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Messer-Marokkaner sind weder Kultur-Bereicherer noch dringend benötigte Fachkräfte
Zur sexuellen Belästigung an einer 17-Jährigen und eines weiteren Mädchens im Bus zwischen Altenberg und Dippoldiswalde und der darauffolgenden Schlägerei, bei der ein Marokkaner nach Polizeiangaben ein Messer zog, erklären die AfD-Landtagsabgeordneten André Barth, in dessen Wahlkreis das geschah und Jörg Urban:
„Beim kleinsten Anlass zum Messer greifende, junge Männer aus Nordafrika sind für Sachsen weder kulturelle Bereicherung, noch dringend benötigte Fachkräfte. Wer weiß, was mit den sexuell belästigten Mädchen geschehen wäre, wenn zwei einheimische Jugendliche sich nicht tapfer gegen die Marokkaner gestellt hätten, die obendrein mit einem Messer drohten. Einem der Verteidiger trat ein Marokkaner in den Rücken.
Sollte sich herausstellen, dass die Täter aus dem Asylbewerberheim in Schmiedeberg kamen, muss dieses Heim sofort geschlossen werden. Bereits Anfang April kam es darin zu schweren Ausschreitungen zwischen den Bewohnern. Bei einer Massenschlägerei, bei der ebenfalls Messer zum Einsatz kamen, wurden vier Insassen verletzt. Es ist niemandem in der Region vermittelbar, warum 160 alleinstehende junge Männer eines völlig anderen Kulturkreises unter einem Dach leben. Es ist logisch, dass sich neben Langeweile auch sexuelle Frustration aufstaut. Dieses Thema wird von der politischen Kaste der Altparteien nicht nur ignoriert, sondern auch bewusst kleingeredet. Wer dieses Thema anspricht, wird in die rechtsradikale Ecke gedrängt.“
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Menschenhandel, Nutznießer in Deutschland, “Flüchtlingsbusiness”, organisiertes Verbrechen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/verdienen-an-den-fluechtlingen-faz-april-2015-mainstream-in-zeiten-der-schein-objektivitaet-angesichts-der-nicht-endenden-luegenpresse-kritik-von-pegida-von-deutschen-autoritaeten-gefoerder/
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Rassismus in Südafrika unter Schwarzen – uraltbekannt seit Jahrzehnten: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/rassismus-in-suedafrika-2015-afrikaner-gegen-afrikaner-toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an-ein-aethiopier-verbrannte-bei-lebendigem-leibe-tage/
Vergewaltigungskultur in Südafrika:
Vergewaltigungspraxis in Südafrika:
Studie des südafrikanischen Medical Research Council, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben, mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben, 7,7 Prozent davon über zehn Frauen.
Jeder fünfte Vergewaltiger habe Aids.
74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
http://super.abril.com.br/blogs/planeta/medica-sulafricana-distribui-camisinha-antiestupro-na-copa/
http://www.africa21digital.com/noticia.kmf?cod=10224551&indice=0&canal=404
18 JUN 2009 12:18SAPA AND M&G ONLINE REPORTERS, BOYD WEBB AND AGENCIES
One in four men in South Africa have admitted to rape and many confess to attacking more than one victim, according to a study that exposes the country’s endemic culture of sexual violence.
Three out of four rapists first attacked while still in their teens, the study found. One in 20 men said they had raped a woman or girl in the last year.
AfD-Vorsitzende Frauke Petry: Demokratie- und Toleranzbündnis handelt intolerant und undemokratisch!
Zur Ausladung von Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld als Rednerin bei den „Tagen der Demokratie und Toleranz“ in der Zwickauer Region erklärt AfD-Fraktionsvorsitzende, Frauke Petry:
„Bereits im Dezember 2014 wurde Vera Lengsfeld als Eröffnungsrednerin eingeladen. Sie hatte zugesagt, obwohl in dem Bündnis neben demokratischen Parteien wie FDP und CDU auch der obskure Verein ‚Roter Baum e.V.‘ und die Partei ‚Die Linke‘ beteiligt sind. Bekanntermaßen wurde Lengsfeld in der DDR politisch verfolgt. Mit ihrer Zusage bewies sie Toleranz, indem sie ihren früheren Peinigern die Hand zur Versöhnung ausstreckte. Die Linke ist nicht nur juristisch, sondern auch inhaltlich in vielen ideologischen Positionen Direktnachfolgerin der SED.
Nun hat dieses Gremium Lengsfeld ausgeladen. Ohne Rücksprache, wie Vera Lengsfeld in ihrem Offenen Brief erklärt und öffentlich über die Medien. Sie habe sich, teilt der Verein mit, ‚offensichtlich Positionen angeeignet, die das Bündnis für ‚Demokratie und Toleranz der Zwickauer Region‘ nicht akzeptiert‘.
Dieser Fall ist ein weiterer Beweis, dafür dass in Deutschland inzwischen Denunziation und Duckmäusertum um sich greifen und echte Demokratie und echte Toleranz zu ersticken drohen. CDU und FDP sollten sich ebenso wie die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag von diesem Vorgehen distanzieren.“
Link zum Offenen Brief:
Linksextremisten verursachen hohe Polizeikosten!
Zur Androhung von Konsequenzen gegen die Pegida-Versammlung durch Ministerpräsident Tillich und zur Klage wegen hoher Polizeikosten durch Innenminister Ulbig – beide CDU – erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer:
„Selbstverständlich hat der Ministerpräsident das Recht, ja die Pflicht, in dem von ihm regierten Land vor Straftaten zu warnen. Auffällig ist allerdings, dass Tillich den Bürgern, die zu Pegida gehen, von vornherein unterstellt, dass sie welche begehen würden. Andererseits rufen Linksextremisten öffentlich zu Blockaden auf. Blockaden sind verboten. Der Aufruf dazu eine Anstiftung zur Straftat. Dazu hat Herr Tillich bisher öffentlich kein Wort gesagt. Kein Wunder, dass das Murren der CDU-Basis über die politisch korrekte Fernsteuerung durch Mutti in Berlin immer lauter wird.
Wenn nun obendrein der Innenminister über 80 000 Einsatzstunden seiner Polizei wegen der Pegida-Demonstrationen klagt, die 2,9 Millionen Euro kosten würden, ist auch das eine ziemlich krumme Wahrnehmung. Soweit mir bekannt ist, sichert die Versammlung ihre Veranstaltung durch Ordner selber ab. Die Polizeikosten fallen hauptsächlich wegen der linksextremistischen Angriffe auf diese Versammlungen an.“
Multimillionäre blockieren vorhersehbar Basis-Forderungen, vor allem aus Ostdeutschland:
http://www.welt.de/print/wams/politik/article136989852/Milliardaer-mit-Restzweifeln.html
Blockierter Gauland:
Offenkundig paßt auch die antinazistische Ausrichtung von Pegida bestimmten Spitzenleuten der AfD garnicht. Eliten-Vertreter Henkel: …”Heute muss selbst der verbohrteste Rechtsaußen in der AfD erkennen, was das für Leute sind”, sagte Henkel SPIEGEL ONLINE…Seiner Partei empfiehlt Henkel: “Man soll sich genau ansehen, wer da herumläuft und Abstand halten zu allen diesen diffusen Bewegungen.” Henkel rechnet sich und Vorstandssprecher Bernd Lucke an, die AfD bislang vor Schlimmeren bewahrt zu haben. “Herr Lucke und ich haben dafür gesorgt, dass es zu Pegida einen Mindestabstand gab und gibt, sonst wäre die AfD in den Strudel der Pegida hineingezogen und vernichtet worden”, sagt er.
–SPD-Steinmeier und der Agitprop:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/18/bundesaussenminister-steinmeierspd-und-der-agitprop-2015-versprochene-hilfe-fuer-kalten-krieg-in-litauen-estland-lettland-angesichts-bisheriger-westlicher-propagandapleiten-um-der-russischen-p/
SPD-Politiker Steinmeier 2015 in Brasilien:
Willy Brandt und sein Diktatur-Kollege José de Magalhaes Pinto 1969:
Aus Brasilien nichts Neues:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/16/aus-brasilien-2015-nichts-neues-krise-und-misere-steinmeier-und-lula-aktuelle-manipulationstricks-des-mainstreams-brasilien-ist-das-land-der-korruption-brasilien-verbreitet-lu/
https://www.youtube.com/watch?v=Ojfhz3jhCvk
Die Tricks mit den Teilnehmerzahlen – wie es andere deutsche Medien machen:
Absolutes deutsches Leitmedium Bild-Zeitung zur Kundgebung von Pegida mit Geert Wilders am 13.4. 2015:
“BILD ERKLÄRT DIE KUNDGEBUNG DES HETZ-HOLLÄNDERS IN DRESDENS FLUTRINNE”
…1. Weniger Teilnehmer als erwartet!
Pegida hatte für 30000 Menschen angemeldet – nach eigenen Angaben kamen 23000. Laut inoffiziellen Zahlen aus dem Innenministerium sollen es aber nur 12000 gewesen sein…”
“Dem Pegida-Verein wiederum, der in den vergangen Wochen stark schwindende Zustimmung verzeichnete, brachte der prominente Gastredner nicht die erhofften 30.000 Zuhörer; am Ende wurden rund 10.000 Teilnehmer gezählt.” FAZ – das Mainstreamblatt sagt, nicht wer jene Teilnehmer zählte…
“Nach Angaben der Polizei nahmen mehrere tausend Menschen an der Kundgebung teil.”
Das Schweizer Radio und Fernsehen beruft sich auf “Angaben der Polizei”, obwohl diese erklärt hatte, keine Teilnehmerzahlen bekanntzugeben. Sicher wird SRF daher nun noch mitteilen, auf welche “Angaben der Polizei” Bezug genommen wird.
“Derzeit spricht die Deutsche Presseagentur (dpa) von „geschätzt 10 000“ Personen. Eine Quelle hierfür wurde nicht angegeben.” (SZ)
Die Polizei teilt per Twitter mit, dass sie dieses Mal keine Teilnehmerzahlen bekannt gibt. Begründung: Es handelt sich um eine Versammlung in geschlossenen Räumen. Die Nachrichtenagentur dpa schätzt die Zahl auf 10.000?.
” Bei seinem Auftritt in Dresden versammelten sich Beobachtern zufolge etwa 7.000 Menschen, andere Schätzungen sprachen von maximal 10.000.” FAZ zu nicht näher bezeichneten “Bobachtern” – wer mag das sein?
“Statt der 30.000 Pegida-Anhänger kamen offenbar rund 7000 Menschen, um den niederländischen Rechtspopulisten in Dresden bei einer Veranstaltung am Montagabend zu hören…” Tagesspiegel Berlin – “offenbar” wie ist das gemeint?
Wie es die Illustrierte Der Spiegel macht:”
Oppositionsbewegung Pegida und banale Medientricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/oppositionsbewegung-pegida-und-banale-manipulationstricks-der-deutschen-mainstream-medien-kaum-berichterstattung-ueber-pegida-proteste-doch-weitschweifige-ankuendigungen-von-anti-pegida-protesten-be/
Medien berichten nicht mehr über den Fall des totgeschlagenen Juden von Berlin:
Kulturbereicherung durch Marokkaner – neuer Fall eklatant empörender Verletzung von Willkommenskultur-Regeln durch sächsische Bürger, gemäß offiziellen Interpretationsmustern der Regierungen in Berlin und Dresden:
Betroffenheitsgesülze in Hamburg: ” Der Messer-Mord in einem Klassenzimmer der Nelson-Mandela-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg erschüttert ganz Deutschland.” Bildzeitung
Das Neueste aus der Wohnung von Khaled – von einem Moslem in Dresden ermordet:
Geert Wilders in Dresden am 13.4.2015.
Deutscher “Nachrichten”-Sender N 24 im Vorbericht:”Experten glauben daher, daß Pegida am Ende ist.”
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto von Pegida-Anhängern der Geert-Wilders-Kundgebung am 13.4. 2015 oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
–“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal, zum 13.4. 2015, bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Website von Geert Wilders: http://www.geertwilders.nl/
“Fremdenhaß” in Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/07/fremdenhass-in-deutschland-und-die-sicht-von-schwarzen-2015-wenn-ich-allein-an-dresden-denkeda-hat-auch-ein-asylant-einen-mitbewohner-getoetetes-wurde-aber-zuerst-wieder-die-deutsche-bevoelke/
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Deutschlands bedauernswerte Medienfunktionäre, die am 13.4. 2015 zum Pegida-Protest mit Geert Wilders abkommandiert wurden – wer keine griffigen Agitprop-Texte gegen Pegida und Wilders hinkriegt, fliegt. Nur zu oft ist der Autorenname unter Medientexten keineswegs mit dem Verfasser identisch – wurde der Beitrag in Wahrheit von zuständigen Stellen, Partei-und Staatsfunktionären verfaßt bzw. mitverfaßt. Die am 13.4. 2015 bei der Pegida-Protestaktion von Dresden herumlungernden Medienfunktionäre, Kamerateams von deutschen Mainstream-TV-Kanälen sind nicht zu beneiden – das Entlassungsrisiko ist heute enorm hoch…
Anti-Nazi-Positionen auf verschiedenste Art bei Kundgebungen und Spaziergängen von Pegida präsent. Zuständige Zensoren in deutschen Medienredaktionen sorgen bisher sachkundig dafür, daß derartige Fotos nicht abgedruckt, in TV-Beiträgen gezeigt werden. Täglich sind in deutschen Medien effiziente, flächendeckende Zensurresultate zu entdecken.
Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 6.4. 2015:
Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 30.3. 2015 in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/
Pegida-Protest am 23.3. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/23/oppositionsbewegung-pegida-am-23-3-2015-in-dresden-kundgebung-und-spaziergang/
Pegida-Protest am 16.3.2015
Pegida-Protest am 9.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/09/oppositionsbewegung-pegida-in-dresden-am-9-3-2015-frieden-mit-russland-ami-go-home/
Pegida-Protest am 2.3.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-am-2-3-2015-in-dresden-der-mitschnitt-auf-youtube-die-tricks-der-luegenpresse/
Die Zuschauerpleite des Anti-Pegida-Konzerts mit Grönemeyer in Dresden – am 6.4. 2015 kein Anti-Pegida-Demonstrant weit und breit:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/anti-pegida-konzerte-in-dresden-mit-musik-gegen-den-muff-die-teilnehmerzahl-nennt-hamburgs-illustrierte-der-spiegel-lieber-nicht-es-kam-nur-die-haelfte-der-erwarteten-konzertbesucher-run/
Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Dresden (dpa/sn) – Gegen die Pegida-Kundgebung mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders am Montag in Dresden geht auch Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping auf die Straße. Sie werde am Sternlauf des Bündnisses «Dresden für alle» teilnehmen, kündigte die SPD-Politikerin am Sonntag an.” Freie Presse
Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:
Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur aus Westdeutschland sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig in diesen westdeutschen Druckwerken zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden. Aus dem Vorwort zur 15. (!) Auflage:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige westdeutsche Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck, an solcher westdeutscher Literatur keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige westdeutsche Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten.
Aus Thüringen ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können.
Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.
Islam und Nazismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
SPD und rechtsextremistische, nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktaturen, Neonazismus und Antisemitismus in der Westukraine/Kiew – Parteien-Agitprop und politische Praxis:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/
SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:
Was in Ostdeutschland nach 1945 nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…
Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…
Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.
Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl
aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.
Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…
Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…
Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.
Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.
So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”
Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.
Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…
FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien:
“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.
…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.
Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.
Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ
Pegida – das Medienexperiment:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
« AfD – Multimillionäre der deutschen Machteliten paralysieren, blockieren vorhersehbar auch 2015. Das Riesenproblem Pegida – die antinazistische Positionierung. Umstrittenste, schillerndste AfD-Figur Henkel aus Deutschlands Geldelite: „Herr Lucke und ich haben dafür gesorgt, dass es zu Pegida einen Mindestabstand gab und gibt, sonst wäre die AfD in den Strudel der Pegida hineingezogen und vernichtet worden“, sagt er… (Zitat Illustrierte Der Spiegel). Wie es SPD-Steinmeier macht. – „Gangster-Paradies Sachsen. Angst ist in Sachsen kein Gefühl mehr. Angst ist eine traurige Tatsache!“ AfD Sachsen zur Gewaltförderung durch Autoritäten 2015. “Bischof Bohl kritisiert Pegida und beklagt Verwilderung der Sitten”. DNN. Offenkundige Absicht der von Autoritäten betriebenen Gewaltförderung – Bürger sollen sich nicht mehr sicher fühlen, entsprechend neoliberal ihr Alltagsverhalten ändern – wie in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell. »
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