Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Oppositionsbewegung Pegida mit 25. Protestaktion in Dresden am 4.5. 2015. Schwarzer Student aus Kamerun: „Ihr seid keine Rassisten – ihr wollt euer Land verteidigen, das ist normal!“ Während Live-Übertragung keinerlei Gegendemonstranten zu sehen – was ist da passiert, fließen keine Gelder mehr an Miet-Demonstranten? „Heute sind wir tolerant – morgen fremd im eigenen Land.“ Protestplakat. Ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland.
Deutlich mehr Teilnehmer als im April-Regensturm des Vor-Montags. Übliche Trickserei von Mainstream-Medien mit Teilnehmerzahlen: Bei Anti-Pegida-Events werden bevorzugt überhöhte Veranstalterangaben veröffentlicht, bei Pegida-Protesten werden Angaben der Veranstalter natürlich nicht veröffentlicht…
„Die Polizei schätzte die Zahl der Demoteilnehmer auf mehrere Tausend. Genauere Angaben wollte sie nicht machen.
Am vorerst letzten Postplatzkonzert nahmen 250 Menschen teil.“ Mopo Dresden
„Wie viele Teilnehmer kann die Bewegung noch mobilisieren?“ Mopo am 4.5. 2015 zum Start des Live-Tickers. Als sich zeigt, daß weit mehr Pegida-Anhänger als am Vor-Montag kamen, löscht die Mopo den Satz aus ihrem Online-Bericht – heute übliche Medientricks.
„Nach vager Einschätzung der Dresdner Polizei folgten „mehrere tausend Menschen“ dem Aufruf und zogen mit durch die Innenstadt.“
„In der vergangenen Woche hatte Pegida laut Polizei rund 3000 Menschen auf die Straße gebracht.“ dts
Westdeutsche Dresdner Neueste Nachrichten(DNN):
„Vorerst nicht aufhören will Pegida. Auf dem Schlossplatz versammelten sich nach Schätzungen der DNN rund 3000 Teilnehmer, die von der Bühne wenig Neues hörten. Einmal mehr ging es gegen Politiker, Medien, Flüchtlinge und seit zwei Wochen auch gegen Dynamo Dresden – hatte der Verein doch Tickets an Asylsuchende vergeben. Nach rund einer Stunde gespickt mit Halb- und Unwahrheiten zog die Menge über Augustusbrücke, Carolabrücke und Terrassenufer.“ Den Beweis für jene „Halb-und Unwahrheiten“ bleibt die Zeitung schuldig – sehr bemerkenswert.
Polizeibericht: „Auf dem Postplatz hatten sich ab 18.00 Uhr geschätzt bis zu 250 Personen zum ‚Postplatzkonzert‘- für eine weltoffene, tolerante und kulturvolle Stadt eingefunden. Die Versammlung war geprägt von Redebeiträgen und musikalischen Darbietungen. Die Veranstaltung dauert noch an.
Auf dem Schloßplatz hatten sich geschätzt mehrere tausend Menschen zur Versammlung der ‚Pegida‘ eingefunden. Nach einer Kundgebung führte ein Aufzug über die Augustusbrücke, die Köpckestraße, die Carolabrücke und das Terrassenufer zurück zum Schloßplatz. Die Abschlusskundgebung endete um 21.00 Uhr.
Der Demonstrationszug hatte auf der Augustusbrücke eine Länge von rund 300 Metern und nutzte die komplette Fahrbahnbreite.“
Dresden, 20:14 Uhr:Auf dem Terrassenufer zählen Studenten wieder die Teilnehmerzahlen der PEGIDA. Dafür wird von der Brühlschen Terrasse aus der Spaziergang aufgenommen. Mopo. Daß jene Studenten indessen nicht die Teilnehmerzahlen von jüngsten, sehr schwachen Anti-Pegida-Aktionen wie der Tolerade „feststellen“, spricht Bände.
Auch am 04.05.2015 wurde Bildmaterial zur genauen Schätzung der Teilnehmerzahlen der Pegida-Demonstration erstellt. Die erste Auswertungen eines Video, das von der gleichen Position wie letzte Woche aufgenommen wurde, ergab durch direktes Zählen eine Zahl von 2992 2994 Personen. So lässt sich schätzen, dass zu diesem Zeitpunktrund 3000 Personen an dem Demonstrationszug teilgenommen haben.“ Fotos zeigen, daß die sogenannte Teilnehmerzählung an einer einzigen Stelle lediglich auf den Spaziergang gerichtet ist, an dem weniger Menschen teilnehmen als an den Kundgebungen davor und danach.
Die ertappten studentischen Zähler – Leserkommentare:
Auf Bild 26 habe ich (ein Laie ohne Computerprogramm) auf Anhieb 2 Personen ohne Punkt gefunden, welche auch auf den Bildern 25 und 27 nicht markiert sind. Soviel zum Thema genaue Zählung
Vielen Dank für ihren kritischen Blick. Wir haben den Fehler im Text korrigiert. Bei einer direkten Zählung von so vielen Personen können immer kleine Fehler passieren. So kann eine Person aus Versehen übersehen oder doppelt gezählt werden. Es sind z.B. auch Fehler durch vertippen und ähnliches möglich. Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.
Ein sehr bemerkenswertes Eingeständnis der von westdeutschen Medien in Sachsen hochgelobten studentischen Zähler: „Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.“
Angesichts der deutlich höheren Teilnehmerzahl als bei der Regensturm-Demo des 27.4. 2015 berichten verschiedene Medien diesmal garnicht über den Dresdner Pegida-Protest vom 4.5. 2015 – per Google-Suche hat man rasch heraus, um welche Medien es sich handelt.
Pegida täglich weiter in den deutschen Medien – entgegen Vorhersage der Hamburger Illustrierten „Der Spiegel“:
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Demonstrationen in Dresden
Die Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
Lutz Bachmann: „…Nach wie vor wird hemmungslose Kriegstreiberei betrieben(Rußland)“…Bachmann zu jüngster Moslem-Gewalt von Dresden, den rasch freigelassenen Straftätern… „Der linke Mob wütet nach Belieben in unserem Land…“
Bachmann zu jüngsten Gewalttaten gegen Pegida-Anhänger in Kassel, Villingen etc…“…nordafrikanische Kulturbereicherer…Herunterreißen einer Jesusfigur gestern am Sendlinger Tor…
Postplatz verwaist…“
Alina:“…sind die Asylbewerber wichtiger als unsere eigene Jugend?…Dresdnerin in Berlin komareif von Asylbewerbern geschlagen…Wer läßt sich schon gerne als Frau angrabschen? Keiner…Wir denken an unsere Zukunft…Wir brauchen diese sogenannten Fachkräfte nicht, weil wir selber Fachkräfte haben – unsere Jugend…
Lange: „…Überfremdung…Man hat den Eindruck, die Untaten weiten sich aus wie eine Seuche…Die Folgen werden verheerend sein in der Zukunft…Heimat, wir haben Angst um dich…“
Tatjana Festerling, OB-Kandidatin von Pegida: „…Unsere Vorfahren, deren Leistungen wir hier so bewundern, wären stolz auf uns… Ich bin aus Hamburg, der Partnerstadt Dresdens, geflohen…Ich bin geflüchtet aus einer Stadt ohne Kampfgeist, Gegenwehr…sich Marokkaner in Dresden und Umgebung gegenseitig abstechen – Frauen sexuell belästigt werden – all das stört OB-Kandidatin Stange nicht…Neubauten für die kulturellen Bereicherer?…kriminelle Tunesier…die nimmt nicht einmal mehr Tunesien zurück…auf einmal sprudelt Geld, von dem man nicht mal ahnte, daß es irgendwo verborgen war…Islam verdrängt unsere christliche Kultur…Politiker, denen wir nicht mehr vertrauen…Die Volksvertreter wollen nicht, daß das Volk entscheidet…der Bürgerwille spielt keine Rolle mehr…Negativauslese im Politikbetrieb…Die Besten der Besten tun sich den Politikapparat nicht an…Wer hat uns die Probleme, offene Grenzen, islamische Parallelgesellschaften im eigenen Land beschert?…Kein Wunder, daß Politik und Presse unter massivem Vertrauensverlust leiden…Es gibt keinen Messias, der uns sagt, wos langgeht…Was wir hier leisten müssen, ist Pionierarbeit…Talentsucher…Wir fordern, Einfluß auf die Zusammensetzung von Asylbewerbern nehmen zu können…Quoten für Frauen, Kinder, Homosexuelle…Abschiebung aller Asylbewerber, die aus sicheren Drittländern einreisen…Wieso ist das christliche Deutschland das Paradies für Mosleme?…Meist junge Männer, die viel Geld auf den Tisch legen, um Mitteleuropa zu erreichen…Tunesien, Marokko, Algerien müssen als sichere Länder definiert werden…In Australien liegt die Zahl der Bootsflüchtlinge inzwischen bei Null…Grenzen verhindern die Zerstörung unserer nationalen Identität…Grenzen wieder selber kontrollieren – Volksabstimmung darüber…Pegida – eine Widerstands-und Freiheitsbewegung…Dresden kann die Keimzelle für eine Neugestaltung Deutschlands werden…Dank für Durchhaltevermögen…bisher fast 25000 Euro an Spenden für OB-Wahlkampf der Pegida…Danke Ruptly, daß ihr daseid, super!“
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
Ferdinand, Schwarzer, aus Kamerun: „…in Deutschland geboren…Deutschland hat Wissenschaft für die Welt gebracht…Sie wollen Europa überfremden und zerstören…Wir müssen eine Lösung finden, damit die Leute in ihren Ländern bleiben, diese entwickeln…Ihr seid keine Rassisten – das ist nur Propaganda…Ihr wollt nur euer Land verteidigen, das ist normal!“
„Ferdinand, Ferdinand“ – Sprechchöre
„Der Vater von Ferdinand L. war Militärattaché an der kamerunischen Botschaft in Bonn. Ferdinand wurde in Deutschland geboren, wuchs aber in Kamerun auf. Seit drei Jahren studiert er Jura an der Uni Potsdam.“ Epoch Times
Holländer: „…völlig falsche Gesetzgebung…bis hin zu massiven Unruhen absehbar…Übergriffe auf die Bevölkerung, Zunahme der Kriminalität…Umdenken nötig…Hilfen für die Flüchtlinge in deren Ländern Afrikas, nicht hier…Ziel: Ohne eine Genehmigung kommt niemand in die Nähe der EU-Grenzen…pseudohumanistische Ansätze… heute Basis des Heuschreckenprinzips – ausnützen, dann weiterziehen…Die Zeit läuft uns davon…Stop, bis hierher und nicht weiter!…Wir lassen den Ausverkauf Deutschlands nicht zu…“
„Massenmedien meiden – Zeitungen kündigen!“ – Spruchband (verkaufte Auflage der in Sachsen erscheinenden westdeutschen Zeitungen geht stetig nach unten)
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Dresden, 19:14 Uhr: Frank Eckhardt (55) erklärt, warum es künftig keine Postplatzkonzerte der PEGIDA-Gegner mehr geben wird. Zum letzten Konzert sind etwa 150 Menschen gekommen. Mopo zu Anti-Pegida-Konzerten des regierungsnahen Spektrums: „Nachdem wir letzte Woche den absoluten Tiefpunkt bei den Besuchern durchschritten haben, nämlich garkeine – das Postplatzkonzert haben wir ja wegen der Unwetterwarnung abgesagt…“ Pegida indessen sagte nicht ab – weder Kundgebung noch Spaziergang, was Bände spricht.
Dresdner Neueste Nachrichten:
„Ende der Postplatz-Konzerte in Dresden – 3000 bei Pegida
Dresden. Die Postplatz-Konzerte in Dresden haben sich am Montagabend mit einem Abschluss-Konzert verabschiedet. Als letzte Gäste der Reihe traten RANY, Dawn, Andi Valandi und die Offbeat Cooperative auf. Rund 150 Besucher lauschten der Musik. Die Postplatz-Konzerte hatten in den vergangenen Monaten ein musikalischen Zeichen gegen die Pegida-Demos gesetzt und regelmäßig Hunderte Menschen angelockt, in den vergangenen Wochen war das Interesse aber immer weiter abgeflaut.“
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Viel mehr Anti-Pegida-Demonstranten in Dresden – rd. 3500 – bei Protestaktion mit dem Mörder des Eritreers Khaled in Dresden:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
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„Wie viele Teilnehmer kann die Bewegung noch mobilisieren?“ Mopo am 4.5. 2015
„Pegida wird nicht müde“. Westdeutsche Sächsische Zeitung, 4.5. 2015
04.05.2015 19:30528
WIE KAM ES ZUM TÖDLICHEN SPRUNG AUS DEM ASYLHEIM? MOPO
Die Opfer sprangen panisch aus dem fünften Stock – ein Mann (21) starb, die beiden anderen überlebten schwer verletzt (MOPO24 berichtete).
Ein Ereignis aus dem Asylheim in der Haydnstraße. Merher E. (31), Hassen K. (26), Kilani B. (23) und Mohamed A. (21) schweigen zu den Vorwürfen.
Draußen, in den Stadtteilen Kappel und Kapellenberg, brodelt es rund ums Heim.
Die MOPO war vor Ort, traf Anwohnerin Simone Reichert (43): „Meine Tochter ist 14. Sie wird in der Bahn ständig von jungen Männern aus dem Heim belästigt. Ich werde ihr ein Pfefferspray kaufen“, sagt sie wütend…
Dieter Pander (62) besitzt seit 2001 einen Kiosk in der Chopinstraße. Seit die Asylbewerber eingezogen sind, kommt er morgens nervös zur Arbeit: „Einmal wurde eingebrochen, da waren Zigaretten für 3000 Euro weg. Ein weiterer Versuch scheiterte. Die Angst ist immer da.“…
Kathrin Müller (50), die sich bereits bei „Chemnitz wehrt sich“ engagierte, wollte sogar eine Bürgerwehr gründen: „Aber ohne Knüppel und Schlagstock, einfach nur Präsenz zeigen.“
…
Sie bestätigte zwei Ermittlungen wegen sexueller Beleidigung: „Weitere Delikte sind nicht bekannt. Wer etwas bemerkt, soll es anzeigen.“ Der Prozess wird Freitag fortgesetzt. MOPO
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken.
“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Regierungsnahe Anti-Pegida-Demonstrationen werden von gleichgeschalteten Medien bereits tagelang vorher flächendeckend angekündigt – Pegida-Proteste natürlich nicht… Kurios widersprüchliche Medienangaben zu Teilnehmerzahlen der regierungsnahen “Tolerade” von Dresden” – nur einige hundert Teilnehmer oder gar 4000, was mag stimmen?
Kulturbereicherung am 3.4. 2015, Polizeibericht Dresden:
„Ein 41-jähriger libyscher Staatsangehöriger wurde gestern am späten Nachmittag seines Handys beraubt.
Beim Betreten seiner Unterkunft wurde er von einem 24-jährigen tunesischen Staatsangehörigen angegriffen. Auslöser für die Auseinandersetzung waren nach ersten Erkenntnissen offene Geldforderungen zwischen den Beteiligten. Durch Schläge und den Einsatz eines Tierabwehrsprays wurde der 41-Jährige so verletzt, dass er zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 24-Jährige konnte im Rahmen der Fahndung auf dem Hauptbahnhof Dresden durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden. Das geraubte Handy hatte der Tunesier noch bei sich.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes aufgenommen.“
„Brand in Asylbewerberheim – Bewohner stellt sich Polizei
In Freiberg hat ein Asylbewerber in seiner Unterkunft Feuer gelegt.“ MDR, 4.5. 2015
Große Erfolge bei der Förderung von Gewalt, Kriminalität, organisiertem Verbrechen, bei damit verbundener Veränderung des gesellschaftlichen Klimas in Sachsen seit 1990:
Bisher haben sich führende Politiker Sachsens noch nicht öffentlich für die Folgen ihrer Politik entschuldigt, die den Bürgern zunehmende Probleme und Lasten aufbürdet.
Wie die politisch Verantwortlichen zügig Gewalt-Gesellschaftsmodelle auch in Sachsen einführen – Kopieren des besonders in der Dritten Welt gängigen bewaffeten Straßenraubs nun auch massiv in Leipzig – offenbar von Befürwortern als Zeichen von „Buntheit“ gewertet:
04.05.2015 – 16:57 UHR | LEIPZIG
Überfälle im Zentrum und in Leutzsch(Radio Leipzig)
In Leutzsch und im Zentrum sind zwei Männer von Unbekannten ausgeraubt worden. (Foto: Redaktion)
Ein 26-jähriger ist in einer Straßenbahn von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht worden. Der Täter forderte die Herausgabe der Geldbörse. Damit verließ dieser am Sonntagmorgen die Tram am Augustusplatz. Verletzt wurde laut Polizei niemand.
In Leutzsch ist ebenfalls am Sonntagmorgen ein 27-jähriger in der Georg-Schwarz-Straße überfallen worden. Ein Unbekannter trat auf das Opfer ein und raubte einen niedrigen Bargeldbetrag. Dann flüchtete der Mann. Der 27-jährige musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zitat
Wikipedia:
Nach einer Umfrage von TNS Emnid hatten Mitte Dezember 2014 jeweils 53 % der Ostdeutschen und 48 % der Westdeutschen Verständnis für die Pegida-Demonstrationen, darunter 86 % der AfD-Anhänger, 54 % bei der Union, 46 % bei der SPD, je 19 % bei den Linken und Grünen.[433]
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kein Witz – auf der sehr schwachen Pegida-Facebook-Seite werden nicht einmal die Reden der vergangenen 25 Protestaktionen veröffentlicht – trotz der Tatsache, daß Mainstream-Medien so gut wie nichts über die Inhalte der Protestansprachen berichten. Lust auf Scheitern? Legida Leipzig bezahlt bereits teuer für ungenügende Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. So verzichtet Pegida, wissend um die Auswirkungen, auf die Veröffentlichung der Ansprachen des Montags noch am selben Tag – sodaß interessierte Bürger keine Möglichkeit haben, die Medien-Versionen, welche noch während der Protestaktion des Montags veröffentlicht werden, mit der Pegida-Darstellung zu vergleichen. Pegida akzeptiert damit offenbar die Interpretationshoheit des gleichgeschalteten Mainstreams.
(Legida verzichtet weiterhin wie Pegida auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website – Reden sowie andere Ansprachen der Protestmontage werden nicht abgedruckt, tägliche Analysen der leicht zu entdeckenden Manipulationstricks der “Lügenpresse” in einer Alternativ-Presseschau fehlen ebenso wie prägnante Fotos. Legida wird damit entsprechend leicht angreifbar – den Legida-Organisatoren dürften die Konsequenzen bekannt sein. Kein Witz – auf der Legida-Website finden sich allen Ernstes nicht einmal die Reden der bisherigen Protestaktionen. Legida bezahlt dafür bereits teuer – wie sich an den Teilnehmerzahlen zeigt.)
Dresden, 21:10 Uhr: Nach Angaben der Polizei zeigte ein PEGIDA-Mitläufer (24) an der Synagoge den Hitlergruß. Er muss sich jetzt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Mopo Dresden
Daß Pegida nicht, beispielsweise in einer Pressemitteilung national/international sofort reagiert, weckt Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Pegida-Organisatoren.
Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei…
Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. “ Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Wer sagt denn das Alles vorbei ist? Jetzt geht’s erst Richtig los!”)
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
„Pegida erlebt ein Aus auf Raten.“ Westdeutsche Freie Presse, Chemnitz 2015
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015. Ausriß.
Nachtrag zur Frage der Teilnehmerzählung – die westdeutsche Morgenpost Dresden lobt die Zählungsmethode der Studenten – erste Version:
28.04.2015 11:4020.255
NEUE ZÄHLMETHODE! DOCH VIEL WENIGER LEUTE BEI PEGIDA
Dresden – Mit einer brandneuen Zähl-Technik haben Studenten der TU Dresden die Teilnehmerzahl der PEGIDA-Demo am Montag ermittelt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur 1462 Teilnehmer kamen demnach auf den Schlossplatz. Die Polizei hatte am Abend noch von 3000 gesprochen.
Die Teilnehmerzahlen bei PEGIDA sind seit Monaten DAS Streitthema in der Landeshauptstadt. Immer wieder tauchten neue Zählmethoden auf, überzeugen konnte keine. Der populärste Versuch von Anwalt Jens Lorek ging durch die Medienlandschaft in Deutschland.
Dieses Wirrwarr beschäftigte auch drei Studenten der TU Dresden. Sie wollten Klarheit, zählten die PEGIDA-Teilnehmer am Montag mit einer eigenen neuen Technik.
Und diese Technik funktioniert so:
Die Studenten bauten eine hochauflösende Kamera auf der Brühlschen Terrasse auf, die den kompletten Demonstrationszug filmte.
Als der komplette Teilnehmerzug vorbei war, zerlegten sie das Video in 417 Einzelbilder, auf denen alle Demonstranten zu sehen waren.
Die Studenten markierten jede Person mit einem grünen Punkt. Personen, die auf mehreren Bildern waren, wurden rot markiert.
Am Ende zählte ein Computerprogramm die grün markierten Personen. So entstand eine Teilnehmerzahl von 1462 Personen.
Auch für Matthias Schuh, der die Zählung leitete, ein überraschendes Ergebnis. „Nun stellt sich uns die Frage, was die Ursache für die drastische Abweichung von den Zahlen der Polizei ist.“
Zweite Mopo-Version:
DIE PEGIDA-KURVE. WIE ERFOLGREICH SIND SIE NOCH?
Dresden – Wie viele Menschen kann PEGIDA noch mobilisieren? Am Montag ging PEGIDA zum 25. Mal gegen die vermeintliche Islamisierung des Abendlandes auf die Straße.
Zwar kamen diesmal fast doppelt so viele Menschen wie in der verregneten Vorwoche, doch von den Teilnehmerzahlen der Hoch-Zeiten ist die Bewegung derzeit weit entfernt.
Die Polizei gab für die vergangene Demo keine genauen Zahlen bekannt, sprach nur von „mehreren Tausend“.
Doch die Studenten der TU Dresden erfassten die PEGIDA-Demo wieder mit ihrer neuen Zählmethode. Demnach nahmen 2992 Menschen am Spaziergang teil. In der vergangenen Woche waren es noch weniger – nämlich 1462.
Damit bewegen sich die Teilnehmerzahlen auf dem Niveau vom 4. bis 5. Abendspaziergang im November 2014… Zitate Mopo
Was im ersten und zweiten MOPO-Text verschwiegen wird – die hochwichtige Einschätzung der Macher, daß sie lediglich eine „Schätzung“ produzieren, keine exakte Angabe der Teilnehmerzahl:
„Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.“
Auch am 04.05.2015 wurde Bildmaterial zur genauen Schätzung der Teilnehmerzahlen der Pegida-Demonstration erstellt. Die erste Auswertungen eines Video, das von der gleichen Position wie letzte Woche aufgenommen wurde, ergab durch direktes Zählen eine Zahl von 2992 2994 Personen. So lässt sich schätzen, dass zu diesem Zeitpunktrund 3000 Personen an dem Demonstrationszug teilgenommen haben.“ Fotos zeigen, daß die sogenannte Teilnehmerzählung an einer einzigen Stelle lediglich auf den Spaziergang gerichtet ist, an dem weniger Menschen teilnehmen als an den Kundgebungen davor und danach.
Die ertappten studentischen Zähler – Leserkommentare:
Auf Bild 26 habe ich (ein Laie ohne Computerprogramm) auf Anhieb 2 Personen ohne Punkt gefunden, welche auch auf den Bildern 25 und 27 nicht markiert sind. Soviel zum Thema genaue Zählung
Vielen Dank für ihren kritischen Blick. Wir haben den Fehler im Text korrigiert. Bei einer direkten Zählung von so vielen Personen können immer kleine Fehler passieren. So kann eine Person aus Versehen übersehen oder doppelt gezählt werden. Es sind z.B. auch Fehler durch vertippen und ähnliches möglich. Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.
Ein sehr bemerkenswertes Eingeständnis der von westdeutschen Medien in Sachsen hochgelobten studentischen Zähler: „Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.“
Daß sich die Studentengruppe auf Pegida-Proteste konzentriert, indessen ihr Zählverfahren nicht auf jüngste, sehr schwach besuchte Anti-Pegida-Aktionen Dresdens anwendet, spricht Bände. Denn ein Blick auf die extrem widersprüchlichen Angaben über dortige Teilnehmerzahlen macht deutlich, wo tatsächlich Zähl-Handlungsbedarf besteht. Indessen nehmen an den Mini-Protesten gegen Pegida offenkundig nicht wenige Studenten teil, was die parteiische Vorgehensweise von „Durchgezählt“ erklären könnte.
Warum fehlte „Durchgezählt“ beispielsweise bei der regierungsnahen „Tolerade“?
Anti-Pegida-“Tolerade” regierungsnaher Gruppen in Dresden 2015 – lokale Medien nennen zunächst keine Teilnehmerzahlen, dann sehr widersprüchliche. Laut OVZ und DNN nur mehrere hundert Teilnehmer bei bestem Sonnenwetter, statt der erwarteten 3000. Nur MDR meldet angebliche Polizeischätzung von “etwa 3500? – später Mopo mit Veranstalterangabe von “3500 bis 4000?. Am Montag SZ gar mit “4000”. Was mag stimmen – lediglich mehrere Hundert Teilnehmer oder sogar 4000? **
Die Berichterstattung über die regierungsnahe “Tolerade” von Dresden zeigte u.a. medienkundlich Interessierten anschaulich, wie heutzutage unterschiedlichste, widersprüchlichste Angaben u.a. über Teilnehmerzahlen verbreitet werden. Während die Dresdner Neuesten Nachrichten nur mehrere hundert Teilnehmer konstatierten, kam die Sächsische Zeitung sogar auf 4000, ohne Quellen zu nennen…
Vorhersehbar unterschlägt auch die westdeutsche Sächsische Zeitung ihren Lesern die hochwichtige Einschätzung, daß es sich bei jener Zählung lediglich um eine Schätzung handelt – wie die Macher selbst einräumen:
…Studenten der TU Dresden zählten mit ihrer neuen Video-Zählmethode rund 3 000 Teilnehmer. Das teilten die Initatoren am Dienstagvormittag in ihrem Blog mit. Die Dresdner Polizei hatte am Montagabend lediglich von „mehreren tausend Menschen“ gesprochen, die durch die Innenstadt gezogen waren…SZ verschweigt diese orientierende Bewertung: „Auch wenn direkt gezählt wird, so ist das Ergebnis immer nur eine Schätzung.“
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist. Deutschland-Umfragen zeigen indessen, daß sich nur ein Bruchteil der Pegida-Legida-Sympathisanten an Protestaktionen beteiligt.
Daß sich westdeutsche Medien in Sachsen lieber nicht tiefgründig der Frage widmen, warum die Zahl der Anti-Pegida-Demonstranten so erschreckend abgenommen hat, bereits mehrfach an Protestmontagen keinerlei Gegendemonstranten mehr auftauchten, versteht sich wegen der Tendenzschutz-Ausrichtung dieser Medien von selbst. Schließlich muß stets daran erinnert werden, wieviele Menschen bereit waren, noch Anfang 2015 offenbar ohne Skrupel im Falle Khaled mit Mörder und Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren. Daß westdeutsche Medien damalige Anti-Pegida-Demonstrierer heute lieber nicht nach deren aktueller Positionierung befragen, ist leicht nachvollziehbar.
“Die Pegida-Bewegung, die eine “Islamisierung” Deutschlands fürchtet, in Dresden bis zu 20.000 Menschen mobilisiert und sich generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen stellt.” Regierungssender Deutsche Welle – Lüge oder Wahrheit? Autoritäten setzen in der Asylfrage offenkundig auf Provozieren der deutschen Bevölkerung. **
Stellt sich Pegida tatsächlich generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen? Wer lügt – wer sagt die Wahrheit? Zitiert die vom Steuerzahler finanzierte Deutsche Welle aus dem Pegida-Positionspapier?
“1. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!” Aus dem Pegida-Positionspapier. Die Oppositionsbewegung definiert bereits im ersten Punkt ihres Positionspapiers, wie sie sich zur Aufnahme von Flüchtlingen stellt – der Passus ist sämtlichen Journalisten, Redakteuren, die über Pegida schreiben, bestens bekannt, wird indessen vom gleichgeschalteten deutschen Mainstream allerhöchstens in Ausnahmefällen zitiert.
Peter Scholl-Latour: “Europa hat ja gar keine Außenpolitik. Europa vollzieht ja im Moment eine Unterwerfungspolitik gegenüber den USA, die es unter Helmut Kohl so nicht gegeben hätte und unter Schröder sowieso nicht. Ich weiß auch nicht, was Frau Merkel da vorhat, die dauernd als Predigerin von Demokratie und Freiheiten auftritt.”
“Der Tod des Europas, das ich liebe.” Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” zur Islamisierung von Europa. “Ainda bem que não estarei lá para testemunhar a morte de uma cultura que tanto amo.” **
“Gut, daß ich nicht dort sein werde, um Zeuge des Todes einer Kultur zu werden, die ich so liebe.”
Janer Cristaldo
TENDÊNCIAS/DEBATES
A morte da Europa que amo
Desde Rushdie, o islã crê que o mundo está sob sua jurisdição. Na Europa, imigrantes trocam a lei local pela sharia. Não viverei para ver a ‘Eurábia’, ainda bem
Ao não cortar relações diplomáticas com o Irã, em 1989, quando o aiatolá Khomeini decretou uma fatwa condenando Salman Rushdie à morte pela publicação de “Versos Satânicos”, os países europeus perderam uma oportunidade única de evitar os conflitos hoje provocados pelos muçulmanos na Ásia, Oriente Médio e Ocidente.
Do alto de seus minaretes, o aiatolá condenou um estrangeiro, residente em país estrangeiro, por um ato cometido no estrangeiro e que no estrangeiro não constitui crime. Khomeini legislou urbi et orbi e o islã pegou gosto pela abrangência de sua jurisdição.
Se migrantes de todos os quadrantes normalmente se adaptam à cultura europeia, há um imigrante particular que não só causa problemas na Europa como quer dominá-la culturalmente. São muçulmanos, que querem instituir no continente suas práticas, muitas vezes tipificadas como crime nas legislações nacionais.
Uma é a excisão do clitóris e infibulação da vagina. Médicos europeus chegaram a propor um pequeno corte simbólico no clitóris, para aplacar a misoginia islâmica. Outra é o véu. Na Itália, migrantes árabes pretenderam que mulheres tirassem documentos de identidade… veladas.
Muçulmanos têm grande dificuldade para aceitar as leis dos países que os acolhem. Em plena Espanha, há tribunais islâmicos clandestinos. A primeira corte ilegal, descoberta na Catalunha, operava como em um país muçulmano, com a aplicação do rigor da sharia. O tribunal foi revelado em dezembro de 2009, quando a Justiça da região de Tarragona indiciou dez imigrantes por liderar uma corte que teria sentenciado à morte uma mulher muçulmana.
Na Grã-Bretanha, a sharia começa a ser usada para resolver disputas familiares e pequenas causas. O primeiro tribunal foi identificado em 2008, mas opera desde 2007. Na Escandinávia, um muçulmano, junto com seus filhos, executou uma filha porque esta tinha relações antes do casamento com um sueco. Não foi preciso tribunal algum. A família se erigiu em tribunal. Há muitos outros casos pela Europa.
A Europa é leniente. Em 2007, a juíza Christa Datz-Winter, de Frankfurt, negou o pedido de divórcio feito por uma mulher muçulmana que se queixava da violência do marido. A juíza declarou que os dois vieram de um “ambiente cultural marroquino em que não é incomum um homem exercer um direito de castigo corporal sobre sua esposa”. Quando a mulher protestou, Datz-Winter citou uma passagem do Corão: porque “os homens são encarregados das mulheres”.
Na Finlândia, imigrantes somalis protestam por seus filhos estarem sendo educados por professoras. Porque um jovem macho somali não dirige a palavra a uma mulher.
Na Suécia, que nos anos 1970 gozou a fama de paraíso do amor livre, o atual número de estupros per capita coloca o país apenas abaixo do Lesotho, na África. De lá para cá, o país foi invadido por muçulmanos. Segundo Ann-Christine Hjelm, advogada que investiga crimes na Suprema Corte sueca, 85% dos estupradores condenados no tribunal nasceram em solo estrangeiro ou são filhos de pais estrangeiros.
Em 2004, os jornais nórdicos noticiaram que um mufti chamado Shahid Mehdi declarou em Copenhague que mulheres que não portam véus estão “pedindo para serem estupradas”. Para estes senhores, uma mulher sueca independente é apenas uma “puta sueca”.
Mas, claro, não se pode estuprar uma árabe. Entrevistado pelo “Dagens Nyheter”, principal periódico sueco, Hamid, membro de uma gangue de violadores, justificou: “A sueca recebe um monte de ajuda depois, além disso ela já transou antes. Mas a árabe tem problemas com sua família. Para ela, é uma grande vergonha ser violentada. Para ela, é importante ser virgem ao casar”.
No Reino Unido, França e Espanha, muçulmanos lutam contra a presença de cães nas cidades. Porque o profeta não gostava de cães.
Os atuais distúrbios em função de um filmeco americano sobre Maomé, que não fere lei alguma no Ocidente, refletem a leniência com que a Europa tem tratado os muçulmanos. O islã quer determinar que tipo de arte o Ocidente pode produzir. Já condenaram Rushdie à morte. O tradutor de “Versos Satânicos” para japonês foi assassinado. Sobreviveram os tradutores ao italiano, esfaqueado, ao norueguês, baleado, e o editor turco, que se hospedou em um hotel que foi incendiado.
Em 2004, o cineasta Theo Van Gogh foi assassinado em Amsterdã por ter dirigido “Submissão”, filme sobre a situação da mulher nas sociedades islâmicas.
Como boi que ruma ao matadouro, a Europa está se rendendo às aiatolices de fanáticos que ainda vivem na Idade Média. Já se fala em uma “Eurábia” daqui a 50 anos. Ainda bem que não estarei lá para testemunhar a morte de uma cultura que tanto amo.
JANER CRISTALDO, 65, doutor em letras francesas e comparadas pela Universidade de Sorbonne Nouvelle (Paris 3), é tradutor e jornalista
Pegida – Fotoserie:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Dieser Beitrag wurde am Montag, 04. Mai 2015 um 16:43 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.
Auf Bild 26 habe ich (ein Laie ohne Computerprogramm) auf Anhieb 2 Personen ohne Punkt gefunden, welche auch auf den Bildern 25 und 27 nicht markiert sind. Soviel zum Thema genaue Zählung