedauerlich, das spon nur die halbe Wahrheit schreibt. Selbst in den von Kiew kontrollierten Gebieten ist es bis 12.00 Uhr MEZ zu bis zu 360 Wahlverstößen ( Wahlagitation, Bestechung u.a. ) gekommen. Ohne die Situation in der Ost- und Südukraine relativieren zu wollen aber kritischer Journalismus sieht anders aus!
Interessant an SPON ist doch nur das Forum, denn da bekommt man mehr Infos, als durch die Artikel.
Allerdings. Wir erleben die Bankrotterklärung der Presse.
heute, 16:04 Uhr
Niemand kann mit ein paar hundert Bewaffneten, die noch dazu von der “Armee” und den Medien/Politik bekämpft werden, Millionen daran hindern zur Wahl zu gehen wenn nicht ein überwältigender Teil der Bevölkerung hinter der Sache der “Bewaffneten” steht. Im Osten sind rund 80% der Menschen gegen die fremdgesteuerten Putschisten wider die Demokratie und deren nicht legitimierten Demokratieschauspiel wider die Verfassung und denn legalen Präsidenten.
Meinen sie mit Ordnungskräften diejenigen die eine Italienischen Journallisten und seinen Dolmetscher durch Mörserbeschuss im Osten der Ukraine getötet und einen Französischen Journalisten schwer verletzt haben? Schade das waren nämlich die Truppen der Nicht gewählten Regierung die trotz angeblich freien Wahlen mit schweren Geschützen Teile der Ostukraine beschießen. Wer wo die Demokratie verachtet ist ja wohl klar und deutlich ersichtlich, wie nennt man noch mal schnell Regierungen die ihr eigenen Volk mit schweren Waffen angreifen nur weil Teile des selbigen nicht einer Meinung mit der Regierung sind?
Ukraine 2014, die Wahlfarce, Manipulationstricks und die ermordeten Journalisten. Manipulationshit des Tages? Deutsche Medien stellen nicht klar, wer mit Mörsern gezielt auf das Journalistenteam feuerte. Ostukrainische Selbstverteidigungskräfte gelangten laut Interviews zu den ermordeten bzw. verwundeten ausländischen Journalisten, brachten sie in die Stadt. Unliebsame Journalisten nicht zum erstenmal gezielt beschossen von Kiewer Terrorkommandos. **
“Laut Medienberichten gerieten die Journalisten am Samstagmorgen in der Ortschaft Andrejewka unter Mörserbeschuss der ukrainischen Armee.” Ria-Novosti.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien nicht klar sagen, wer die Journalisten mit Mörsern beschoß.
Die Version der Illustrierten “Der Spiegel”: ”Sein Tod überschattet die Präsidentschaftswahlen: Im Osten der Ukraine wurde ein italienischer Fotograf getötet. Der 30-jährige Journalist starb vermutlich durch einen Mörserangriff.”
Wie Spiegelleser den “Mörserangriff” interpretieren:
Die einzigen die in der Ostukraine Mörserattacken – auch in bewohnte Gebiete durchführen, sind die regimetreuen Milizen und Kampfverbände. Die Regimegegner haben bisher lediglich Positionen der Angreifer bekämpft. Der getötete italienische Journalist wurde zuerst in ein Krankenhaus in Slowjansk gebracht. Auch deswegen kann man davon ausgehen, dass er durch einen Angriff auf die Stadt starb, welche sich in der Hand der Aufständischen befindet.
Und die gehören mit ziemlicher Sicherheit in den Bestand einer regulären Armee und werden i.d.R. aufgrund der notwendigen Logistik nicht von Rebellen/Partisanen/Freischärlern benutzt. Sind auch für die Aufgaben der “Seperatisten” viel zu unbeweglich. …
sagte allerdings auch, dass der Beschuss von Regierungsseite erfolgte. Es gibt auch ein sehr schönes Video, das offenbar von den Getöteten gemacht wurde, eine halbe Stunde, das den Artilleriebeschuss in den Vororten Slaviansks zeigt. Sämtliche Youtube-Kanäle, die dieses Video zeigten, sind allerdings mittlerweile von Youtube komplett gesperrt worden, darunter der Kanal von ANNA News. Ein Kommentator auf einem ebenfalls gelöschten Mirror meinte, das Video sei Beweis dafür, dass die ukrainischen Truppen Mobiltelefone orten und triangulieren und ihre Artillerie entsprechend ausrichten. Ich kann das zwar nicht bestätigen, aber die schnelle und komplette Löschung jeder Kopie dieses Videos (und der dazugehörigen Kanäle) gibt sehr zu denken.
Journalisten ist die Wagenkolonne bei Annäherung an das Dorf unter Beschuss durch Maschinengewehrfeuer geraten, der Fahrer des italienischen Journalisten hat dabei sofort das Weite gesucht, Andi und sein russischer Übersetzer suchten in einem Strassengraben Schutz, welcher dann von mehreren Mörsergranaten aus Richtung der regimetreuen Truppen geriet, der russische Übersetzer kam dabei ums Leben, Andi konnte sich noch schwerstverletzt ein paar Meter weiter bewegen, erlag dann aber seinen Verletzungen.
Naja…heute morgen in der Tagesschau wurde ein Dorf gezeigt, welches von den ukrainischen Sicherheitskräften mit Mörsergranaten beschossen wurde. Betroffen waren Zivilisten, welche nichts mit den Separatisten zu tun hatten.
koennen niemals legitim sein. Was hindert eigentlich die Kiever “Regierung” daran am Wahltag eine Waffenruhe anzubieten beeser waere noch komplett bis zur Einsetzung eines legitimen Praesidenten auf Waffengewalt zu verzichten. Ausser Zerstoerung und Blutvergiessen brachte und bringt diese sogenannte “Antiterror” Operation doch sowieso nichts. Kein Ziel wurde bisher erreicht … oder will man vielleicht die Russen zum Eingreifen provozieren?
Wenn das tatsächlich der Fall wäre, dann hätte SPON daraus sofort eine Schlagzeile gemacht. Die Tatsache, dass die Täter nicht genannt werden, ist in der deutschen Medienlandschaft heute eher ein Indiz dafür, dass hier die ukrainische SA gemordet hat.
Überlegen Sie doch mal wer ihn getötet haben könnte…vielleicht, die für die es nicht vorteilhaft wäre,dass das gezeigt wird, was er fotographiert???die was zu verheimlichen haben?die nicht wollen,dass die Wahrheit aufkommt?….natürluch war es die ukrainische Nazi-Regierung,die alle verhaftet,die die Wahrheit zeigen wollen!die Leute die als russische Separatisten bezeichnet werden,sind einfache Bürger…die haben solche Waffen nicht!Urkainische Regierung hat solche Waffen,weil die Europa und der Westen alle unsere Steuergelder dareinsteckt, damit diese Waffen kaufen können,anstatt endlich mal Russland für Gas zu bezahlen. Die Wahlen in Donezk für die Abspaltung von Nazi -Ukraine waren als nicht legitim vom Westen und Europa erklärt…aber die Verbrennung lebender Menschen in Odessa, das jaaaaaa..das ist legitim meint die Merkel..Europa und der Westen ist Schuld an allem was dort passiert. Wiederholen den Fehler von Hitler.Anstatt nach Lösungen zu suchen um den Krieg zu beenden,haben sie nur Sanktionen im Kopf.
Der Fotograf hat in Slavansk berichtet und stand räumlich bei den Rebellen, daher sind die Angaben der “Volkswehr” wohl zutreffend, dass er von Kiewkräften getroffen wurden. Von ihm stammt das Bild mit den Kindern die im Vorratskeller sitzen (von deutschen Medien allerdings verschmäht, das sieht der Anti Terror Einsatz ziemlich hässlich aus Die tägliche Lagebeschreibung der Volkswehr behauptet nicht, dass er absichtlich weil er Journalist war, getötet wurde. Slavansk wird seit Tagen mit schw. Artillerie und Mörsern von der ukr Armee beschossen, da kann das schon mal vorkommen Seine Arbeiten lohnt sich http://www.cesura.it/progettoDettaglio.php?pagineCod=5397206
“Sabato pomeriggio, insieme con l’ormai inseparabile amico russo e con un collega francese William Roguelon, Andy è salito in macchina per raggiungere la torre della televisione poco lontano da Sloviansk. Sono stati colpiti, pare, dal fuoco di un mortaio. William è riuscito a salvarsi. Andy e Andrey sono morti insieme. Documentare, testimoniare.” Corriere de la Sera, Italien
Ukraine 2014 – die Wahlfarce vom 25.5.2014. Noch am Tag vor der Wahl führt die Kiewer Marionettenregierung Terrorangriffe gegen die Ostukraine – ausländische Journalisten ermordet. **
ist der Artikel geschrieben. Man ahnt ueberhaupt nicht wer den guten Mann umgebracht hat. Dass die Armee eigene Leute mit Moersegranaten beschiest, ist unakzeptabel in Syrien, aber vollig ok in west-freundliche Ukraine. Weiter so!
”Laut Medienberichten gerieten die Journalisten am Samstagmorgen in der Ortschaft Andrejewka unter Mörserbeschuss der ukrainischen Armee. Dies bestätigte der französische Fotograph William Roguelon von der Agentur Wostok Press, der bei dem Beschuss verletzt wurde.” Ria-Novosti
”The Italian embassy in Kiev will be engaged in the transportation of Rochelli’s body to his native country,” it said.
Rocchelli, 30, was specializing in the “trouble spots” of the world He has made photo reports from Afghanistan, Libya and Algeria.”
Ukraine 2014 – die Wahlfarce. “… militants from the ultranationalist Right Sector are guarding the headquarters of Ukraine’s Central Election Commission in Kiev.” (Russia Today) Was berichtet Ihr Lieblingsmedium über den faschistischen Rechten Sektor am Wahltag? Bisher offenbar scharfe Nachrichtensperre in deutschen Medien über bewaffnete Kommandos des Rechten Sektors beim Urnengang. Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine. **
Die offizielle ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform am Donnerstag – stands in Ihrem Lieblingsmedium?:
Right Sector will help police during elections
KYIV, May 22 /Ukrinform/. The Right Sector will help the police to ensure order at the elections on May 25.
Right Sector leader, presidential candidate Dmytro Yarosh told a briefing Thursday.
“We will involve our activists in such actions, who are members of the territorial defense battalions, and simply people, who are able to defend the right of the Ukrainian people to vote. And not only in the east, but in the center, and also in Kyiv, our people will help law-enforcement bodies to ensure order,” Yarosh said.
At the same time, he urged residents of Ukraine’s east not to be afraid of Russian saboteurs and militants, to show maximum activity and to vote for a candidate, who is not a representative of the anti-state forces.
Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”. Rechter Sektor bei der Wahlfarce des Sonntags als Wahlhelfer tätig. US-Söldner in der Ukraine… **
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Rechter Sektor als Wahlhelfer – welche hochrangigen Politiker dies offenbar völlig normal finden:
On Sunday, Ukrainians go to the polls to elect a new president, three months after the previous one was deposed in an armed coup. There some are finer details to the poll, making it not something one expects while electing head of a state.
RT takes a look at the underbelly of the Ukrainian presidential campaign, and the people competing for the country’s once-so-coveted highest office.
Fact 1
Presidential powers were considerably reduced in favor of the parliament right after the coup in Kiev. Oligarch Petr Poroshenko is likely to win office, according to public opinion polls. But after swearing an oath he, lacking his own party in the parliament, may find himself deadlocked on governmental decisions with Batkivschina (Fatherland) Party. Batkivshchina has strong contingent of MPs and is headed by Poroshenko’s main competitor, Yulia Tymoshenko.
Petr Poroshenko (AFP Photo / Poroshenko Press-Service / Mykola Lazarenko)
Fact 2
At one point during the campaign, Tymoshenko threatened to start a new wave of street protests if Poroshenko wins. The barricades erected in central Kiev during the previous round of anti-government protest have not yet been dismantled, so all the necessary facilities for Maidan Round 3 are in place.
Yulia Tymoshenko (AFP Photo / Genya Savilov)
Fact 3
Poroshenko and Tymoshenko are just two of 21 candidates whose names made their way on to the ballots. Twenty-three others were barred from running, including Sith Lord Darth Vader. Seven candidates announced they were dropping out of the race during the campaign, notably Vitaly Klitschko, one of the three key opposition figures during the recent public uprising who now wants to be elected mayor of Kiev.
Vitaly Klitschko (AFP Photo / Carl Court) and the rejected candidate of the Ukrainian Internet Party (AFP Photo / Sergei Supinsky)
Fact 4
The campaigning in Ukraine was marred by attacks on some candidates, including Oleg Tsarev, a politician with strong ties with the unruly east, who was beaten by alleged nationalist activists. Tsarev is another of those who announced they no longer have presidential ambitions.
Oleg Tsarev. Video still from hromadske.tv
Fact 5
Kiev’s troops intensified their assault on the defiant Donetsk and Lugansk Regions on Thursday in the run-up for the election. Acting president Aleksandr Turchinov said the authorities want to “bring peace and serenity” there. The day provedto be one of the bloodiest in Kiev’s confrontation with local armed militias.
Ukrainian soldiers ride atop an armored personnel carrier, south of Donetsk (Reuters / Yannis Behrakis)
Fact 6
The self-proclaimed governments of Donetsk and Lugansk said they would derail the election in their respective regions. But it will be considered valid anyway by Kiev. Actually, it will be considered valid even if it takes place in one constituency only. The new authorities amended the election bill to remove the minimum turnout requirement.
Fighters of the Donbass People’s Militia at a checkpoint near Peski village. (RIA Novosti / Natalia Seliverstova)
Fact 7
The people, who are branded “separatists” by Kiev, are not the only ones in Ukraine planning to reject the results of the election. The Ukrainian Communist Party is considering a similar move, according to one of its MPs. This may be connected with the fact that the new authorities are considering outlawing it “for separatist actions” – namely criticizing the military campaign in the east – and even kicked all of its MPs out of a parliamentary hearing, where a classified report on the campaign was delivered. Communist leader Petr Simonyenko announced dropping out of the presidential race.
Representatives of the Ukrainian Communist Party and their leader Pyotr Simonenko (R), lay flowers at the Eternal Flame at Eternal Glory Park in Kiev. (RIA Novosti / Alexandr Maksimenko)
Fact 8
Ukraine routinely bars Russian journalists from entering the country to cover the upcoming election. Accreditation from the Central Election Commission doesn’t help to prove to border control that press or TV crews should be allowed in. RT’s own Spanish and Arabic-language crews were kicked out, as were the crew of VGTRK television, Kommersant daily and an Echo pf Moscow radio correspondent to name a few. The OSCE and human rights organizations have been criticizing Ukraine for oppressing the freedom of speech after the coup.
Russian journalists hold placards during a protest outside the Ukrainian embassy in Moscow May 21, 2014. Placards read “Journalists aren’t terrorists”. (Reuters / Sergei Karpukhin)
Fact 9
More than 3,600 foreign observers from 19 countries and 19 international organizations will be monitoring the election. It is unclear how many of them, if any, will be observing the voting in the east, considering Kiev’s ongoing military action there. For the first time in modern Ukraine’s history Russia did not send any observers, although some Russia-based human rights groups announced they were monitoring the presidential campaign remotely.
Members of an electoral commission prepare a polling station for Ukraine’s presidential election, in Kiev. (RIA Novosti / Mikhail Voskresenskiy)
Fact 10
Russian leaders said they would respect the will of the Ukrainian people voiced at the election andwould work with whoever is elected just like Moscow is working with the current Ukrainian authorities. Earlier Russian President Putin said that most of the authorities in Kiev are illegitimate or partially legitimate.
Ukraine 2014 – die Wahlfarce vom 25.5.2014, zahlreiche Manipulationstricks des deutschen Mainstreams, kuriose Ungereimtheiten. Von Rechtsextremisten, Neonazis des Rechten Sektors geführte “Demokratiebewegung” des Kiewer Maidan war angeblich gegen schwerreiche Oligarchen, wurde indessen just von diesen, darunter Süßwaren-Milliardär Poroschenko, finanziert…Präsidentschaftskandidat Poroschenko bei Merkel. **
In der Berichterstattung zum Wahltag verschweigen deutsche Medien viele orientierende Informationen, sogar die Kriegführung gegen ostukrainische Zivilisten, antinazistische Demonstranten noch am Tag vor der Wahl. Selbst die Rolle des faschistischen Rechten Sektors als Wahlhelfer bleibt unerwähnt – was Bände spricht.
Natürlich fehlen auch Angaben darüber, daß der reichste Präsidentschaftskandidat, Milliardär Poroschenko in die Wahlpropaganda, alle Möglichkeiten zur “Wählerbeeinflussung” weit mehr Geld investierte als jeder andere Mitbewerber.
Zu den kuriosen Facetten der deutschen Wahlberichterstattung zählt die Darstellung, rechtsextreme Kandidaten hätten wenig Wahlchancen. Dabei wäre just die Wahl von Maidan-Finanzierer Poroschenko der Hauptgewinn für Faschisten, Nazis, Antisemiten der Ukraine – für deren Erstarken er schließlich finanziell und politisch gesorgt hatte. Auch den Terror gegen die Ostukraine, darunter mit der aus Faschisten des Rechten Blocks bestehenden neuen Nationalgarde heißt Poroschenko gut – was angesicht der bereits mehreren hundert ermordeten ostukrainischen Zivilisten genügend über seine Wertvorstellungen aussagt.
Ukraine 2014 – die Wahlfarce am 25.5.2014. Medienkonsumenten analysieren die deutsche Wahlberichterstattung, Manipulationstricks teils mit Ironie. Wichtige Fakten muß man im deutschen Mainstream meist mit der Lupe suchen: “In Kiew räumte ein ranghoher Beamter des Innenministeriums ein, dass sich etwa 17.000 Mitglieder der Sicherheitsorgane in Donezk und Luhansk den Separatisten angeschlossen hätten oder der Regierung den Dienst verweigerten.” Die Zeit **
Diese Farce hat mit Demokratie nichts zu tun und sollte nicht im Ausland anerkannt werden. Denn da man den Osten des Landes von demokratischer Mitbestimmnung komplett abschneidet, weil die Putschisten in Kiew eine ernsthafte demokratische Opposition fürchten, ist nichts anderes als ein “sozialistisches” Wahlergebnis zu erwarten, das die herrschenden Faschisten weitere Jahre an den Fleischtöpfern halten wird.
Man kann nur hoffen, dass die Ukraine schnellstmöglich international isoliert wird und man scharfe Sanktionen einleitet.
Im Osten der Ukraine kann nicht normal gewählt werden. Es werden also im Wesentlichen Stimmen aus Teilen der Ukraine gezählt werden können, deren Bevölkerung mit der Maidan-Bewegung sympathisiert, und sie nicht ablehnt. Andere Stimmen werden fehlen.
Gleichzeitig ist jetzt anscheinend ausgerechnet einer der Oligarchen, gegen die die Maidan-Bewegung ja erst gestartet wurde, der Wahl-Favorit. Das ist schwer nachzuvollziehen.
Zudem ist eine flächendeckende Beobachtung der Wahl (z.B. durch OSZE-Wahlbeobachter) nicht gegeben. Wie demokratisch oder eben grob verfälschend die Wahl sein wird, bleibt offen.
Da hilft auch die Simulation sogenannter “Runder Tische” nicht darüber hinweg, bei denen bisher immer eine Konfliktpartei gefehlt hat: die der Rebellen in der Ostukraine.
Weder ist also der notwendige demokratische Konsens als Grundlage für die Wahl vorhanden, noch lässt sich unter diesen Auspizien eine freie und korrekte Wahl durchführen. Die Ukraine bleibt in der Krise.
Alles andere kann nur russische Propaganda sein. Die Partei, die derzeit vier Minister stellt und die angeblich unbedeutend sind, regiert schon die Straße. Die müßt Ihr also nicht wählen.
Schaut doch mal in den “seriösen Medien”, ob Ihr Infos dazu findet, warum zwei Kandidaten ihr Kandidatur lieber zurückzogen. Vielleicht findet Ihr was dazu. Ich konnte außer beim “Feindsender” nicht viel dazu lesen. Warum wohl?
Soviel zur Maidandemo gegen Korruption und Kleptokratie im Amt.
Der aussichtsreichste Kandidat ist ein Milliardär. Wie ist der Schokifabrikant zu seiner Milliarde gekommen? Innerhalb von 20? Jahren. Hat er was windows & iphoneähnliches erfunden?
Auf dem Bild hier oder online auf dem Schweizer TV zu sehen werden hier wieder gläserne Wahlurnen verwendet und der Stimmzettel wird einfach “reingestopft” gefaltet oder auch nicht. Bin mal auf die Kommentare der Guantanamoversteher gespannt die das bei den letzten Abstimmungen immer angeprangert haben. So und nun gehe ich auch wählen, Europarat, Gemeinderat, Kreistag, Regionalversammlung, richtig volles Wahlprogramm.
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Folgen Das soll eine freie Wahl nach westlichen Wertvorstellungen sein? Das Referendum auf der Krim wurde nicht anerkannt, weil russische Militärs angeblich zu viel Druck ausgeübt hatten. Das Referendum in der Ostukraine wurde nicht anerkannt, weil es von prorussischen Separatisten kam. Aber wenn die Putschregierung in Kiew mit Panzern, Kampfhubschraubern und Mörsern auf die Bevölkerung schießen lässt, dann ist das eine freie und geheime Wahl nach unserer Vorstellung? Die westliche Staatengemeinschaft verliert mit dem heutigen Tag den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.
Kiew profitiert!
– 25.05.2014 10:17
Folgen Da der Westen die Anerkennung der Wahl bereits zugesichert hat, ob nun 10% mehr oder weniger daran teilnehmen oder nicht, kann sich Kiew freuen:
3,6 Mio potentielle Gegenstimmen aus dem Osten ausgeschaltet, den Süden erfolgreich eingeschüchtert, die Oligarchen eingekauft und den Rest des Landes zielgerichtet mit dem Kinderschreck Putin eingeschüchtert. Was soll da noch schief gehen, Europa – wir kommen!
Anders ist die Dialogverweigerung am Runden Tisch und die Abriegelung des Ostens nicht zu verstehen: im Grunde paßt es Kiew in den Kram. Das die Legitimität des neuen Präsidenten damit wieder in Frage steht.. nun, das wird ihn zuletzt stören.
Der ‘Führung in Kiew’ kann nach ihrer Zusammensetzung, und der Art der Machtergreifung,
wohl kaum die Abhaltung wirklich demokratischer Wahlen zugetraut werden .
aber , macht nichts, Hauptsache Washington gefällt das Ergebnis.
Gute Oligarchen und schlechte Oligarchen.
Und Milliarden deutschen Steuergeldes . Für nichts
Ukraine 2014 – die Wahlfarce vom 25.5.2014, zahlreiche Manipulationstricks des deutschen Mainstreams, kuriose Ungereimtheiten. Von Rechtsextremisten, Neonazis des Rechten Sektors geführte “Demokratiebewegung” des Kiewer Maidan war angeblich gegen schwerreiche Oligarchen, wurde indessen just von diesen, darunter Süßwaren-Milliardär Poroschenko, finanziert…Präsidentschaftskandidat Poroschenko bei Merkel. **
In der Berichterstattung zum Wahltag verschweigen deutsche Medien viele orientierende Informationen, sogar die Kriegführung gegen ostukrainische Zivilisten, antinazistische Demonstranten noch am Tag vor der Wahl. Selbst die Rolle des faschistischen Rechten Sektors als Wahlhelfer bleibt unerwähnt – was Bände spricht.
Natürlich fehlen auch Angaben darüber, daß der reichste Präsidentschaftskandidat, Milliardär Poroschenko in die Wahlpropaganda, alle Möglichkeiten zur “Wählerbeeinflussung” weit mehr Geld investierte als jeder andere Mitbewerber.
Zu den kuriosen Facetten der deutschen Wahlberichterstattung zählt die Darstellung, rechtsextreme Kandidaten hätten wenig Wahlchancen. Dabei wäre just die Wahl von Maidan-Finanzierer Poroschenko der Hauptgewinn für Faschisten, Nazis, Antisemiten der Ukraine – für deren Erstarken er schließlich finanziell und politisch gesorgt hatte. Auch den Terror gegen die Ostukraine, darunter mit der aus Faschisten des Rechten Blocks bestehenden neuen Nationalgarde heißt Poroschenko gut – was angesicht der bereits mehreren hundert ermordeten ostukrainischen Zivilisten genügend über seine Wertvorstellungen aussagt.
Nach wie vor ist durch zahlreiche Videos belegt, wie unbewaffnete Zivilisten, darunter viele Frauen, in der Ostukraine auf Panzer mit Terrorkommandos Kiews losgehen, die Soldaten und Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors scharf kritisieren, beschimpfen – doch siehe da, deutsche Medien berichten darüber nicht. Die “Separatisten” werden als kleiner Haufen ohne Rückhalt in der ostukrainischen Bevölkerung hingestellt – entgegen der Faktenlage.
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”. Rechter Sektor bei der Wahlfarce des Sonntags als Wahlhelfer tätig. US-Söldner in der Ukraine… **
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Rechter Sektor als Wahlhelfer – welche hochrangigen Politiker dies offenbar völlig normal finden:
Weiter warten auf Proteste der Berliner Regierung, von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. gegen Ermordung von Zivilisten durch Terrorkommandos Kiews:
Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen.Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?
Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today)
Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **
Ausriß.
Leserbrief: ”Richtig, verschließen wir unsere Augen vor der unbequemen Wahrheit. Sagen nichts dazu und gucken einfach weg. Dort werden Zivilisten auf offener Straße erschossen, im Gebäude verbrannt und wir nennen diese Opfer der Gewalt auch noch Terroristen.”Zu den üblichen Manipulationsmethoden deutscher Medien gehört, möglichst wenig Hintergrundinformationen und Basisfakten zu liefern, um den deutschen Medienkonsumenten eine Orientierung in der komplexen Ukraine-Problematik zu erschweren.
Auf den TV-Bericht über Krasnoarmeisk hatten zahlreiche deutsche Medienfachleute, Institutionen, Websites sofort reagiert – indessen ohne Echo, Resultat:
22.5.2014 Mail an die ARD: Ihre Lügengeschichte über die Toten von Krasnoarmeysk
Die Wahrheit ist, dass es sich um Bürger handelte, die am Referendum über die Loslösung der Region von der Ukraine teilnehmen wollten und dass die Mörder Anhänger des Rechten Sektors waren.
Es ist ungeheuerlich, was Sie zum wiederholten Male an Lügen verbreiten und ich erwarte bis spätestens Freitag abend eine Richtigstellung, eine Entschuldigung gegenüber den Opfern und den Tagesthemen-Zuschauern, sowie eine politische Neueinordnung der Vorkommnisse in Krasnoarmeysk durch Udo Lielischkies in den Tagesthemen.
Sollten Sie die geforderte Richtigstellung, Entschuldigung und Neubewertung weder heute, noch morgen in den Tagesthemen senden, werde ich dies zum letzten Anlass nehmen, die Zahlung der Haushaltsabgabe einzustellen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
tagesthemen verbreiten Lügengeschichte über die Toten von Krasnoarmeysk
Die tagesthemen vom 20.5. mit ihrer Propagandageschichte vom Oligarchen Achmetow, der seine Arbeiter zum Demonstrieren nötigt, war hier bereits Thema. In der selben unsäglichen Sendung findet sich ein weiteres Beispiel für die Dreistigkeit, mit der die Staatsmedien die Bürger hierzulande belügen und für dumm verkaufen!
Bereits letzte Woche hatten wir hier den Versuch des ARD-“Journalisten” Udo Lielischkies thematisiert, der in einem alles andere als überzeugenden Beitrag, die angebliche Propaganda der russischen Sender vorführen wollte – und dabei gnadenlos scheiterte. In diesem Beitrag haben wir auch am Ende darauf hingewiesen, dass die Staatsmedien einen Zwischenfall mit Toten am Tag des Referendums in Krasnoarmeysk totgeschwiegen haben.
Eben jener Udo Lielischkies präsentierte also gestern, am 20.5. in eben jenen tagesthemen eine ungeheuerliche Verdrehung der Wahrheit über die Toten von Krasnoarmeysk. In seinem Bericht behauptet Lielischkies doch tatsächlich, die Menschen seien nicht etwa von den Kiewer Faschisten erschossen worden, die sie an der Ausübung ihres Wahlrechts hindern wollten, sondern von bewaffneten Separatisten!
Bild anklicken, um das kurze Video zu starten (34s)
Lielischkies:“Die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeysk ist eher Kiew-treu. Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder: Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schiessen und dann auch auf die Menschen….Bilder, die nicht nur hier, immer mehr Menschen wütend machen…”
Wenn der Bericht noch nicht gelöscht ist, müsste sich die Lügengeschichte auch noch in der Mediathek der ARD finden. (ab. 2:48min)
Lielischkies ist nicht nur ein Lügenmaul, sondern obendrein ein Vollidiot, sind doch im Video eindeutig das Georgsband an den hinterlegten Blumen, die Anti-Nato Schriften an der Tür und ein durchgestrichenes Hakenkreuz zu erkennen. Vielleicht kann ja ein Leser der Propagandaschau die restlichen Schriften übersetzen.
Update 1: Links von der Tür: KEIN KRIEG, dadrunter durchgestrichen EU.
in der Mitte :Donbass ohne Faschismus.
rechts neben der Tür: NATO, EU, TERROR ,BLUT alles durchgestrichen
bei 02.49min (Dank an überse für die Übersetzung!)
Die Vorgänge von Krasnoarmeysk sind auch so vollkommen unzweideutig dokumentiert. Russische Medien haben von Beginn an wahrheitsgemäß berichtet. Hier gehts zum Artikel von Russia Today. Es gibt zahlreiche Videosund die französische Paris Match hat sogar darüber berichtet, dass mit Andrey Denisenko ein prominenter Kiewer Faschist des Rechten Sektors als Mittäter identifiziert wurde. Der besonders ausführliche Bericht von Paris Match ist deshalb ausdrücklich empfohlen, wenn man sich über die wahren Vorgänge informieren möchte.
Die tagesthemen und ihr Propagandamaul Lielischkies hingegen treten die Opfer der Faschisten noch nachträglich in den Dreck und benutzen sie für eine Lügengeschichte, die ihresgleichen sucht.
Der Name des für seine gezielte Desinformation einschlägig bekannten Korrespondent Lielischkies geht Gniffke dabei im peinlichen Eingeständnis nicht über die Tastatur.
Am 20. Mai hatte unser Russland-Korrespondent unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben, sagte er, und meinte damit Verbände der prorussischen Separatisten. Diese Darstellung müssen wir nun zurückziehen, denn nach erneuter Überprüfung des Sachverhalts hat sich das Studio Moskau korrigiert: Im Bericht wurden die Schützen der falschen Seite zugeordnet. Ein Fehler – da sind wir uns mit unseren Moskauer Kollegen einig – der auch im Eifer des Gefechts nicht passieren sollte. Wir haben wegen der Beschwerde eines Zuschauers die Fakten nochmals kritisch geprüft.
Beschwerde eines Zuschauers? Damals dürfte es massenhaft Beschwerden gegeben haben, nur hat man sie schlicht und einfach ignoriert und im Papierkorb verschwinden lassen. Auch wenn Gniffke jetzt ankündigt, dass sich die Tagesthemen heute Abend für diese unglaubliche Lügengeschichte entschuldigen will, ist diese Geschichte damit alles andere aus der Welt. Hanebüchen ist dieDarstellung Lielischkies‘, wie es angeblich zu dem Fehler gekommen sein soll:
Auf der Suche nach näheren Informationen fanden wir beim lokalen Fernsehen einen Redakteur, der uns mit seinem Kameramann sein gesamtes Rohmaterial vom Vorfall zeigte und erläuterte. Wir interviewten ihn und filmten auch seine Erklärungen, wer von wo schoss, andere Details. Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons. Die Frage nach der Täterschaft schien eindeutig beantwortet. Mein falscher Informationsstand fiel im Gespräch vor Ort niemandem auf.
“Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons.“, behauptet Lielischkies. Eine glatte Lüge, denn wie wir damals zeigen konnten, waren Georgsbänder, durchgestrichene Hakenkreuze, EU und NATO-Schriftzüge klare Hinweise auf die Identität von Opfern und Tätern.
In der kurzen Entschuldigung spricht Thomas Roth dann in den Tagesthemen von Mitgliedern eines ukrainischen “Freiwilligenbataillons” als Tätern! “Freiwilligenbataillone” ist der euphemistische Neusprech der ARD für die faschistischen Milizen, die in der Ostukraine ihren Terror verbreiten. Schon im Mai hatten wir auf den exzellenten Artikel der französischen “Paris Match” verlinkt, der den einschlägig bekannte Führungskader des Rechten Sektors Andrey Denisenko in Handyvideos identifizierte.
Im Artikel schildern Zeugen, wie die Täter in Fahrzeugen der “Privat Bank” vorfuhren. Diese Bank gehört zum Kern des Wirtschaftsimperiums des Oligarchen Kolomojskyj und eben jenen Oligarchen lobpreiste der derzeit durch die Staatsmedien tingelnde Historiker Karl Schlögel gerade erst im WDR5-Interview, weil dieser es geschafft habe, in Dnepropetrowsk für Ruhe zu sorgen – mit welchen Methoden verschweigt der Schwätzer Schlögel geflissentlich.
Wollten die Tagesthemen ihre Lügengeschichte tatsächlich ernsthaft aus der Welt schaffen, hätten sie diese Hintergründe recherchiert und den Zuschauern die wahre Geschichte vom Mord an Menschen erzählt, die nichts anderes wollten, als über ihre Unabhängigkeit abzustimmen. Aber diese wahre Geschichte passt nun gar nicht zur Propaganda und Desinformation über die Vorgänge in der Ukraine.
Am 20. Mai diesen Jahres sind die Zuschauer und Zuschauerinnen von mir über eine 35-Sekunden-Sequenz hinweg falsch informiert worden. Ich habe ein Bataillon der Separatisten mit einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon verwechselt. Letzteres war für den Tod von Zivilisten verantwortlich. Die Verwechslung bedauere ich ausdrücklich.
Wie kann so etwas passieren?
Wir waren an diesem Tag auf Anregung der Pressesprecherin der „Volksrepublik Donezk“ (Separatisten) von Donezk nach Krasnoarmeisk aufgebrochen. Dort wollte man uns eine ukrainische Armeeeinheit zeigen, die zu den Separatisten übergelaufen sei. Wir fanden diese Soldaten hinter der Stadt, wurden aber mit geladenen Waffen aufgefordert, nicht zu drehen: Man kämpfe nach wie vor für Kiew. Nun gut: Wir filmten bereits seit Tagen in einer Welt wechselnder Wahrheiten…
Auf dem Rückweg suchten wir in Krasnoarmeisk die dortige Wahl-Kommission. Deren Leiterin zeigte sich zuversichtlich, die Präsidentschaftswahl fünf Tage später durchführen zu können. Die Stadt sei nicht in der Hand der Separatisten wie Donezk, hier sei sogar die Miliz auf Seiten Kiews.
Neben der Wahl-Kommission sahen wir ein Blumenmeer. Auf die Frage, was passiert sei, hieß es: Das Bataillon „Wostok“ (kämpft für Separatisten) habe zwei Menschen erschossen. Eine Verwechslung, gemeint war das ukrainische Bataillon “Dnipro”, wie wir heute wissen.
Auf der Suche nach näheren Informationen fanden wir beim lokalen Fernsehen einen Redakteur, der uns mit seinem Kameramann sein gesamtes Rohmaterial vom Vorfall zeigte und erläuterte. Wir interviewten ihn und filmten auch seine Erklärungen, wer von wo schoss, andere Details. Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons. Die Frage nach der Täterschaft schien eindeutig beantwortet. Mein falscher Informationsstand fiel im Gespräch vor Ort niemandem auf.
Nach einer Rückfahrt durch mehrere Checkpoints der Separatisten wurde der Beitrag in einem Hotel geschnitten und nach Hamburg überspielt.
Erst seit gestern weiß ich, was für ein Fehler mir da unterlaufen ist.
Ich habe die Täterschaft selbstverständlich nicht absichtlich vertauscht. Aber ich trage mit diesem Fehler ungewollt zum Kampf um die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt bei.
Das Vertrauen unseres Publikums zu verdienen – und zu behalten, ist für jeden Reporter ein großes Gut. Deswegen möchte ich transparent mit Fehlern umgehen. Ich wünsche allen meinen Kolleginnen und Kollegen, auch hier in Russland, dass ihnen solche Erfahrungen erspart bleiben.
Herr Lielischkies, Ihre Entschuldigung kommt zu spät. Sie und Ihre “Kollegen” haben es bereits geschafft, eine Grundstimmung gegen RU in der BRD zu erzeugen. Selbst wenn die TS jetzt täglich Gegendarstellungen sendet, würde das nichts mehr an dieser Stimmung ändern. Aber der Dank der westlichen Verbündeten ist Ihnen sicher.
2: Martina S.:
1. Oktober 2014 um 21:45 Uhr
Guten Abend, Herr Lielischkies,
vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte. Ich finde es gut, dass Sie einen Fehler mit diesem Blogeintrag korrigieren möchten.
Allerdings gibt es ja leider nicht nur diesen Fall, wo Fehler passiert sind. Der Aufmacher der Tagesthemen vom 20. Mai war ja die Behauptung, “Zehntausende Ostukrainer hätten sich in Donezk versammelt”, um für die Einheit der Ukraine zu demonstrieren. Zu sehen sind diese “Zehntausenden” in dem Bericht allerdings nicht. Im u.a. Video sind die Anmoderation von Frau Miosga, Ihr Bericht und dann ein Privatvideo von dem Ereignis zu sehen: 300 Menschen in einem leeren Stadion! Anschließend geben Sie Ihre Stellungnahme an Frau Miosga ab. Bitte sehen Sie sich die Bilder an: https://www.youtube.com/watch?v=y7gt6H-X9tE
Bitte erklären Sie Ihren Zuschauern, was hier wirklich passiert ist, warum die Tagesthemen hier (vorsichtig formuliert) falsch berichten und warum und in wessen Auftrag Sie solche Informationen verbreiten.
Vielen Dank.
3: Phonomatic:
1. Oktober 2014 um 22:06 Uhr
Herr Lielischkies, Sie leisten großartige Arbeit. Dass selbst Ihnen mal ein Fehler unterläuft, damit kann man leben. Gut, dass Sie offen damit umgehen und uns erklären, wie es dazu kam … trotzdem die Reaktionen darauf vohersehbar sind und Ihre Offenheit sicher ehr’ gegen als für Sie verwendet werden wird.
4: Phonomatic:
1. Oktober 2014 um 22:09 Uhr
@ Ändru:
Die beiden versehentlich falsch zugeordneten Toten ändern doch überhaupt nichts. Rußland ist trotzdem ein Agressor, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.
5: Zensursula:
1. Oktober 2014 um 22:20 Uhr
Traurig, dass Sie nicht den Anstand besitzen und ebenso groß die Gegendarstellung machen, wie Sie die Falschmeldung machten.
P.S.: Das Erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit.
Und ich behaupte mal, dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird.
6: NormalDenker:
1. Oktober 2014 um 22:22 Uhr
Lieber Herr Lielischkies,
vielen Dank für ihre offene Darstellung und meinen tiefen Respekt für Ihr öffentliches Einräumen eines Fehlers. Damit dürfte die Sache dann erledigt sein.
Einen Satz verstehe ich jedoch nicht: “Aber ich trage mit diesem Fehler ungewollt zum Kampf um die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt bei”. Was wollen Sie mir damit sagen? Dass Sie und die ARD nicht Teil dieses Kampfes sind? Hier unterscheiden sich doch Fremd- und Eigenwahrnehmung massiv. Verstehen Sie mich nicht falsch: ich unterstelle weder Ihnen noch der ARD als ganzes, dass sie versucht, Propaganda zu betreiben. Aber verstehen Sie doch bitte, dass sie nicht als Unbeteiligter außen vor sind. Sie betreiben Deutung. Mit jedem Wort. “Freiheitskämpfer” oder “Separatist” ist bereits eine Deutung. Wichtig ist, dass Sie transparent machen, wie Sie jeweils zur Deutung kommen. Beispiel “Annexion der Krim”: Lesen Sie die völkerrechtliche Definition von “Annexion”. Es war keine. Aber es war sehr “unsauber”.
7: zenzi:
1. Oktober 2014 um 22:41 Uhr
Dieser Vorfall zeigt doch genau das, was wir kritischen Fernseher schon lange kritisieren. Unsere Reporter vor Ort werden mit Nachrichten gefüttert, die oft nicht ganz stimmen. Gerade in Konflikten wie dem in der Ukraine scheint es da ernsthafte Probleme zu geben. Ich mache Herrn Lielischkies nicht zum Vorwurf, er berichte absichtlich einseitig, aber er und auch seine Kollegen sollten dieses Beispiel nutzen, in Zukunft lieber dreimal nachzuhaken und wenn dann immer noch Zweifel bestehen, die Wörtchen “angeblich” und “scheinbar” öfter mal zu gebrauchen.
Zenzi
8: killing joke:
1. Oktober 2014 um 22:42 Uhr
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle aufmerksamen Zuschauer, die in die Rolle geschlüpft sind, die eigentlich die professionelle Presse in unserer Demokratie ausfüllen sollte: Fakten penibel zu recherchieren und kritisch zu durchleuchten und so dem politischen Bürger vor Manipulation zu schützen. Und das, ohne für diese mühevolle Kleinarbeit bezahlt zu werden!
An diejenigen, die diese Stimmen bequemerweise als “fünfte Kolonne Moskaus” denunzieren, folgende Frage: wäre es dann nicht besonders peinlich, dass diese finsteren Agenten des Kreml offensichtlich das Handwerk der kritischen Recherche und der sauberen Quellenarbeit besser beherrschen, als die hochbezahlten Top-Journalisten in Deutschland?
9: Massimo Gerardi:
1. Oktober 2014 um 23:19 Uhr
Und wieso wird diese Entschuldigung und die konsequente Berichtigung der Fakten nicht öffentlich in eine Nachrichtensendung ausgestrahlt?
10: Der Seher:
2. Oktober 2014 um 00:11 Uhr
Wichtig sind nicht einzelne Versprecher oder vermeintliche Fehler. Viel wichtiger ist die Grundtendenz. Und diese ist durch und durch russlandfeindlich und hetzerisch…
11: Gesine.mt:
2. Oktober 2014 um 00:57 Uhr
Ich habe große Hochachtung vor jemandem, der transparent mit einem Fehler umgeht, der ihm unterlaufen ist. Und der öffentlich dazu steht. Respekt, Herr Lielischkis.
12: Polly:
2. Oktober 2014 um 02:21 Uhr
Gerade an diesen Bericht von Herrn Lielischkie kann ich mich sehr gut erinnern.
Tage vorher waren die privaten Aufnahmen der Leute vor Ort auf youtube zu sehen, die das Ereignis vor dem Wahllokal gefilmt und ins Netz gestellt hatten. Umso groesser war mein Entsetzen, als ich sehen musste, wie die TS und speziell Herr Lielschkie “vor Ort” dieses Filmmaterial voellig verfaelscht verwendet hatte.
Es sind diese youtube-Videos (wie auch im Fall der angebl. Zehntausenden im Stadion), die in der Vergangenheit immer wieder gern von Skeptikern angezweifelt worden. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie voellig desinformiert wir waeren, wenn es nicht die mutigen Menschen gaebe, die trotz grosser Gefahr filmen und so Beweise sichern.
13: SB:
2. Oktober 2014 um 03:42 Uhr
Es ist ehrenwert, dass Sie zum Fehler stehen und ihn hier richtigstellen. Sicher macht jeder mal Fehler, es muss nicht gleich böse Absicht sein. . Viel mehr würde mich nun aber interessieren, wieviele Leute zur von Richnat Achmetow (Oligarch) befohlenen Demo in Donetsk anwesend waren in seinem Fußballstadion, Sie erinnern sich sicher, es ging um die geeinte Ukraine und Ablehnung der Seperatisten. Wenn Sie vor Ort waren, müssten Sie das doch wissen, wie “gut besucht” die Veranstaltung damals war. Warum wurden die (mutmaßlich eher wenigen) anwesenden “Jubelperser” derart schräg von unten aus dem Stadion gefilmt, dass es für den Zuschauer wie ein volles Stadion wirkte, obwohl es ja scheinbar nur eine kleine Gruppe war? Warum war in der Moderation parallel von “Zehntausenden” die Rede? Warum wurden die leeren Ränge nicht gezeigt, die auf den Videos auf Youtube zu sehen sind, welche während Achmetows patriotischer Leinwand-Ansprache entstanden? Gefilmt von feixenden Teilnehmern selbst, die offenkundig wohl nicht gerade aus Liebe zur Ukraine da saßen und vorbereitete Fahnen schwenkten. Man sieht da auch die Kameraleute, unten. Ich denke, einige Zuschauer wären da neugierig auf eine Erklärung.
14: Dr. Michael Mauksch:
2. Oktober 2014 um 03:48 Uhr
Lieber Herr Lielischkies, mich lässt der Verdacht nicht los, das die ARD sich damit reinzuwachsen versucht indem EIN konkreter Fehler zugegeben wird. Aber was ist mit der Wortwahl der Korrespondenten, Kommentatoren und Moderatoren, die über Monate hinweg eine antirussische Tendenz aufzeigt? Was ist mit den Reportagen die nicht gemacht wurden? ZB bei der Donezk beschießenden Nationalgarde? Oder bei den nach Russland geflüchteten Menschen? Es gab auch reichlich Gelegenheiten, die tatsächlich zu den Separatisten übergelaufenen Ukrainer zu interviewen – das wurde aber nicht gemacht. Und von der Krim hätte man auch mal berichten können. Auch Sie persönlich haben gewissermaßen zugegeben das ihre Erwartungshaltung ihre Berichte gefärbt hat, als Sie im August in einem Statement für die Tagesthemen sinngemäß meinten das “wenn es schwül ist und es dunkle Wolken gibt dann würde man Regen erwarten, was aber ausblieb”. Gemeint war die vermeintliche russische “Invasion” mit regulären Truppen.
15: wolf:
2. Oktober 2014 um 08:31 Uhr
Herr Lilischkies,
nicht ihr Fehler x und ihr Fehler y waren es, die viele Zuschauer in Distanz zu den ARD-Nachrichten
versetzten, sondern die offensichtliche Desinformation über den Ukrainekonflikt.
Beispiel gefällig.
Die Achmedow-Oligarchen-Aufführung am 20. Mai um die “Zehntausende” Separatistengegner war doch von Frau Miosga aus dem Studio und Ihnen vor Ort (Donezk) in Liveschaltung aufbereitet.
Ich kann da kein Versehen aus einem Fehler erkennen.
Das war offensichtlich gedrehbuchte Falschinformation, weil Sie waren doch vor Ort und gaben in unmittelbarer Nähe zum Oligarchen-Stadion Schachtjor ihr Live-Statement ab.
16: Gerhard M.:
2. Oktober 2014 um 08:47 Uhr
Das Eingestehen eines Fehlers gut und schön. Aber es geht überhaupt nicht um diesen einen Fehler. Erstaunlich, dass Sie das immer noch nicht verstanden haben.
Was ist mit der ganzen sog. Ukraine/Russland-Berichterstattung? Maidanmorde, Odessamorde, MH17-Morde – auch nur ansatzweise geklärt? Wer von unseren Medien fragt überhaupt noch nach? Warum nicht? Und warum werden nicht die Richtigen gefragt – die Kiewer neuen Machthaber, deren Namen Adressen ja wohl bekannt sind? Oder auch gleich die CIA?
Die “Anstalt” vom 23.9. hat es (wenig überhöht) auf den Punkt gebracht “Generalmobilmachung”. Hier wurde und wird nicht auftragsgemäß (mit viel Geld) berichtet, hier wird manipuliert. Und DAS lassen sich offensichtlich viele Menschen nicht mehr bieten. Der eine Fehler, der diesem Chaos geschuldet ist, ist nicht der Punkt. Das Ganze ist das Problem! Hier läuft ein medialer Angriff auf Russland. Nichts anderes.
Frau Krone-Schmalz hat das Wesentlich gesagt!
17: Phonomatic:
2. Oktober 2014 um 09:25 Uhr
@ Dr. Michael Mauksch
Herr Lielischkies war in der Ostukraine vor Ort und berichtet auch schon längere Zeit aus Rußland. Ihm kommen seine Erfahrungen zugute. Orientierungslose Scheinneutralität, welche aus dem schlichten Nichterkennen von Propaganda ensteht, ist keine bessere Berichterstattung, sondern eine schlechtere. Zwischen Lüge und Realität ist keine Wahrheit zu finden – die Realität hat nunmal mitunter eine Seite, die man dann auch ehrlich kommunizieren sollte.
18: ohrenzwicker:
2. Oktober 2014 um 09:53 Uhr
Die Reporter ohne Grenzen berichten jedes Jahr wie viele bei ihrer wichtigen Arbeit ums Leben kommen. Ich ziehe vor jedem der sich in Spannungsgebiete begibt sämtliche Hüte. Ich danke Ihnen lieber Herr Lielischkies für Ihre Arbeit und Ihre Ehrlichkeit, Fehler zuzugeben zeugt von Größe. Manchmal muss man auch seine Sichtweise überprüfen und sich zurücknehmen und zur Sachlichkeit zwingen, denn auch das gehört zum Handwerk. Ich glaube, das hat Hajo Friedrichs gemeint.
19: Zuschauer:
2. Oktober 2014 um 10:18 Uhr
Der Fehler wurde allerdings erst nach einer Zuschauer-Programmbeschwerde zugegeben, obwohl die Vorwürfe schon vorher und länger im Raum standen:
“Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell, sagte: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Dieser wurde aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt.” Die kritische Begleitung sei hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung könnten Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen. ” (http://www.tagesspiegel.de/medien/korrektur-ard-tagesthemen-ziehen-bericht-zurueck/10783514.html)
20: wolf:
2. Oktober 2014 um 10:45 Uhr
Herr Lielischkies,
ich habe mir Ihr 38 sec Video von damals aus Krasnoarmeisk soeben nochmal angesehen.
Ich nehme ihnen das mit dem versehentlichen Fehler nicht ab, weil Sie beginnen im Video mit:
“die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeisk
ist eher kiewtreu” und spielen dazu leicht verschwommene Hintergrundausfnahmen ein, die ein kommunales Gebäude mit handgemachten Plakaten zegt.
Beim Heranzoomen kann ich die Plakate lesen und zwar weil ich wie Sie kyrillisches Alphabet beherrsche.
Dort steht “kein Krieg”, “kein Faschismus im Dombass”, “NATO” durchgestrichen usw.
Demnach das Gegenteil sprich Anti-Kiew von dem, was Sie dem Zuschauer verkauft haben (“kiewtreu”)
Das ist eindeutig gewollte Falschinformation und nicht versehentlicher Fehler.
21: Dr. Michael Mauksch:
2. Oktober 2014 um 11:53 Uhr
@Phonomatic: Ich stimme nicht mit Ihnen überein. Ja, dieWahrheit ist eindeutig und sollte auch benannt werden (wenn man sie denn kennt). Da liegt aber die Krux: wie kann es sein, das deutsche Medien noch im August die ukrainische Darstellung eines baldigen siegreichen Endes der Kriegshandlungen verbreiteten, als russische Medien längst wahrheitsgemäß die Einkesselung und aussichtslose Lage der ukrainischen Regierungstruppen gemeldet haben? Das “Nichterkennen von Propaganda” ist ja genau das was man den ÖR Sendern hier u.a. vorwirft. Nur ist es eben genau die ukrainische Propaganda für die die ARD bis zum Bekanntwerden der Gremienkritik oft “blind” schien und dann manchmal zurückrudern musste. Ein weiterer Vorwurf ist der der gezielten antirussischen Stimmungsmache. Herr Lielischkies selbst ist mir übrigens durch seine ausgewogene Sprache und bedachten Worte positiv aufgefallen. Dies war aber leider eher die Ausnahme unter den Berichterstattern und Moderatoren der ARD.
sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass man sich Vertrauen erarbeiten muss und nicht durch eine Entschuldigung wiederherstellen kann, angesichts des Ausmasses, in dem sie unprofessionell im Laufe der ganzen Krise berichtet haben.
Da es sich nicht um einen Einzelfall handelt, was sind die Konsequenzen, die nun gezogen werden?
Ist ihnen klar, dass die USA ein grosses geostrategisches Interesse daran haben, die Region Ukraine und Russland in einen Krieg zu ziehen?
Sind sie sich dessen bewusst, dass dann an ihren Händen Blut klebt, weil sie der Politik den Weg dafür ebnen, dadurch, dass sie der Bevölkerung vermitteln, dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt?
Nach Redaktionskonferenz beginnen die wichtigsten deutschen Nachrichten mit öffentlicher Selbstkritik und ziehen einen Beitrag vom 20. Mai 2014 zurück
Am gestrigen Mittwoch überraschten die Tagesthemen ihre Zuschauer mit einem neuen Nachrichtenformat. Sprecher Thomas Roth entschuldigte sich beim Publikum für einen Bericht vom 20. Mai 2014. Die Stellungnahme “in eigener Sache” leitete der Nachrichtensprecher zunächst mit einer ausführlichen Erklärung darüber ein, unter welch schwierigen Bedingungen die Arbeit der Korrespondenten im Ausland, gerade in Konfliktregionen, stattfindet: “Unter Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen, sie zu vermeiden. Uns ist dennoch ein solcher Fehler passiert.”
Bei der damaligen Sendung wurde erwähnt, dass zwei Bürger der Stadt Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine bei Kämpfen getötet wurden. Die Darstellung der Tagesthemen lautete damals, diese seien durch “Kugeln der neuen Machthaber” – also der aufständischen Separatisten – gestorben. Gestern nun habe Moskau-Korrspondent Udo Lielischkies diese Darstellung korrigiert. Heute ist klar: Angehörige eines ukrainischen Freiwilligen-Bataillons haben die beiden Opfer erschossen.
In der ARD-Mediathek lässt sich die betreffende Sendung nicht mehr finden. Die Richtigstellung verbreitete sich schnell in verschiedenen Medien. Der Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, hatte die Richtigstellung bereits am frühen Abend in einer Pressemitteilung angekündigt. Er verwies darauf, dass der Fehler aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt wurde. Die kritische Begleitung durch das Publikum bezeichnete er als “hilfreich”. Wichtig sei der Redaktion von ARD-Aktuell, solche Ereignisse “offen anzusprechen”.
Die Richtigstellung, die der Sender auch auf Facebook und im Blog der Tageschau zur Kommentierung freigab, nahm das Publikum weitgehend positiv auf. Viele Foristen verwiesen jedoch darauf, dass ihrer Meinung nach ein systematisches Problem vorliegt, dass mit einzelnen Richtigstellungen nicht behoben sei. “Hier kleine Häppchen hinwerfen, dass wir Ruhe geben?!! Nochmal: Sie haben falsch über den Maidan berichtet, uns schon dort die Nazis und die Gewalt seitens der Demonstranten vorenthalten”, kommentierte etwa ein Thomas Bernhard.
Andere sprachen verschiedene weitere Beispiele für angeblich fehlerhafte Berichte an. So beschwert sich ein Nutzer SB über einen Bericht aus Donezk, wo der Oligarch Rinat Achmetow seine Mitarbeiter für die Putschregierung in Kiew demonstrieren ließ (Ukraine: Oligarch versucht sich in Konfliktlösung): “Da saßen kümmerliche 300 Angestellte von Achmetow und schwenkten wie befohlen ihre Fähnchen. Und ihre Korrespondenten … suggerierten, da sei ein Stadion voller Anhänger einer geeinten Ukraine.” Diesen Vorwurf wies Kai Gniffke mit einer Äußerung im Forum zurück: “Wir haben nie behauptet, dass im Stadion Zehntausende Menschen waren. Schließlich haben wir dann ein ziemlich leeres Stadion gezeigt.”
Um solch gegensätzliche Einschätzungen des Programms zu vermeiden, hatte Albrecht Müller, Herausgeber der Nachdenkseiten, bereits am Tag zuvor angeboten, einen “Kreis von medienwissenschaftlich trainierten Beobachtern” zusammenzustellen. Diese könnten systematische Analysen des Programms erstellen. Mit dem Offenen Brief an Kai Gniffke hatte Müller auf Stellungsnahmen der ARD in den vergangenen Tagen reagiert. Dort hatte der Chefredakteur von ARD-Aktuell zum wiederholten Mal von “gesteuerten Kampagnen” und “Spielwiesen für Verschwörungstheoretiker” gesprochen. Albrecht Müller, der unter den Bundeskanzlern Brandt und Schmidt lange Jahre als Planungschef im Bundeskanzleramt arbeitete, wies diese Unterstellungen scharf zurück: “Wir von den Nachdenkseiten wie auch die älteren Politiker Schmidt, Genscher, Kohl und Wimmer müssen Ihre Formulierung als massiven Angriff verstehen.” Gegenüber Telepolis hatte sich Albrecht Müller zudem ausführlich zu Defiziten der öffentlich-rechtlichen Medien geäußert (Kriegsberichte vs. kriegerische Berichte).
Entschuldigung in den „Tagesthemen“: Thomas Roth räumt „on Air” Recherche-Patzer ein
Die ARD zieht einen „Tagesthemen“-Beitrag über den Ukraine-Konflikt vom Mai zurück – und der Moderator entschuldigt sich sogar “on Air” in der Sendung vom gestrigen Abend für den Recherche Faux-Pas. Ein PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen
In der Sendung vom 20. Mai 2014 hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet.
Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben. Der Korrespondent hat seine Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell mit. In der gestrigen „Tagesthemen“-Sendung sowie auf tagesschau.de wurden die Informationen richtiggestellt. Das Besondere: Sprecher Thomas Roth tat das live.
Entschuldigung in der laufenden Sendung
Nach der erneuten Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmaliger Überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben sich ergeben, dass die tödlichen Schüsse damals der falschen Seite zugeordnet wurden. Die Schützen seien einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen und nicht, wie irrtümlich berichtet, den Separatisten.
„Tagesthemen“-Moderator Thomas Roth erklärte dies den Zuschauern in der gestrigen Sendung und entschuldigte sich gleichzeitig für den Fehler. “Unter solchen Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen sie zu vermeiden”, sagte er. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.
PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen
Peinlich ist vor allem, dass der Fehler aufgrund der Meldung eines Zuschauers entdeckt wurde. Der erste Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, erklärte dazu: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen.”
Wichtig sei ihnen, dies offen anzusprechen. “Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen.”
ARD-Programmbeirat kritisierte Arbeit der Korrespondenten
Nach anhaltender Zuschauerkritik hat sich auch der ARD-Programmbeirat die Arbeit seiner Journalisten in der umkämpften Region angeschaut und festgestellt, dass Beiträge “einseitig, lückenhaft und voreingenommen” gewesen seien. WDR-Intendant Tom Buhrow wies die Kritik allerdings zurück und auch Chefredakteur Gniffke stellte im “Tagesschau”-Blog nochmals fest: “Ich kann garantieren, dass hier niemand aus Voreingenommenheit, aus politischem Kalkül oder in böser Absicht Fakten verdreht oder verfälscht hat.“
Immerhin: Dass sich Thomas Roth in einer laufenden Sendung entschuldigt ist ein erster Schritt hin zu mehr Transparenz.
Sehr geehrter Herr Marmor,
sehr geehrte Frau Schildt,
hiermit legen wir, die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V., formal Beschwerde wegen der Verbreitung von Falschinformationen ein. Konkret handelt es sich um den Beitrag „Proteste gegen pro-russische Milizen“ in der Sendung vom 20.5.2014 um 22:45 Uhr, der sich noch immer in Ihrer Mediathek befindet. http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt5470.html
Hier ab Minute 2:48 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt5470.html
Kommentator Udo Lielischkies berichtete von der Ermordung zweier friedlicher Zivilisten durch „die neuen Machthaber“ in Krasnoarmeysk.
O-Ton Lielischkies: “Die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeysk ist eher Kiew-treu. Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder: Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen und dann auch auf die Menschen….Bilder, die nicht nur hier, immer mehr Menschen wütend machen…”
Untermauert werden sollte die Behauptung durch Aufnahmen, die am 11.5.2014, dem Tag des Referendums, in Krasnoartosk entstanden sind. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist.
Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=RIhcxS3YU8U https://www.youtube.com/watch?v=eFOnUP1gC_0
Es existieren im Internet unzählige Berichte und Videos welches das Geschehen an diesem Tag dokumentieren. Die französische Paris Match berichtete unter anderem über die Identifizierung eines Mittäters aus dem rechten Sektor.http://www.parismatch.com/Actu/Internat … ing-564127
Obwohl dieser Vorfall schon einige Zeit zurückliegt, verfolgen wir die Beschwerde aufgrund der Tatsache, dass sich die Falschmeldung noch immer in Ihrer Mediathek befindet.
Auf intern.ARD.de schildern die Verantwortlichen die Vorzüge der Mediathek mit folgenden Worten: (…)unabhängige Verbraucherinformationen – ARD.de bietet in einer kommerziellen Internetwelt ein glaubwürdiges journalistisches Angebot (…)
Auch entsprächen die Angebote den gesetzlichen Voraussetzungen und dem öffentlich-rechtlichen Auftrag. Der Rundfunkrat habe außerdem die Online-Konzepte einem sogenannten Drei-Stufen-Test unterzogen um zu prüfen, ob tagesschau.de den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entspricht, es in qualitativer Hinsicht zum publizistischen Wettbewerb beiträgt und ob der dafür verwendete finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist.
Bei der Prüfung von Programmbeschwerden stellen wir immer wieder fest, dass Ihre Onlineangebote, insbesondere die der Nachrichtensendungen, von Falschmeldungen, journalistisch fragwürdigen Verdrehen von Tatsachen sowie unseriösen Schnitten zu Ungunsten bestimmter Menschengruppen durchzogen sind. Selbst Meldungen, deren Inhalte bereits seit längerer Zeit als widerlegt gelten, befinden sich noch im Originalzustand in den Mediatheken.
Uns stellt sich nun die Frage, inwieweit Berichte, die eindeutige Falschmeldungen beinhalten, dazu geeignet sind, den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft zu ent-sprechen oder gar ein glaubwürdiges journalistisches Angebot darstellen.
Neben der Eingangs formulierten konkreten Beschwerde findet sich in o. g. Sendung im Beitrag “Ukrainer setzen Zeichen” noch immer die längst widerlegte Falschmeldung der 10.000 Besucher, welche eigens um den Ausführungen eines “Milliarden schweren Oligarchen” zu lauschen, Fähnchen schwenkend ein Stadion füllten. Ausländische Medien, wie beispielsweise die BBC, sprachen von maximal einigen 100 Teilnehmern und zahlreich vorhandenes Filmmaterial im Netz bestätigt diese Version.
Diese Falschmeldung werden wir nicht im einzelnen Verfahren verfolgen, da sich diese offensichtliche Täuschung des Publikums am Rande des Klamauks bewegt und bereits Satiresendungen beschäftigt hat.
Wir werden allerdings künftig nicht nur auf Programmverstöße während des laufenden aktuellen Programmes reagieren, sondern auch die Inhalte der Mediatheken unter die Lupe nehmen. Es kann nicht sein, dass wertvolle Angebote aus „rechtlichen Gründen“ aus den Mediatheken entfernt werden, während Falschmeldungen offenbar eine unbegrenzte und unkorrigierte Verweildauer eingeräumt wird.
Die Redaktionen sind in der Pflicht, Bilder und Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Es ist nicht ihre Aufgabe, Falschmeldungen zu verbreiten. Zudem gehört es zum journalistischen Standard, fehlerhafte Berichterstattung richtigzustellen. Dies ist nach Sichtung der Beiträge in der Mediathek offensichtlich nicht geschehen. Hier wäre die Frage zu beantworten, wer für diese Versäumnisse die redaktionelle Verantwortung trägt.
Nach § 8 NDR-S (1) ist der NDR ist in seinem Programm zur Wahrheit verpflichtet. Die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen zur Wahrung einer hohen journalistischen Programmqualität ist nach § 8 (2) NDR-S zu garantieren.
Zum Zwecke der Transparenz werden diese Programmbeschwerde sowie die Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlicht.
Rußland, Geschichtsbewußtsein. Rund 30000 Russen 2014 in Sankt Petersburg mit Fotos von Angehörigen, die gegen den Hitlerfaschismus kämpften. Die Darstellung des Zweiten Weltkrieges in aktuellen Büchern großer deutscher Buchhandlungen. Joachim Gauck bei Amtseinführung des Neonazi-und Faschisten-Finanzierers Poroschenko… **
Solidarität mit Timoschenko: Grünen-Politiker zeigen bei EM-Spiel politische Plakate
Politischer Protest im Fußballstadion: Gemeinsam mit 50 weiteren Aktivisten haben die Grünen-Europaabgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz während der EM-Partie zwischen den Niederlanden und Deutschland für Julia Timoschenko demonstriert. Auf den Rängen zeigten sie politische Plakate. Der Spiegel
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
Sorge um Julija Timoschenko: Gauck sagt Reise in die Ukraine ab
Es ist ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine: Bundespräsident Joachim Gauck hat eine für Mitte Mai geplante Reise in das Land abgesagt. Hintergrund sei Berlins tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Timoschenko. Der Spiegel
Ukraine-Krieg 2014, kuriose Fehleinschätzungen(?) von Außenminister Steinmeier:”Die Wahlen haben doch gezeigt, dass die Separatisten nur eine verschwindende Minderheit sind, der rechte Sektor übrigens auch.” Minister erwähnt weder Ergebnisse des Ostukraine-Referendums noch verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine… **
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
”Leider ist im Moment auch die rechtsradikale, faschistische und antisemitische Swoboda-Partei ein Teil der Oppositionsbewegung in der Ukraine.” Jüdische Allgemeine, Berlin
Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:
Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur aus Westdeutschland sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig in diesen westdeutschen Druckwerken zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige westdeutsche Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck, an solcher westdeutscher Literatur keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige westdeutsche Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten.
Aus Thüringen ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können.
Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.
Die gelungene Islamisierung/Kulturbereicherung von Neu-Ulm – und vielen anderen westdeutschen Städten. „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen – Christen muß man töten.“ (Augsburger Allgemeine etc.) ”Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters. Judenhaß selbst an deutschen Schulen wieder möglich. Resultate weisen auf tatsächliche Ziele staatlicher Politik. Förderung von Judenhaß in Deutschland mit beachtlichen Erfolgen…Was Adolf Hitler heute alles sehr gefreut hätte. Oppositionsbewegung Pegida gegen Judenhaß und dessen Förderung – deutsche Politiker, Parteien, Organisationen, NGO, organisiertes Verbrechen reagieren entsprechend… **
Angela Merkel im Bundestag: “Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher” oder Versprecher – unterschiedliche Meinungen in Deutschland:
Zeitungsbericht der “Augsburger Allgemeinen” gibt üblicherweise nur einen Bruchteil der deutschen Schulrealität wieder , darunter den wichtigen Aspekt, daß Kinder gewöhnlich von ihren Eltern antisemitisch und antichristlich instruiert werden. :
…Mit schlimmsten Hetzparolen gegen „Ungläubige“ sind muslimische Schüler einer Grundschule in Neu-Ulm aufgefallen. Neun- oder zehnjährige Kinder sagten etwa im Unterricht, dass „Du Christ“ ein schlimmes Schimpfwort sei, dass „man Christen töten muss“ oder dass die Opfer islamistischer Anschläge ihren Tod „verdient“ hätten. Ein weiterer Satz aus Kindermund, dokumentiert von Lehrern: „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen.“
Diese Aussagen fielen nach Angaben der Schulleitung bei Diskussionen in vierten Klassen über die Terroranschläge von Frankreich, bei denen im Januar 17 Menschen getötet worden waren. Das Thema habe auch die Schüler beschäftigt. Doch was manche der muslimischen Schüler dabei äußerten, hat die Lehrer alarmiert und zur Ursachenforschung bewegt…Die brisantesten Aussagen stammen laut Schulleitung von Kindern, die eine örtliche Moschee besuchen, die dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) angehört. Der VIKZ gehört zu den größten muslimischen Dachverbänden Deutschlands und betreibt auch in der Region zahlreiche Einrichtungen, darunter Internate….(Augsburger Allgemeine)
Wie von vielen Deutschen immer wieder zu hören ist, stehe hinter der bewußten und zielstrebigen Förderung von Judenhaß, der zügigen Erhöhung der Zahl von Judenhassern in Deutschland ganz offensichtlich Naziideologie in den Köpfen politisch Verantwortlicher, in zuständigen staatlichen Stellen und Behörden – was offiziell natürlich stets abgestritten werde.
Wer die Zahl der Judenhasser in Deutschland erhöhe, sei selber Judenhasser. Bislang darf der gesteuerte Mainstream u.a. entsprechende Namen politisch Verantwortlicher gemäß den Zensurvorschriften nicht nennen.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Da sich die Oppositionsbewegung Pegida für Juden und deren Rechte einsetzt, die Förderung von Judenhaß verurteilt, wird Pegida vom straff gesteuerten Mainstream sowie entsprechenden Politikern, Parteien, Institutionen, NGO tagtäglich entsprechend attackiert.
“Daß 45 Prozent der Muslime sagt, daß Juden nicht zu trauen ist, zeigt sich auch in der rasant ansteigenden Zahl antisemitischer Angriffe auf Juden…”Pegida-Redner am 2.3.2015 in Dresden
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler. Welche deutschen Politiker möglich machten, daß Juden in Deutschland wie zur Nazizeit wieder antisemitisch beschimpft werden – und dies für die geförderten Judenhasser keinerlei juristische Folgen hat
“Das Wort Jude gilt mittlerweile in vielen deutschen Schulen als Schimpfwort. Immer mehr jüdische Jugendliche werden deshalb von ihren Eltern von den staatlichen Schulen abgemeldet und besuchen jüdische Einrichtungen…Manchmal geht das Hetzen gegen jüdische Mitschüler vor allem durch arabische Kinder so weit, dass die Betroffenen die Regelschule verlassen und auf eine jüdische Einrichtung wechseln. Ein jüdischer Jugendlicher aus Berlin berichtet, die verbalen Entgleisungen seiner Mitschüler seien so unerträglich geworden, dass seine Eltern ihn von der staatlichen Schule abgemeldet und bei der jüdischen Oberschule angemeldet hätten…” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015 zu den Resultaten der Judenhaß-Förderung in Deutschland
Erreichte Resultate zeigen, daß ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt von den politisch Verantwortlichen ein Judenhaß-Klima geschaffen wurde, zudem für Juden gefährliche “Problemviertel”.
Bände spricht, daß deutsche Autoritäten nicht verhindern, wenn auch auf deutschem Boden antisemitische Attentate lauthals gefeiert werden, sogar an Universitäten:
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung über Fest in Gaza nach Attentat auf Synagoge – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit ist es in deutschen Medien gewöhnlich verboten, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen von Juden/Israelis und Palästinensern, aber auch den sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Bildungsgrad von Juden und Palästinensern/Arabern etc. zu analysieren. Ein Medien-Tabu ist auch der brutale Machismus unter Judenhassern, was auf den Kontext der Moslem-Bevölkerungsexplosion, das Degradieren von Moslem-Frauen zu Gebärmaschinen weist.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext der Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.
Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern, aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache.
Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?
Wer ganz im Sinne Hitlers handelt – und wer protestiert(“Nie wieder Faschismus”(Pegida-Protestplakat):
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
…Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“… PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Nicht zufällig werden von interessierter deutscher Seite auch SS-Verherrlicher, Nazis, Rechtsextremisten der Ukraine sogar finanziell kräftig unterstützt.
”Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.” **
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, der NATO-Fahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne, NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
Ukraine 2014 – CDU-Politiker Willy Wimmer: “I think it was a putsch, a coup d’état, what happened in Kiev. And what we heard in the news before – OSCE and other international bodies are doing what they can to create a legal framework for a government which is not legal at all.”…”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
Ukrainische Truppen kämpfen sogar mit Wehrmachtsstahlhelmen – Hakenkreuz aufgemalt, laut Video. Nazi-Stahlhelm im Kessel von Debalzewo zurückgelassen. “Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.
Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?
Ausriß.
Ausriß.
Peter Scholl-Latour: ”Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.”
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
“Prostituierte für Asylbewerber”, gratis. Münchner Merkur. Leser: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen.” “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!” Deutschlands geförderte kulturelle Dekadenz. Was die Oppositionsbewegung Pegida alles in der Kulturstadt Dresden verhindern möchte. **
“…Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.
Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand.
Wir schauen weg ?
Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen. Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht.
Also Gratis-Schäferstündchen aus Steuergeldern?
Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.
Einen Namen hätten Sie also schon.
Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.” Zitat Münchner Merkur 2015
Alice Schwarzer 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Rio, öffentliches City-Telefon, Foto von 2012, nahe dem Operhaus. Facetten der “erotischen” Alltagskultur. Vielfältiges Anschauungsmaterial für soziokulturell interessierte Ausländer Mitteleuropas, die u.a. darüber reflektieren, wie Klischeevorstellungen, aber auch anthropologische Bewertungen anderer Kulturen, darunter zum Frauenbild, entstehen.
…Asylbewerbern sollen Prostituierte gestellt werden, damit sie ihrer sexuellen Bedürfnisse befriedigen können. Dass seine kontroverse Forderung für Diskussionen sorgen wird, war dem pensionierten Pfarrer Ulrich Wagner aus Siegertsbrunn klar. „Wahrscheinlich werden sich einige aufregen“, sagte er dem Münchner Merkur. Unter den Usern von tz.de, merkur-online und auf unseren Facebook-Seiten sind viele empört. Doch einige begrüßen zumindest, dass das Thema angesprochen wird.
„Mir ist gerade speiübel!“
Susanne K. macht die Forderung des Pfarrers einfach nur “Sprachlos.” Deutliche Worte findet hingegen Ellie und meint, dass der Pfarrer sexuelle Gewalt gegen Frauen rechtfertigt: “Sexualität im Gewand einer Vergewaltigung als nicht beherrschbarer Naturtrieb! Mir ist gerade speiübel!”
Ähnlich sieht es auch Hasn: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen. Der User Menschenverachtung: “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!”
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Neoliberales Frauenbild – Deutschland 2014.
Seyran Ates – Zitate und “Kulturbereicherung”:
“Brasilianer pro und contra Pegida”. Wie der deutsche Regierungssender Deutsche Welle die Situation in Dresden darstellt, was alles fehlt. Brasilianerin Luciana Schollmeier über deutsche Fahne an einem Dresdner Balkon:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen die Ausländer hier sind.” Welches Gewalt-Gesellschaftsmodell die Pegida-Anhänger in Dresden/Sachsen unbedingt verhindern wollen. **
In dem Beitrag fehlen die vielfältigen Gründe für Probleme mit Ausländern in Dresden – darunter der spektakuläre Mord an einem Moslem-Eritreer durch einen Moslem-Eritreer(beides Asylbewerber), die früher unbekannte Drogenkriminalität, als deren Täter vor allem Afrikaner polizeilich registriert sind, ferner Raub, Diebstahl, machistisch-sexistische Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen. Besonders bemerkenswert ist, daß der Hinweis auf Moslems als engagierte Judenhasser fehlt – und Pegida just die Rechte der Juden in Deutschland verteidigt, die Förderung des Judenhasses verurteilt. Die Brasilianerin Rosalinda Mildner, die mit deutschem Ehemann und Sohn stets an den Protesten teilnimmt, nennt sich Opfer eines Übergriffs durch einen Asylbewerber, der im Bus versucht habe, ihr den Koffer zu rauben. Ihr Ehemann nennt sich Katholik und äußert die Hoffnung auf eine Pegida-Bewegung in Brasilien – dort vor allem gegen Korruption, für die Bewahrung zivilisatorischer Werte.
In dem Film der Deutschen Welle, die der deutsche Steuerzahler finanziert, wird die Brasilianerin Luciana Schollmeier gezeigt, die beim Anblick einer deutschen Nationalfahne an einem Balkon Dresdens sagt:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen Ausländer hier sind.” Ausriß.
Schollmeier arbeitet nach eigenen Aussagen in Dresden mit Asylbewerbern aus Eritrea, äußert sich indessen nicht zur speziellen Eritreer-Problematik – die Ermordung eines Moslem-Eritreers durch einen anderen Moslem-Eritreer hatte u.a. in Dresden hohe Wellen geschlagen. Die mit dem Mörder und dem Opfer zusammen wohnenden Eritreer waren durch bemerkenswerte Falschaussagen zu der Tat aufgefallen. Auch dies hatte in Dresden zu Unmut geführt.
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”. Ehemann:”Es handelt sich hier in Wahrheit nicht um Flüchtlinge. Das sind Leute aus Tunesien, Marokko – dorthin fahren wir in den Ferien.” Familie Mildner weist die üblichen, frei erfundenen Lügen über Pegida deutlich zurück.
Im anklickbaren DW-Archiv fehlt ein Beitrag in portugiesischer Sprache über die Ermittlungsergebnisse im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers in Dresden – beide als Asylbewerber registriert. Zu finden ist ein DW-Beitrag über eine Straßendemonstration in Dresden, deren Teilnehmer angeblich befürchteten, daß das Verbrechen Rassismus als Motiv habe. Nicht erwähnt wird in dem DW-Bericht, daß ein beträchtlicher Teil der Dresdner/Sachsen wegen des Tathergangs wie in anderen ähnlich gelagerten Fällen davon ausging, daß der Mord von einem anderen Asylbewerber verübt wurde – und nicht, wie behauptet, von einem Deutschen, gar einem Pegida-Anhänger. Diese Voraussage stellte sich erwartungsgemäß als richtig heraus, wird indessen verschwiegen.
Was brasilianischen Lesern im Zusammenhang mit Rosalinda Mildner alles verschwiegen wird – u.a. der symptomatische Fall Khaled. Bemerkenswert ist, daß es in Dresden Leute gab, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Voraussage, daß ein anderer Asylbewerber jenen Eritreer Khaled umgebracht habe, keinerlei Skrupel hatten, mit dem Mörder auf der Straße zu demonstrieren. Der Mörder hielt dabei gar ein großes Foto seines Opfers in die Höhe.:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.” Heute-ZDF.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Kinderprostitution in Brasilien – Mädchen bieten sich für achtzig Cents an. Wegwerfsex-Kultur. “Hier zeigt sich auf groteske Weise der krankhafte Machismus.” Kinderpornographie. Pädophilie in Brasilien. “…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.” BDI 2011 **
Brasilien bei Internet-Kinderpornographie Nummer eins
Gleich in der ersten Kabinettssitzung nach dem Amtsantritt im Januar 2003 erklärte Staatschef Luis Inacio Lula da Silva politisch korrekt den Kampf gegen die Kinderprostitution zur Priorität. Das kam, wie beabsichtigt, auch in Europa gut an.
Oppositionelle Tatjana Festerling, Lutz Bachmann – systemkritische Pegida-Reden am 7.9. 2015 in Dresden – Video anklicken. “Wer interessiert sich noch für das Schicksal und die Tragik syrischer Christen?” “Schon jetzt haben wir ethnisch scharf abgegrenzte Parallelgesellschaften und No-Go-Gebiete, in die sich nicht einmal die Polizei hineintraut, um das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.”(Festerling) **
“Stichsichere Westen” für Polizeibeamte in Sachsen angekündigt – “Herr Ulbig, rennen immer mehr Deutsche mit Messern herum und greifen Polizisten an oder warum diese Maßnahme?”
“Widerstand, Widerstand”- und “Ami-go home” – Sprechchöre
In Ländern mit gut entwickeltem Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik und organisiertes Verbrechen liiert, hat das organisierte Verbrechen zahlreiche Unterstützer und Mitglieder in politischen Parteien, Organisationen, politischen und soziokulturellen Gruppierungen. Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen zeichnen sich durch eine sehr spezielle Mentalität, teils bizarre soziokulturelle Faktoren aus – deutsche Autoritäten, denen diese Faktoren und Kriterien bestens bekannt sind, setzen bewußt und planmäßig auf deren gesellschaftsverändernde Kraft.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Erwartungsgemäß Lob aus den USA für Merkels Asylantenpolitik:”Präsident Obama hat seine Wertschätzung für die Führungsrolle der Kanzlerin im Umgang mit der Migrationskrise in Europa zum Ausdruck gebracht”, teilte das Weiße Haus nach dem Telefonat mit.” Illustrierte DER SPIEGEL
Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Die Umdeutung des Flüchtlingsbegriffs durch Politschauspieler und gesteuerte Medien: Flüchtlinge sind gemäß neuen Regeln nunmehr vor allem junge, gutgenährte, kräftige Männer moslemischen Glaubens – nicht mehr wie früher abgehärmte, abgehungerte, kranke, wehrlose, von Kriegselend gezeichnete Menschen, vor allem Frauen, Alte.
Oppositionsbewegung Pegida am 7.9. 2015 mit Protestaktion in Dresden – Legida am selben Tag in Leipzig. “Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung.” DER SPIEGEL 2007. “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Spruchband der Gegendemonstranten in Leipzig…Mainstream-Manipulationstrick: Auch Asylbewerber ohne Anerkennungschance als Flüchtlinge deklariert. **
Bemerkenswert: Online-Berichterstattungsverbot am 7.9. 2015 über Protestaktionen von Pegida und Legida – per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien von dem Berichterstattungsverbot betroffen sind.
Pegida-Demo in Dresden: Polizei schätzt offiziell 10.600 Pegida-Demonstranten (7.9.2015) Epoch Times
Bachmann fragt sich, wie viele der angeblichen Syrer unter den Asyl-Forderern wirklich Syrer sind, da ja letzte Woche erst ein ganze Paket mit gefälschten syrischen Pässen gefunden wurde.
Unsere Herrscher in Berlin haben wohl vor dieser Gefahr die Augen verschlossen oder eine gute Exit-Strategie, um sich im Notfall abzusetzen.
“Merkt Euch die Namen”, ruft Bachmann der Menge zu, (Merkel muss weg!-Rufe).
“Frau Merkel, treten Sie zurück!”, fordert Bachmann.
Sie werden es nicht schaffen, Pegida kleinzukriegen, “ich sehe hier auf den Platz und wir sind wieder WESENTLICH MEHR. Pegida ist gekommen um zu bleiben und geblieben um zu siegen”, so Bachmann. “Am 19.Oktober feiern wir ein Jahr Pegida”, es sei noch nie in der Geschichte vorgekommen, dass tausende Bürger ein Jahr lang jede Woche Gesicht gezeigt hätten. (Er läd offiziell Marine Le Pen zu diesem Datum ein.) “Wollen Sie sich die Loyalität der Polizei für den Fall eines Volksaufstandes erkaufen?” , fragt er zu Ulbigs Ankündigung, die Überstunden der Polizei doch berücksichtigen zu wollen.
Bachmann zitiert “unsere Freundin Marine Le Pen”, die gesagt hat: “Masseneinwanderung ist eine Last, keine Chance”. Deutschland habe wohl vor, durch den “Massenimport von Sklaven” das Lohnniveau zu senken um damit das Leben seiner “moribunden Demokratie” zu verlängern.
Bachmann weiter: “Wir müssen uns vom selbsternannten Weltsheriff Amerika abnabeln.”
Die Regierung könne man als gescheiter betrachten, denn sie regiere an den Menschen vorbei. Zitat Epoch Times
19:46 Uhr:“10.600 Teilnehmer” sagt die Polizei und gibt damit erstmals seit Monaten wieder ein offizielles Zwischenergebnis einer Schätzung von Pegida-Demonstranten bekannt.
Ausriß – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Epoch Times zitiert Tatjana Festerling:
Für Festerling sind “Ehrenmorde, Scharia, Clanfürsten, arabische Großfamilien, Kopftreterei, Karikaturenstreit, (…) No-Go Bereiche und Moscheen, Hass-Prediger” keine Bereicherung. Weil sich Deutschland bereits kulturell verändert habe werde “mit Volldampf das eigene Verschwinden weiter befeuert”. Kulturelle Bereicherung empfänden wohl nur die Menschen, die sich selbst mit der eigenen Kultur nicht mehr verbunden fühlten und dächten, dass Kultur “bei Apple im iTunes-Shop stattfindet.”
Unterschiede würden deshalb abgeschafft. Festerling wörtlich: “Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede weg-soziologisiert, weg-gegendert. Und wenn dann die weltberühmte, reiche Kultur unserer Vorfahren ausstirbt, wenn das Dichten und Denken platt gemacht ist, lässt sich auch das Gefühl etwas zu verlieren, besser aushalten.”
Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die “Kulturleistungen unserer Vorfahren” noch präsent seien, dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die weltbewegend wirkten.
Festerling fordert eine militärische Absicherung der Grenzen. Sie habe de Maiziére in Freital gefragt, warum es nicht sofortige Kontrolen gebe. “Da kommen nur Ausflüchte, aber keine Antworten. Angeblich fehle es an Infrastruktur, um die grünen Grenzen zu sichern.” Er hätte lieber sagen sollen, “dass ihm der politische Wille und vor allem der Mut fehlt, Maßnahmen gegen die EU und das links-grün versiffte “Pack” in den Parlamenten vorzuschlagen.”
Festerling schätzt, dass die Konflikte der derzeitigen Situation das Potential haben, die EU zu “zerfleischen”, speziell das was deutsche Politiker gerade anrichteten. “So verhalten sich Psychopathen! Diese Politiker äußern sich ja auch nur noch wie Irre: Einerseits faseln sie ständig was von ‘Bereicherung’ (…) aber warum betteln sie dann innerhalb der EU um Solidarität und Verteilungs-Quoten? Sind die Asylanten-Massen doch eher eine Belastung für Deutschland?”
“Wir haben es mit Politikern zu tun, die vollkommen unfähig zu Krisenmanagement sind. Wir haben es mit Politikern zu tun, die mit ihren verhetzenden Äusserungen offen zeigen, dass sie den Bürger nicht achten.”
Die Lage sei “verdammt ernst – wir steuern in eine schwere innenpolitische Krise. Unser repräsentativer Parlamentarismus ist offensichtlich gescheitert.”
…Uns werde ein intaktes System und ein heile Welt vorgegaukelt, so Festerling. Doch wer hinter die Fassaden blickt, findet eine Gesellschaft in Auflösung: “Wie glaubwürdig ist denn noch ein Markenversprechen von Dr. Oetker nach Vertrautheit, Geborgenheit, Kuchenduft und der guten alten Zeit, wenn um uns herum religiös verfeindete Asylanten mit Macheten, Dönerspießen und Eisenstangen aufeinander eindreschen und dabei auch unsere eigenen Leute und Polizeibeamte verletzen?”
20:26 Uhr: “Unsere Politiker sind so saudumm, dass sie die Grenzen offen halten und hier ALLES reinholen. Auch jede Menge Islamisten”, so Festerling. (Volksverräter-Chöre). Um Christen, Jesiden, Laizisten und liberale Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten Kindern ginge es längst nicht mehr. “Wir haben es in den Dresdner Thesen klar und deutlich geschrieben”, so Festerling: “Wir nehmen die echten Flüchtlinge und ihre Schicksale ernst – wer sein Heim, Verwandte, Freunde oder sogar Kinder an die schlachtenden IS-Muslime verloren hat, bekommt selbstverständlich Unterstützung”.
Die Tragik der syrischen Christen interessiere aber mittlerweile niemanden mehr. “DIESE Menschen sind neben uns Deutschen die eigentlichen Verlierer dieses irren Chaos aus der Klapsmühle Deutschland”, so Festerling. In der Socialmedia sehe man Privatfotos aus Ungarn, Griechenland und Italien, die “Horden von männlichen Invasoren” zeigen, “entfesselte Gewalt” und “zugemüllte Landstriche”. “Schwarze junge Männer”, “Kosovaren, Albaner, Tunesier, Marokkaner, Serben und Rumänen” würden “hier rein kommen und mal gleich die Invasionsprämie abgreifen”. Diese tausenden, bald Millionen Männer aus Afrika und Nahost würden “ihre Konflikte nicht in Budapest am Bahnhof zurücklassen”. “Diese Massen an jungen, muslimischen Männern, die alle keine Frauen haben und sexuell geladen sind, bringen jede Menge Sprengstoff mit. Sie sprechen unsere Sprache nicht, sie haben keine Ausbildung, die sie hier im Deutschland der IHK-Prüfungen auch nur annähernd für einen Facharbeiter-Job qualifiziert.”
“Der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf”, der in Shisha-Bars und Moscheen gepredigt werde, sei für die Egos dieser Männer wichtiger, als deutsche Gesetze.
Sie kritisiert, das Merkel ein beschleunigtes Asylverfahren für Syrer angekündigt hat. Sie fragt ob “IM Erika” noch sauber tickt. (Riesige “Merkel muss weg!”-Rufe.)
“Angebliche Syrer dürfen jetzt alle gleich nach Deutschland durchmarschieren und müssen ihr Verfahren nicht mehr in dem Land abwarten, in dem sie die EU betreten haben. Damit hat Merkel die Asyl-Achse von der Türkei bis nach Deutschland eröffnet. Und zwar ohne Kontrolle. Und weil die anderen Länder ja nicht doof sind, stopfen sie die Massen, die über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich reinströmen, ganz fix in Sonderzüge und schicken sie nach Deutschland.”
Was hier in Deutschland passiere sei Krieg. “Wir befinden uns bereits im Krieg.” Merkel habe sich einen ganzen Stab an Psychologen zugelegt. “Die arbeiten daran, dass wir uns weiter schuldig – für was auch immer – fühlen, untertänig verhalten und nicht aufmucken.” Dies sei psychologische Kriegsführung.
20:21 Uhr: Tatjana Festerling wird mit enormem Beifall und Wir sind das Volk-Chören begrüßt.
“Ich kann sie nicht mehr sehen, die Bilder der links-grünen Gutmenschen, die jetzt bei der Ankunft der Asylanten-Züge ihre begeisterten Willkommens-Gesänge anstimmen”, beginnt ihre Rede. Wie immer wird es ein beißender Rundumschlag. Die Demonstranten antworten mit “Widerstand”- “Pfui”- und ähnlichen Rufen.
“Asylanten und Refugees” würden in Deutschland “zu Ersatz-Heiligen erklärt” und schon am Bahnhof “mit quasi-religiösen Unterwerfungsgesten” begrüßt. Dass die Deutschen in allem immer die Weltmeister sein wollten, äußere sich nun in überzogener Willkommenskultur.
Die europäischen Nachbarn, die mittlerweile beginnen, an ihre Eigeninteressen zu denken, soll dies wohl beschämen, ist Festerlings Botschaft. Für sie ist klar: “Der größenwahnsinnige Herrenmensch ist zurück.” Nur stellt er sich heutzutage als Gutmensch dar. Sie vergleicht die neuen Flüchtlingslager mit Konzentrationslagern.
Für 37 Millionen Euro werde in Dresden nun ein neues Aufnahmezentrum geplant. Dies werde der Stadt “noch viele bereichernde Zeitungsmeldungen, Fachkräfte und den Parteien bald neue Wähler bringen.”
“Wollt Ihr den totalen Asylstaat?”, fragt sie provozierend. Alle rufen “Nein” und ” Pfui!”
19:05 Uhr: Der nächste Redner ist Winfried Wenzel. Winfried ist ein anerkannter Heimatvertriebener des 2. Weltkriegs. Er verliest aus einem Brief vor, den er an Gauck geschrieben hat.
Wenzel verwehrt sich ausdrücklich gegen den “beleidigenden Vergleich”, der deutschen Heimatvertriebenen von einst mit den heutigen Asylforderern. “Wir sind damals als Deutsche von Deutschland NACH Deutschland gekommen und wir hatten nie den Wunsch unsere Heimat zu verlassen.” Winfried, ein Diplom-Ingenier, gibt Gauck am Ende den Tipp:
“Achtung und Anerkennung bekommt man nicht geschenkt, diese muss man sich täglich verdienen!”, so Winfried.
Er sieht in der aktuellen Einwanderungswelle keine Bereicherung. “54.000 bulgarische Fachkräfte beziehen derzeit in Deutschland Leistungen nach Hartz 4, Tendenz steigend.” Er fragt sich, wo das noch hinführen solle.“
Ausriß, bemerkenswerte Wertvorstellungen der Legida-Gegner über den Umgang mit Andersdenkenden, 7.9. 2015, Innenstadt von Leipzig, Spruchband: “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Foto von der westdeutschen Leipziger Volkszeitung verbreitet. Wenige Meter neben dem Spruchband stehen Polizeibeamte.
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Dresden und organisiertes Verbrechen 2015: Laut Medienberichten große Erfolge der Autoritäten bei Kriminalitätsförderung – Resultate am Wiener Platz besonders auffällig. “Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst.” Mopo **
Dresden – Der Wiener Platz ist ein Drogenumschlagsplatz und Kriminalitätsschwerpunkt: Völlig ungeniert wird hier Stoff vertickt. Hinzu kommt die Beschaffungskriminalität…
Selbst am helllichten Tag gehen die Drogendealer ihren Geschäften nach, während um sie herum Passanten vorbeieilen. Ein Dauerärgernis …
Seit eineinhalb Jahren gibt es regelmäßig Razzien in diesem Bereich. Konkret waren es von Mitte Februar 2014 bis Mitte August diesen Jahres 30 Razzien „zur Bekämpfung der Straßenkriminalität“ im Bereich des Hauptbahnhofes.
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei am Wiener Platz 806 Straftaten – 617 wurden aufgeklärt. Unter den Strafanzeigen waren übrigens auch 82 Fälle von Diebstahl und 23 Fälle von besonders schwerem Diebstahl – vermutlich Beschaffungskriminalität.
Und dieses Jahr geht das Ganze munter weiter: „Mit Stand vom 26. Juli wurden im bisherigen Jahresverlauf 483 Straftaten mit Tatort Wiener Platz registriert, davon wurden 318 Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgegeben“, erklärt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD. Dabei geht es meist um unerlaubten Besitz oder Handel mit Drogen sowie Diebstahl.
Unter den Tatverdächtigen sind viele Deutsche und Tunesier, aber auch Marokkaner und Libyer. Darunter auch Asylbewerber, die als Mehrfach-Intensivtäter gelten…
Entspannung nicht in Sicht: Der Hauptbahnhof und der Wiener Platz sind zum Drogenumschlagplatz mutiert. Hinzu kommt das Problem mit der Beschaffungskriminalität, sprich Diebstahl oder Raub.
Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst. Doch viele Passanten und Geschäftsinhaber sind beunruhigt. Zu Recht. Zitat Mopo
Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kein Witz – auf der sehr schwachen Pegida-Facebook-Seite werden nicht einmal die Reden der vergangenen 25 Protestaktionen veröffentlicht – trotz der Tatsache, daß Mainstream-Medien so gut wie nichts über die Inhalte der Protestansprachen berichten. Lust auf Scheitern? Legida Leipzig bezahlt bereits teuer für ungenügende Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. So verzichtet Pegida, wissend um die Auswirkungen, auf die Veröffentlichung der Ansprachen des Montags noch am selben Tag – sodaß interessierte Bürger keine Möglichkeit haben, die Medien-Versionen, welche noch während der Protestaktion des Montags veröffentlicht werden, mit der Pegida-Darstellung zu vergleichen.
“Scharia ist die schlimmste Form des Rassismus und der Geschlechterungerechtigkeit”. Telepolis 2015 zur Islamisierung Deutschlands. Legida Leipzig und Flüchtlinge…Manipulierungstricks des straff gesteuerten deutschen Mainstreams täglich kurioser, erheblich leichter durchschaubar als vor Jahren. **
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann. Wer den Terror finanziert: ”Die EU hat der Ukraine bisher Hilfen von mehr als 11 Milliarden Euro zugesagt.” FAZ
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis **
Laut Angaben der Tagesschau kehrte Abdullah Kurdi nach Syrien, ins Land, aus dem er in die Türkei gewechselt war, zurück – in der syrischen Stadt Kobane kam es zur Beerdigung von Sohn Aylan, dessen Bruder sowie der Mutter. Wie es hieß, wolle Kurdi nunmehr in Syrien bleiben, nicht wieder beispielsweise in die benachbarte Türkei wechseln:”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.”(TS)
Laut Medienberichten hat Kurdi ein Asylangebot Kanadas abgelehnt.
“I took over and started steering. The waves were so high and the boat flipped. I took my wife and my kids in my arms and I realised they were all dead,” he told AP. The Guardian
“Ailan, sein fünf Jahre alter Bruder Galip und ihre Mutter waren im Mittelmeer ertrunken, als die syrische Familie mit einem Boot von der Türkei über das Mittelmeer in das EU-Land Griechenland flüchten wollten.” FAZ
Bemerkenswert ist, daß das Überwechseln der Familie von der Türkei nach Griechenland stets als Flucht bezeichnet wird. Bei der Türkei handelt es sich um eine parlamentarische Demokratie, um ein NATO-Mitglied, das zudem Europarat und OECD angehört, EU-Beitrittskandidat ist.
“Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung
Keine Schwimmwesten für Nichtschwimmer?
“Bei keinem von beiden, auch nicht bei der 150 Meter weiter von Galip entfernt liegenden (Mutter) Rehan konnte man Schwimmwesten, Schwimmflügel oder etwas, was sie über Wasser hätte halten können, vorfinden.” n-tv
Bildzeitung: “Das Foto eines toten Kindes am Strand gibt dem Flüchtlingselend einen Namen: Aylan. Der kleine Junge wurde nur drei Jahre alt. Das Kind war mit seiner Familie aus dem syrischen Kobane geflohen und ertrank auf der Flucht mit seinen Eltern über das Mittelmeer…Der Vater erklärte, Kanada habe ihm nun die Staatsbürgerschaft angeboten. Er habe abgelehnt.”
“Ein syrisches Kind liegt tot am Strand von Bodrum (Türkei), ertrunken auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat, gestorben auf dem Weg nach Europa.” Bild-Zeitung stellt nicht klar, daß die Familie aus dem NATO-Mitgliedsstaat Türkei in Richtung Griechenland aufgebrochen war.
…Drei Jahre war Aylan Kurdi alt, als seine Eltern beschlossen, aus ihrer Heimatstadt Kobane (Syrien) vor dem ISIS-Terror zu fliehen.
Sie gaben ihre Leben in die Hände skrupelloser Schlepper, die ihre Verzweiflung ausnutzten und die Familie für viel Geld in ein nicht seetüchtiges Boot stiegen ließen…
„The National“ schreibt in dem Artikel „Die Wahrheit – Warum Europa jetzt handeln muss“: „Dieses tragische Bild eines kleinen Jungen, der sein Leben verlor, als er aus Syrien floh, ist schockierend… Zitat Bild
Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. **
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
14.07.2015 17:00563
DARF EIN BABY SOLCHE STRAMPLER TRAGEN?
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Landeszentralen für politische Bildung könnten Interessierte zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
“NUR NOCH WENIGE BADEMÖGLICHKEITEN UM DIE ECKE|Macht unsere DDR-Bäder wieder auf”/Bild-Zeitung Dresden 2015, feindliche Übernahme und Folgen
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.
Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.
Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde, etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Bald parlamentarischer Arm von “Pegida”/ Tagesschau, 5.7. 2015
“Alternative für Deutschland
Die Sarrazin-Pegida-Partei”. RP
“Die Pegida-AfD”. WAZ
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang 2015. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ
“Pegida in Dresden. Endlich am Ende” FAZ 2015
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Wofür die SPD in Dresden steht:
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier in Rio de Janeiro, Oktober 2013, während der Straßenproteste:”Am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist.”(O Globo) “Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” **
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
»Pegida gehört
zu Deutschland
Dieser Beitrag wurde am Montag, 30. März 2015 um 00:49 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.