Sächsische Zeitung:
…Auch Nossens Bürgermeister Uwe Anke (parteilos) fordert Aufklärung des Unglücks. Der Windpark Heynitz liegt auf dem Territorium der Stadt Nossen. „Bürger sind verunsichert. Die Ursachen müssen auf den Tisch.“ Da spielt auch eine Rolle, dass im nahen Nossen-Augustusberg fünf Windkraftanlagen stehen, die ebenfalls vom Typ Vestas sind.
Mit Heynitz hat die Vestas Deutschland GmbH auch in anderer Hinsicht kein Glück. Das Unternehmen wollte sich 2001 im noch weitgehend leeren Gewerbegebiet ansiedeln und plante eine Fabrik für Rotorblätter. Doch die ablehnende Haltung vom damaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf, der Windkraftanlagen als ökonomischen und ökologischen Unsinn und als bloße Gelddruckmaschinen bezeichnet hatte, veranlasste damals Vestas mit diesem Vorhaben ins brandenburgische Lauchhammer abzuwandern…
”In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Anlagen um Gelddruckmaschinen. Sie sind ökonomisch ebenso sinnlos wie ökologisch. Wir sollten deshalb darauf hinwirken, daß keine weiteren Anlagen dieser Art erstellt werden.” Kurt Biedenkopf
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Biedenkopf
Kurt Biedenkopf ist ein Sohn von Wilhelm Biedenkopf aus Chemnitz, technischer Direktor der Buna-Werke…
Seit 1. Januar 2011 hat Kurt Biedenkopf eine Forschungsprofessur am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung inne. Sein Forschungsgegenstand ist die Leistungsfähigkeit europäischer Demokratien angesichts desdemografischen Wandels.
Er ist Vorsitzender des Kuratoriums der Hertie School of Governance und des Senats der Deutschen Nationalstiftung, die 1993 von Helmut Schmidt gemeinsam mit ihm und weiteren Freunden gegründet wurde; ferner gehört er dem internationalen Salzburg Seminar an.
http://www.ministerpraesident.sachsen.de/5264.htm
ShortNews:
Der Spiegel:..Zurzeit verkauft die GHF sehr erfolgreich Windräder, die Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf despektierlich „ökologisch sinnlose Gelddruckmaschinen“ genannt hat…
Der Spiegel:
Atomausstieg: CDU-Veteran Biedenkopf zerpflückt Merkels Energiewende
Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf steht nicht gerade im Verdacht, ein Gegner der Industrie zu sein. Zum Thema Windenergie nimmt er allerdings eine dezidiert ablehnende Haltung ein. Die über hundert Meter hohen Türme mit den kreisenden Rotoren seien «ökologisch sinnlose Gelddruckmaschinen», gab er unlängst zu Protokoll…
Der Grund für den Widerstand liegt letztlich im Menschen. Zumindest, wenn dieser die ihm vertraute Landschaft liebt und die Aussicht über weite Felder und sanft ansteigende Hügel geniessen will. Die Sachsen lieben ihre Landschaften. Und so verwundert es nicht, dass ausgerechnet der grösste Umweltverband im Freistaat, der Naturschutzbund (Nabu) im Gegensatz zu seinem Bundesverband ein vehementer Gegner von Windkraftanlagen ist. «Nutzlose Monster» nennt Landesgeschäftsführer Bernd Heinitz die modernen Windmühlen und verbittet sich gleichzeitig diesen Vergleich. Mit ihren schnell laufenden Rotoren und den Stahlbetonmasten in einer Gesamthöhe von bis zu 120 Metern verschandelten die Anlagen – insbesondere in der konzentrierten Form eines Windparks – das Landschaftsbild. Nicht zu vergleichen seien diese weissen Riesen mit den vereinzelt placierten, gemütlich wirkenden Windmühlen. Die Schlagschatten und die starken Geräusche sowie die Lichtreflexe vertrieben zudem die heimischen Vögel.
Auch energiepolitisch sieht Sachsens Naturschutzbund keinen Sinn im weiteren Ausbau der Windenergie. Zumindest bei der Reduzierung des Kohlendioxidausstosses nicht, der für den Treibhauseffekt verantwortlich ist. Daran ist die Stromerzeugung in Deutschland mit 17 Prozent beteiligt, der Kraftfahrzeugverkehr jedoch mit 43 Prozent. Das Etikett «ökologisch» – so sieht es Bernd Heinitz – habe bislang nur den Betreibern von Windkraftanlagen genutzt. Sie seien mit Genehmigungspraktiken, welche selbst vor Naturschutzgebieten nicht Halt machten, mit Fördermitteln und hohen Abnahmepreisen bedacht worden. Und dass es Banken gibt, die für Geldanlagen in Windenergie werben, ist für ihn vollends der Beweis dafür, dass es hier mehr um ökonomische Interessen als um ökologischen Gewinn geht…
…Windkraftanlagen in Deutschland sind NICHT ÖKOLOGISCH, sondern nutzlos. Sie reduzieren aus systemtechnischen Gründen im Ergebnis weder CO2, noch Brennstoffe. Deshalb bezeichnete sie der Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf, als „Gelddruckmaschinen, die ökonomisch ebenso sinnlos seien wie ökologisch“ (Sächsische Zeitung vom 13. Januar 2001)… Bundesverband Landschaftsschutz
27. Januar 2001. Zwei Jäger auf dem Hochsitz wurden von einer „Eisbombe“, die sich von einem Windrad gelöst hatte, fast erschlagen. Gegen 1 Uhr in der Nacht zum Sonntag, 21. Januar, knallte am Dreiborner Eck bei Schleiden-Schöneseiffen (Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen) ein 20 mal 30 Zentimeter großer Eisbrocken gegen den Hochsitz, auf dem die Jäger saßen. Weitere große Eisklumpen lagen in der Umgebung. Marion Schiffer aus Lommersum (Kreis Euskirchen), stellte deshalb Strafantrag…
Der Strafantrag von Marion Schiffer als Sprecherin der „IG Sturmwind Lommersum“, richtet sich gegen den Euskirchener Landrat Günter Rosenke und den Bürgermeister der Stadt Schleiden: „Wegen versuchter schwerer Körperverletzung durch Unterlassung, da durch unsere Schreiben mit beigefügten Unfalldokumentationen und durch Presseartikel auf die Gefahren hingewiesen worden war und der Landrat und die Stadt Schleiden … nichts zum Schutz der Bevölkerung unternommen haben.“ Schiffer erwägte sogar „Rechtsbeugung“, weil die Amtsträger möglicherweise wider besseres Wissen aufgrund eines zu erwartenden finanziellen Vorteils bekannte Gefahren im Planungs- und Genehmigungsverfahren nicht ausreichend berücksichtigt hätten.“
Bereits im November 2000 hatte die „IG Sturmwind Lommersum“ den Landrat, den Regierungspräsidenten und den Ministerpräsidenten mit einer umfangreichen Dokumentation über die von Windkraftanlagen ausgehenden Gefahren hingewiesen und Strafanträge angedroht. Strafantrag stellte Schiffer ferner gegen den Windparkbetreiber „wegen möglicherweise grober Täuschung der Genehmigungsbehörde über bekannte Gefahren und wegen versuchter schwerer Körperverletzung durch mangelnde Absicherung beim Betrieb bekanntermaßen gefährlicher Anlagen“.
Der Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) unterstützt den von der IG Lommersum geforderten Mindestabstand von 600 Metern zwischen Windkraftanlagen und Straßen und Wegen. Flügelteile und Eisbrocken seien bereits über 400 Meter weit geflogen. Sie hätten Menschen getroffen und Autos und Gebäude durchschlagen. Mathematische Berechnungen der Eiswurfweiten bewegen sich zwischen einem halben Kilometer bis deutlich über einen Kilometer. Die Einschlaggeschwindigkeiten seien zwischen 250 und 400 Kilometer in der Stunde. Ein führender Windradhersteller gestehe selbst in seinem Prospekt über Rotorblattheizung, er könne „aus haftungsrechtlichen Gründen keine Garantie übernehmen, daß nicht dennoch größere Eisstücke von der Anlage abrutschen…“
Der „Kölner Stadt-Anzeiger, Euskirchener Land“ berichtete am 27. Januar 2001 über den „Beinahe-Unfall am Windkraftwerk“: „Eisbombe“ verfehlte Jäger nur knapp“.
Der Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) wendet sich darüber hinaus grundsätzlich gegen diese im dichtbesiedelten und hochtechnisierten Mitteleuropa umweltfeindliche Art der Energiegewinnung. Windkraftanlagen in Deutschland seien NICHT ÖKOLOGISCH, sondern nutzlos. Sie reduzieren aus systemtechnischen Gründen im Ergebnis weder CO2, noch Brennstoffe. Deshalb bezeichnete sie der Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf, als „Gelddruckmaschinen, die ökonomisch ebenso sinnlos seien wie ökologisch“ (Sächsische Zeitung vom 13. Januar 2001).
NRW-Bauminister Dr. Vesper macht Akzeptanz-Werbung für nutzlose Windräder
Der grüne NRW-Bauminister Dr. Vesper versuchte heute den Bürgern im bevölkerungsstärksten Bundesland weitere Windräder aufzudrängen, die sie nicht wollen und nicht brauchen. Im Gespräch mit Vesper wurde von Windkraftgegnern die Nutzlosigkeit und die Nachteile für Mensch und Biosphäre aufgezeigt. Gleichwohl spricht Vesper in einer anschließenden Pressekonferenz unter Ausschluß der Windkraftgegner von „Glaubenskrieg“ seitens der Gegner und „wirtschaftlichem Standbein“ für die Profiteure (Presseinformation des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. Oktober 2001). Die energetische und klimatologische Nutzlosigkeit der Windkraft scheint Vesper nicht zu interessieren.
Dabei bezeichnet in einem Flyer die FDP des Landes Nordrhein-Westfalen die Windkraftnutzung als „Zwangssubventionierung durch den kleinen Stromverbraucher … für den Klimaschutz wirkungslos, ökologisch schädlich, ökonomisch unsinnig und sozial ungerecht.“ und fordert in einem Antrag an den Landtag die Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und der Privilegierung der Windkraft…
Traditionelle Vogelflugrouten und Äsungsflächen sind schon jetzt nicht mehr nutzbar. Hunderttausende Vögel in Deutschland werden jährlich von Windkraftanlagen erschlagen.
Flügelteile und Eisbrocken flogen über 400 Meter weit. Sie trafen Menschen und durchschlugen Autos und Gebäude. Wir fordern mindestens 600 Meter Sicherheitsabstand von allen Straßen und Wegen.Die ungerechtfertigte Einspeisevergütung von 17,8 Pfennig je Kilowattstunde und Begünstigung durch Steuerrecht und Zinsverbilligung aus dem Bundeshaushalt lassen bis zum Jahre 2010 über 100 MILLIARDEN MARK sinnlos in die hochsubventionierte Landschaftsverschandelung fließen.Dieses Geld für schmutzigen Strom (nach Etikettenfälschung Ökostrom oder Naturstrom genannt), sollte besser in echte Alternativen fließen. Beispiele: Geothermie, Meersströmungsenergie, Effizienzsteigerung herkömmlicher Kraftwerke und -bei Doppelnutzung des Bodens- Biomasse. All dies fordern auch über 100 Professoren und Schriftsteller im „Darmstädter Manifest“…
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Der Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf, spricht von „Gelddruckmaschinen, die ökonomisch ebenso sinnlos sind wie ökologisch“ (Sächsische Zeitung vom 13. Januar 2001). Im gleichen Sinne äußerten sich die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Hessen. Jürgen Möllemann spricht von „Lizenzen zum Gelddrucken“. Die CDU Rheinland-Pfalz moniert in der Pressemitteilung vom 11. September 2001 die Beeinträchtigung der „Erholungsqualität für die örtliche Bevölkerung sowie für die Attraktivität für den Fremdenverkehr“ und fordert die Aufhebung der „baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen … und der Dauer-Subvention“…
Herrn
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen,
Wolfgang Clement
Schrozberg, den 27. November 2001
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
ich beziehe mich auf mein Schreiben an den Umweltausschuß des Landtages am 7.
Februar 2001, das Ihnen und dem Präsidenten des Landtags vorliegt. Sein Anfang
lautet:
„Windkraftanlagen in Deutschland sind NICHT ÖKOLOGISCH, sondern nutzlos.“
Am 28. November berät der Umweltausschuß über die Zukunft der Windkraft in
Nordrhein-Westfalen und beschließt im Dezember. Diese sogenannte Zukunftsenergie
ist aber energetisch und klimatologisch sinnlos.
Der Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf, spricht von
„Gelddruckmaschinen, die ökonomisch ebenso sinnlos sind wie ökologisch“
(Sächsische Zeitung vom 13. Januar 2001). Im gleichen Sinne äußerten sich die
Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Hessen.
Jürgen Möllemann nennt Windkraftanlagen „Lizenzen zum Gelddrucken“ und verlangt
eine Bundesratsinitiative des Landes, um die Einspeisevergütung zu streichen.
Die CDU Rheinland-Pfalz moniert in der Pressemitteilung vom 11. September 2001
die Beeinträchtigung der „Erholungsqualität für die örtliche Bevölkerung sowie
für die Attraktivität für den Fremdenverkehr“ und fordert die Aufhebung der
„baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen … und der
Dauer-Subvention“…
Textsammlung Windkraft: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Wie weit die Perversität der Umweltverbrecher Deutschlands geht – sogar Störche vernichtet:
Ausriß, Storch unter Windkraftwerk.
“…ungefährlich für Mensch und Umwelt” – was stimmt denn nun?
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”?
Wie die Windkraftproblematik zeigt, haben sich die deutschen Regierungs-und Staatskirchen längst vom Prinzip „Bewahrung der Schöpfung“ verabschiedet.
« NATO-Mitglied Griechenland 2015 – die Gefahr des Austritts aus Kriegsbündnis und EU. Wie NATO und EU mit der Ukraine-Marionettenregierung umgehen – Finanzhilfen für den bankrotten Staat ohne Ende…Rainer Mausfeld:“Warum schweigen die Lämmer?“(heutige Manipulationsmethoden, Zustand der „Demokratie“ etc.) – „Hate Germany“. („Hasse Deutschland“). „Aktuell gerade beim antirassistischen Fußballturnier in Ulbersdorf bei Dresden, unter anderem unterstützt von der Linkspartei, veranstaltet vom Verein AKUBIZ.“ Siegfried Daebritz, Fotos von Teilnehmer-T-Shirts. Die Terroranschläge vom November 2015 in Paris… »
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