„Hate Germany“. Ausriß
2018 sogar auf deutschen Bahnhöfen…
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Aktuell gerade beim antirassistischen Fußballturnier in Ulbersdorf bei Dresden, unter anderem unterstützt von der Linkspartei, veranstaltet vom Verein AKUBIZ.
http://www.akubiz.de/…/term…/24-9-antira-cup-des-akubiz-e-v…
Hier im Link nochmal ein besseres Bild von der Seite des Veranstalters.
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Von Linda Barthel
Mohamed A. kann es nicht fassen, hebt mit verständnislosem Blick die Hände. Am Urteil ändert das nichts. Der gebürtige Libyer muss fünf Jahre ins Gefängnis. Der 35-Jährige wurde am Freitag nach dem einmonatigen Prozess am Landgericht Dresden wegen schweren Raubes verurteilt.
Laut Richter Joachim Kubista näherte sich der Mann mit einem Komplizen in einer Nacht im November 2014 in der Neustadt zwei Frauen. Die verschanzten sich in der Sparkasse am Martin-Luther-Platz, doch die Täter kamen hinterher. Dem Richter zufolge entriss A.s Komplize einer Frau die Handtasche und rannte weg. Der 35-Jährige entfernte sich etwas später, wurde allerdings von der Bestohlenen verfolgt. Dann habe A. ihr plötzlich ein Küchenmesser in den Rücken gerammt und sei geflohen, so der Richter. Dank ihrer dicken Jacke sei die Frau nur leicht verletzt worden.
A. hatte lediglich zugegeben, am Tatort gewesen zu sein. Die Frauen hätten ihm ein sexuelles Angebot gemacht, behauptete er. Sein Komplize sei allein für den Raub der Tasche mit den Handys der Frauen verantwortlich. Dank A.s Angaben hat die Polizei nun auch den mutmaßlichen Mittäter verhaftet. Das wertete das Gericht strafmildernd. Der angeblich geplante Sex mit den Frauen jedoch war wohl eine Schutzbehauptung des Angeklagten. Beide Zeuginnen hatten solche Avancen von sich gewiesen. Das Gericht geht davon aus, dass beide Räuber nur an der Handtasche interessiert waren. A. hatte eines der geraubten Handys schon am nächsten Tag genutzt – was ihn schwer belastete. Zitat SZ
Bisher haben sächsische Bühnen, darunter das Schauspielhaus Dresden, derartige Fälle von Kulturbereicherung noch nicht auf die Bühne gebracht – was ist da passiert hinter den Kulissen der Kultursteuerung Sachsens?
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“Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!”
Soweit bekannt, haben sich hochrangige deutsche Autoritäten für die Folgen ihrer Politik noch nicht bei den Angestellten des Netto-Supermarktes von Freiberg persönlich entschuldigt.
“Kopfabschneiden” und Islamischer Staat:
Ausriß.
“Islam ist Deutschland fremd”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/islam-ist-deutschland-fremd-lucke-afd-was-alles-fur-deutsche-politiker-bestens-zu-deutschland-past/
Ausriß.
Ausriß. Dank NATO-Aggression gegen Libyen, den bis dahin höchstentwickelten Staat Afrikas, ist der Islamische Staat 2015 in Libyen sehr erfolgreich auf dem Vormarsch.
NATO-Krieg gegen Libyen und Erzeugen von Flüchtlingswellen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/vatikan-berichtet-erneut-uber-bomben-auf-zivilisten-libyens-darunter-frauen-und-kinder-luftangriffe-losten-fluchtwelle-aus/
“…Seinen Informationen zufolge hätten die Luftangriffe mittlerweile bereits 400000 Libyer zu Flüchtlingen in Tunesien und Ägypten gemacht.”
Über 100 tote Flüchtlinge: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/06/libyenkrieg-westliche-medien-bestatigen-jetzt-fruhere-vatikanangaben-uber-fluchtlingsdramen-wegen-bombardements-fluchtlingsboot-aus-libyen-gekentert-offenbar-viele-tote/
Luftterror und Flüchtlingstod: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/11/nach-luftterror-uber-tripolis-untergang-eines-fluchtlingsschiffs-aus-der-bombardierten-hauptstadt-uno-bestatigt-starke-zunahme-der-zivilen-opfer-der-libyen-intervention-wegen-provozierter-massenfluc/
Brasiliens Landesmedien bestätigen Vatikanangaben über die durch NATO-Luftangriffe ausgelösten Massen-Flüchtlingsbewegungen in Libyen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/05/brasiliens-medien-bestatigen-vatikanangaben-uber-starke-fluchtwelle-wegen-nato-bombardements-in-libyen/
NATO-Kooperation mit islamischen Terroristen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/
Warum Gaddafi eliminiert wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Merkel, Marxloh, Ostdeutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/bundeskanzlerin-angela-merkel-garantierte-ostdeutschen-in-heidenau-2015-nicht-dass-es-in-ostdeutschland-kein-marxloh-geben-wird-entsprechend-wachsender-unmut-in-neuen-bundeslaendern-ablehnung-von/
“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?
Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.
Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.
Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“
Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.
Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen…
Im offiziellen Polizeibericht wird die Nationalität der Täter verschwiegen:
Revierbereich Freiberg
Freiberg – Marktangestellte bedroht
(He) Kurz vor 13 Uhr wurde die Polizei am Freitag zur Chemnitzer Straße gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv zwei Männer bei einem Diebstahl in einem Einkaufsmarkt ertappt. Der Angestellte wurde in der Folge von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen. Die beiden Täter flüchteten zuerst, kamen jedoch kurze Zeit später zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer augenscheinlichen Machete. Danach verließen die Täter den Markt. Während die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten im Markt erste Befragungen durchführten, wurde bekannt, dass die Täter erneut zurückgekommen sind.
Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete. Sofortige Fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Auch der MDR verschweigt die Täterherkunft – Medienkonsumenten sind nunmehr in Bezug auf kommende “lückenhafte” Kriminalberichterstattung vorgewarnt:
In Freiberg sind Mitarbeiter eines Supermarktes mehrfach von mutmaßlichen Ladendieben bedroht und angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Geschäft daraufhin am Sonnabendmittag vorzeitig geschlossen.
Zum ersten Vorfall kam es nach Angaben der Polizei bereits am Freitagmittag. Demnach hatte ein Ladendetektiv zwei Männer beim Diebstahl erwischt. Daraufhin sei der Mitarbeiter von den mutmaßlichen Ladendieben angegriffen worden. Nachdem die Männer zunächst flüchteten, seien sie wenig später mit Pfefferspray und dem Augenschein nach auch mit einer Machete in den Laden zurückgekehrt und hätten die Supermarkmitarbeiter bedroht.
Während sich einer der beiden Männer von zwischenzeitlich alarmierten Polizisten ohne Gegenwehr festnehmen ließ, ging der mutmaßlich bewaffnete Mann auf einen Beamten zu. Der Polizist gab einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige warf mit Steinen auf die Polizisten und flüchtete.
Am Sonnabend kehrte der 27-jährige inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassene verdächtige Ladendieb wieder in den Supermarkt zurück. Als man ihn des Hauses habe verweisen wollte, habe der Mann eine Mitarbeiterin bedroht. Nach Angaben der Polizei führte er dazu eine “Geste des Kopfabschneidens” aus…
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Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
Wer mit wem:
ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015
(Steuerzahler von NATO-Ländern finanzieren zuerst den Krieg u.a. gegen Syrien, Libyen (Kämpfer werden sogar aus Deutschland nach Syrien geschickt) – und müssen danach für die Folgen der ausgelösten Flüchtlingswelle aufkommen.)
AfD und Parteichefin Frauke Petry, Mopo Dresden:
Die damals 37-jährige Petry bekam von Bundespräsident Hans-Joachim Gauck die Bundesverdienstmedaille verliehen. Als Anerkennung für ihrer unternehmerischen Leistung.
“Ihren Berufsweg prägen ganz besondere Courage und Tatkraft im Bereich Forschung und Entwicklung. Die Chemikerin entwickelte einen neuartigen ökologischen Kunststoff, der aufgrund seiner außergewöhnlichen Zusammensetzung aus nachwachsenden Rohstoffen und Wasser besonders umweltfreundlich ist”, hieß es in der Begründung des Bundespräsidenten.
“Moschee bedeutet Ort der Niederwerfung”.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Medien-Manipulationstricks um Flüchtlinge:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/fluechtlings-propaganda-des-deutschen-mainstreams-und-manipulationstricks-information-unterschlagen-dass-zahlreiche-nahostbewohner-wegen-des-nato-stellvertreterkriegs-gegen-syrien-u-a-nach-deut/
Das Phänomen Pegida wird sich wohl alsbald von selbst erledigt haben und von den Straßen verschwunden sein. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4.2. 2015
Deutscher “Nachrichten”-Sender N 24 im April 2015:”Experten glauben daher, daß Pegida am Ende ist.” (Experten “glauben”, statt gemäß Daten-und Faktenlage zu wissen?)
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Vor Eintritt in den Kessel entwürdigende Polizeikontrollen, Rentner als hochgefährliche potentielle politische Gewalttäter? Wie sich Staat und Staatsmacht blamieren. Wer es mit Fassung, gelegentlich mit ätzendem Galgenhumor erträgt…
“Der Gang zur Demonstration ist ein Spießrutenlaufen und der Heimweg ist ein Spießrutenlaufen. Polizisten und LEGIDA-Teilnehmer werden angegriffen und verletzt…” Götz Kubitschek
Manches erinnert in Deutschland wieder an die Nazizeit – in Berlin wird 2015 ein Jude sadistisch totgeschlagen, Judenhaß wird gefördert und wächst zunehmend, Nazis und Faschisten u.a. der Ukraine werden ganz offen mit Geld des deutschen Steuerzahlers finanziert, was diesen, wie viele andere gravierende Entwicklungen, offenkundig nicht/kaum stört – Andersdenkende werden von Politik und Volksempfänger-Journalismus unter Druck gesetzt, eingeschüchtert. Selbst völkerrechtswidrige Kriege wie der Irakkrieg – rd. 1,5 Millionen Tote – werden hingenommen. Steuerzahler von NATO-Ländern finanzieren zuerst den Krieg u.a. gegen Syrien, Libyen(Kämpfer werden sogar aus Deutschland nach Syrien geschickt) – und müssen danach für die Folgen der ausgelösten Flüchtlingswelle aufkommen. Protestpotential wird mit verschiedensten neuen neoliberalen Methoden paralysiert. Rußland ist wie unter Adolf Hitler wieder der Feind, Aufrüstung wird massiv betrieben. Militarisierung der Gesellschaft läuft sogar über Gewalt-Videogames, um Tötungs-Hemmschwellen zu senken. Das organisierte Verbrechen, einer der lukrativsten Wirtschaftszweige, erfreut sich ebenfalls massiver Förderung.
“Bad People”:
“Vor dem Bürgerkrieg in Syrien sind inzwischen mehr als vier Millionen Menschen geflohen. Allein seit August 2014 hätten eine Millionen Syrer das Land verlassen, teilte die UN mit. Ein Ende der Flüchtlingswelle ist nicht in Sicht.” Tagesschau 2015 über “Bürgerkrieg”, der gar keiner ist.
Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” (R.L.)
Satiriker Dr. Alfons Proebstl aus Österreich: Wenn hier die zornigen jungen Männer “Juden ins Gas” rufen – weit und breit keine Gegendemo…
Ausriß:
In Gelsenkirchen fand am 12. Juli 2014 ebenfalls eine Demonstration gegen Israel statt. Dort durften Teile der Polizei folgende Worte vernehmen: “Hamas, Hamas, Juden ins Gas!”
http://tapferimnirgendwo.com/2014/07/13/wenn-es-dunkel-wird-in-gelsenkirchen-juden-ins-gas/
Am 26. Juli, einen Tag nach den Al-Quds-Hass-Demos, fand in der deutschen Stadt Heilbronn im Bundesland Baden-Würthemberg, von 16 – 18 Uhr eine von den Behörden genehmigte anti-Israel-Demonstration unter dem Motto „Freiheit für Palästina – Ende aller Kampfhandlungen“ statt.
An der pro-Hamas-Demonstration nahmen laut Polizei etwa 1.800 Personen teil. Gleich zu Beginn kam es am Ausgangspunkt der Demo zu einem „Zwischenfall“ wie die Polizei es nannte. Nachdem der pro-palästinensische Mob sich schon zu Beginn mit den in Deutschland bekannten Rufen „Aluhu Akbar“ und „Sieg Heil“ in Stimmung brachte, tauchte aus dem Kreis der muslimischen Schreihälse ein schmächtiger junger Mann auf, der mit der einen Hand eine kleine Israelfahne in die Luft reckte und dazu ein kleines Schild mit der Aufschrift „Solidarität mit Israel“ in der anderen Hand hielt.
Dieser „Zwischenfall“ erregte sofort die Aufmerksamkeit der Heilbronner Polizei, woraufhin mehrere Beamte/innen, den „Störenfried“ einkesselten und an den Rand der Kundgebung drängten. In einer Pressemeldung der Polizei liest sich dies im Polizeijargon wie folgt: „Eine 7-köpfige Gruppe von Gegendemonstranten zeigte gleich zu Beginn am Rande des Kilansplatzes kleine Israel-Fähnchen. Ein Zusammentreffen beider Gruppierungen konnte jedoch sowohl durch einige wenige Polizeikräfte, als auch durch den professionellen Ordner-Einsatz der pro-Palästina-Kundgebung verhindert werden.“
Man beachte die Unterwürfigkeit in dem Satz, „… durch den professionellen Ordner-Einsatz der pro-Palästina-Kundgebung …“. Dazu fällt mir spontan nur eines ein, „ich habe 600 Schnecken gezüchtet, doch keine war so schleimig wie der vorstehend zitierte Satz der Heilbronner Polizei!“
Doch dies war nicht der einzige „böse“ pro-Israelische „Zwischenfall“ den die Polizei in der gleichen Pressemeldung zu vermelden hatte: „… Zu einem kleinen Zwischenfall kam es entlang der Aufzugsstrecke, als in der Klarastraße erneut eine Person ein kleines, pro-iraelisches Schild in die Höhe hielt. Auch hier konnte eine Konfrontation vermieden werden. Gravierende Störungen waren nicht zu verzeichnen…“, wie die Pressemeldung besagt.
Nun könnten die Stadtoberen und die Bürger Heilbronns stolz darauf sein, dass während sie in altbewährter Tradition schwiegen während ein Mob von Islamisten unterstützt durch linke faschistische Volksgenossen gegen Juden und den Staat Israel hetzend durch ihre Stadt marschierten, wenigstens ein einzelner junger Mann und eine kleine Gruppe aufrechter Bürger den Mut besaßen, dem orchestrierten Judenhass- und Antisemitismus entgegenzutreten.
Doch weit gefehlt!
Der junge Mann, dessen Name ich nicht nenne, erhielt für sein mutiges Eintreten für Israel von der Heilbronner Justiz einen Strafbefehl, gegen den er Einspruch einlegte. Am Donnerstag, den 20. November 2014 fand vor dem Amtsgericht Heilbronn der Prozess gegen den jungen Mann statt. Ihm wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, eine „unangemeldete pro-Israel-Demonstration“ durchgeführt zu haben. Wohlgemerkt, mit einem ca. 15cm großen Israelfähnchen!
Alle Einwände des jungen Mannes und ein Hinweis auf sein Recht, auch als Einzelperson jederzeit seine Meinung kundtun zu dürfen, wurden von Richter Thomas Berkner, der schon in vorausgegangenen Verfahren gegen Islamkritiker als „Richter Gnadenlos“ in Erscheinung trat, abgeschmettert. Auch die vom Beklagtenvertreter benannten Zeugen wurden nicht befragt, offensichtlich stand für Amtsrichter „Gnadenlos“ das Urteil schon vor Prozessbeginn fest. Denn er bot dem Beklagten an, dass Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße einzustellen und falls er nicht darauf einginge würde ein Urteil in Form einer hohen Geldbuße erlassen. Der Beklagte stimmte zu, weil er wie er sagte, nicht das Geld habe um sich auf ein Berufungsverfahren einzulassen.
Dieses Urteil ist kein Einzelfall! Schon im Jahr 2008 wurde eine junge Frau im Ruhrgebiet wegen des Zeigens eines Israelfähnchen bei einer Antiisraeldemo im Zuge der israelischen Militäroperation „Gegossenes Blei“ von einem lokalen Gericht bestraft, weil sie mit ihrem Israelfähnschen „provoziert“ habe.
Während der anti-Israeldemonstrationen im Sommer 2014 schallten „Sieg Heil“, „Heil Hitler“ und „Juden ins Gas“-Rufe verstärkt durch die Lautsprecher der Polizei durch die Straßen deutscher Städte. Denn in Hagen (Nordrheinwestfahlen) und Mainz (Hessen), hatte die Polizei den pro-palästinensischen Rädels- und Wortführern sogar die Megaphone in ihren Streifenwagen zur Verfügung gestellt, um mit ihrem unverholenen Juden- und Israelhass den Mob noch besser aufheizen zu können.
Zwar gab es im Nachhinein die üblichen Lippenbekenntnisse deutscher Politiker, von Merkel & Co bis hin zum letzten Bürgermeister. Erst vor wenigen Tagen hatte Bundesaußenminister Steinmeier noch schwadroniert, dass Antisemitismus in Deutschland keinen Platz hätte. Deshalb wäre es doch gut zu erfahren, wieviele Strafverfahren wegen Volksverhetzung in deutschen Städten gegen die Veranstalter und Teilnehmer antiisraelischer Demonstrationen eingeleitet wurden. Laut dem deutschen Strafgesetzbuch, sind Rufe wie „Sieg Heil“, „Heil Hitler“ und „Juden ins Gas“ verboten und beinhalten Straftatbestände, die auch ohne Aufforderung von den Staatsanwaltschaften verfolgt werden müssen.
Es wäre auch interessant zu erfahren, wieso eine Veranstaltung gegen Antisemitismus wie sie im September in Berlin unter dem Motto „Steh auf, nie wieder Judenhass“ stattfand, von der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und ihren Vertretern initiert werden musste und nicht von den Politikern dieses Landes?
In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, warum die deutsche Mehrheitsgesellschaft beharrlich schweigt, wenn muslimische Schreihälse, linke Faschisten und rote SA-Antifa-Horden durch die Straßen deutscher Städte ziehen und ungestraft öffentlich wieder „Juden ins Gas“ fordern?
Müssten diese Rufe, die nach 1945 erstmals 2008 und jetzt im Jahre 2014 wieder durch deutsche Städte schallten, nicht Schauer bitterster Erinnerung in jedem anständigen Deutschen hervorrufen?
Warum melden sich Merkel & Co die ihr „Nie Wieder“ bei jeder Gelegenheit wie ein Schleppe vor sich hertragen, nicht sofort zu Wort um diesem schändlichen Treiben Einhalt zu gebieten? Warum sitzen sie die Angelegenheit aus um erst einmal abzuwarten woher der Wind weht, um dann – aber erst wenn die jüdische Gemeinschaft sie darauf hinweist – einen lapidaren Kommentar abzugeben?
Jeder klar denkende Mensch in Israel, Deutschland und der Welt der noch ein Quäntchen Anstand und klaren Verstand besitzt, wird sich diese Fragen selbst beantworten können.
Tatsach ist für mich aber – wie auch das Urteil gegen diesen mutigen anständigen Deutschen, der mit einer kleinen Israelfahne dem Judenstaat seine Solidarität zeigte – beweist: In Deutschland ist die Forderung „Juden ins Gas“ erlaubt! Israelfahnen sind verboten!
Kommentar:
Von Dr. Dean Grunwald
…Dort spielten sich nun Szenen ab, die man in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. Hakenkreuze und Hitlergrüße wurden gezeigt, „Hamas, Hamas – Juden ab ins Gas“ und „Adolf Hitler“ Sprechchöre wurden angestimmt. Flaschen, Steine und auch Messer wurden auf die proisraelischen Demonstranten geworfen, die durch eine Einkesselung der Polizei geschützt werden mußten… PI über Vorfälle in Essen
“Tod den Juden – Adolf Hitler” – Video anklicken – was in Deutschland unter der jetzigen Regierung wieder möglich ist:https://www.youtube.com/watch?t=186&v=5zoukXdlOvE
“Adolf-Hitler”-Sprechchöre direkt vor passiven deutschen Polizeibeamten – was Bände spricht über das derzeitige gesellschaftliche Klima in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=wMro3nQuQDA
„Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“, rufen Teilnehmer
…In Gelsenkirchen war „tagesschau.de“ zufolge zu hören: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“. Später gab die Polizei bekannt, die Demo sei „insgesamt friedlich“ verlaufen… Abendzeitung
Dieter Graumann als Präsident des Zentralrats der Juden 2014 in Tagesschau-Interview:
Wenn wir auf deutschen Straßen hören, dass Menschen rufen: “Juden ins Gas!”. Das trifft uns ganz tief. Viele von uns kommen ja aus Holocaust-Familien und haben, wie ich selbst, niemals im Leben Großeltern gehabt, weil unsere Großeltern im deutschen Gas ermordet worden sind.
Und wenn wir dann hier auf deutschen Straßen hören “Juden ins Gas”, und das keine Welle der Empörung auslöst – das trifft uns ganz, ganz tief. Zitat Tagesschau
Politische Ziele und bereits erreichte Resultate: …Fast 70 Jahre nach Ende des Nazi-Terrors sind auf deutschen Straßen und Plätzen wieder Rufe wie „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, oder „Tod den Juden“ zu hören… Bild-Zeitung
Islam und Nazismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
Wie jedermann tagtäglich beim Medienkonsum leicht feststellen kann, gelten zu diesen brisanten Themenkomplexen in deutschen Redaktionen sehr strenge Zensur-und Berichterstattungsvorschriften.
Satiriker Dr. Alfons Proebstl aus Österreich:…Ich bin ja selber hier Ausländer mit Migrationshintergrund…Wer die Zukunft verändern will, muß die Gegenwart stören…Da helfen auch keine Gegendemos, bezahlt aus der Staatskasse…Deutschland – Weltmeister beim Import von Asylanten…Jeder einzige kostet 80000 Euro, solange er hier ist…Bislang hat dieses deutsche Menschenexperiment eine Billion Euro gekostet…Die einreisenden Jungen kommen mit Smartphone und Rollkoffer…da fühlt man sich doch leicht verarscht…Sie müssen sich nur fragen, wem nützt das ganze?…Wenn hier die zornigen jungen Männer “Juden ins Gas” rufen – weit und breit keine Gegendemo…Der Dummheit muß man schaden, so gut man kann…Nur noch 15 % vertrauen den Politikern…Dresden zeigt, wies geht.
Ausriß.
Produktpropaganda im Brühl-Kaufhaus Leipzigs – und soziokulturelle, politische Realitäten.
“Amerikas Anmaßung” – Richard Kiessler, Thüringer Allgemeine: “…Die Interventionskriege der USA in Vietnam, Irak oder Afghanistan haben diesen Glauben ins Wanken gebracht. Aber erschüttern müssen uns die kaltschnäuzigen Lauschangriffe der NSA, die uns wie eine Bananenrepublik dastehen lassen…In Deutschland wächst eine Generation heran, für die das Festhalten an transatlantischen Bindungen keineswegs mehr selbstverständlich ist…Die Gewißheit, dem Mißtrauen der US-Regierung ausgesetzt zu sein, verletzt eine Mehrheit der Deutschen tief…Die USA suchen mit ihren Spionagefähigkeiten 4.0 handfeste wirtschaftliche Vorteile aus den Ideenküchen deutscher Unternehmen zu ziehen…Die Weltmacht jenseits des Atlantik fühlt sich frei, alles zu tun, was ihr nützt. Wir folgen dieser Anmaßung nicht.” 9.7.2015
“Staatlich finanziert tobt sichs ungeniert!”
“Kein Platz für vermummte Linksfaschos”.
Medienzitate:
…Auch Linke vom Schwarzen Block mischen mit, verjagen LEGIDA-Anhänger hinter der Oper…
…Bisher sind kaum 500 Menschen bei der LEGIDA-Versammlung. Ein Grund dürfte sein, dass es kaum freie Zugänge gibt. Derzeit ist nur der Weg über den Georgiring frei.
Mit Sturmmasken maskierte Linksautonome greifen in kleinen Gruppen immer wieder blitzschnell LEGIDA-Anhänger an…Die Polizei ist durch diese Guerilla-Taktik überfordert.(haha)
…Rund um den Platz versammeln sich zahlreiche Legida-Gegner und versuchen, die Kundgebungsteilnehmer daran zu hindern, auf den Augustusplatz zu gelangen…
…Die Kollegen von Russia Today zeigen Livebilder vom Legida-Aufmarsch. Es sind kaum Mitläufer gekommen...
“Die Nagel`s und Kasek`s in Verantwortung nehmen”. Sachsens Grünen-Politiker Jürgen Kasek – die Wertvorstellungen der Grünen, was heute als “progressiv-alternativ” gilt.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
Juliane Nagel – Die Linke, Leipzig.
Bodo Ramelow und die “progressiven” Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Oligarchin Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
-SPD-Steinmeier und seine Kontakte mit Oligarchen(Poroschenko etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/30/ukrainekrieg-2015-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-ernennt-den-mit-haftbefehl-gesuchten-ex-staatschef-georgiens-saakaschwili-zum-odessa-gouverneur-das-massaker-von-odessa/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/05/luegenpresse-2015-bodo-ramelow-blamiert-sich-beim-medientreffpunkt-leipzig-schweigen-zu-wertvorstellungen-des-spd-koalitionspartners/
Wofür “progressive” Grüne stehen – die SPD sowieso:
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche “progressiven” Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
Claudia Roth, Grüne und rechtsextremistsch-faschistische ukrainische Oligarchin-Multimillionärin Timoschenko (“Russen abschlachten”), “progressive” Wertvorstellungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/claudia-rothgruene-bisher-noch-keine-oeffentliche-stellungnahme-zur-strafanzeige-von-reiko-beil-anhaenger-der-oppositionsbewegung-pegida-wegen-beleidigung-roth-hatte-ihn-als-rassisten-b/
Pussy Riot, Grüne Marieluise Beck:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/#more-13580
Grüne Partei und Umweltzerstörung – Beispiel “Biosprit”:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/18/der-biosprit-und-die-grunen-steindeutsche-dummdreistigkeit-der-spiegel/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/
Heutige “grüne” Kriterien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/06/was-heute-als-bio-und-oko-bejubelt-wird-ubliches-abbrennen-von-zuckerrohrblattern-kurz-vor-der-ernte-des-rohrschafts-schauplatz-penedo-am-rio-sao-francisco-nordost-teilstaat-alagoas-janua/
Das Siemens-AKW in Brasilien – derzeit im Bau: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/03/bundesprasident-christian-wulff-dilma-rousseff-und-der-zugige-bau-des-neuen-atomkraftwerks-angra-3-bei-rio-de-janeiro-mit-deutscher-bundesburgschaft/
Heinrich-Böll-Stiftung: ”Im Juni 1968 erklärte Außenminister Willy Brandt in Brasilien die Bereitschaft der Deutschen, Brasilien mit Nukleartechnik zu versorgen.” (Wurden Sie gefragt?)
Der Juso-Bundesvorstand erklärt 1978:”Es ist geradezu eine abenteuerliche Politik, einer Diktatur, die zur Nutzung ihrer machtpolitischen Interessen noch nie Skrupel bei der Auslöschung von Menschenleben gezeigt hat, die radikalsten Vernichtungsmöglichkeiten in die Hand zu geben.Die Anwesenheit des Diktators Geisel in der BRD ist eine Provokation für alle Demokraten.” Der damalige Juso-Vorsitzende heißt Gerhard Schröder.
Bei Demos in Köln und Düsseldorf, gegen die Polizeieinheiten des damaligen SPD-Ministerpräsidenten Kühn mit aller Härte vorgehen, werden Parolen wie”Völkermorde und KZ findet der Herr Geisel nett” oder „Kein Atomgeschäft mit Folterern” gerufen.
Umstrittene Verlängerung 2014 des Bonner Atomvertrags mit der Folterdiktatur – 1975 von einem Liberalen wie Hans-Dietrich Genscher unterzeichnet: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
“Um die künftige Atomkooperation mit Brasilien nicht zu erschweren, hatte die rot-grüne Bundesregierung im November 2005 das umstrittene deutsch-brasilianische Nuklearabkommen aus der Diktaturzeit nicht gekündigt, sondern offiziell und automatisch verlängert. 18 Umwelt-und Entwicklungsorganisationen hatten 2005 die rot-grüne Regierung aufgefordert, mit der Atomkooperation Schluß zu machen. “Das ist die Chance, ein Signal zu setzen, daß es der Bundesregierung mit ihrem Atomausstieg ernst ist, auch international”, betonte Sergio Dialetachi von Greenpeace Brasilien. Grüne wie Joseph Fischer(Ex-”Revolutionärer Kampf”) und Jürgen Trittin, dachten indessen gar nicht daran, schließlich hätte man den Atomvertrag gemäß den fünfjährigen Kündigungsfristen bereits 1999 aufheben können.”
…Zu Beginn der rot-grünen Amtszeit war auf der New Yorker Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags ohne durchaus mögliche Gegenvoten Joseph Fischers folgender Text des Abschlußdokuments unterzeichnet worden:“Die Konferenz erkennt die Vorteile der friedlichen Atomenergienutzung und nuklearer Techniken an“, heißt es da, „und ihren Beitrag, um in den Entwicklungsländern nachhaltige Entwicklung zu erreichen sowie generell das Wohlergehen und die Lebensqualität der Menschheit zu verbessern.“ Atomenergienutzung sei daher überall auf dem Erdball zu fördern. Auch Trittin hat sich davon nie distanziert. Vor diesem Hintergrund war nahezu klar, wie sich Rot-Grün im Falle der anstehenden fristgemäßen Verlängerung des deutsch-brasilianischen Atomvertrages verhalten würde. Für die Medien, die Öffentlichkeit das übliche leere Absichts-Gerede, in der Sache dagegen klare Fakten: Wie es auf Anfrage in Brasilia hieß, wurde der Atomvertrag aus der Diktaturzeit offiziell nicht gekündigt, sondern automatisch verlängert. Es gebe keinerlei Zeitrahmen, keinerlei Fristen dafür, wann eventuell, so wörtlich, ein neuer „deutsch-brasilianischer Atomvertrag“ ausgehandelt werde…
“Mass Immigration = Crime”
“Massen-Einwanderung = Verbrechen”
Der am Rathaus der deutschen Hauptstadt Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari – Pegida und Legida demonstrativ auf der Seite der Juden und Israels, gegen den in Deutschland geförderten Judenhaß:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Was im weithin soziokulturell dekadenten Leipzig völlig anders als in Dresden ist – der Pegida-Legida-Spaziergang muß erschreckend martialisch von einem massiven Aufgebot an Polizei-Spezialeinheiten umzingelt, begleitet werden.
Götz Kubitschek zu Leipziger Zuständen:
Guten Abend Dresden!
Ich freue mich, daß ich heute hier sprechen kann. Für die Leipziger LEGIDA konnte ich zwei Mal zum Mikrofon greifen, und ich muß sagen: Die Rahmenbedingungen dort sind ein wenig – speziell: Ich war fünf Mal als ganz normaler Spaziergänger hier in Dresden dabei, meine Frau war mit, einige meiner Kinder auch: Das war friedlich, das war eine bürgerliche, ernste Unmutsäußerung über den Problemstau in unserem Land und über unsere berechtigte Zukunftssorge.
Das bißchen Gegendemonstration, das bißchen linkes Krakeelen: Das ist so etwas wie der Verkehrslärm an einer belebten Straße – es ist lästig, es gehört irgendwie zur Stadt dazu, und man gewöhnt sich daran.
In Leipzig ist das anders: An diesen linken Haß auf das eigene Volk, diesen Haß auf das eigene Land, diesen Haß auf die eigenen Vorfahren, die eigene Kultur und die eigene Haut kann man sich nicht gewöhnen. Der Gang zur Demonstration ist ein Spießrutenlaufen und der Heimweg ist ein Spießrutenlaufen. Polizisten und LEGIDA-Teilnehmer werden angegriffen und verletzt, Gleisanlagen werden beschädigt, Kontainer brennen, Schaufenster werden entglast und Autos demoliert. „Nie wieder Deutschland“ hallt es aus jeder Gasse.
Es sind nicht die Einwanderer, die da stehen und toben – es sind unsere eigenen Landsleute. Soviel Selbsthaß! Soviel maßlose Verachtung des Eigenen! – So also sind die Leipziger Rahmenbedingungen, und wir alle wissen, daß die Politik in Gestalt des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhart Jung diese Rahmenbedingungen nun auf verblüffend freche Art und Weise geändert hat:
LEGIDA darf heute nicht spazierengehen. LEGIDA darf noch nicht einmal eine stationäre Kundgebung abhalten. Nein: Die linken Schlägertrupps haben den polizeilichen Notstand herbeigeprügelt. Der Staat ist nicht mehr Willens oder in der Lage, das Demonstrationsrecht durchzusetzen.
Die Politik hat sich damit dem linksradikalen Straßenterror ergeben. Es gibt – glücklicherweise – genügend offizielle Stimmen, die dieses Einknicken vor dem Mob für einen schweren Fehler halten. Die kommenden Tage werden zeigen, ob der Staat sein Gewaltmonopol verteidigen möchte oder nicht.
Was ich aber seit Wochen vermisse: ein klares Wort gegen diejenigen, die dem linken Pöbel den Rücken stärken. Viele halten diese linke Gewalt noch immer für etwas moralisch Legitimes, für einen notwendigen und guten Kampf gegen irgendetwas Böses in uns Deutschen. Diese stillen oder weniger stillen Unterstützer der linksradikalen Schläger versammeln sich in Kirchen oder auf Mahnwachen, sitzen in Redaktionsstuben und Parlamenten. Sie verdrehen die Tatsachen, verdrehen das, was jeder sehen kann, der auch nur ein einziges Mal auf einem Spaziergang der LEGIDA oder der PEGIDA dabei war.
Ich will genau dieses Offensichtliche heute unmißverständlich klarstellen: Für die Absicherung unserer Spaziergänge in Dresden oder Leipzig könnten zwei Dutzend Verkehrspolizisten ausreichen! Denn von uns geht keine Gewalt aus. Das war von Anfang an das Bekenntnis der PEGIDA, und das war von Anfang an auch das Bekenntnis der LEGIDA.
Daß wir nun aber 1000, 2000 oder noch mehr Polizisten auf den Straßen sehen, liegt einzig und allein an der linken Gewalt. Die Polizei muß zu unserem Schutz mit vereinten Kräften antreten. Die Polizisten stehen dabei mit dem Rücken zu uns, weil sie wissen, daß wir ihnen nicht in den Rücken fallen. Die Polizei muß denjen igen die Stirn bieten, die uns hassen. Das zeigt jeder Filmbericht und das zeigt jedes Foto.
Es ist für uns alle hier nicht besonders tröstlich, daß wir die mäßigende Kraft des Lebens kennen: Fast alle, die uns grölend und pöbelnd gegenüberstehen, führen in zehn Jahren ein ziemlich normales, meist sogar ziemlich bürgerliches Leben.
Warum ist das kein Trost? Es ist kein Trost, weil diese Leute eine bestimmte Ideologie in ihren Beruf und in unsere Gesellschaft hineintragen. Diese Ideologie ist im Kern das, wogegen PEGIDA und LEGIDA und alle anderen protestierenden Städte seit Monaten auf die Straße gehen. Diese Ideologie lautet: „Der Mensch, wie wir ihn kennen, gefällt uns nicht. Wir wollen einen neuen Menschen.“
Wenn wir gründlich darüber nachdenken, weswegen wir heute auf dem Neumarkt stehen, dann fallen uns viele einzelne Punkte ein. Diese einzelnen Punkte kann man aber zusammenfassen in einem scharfen Gegensatz zur linken Ideologie vom neuen Menschen. Woir setzen folgenden Grundsatz dagegen:
„Wir wollen keinen neuen Menschen. Wir wissen, daß jede Suche nach einem neuen Menschen ein rücksichtsloses Experiment ist. Wir wissen, daß diese Experimente immer verheerende Folgen haben.“
Ich muß hier nun nicht die großen Katastrophen zitieren: das kommunistische, das sozialistische und das nationalsozialistische Experiment an einem neuen Menschen. Diese Experimente endeten allesamt verheerend, endeten allesamt in Blutbädern und Knochenmühlen, und welche Stadt wüßte das besser als das zerstörte Dresden?
Für heute soll es genügen, die heutigen Katastrophen aufzuzählen:
+ Die Ideologie unserer Zeit möchte keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau anerkennen. Es gibt also nicht nur zwei Geschlechter, sondern fünfzehn oder zwanzig. Was für ein schäbiges Experiment, was für ein teures Hirngespinst! Wollen wir das?
+ Die Ideologie unserer Zeit hält Erziehung und Bildung für überflüssig. Erziehung ist Unterdrückung, Bildung ist Quälerei. Wohin soll das führen? Es führt in die Oberflächlichkeit ganzer Schülergenerationen, es führt in eine völlige Unkenntnis über die Geschichte und die Identität unseres Heimat. Wollen wir das?
+ Die Ideologie unserer Zeit hat einen Narren gefressen an der Bereicherung Deutschlands durch ungebremste Masseneinwanderung: jeder Ankömmling ist ein potentieller Facharbeiter, jeder Ausländer macht unser graues Land bunter und fröhlicher. Was für ein schrecklicher Irrtum!
Bautzen, Hameln, Lüneburg – das sind nur drei Ortsnamen aus den letzten Wochen: Dort ist das fröhliche Experiment umgeschlagen in einen Alptraum für die Deutschen, und die Beispiele aus den vergangenen Jahren gehen in die hunderte. Wollen wir das?
+ Die Ideologie unserer Zeit wird – dies als letztes Beispiel – ausgebrütet und getragen von einer politischen Klasse, die meilenweit von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt ist.
Es ist unser gutes Recht, uns nicht mehr vertreten zu sehen von Leuten, die in ihrem Leben nie etwas anderes getrieben haben als das ziemlich schmutzige Geschäft der Parteipolitik: Schachern um Posten, Diffamierung des Gegners, ein Denken in Wahlperioden: Wollen wir das?
Nein, wir wollen das alles nicht. Eine Orientierung am Volkswohl und am Staatswohl sieht anders aus! Eine gute Politik experimentiert nicht. Eine gute Politik darf uns nicht überfordern. Eine gute Politik muß den langsamen Wandel unseres Landes im Griff haben. Das große Experiment vom neuen, globalisierten, jederzeit austauschbaren Menschen ohne Heimat ist unseren Politikern über den Kopf gewachsen.
Offene Grenzen, europäische Schuldenlast, Überfremdung: Unsere Politiker haben unser Land nicht mehr im Griff. Das mindeste, das wir fordern lautet also: Schluß mit allem rasanten Umbau, Schluß mit dieser rasenden Beschleunigung ins Auswegslose, Schluß mit diesem Experiment, dessen Versuchskaninchen wir sind:
Wir alle brauchen Zeit, um uns vom neuen Menschen zu erholen. Wir brauchen Zeit, um in diesem Irrenhaus aufzuräumen. Wir brauchen Zeit, um zu uns selbst zu kommen. Denn unser Volk hat das Eigene beinahe vergessen. DieseVerachtung des Eigenen muß ein Ende haben. Wir müssen die Verteidigung des Eigenen auf unsere Fahnen schreiben. Wir alle hier sind bereit, als der immer gleiche, gute alte Mensch unser Bestes zu geben!
Veranstaltungsankündigung+++
Für die erste Großveranstaltung unter Einbeziehung von zahlreichen, bundesweit tätigen wertkonservativen Verbänden, Organisationen, Vereine und Parteien veröffentlichen wir nachstehende Ankündigung.
Wir die Vorstände des GIDA-Gemeinsam für Deutschland Bundesverbandes und WOW- Widerstand Ost/ West, vertreten durch Madlene Feige, Ester Seitz, Thomas Festerling, Uwe Mindrup und Silvio Rösler möchten euch hiermit über die nächsten Schritte unserer Zusammenarbeit informieren, welche wir mit den mit uns verbundenen Organisationen und Bewegungen abgestimmt haben.
In den nächsten Monaten werden wir im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „ Patrioten demonstrieren für Ihre Heimat Deutschland“ in unterschiedlichen Bundesländern, abwechselnd im Ost und im Westteil unseres schönen Landes, halt machen.
Das ist zur Unterstützung der lokalen Patriotischen Verbände gedacht und gilt als Weckruf für neue Organisationen, welche sich den bestehenden Teams anschließen möchten.
Beginnen werden wir damit am 26. September in Leipzig.
Hier, in dieser durch die Antifa geschundenen Stadt, möchten wir gezielt das Team von LEGIDA unterstützen, welches hier seit über einem halben Jahr eine bemerkenswerte Arbeit abgeliefert hat.
Dem gilt unsere Anerkennung, deshalb soll unsere Veranstaltung den nötigen Schub für einen heißen Demoherbst mit den Spaziergängen von Legida geben.
Wir laden alle ein, denen unsere Heimat am Herzen liegt, die sich für ein souveränes Deutschland einsetzen, mit dem Volk als Souverän.
Wir denken nicht in den Schubladen rechts und links, wir gehen unseren Weg, direkt gerade aus, der Zukunft zugewandt und nicht rückwärts denkend.
Jeder, welcher sich von extremistischem Gedankengut fern hält, mit den Füssen auf dem Boden des GG steht und für unsere gemeinsame Sache einsteht ist uns willkommen.
Der Dachstuhl unseres gemeinsamen Hauses brennt. Keiner sollte beim Löschen fragen, wer in der Eimerkette neben ihm steht. Nach getaner Arbeit lässt sich vieles auf Augenhöhe bereden und auch klären.
Organisiert Euch, schließt euch an! Lasst euch von dem ganzen Gerede von Spaltern oder medialen Lügen nicht verblenden.
Wir sind ein Volk, wir haben nur diese, unsere Heimat!
Mitschnitt:https://www.youtube.com/watch?v=F_AwDtUtSBU
https://www.youtube.com/channel/UCv2ESw0UK2w0OKF7Lm78n8w
Ohne massiven Polizeischutz, so der Eindruck vor Ort, würden die Oppositionellen sofort von Gegendemonstranten gewaltsam angegriffen. Das Demonstrationsrecht wird unter solchen Bedingungen zur Farce, völlig ausgehöhlt. Sich in den Kessel des Kundgebungsplatzes zu begeben, erfordert sehr viel Mut. Daß dies in Leipzig nur relativ wenige Bürger wagen, ist leicht nachvollziehbar. Wer etwas zu verlieren hat, etwa seinen Arbeitsplatz, wird in Leipzig schwerlich an einem solchen Protest der Oppositionsbewegung teilnehmen. Auch für Studenten der Universität dürfte eine Teilnahme bislang unmöglich sein – andernfalls drohten Mobbing etc. Wegen des von Gegendemonstranten erzeugten Lärms sind die Pegida-Legida-Ansprachen außerhalb des Polizei-Kessels nicht zu verstehen. Die Zustände bei der Leipziger Protestaktion gaben einen interessanten Anschauungsunterricht, wie das System derzeit mit Oppositionsbewegungen umgeht. Auffällig war u.a., wie entwürdigend zahlreiche ältere Protestteilnehmer an den Absperrungen von der Polizei kontrolliert wurden, man ihre Stoffbeutel, Handtaschen inspizierte, als seien von den 70-80-Jährigen womöglich Gewalttaten zu erwarten. Daß sich ungezählte Pegida-Legida-Sympathisanten derartiges nicht antun mögen, Protestaktionen lieber fernbleiben, liegt auf der Hand. Was stadtbekannte Legida-Organisatoren im Alltag zu ertragen haben, ist leicht vorstellbar.
Kuriose LVZ-Berichterstattung:http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Legida-und-Proteste/Legida/Hitziger-Demo-Abend-in-Leipzig-Liveticker-zum-Nachlesen
Medienzitate:
…Auch Linke vom Schwarzen Block mischen mit, verjagen LEGIDA-Anhänger hinter der Oper…
…Bisher sind kaum 500 Menschen bei der LEGIDA-Versammlung. Ein Grund dürfte sein, dass es kaum freie Zugänge gibt. Derzeit ist nur der Weg über den Georgiring frei.
Mit Sturmmasken maskierte Linksautonome greifen in kleinen Gruppen immer wieder blitzschnell LEGIDA-Anhänger an…Die Polizei ist durch diese Guerilla-Taktik überfordert.(haha)
…Rund um den Platz versammeln sich zahlreiche Legida-Gegner und versuchen, die Kundgebungsteilnehmer daran zu hindern, auf den Augustusplatz zu gelangen…
…Die Kollegen von Russia Today zeigen Livebilder vom Legida-Aufmarsch. Es sind kaum Mitläufer gekommen...
…Polizei nimmt am Augustusplatz erste “Identitätsfeststellungen“ vor. Dazu werden Demonstranten mit Kabelbindern gefesselt, berichtet der MDR…
…Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf Anfrage von MDR SACHSEN mitteilte, gab es am späten Nachmittag einen zweiten Brandanschlag – im Bahnhof Markkleeberg. Wie in Naunhof wurden Kabelanlagen angezündet. Derzeit fallen deshalb die S-Bahn-Linien S2, S4, S5 und S5X aus. Wann die Störungen behoben sind, ist derzeit unklar. Auch auf der Linie Leipzig-Dresden über Döbeln gibt es nach dem Anschlag noch Verspätungen und einzelne Ausfälle. “Nach einer vorsichtigen Prognose werden die Behinderungen bis etwa 20 Uhr dauern”, so die Sprecherin…
“Lügenpresse” – weiter abnehmende Glaubwürdigkeit:http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/ZAPP-Studie-Vertrauen-in-Medien-gesunken,medienkritik100.html
-http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/aerger-mit-der-luegenpresse-1.18484768
Nach der fehlgeschlagenen Taktik des Totschweigens berichten derzeit bestimmte ostdeutsche Medien wieder auffällig gehäuft über Pegida-Legida – die Protestaktion vom 6.7. 2015 war sogar in den Radionachrichten mehrfach ein Thema. Selbst die Hamburger Illustrierte Der Spiegel, die sich von Anbeginn mit ihrer Pegida-Berichterstattung blamierte, hat nach langer Pause wieder eine längere Notiz über Pegida-Legida-Aktivitäten, die vom 6.7. 2015 im Online-Dienst:
Pegida-Mitbegründer Bachmann: Kandidaten für die Landtagswahlen
Pegida gibt nicht auf: Die anti-islamische und deutsch-nationale Bewegung werde bei den kommenden vier Landtagswahlen antreten, kündigte ihr Mitbegründer Bachmann laut einem Zeitungsbericht an.
Bei der Stichwahl zur Oberbürgermeister-Entscheidung in Dresden war die Kandidatin nicht mehr angetreten, aber trotzdem verkauft Pegida das Ergebnis als Erfolg: Die anti-islamische Bewegung werde bei den nächsten Landtagswahlen antreten, kündigte der Mitbegründer Lutz Bachmann an. Außer in Baden-Württemberg werden kommendes Jahr auch in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern neue Landesparlamente gewählt.
“Wir werden bei den im nächsten Jahr in Deutschland anstehenden vier Landtagswahlen Kandidaten ins Rennen schicken”, sagte er nach Angaben der “Leipziger Volkszeitung” bei einem Auftritt am Montagabend in der Leipziger Innenstadt. Pegida werde dabei aber nicht als Partei, sondern als Bürgerbewegung agieren.“Zum ersten Mal werden wir am 16. März bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg versuchen, mit Direktmandaten in den Landtag zu kommen”, erklärte Bachmann laut “LVZ” demnach den etwa 800 Anhängern.
Diese Entscheidung sei ein Ergebnis der Dresdener Oberbürgermeisterwahl. Dabei hatte die Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling im ersten Wahlgang Anfang Juni fast zehn Prozent der Stimmen geholt. Dies sei innerhalb weniger Wochen und mit einem extrem kleinen Budget gelungen, sagte Bachmann. “Mit mehr Vorbereitung und mehr Einsatz wären 25 Prozent möglich gewesen”, behauptete er. Zitat Der Spiegel
Auch die FAZ berichtet wieder:http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-ob-wahl-in-dresden-pegida-will-bei-landtagswahlen-antreten-13689015.html
Zuvor hieß es in der früheren Qualitätszeitung:
FAZ-Leserkommentare:
Erst einmal: Sie haben nicht aufgegeben
MICHAEL HORCH 7 (POLYNESIA) – 07.07.2015 09:43
“Die aktuelle Politik ist tödlich. Auf dem Weg über das Mittelmeer sind in den vergangenen Jahren Tausende junger Afrikaner ertrunken. Wir locken diese Menschen in den Tod, weil ihre einzige Chance, nach Europa zu kommen, darin besteht, irgendwelchen nordafrikanischen Gangstern einen Haufen Geld für einen Platz auf einem lecken Boot zu zahlen. Dafür braucht man Geld und Eigeninitiative, das sind nicht die Ärmsten, die da kommen.
Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.
Wenn wir nur verhindern wollen, dass die Menschen ertrinken, sollten wir eine kostenlose Fähre übers Mittelmeer einrichten. Halb Afrika würde mitfahren. Die einzige realistische Lösung ist es, keinerlei Anreize zu schaffen, sich in ein leckes Boot zu setzen.
Wir brauchen eine bessere Wirtschaftspolitik, die das Geschäftsklima in diesen Ländern verbessert. Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.
Aber eine gute Migrationspolitik muss berücksichtigen, dass Ein- und Auswanderung langfristig schwerwiegende soziale Folgen für eine Gesellschaft haben können. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.
Aber Vielfalt reduziert auch das Vertrauen der Leute untereinander, sie kooperieren nicht mehr so bereitwillig und sind weniger großzügig zueinander. Vergleichen Sie sehr homogene Länder wie Deutschland und Japan mit Ländern wie Nigeria – in Nigeria ist es viel schwieriger, Geschäftsbeziehungen zu regeln und öffentliche Güter bereitzustellen.
Wenn zu viele auswandern, gehen all die klügsten Leute.
Viele Rumänen wollen nach Deutschland kommen, aber nicht viele Deutsche nach Rumänien
Nationalstaaten stellen nach wie vor zentrale Elemente gesellschaftlichen Wohlstands bereit. Damit das funktioniert, brauchen wir einen gewissen sozialen Zusammenhalt. Viele arme Länder haben diesen Zusammenhalt nicht. Wir sollten ihnen helfen, ihn aufzubauen, anstatt ihre besten Leute abzuwerben.” (zitiert aus FAZ)
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Oligarchin Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Wofür Dresdens Grüne stehen – die SPD sowieso:
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
UPDATE: ++22:02 Uhr: Auf Anfrage von EPOCH TIMES teilte die Leipziger Polizei folgende Teilnehmerzahlen mit:
800 Legida-Demonstranten, 800 Gegendemonstranten und 900 Polizeibeamte. Es habe keinerlei Zwischenfälle gegeben, hieß es offiziell. Augenzeugen berichteten, dass Pegida-Gründer Lutz Bachmann von einer jungen Frau mit einer Flasche Limonade überschüttet worden sei und deshalb Anzeige erstattete. Auch berichteten einige Legiden, dass sie beim “Spaziergang” mit Nahrungsmitteln beworfen worden seien: Brot, Obst, Apfel- und Ananasstücke seien aus den Reihen der Gegner geschmissen worden.
++21:35 Uhr: Die Veranstaltung ist offiziell beendet.
++21:33 Uhr: Die Veranstaltung geht mit der Nationalhymne und dem Hinweis zu Ende, dass die nächste Legida-Demo erst in vier Wochen stattfindet.
Nächste Woche sei man in Dresden, danach in Chemnitz und danach wieder in Dresden. Markus bedankt sich bei der Polizei die „super Arbeit geleistet“ habe. Er gibt Hinweise, wie der rundum umstellte Platz zu verlassen ist.
++21:22 Uhr: Herr Kaiser kommt sogar auf die Bilderberger zu sprechen, von deren folgenschweren Geheimbeschlüssen das Volk wieder mal nichts mitbekommen habe. Er kritisiert die USA und ihre Versuche “Europa und Russland auseinander zu treiben.
Das Motto der Politiker sei “Wenn du um des Volkes Gefügigkeit bangst, dann halte es einfach in ständiger Angst.”
Seine Rede erntet “Wir sind das Volk”-Rufe. Als Dauerklangkulisse hört man die Pfiffe der Gegendemonstranten. Herr Kaiser liest zum Abschluss noch einen Text aus dem 18. Jahrhundert über die Definition “Was ist Aufklärung?” vor.
++21:15 Uhr: Herr Kaiser, der letzte Redner, liest eine Rede in Gedichtform vor. Er mokiert sich vor allem über die „Agitations- und Verklapsungspresse“ und erntet großen Jubel für seine pointierten Sprüche.
„Lügen, Verschweigen, Indoktrination – Kennen wir das nicht von früher schon?“
„Muttis Politbüro-Fernsehen … dieser öffentlich-unredliche Käse muss weg.“
++20:51 Uhr: Es geht weiter mit dem Italo-deutschen Redner Graziani aus Berlin, der schon letzte Woche in Dresden sprach. Er legt heftig los, die Obama-Regierung spekuliere auf einen neuen Krieg mit Russland. “Raus mit der USA, raus aus Europa!” wettert er. Es wird eine Rede gegen “die Kriegstreiberei” der USA und die von ihr beabsichtigte “Destabilierung Europas” durch eine “künstlich herbeigeführte Völkerwanderung”.
Er habe für die Gegendemonstranten nur Mitleid übrig, so Graziani. Die 68er Erziehung habe nur Dummheit zur Folge gehabt.
„Denkt nach, ihr seid gerade dabei einen Krieg zu befürworten und zu unterstützen.“
„In Deutschland sind immer noch über 200 atomare Sprengköpfe stationiert“, so Graziani. Diesmal seien die Amerikaner dabei einen weltweiten Konflikt auszulösen. Am 9. Mai habe es Friedensmärsche in ganz Russland gegeben, mit Menschenmassen die sich über Kilometer hinzogen „und Putin ganz vorn mit dabei. Sieht so ein Volk aus das Krieg will?“
Er fordert die Gegendemonstranten auf, „kommt rüber zu uns, lasst uns gemeinsam „Ami go home“ rufen!“
Ein Auszug seiner Rede über die Flüchtlingswellen, die das Gesicht Europas bereits stark verändert hätten:
„Frankreich liegt jetzt schon am Boden und ist wehrlos. In England herrscht jetzt schon die Sharia. Ich frage Euch wollt ihr diesen Dreck hier? (Die Legida-Demonstranten rufen „Nein!“) Tschechien auch. Polen nimmt nur Christen auf, was völlig legitim ist (…) Ungarn macht seine Grenzen zu. Wo sollen denn die ganzen Millionen Flüchtlinge hin außer nach Deutschland?“
Deutschland müsse sich von der Nato- und EU-Diktatur lossagen. Auch hier könne es passieren, dass der amerikanische Imperialismus zum Flächenbrand führt, „denn die Vergangenheit ist der Spiegel der Zukunft“.
„Besatzer müssen hinaus befördert werden, wenn nicht friedlich, dann mit Entschlossenheit, so der Redner.
Graziani meint, dass das, was Deutschland aktuell wirtschaftlich durchmache, sei schlimmer als die Folgen der Versailler Verträge Er fordert von der Merkel-Regierung, „dass endlich Schluss ist mit dieser Unterwürfigkeit und sie Rückgrat zeigt“.
++ 20:47 Uhr: Noch laufen der Demonstrationszug und seine Gegner durch Leipzig. Die Leipziger Internetzeitung berichtet von drei Gruppen von Gegendemonstranten, die sich nahe der Thomaskirche versammelt haben und schätzt auf beiden seiten je 400 Teilnehmer. Offizielle Zahlen zu den Legida-Veranstaltungen werden von der Leipziger Polizei, ähnlich wie in Dresden, schon seit längerem nicht mehr veröffentlicht. Über der Leipziger Innenstadt schwirrt während des ganzen Geschehens ein Polizeihubschrauber.
++20:02 Uhr: Der Moderator Markus eröffnet den Spaziergang mit der Bitte, dass die Demonstranten sich nicht von ihren Gegnern provozieren lassen sollen. Im Vorfeld und nach den Leipziger Legida-Demos war es bisher immer zu kleineren Rangeleien gekommen.
++19:45 Uhr: Fröbel zitiert Grundgesetz Paragraph 21, Absatz 2, Satz 1:
Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht.
Fröbel findet, dass sich mittlerweile alle Parteien im Bundestag derart schädlich für „das deutsche Volk“ verhalten haben, dass sie unter diesen Paragraphen fallen und deshalb vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig verboten werden sollten.
Fröbel zitiert die Ewigkeitsklausel im Artikel 79 Absatz 3, die verfügt, dass eine Änderung der Artikel 1-20 des GG nicht möglich ist. Nicht genannt ist in der Ewigkeitsklausel sei der Paragraph 21 über die Parteien. Die Parteien besäßen laut GG lediglich Duldungsstatus, folgert er, der Jura mit Auszeichnung studiert hat. Innerhalb des gesetzlichen Rahmes des GG sei eine Abschaffung der Parteien durch das Volk möglich, ruft Fröbel den Demonstranten zu.
Besondere Kritik lässt er noch Justizminister Heiko Maas zu Teil werden, der das Wort “Mörder” im Strafgesetzbuch abschaffen lassen will, “anstatt uns vor den Dieben, Räubern, Vergewaltigern und Mördern dieser Welt zu schützen.”
Fröbels ebenso kämpferische wie paragraphenlastige Rede endet mit den Worten: „Weg mit den Feinden der Verfassung, weg mit den Feinden des deutschen Volkes, es lebe die Freiheit!“
++19:25 Uhr: Friedrich Fröbel hält eine Rede über “die Abschaffung des deutschen Volkes”.
Er erzählt zunächst von dem 1999 gemachten Vorschlag, den Schriftzug „Dem deutschen Volke“ am Reichstag abzuändern, in „Der deutschen Bevölkerung“. Damals gab es Widerstand aus der Politik, unter anderem aus der CDU die meinte, dies käme ja einer Abschaffung des deutschen Volkes gleich. Fröbel fragt sich, warum die gleichen Politiker, die damals entsetzt reagierten heute aktiv “die Abschaffung des deutschen Volkes” betrieben.
Die galoppierende Aufnahme Fremder zum Zweck ihrer dauerhaften Ansiedlung sei nichts anderes , so der Redner. Im Folgenden beleuchtet Fröbel die Definition des „deutschen Volkes“ laut Grundgesetz näher und kommt zum Schluss, dass das deutsche Volk sogar über dem Grundgesetz steht, weil es sich ja selbiges gegeben hat. Auch erklärt der Jurist, dass es „ein ewiges Recht auf Widerstand gegen die Hochverräter am deutschen Volk“ gebe.
++19:22 Uhr: Lutz Bachmann betritt die Bühne. Er hält eine kleine spontane Begrüßungs-Rede. „Auf die Presse gehe ich überhaupt nicht mehr ein, dass lohnt sich gar nicht, sagt er darin. Bachmann kündigt an, dass Pegida im Jahr 2016 an vier Landtagswahlen teilnehmen will. Zuerst werde man am 16. März in Baden-Württemberg mit Direktmandaten versuchen, in den Landtag einzuziehen.
++19:12 Uhr: Der erste Leipziger Redner namens Markus erklärt das VVVG, jenes Gesetz von dem kaum jemand in Sachsen etwas gehört hat, dass aber ein sächsiches Unikum ist, weil es dem Volk ermöglicht, direkt als Gesetzgeber zu wirken. Per VVVG könnten sehr viele Dinge geändert werden, sogar die Regelung der Parteienfinanzierung und das Wahlgesetz in Sachsen könnten geändert werden. Auch das VVVG könnte durch ein Volksbegehren geändert werden.
Das Ziel des nun angestrebten „Volksantrags“ ist das Sachsen aus dem Rundfunkstaatsvertrag und dem Rundfunkfinanzierungs-Staatsvertrag austritt.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Bezahl-Demos und Thüringen, Thüringer Allgemeine:
Erfurt/Dresden. Vor ein paar Monaten, erzählt Christian Tischner, habe er gehört, dass Fahrtkosten zu Gegendemonstrationen bei rechtsextremen Aufmärschen aus Mitteln des Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit bezahlt würden. Der CDU-Landtagsabgeordnete wollte wissen, was dran ist an diesen Gerüchten. Deshalb stellte er eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung. „Was dabei jetzt herausgekommen ist, verwundert mich schon“, sagt Tischner im TLZ-Gespräch.In der vergangenen Legislaturperiode lag die Verantwortung für das Landesprogramm noch bei der damaligen Sozialministerin Heike Taubert (SPD). Jetzt teilt die inzwischen zuständige Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) auf Tischners Anfrage schriftlich mit: „Seit dem Jahr 2011 wurden in 46 Fällen die Organisation und die Fahrt zu Gegendemonstrationen gefördert.“Eine entsprechende Aufstellung ist als Anlage beigefügt. Demnach ging es allein 36 Mal nach Dresden, zudem beispielsweise dreimal nach Kahla, einmal nach Saalfeld, ins Eichsfeld oder nach Magdeburg. Als Zuwendungsempfänger sind unter anderem die Weimarer Vereine „Gerber Str. 1“ und „Graswurzel Netzwerk“ sowie der Studierendenkonvent der Bauhaus-Universität dabei. In Jena wurden die JG-Stadtmitte, das Stadtjugendpfarramt und der Studierendenrat der Uni unterstützt. Auch der Studierendenrat der Universität Erfurt erhielt Landesmittel. Es floss Geld an den Kreisjugendring in Altenburg, Hildburghausen und im Kyffhäuser, ebenso an die Thüringer Jusos, die Neue Linke und den Jugendförderverein des Deutschen Gewerkschaftsbundes.Für Tischner ist das schwerlich nachzuvollziehen. Aus seiner Sicht sollten die Steuergelder des Landesprogramms – dem Haushalt 2015 zufolge insgesamt etwa eine Million Euro – besser für Prävention und Aussteigerprogramme genutzt werden. „Es gibt weiß Gott bessere Dinge, mit denen man Zeichen setzen kann“, ist der Christdemokrat überzeugt. Er will ausschließen, dass Geld unter dem Deckmantel etablierter Vereine am Ende Menschen zu Gute kommt, „die auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden“, wie er es formuliert. Es handele sich hier um „eine Grauzone“, bei der man sich seiner Auffassung nach eher zurückhalten sollte, als öffentliche Mittel dafür bereitzustellen. „Man muss Flagge zeigen und sich positionieren. Das ist alles richtig“, sagt Tischner. „Aber an dieser Stelle wird das Programm falsch verstanden.“Für den Abgeordneten sind zudem noch einige Fragen offen, die es im Landtagsausschuss zu klären gelte. So sei das Kultusressort die Daten der einzelnen Veranstaltungen schuldig geblieben. Gleiches gelte für Angaben zur Höhe der gezahlten Beträge.Die Bildungsministerin kann die Kritik der größten Oppositionskraft nicht nachvollziehen und lässt auf TLZ-Anfrage ausrichten, das Geld sei für Busfahrten geflossen, zum Großteil seien Gegendemos zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens das Ziel gewesen und die einzelnen Summen hätten „immer unter 1000 Euro“ gelegen. Klaubert betont: „Wir wollen, dass die Zivilgesellschaft Gesicht zeigt gegen Rechts. Dieses Engagement kann man nicht hoch genug schätzen. Deshalb fördern wir den Aufstand der Anständigen aus dem Landesprogramm.“ Die Förderung von Fahrten zu Gegendemos sei ein Beitrag, um die im Landesprogramm verankerten „interventionsorientierten Ziele und Strategien“ zu erreichen.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
Ausriß, Überwachungsstaat.
“Foltermethoden der CIA kommen ans Licht”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/04/foltermethoden-der-cia-kommen-ans-licht-frankfurter-allgemeine-zeitung-die-methoden-der-cia-anderer-westlicher-geheimdienste-wahrend-der-lateinamerikanischen-militardiktaturen-weiter-unaufgekla/
Pegida – Fotoserie:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Zu welchen Problemen die “Prominenten” nicht zufällig schweigen – und damit ihre tatsächlichen Wertvorstellungen offenbaren: “http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015 “Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.” “Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß. “Unsere Kriegspolitik schafft Flüchtlingsströme. Schluss damit!” Thügida-Protestplakat
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Dreiste Manipulationstricks – der Fall mit den Münzen der Behindertenbetreuerin:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/oppositionsbewegung-pegida-2015-und-den-medien-vorgeworfene-dreiste-manipulationstricks-der-fall-mit-den-fuenf-muenzen-der-behindertenbetreuerin-von-dresden/
Tricks um Pegida-Teilnehmerzahlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/zwar-sind-heute-einige-tausend-demonstranten-weniger-gekommen-tagesschau-am-1512-2014-uber-pegida-demonstration-in-dresden-mdr-am-selben-tag%E2%80%9Cmehr-als-10000-teilnehmer-bei-pegida/
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
Ausriß. Tagesschau-Versionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/pegida-demonstration-in-dresden-am-15122014-tagesschau-bietet-zwei-gegensatzliche-versionen-an/
Ausriß. Warum das deutsche Fernsehen gleich an erster Stelle das Falsch-Interview als angeblich authentisch brachte…
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
http://www.theguardian.com/world/2014/oct/07/russia-vladimir-putin-62nd-birthday
“Em alta, Putin vira ate foto de camiseta”. O Estado de Sao Paulo.
Laut Brasiliens Medien liegt die Popularitätsrate von Putin derzeit bei 87 % – vor allem wegen seines Agierens in der Ukraine-Krise. Die Popularitätsrate von Barack Obama liegt nur bei 40 %.
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”.
Rußland, Geschichtsbewußtsein:
Steinmeier, “Stoppt die Nazis in der Ukraine!”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/20/ukraine-2014-steinmeier-blamiert-sich-auf-dem-alexanderplatz-youtube-anklicken-kriegstreiber/
“Nur für Patrioten”, Moskau 2014: Putin-T-Shirts auf Bestellung, aus einem dicken Katalog mit x Motiven.
Merkel und Freundin Timoschenko:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/angela-merkel-und-julija-timoschenko/
Eroberungskrieg gegen Moskau in aktuellen deutschen Büchern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Obama-Kulturniveau, Obama-Bildungswerte:
tags: barack obama, helle thorning-schmidt
http://www.theguardian.com/world/2013/dec/14/helle-thorning-schmidt-selfie-mandela-denmark
Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo.
Pussy Riot, Kulturverlust, neoliberaler Wertewandel: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-der-neoliberale-wertewandel-die-werte-der-sympathisanten/
tags: brasilien 2014 – politische gefangene und präsidentscha
Laut letzten Meinungsumfragen verfehlt Marina Silva die Stichwahl – die nunmehr der PSDB-Kandidat Aecio Neves erreicht.
Warum die evangelikale Sektenpredigerin Marina Silva beim deutschsprachigen Mainstream so gut ankommt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/26/brasilien-oktoberwahlen-2014-schriftsteller-bernardo-carvalho-zu-sektenpredigerin-und-prasidentschaftskandidatin-marina-silva-%E2%80%9Eein-grosteil-unserer-jugend-identifiziert-sich-ausgerechnet/
Wie es einem brasilianischen Systemkritiker in Berlin erging – aus Parteievent “rasch entfernt”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/07/brasilien-lula-in-berlin-2012-brasilianischer-systemkritiker-marcelo-machado-pereira33-wurde-aus-lula-veranstaltung-entfernt-laut-medien-pereira-zeigte-spruchband-brasilien-ist-das-land-der-k/
Präsidentschaftskandidat Aecio Neves, Yoani Sanchez, die Diktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/tag/yoani-sanchez-aecio-neves-wahrheitskommission-2013/
Ausriß – für Aecio Neves, Präsidentschaftskandidat der PSDB, ist der Putsch die “Revolution von 1964. Die Putschmilitärs des nazistisch-antisemitisch orientierten Militärregimes benutzen bis heute die selbe beschönigende Bezeichnung.
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Scheiterhaufen in Brasilien: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Die zahlreichen politischen Gefangenen der Geldfußball-WM 2014 haben in der brasilianischen Menschenrechtsbewegung entsprechende weitreichende Reflexionen über politische Repression, heutige Methoden ausgelöst. Als Musterbeispiel wurde der Fall zweier politischer Gefangener in Sao Paulo(dortige Polizei geführt von PSDB-Gouverneur Alckmin), Fabio Hideki und Rafael Lusvarghi genannt. Beide waren nach einer Anti-WM-Demonstration unter dem Hauptvorwurf, Explosivstoffe bei sich getragen zu haben, verhaftet und insgesamt 45 Tage eingesperrt worden. Wer Augenzeuge der entsprechenden Demonstration in Sao Paulo war, hielt notwendigerweise die offiziellen Beschuldigungen für bizarr und falsch. Von der Menschenrechtsbewegung war erwartet worden, daß sich u.a. die wichtigsten, aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten Dilma Rousseff, Marina Silva und Aecio Neves unverzüglich für die Freilassung der politischen Gefangenen einsetzen – dies war indessen nicht der Fall. Eine Freilassung, so hieß es, hätte von der Regierung sogar dekretiert werden können. Daß diese erst nach 45 Tagen erfolgte und ein entsprechendes Gerichtsgutachten betonte, beide Eingekerkerten hätten keinerlei Explosivstoffe bei sich getragen, spreche Bände über die Zustände während der WM und in der sog. brasilianischen Demokratie. Während der TV-Kandidatendebatten im brasilianischen Fernsehen spielten die politischen Gefangenen der WM keinerlei Rolle.
Human Rights Watch: http://www.hrw.org/de/news/2014/07/01/brasilien-verhaftungen-bei-weltmeisterschaftsprotesten-untersuchen
Mahnwachen für Freilassung der politischen Gefangenen – hats Ihr Lieblingsmedium gemeldet?
Demonstranten in der Ukraine und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/26/brasilien-und-kiew-der-auffallig-unterschiedliche-umgang-mitteleuropaischer-politiker-parteien-und-medien-mit-demonstranten-die-vom-maidanharter-aktivster-kern-rechtsextrem-antisemitisch-neonaz/
Qualitätsmedien und WM-Menschenrechtsskandale
Doch auch Qualitätsmedien widmeten sich den Skandalen um die politischen Gefangenen der WM. So betonte die auflagenstärkste Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” unter der Überschrift “Coisas incriveis”(Unglaubliche Dinge), es sei nicht zu glauben, daß die Polizei Sao Paulos, eine der am besten ausgebildeten des Landes, eine Nescau-Flasche mit einer Bombe verwechselt habe. “So unglaublich es scheint, die Phantasien der Polizei wurden komplett vom Innenministerium übernommen, das eine Anzeige gegen die beiden jungen Leute stellte – und durch die Justiz sanktioniert, die Untersuchungshaft dekretierte und beide zu Angeklagten erklärte. Laut Zeitung habe es neben den Explosivstoffen weitere Beschuldigungen gegeben:”Aber wenn sich der mutmaßlich solide Teil der Ermittlungen, also die Explosivstoffe, als Phantasieprodukt entpuppte – wie soll man dann an viel subjektivere Beschuldigungen wie die Anstiftung zu Verbrechen glauben?”
Aus Sicht der brasilianischen Menschenrechtsbewegung haben derartige Repressionsmethoden das Risiko, an Kundgebungen und Demonstrationen teilzunehmen, enorm erhöht – und entsprechend viele Brasilianer davon abgehalten, sich wie noch anfangs an Protesten zu beteiligen. Zu den Manipulationsmethoden des mitteleuropäischen Mainstreams über die Geldfußball-WM gehörte, diese hochwichtigen Sachverhalte nicht klar benannt und analysiert zu haben.
In der Vorwahlberichterstattung auch des deutschen Mainstreams fehlen vorhersehbar solche Fakten, die eine Bewertung von Dilma Rousseff, Marina Silva und Aecio Neves, ihrer Parteien und Parteienbündnisse stark erleichtern.
Gerade Dilma Rousseff und Marina Silva erhalten anläßlich der Präsidentschaftswahlen(Wahlpflicht) in deutschen Medien vor dem Hintergrund ihres WM-Agierens viel Lob.
Rafael Lusvarghi hat sich nach seiner Freilassung den antinazistischen Regierungsgegnern der Ostukraine angeschlossen.
WM 2014 und Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/fusball-wm-2014-und-strenge-berichterstattungsvorschriften-deutscher-medien-selbst-in-kommentaren-halt-sich-der-deutsche-mainstream-bisher-offenbar-strikt-an-das-vorschriftendiktat/
WM 2014 und politische Gefangene: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/12/brasilien-geldfusball-wm-2014-erhohte-zahl-politischer-gefangener-proteste-von-ngo/
Bei den Debatten fällt auf, wie sich die Präsidentschaftskandidaten, womöglich abgestimmt, um die wichtigsten Landesprobleme herumdrücken. Nicht einmal die gravierende Frage der Menschenrechte wird berührt. Brasiliens Privatmedien, die von den Anzeigen der Politikersponsoren (Banken, Baukonzerne etc.) abhängig sind, spielen mit – auf die wichtigsten orientierenden Fakten über die Kandidaten wird verzichtet. Ein weiteres Mal schickten die brasilianischen Machteliten mit Dilma Rousseff, Marina Silva und Aecio Neves Kandidaten ins Rennen, die nahezu unterschiedslos sich üblichen Eliteinteressen unterwerfen. Alle drei Kandidaten kämen den Machteliten sehr gelegen.
Wahlen in Afghanistan – was der deutsche Mainstream daran so positiv findet: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-wahlen-in-afghanistan-2014-aus-sicht-deutscher-medien-und-deutscher-politiker-sind-wahlen-an-denen-grostenteils-analphabeten-mit-so-gut-wie-keinerlei-politischen-kenntnissen-t/
Brasilien liegt auf dem neuesten UNO-Index für menschliche Entwicklung nur auf Platz 79 – deutlich schlechter als andere lateinamerikanische Staaten wie Chile(41.), Kuba(44.), Argentinien(49.), Uruguay(50.). Das durchschnittliche Beschäftigteneinkommen in Brasilien – derzeit selbst laut offiziellen Angaben lediglich umgerechnet rund 650 Euro, der keineswegs an alle Berechtigten gezahlte Mindestlohn etwa 240 Euro. Im Rahmen des Anti-Hunger-Programms(Bolsa Familia) werden an meist kinderreiche arme und verelendete Familien im Durchschnitt monatlich nur umgerechnet 55 Euro gezahlt, an stillende Mütter, bedürftige Kinder oder Heranwachsende bis 15 Jahre im Mittel nur elf Euro. Und das in der siebtgrößten Wirtschaftsnation, wo Grundnahrungsmittel wie Frischmilch, Joghurt oder Käse deutlich mehr kosten als in Deutschland. Entsprechend scharf kritisiert die Bischofskonferenz den Zustand der brasilianischen „Demokratie“: Gewählte Volksvertreter folgten einer „perversen Logik“ von Korruption und Mittelabzweigung, dominierende Rechtlosigkeit und soziale Ungleichheit erforderten ein energisches Intervenieren der Christen in der Politik.
Die Bischofskonferenz spart nicht mit Zitaten von Papst Franziskus, dem zufolge Politik zu einer schmutzigen Angelegenheit geworden sei, weil just die Christen nicht entsprechend ihren Werten eingriffen. Unter den Brasilianern, so konstatiert die CNBB weiter, habe sich ein Gefühl des Mißtrauens gegen Politik und eben auch Wahlen ausgebreitet. Denn Wahlkampagnen würden durch wirtschaftliche Macht und Oligarchen beherrscht, wodurch entsprechend gesponserte Kandidaten im Vorteil seien. Die Ehrlichkeit sämtlicher Politiker werde angezweifelt – Wählen und jede andere Form politischen Beteiligung erscheine den Menschen daher nur zu oft als sinnlos. Zumal in Brasilien sogar noch Stimmenkauf existiert. An alle Pflichtwähler wird appelliert, sich über die Vergangenheit der Kandidaten zu informieren, Diskurs und Praxis an ethischen Normen zu messen.
Hochrangige deutsche Politiker nahmen, soweit bekannt, zu dem Skandal der politischen Gefangenen nicht Stellung.
Angela Merkel – WM-Besuch 2014 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/16/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-reist-zur-wm-2014-nach-brasilien-trotz-gravierender-menschenrechtslage-bei-treffen-mit-staatschefin-dilma-rousseff-in-brasilia-waren-schwere-menschenrechtsve/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
tags: rafael lusvarghi-ostukraine, ukraine-kalter krieg 2014
http://brasil.estadao.com.br/noticias/geral,um-brasileiro-entre-os-separatistas-pro-russos,1568667
Julian Assange: “Ein kalter Krieg gegen Rußland ist mindestens seit 2004 im Gange. Die NSA der USA hört nahezu die gesamte Telekommunikation Brasiliens mit dem Rest der Welt ab. Die USA können Brasilien vom Rest der Welt abschneiden, wenn sie wollen.”(O Estado de Sao Paulo)
Brasiliens tonangebende Medien kopieren unterwürfig die US-Versionen über die Lage in der Ukraine – nicht zufällig sackte Brasilien auf dem Pressefreiheit-Index von “Reporter ohne Grenzen” die letzten Jahre stark ab.
Ostukraine – internationale Brigaden ähnlich dem spanischen Bürgerkrieg gegen den von Hitlerdeutschland unterstützten faschistischen Diktator Franco. http://interbrigada.org/
Ukraine und Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Rafael Lusvarghi, mit freiem Oberkörper, bei Anti-WM-Demonstration in Sao Paulo, am Tage seiner Verhaftung, der eine 45-tägige Einkerkerung folgte. Die Demonstration gehörte zu den eindrücklichsten während der Geldfußball-WM.
Anti-WM-Demonstration in Sao Paulo, auf der Rafael Lusvarghi und Fabio Hideki laut katholischem Menschenrechtspriester Julio Lancelotti unter falschen Beschuldigungen verhaftet wurden. Anfang August betonte auch das kriminalistische Institut Sao Paulos, Lusvarghi und Hideki hätten weder Explosivstoffe noch entflammbare Materialien bei sich gehabt. Dies indessen war der wichtigste offizielle Verhaftungsgrund. Hideki:”Hätte ich Explosivstoffe bei mir, hätte ich doch auf keinen Fall bei der Festnahme laut gerufen, das Öffnen meines Rucksacks durch die Polizei zu filmen.”:
tags: brasilien-geldfußball-wm 2014
Die Darstellung der brasilianischen Protestbewegung in deutschen Medien scheint aus rechtskonservativen Blättern Brasiliens abgeschrieben.
Brasiliens Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Daniel Cohn-Bendit: “Ja, die WM in Brasilien ist gut für die Brasilianer.” http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/18/brasilien-geldfusball-wm-2014-kuriose-realitatsfremde-analysen-von-zugereisten-aus-europa-daniel-cohn-benditja-die-wm-in-brasilien-ist-gut-fur-die-brasilianertaz/
Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/fusball-wm-2014-und-strenge-berichterstattungsvorschriften-deutscher-medien-selbst-in-kommentaren-halt-sich-der-deutsche-mainstream-bisher-offenbar-strikt-an-das-vorschriftendiktat/
Lula wohnt etwa 20 Kilometer von der Straßendemonstration entfernt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/07/lulajaggerda-silva-brasiliens-qualitatszeitung-uber-den-neureichen-ex-prasidenten-lula-jatinho-carro-blindado-equipe-de-assessores-hoteis-es-restaurantes-estrelados-so-exigencias-dignas/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
Ausriß. “Brasileiro luta na Ucrania. Ex-policial e simbolo dos protestos de SP, Rafael Lusvarghi.” Internationale Brigaden in der Ostukraine – wie einst im spanischen Bürgerkrieg gegen den faschistischen Diktator Franco.
Lusvarghi:”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören – zugunsten der imperialistischen Kräfte und nordamerikanischen Oligarchien.” (A UE è uma ditadura de mafias acabando com a cultura local em detrimento das forcas imperialistas e oligarquias americanas…Novorossia, por valores morais, que o Ocidente tem abandonado.)
Lusvarghi – Fotoserie aus der Ostukraine: http://www.aredacao.com.br/noticias/48996/ativista-brasileiro-preso-em-sp-vira-combatente-na-ucrania
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück”(Tagesschau): http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Willy Brandt und Brasilien – SPD Thüringen, auf wen sie sich beruft: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/20/spd-in-thuringen-auf-wen-sie-sich-beruft-willy-brandt-ans-fenster/
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Brasilien und Kiew – der auffällig unterschiedliche Umgang mitteleuropäischer Politiker, Parteien und Medien mit Demonstranten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/26/brasilien-und-kiew-der-auffallig-unterschiedliche-umgang-mitteleuropaischer-politiker-parteien-und-medien-mit-demonstranten-die-vom-maidanharter-aktivster-kern-rechtsextrem-antisemitisch-neonaz/
Wahlen in Afghanistan – Ostukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-wahlen-in-afghanistan-2014-aus-sicht-deutscher-medien-und-deutscher-politiker-sind-wahlen-an-denen-grostenteils-analphabeten-mit-so-gut-wie-keinerlei-politischen-kenntnissen-t/
WM-Texte:
Angela Merkel – WM-Besuch 2014 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/16/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-reist-zur-wm-2014-nach-brasilien-trotz-gravierender-menschenrechtslage-bei-treffen-mit-staatschefin-dilma-rousseff-in-brasilia-waren-schwere-menschenrechtsve/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/20/merkels-wm-besuch-kommt-bei-den-deutschen-schlecht-an/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/17/brasilien-geldfusball-wm-2014-spielort-fortaleza/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/18/die-dunkle-seite-der-wm-bild-zeitung/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/18/brasilien-geldfusball-wm-sao-paulo/
Fußball-WM und Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/fusball-wm-2014-und-strenge-berichterstattungsvorschriften-deutscher-medien-selbst-in-kommentaren-halt-sich-der-deutsche-mainstream-bisher-offenbar-strikt-an-das-vorschriftendiktat/
“Soziale Apartheid”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/25/in-brasilien-herrscht-soziale-apartheid-wallstreet-journal-2014/
“Heute haben wir eine Zivildiktatur”.
Bischof Erwin Kräutler im Interview mit dem brasilianischen Nachrichtenmagazin “Epoca”, Juni 2012:
“Lula und Dilma Rousseff werden als Zerstörer Amazoniens in die Geschichte eingehen…Ich habe Lula zweimal getroffen…Jene Leute, die früher mit uns kämpften, auf unserer Seite waren, die selbe Sache verteidigten, verteidigen jetzt das Gegenteil…2009 war ein sehr freundschaftliches Treffen mit Lula – ich hoffte noch, er ließe sich überzeugen. Und schrieb sogar: Gottseidank, Lula hat verstanden…Doch es war Theater, politisches Spiel. Er hielt damals meinen Arm und sagte: Dom Erwin, wir werden dieses Projekt niemandem aufzwingen. Du kannst auf mich zählen…Ich dachte, gut – der Präsident würde nicht so reden, wenn es nicht die Wahrheit wäre… Nein, Lula würde mir nicht ins Gesicht lügen…In diesem Moment glaubte ich wirklich an den Dialog…”
Epoca-Frage: “Sie hatten tatsächlich an Lulas Dialog-Versprechen geglaubt?”
Kräutler:”Ich glaubte daran…Aber es gab nie einen Dialog…Was Lula da machte, war nur Show, um dem Bischof gefällig zu sein…Nach meinen Informationen sind 61 Wasserkraftwerke in Brasilien geplant, die meisten in Amazonien…Hier hat sich der Widerstand gegen Belo Monte mit der Arbeiterpartei identifiziert…Bis dann Lula sein Präsidentenamt antrat. Als wir entdeckten, daß Lula seine Position geändert hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen. Mein Gott, wie ist das möglich? Und die Leute der Arbeiterpartei hier wechselten auch die Seite…Das alles war Verrat, ein gewaltiger Schlag. Es ist sehr hart, von Leuten verraten zu werden, denen du die Hand gereicht hattest. Man hatte mich gefragt, Bischof, wen werden sie wählen? Ich sagte, ich stimme für Lula…Später sagte dann das Volk: Jetzt schluckt der Bischof…Jetzt sagen sie: Der Bischof war sogar für diese Leute von der Arbeiterpartei. Und jetzt muß ich Kröten schlucken…Lula hat Amazonien nie verstanden…Und am Ende seiner Amtszeit fiel er ins Delirium, berauschte sich an Ziffern, Statistiken…Heute haben wir eine Zivildiktatur…Wenn die Regierung sich verfassungswidrig verhält, leben wir erneut in einer Diktatur…Ich mag eine Frau als Präsidentin, aber ich dachte, als Frau wäre sie sensibler gegenüber unserer Lage…Man kann soviel protestieren wie man will. Sie verhindert jeglichen Dialog schon im Ansatz. Belo Monte ist kein Thema für eine Diskussion. Sie ist sehr hart, unnachgiebig, akzeptiert keine abweichende Meinung…Die Geschichte Amazoniens, Brasiliens und der Erde wird bald Lula und Dilma sehr genau als skrupellose Zerstörerverurteilen – als Verursacher von Einwirkungen, die unumkehrbar das Klima des Planeten veränderten…”
Brasilien – Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Fußball-WM ist ein Unglück für Brasilien.” – auflagenstärkste Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo
Anpfiff ist am 12. Juni in der Megacity São Paulo, drittgrößte Erzdiözese der Welt. Von prima Klima, gar Vorfreude keine Spur – stattdessen tagtäglich Straßenproteste. Menschenrechtspriester Julio Lancelotti ist stets dabei. Militärpolizei feuert eine Tränengas-Blendgranate genau in seine Richtung – die Explosion reißt ihm das Bein auf, Blut fließt auf den Asphalt, doch er schleppt sich weiter, solange es geht. Den Menschen, die trotz der Polizeiübermacht, darunter Kavallerie mit schweren Säbeln, immer wieder zu Anti-WM-Demonstrationen gehen, ist der geistliche Beistand durch Lancelotti, die Hilfe von Aktivisten der Sozialpastoralen enorm wichtig.
In der Hauptstadt Brasilia gehen sogar protestierende Indianer mit Pfeil und Bogen auf berittene Polizei los.
Weniger als die Hälfte der rund 200 Millionen Brasilianer, so seriöse Umfragen, sind noch einverstanden, daß die „Copa“, wie man hier sagt, in ihrem Land stattfindet. Eine wachsende Mehrheit lehnt das FIFA-Spektakel vehement ab, weist auf gravierende soziale Probleme.
Deutschland, Ausrichter von 2006, liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 5 – Brasilien jedoch nur weit abgeschlagen auf Platz 85. Padre Lancelotti, Bischöfe, ungezählte katholische Menschenrechtsaktivisten, doch auch professionelle Fußballexperten halten 2006 daher bereits die WM-Bewerbung durch Brasilia für absurd, sozial unvertretbar, für Idiotie und einen schlechten Witz – und haben Recht behalten. Bis letztes Jahr werden sie oft ausgelacht. Selbst in Deutschland heißt es, die WM werde dem Tropenland mehr Wohlstand, wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg bescheren. Doch nun sind die Fakten nicht mehr zu übersehen – Stagnation statt Konjunktur und Wachstum, dazu Hochinflation und Entlassungen .
Die eigens für die WM auch mit Hilfe deutscher Firmen, deutscher Sponsoren errichteten Stadien sind inzwischen dreimal teurer als geplant – während oft ganz in deren Nähe neue Elendsviertel entstehen. Selbst in Sao Paulo, der reichsten Stadt ganz Lateinamerikas mit weit über 2600 Slums, hat die Bewegung der wohnungslosen Arbeiter(MTST) nur zwei Kilometer vom nagelneuen Itaquerao-Stadion auf besetztem Gelände mehrere Tausend Hütten und Baracken errichtet, wird beim WM-Eröffnungsspiel für Protest-Überraschungen sorgen.
Auch in Sao Paulo brechen Kranke in der Warteschlange vor öffentlichen Hospitälern tot zusammen, sterben andere auf dem harten Boden von Klinikkorridoren, weil Ärzte und Pfleger, Medikamente und Krankenbetten fehlen. Bei jedem Gottesdienst in Sao Paulos Kathedrale werden solche skandalösen Kontraste angeprangert: „Diese milliardenteuren Stadien sind eine Beleidigung der Menschenwürde, da es den einfachen Brasilianern an Wohnung fehlt, unser Gesundheits-und Bildungswesen unzumutbar schlecht ist wie der öffentliche Nahverkehr“, Padre Tarcisio Mesquita. „Laßt uns beten für alle, die auf den WM-Baustellen umkamen, Opfer gefährlicher und armselig bezahlter Arbeit wurden.“
Und dann nennt er einen weiteren Skandal: Jene WM-Trikots, die jetzt überall im Lande zu teils gepfefferten Preisen auch an ausländische Touristen verkauft werden, fertigen häufig Sklavenarbeiter aus Bolivien in dunklen, stickigen Hinterhoffabriken Sao Paulos. „Das ist eine Schande!“
Ob dem deutschen Team auffällt, daß sich ihr luxuriöses WM-Quartier just im nordöstlichen Teilstaat Bahia befindet, der für systematische Folter, Todesschwadronen, Gefängnis-Horror und Lynchjustiz berüchtigt ist?
Vor der „Copa“ hat Brasiliens Bischofskonferenz erneut die gravierenden Menschenrechtsverletzungen im Lande verurteilt, darunter das „Klima des Terrors“ in ganzen Regionen. Die Gesellschaft werde als Resultat des wirtschaftlich-sozialen Modells immer gewalttätiger, was zu mehr extremer Ausbeutung, darunter sexueller, sowie Selbstzerstörung durch Drogen führe.
Auch Padre Lancelotti widmet in der Kathedrale von Sao Paulo ein Gebet all jenen, „die Opfer von Repression und Folter sind.“ Soetwas im Land der Fußball-Weltmeisterschaft? Die bischöfliche Gefangenenseelsorge, doch auch Soziologen und Historiker haben vor der WM betont, daß die während des Militärregimes angewandte Folter weiterhin allgemeine Praxis ist. Brasilien sei sogar das einzige Land Lateinamerikas, in dem die Folter nach der Militärdiktatur zugenommen habe.
Lancelotti:”Während der Fußball-WM wird die Repression zunehmen.”
Auch ein ganz Prominenter, der in Deutschland vielgelesene brasilianische Bestsellerautor Paulo Coelho, erhebt seine Stimme: „Die derzeitige Regierung ist ein Desaster – die Proteste sind absolut gerechtfertigt. Ich kriege alle WM-Eintrittskarten gratis – doch ich nutze sie nicht, gehe zu keinem einzigen Spiel. Ich kann doch nicht in einem Stadion sitzen und wissen, was draußen in den Krankenhäusern passiert, mit der Schulbildung – all das, was die Vetternwirtschaft der Arbeiterpartei von Lula bewirkt hat!“
Rodrigo Bueno aus Sao Paulo zählt zu den führenden brasilianischen Fußballexperten, hat während der WM in Deutschland für die auflagenstärkste Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ sowie für einen TV-Sportkanal die Spiele kommentiert. Nach der Rückkehr trifft ihn wie üblich der Kulturschock – Bueno sieht die Slums, das Massenelend, Desorganisation und Gewalt, die ganze geballte Häßlichkeit des abgasvergifteten Betonmeers von Sao Paulo. Der Entwicklungsabstand zu Europa wird ständig und deutlich spürbar größer. “Wie die Brasilianer leiden, was sie tagtäglich ertragen müssen, macht mich traurig und unzufrieden.”
Ein landesweit zu hörender Protest-Sprechchor – an Staatschefin Dilma Rousseff gerichtet: „Dilma, escuta, na Copa vai ter luta!“ („Dilma, hör zu, während der WM wird es Kampf geben!“)
Priester Luis Antonio Lopes, Leiter der bischöflichen Slum-Seelsorge in Rio de Janeiro:
“Wie kann man denn eine Fußballweltmeisterschaft und olympische Sommerspiele in einem Land veranstalten, das solche enormen sozialen Kontraste aufweist?”
„Die Herrschaft des organisierten Verbrechens über die Slums bedeutet, daß die Bewohner wie in einem System der Sklaverei, der Versklavung leben. Daß der Staat diese Menschen allein läßt, kostet soviele Menschenleben“, sagt Priester Luis Antonio Lopes, der die Slum-Seelsorge der Erzdiözese von Rio leitet und zudem Gemeindepfarrer in einer Peripherie-Region ist. „Das organisierte Verbrechen herrscht ungehindert dort, wo es keine sogenannten Befriedungseinheiten der Polizei gibt, also in den allermeisten Favelas. Und selbst in einigen Slums, wo der Staat angesichts der herannahenden Sportevents solche Befriedungseinheiten stationierte, geschehen weiter Morde.“
Brasilien ist die siebtgrößte Wirtschaftsnation, rund 24-mal größer als Deutschland, geprägt von teils unglaublichen soziokulturellen Kontrasten. Gut möglich, daß jemand nach einigen Tagen Rio sagt, nie zuvor so ein fröhliches, lebenslustiges, feier-und tanzfreudiges Volk gesehen zu haben, von Brasiliens Schokoladenseiten, ob Gastronomie oder Naturstrände, entzückt ist. „As aparencias enganam“, der Schein trügt, hört man hier häufig. Denn je nach persönlichen Wertvorstellungen und Wahrnehmungsfähigkeit stellt sich nahezu alles ganz anders dar, wenn man Jahre, Jahrzehnte den Alltag intensiv erlebt. Wohl kein anderes Land ist so absurd mit Klischees behaftet, kultivieren zudem die Bewohner über den Nationalcharakter mancherlei Mythen. Sich davon verabschieden zu müssen, kann schmerzhaft sein. Rio – auch eine Stadt der Scheiterhaufen, systematischer Folter und Todesschwadronen? Die berühmte Karnevalsparade ist gar kein Karneval, der dort getrommelte Rhythmus kein Samba? Und weiterhin überall Militärpolizei – Relikt der Militärdiktatur.
Deutschland belegt auf dem aktuellen UNO-Index für menschliche Entwicklung den fünften Rang – doch Brasilien, gelegentlich als kommende Großmacht, Global Player bezeichnet, folgt weit abgeschlagen erst auf Platz 85, hinter Peru, der Ukraine, gar Albanien und Kasachstan, Libyen und Kuba. Im Supermarkt kosten viele Basisartikel mehr als in Mitteleuropa, doch in Rio de Janeiro und sogar in Lateinamerikas reichster Großstadt Sao Paulo liegt das Durchschnittseinkommen selbst laut amtlichen Zahlen nur bei umgerechnet rund 500 Euro, Billigstlöhne allerorten. Nach wie vor sind die Einkommensunterschiede immens, genießen nur wenige Prozent einen europäischen Sozialstandard, sieht man täglich Brasilianer in extremer Misere, todkrank, auf den Straßen. Die Regierung rühmt sich, viele Millionen aus Armut und Elend befreit, in die Mittelschicht katapultiert zu haben, zu der inzwischen über die Hälfte der Brasilianer gehöre. Doch amtliche Daten sind gewöhnlich arg geschönt, frisiert – wer monatlich um die 20, 25 Euro verdient, gilt offiziell allen Ernstes nicht mehr als arm. Mit einem Pro-Kopf-Familieneinkommen von etwa 100 Euro ist man gemäß den Bemessungsgrenzen gar schon Mittelschicht. Da wundert nicht, daß gemäß solcher verqueren Logik ein beträchtlicher Teil der „Classe media“ in den rasch wachsenden Slums haust, viele jener neuen “Mittelschichtler” gar Analphabeten sind, über die Hälfte nur wenige Jahre in der Grundschule war, mit dem bekannt niedrigen Niveau. Brasiliens Intellektuelle, darunter nicht wenige Architekten, analysieren solche Regierungspropaganda täglich in den Qualitätsmedien mit Hohn und Spott, haben eine viel kritischere Sicht des Tropenlandes als ihre mitteleuropäischen Kollegen.
Brasilien erlebte die letzten Jahre keineswegs einen Wirtschaftsboom, leidet unter Deindustrialisierung, absackender internationaler Wettbewerbsfähigkeit, geringer Effizienz. In der Schlange vor der Schnellkasse des Supermarkts verbringt man leicht 30, 40 Minuten, an den Nahverkehrshaltestellen fehlen Abfahrtszeiten. Die Kultur der Langsamkeit und Unpünktlichkeit hat dramatische Konsequenzen. Brasiliens Produktivität ist niedrig, erreicht nur etwa ein Drittel der entwickelten Länder – ein US-Arbeiter stellt soviel her wie fünf brasilianische. Inseln, Enklaven sind da hochmoderne multinationale Unternehmen aus den USA und Europa, die von hier aus für die Welt produzieren.
Zum Bild vom Global Player paßt zudem schwerlich, daß Brasilien zu den bürokratischsten Staaten zählt, auch deshalb der Anteil am Welthandel nur bei etwa einem Prozent liegt, am Welt-Kulturexport gar nur bei 0,2 Prozent. Gravierendes Entwicklungshindernis ist zudem die Infrastruktur, schlechter als in manchen afrikanischen Staaten. 2013 wurde in Sao Paulo ein Rekord-Stau von 763 Kilometern registriert, in Rio von über 455 Kilometern. Dies bedeutet, daß auch Vertreter hochqualifizierter Berufsgruppen, darunter Ärzte, etwa in Sao Paulo spätestens sechs Uhr ins Auto steigen müssen, um noch vor den grauenhaften, unberechenbaren Morgen-Staus in Praxis oder Klinik zu sein, viel zu früh. Metro und S-Bahn sind nur rudimentär, zwischen den beiden Wirtschaftsmetropolen existiert nicht einmal Zugverkehr. Den hat man abgeschafft, wie anderswo im Lande auch, und auf viel langsamere, dazu stauabhängige Busse umgestellt. Radwegenetze wie in Europa gibt es nicht.
Das heutige Brasilien wird 1500 von den Portugiesen entdeckt. Sie treffen auf Indianerstämme, die sich heftig bekriegen, gegenseitig versklaven, in Jagd und Handel von Menschen geübt sind. Das Kolonialreich importiert an die vier Millionen Sklaven aus Afrika, das Geschäft ist für für die dortigen Könige extrem lukrativ. Bedeutende, schwerreiche brasilianische Händler der Menschenware sind ebenfalls Schwarze. Jahrzehnte vor der offiziellen Sklaverei-Abschaffung von 1888 – die Unabhängigkeit wurde bereits 1822 erklärt – kommt es zu einem bezeichnenden Phänomen: Manche humaner gesinnten weißen Sklavenhalter geben Schwarzen die Freiheit, nicht wenigen Afrikanern gelingt es, sich freizukaufen. Kamen diese zu Geld, erwerben sie damit auf den Menschenmärkten Rio de Janeiros oder Bahias Afrikaner, werden selber Sklavenhalter, handeln mit ihren eigenen Brüdern. Archaische Gesellschaften auf beiden Seiten des Atlantik sind durch bestimmte Wertvorstellungen verbunden, die längst nicht ausstarben. Indianerstämme sind heute meist akkulturiert, doch weiter verfeindet – Sklaverei, die verbreitete Sklavenarbeit ist in Brasilien nach wie vor ein Dauerthema. Im größten katholischen Land spricht auch die Kirche von tiefverwurzelter kolonialistischer Sklavenhaltermentalität, weist auf die kraß ungerechte Einkommensverteilung, verdeckte Apartheid, die soziale Zusammensetzung der Slums. Dort hausen meist Sklavennachfahren, die Indianer-oder Schwarzenmischlinge, leichte Beute für Wunderheilersekten. In Rios gänzlich untouristischer Rua Camerino nahe dem Hafen erinnert keine Tafel, kein Denkmal daran, daß sich hier Brasiliens größter, entsetzlichster Menschenmarkt befand, in einer der bedeutendsten Sklavenhalterstädte der Weltgeschichte.
Selbst in den besseren Vierteln am Zuckerhut, in mehrere tausend Kilometer entfernten Städten und Dörfern sind Straßen von übermannshohen Stahlgitterzäunen gesäumt, von auffällig viel NATO-Stacheldraht vor Häusern und Appartementblocks. Will man jemanden besuchen, ähnelt das Procedere dem europäischer Militärobjekte, wird man von Wachleuten überprüft. Die Krone sind Privilegiertenghettos, große geschlossene Wohnanlagen, mit denen sich inzwischen auch weniger Betuchte immer perfekter gegen Misere und ausufernde Kriminalität abschotten. Bei gepanzerten PKW ist Brasilien Weltspitze. In keinem Land der Erde wird mehr gemordet, trifft es über 50000 jährlich. Schon in Sichtweite glitzernder Hightech-Geschäftshäuser sind neofeudale Banditenmilizen, die Maschinenpistolen der NATO-Armeen tragen, häufig unumschränkte Herrscher der Favelas, terrorisieren Bewohner, verhängen Ausgangssperren, paralysieren Protestpotential – manche minderjährige Kindersoldaten killten bis zu vierzig Menschen. Man lebt in Brasilien unter permanenter physischer Bedrohung, in einem Klima des Mißtrauens. Das hat negative Konsequenzen für die Sozialbeziehungen, auch für Liebe, Sex und Erotik. Streß und Depression sind Massenleiden, Psychopharmaka werden mehr konsumiert als in Mitteleuropa, man bemerkt auffällig viel Pflicht-und Scheinfröhlichkeit. Auch die Feierlaune leidet – am Karneval beteiligt sich nur eine Minderheit. Denn wegen fehlender öffentlicher Sicherheit ist nicht nur der größte Teil der Städte, sondern des gesamten Landes No-Go-Area. Einfach mal so, wie von zuhause gewohnt, im Wald spazieren zu gehen, ist unmöglich. Von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten, lautet die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes – ein beträchtlicher Teil sehr komplexer brasilianischer Realität bleibt den allermeisten Ausländern daher verborgen.
Längst spricht man in den USA und Europa von Brasilianisierung, wenn es um gesellschaftliche Wandlungsprozesse hin zu mehr Ungleichheit, prekären Lebensverhältnissen, sozialer Unübersichtlichkeit geht. Brasiliens Eliten mochten ihr Land noch nie, fühlten sich in Paris, New York, London oder Zürich stets viel mehr zuhause, gehen daher mit diesem Riesenstaat und seinen rund 200 Millionen Bewohnern nicht eben pfleglich um, agieren wie Fremde im eigenen Land, schaffen nichts Solides, das überdauern soll. Unfertiges, groteske Provisorien, Naturvernichtung allerorten. Beim Vergleichen mit lateinamerikanischen Nachbarn wie Argentinien, Uruguay oder Chile, die auf Weltrankings viel besser abschneiden, fällt dies sofort auf. Allein die Hauptstadt Brasilia – unfunktional, unpraktisch, fehlkonstruiert – in wenigen Jahren unter Aufsicht von Oscar Niemeyer hochgezogen. Das Massaker an Bauarbeitern, die damaligen inhumanen Arbeitsbedingungen bleiben gewöhnlich auch in Mitteleuropa unerwähnt. Für die meisten Brasilianer sind der Regierungssitz, der Nationalkongreß mit seinen vielen Millionären heute Symbole für Korruption und Nepotismus, die Skandalserie um gigantische Mittelabzweigungen und Machtmißbrauch reißt nicht ab. Weil auch deshalb selbst die Qualität des Bildungs-und Gesundheitswesens für ein Land dieser wirtschaftlichen Möglichkeiten so absurd niedrig ist, protestieren immer mehr Staatsbürger auf den Straßen, lassen aufgestaute Wut ab. Brasilien hat die weltweit größte Lepra-Dichte, die Aids-Epidemie ist längst nicht unter Kontrolle, die Behindertenrate etwa zwanzigmal höher als in Deutschland.
Die kosmopolitische Einwanderernation hat 26 Teilstaaten, frappierend unterschiedlich. Beliebteste nationale Tourismusdestination ist just der relativ kleine südliche Teilstaat Santa Catarina, mit der höchsten Lebensqualität, den niedrigsten Kriminalitätsraten, unübersehbar geprägt durch deutsche Einwanderer, weit überdurchschnittlich stark in Industrie und Landwirtschaft. Das Oktoberfest der Catarinenser wurde nach dem Karneval zum zweitpopulärsten Volksfest des Landes, selbst Amazonas-Indios vergnügen sich dort. Zwei weitere Einwanderergruppen, Japaner und Juden, haben trotz relativ geringer Kopfzahl im wirtschaftlichen und kulturellen Leben des Landes eine erstaunliche Position erreicht, müssen indessen viele Vorurteile ertragen. 1985 endete nach 21 Jahren das nazistisch-antisemitisch orientierte Militärregime, doch von Vergangenheitsbewältigung, gar Bestrafung der Diktaturverbrecher kann keine Rede sein. So ist Brasilien heute nur formell eine Demokratie, ein Rechtsstaat – wann er funktionieren wird wie in der Verfassung skizziert, ist völlig offen.
“Correio da Cidadania”, Internet-Medium der Sozialbewegungen Brasiliens:
Uma Copa que não respeita os direitos civis básicos |
ESCRITO POR PABLO ORTELLADO |
A cada dia que passa, recebemos notícias mais graves da suspensão dos direitos civis no Brasil. Desde a semana da abertura da Copa, quase todas as manifestações públicas programadas foram dissolvidas preventivamente, ou seja, foram impedidas por força policial de se concentrarem, numa flagrante violação da Constituição.Centenas de ativistas em todo o território nacional estão sendo regularmente visitados de maneira intimidatória pela polícia, que também os está intimando a depor coercitivamente durante datas de manifestação com o intuito de privá-los de um direito que deveria ser sagrado em qualquer democracia. Até a Polícia Federal está fazendo uso da infame Lei de Segurança Nacional, um dos mais abjetos resquícios da ditadura militar. Tudo isso para que um torneio de futebol ocorra “sem transtornos”.Todos os níveis de governo, os meios de comunicação de massa, o judiciário e a esquerda aliada ao governo federal estão se calando contra as gravíssimas violações aos direitos civis. Oficialmente, 50 mil famílias foram removidas de suas residências para que a Copa acontecesse por aqui – estamos falando de 200 mil pessoas, um em cada mil brasileiros. Boa parte foi mandada para longe – alguns não foram indenizados e a maioria contesta o valor da indenização. Por outro lado, a FIFA e seus parceiros comerciais receberam mais de um bilhão de reais de isenção tributária, valor que permitiria aumentar em 20 mil reais a indenização para cada uma das famílias “oficialmente” removidas.O movimento que protesta contra a Copa fez uma porção de erros estratégicos e não conseguiu organizar a insatisfação. Mas nada, absolutamente nada, justifica o que está acontecendo e a conivência das nossas instituições.Um pequeno grupo de vozes dissidentes que inclui ativistas, movimentos sociais e organizações de direitos humanos segue isolado e falando para as paredes, enquanto a direita, a maior parte da esquerda e quase todas as instituições democráticas fingem que nada acontece. A única coisa que oferece consolo é que a imprensa internacional, ao contrário da brasileira, está minimamente fazendo seu papel e tem produzido boas análises críticas da FIFA (afinal, verdade seja dita, a submissão do Brasil à FIFA nada tem de excepcional).Se sairmos desse episódio com um crescimento da consciência crítica do papel desse monstro privado transnacional, talvez os sacrifícios não tenham sido em vão. Mas talvez nossa oposição não tenha tido força ou organização suficiente para tanto.Hoje, queria mesmo era estar me divertindo com o meu filho, como meus pais fizeram comigo em 1982. Mas não estou conseguindo separar o futebol de tudo isso que está acontecendo. É uma pena. |
Bei antinazistischen Kundgebungen zur Lage in der Ukraine – wie hier in Moskau im August 2014 – sind zwar sämtliche großen russischen Medien sowie kleinere ausländische vertreten – TV-Teams großer mitteleuropäischer Sender sucht man indessen vergebens. Nicht anders stand es um die Präsenz deutscher TV-Teams bei den Anti-WM-Protesten in Brasilien, etwa bei jener Demonstration, auf der Rafael Lusvarghi und Fabio Hideki verhaftet wurden.
Antinazistische Ukraine-Protestsongs – Moskau 2014.
tags: putin-t-shirts 2014, ukraine-krieg
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”.
Rußland, Geschichtsbewußtsein:
Joachim Gauck und der Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/06/ukraine-2014-joachim-gauck-allen-ernstes-zur-amtseinfuhrung-des-neonazi-und-faschisten-finanzierers-poroschenko-nach-kiew/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/26/absturz-der-malaysischen-
tags: ukraine-kalter krieg 2014 – und manipulationsmethoden
http://02elf.net/panorama/tagesthemen-ziehen-bericht-aus-krasnoarmeysk-zurueck-828592
Der betreffende TV-Beitrag, seit Monaten u.a. Hit bei Kommunikations-und Medienwissenschaftlern: http://www.myvideo.de/embed/9575113
Hamburg – Die Tagesthemen ziehen einen Beitrag aus der Sendung vom 20. Mai 2014 zurück. Darin hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die “Kugeln der neuen Machthaber” gestorben. Der Korrespondent hat diese Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell am Mittwoch mit. In der heutigen Tagesthemen-Sendung sowie auf tagesschau.de werden die Informationen richtiggestellt.
Die erneute Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmalige überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben ergeben, dass die tödlichen Schüsse seinerzeit der falschen Seite zugeordnet wurden. Richtig ist, dass die Schützen einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen sind, also nicht den Separatisten. Tagesthemen-Moderator Thomas Roth wird diese Korrektur in der heutigen Sendung den Zuschauerinnen und Zuschauern erklären und sich bei ihnen entschuldigen. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.
Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Dieser wurde aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen. Wichtig ist uns, dies offen anzuschen. Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen.” (Zitat)
Die bizarre Falschdarstellung war von ungezählten Medienkonsumenten sofort nach der Ausstrahlung massiv kritisiert worden – die zuständigen Programmverantwortlichen bestanden indessen bis jetzt auf der ausgestrahlten Version. Aus Sicht von deutschen Medienkonsumenten kommt die “Richtigstellung” daher viel zu spät und ist absolut wertlos.
Ukraine und Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Laut offiziellen ARD-Angaben wurde der “Fehler” aufgrund “der Eingabe eines Zuschauers entdeckt” . In Wahrheit hatten ungezählte Medienkonsumenten sowie Medienexperten mitteleuropäischer Länder die Falschdarstellung sofort entlarvt. Ein weiterer Hinweis darauf, daß die jetzige “Richtigstellung” völlig wertlos ist.
Hintergrund vom 21. Mai 2014:
Der betreffende aufsehenerregende TV-Bericht vom 20. Mai 2014: Ein weiterer hochinteressanter Fall – wer lügt, wer sagt die Wahrheit? “Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Ausriß. Lokale Medienmacher erklären dem Korrespondenten noch einmal, was längst bestens bekannt ist – doch siehe da, der Korrespondent und Tagesthemen verbreiten just das Gegenteil der Faktenlage. Kein Einzelfall – angesichts beim großen deutschen TV-Publikum fehlender Kenntnisse der russischen und ukrainischen Sprache vollbringen deutsche Medien derzeit Erstaunliches…
Sehr aufschlußreich, wie der deutsche Mainstream bestimmte Medienfunktionäre und deren Produkte in Bezug auf Ukraine-Krieg und Rußland stark herausstellt, diese Medienfunktionäre entsprechend hoch bezahlt, Journalisten anderer Vorgehensweise dagegen systematisch blockiert, ausschaltet, ihnen beruflich den Hahn zudreht.
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück”:
”Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten” – Tagesschau: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
“Vorsicht: Lilischkies verbreitet Lügen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-vorsicht-lilischkies-verbreitet-lugen-teil-1-der-fall-krasnoarmeisk-und-tagesthemen/
Das volle/leere Stadion: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/03/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit2-der-streitfall-ums-volleleere-stadion/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
http://www.parismatch.com/Actu/International/Revelations-on-the-Krasnoarmeysk-killing-564127
“Members of the Ukrainian ultra-nationalist group Pravy Sektor took part in a commando-style raid against the Donbass referendum last Sunday, killing two unarmed civilians in the town of Krasnoarmeysk, an investigation by Paris Match has found.” Paris Match
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
Vadim, a 38-year-old plumber, died on the spot.© DR/PARIS MATCH
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
Youri Nikolenko throws a stone at the gunmen.© DR/PARIS MATCH
The 48-year-old was struck back by a lethal bullet to the right shoulder. He is pictured collapsing, just in front of Vadim’s corps. Paris Match
Wie die Website “Propagandaschau” den Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen analysiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisk-tagesthemen-wie-die-website-propagandaschau-analysiert/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Die Tagesthemen nahmen sich auch gestern des Themas Ukraine an und das in gewohnter Tagesschau-”Qualität”.
Dazu nun ein paar Anmerkungen:
.
– Lilischkies behauptet, dass im – angeblich kiewtreuen – Krasnoarmejsk vor einigen Tagen Leute von den “neuen Machthabern” ermordet wurden und legt sogleich einen Videobeweis vor. Der Begriff “neue Machthaber” suggeriert, dass die Anti-Maidan Bewegung hinter diesen Morden steckt, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Wenn man bei Youtube nach Krasnoarmejsk sucht, findet man schnell das Video, auf welches sich Lilischkies bezieht. Dieses zeigt jedoch wie während des Referendums ein Wahllokal von den kiewtreuen Milizen gestürmt wurde und wie diese dann auf die aufgebrachten aber unbewaffneten Bürger geschossen haben.
Das Beitragsvideo – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisktagesthemen-das-video-anklicken/
Am 21. Mai 2014 um 11:15 von Tonkien
Sie haben Recht wow ein Bericht vom 12.05.
als die Nationalgarde dort Menschen erschoss worüber auch berichtet wurde.
Mal eben wiederverwendet um den Feiheitskämpfern was anzuhängen!
Wie Peinlich ist das denn Liebe TS !
Ausriß. Lokale Medienmacher erklären dem Korrespondenten noch einmal, was längst bestens bekannt ist – doch siehe da, der Korrespondent und Tagesthemen verbreiten just das Gegenteil der Faktenlage. Kein Einzelfall – angesichts beim großen deutschen TV-Publikum fehlender Kenntnisse der russischen und ukrainischen Sprache vollbringen deutsche Medien derzeit Erstaunliches…
Deutsche TV-Berichterstattung in der Woche vor den Ukraine-Wahlen – der Fall Krasnoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Birgit Virnich – Lielischkies.
Gestern wurde in den Tagesthemen
tagesschau.de/sendung/tagesthemen/
etwa bei min 3.00, ein Filmbeitrag gezeigt, der belegen soll, dass Separatisten, vor ein paar Tagen auf unbewaffnete Demonstranten geschossen haben.
Der gleiche Filmbeitrag lediglich aus einer anderen Kameraeinstellung wurde schon am 12.5 von welt.de gezeigt.
Damals waren es aber ukrainische Nationalisten, die ein Wahllokal für das Unabhängigkeitsreferendum besetzen und dabei Zivilisten erschossen.
welt.de/politik/ausland/article127904727/Ukrainische-Nationalgarde-schiesst-wild-um-sich.html
Auch die Tageschau berichtete über diesen Vorfall. Was ist jetzt wahr und was falsch?
“Auch die Tagesschau berichtete über diesen Vorfall. Was ist jetzt wahr und was falsch?”.
Viele hier im Forum berichten von einseitiger Berichterstattung.
Ich denke es wird der Vorfall sein, vom 11.05.2014. Dort wurden 2 Zivilisten erschossen, die an dem Referendum teilnehmen wollten.
Die Separatisten werden doch nicht die Leute erschießen, die sie mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten versorgen. Manchmal ist es besser etwas nachzudenken, dann kann man selber erkennen was war ist und was nicht.
Jede Seite malt seine Leinwand in eigenen Farben.
Die Wahrheit im Krieg stirbt zuerst!
“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
“Tagesthemen” zeigt sogar den Tatort – wer Russischkenntnisse, Ukrainischkenntnisse hat, versteht sofort. Die Blumen wurden niedergelegt für Opfer der Kiewer Machthaber – Tagesthemen berichtete indessen etwas ganz anderes – ein Musterbeispiel, kein Einzelfall.
Ausriß. Laut “Tagesthemen” ein böser Separatist – laut Faktenlage indessen der Angehörige des Kiewer Terrorkommandos. Tagesthemen:”Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen – und dann auch auf die Menschen.”
Dann zeigt “Tagesthemen” das Foto eines Erschossenen: “Bilder, die nicht nur hier immer mehr Menschen wütend machen.” Ein hochinteressantes Musterbeispiel für medienkundlich Interessierte, Mediensteuerungs-und Manipulationsforscher – denn es war ja alles genau entgegengesetzt der “Tagesthemen”-Darstellung – gerichtet an ein großes, politisch besonders interessiertes deutsches Fernsehpublikum.
Ein anderer bemerkenswerter Fall: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-manipulationstricks-juden-und-antisemitismus-in-der-ukraine-website-propagandaschau-zu-details/
Mediensteuerung und Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wie die Website “Propagandaschau” den Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen analysiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisk-tagesthemen-wie-die-website-propagandaschau-analysiert/
Paris Match über Krasnoarmeisk:
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
Vadim, a 38-year-old plumber, died on the spot.© DR/PARIS MATCH
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
Youri Nikolenko throws a stone at the gunmen.© DR/PARIS MATCH
The 48-year-old was struck back by a lethal bullet to the right shoulder. He is pictured collapsing, just in front of Vadim’s corps.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Gestern wurde in den Tagesthemen
tagesschau.de/sendung/tagesthemen/
etwa bei min 3.00, ein Filmbeitrag gezeigt, der belegen soll, dass Separatisten, vor ein paar Tagen auf unbewaffnete Demonstranten geschossen haben.
Der gleiche Filmbeitrag lediglich aus einer anderen Kameraeinstellung wurde schon am 12.5 von welt.de gezeigt.
Damals waren es aber ukrainische Nationalisten, die ein Wahllokal für das Unabhängigkeitsreferendum besetzen und dabei Zivilisten erschossen.
welt.de/politik/ausland/article127904727/Ukrainische-Nationalgarde-schiesst-wild-um-sich.html
Auch die Tageschau berichtete über diesen Vorfall. Was ist jetzt wahr und was falsch?
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt5470.html
“Lilischkies verbreitet Lügen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-vorsicht-lilischkies-verbreitet-lugen-teil-1-der-fall-krasnoarmeisk-und-tagesthemen/
Das Beitragsvideo – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisktagesthemen-das-video-anklicken/
“Tagesthemen” am 21.5.2014:”Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder.”
“…neue selbsternannte Herrscher im Donezk…verbreiten Angst und Schrecken.” ”Krasnoarmeisk ist eher Kiew-treu.”
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
“Tagesthemen” zeigt sogar den Tatort – wer Russischkenntnisse, Ukrainischkenntnisse hat, versteht sofort. Die Blumen wurden niedergelegt für Opfer der Kiewer Machthaber – Tagesthemen berichtete indessen etwas ganz anderes – ein Musterbeispiel, kein Einzelfall. Nur zu oft ist genau das Gegenteil des Behaupteten richtig…
Ausriß. Laut “Tagesthemen” ein böser Separatist – laut Faktenlage indessen der Angehörige des Kiewer Terrorkommandos. Tagesthemen:”Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen – und dann auch auf die Menschen.”
Dann zeigt “Tagesthemen” das Foto eines Erschossenen: “Bilder, die nicht nur hier immer mehr Menschen wütend machen.” Ein hochinteressantes Musterbeispiel für medienkundlich Interessierte, Mediensteuerungs-und Manipulationsforscher – denn es war ja alles genau entgegengesetzt der “Tagesthemen”-Darstellung – gerichtet an ein großes, politisch besonders interessiertes deutsches Fernsehpublikum.
Ein anderer bemerkenswerter Fall: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-manipulationstricks-juden-und-antisemitismus-in-der-ukraine-website-propagandaschau-zu-details/
Wie die Website “Propagandaschau” den Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen analysiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisk-tagesthemen-wie-die-website-propagandaschau-analysiert/
Birgit Virnich – Lielischkies.
Der Terror-Luftangriff von Luhansk vom 2. Juni 2014 – OSZE bestätigt, Kiew bestreitet: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/04/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit-luftangriff-mit-raketen-eines-jagdbombers-auf-verwaltungsgebaude-von-luhansk-laut-osze-putschregierung-in-kiew-bestreitet-dies-vehement/
Mediensteuerung und Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Paris Match über Krasnoarmeisk:
The crowd rushes in to help, without measuring the full scale of the incident. For, a few metres behind, Vadim Khoudich has just collapsed. « He wasn’t armed, he wasn’t aggressive in any way, he wasn’t even doing anything, » says his friend and neighbour Vitalik Naydiomov. On the video he shows us, one of the masked gunmen is clearly visible at a first-floor window.
Vadim, a 38-year-old plumber, died on the spot.© DR/PARIS MATCH
« It’s no stray bullet : the doctor told us he’d shot to kill, directly. » In front of the town hall, a hole in the tarred ground shows where the incoming round hit. Vadim died on the spot. A single bullet struck him in the chin, and ripped through his spine on the way out. Fellow protestors dragged him onto a lawn, powerless, just as the gunmen were jumping into their minivan to leave. As they departed, Youri Nikolenko angrily tossed a stone at the them.
Youri Nikolenko throws a stone at the gunmen.© DR/PARIS MATCH
The 48-year-old was struck back by a lethal bullet to the right shoulder. He is pictured collapsing, just in front of Vadim’s corps.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
http://www.youtube.com/watch?v=Y1aTUf5WRJ8#t=83
http://www.youtube.com/watch?v=MOg4e7pLJus
http://www.youtube.com/watch?v=6VyeZSh2hqE
Ob zu dem Terrorkommando US-Söldner gehören, ist wegen der Gesichtmasken nicht zu sehen. Im Internet zirkulieren bereits Videos der neuesten Terrorattacke – berichtet Ihr Lieblingsmedium, zeigt es Fotos, Videos?
Ein deutscher Fernsehsender, der über den Terror von Mariupol, die Ermordung von Zivilisten geschwiegen hatte, brachte am Referendumssonntag spätabends überraschend eine Meldung über die Terrorattacke von Krasnomeisk sowie viele Stunden nach anderen deutschen Medien die Meldung über US-Söldner in der Armee der faschistischen Kiewer Putschregierung.
Kiewer Kommando verwundet Zivilisten vor Referendumslokal.
“Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?” ARD-Panorama: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/08/putsch-in-kiew-welche-rolle-spielen-die-faschistenpanorama-marz-2014-der-rechte-sektor-war-aus-meiner-sicht-entscheidend-fur-den-umsturz-alexander-rahr/
Ausriß.
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück.” Wie in deutschen Medien die Andersdenkenden der Ostukraine, die antinazistischen Demonstranten abqualifiziert wurden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Terrorkommando vor Referendumslokal – kurz bevor es Schüsse abfeuert.
Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-die-manipulationstricks-am-referendumssonntag-meinung-mutmasungen-statt-fakten-bereits-in-den-uberschriften-was-bande-spricht/
Ausriß.
Ausriß.
Deutsche Medienkonsumenten appellieren am 9.Mai 2014 vergeblich an deutsche Medien, endlich über den Terror von Mariupol zu berichten.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Irgendwann muss doch nun wirklich jeder verstehen, was dort los ist. Jetzt ist aber mal nicht Russland sondern die EU und die Nato am Zug. Die Unterstützung für die “Regierung” in Kiew muss endlich aufhören. Es muss dafür gesorgt werden, dass die bewaffneten Maidan”Aktivisten” die sich nun Nationalgarde nennen, endlich entwaffnet werden. Und jetzt noch amerikanische Söldner. Klasse. Es reicht. Sind sich die Politiker eigentlich im klaren, was sie dort angerichtet haben, wieviele unschuldige Menschenleben sie auf dem Gewissen haben?
Menschen werden mit Waffengewalt davon abgehalten an einem Referendum teilzunehmen – also ein Kreuzchen zu machen -, das eh nicht anerkannt werden soll???
Gehts noch?!
Das Söldner dabei sind habe ich vermutet, nachdem ein Tag nach dem Geldfluss dank IWF die Gewalt eingesetzt wurde.
Und ich lobe hier die ARD (mein subjektiver Lob eben), denn jeder einzelner meiner Beiträge dazu wurde freigeschaltet.
Es müssen umgehend Privatkonten der Verantwortlichen gesperrt werden!
Eine gewaltsame Unterbrechung dieses organisierten Wahlbertrugs ist vor arm im Geist und insofern sinnentleert, weil es sich nicht um eine demokratische Wahl handelt, sondern um eine inzenierte Scheinwelt, die suggerieren soll, dass ein erfolgreich verlaufener Russlandfeldzug durch aus dem Boden gestampfte Feldgerichte legitimiert werden kann.
Wer eine Gegenstimme in einen der Glaskästen wirft, muss damit rechnen, an der nächsten Straßenecke eins über den Kopf zu bekommen.
“Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat die Bundesregierung Ende April darüber informiert, daß 400 Söldner der US-amerikanischen Privatarmee »Academi« in der Ukraine im Einsatz sind. Das berichtete Bild am Sonntag – versteckt in einem Artikel, in dem es ansonsten darum geht, daß »Putin der Lüge« überführt sei, weil die russische Luftwaffe im April den ukrainischen Luftraum verletzt habe.”
müssen Steinmeier, Merkel und Co. sofort handeln und Kiew zur Mäßigung zwingen.
Schüsse auf das Volk – das geht gar nicht. Das ist eine rote Linie.
Was unterstützen wir da? Habe die Videos dazu gesehen. Schrecklich!
Wer bringt hier wen um?
Wer unterstützt die Mörder?
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
denn wieder haben mal wieder die “verschörungstheoretiker” recht. es ist schon lange bekannt,dass die blackwatereinheit dort in der ukraine ihr unwesen treibt.
erstaunlich nur für mich,dass die “Bild am S.” es heute brachte-vielleicht ein umdenken der presse???
dann koennen wir nur hoffen,dass andere nachziehen…-
das odessa-massaker geht naemlich auch auf deren konto-das ist die blackwater-handschrift!!
xhttps://www.youtube.com/watch?v=sLi_89SHXZA
https://www.youtube.com/watch?v=fHq6RqNNNJo
xhttps://www.youtube.com/watch?v=Rri9NB8vq04
Bitte nicht zensieren, vor sowas dürfen wir die Augen nicht verschließen.
Die Verschwörungstheoretiker und Putinversteher haben aber bereits seit ca. Februar davon berichtet. Damals war es natürlich nur die alltägliche Kremlpropaganda, obwohl die Aussagen auf Geheimdienst Infos gestützt wurde.
Jetzt kommt es auch hier raus, wowwww welch ein Wunder.
Mal sehen was die Westen-Massenvernichtungswaffen-Drohnen-Versteher dazu sagen…
Und 400 Blackwater US-Söldner mischen fröhlich mit!
Unsere Regierung war natürlich auch im Bilde darüber.
(Quelle: Bild am Sonntag)
(http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-400
-us-soeldner-von-academi-kaempfen-gegen-separatisten-a-968745.html)
Am 11. Mai 2014 um 21:57 von Europa für alle
Mein Herz blutet. Denn es trifft genau das ein was ich in den Beitrag zuvor geäußert habe.
Und so schmilzt der letzte Schnee und bringt zum Vorschein das Vertuschte und Verschwiegene…
Bin mal gespannt wie sich die ÖR aus dem ganzen Schlamassel, in dem sie stecken, wieder herausmanövrieren wollen. Denn der Schaden (Image und Glaubwürdigkeit) ist da…
Von den Politikern gar nicht zu reden…
Es ist unfassbar, warum die USA so aggressiv gegen Russland vorgeht! Russland hat meiner Meinung nach noch keinen einzigen so eindeutig offensiven Auslandseinsatz wie die NATO durchgeführt. Beispiel Libyen: Es wurde gebombt, ohne dass Zivilisten unmittelbar von Gadaffi bedroht gewesen waren bzw. es kamen gerade druch die Luftschläge der NATO Zivilisten zu Schaden. Und zwar alles ohne eindeutige UN-Legitimierung!!!
.
Bei all diesen Beispielen ist es merkwürdig dass Diktatoren nach Jahren plötzlich sooo böse sind und weg müssen. Probleme mit der Öl-Dollarbindung etc. sind natürlich nicht daran Schuld…
.
Aber hier wird mal wieder Russlands Pufferstrategie, die die Balance of Power und somit den allgemeinen Weltfrieden seit 1990 so genial hält, weggefegt und es wird der vollkommen sinnlose Tod von so vielen Menschen leichtfertig in Kauf genommen.
warum um aller Welt nennt die TS Redaktion Faschisten,die auf unbewaffnete Menschen vor einem Wahllokal stehen ,das Feuer eröffnen eigentlich noch Sicherheitskräfte ?
Kiew und seine Faschisten versuchen sich mit Gewalt und Terror die Loyalität der Menschen zu erzwingen.
Ich bin gegen den Krieg aber so langsam würde ich ein Eingreifen Russlands nachvollziehen können und besser für die Menschen erachten als die Banden aus Kiew.
Was ich persönlich nicht verstehen kann ist, dass dieses Volk als Separatisten bezeichnet werden. Das diese (angebliche) Separatisten mit der jetzigen Regierung nicht einverstanden sind verschwindet zwischen den Zeilen. Dass sie ein Referendum nutzen um deren Meinung zu äußern ist illegal.
Doch, dass die jetztige Regierung mit Gewalt an die Macht gekommen ist. Wird von der EU akzeptiert. Dabei wird in dem Bericht FALSCH übersetzt.
Das Referendum ist in erster Linie die Äußerung, ob dieses Volk damit einverstanden ist, was die jetzige Regierung macht.
Vorschlag:
Sanktionen gegen die Verantwortlichen in Kiew, in Brüssel, in Berlin und in Washington.
Anklage der Verantwortlichen Politiker in Kiew, in der EU und in Berlin vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag!
(Die USA stellen sich ja ohnehin in Fragen internationaler Gerichtsbarkeit außerhalb der Völkergemeinschaft der Erde.)
Spiegel-Leser: Blackwater Söldner?
20:56 Uhr
Waren das die Blackwater Söldner? Die haben auch im Iraq schon in Gruppen von Zivilisten geschossen.
Es gibt unzählige Videos auf YT
20:57 Uhr
diezeigen wie die Regime Schergen auf unbewaffnete Zivilisten schießen. Frauen, Alten, einfach wahllos auf alles.
das waren sicherlich die Separatisten selbst
21:01 Uhr
daran gibt es garkein Zweifel, die guten Maidan-Kämpfer würden so etwas nie machen. die werden nemlich vom Westen unterstützt und das sind wir, wir sind die guten, die Russen sind die bösen und an allem schuld.
Faschisten vom Maidan – die Kiewer Milizen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/30/ukraine-krise-rechter-sektor-stellt-bataillon-fur-einsatz-im-osten-auf-hintergrund-nazistisches-in-deutschland-verbotenes-symbol-wolfsangel-als-armbinde-deutsche-medien-verschweigen-dies/
Ob zu dem Terrorkommando US-Söldner gehören, ist wegen der Gesichtmasken nicht zu sehen. Im Internet zirkulieren bereits Videos der neuesten Terrorattacke – berichtet Ihr Lieblingsmedium, zeigt es Fotos, Videos?
Kiewer Kommando verwundet Zivilisten vor Referendumslokal.
Ausriß.
Terrorkommando vor Referendumslokal – kurz bevor es Schüsse abfeuert.
“Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?” ARD-Panorama: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/08/putsch-in-kiew-welche-rolle-spielen-die-faschistenpanorama-marz-2014-der-rechte-sektor-war-aus-meiner-sicht-entscheidend-fur-den-umsturz-alexander-rahr/
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück.” Wie in deutschen Medien die Andersdenkenden der Ostukraine, die antinazistischen Demonstranten abqualifiziert wurden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-die-manipulationstricks-am-referendumssonntag-meinung-mutmasungen-statt-fakten-bereits-in-den-uberschriften-was-bande-spricht/
Angela Merkel und das Völkerrecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß. Irakkrieg.
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wertvorstellungen – Merkel-Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 – zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.
Große Sozialdemokraten und ihre besonderen Beziehungen zu Brasilien – Willy Brandt und Helmut Schmidt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
“Du hättest alle Juden töten sollen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
sonntag, 11. mai 2014 von klaus hart **
“400 US-Söldner sollen in der Ostukraine gegen die Separatisten kämpfen. Das berichtet “Bild am Sonntag” und beruft sich dabei auf Geheimdienstinformationen. Die Kämpfer kommen demnach vom Militärdienstleister Academi, früher bekannt als Blackwater.
Berlin – Es war ein eindeutig formuliertes Dementi. “Unverantwortliche Blogger und ein Onlinereporter” hätten “Gerüchte” verbreitet, wonach Angestellte der Firma Academi in der Ukraine im Einsatz seien. Das sei falsch und nichts mehr als ein “sensationalistischer Versuch, eine Hysterie zu kreieren”. So äußerte sich der US-Militärdienstleister, ehemals unter dem Namen Blackwater zu unrühmlicher Bekanntheit gelangt, am 17. März auf seiner Webseite.
Wer nicht zu den Deppen in Deutschland zählte, die Medien und Politikern glauben, wußte es bereits seit Anfang April – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Website am 9. April:
“A journalist of Russia’s Lifenews TV channel reported from the central square of Kharkov that according to evidence witnessed by the local citizens, some police officers dressed in uniforms of the Jaguar riot police task force seem unable to understand when addressed in either Ukrainian or Russian. They reportedly communicate with each other in English.” RT
EIL – Kiew entsendet Blackwater-Söldner zur Unterdrückung der Proteste im Osten der Ukraine
21:38 07/04/2014
Kiew hat drei Verbände zur Unterdrückung des Volksaufstandes in die ostukrainischen GebieteDonezk und Lugansk verlegt. Das erfuhr RIA Novosti am Montag aus Quellen in den ukrainischen Sicherheitskräften.
Es gehe um eine Einheit der Innentruppen, eine Formation der Nationalgarde, zu der die besten Kämpfer vom „Rechten Sektor“ gehörten, sowie eine Einheit der Blackwater-Söldner in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei „Sokol“. „Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, die Proteste maximal schnell und hart niederzuschlagen“, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.
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Wie der BND in der nachrichtendienstlichen Lage des Kanzleramts weiter berichtete, operieren aufseiten der ukrainischen Armee und Polizei 400 Elitekämpfer der privaten US-Sicherheitsfirma Academi (vormals Blackwater). Auch diese Information basiert auf US-Geheimdienstquellen.” Die Welt, 11.5.2014
Ob wohl deutsche Medien am Referendumstag nötige Hintergrundinformationen zum Einsatz von CIA und US-Elitekämpfern liefern? Per Google-Suche hat man das rasch herausgefunden, ob dies deutsche Medien dürfen:
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“In Südamerika beteiligten sich die strafverschonten dankbaren Söldner des Faschismus am Sturz der als links oder auch nur reformerisch erachteten Regierungen und deren Ersatz durch putschende Militärregierungen. Die Drehbücher hierzu wurden in der CIA-Zentrale in Verbindung mit den Residenturen in den Zielländern geschrieben und durchweg von der politischen Spitze der USA gutgeheißen und angeordnet. Im Vollzug der Unterdrückung demokratischer oppositioneller Kräfte bedienten sich Militär, Polizei und Geheimdienste in den Ländern der Dritten Welt, insbesondere in Lateinamerika, privater Killerbanden, auch Todesschwadronen genannt, die von Armee und Polizei unterstützt wurden und an deren Rand angesiedelt sind. In schöner Regelmäßigkeit sind die Militärs und Polizeiführer der späteren Putsche zuvor Absolventen amerikanischer Schulen gewesen, in denen das Foltern zum Lehrprogramm gehört. Als die Kritik in den USA zu laut wurde, verlegte man das Schulungszentrum aus Washington D.C. in die unter amerikanischer Verwaltung stehende Panamakanalzone, wo vermutlich noch ungenierter an der Drangsalierungstechnik von Opponenten gearbeitet werden kann als in den USA selbst. Zu Militärputschen kam und kommt es in berechenbarer Regelmäßigkeit stets dort, wo die wirtschaftlichen Interessen großer US-Firmen gefährdet sind, wo Bodenschätze wie Öl und Gas, Silber und Gold, Uran und strategische Metalle leicht und billig zu fördern sind, wo große Kupferminen ausbeutbar sind oder nur das Land für den Plantagenanbau in Betracht kommt.”
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
“Mit Naziveteranen zum Kampf”(Kapitel 13)
“Die Geheimdienste West werben die Mörder des Holocaust”
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch:
“So kam es, daß Klaus Barbie, der Gestapochef von Lyon , Wochen zuvor noch verantwortlich für Geiselerschießungen, Folterung und zum Teil bestialische Ermordung von Widerstandskämpfern im besetzten Frankreich, sich beim Korps der U.S. Army für Gegenspionage, dem CIC, melden und in dessen Dienst übernommen werden konnte. Die amerikanischen Spionageleute wußten, wen sie unter ihren Fittichen hatten.”
“Alte Nazikader als Doppelagenten bei CIA und BND”
“Der Verfasser und Kommentator der Nürnberger Rassengesetze, Globke, konnte unter dem ersten deutschen Nachkriegsbundeskanzler als Chef des Kanzleramts installiert werden und so allen Belasteten des Naziregimes die Sicherheit vor Verfolgung signalisieren.”
Militärstützpunkte der USA im Ausland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Wertvorstellungen, Völkerrecht, Angela Merkel und der Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß:”I have your data! daily updated by PRISM/NSA
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Zeitzeugen-Videos – anklicken: http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/voina-na-yugo-vostoke-onlain-10-05-2014-.html
Ausriß.
Ausriß.
Deutsche Medienkonsumenten appellieren am 9.Mai 2014 vergeblich an deutsche Medien, endlich über den Terror von Mariupol zu berichten.
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es völlig egal ist, was wirklich passiert ist:
Steinmeier – Rechter Sektor bei Wahlfarce: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/22/ukraine-2014-und-wahlfarce-steinmeier-stellte-bei-umstrittenem-alexanderplatz-wahlauftritt-nicht-klar-das-beruchtigter-faschistischer-rechter-sektor-die-von-der-berliner-regierung-befurworteten-wahl/
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Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Am Wahltag hieß es in deutschen TV-Berichten, die Wahlbeteiligung sei “extrem hoch” gewesen. Durch Fakten war diese Bewertung offenbar nicht gedeckt.
US-Wirtschaftsinteressen in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-die-wirtschaftlichen-interessen-der-usa-ihrer-elite-sohn-von-us-vizeprasident-joe-biden-in-vorstand-des-grosten-privaten-ol-und-gas-unternehmens-der-ukraine-burisma-holding-gute-ges/
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
Wertvorstellungen – Angela Merkel – Zeitdokument, der Irakkrieg ums Öl: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Irakkrieg und Ölinteressen – deutsche Fotografin Niedringhaus:
Ausriß.
Burisma Holdings, Ukraine’s largest private gas producer, has expanded its Board of Directors by bringing on Mr. R Hunter Biden as a new director.
Ukraine: From tragedy to farce
Opinion pieces by Peter Lavelle, the host of RT’s shows CrossTalk and On the Money, who was also the anchor of the review programme In Context and the commentary series IMHO.
Published time: May 24, 2014 17:46
Election commission officials install voting booths at a poling station in Kiev, May 24, 2014. (Reuters/David Mdzinarishvili)
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Washington’s ‘thinktankistan’ and the west’s media echo chamber are spinning Ukraine’s May 25 election as the crowning moment legitimizing the western-backed coup overthrowing the elected government in Kiev.
They also spin Russian President Vladimir Putin has miscalculated in Ukraine and is trying to find a face-saving solution. Both spins are simply flat out wrong.
The creators of the Ukraine crisis are desperate. Victoria Nuland and her band of ultranationalists and neo-fascists demonstrated they could pull-off a successful coup. This is not remarkable in any sense. Staging coups around the globe has been part and parcel of American statecraft for decades; particularly since the end of the Cold War. But in the case of Ukraine almost everything that has happened since the illegal takeover of power on the night February 21 has been a disaster. Crimea voted to return to Russia, regions of the east have held referenda on self-determination, the massacre in Odessa occurred, and the country’s economy is in a free fall. The planned presidential election is calculated to legitimize the coup and fast track Ukraine westward. It is not going to happen.
Petro Poroshenko, the Ukrainian oligarch known as the Chocolate King, is the presidential candidate who is expected to save Ukraine from the abyss and deliver his country to Washington, Brussels, and the IMF. Judging by polling numbers, he is quite likely to be elected by those who plan to vote (and millions in the east and south say they won’t). Legally speaking, this election has no legitimacy. Ukraine’s constitutional order was destroyed on the night of the coup. Since then the country has been governed by a rump parliament, political parties not supporting the undemocratic government physically attacked, and presidential candidates intimidated. Poroshenko is set to be president, but this will hardly address Ukraine’s daunting problems.
Ukrainian businessman, politician and presidential candidate Petro Poroshenko addresses supporters in Cherkasy, central Ukraine, May 20, 2014. (Reuters/Mykola Lazarenko)
Poroshenko’s biggest political problems will not be the protesters in the east and south, nor will it be Russia. Ukraine’s next president will have to immediately deal with what western governments and media are reluctant to talk about: the nature of the political forces currently running Ukraine. Poroshenko did back the protests on the Maidan, but not all protesters on the Maidan supported Poroshenko. It is doubtful groups like Right Sector and Svoboda will simply change or drop their ultranationalist and racist views to please an opportunist oligarch like Poroshenko. The most likely outcome is probably the following: either Poroshenko attempts to appease their leaders with the trappings of power and wealth (and dilute whatever power he will have as president), or he will have to guard against still another Maidan uprising backed by the likes of Right Sector and Svoboda. Neither outcome bodes well for Ukraine.
If Poroshenko continues the violent assault on the east and south he will demonstrate he is not president of all Ukrainians. But if he does reach out to the east and south, the radicals of the coup will be watching closely. Again, this is a lose-lose outcome for Ukraine. This is probably most tragic outcome of the forced collapse of the constitutional order – unelected radicals, racists, and ordinary thugs have been allowed to become important elements of the Ukrainian political landscape. Ukraine and the rest of the world have Washington to thank for this sad state of affairs. Let us now turn to Russia and the Kremlin’s view of Ukraine. Putin is not backing down or looking for a way out. Far from it. Ever since this artificial crisis began, Russia has been watching – and it continues to watch. Putin’s attitude regarding the May 25 presidential vote is one of indifference at best. Russia cannot stop the vote. But if Poroshenko can, somehow and in some way, prove himself as a leader of all the people, then Moscow has every interest in engaging the next Ukrainian president. But for reasons expressed above, this is hardly going to be the case.
Anti-government protesters stand behind burning barricades in Kiev’s Independence Square February 19, 2014. (Reuters/Vasily Fedosenko)
In the west there is a strong belief in elections. However, elections are not always an expression of democracy. Ukraine’s presidential election is first and foremost an exercise to legitimize Washington’s illegal meddling in Ukraine’s political and democratic process. It is doubtful this election will do anything to end Ukraine’s crisis. In fact, it may make it worse.
Save this space: Ukraine’s May 25 presidential election will go down in history as the starting date when the Maidan started (still again) to rise up against the new authorities in Kiev. As usual, Russia will be watching.
Peter Lavelle is host of RT’s political debate program ‘CrossTalk‘ and monthly business program ‘On the Money.’ His views are his own and not necessarily those of his employer.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Oligarch und Milliardär Poroschenko, der auch Merkel vor der Wahlfarce getroffen hatte, sagte in Bezug auf die Referendumsgebiete der Ostukraine:”Die, die Menschen getötet haben, sind Terroristen. Und kein Land verhandelt mit Terroristen.” Damit bekräftigte Poroschenko Positionen der faschistischen Marionettenregierung Kiews, des neonazistischen Rechten Sektors – was Bände über seine politischen Einstellungen, Wertvorstellungen spricht.
Poroschenko äußerte sich auch nicht zu der Ermordung von Journalisten in der Ostukraine, die gezielt mit Mörsern beschossen worden waren.
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Ausriß.
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Ukrainian oligarch Poroshenko winning pres race with over 50% votes – exit polls
Published time: May 25, 2014 17:11
Edited time: May 25, 2014 19:36
Presidential candidate Petro Poroshenko gives a press conference in Kiev after exit polls were announced on May 25, 2014. (AFP Photo / Sergey Gapon)
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Ukrainian confectionary tycoon Pyotr Poroshenko is winning the presidential election in the first round of voting, having secured more than 50 percent of votes, several exit polls show.
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Some 55.7 percent of voters have cast their ballots for Poroshenko in the regions of Ukraine taking part in May 25 elections, according to the national exit-poll. Another Ukrainian exit-poll organized by local TV channels claims the businessman has gathered 57.3 percent support.
Poroshenko’s main election rival, ex-PM Yulia Tymoshenko of Batkivschina (Fatherland) Party, is not likely to get a referendum on Ukraine’s accession to NATO that she called for on Sunday during a run-off ballot – as it’s highly likely that there will not be one. According to Ukrainian law, a single round of voting is enough for a candidate with more than 50 percent of votes to win.
Exit polls suggest Tymoshenko won 12.8 percent of the vote. She reacted to the results of exit polls by saying that she is “ready to cooperate with the winner for building a strong Ukraine.” Earlier in May, the Batkivschina leader blasted all the Ukrainian channels as being owned by oligarchs, calling her supporters to fight for their choice and even threatening to call “Maidan 3.0” if she loses the election.
Former prime minister and presidential candidate Yulia Tymoshenko speaks to supporters at her election headquarters in Kiev May 25, 2014. (Reuters / David Mdzinarishvili)
All other candidates gathered less than 10 percent of votes each, with anti-Russian populist Oleg Lyashko, the head of the Radical Party, running behind with 8 percent, former defense minister Anatoly Gritsenko taking 6.3 percent and expelled Party of Regions MP Sergey Tigipko – 4.7 percent of votes. The candidate picked by the Party of Regions of the ousted Ukrainian President Viktor Yanukovich, Mikhail Dobkin, gathered just 2.1 percent. Some 1.1 percent voted for Ukrainian Communist Party leader, Pyotr Simonenko, despite his recent announcement that he had withdrawn from the elections.
Ultra-right radical nationalists appeared to have completely failed in the elections, with Svoboda (Freedom) Party head Oleg Tyagnibok securing 1.3 percent of votes and Right Sector leader Dmitry Yarosh less than one percent.
Poroshenko’s UDAR party, whose leader, ex-boxer Vitaly Klitshko, decided to withdraw from elections in favor of the oligarch, has started celebrating victory even as the official vote count began at 8pm local time (5pm GMT). Incidentally, Klitshko is likely to have his moment of glory later at Kiev mayor’s elections, where he is the indisputable favorite, according to ratings.
As the results of exit polls emerged, Poroshenko delivered a speech outlining his plans for the near future as president.
“My first presidential trip will be to Donbass,” Poroshenko said at a party briefing, using the popular name for the historical region in eastern Ukraine.
“We can now state firmly and with confidence – the whole Ukraine cast its vote, this is the choice of the whole Ukraine,” he said.
Poroshenko also thanked “thousands of Crimeans” and “hundreds of thousands of Donbass residents” for taking part in the elections. It was not immediately clear if the assessment matched the reality, as the vote was effectively disrupted and/or boycotted in eastern Ukraine, where anti-election rallies took place Instead. Several hundred Crimean Ukrainians indeed took part in the election after having been transported to the closest ballot box in a city bordering the Russian region by buses.
People cast votes in a mock ballot box that reads “Rubbish bin for the President” during an anti-election rally in the eastern city of Donetsk May 25, 2014. (Reuters / Maxim Zmeyev)
According to the prospective winner, parliamentary elections will be held in Ukraine before the end of 2014.
Speaking on the possible outcome of the raging political crisis in Ukraine, Poroshenko promised that“we will have a united and unitary, not federative state.”
The tycoon stressed that ending the military conflict in eastern Ukraine and stabilizing the situation in the country in general will be the top-priority tasks of his presidential program. Earlier, Poroshenko noted he believes a stable Ukraine is “impossible” without dialogue with Russia. With that, Poroshenko said he will recognize neither the results of the Crimean referendum, in which the vast majority of Crimeans voted for joining Russia, nor the referendums held in several eastern regions, which resulted in the proclaiming of Donetsk and Lugansk as “people’s republics.”
One of the richest businessmen in Ukraine, worth more than $1.3 billion, the head of Roshen Confectionary Corporation and, unofficially, the man controlling Ukraine’s Channel 5, appeared to be ready to give up his wealth for political victory. Poroshenko said that he is planning to sell his business right after elections are over.
“Concerning my business: right after this [election], there will be a contract signed with an investment company that will search for a buyer,” Poroshenko said as quoted by RIA Novosti.
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http://www.youtube.com/watch?v=T0GuH-RpVCg#t=24
Andere Videos vom Wahltag: http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/voina-na-yugo-vostoke-onlain-25-05-2014-.html
Die Helden des Westens – “Freiheitskämpfer”, “Demokratieverteidiger” – Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust:
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Propaganda durchgeschaltet in deutsche Medien:
“Präsidentschaftskandidat kündigt Dialog mit Osten an: Der Milliardär Petro Poroschenko will nach einem Sieg bei der ukrainischen Präsidentenwahl den Dialog mit den Menschen im krisengeschüttelten Osten des Landes suchen.” Süddeutsche Zeitung kann offenbar Gedanken lesen, kennt daher sogar Absichten von Kandidat Poroschenko, der die Rechtsextremisten des Kiewer Maidan finanziert…
Wie die deutsche TV-Berichterstattung über die Ukraine strukturiert ist – der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Illustrierte “Der Spiegel” – Mutmaßungen statt Fakten, was alles fehlt: http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahl-in-der-ukraine-poroschenko-laut-umfragen-favorit-a-971259.html
Afghanistan-Wahlen und Ostukraine-Referendum: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-wahlen-in-afghanistan-2014-aus-sicht-deutscher-medien-und-deutscher-politiker-sind-wahlen-an-denen-grostenteils-analphabeten-mit-so-gut-wie-keinerlei-politischen-kenntnissen-t/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
http://www.youtube.com/watch?v=T0GuH-RpVCg#t=24
Andere Videos vom Wahltag: http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/voina-na-yugo-vostoke-onlain-25-05-2014-.html
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Observers register vote-buying at Ukraine’s presidential polls
May 25, 17:23 UTC+4
Ukraine’s Interior Ministry reported that 19 violations had been registered as of 12:00 p.m. local time
© ITAR-TASS/Zurab Dzhavakhadze
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Presidential elections in Ukraine
KIEV, May 25. /ITAR-TASS/. International observers have noted facts of vote-buying at the Ukrainian presidential elections in the Dnipropetrovsk region in central Ukraine, observer from the International Commission on Human Rights Rafal Martin Wasik said on Sunday.
“We have registered the fact of vote-buying in the village of Alekseyevka of the Nikopolsky district in the Dnipropetrovsk region. Some people were offering electors 100 hryvnias each for voting for one of the presidential candidates,” Wasik said.
The international observers who registered this violation called the local police and passed the evidence they had collected to the law-enforcers, he said.
Ukraine’s Interior Ministry reported that 19 violations had been registered as of 12:00 p.m. local time.
These elections are being held in a tense atmosphere and the top-priority task for the new president will be the soonest establishing of peace in the country.Serhiy TihipkoVerkhovna Rada deputy, presidential candidateUkrainians are voting on Sunday at the early presidential elections after President Viktor Yanukovych left the country in late February. The elections are taking place amid Kiev’s continued punitive operation in the east of the country.
Voting at the Ukraine’s presidential elections is not taking place in the eastern cities of Sloviansk, Donetsk and Luhansk over failure to deliver ballot papers to these areas, Ukraine’s Central Electoral Commission spokesperson Konstantin Khivrenko said on Sunday.
Voter turnout in Ukraine’s presidential polls exceeds 38% as of 12:00 GMT
Ukraine’s presidential race frontrunner says his first trip would be to Donetsk if he wins
Over 5,000 people gather in Donetsk for rally against presidential elections
Violations registered at Ukraine presidential election in Odessa
The eastern Ukrainian Donetsk and Luhansk regions held referendums on May 11, in which most voters supported independence from Ukraine. This happened due to an unstable political situation in Ukraine after a coup in the country three months ago.
Ukraine has been in turmoil after the coup, which occurred in February. New people were brought to power amid riots, as Yanukovych had to leave the country the same month citing security concerns. The new Ukrainian leaders in Kiev set early presidential elections for May 25.
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Medienkonsumenten bemerken es sofort:
Frechheit heute, 16:08 Uhr
Was erlauben Sie sich für eine Frechheit, von Spiegel-Schreiberlingen kritischen Journalismus zu verlangen!
heute, 15:45 Uhr
Es ist mal wieder bedauerlich, das spon nur die halbe Wahrheit schreibt. Selbst in den von Kiew kontrollierten Gebieten ist es bis 12.00 Uhr MEZ zu bis zu 360 Wahlverstößen ( Wahlagitation, Bestechung u.a. ) gekommen. Ohne die Situation in der Ost- und Südukraine relativieren zu wollen aber kritischer Journalismus sieht anders aus!
Interessant an SPON ist doch nur das Forum, denn da bekommt man mehr Infos, als durch die Artikel.
bestenfalls die halbe Wahrheit
heute, 16:04 Uhr
Allerdings. Wir erleben die Bankrotterklärung der Presse.
heute, 16:04 Uhr
Niemand kann mit ein paar hundert Bewaffneten, die noch dazu von der “Armee” und den Medien/Politik bekämpft werden, Millionen daran hindern zur Wahl zu gehen wenn nicht ein überwältigender Teil der Bevölkerung hinter der Sache der “Bewaffneten” steht. Im Osten sind rund 80% der Menschen gegen die fremdgesteuerten Putschisten wider die Demokratie und deren nicht legitimierten Demokratieschauspiel wider die Verfassung und denn legalen Präsidenten.
Meinen sie mit Ordnungskräften diejenigen die eine Italienischen Journallisten und seinen Dolmetscher durch Mörserbeschuss im Osten der Ukraine getötet und einen Französischen Journalisten schwer verletzt haben? Schade das waren nämlich die Truppen der Nicht gewählten Regierung die trotz angeblich freien Wahlen mit schweren Geschützen Teile der Ostukraine beschießen. Wer wo die Demokratie verachtet ist ja wohl klar und deutlich ersichtlich, wie nennt man noch mal schnell Regierungen die ihr eigenen Volk mit schweren Waffen angreifen nur weil Teile des selbigen nicht einer Meinung mit der Regierung sind?
Bemerkenswerte Versionen deutscher Medien über Täter und Opfer. Wie deutsche TV-Wahlberichterstattung strukturiert wurde - “Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Artilleriebeschuß von Wohnhäusern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/24/ukraine-2014-aktuelle-manipulationstricks-vor-der-wahlfarce-deutsche-medien-berichten-nicht-uber-artilleriebeschus-von-ostukrainischen-wohnhausern-ermordung-von-zivilisten-durch-kiewer-terrorkomma/
Manipulationstricks am Wahltag: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/25/ukraine-2014-die-wahlfarce-vom-2552014-zahlreiche-manipulationstricks-des-deutschen-mainstreams-kuriose-ungereimtheiten-demokratiebewegung-des-kiewer-maidan-war-angeblich-gegen-schwerreiche/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
“Laut Medienberichten gerieten die Journalisten am Samstagmorgen in der Ortschaft Andrejewka unter Mörserbeschuss der ukrainischen Armee.” Ria-Novosti.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien nicht klar sagen, wer die Journalisten mit Mörsern beschoß.
Die Version der Illustrierten “Der Spiegel”: ”Sein Tod überschattet die Präsidentschaftswahlen: Im Osten der Ukraine wurde ein italienischer Fotograf getötet. Der 30-jährige Journalist starb vermutlich durch einen Mörserangriff.”
Wie Spiegelleser den “Mörserangriff” interpretieren:
heute, 12:48 Uhr
Die einzigen die in der Ostukraine Mörserattacken – auch in bewohnte Gebiete durchführen, sind die regimetreuen Milizen und Kampfverbände. Die Regimegegner haben bisher lediglich Positionen der Angreifer bekämpft. Der getötete italienische Journalist wurde zuerst in ein Krankenhaus in Slowjansk gebracht. Auch deswegen kann man davon ausgehen, dass er durch einen Angriff auf die Stadt starb, welche sich in der Hand der Aufständischen befindet.
Mörser sind relativ schwere Artillerie
heute, 12:34 Uhr
Und die gehören mit ziemlicher Sicherheit in den Bestand einer regulären Armee und werden i.d.R. aufgrund der notwendigen Logistik nicht von Rebellen/Partisanen/Freischärlern benutzt. Sind auch für die Aufgaben der “Seperatisten” viel zu unbeweglich. …
heute, 12:45 Uhr
…unterschlägt der Spiegel immer wieder die Verbrechen Kiews? Die Journalisten von der Natioal-Garde oder ukrainischen Armee beschossen!
prospektor heute, 13:00 Uhr
sagte allerdings auch, dass der Beschuss von Regierungsseite erfolgte. Es gibt auch ein sehr schönes Video, das offenbar von den Getöteten gemacht wurde, eine halbe Stunde, das den Artilleriebeschuss in den Vororten Slaviansks zeigt. Sämtliche Youtube-Kanäle, die dieses Video zeigten, sind allerdings mittlerweile von Youtube komplett gesperrt worden, darunter der Kanal von ANNA News. Ein Kommentator auf einem ebenfalls gelöschten Mirror meinte, das Video sei Beweis dafür, dass die ukrainischen Truppen Mobiltelefone orten und triangulieren und ihre Artillerie entsprechend ausrichten. Ich kann das zwar nicht bestätigen, aber die schnelle und komplette Löschung jeder Kopie dieses Videos (und der dazugehörigen Kanäle) gibt sehr zu denken.
laut Aussage des überlebenden französischen
rusigabedra heute, 13:25 Uhr
Journalisten ist die Wagenkolonne bei Annäherung an das Dorf unter Beschuss durch Maschinengewehrfeuer geraten, der Fahrer des italienischen Journalisten hat dabei sofort das Weite gesucht, Andi und sein russischer Übersetzer suchten in einem Strassengraben Schutz, welcher dann von mehreren Mörsergranaten aus Richtung der regimetreuen Truppen geriet, der russische Übersetzer kam dabei ums Leben, Andi konnte sich noch schwerstverletzt ein paar Meter weiter bewegen, erlag dann aber seinen Verletzungen.
Naja…heute morgen in der Tagesschau wurde ein Dorf gezeigt, welches von den ukrainischen Sicherheitskräften mit Mörsergranaten beschossen wurde. Betroffen waren Zivilisten, welche nichts mit den Separatisten zu tun hatten.
heute, 12:28 Uhr
koennen niemals legitim sein. Was hindert eigentlich die Kiever “Regierung” daran am Wahltag eine Waffenruhe anzubieten beeser waere noch komplett bis zur Einsetzung eines legitimen Praesidenten auf Waffengewalt zu verzichten. Ausser Zerstoerung und Blutvergiessen brachte und bringt diese sogenannte “Antiterror” Operation doch sowieso nichts. Kein Ziel wurde bisher erreicht … oder will man vielleicht die Russen zum Eingreifen provozieren?
Wenn das tatsächlich der Fall wäre, dann hätte SPON daraus sofort eine Schlagzeile gemacht. Die Tatsache, dass die Täter nicht genannt werden, ist in der deutschen Medienlandschaft heute eher ein Indiz dafür, dass hier die ukrainische SA gemordet hat.
Verblödung Europas und des Westens durch die Medien
heute, 13:10 Uhr
Überlegen Sie doch mal wer ihn getötet haben könnte…vielleicht, die für die es nicht vorteilhaft wäre,dass das gezeigt wird, was er fotographiert???die was zu verheimlichen haben?die nicht wollen,dass die Wahrheit aufkommt?….natürluch war es die ukrainische Nazi-Regierung,die alle verhaftet,die die Wahrheit zeigen wollen!die Leute die als russische Separatisten bezeichnet werden,sind einfache Bürger…die haben solche Waffen nicht!Urkainische Regierung hat solche Waffen,weil die Europa und der Westen alle unsere Steuergelder dareinsteckt, damit diese Waffen kaufen können,anstatt endlich mal Russland für Gas zu bezahlen. Die Wahlen in Donezk für die Abspaltung von Nazi -Ukraine waren als nicht legitim vom Westen und Europa erklärt…aber die Verbrennung lebender Menschen in Odessa, das jaaaaaa..das ist legitim meint die Merkel..Europa und der Westen ist Schuld an allem was dort passiert. Wiederholen den Fehler von Hitler.Anstatt nach Lösungen zu suchen um den Krieg zu beenden,haben sie nur Sanktionen im Kopf.
Krakz heute, 13:45 Uhr
Der Fotograf hat in Slavansk berichtet und stand räumlich bei den Rebellen, daher sind die Angaben der “Volkswehr” wohl zutreffend, dass er von Kiewkräften getroffen wurden. Von ihm stammt das Bild mit den Kindern die im Vorratskeller sitzen (von deutschen Medien allerdings verschmäht, das sieht der Anti Terror Einsatz ziemlich hässlich aus Die tägliche Lagebeschreibung der Volkswehr behauptet nicht, dass er absichtlich weil er Journalist war, getötet wurde. Slavansk wird seit Tagen mit schw. Artillerie und Mörsern von der ukr Armee beschossen, da kann das schon mal vorkommen Seine Arbeiten lohnt sich http://www.cesura.it/progettoDettaglio.php?pagineCod=5397206
“Sabato pomeriggio, insieme con l’ormai inseparabile amico russo e con un collega francese William Roguelon, Andy è salito in macchina per raggiungere la torre della televisione poco lontano da Sloviansk. Sono stati colpiti, pare, dal fuoco di un mortaio. William è riuscito a salvarsi. Andy e Andrey sono morti insieme. Documentare, testimoniare.” Corriere de la Sera, Italien
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
heute, 12:25 Uhr
ist der Artikel geschrieben. Man ahnt ueberhaupt nicht wer den guten Mann umgebracht hat. Dass die Armee eigene Leute mit Moersegranaten beschiest, ist unakzeptabel in Syrien, aber vollig ok in west-freundliche Ukraine. Weiter so!
”Laut Medienberichten gerieten die Journalisten am Samstagmorgen in der Ortschaft Andrejewka unter Mörserbeschuss der ukrainischen Armee. Dies bestätigte der französische Fotograph William Roguelon von der Agentur Wostok Press, der bei dem Beschuss verletzt wurde.” Ria-Novosti
”The Italian embassy in Kiev will be engaged in the transportation of Rochelli’s body to his native country,” it said.
Rocchelli, 30, was specializing in the “trouble spots” of the world He has made photo reports from Afghanistan, Libya and Algeria.”
Bemerkenswerte Versionen deutscher Medien über Täter und Opfer. Wie deutsche TV-Wahlberichterstattung strukturiert wurde - “Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
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KYIV, May 22 /Ukrinform/. The Right Sector will help the police to ensure order at the elections on May 25.
Right Sector leader, presidential candidate Dmytro Yarosh told a briefing Thursday.
“We will involve our activists in such actions, who are members of the territorial defense battalions, and simply people, who are able to defend the right of the Ukrainian people to vote. And not only in the east, but in the center, and also in Kyiv, our people will help law-enforcement bodies to ensure order,” Yarosh said.
At the same time, he urged residents of Ukraine’s east not to be afraid of Russian saboteurs and militants, to show maximum activity and to vote for a candidate, who is not a representative of the anti-state forces.
Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”. Rechter Sektor bei der Wahlfarce des Sonntags als Wahlhelfer tätig. US-Söldner in der Ukraine… **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
US-Söldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Rechter Sektor als Wahlhelfer – welche hochrangigen Politiker dies offenbar völlig normal finden:
Ausriß – nazistische Wolfsangel-Armbinde.
Der Neonazi-Aufmarsch der SS-Verherrlicher 2014 – stands in Ihrem Lieblingsmedium?: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/28/ukraine-2014-der-neonazi-aufmarsch-der-ss-verherrlicher-video-anklicken-kurios-deutsche-medien-deutsche-tv-teams-erneut-nicht-vor-ort-wie-bei-vielen-derartigen-aufmarschen-zuvor/
Merkel-Timoschenko(”Russen abschlachten”): http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien.
Das Odessa-Massaker und der Rechte Sektor: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/22/right-sector-will-help-police-during-elections-stehts-in-ihrem-lieblingsmedium-ukraine-2014-und-wahlfarce-s/
Wie deutsche TV-Wahlberichterstattung strukturiert wurde - “Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden – kleiner Leitfaden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
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Published time: May 25, 2014 04:57
Edited time: May 25, 2014 07:15
Reuters / Maxim Zmeyev
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On Sunday, Ukrainians go to the polls to elect a new president, three months after the previous one was deposed in an armed coup. There some are finer details to the poll, making it not something one expects while electing head of a state.
RT takes a look at the underbelly of the Ukrainian presidential campaign, and the people competing for the country’s once-so-coveted highest office.
Presidential powers were considerably reduced in favor of the parliament right after the coup in Kiev. Oligarch Petr Poroshenko is likely to win office, according to public opinion polls. But after swearing an oath he, lacking his own party in the parliament, may find himself deadlocked on governmental decisions with Batkivschina (Fatherland) Party. Batkivshchina has strong contingent of MPs and is headed by Poroshenko’s main competitor, Yulia Tymoshenko.
Petr Poroshenko (AFP Photo / Poroshenko Press-Service / Mykola Lazarenko)
At one point during the campaign, Tymoshenko threatened to start a new wave of street protests if Poroshenko wins. The barricades erected in central Kiev during the previous round of anti-government protest have not yet been dismantled, so all the necessary facilities for Maidan Round 3 are in place.
Yulia Tymoshenko (AFP Photo / Genya Savilov)
Poroshenko and Tymoshenko are just two of 21 candidates whose names made their way on to the ballots. Twenty-three others were barred from running, including Sith Lord Darth Vader. Seven candidates announced they were dropping out of the race during the campaign, notably Vitaly Klitschko, one of the three key opposition figures during the recent public uprising who now wants to be elected mayor of Kiev.
Vitaly Klitschko (AFP Photo / Carl Court) and the rejected candidate of the Ukrainian Internet Party (AFP Photo / Sergei Supinsky)
The campaigning in Ukraine was marred by attacks on some candidates, including Oleg Tsarev, a politician with strong ties with the unruly east, who was beaten by alleged nationalist activists. Tsarev is another of those who announced they no longer have presidential ambitions.
Oleg Tsarev. Video still from hromadske.tv
Kiev’s troops intensified their assault on the defiant Donetsk and Lugansk Regions on Thursday in the run-up for the election. Acting president Aleksandr Turchinov said the authorities want to “bring peace and serenity” there. The day proved to be one of the bloodiest in Kiev’s confrontation with local armed militias.
Ukrainian soldiers ride atop an armored personnel carrier, south of Donetsk (Reuters / Yannis Behrakis)
The self-proclaimed governments of Donetsk and Lugansk said they would derail the election in their respective regions. But it will be considered valid anyway by Kiev. Actually, it will be considered valid even if it takes place in one constituency only. The new authorities amended the election bill to remove the minimum turnout requirement.
Fighters of the Donbass People’s Militia at a checkpoint near Peski village. (RIA Novosti / Natalia Seliverstova)
The people, who are branded “separatists” by Kiev, are not the only ones in Ukraine planning to reject the results of the election. The Ukrainian Communist Party is considering a similar move, according to one of its MPs. This may be connected with the fact that the new authorities are considering outlawing it “for separatist actions” – namely criticizing the military campaign in the east – and even kicked all of its MPs out of a parliamentary hearing, where a classified report on the campaign was delivered. Communist leader Petr Simonyenko announced dropping out of the presidential race.
Representatives of the Ukrainian Communist Party and their leader Pyotr Simonenko (R), lay flowers at the Eternal Flame at Eternal Glory Park in Kiev. (RIA Novosti / Alexandr Maksimenko)
Ukraine routinely bars Russian journalists from entering the country to cover the upcoming election. Accreditation from the Central Election Commission doesn’t help to prove to border control that press or TV crews should be allowed in. RT’s own Spanish and Arabic-language crews were kicked out, as were the crew of VGTRK television, Kommersant daily and an Echo pf Moscow radio correspondent to name a few. The OSCE and human rights organizations have been criticizing Ukraine for oppressing the freedom of speech after the coup.
Russian journalists hold placards during a protest outside the Ukrainian embassy in Moscow May 21, 2014. Placards read “Journalists aren’t terrorists”. (Reuters / Sergei Karpukhin)
More than 3,600 foreign observers from 19 countries and 19 international organizations will be monitoring the election. It is unclear how many of them, if any, will be observing the voting in the east, considering Kiev’s ongoing military action there. For the first time in modern Ukraine’s history Russia did not send any observers, although some Russia-based human rights groups announced they were monitoring the presidential campaign remotely.
Members of an electoral commission prepare a polling station for Ukraine’s presidential election, in Kiev. (RIA Novosti / Mikhail Voskresenskiy)
Russian leaders said they would respect the will of the Ukrainian people voiced at the election andwould work with whoever is elected just like Moscow is working with the current Ukrainian authorities. Earlier Russian President Putin said that most of the authorities in Kiev are illegitimate or partially legitimate.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
In der Berichterstattung zum Wahltag verschweigen deutsche Medien viele orientierende Informationen, sogar die Kriegführung gegen ostukrainische Zivilisten, antinazistische Demonstranten noch am Tag vor der Wahl. Selbst die Rolle des faschistischen Rechten Sektors als Wahlhelfer bleibt unerwähnt – was Bände spricht.
Natürlich fehlen auch Angaben darüber, daß der reichste Präsidentschaftskandidat, Milliardär Poroschenko in die Wahlpropaganda, alle Möglichkeiten zur “Wählerbeeinflussung” weit mehr Geld investierte als jeder andere Mitbewerber.
Geradezu ein böser Witz, welche wichtigen Angaben deutsche Medien bei der Kandidatenvorstellung unterschlagen. Besonders fällt auf, daß selbst Timoschenkos Geisteshaltung (”Russen abschlachten”), ausführlich ausgebreitet von ihr ausgerechnet in der deutschen Hauptstadt Berlin, komplett verschwiegen wird: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Kurios ist zudem, daß das bemerkenswerte Referendum der Ostukraine negativ bewertet wird, nach wie vor von einer Annexion, gar Okkupation der Krim durch Rußland die Rede ist. So, als ob deutsche Völkerrechtsexperten wie Reinhard Merkel nicht ausführlich erläutert hätten, daß es sich um keine Annexion handelt. Die Macht der Berichterstattungsvorschriften – überall deutlich erkennbar: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/10/ukraine-2014-hamburger-rechtsexperte-reinhard-merkel-und-die-vorschriften-der-sprachregelung-merkel-beweist-zwar-in-der-faz-das-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-doch-die-faz-bleibt-wie-ande/
Deutsche Steuerzahler finanzieren Faschisten – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/14/ukraine-2014-deutsche-steuerzahler-finanzieren-putschregierung-in-kiew-zu-der-nazis-und-antisemiten-gehoren-eu-beschlos-finanzhilfe/
Nach wie vor werden sogenannte “Separatisten” als Mörder von Zivilisten hingestellt – der aufsehenerregende Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen. Wie deutsche TV-Berichterstattung über die Ukraine strukturiert wurde – nur zu oft ist genau das Gegenteil des Behaupteten richtig…: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Finanzierer des Rechten Sektors bei Merkel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-oligarch-poroschenko-verteidigt-regierungssoldaten-a-968071.html
“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten” – wer diese Demonstranten finanzierte – Kandidat Poroschenko. Weitere Milliarden kamen aus NATO-Staaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Gute Demonstranten, böse Demonstranten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Zu den kuriosen Facetten der deutschen Wahlberichterstattung zählt die Darstellung, rechtsextreme Kandidaten hätten wenig Wahlchancen. Dabei wäre just die Wahl von Maidan-Finanzierer Poroschenko der Hauptgewinn für Faschisten, Nazis, Antisemiten der Ukraine – für deren Erstarken er schließlich finanziell und politisch gesorgt hatte. Auch den Terror gegen die Ostukraine, darunter mit der aus Faschisten des Rechten Blocks bestehenden neuen Nationalgarde heißt Poroschenko gut – was angesicht der bereits mehreren hundert ermordeten ostukrainischen Zivilisten genügend über seine Wertvorstellungen aussagt.
Beim Referendum wurden die in Frankreich und in der Ukraine üblichen gläsernen Wahlurnen von deutschen Medien scharf kritisiert – wird das diesmal wieder so sein? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-manipulationstricks-kritik-deutscher-medien-an-durchsichtigen-wahlurnen-aber-kein-hinweis-das-die-wahlurnen-in-frankreich-ebenso-durchsichtig-sind/
Operationen von CIA und US-Elitesöldnern wurden am Referendumssonntag von deutschen Medien verschwiegen – am Tag der Wahlfarce des 25.5. 2014 ist es genauso: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Diese Farce hat mit Demokratie nichts zu tun und sollte nicht im Ausland anerkannt werden. Denn da man den Osten des Landes von demokratischer Mitbestimmnung komplett abschneidet, weil die Putschisten in Kiew eine ernsthafte demokratische Opposition fürchten, ist nichts anderes als ein “sozialistisches” Wahlergebnis zu erwarten, das die herrschenden Faschisten weitere Jahre an den Fleischtöpfern halten wird.
Man kann nur hoffen, dass die Ukraine schnellstmöglich international isoliert wird und man scharfe Sanktionen einleitet.
Im Osten der Ukraine kann nicht normal gewählt werden. Es werden also im Wesentlichen Stimmen aus Teilen der Ukraine gezählt werden können, deren Bevölkerung mit der Maidan-Bewegung sympathisiert, und sie nicht ablehnt. Andere Stimmen werden fehlen.
Gleichzeitig ist jetzt anscheinend ausgerechnet einer der Oligarchen, gegen die die Maidan-Bewegung ja erst gestartet wurde, der Wahl-Favorit. Das ist schwer nachzuvollziehen.
Zudem ist eine flächendeckende Beobachtung der Wahl (z.B. durch OSZE-Wahlbeobachter) nicht gegeben. Wie demokratisch oder eben grob verfälschend die Wahl sein wird, bleibt offen.
Da hilft auch die Simulation sogenannter “Runder Tische” nicht darüber hinweg, bei denen bisher immer eine Konfliktpartei gefehlt hat: die der Rebellen in der Ostukraine.
Weder ist also der notwendige demokratische Konsens als Grundlage für die Wahl vorhanden, noch lässt sich unter diesen Auspizien eine freie und korrekte Wahl durchführen. Die Ukraine bleibt in der Krise.
Alles andere kann nur russische Propaganda sein. Die Partei, die derzeit vier Minister stellt und die angeblich unbedeutend sind, regiert schon die Straße. Die müßt Ihr also nicht wählen.
Schaut doch mal in den “seriösen Medien”, ob Ihr Infos dazu findet, warum zwei Kandidaten ihr Kandidatur lieber zurückzogen. Vielleicht findet Ihr was dazu. Ich konnte außer beim “Feindsender” nicht viel dazu lesen. Warum wohl?
Soviel zur Maidandemo gegen Korruption und Kleptokratie im Amt.
Der aussichtsreichste Kandidat ist ein Milliardär. Wie ist der Schokifabrikant zu seiner Milliarde gekommen? Innerhalb von 20? Jahren. Hat er was windows & iphoneähnliches erfunden?
Beim Referendum wurden die in Frankreich und in der Ukraine üblichen gläsernen Wahlurnen von deutschen Medien scharf kritisiert – wird das diesmal wieder so sein? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-manipulationstricks-kritik-deutscher-medien-an-durchsichtigen-wahlurnen-aber-kein-hinweis-das-die-wahlurnen-in-frankreich-ebenso-durchsichtig-sind/
Auf dem Bild hier oder online auf dem Schweizer TV zu sehen werden hier wieder gläserne Wahlurnen verwendet und der Stimmzettel wird einfach “reingestopft” gefaltet oder auch nicht. Bin mal auf die Kommentare der Guantanamoversteher gespannt die das bei den letzten Abstimmungen immer angeprangert haben. So und nun gehe ich auch wählen, Europarat, Gemeinderat, Kreistag, Regionalversammlung, richtig volles Wahlprogramm.
Manipulationstricks am Wahltag: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/25/ukraine-2014-die-wahlfarce-vom-2552014-zahlreiche-manipulationstricks-des-deutschen-mainstreams-kuriose-ungereimtheiten-demokratiebewegung-des-kiewer-maidan-war-angeblich-gegen-schwerreiche/
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Ausriß.
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden – kleiner Leitfaden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten” – wer diese Demonstranten finanzierte – Kandidat Poroschenko. Weitere Milliarden kamen aus NATO-Staaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Gute Demonstranten, böse Demonstranten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Was im Wahlbericht der FAZ alles fehlt – rasch feststellbar: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/praesidentenwahl-in-der-ukraine-putin-beschwichtigt-merkel-und-hollande-12956876.html
FAZ-Leser merkens: Die reinste Farce
25.05.2014 10:25
Folgen Das soll eine freie Wahl nach westlichen Wertvorstellungen sein? Das Referendum auf der Krim wurde nicht anerkannt, weil russische Militärs angeblich zu viel Druck ausgeübt hatten. Das Referendum in der Ostukraine wurde nicht anerkannt, weil es von prorussischen Separatisten kam. Aber wenn die Putschregierung in Kiew mit Panzern, Kampfhubschraubern und Mörsern auf die Bevölkerung schießen lässt, dann ist das eine freie und geheime Wahl nach unserer Vorstellung? Die westliche Staatengemeinschaft verliert mit dem heutigen Tag den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.
Kiew profitiert!
– 25.05.2014 10:17
Folgen Da der Westen die Anerkennung der Wahl bereits zugesichert hat, ob nun 10% mehr oder weniger daran teilnehmen oder nicht, kann sich Kiew freuen:
3,6 Mio potentielle Gegenstimmen aus dem Osten ausgeschaltet, den Süden erfolgreich eingeschüchtert, die Oligarchen eingekauft und den Rest des Landes zielgerichtet mit dem Kinderschreck Putin eingeschüchtert. Was soll da noch schief gehen, Europa – wir kommen!
Anders ist die Dialogverweigerung am Runden Tisch und die Abriegelung des Ostens nicht zu verstehen: im Grunde paßt es Kiew in den Kram. Das die Legitimität des neuen Präsidenten damit wieder in Frage steht.. nun, das wird ihn zuletzt stören.
Der ‘Führung in Kiew’ kann nach ihrer Zusammensetzung, und der Art der Machtergreifung,
25.05.2014 13:13
wohl kaum die Abhaltung wirklich demokratischer Wahlen zugetraut werden .
aber , macht nichts, Hauptsache Washington gefällt das Ergebnis.
Gute Oligarchen und schlechte Oligarchen.
Und Milliarden deutschen Steuergeldes . Für nichts
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Manipulationshit des Wahltages? Die ermordeten unliebsamen Journalisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/25/ukraine-2014-die-wahlfarce-und-die-ermordeten-journalisten-deutsche-medien-stellen-nicht-klar-wer-mit-morsern-gezielt-auf-das-journalistenteam-feuerte-ostukrainische-selbstverteidigungskrafte-gela/
In der Berichterstattung zum Wahltag verschweigen deutsche Medien viele orientierende Informationen, sogar die Kriegführung gegen ostukrainische Zivilisten, antinazistische Demonstranten noch am Tag vor der Wahl. Selbst die Rolle des faschistischen Rechten Sektors als Wahlhelfer bleibt unerwähnt – was Bände spricht.
Natürlich fehlen auch Angaben darüber, daß der reichste Präsidentschaftskandidat, Milliardär Poroschenko in die Wahlpropaganda, alle Möglichkeiten zur “Wählerbeeinflussung” weit mehr Geld investierte als jeder andere Mitbewerber.
Geradezu ein böser Witz, welche wichtigen Angaben deutsche Medien bei der Kandidatenvorstellung unterschlagen. Besonders fällt auf, daß selbst Timoschenkos Geisteshaltung (”Russen abschlachten”), ausführlich ausgebreitet von ihr ausgerechnet in der deutschen Hauptstadt Berlin, komplett verschwiegen wird: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Kurios ist zudem, daß das bemerkenswerte Referendum der Ostukraine negativ bewertet wird, nach wie vor von einer Annexion, gar Okkupation der Krim durch Rußland die Rede ist. So, als ob deutsche Völkerrechtsexperten wie Reinhard Merkel nicht ausführlich erläutert hätten, daß es sich um keine Annexion handelt. Die Macht der Berichterstattungsvorschriften – überall deutlich erkennbar: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/10/ukraine-2014-hamburger-rechtsexperte-reinhard-merkel-und-die-vorschriften-der-sprachregelung-merkel-beweist-zwar-in-der-faz-das-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-doch-die-faz-bleibt-wie-ande/
Deutsche Steuerzahler finanzieren Faschisten – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/14/ukraine-2014-deutsche-steuerzahler-finanzieren-putschregierung-in-kiew-zu-der-nazis-und-antisemiten-gehoren-eu-beschlos-finanzhilfe/
Nach wie vor werden sogenannte “Separatisten” als Mörder von Zivilisten hingestellt – der aufsehenerregende Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen. Wie deutsche TV-Berichterstattung über die Ukraine strukturiert wurde – nur zu oft ist genau das Gegenteil des Behaupteten richtig…: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
Finanzierer des Rechten Sektors bei Merkel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-oligarch-poroschenko-verteidigt-regierungssoldaten-a-968071.html
“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten” – wer diese Demonstranten finanzierte – Kandidat Poroschenko. Weitere Milliarden kamen aus NATO-Staaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Gute Demonstranten, böse Demonstranten: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Zu den kuriosen Facetten der deutschen Wahlberichterstattung zählt die Darstellung, rechtsextreme Kandidaten hätten wenig Wahlchancen. Dabei wäre just die Wahl von Maidan-Finanzierer Poroschenko der Hauptgewinn für Faschisten, Nazis, Antisemiten der Ukraine – für deren Erstarken er schließlich finanziell und politisch gesorgt hatte. Auch den Terror gegen die Ostukraine, darunter mit der aus Faschisten des Rechten Blocks bestehenden neuen Nationalgarde heißt Poroschenko gut – was angesicht der bereits mehreren hundert ermordeten ostukrainischen Zivilisten genügend über seine Wertvorstellungen aussagt.
Beim Referendum wurden die in Frankreich und in der Ukraine üblichen gläsernen Wahlurnen von deutschen Medien scharf kritisiert – wird das diesmal wieder so sein? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-manipulationstricks-kritik-deutscher-medien-an-durchsichtigen-wahlurnen-aber-kein-hinweis-das-die-wahlurnen-in-frankreich-ebenso-durchsichtig-sind/
Afghanistan-Wahlen und Ostukraine-Referendum: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-wahlen-in-afghanistan-2014-aus-sicht-deutscher-medien-und-deutscher-politiker-sind-wahlen-an-denen-grostenteils-analphabeten-mit-so-gut-wie-keinerlei-politischen-kenntnissen-t/
Operationen von CIA und US-Elitesöldnern wurden am Referendumssonntag von deutschen Medien verschwiegen – am Tag der Wahlfarce des 25.5. 2014 ist es genauso: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Nach wie vor ist durch zahlreiche Videos belegt, wie unbewaffnete Zivilisten, darunter viele Frauen, in der Ostukraine auf Panzer mit Terrorkommandos Kiews losgehen, die Soldaten und Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors scharf kritisieren, beschimpfen – doch siehe da, deutsche Medien berichten darüber nicht. Die “Separatisten” werden als kleiner Haufen ohne Rückhalt in der ostukrainischen Bevölkerung hingestellt – entgegen der Faktenlage.
Ukraine 2014, die Wahlfarce. “Gehe zur Wahl – wähle deinen Faschisten”. Faschistischer Rechter Sektor als Wahlhelfer am Sonntag…Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium? Kandidat Poroschenko, von Merkel empfangen, als Finanzierer der Maidan-Faschisten. **
Ausriß.
Der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen – die Bösen und die Guten, zwei hochinteressante Versionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
US-Söldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Mit Hakenkreuz und SS-Rune gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Rechter Sektor als Wahlhelfer – welche hochrangigen Politiker dies offenbar völlig normal finden:
Ausriß – nazistische Wolfsangel-Armbinde.
Der Neonazi-Aufmarsch der SS-Verherrlicher 2014 – stands in Ihrem Lieblingsmedium?: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/28/ukraine-2014-der-neonazi-aufmarsch-der-ss-verherrlicher-video-anklicken-kurios-deutsche-medien-deutsche-tv-teams-erneut-nicht-vor-ort-wie-bei-vielen-derartigen-aufmarschen-zuvor/
Merkel-Timoschenko(”Russen abschlachten”): http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien.
Das Odessa-Massaker und der Rechte Sektor: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/22/right-sector-will-help-police-during-elections-stehts-in-ihrem-lieblingsmedium-ukraine-2014-und-wahlfarce-s/
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden – kleiner Leitfaden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
NATO und US-Militärstützpunkte: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Weiter warten auf Proteste der Berliner Regierung, von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. gegen Ermordung von Zivilisten durch Terrorkommandos Kiews:
Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?
Ausriß.
Ausriß.
Leserbrief: ”Richtig, verschließen wir unsere Augen vor der unbequemen Wahrheit. Sagen nichts dazu und gucken einfach weg. Dort werden Zivilisten auf offener Straße erschossen, im Gebäude verbrannt und wir nennen diese Opfer der Gewalt auch noch Terroristen.” Zu den üblichen Manipulationsmethoden deutscher Medien gehört, möglichst wenig Hintergrundinformationen und Basisfakten zu liefern, um den deutschen Medienkonsumenten eine Orientierung in der komplexen Ukraine-Problematik zu erschweren.
Wahlfarce vom 25.5.2014 und Medien-Manipulation: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/26/ukraine-2014-die-wahlfarce-die-restauration-der-oligarchen-das-faschistische-element-german-foreign-policy/
Auf den TV-Bericht über Krasnoarmeisk hatten zahlreiche deutsche Medienfachleute, Institutionen, Websites sofort reagiert – indessen ohne Echo, Resultat:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Tagesthemen vom 20.5 verbreitet Udo Lielischkies eine unglaubliche Lügengeschichte über angeblich von russischen Separatisten erschossene Bürger in der ost-ukrainischen Stadt Krasnoarmeysk:
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/05/21/tagesthemen-verbreiten-lugengeschichte-uber-die-toten-von-krasnoarmeysk/
Die Wahrheit ist, dass es sich um Bürger handelte, die am Referendum über die Loslösung der Region von der Ukraine teilnehmen wollten und dass die Mörder Anhänger des Rechten Sektors waren.
Es ist ungeheuerlich, was Sie zum wiederholten Male an Lügen verbreiten und ich erwarte bis spätestens Freitag abend eine Richtigstellung, eine Entschuldigung gegenüber den Opfern und den Tagesthemen-Zuschauern, sowie eine politische Neueinordnung der Vorkommnisse in Krasnoarmeysk durch Udo Lielischkies in den Tagesthemen.
Sollten Sie die geforderte Richtigstellung, Entschuldigung und Neubewertung weder heute, noch morgen in den Tagesthemen senden, werde ich dies zum letzten Anlass nehmen, die Zahlung der Haushaltsabgabe einzustellen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Schlagwörter
ARD, Desinformation,Kriegspropaganda,Lügen, Russland,Staatsmedien, Ukraine
Die tagesthemen vom 20.5. mit ihrer Propagandageschichte vom Oligarchen Achmetow, der seine Arbeiter zum Demonstrieren nötigt, war hier bereits Thema. In der selben unsäglichen Sendung findet sich ein weiteres Beispiel für die Dreistigkeit, mit der die Staatsmedien die Bürger hierzulande belügen und für dumm verkaufen!
Bereits letzte Woche hatten wir hier den Versuch des ARD-“Journalisten” Udo Lielischkies thematisiert, der in einem alles andere als überzeugenden Beitrag, die angebliche Propaganda der russischen Sender vorführen wollte – und dabei gnadenlos scheiterte. In diesem Beitrag haben wir auch am Ende darauf hingewiesen, dass die Staatsmedien einen Zwischenfall mit Toten am Tag des Referendums in Krasnoarmeysk totgeschwiegen haben.
Eben jener Udo Lielischkies präsentierte also gestern, am 20.5. in eben jenen tagesthemen eine ungeheuerliche Verdrehung der Wahrheit über die Toten von Krasnoarmeysk. In seinem Bericht behauptet Lielischkies doch tatsächlich, die Menschen seien nicht etwa von den Kiewer Faschisten erschossen worden, die sie an der Ausübung ihres Wahlrechts hindern wollten, sondern von bewaffneten Separatisten!
Bild anklicken, um das kurze Video zu starten (34s)
Lielischkies:“Die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeysk ist eher Kiew-treu. Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder: Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schiessen und dann auch auf die Menschen….Bilder, die nicht nur hier, immer mehr Menschen wütend machen…”
Wenn der Bericht noch nicht gelöscht ist, müsste sich die Lügengeschichte auch noch in der Mediathek der ARD finden. (ab. 2:48min)
Lielischkies ist nicht nur ein Lügenmaul, sondern obendrein ein Vollidiot, sind doch im Video eindeutig das Georgsband an den hinterlegten Blumen, die Anti-Nato Schriften an der Tür und ein durchgestrichenes Hakenkreuz zu erkennen. Vielleicht kann ja ein Leser der Propagandaschau die restlichen Schriften übersetzen.
Update 1:
Links von der Tür: KEIN KRIEG, dadrunter durchgestrichen EU.
in der Mitte :Donbass ohne Faschismus.
rechts neben der Tür: NATO, EU, TERROR ,BLUT alles durchgestrichen
bei 02.49min (Dank an überse für die Übersetzung!)
Die Vorgänge von Krasnoarmeysk sind auch so vollkommen unzweideutig dokumentiert. Russische Medien haben von Beginn an wahrheitsgemäß berichtet. Hier gehts zum Artikel von Russia Today. Es gibt zahlreiche Videosund die französische Paris Match hat sogar darüber berichtet, dass mit Andrey Denisenko ein prominenter Kiewer Faschist des Rechten Sektors als Mittäter identifiziert wurde. Der besonders ausführliche Bericht von Paris Match ist deshalb ausdrücklich empfohlen, wenn man sich über die wahren Vorgänge informieren möchte.
Die tagesthemen und ihr Propagandamaul Lielischkies hingegen treten die Opfer der Faschisten noch nachträglich in den Dreck und benutzen sie für eine Lügengeschichte, die ihresgleichen sucht.
Update 2:
22.5.2014 Mail an die ARD: Lügengeschichte über die Toten von Krasnoarmeysk
Schlagwörter
ARD, Desinformation,Kriegspropaganda,Lügen, Staatsmedien,Ukraine
ARD Chefredakteur Gniffke meldet sich erneut im Blog der Tagesthemen, um dort jetzt auch die Lügengeschichte über die Toten von Krasnoarmeysk einzugestehen – mehr als 4 Monate, nachdem die Propagandaschau über den Fall berichtet und die ARD schriftlich in einer Mail am 22.5. auf den Skandal aufmerksam gemacht hatte.
Der Name des für seine gezielte Desinformation einschlägig bekannten Korrespondent Lielischkies geht Gniffke dabei im peinlichen Eingeständnis nicht über die Tastatur.
Am 20. Mai hatte unser Russland-Korrespondent unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben, sagte er, und meinte damit Verbände der prorussischen Separatisten. Diese Darstellung müssen wir nun zurückziehen, denn nach erneuter Überprüfung des Sachverhalts hat sich das Studio Moskau korrigiert: Im Bericht wurden die Schützen der falschen Seite zugeordnet. Ein Fehler – da sind wir uns mit unseren Moskauer Kollegen einig – der auch im Eifer des Gefechts nicht passieren sollte. Wir haben wegen der Beschwerde eines Zuschauers die Fakten nochmals kritisch geprüft.
Beschwerde eines Zuschauers? Damals dürfte es massenhaft Beschwerden gegeben haben, nur hat man sie schlicht und einfach ignoriert und im Papierkorb verschwinden lassen. Auch wenn Gniffke jetzt ankündigt, dass sich die Tagesthemen heute Abend für diese unglaubliche Lügengeschichte entschuldigen will, ist diese Geschichte damit alles andere aus der Welt. Hanebüchen ist dieDarstellung Lielischkies‘, wie es angeblich zu dem Fehler gekommen sein soll:
Auf der Suche nach näheren Informationen fanden wir beim lokalen Fernsehen einen Redakteur, der uns mit seinem Kameramann sein gesamtes Rohmaterial vom Vorfall zeigte und erläuterte. Wir interviewten ihn und filmten auch seine Erklärungen, wer von wo schoss, andere Details. Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons. Die Frage nach der Täterschaft schien eindeutig beantwortet. Mein falscher Informationsstand fiel im Gespräch vor Ort niemandem auf.
“Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons.“, behauptet Lielischkies. Eine glatte Lüge, denn wie wir damals zeigen konnten, waren Georgsbänder, durchgestrichene Hakenkreuze, EU und NATO-Schriftzüge klare Hinweise auf die Identität von Opfern und Tätern.
Bild anklicken, um Video zu starten
In der kurzen Entschuldigung spricht Thomas Roth dann in den Tagesthemen von Mitgliedern eines ukrainischen “Freiwilligenbataillons” als Tätern! “Freiwilligenbataillone” ist der euphemistische Neusprech der ARD für die faschistischen Milizen, die in der Ostukraine ihren Terror verbreiten. Schon im Mai hatten wir auf den exzellenten Artikel der französischen “Paris Match” verlinkt, der den einschlägig bekannte Führungskader des Rechten Sektors Andrey Denisenko in Handyvideos identifizierte.
Im Artikel schildern Zeugen, wie die Täter in Fahrzeugen der “Privat Bank” vorfuhren. Diese Bank gehört zum Kern des Wirtschaftsimperiums des Oligarchen Kolomojskyj und eben jenen Oligarchen lobpreiste der derzeit durch die Staatsmedien tingelnde Historiker Karl Schlögel gerade erst im WDR5-Interview, weil dieser es geschafft habe, in Dnepropetrowsk für Ruhe zu sorgen – mit welchen Methoden verschweigt der Schwätzer Schlögel geflissentlich.
Wollten die Tagesthemen ihre Lügengeschichte tatsächlich ernsthaft aus der Welt schaffen, hätten sie diese Hintergründe recherchiert und den Zuschauern die wahre Geschichte vom Mord an Menschen erzählt, die nichts anderes wollten, als über ihre Unabhängigkeit abzustimmen. Aber diese wahre Geschichte passt nun gar nicht zur Propaganda und Desinformation über die Vorgänge in der Ukraine.
Am 20. Mai diesen Jahres sind die Zuschauer und Zuschauerinnen von mir über eine 35-Sekunden-Sequenz hinweg falsch informiert worden. Ich habe ein Bataillon der Separatisten mit einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon verwechselt. Letzteres war für den Tod von Zivilisten verantwortlich. Die Verwechslung bedauere ich ausdrücklich.
Wie kann so etwas passieren?
Wir waren an diesem Tag auf Anregung der Pressesprecherin der „Volksrepublik Donezk“ (Separatisten) von Donezk nach Krasnoarmeisk aufgebrochen. Dort wollte man uns eine ukrainische Armeeeinheit zeigen, die zu den Separatisten übergelaufen sei. Wir fanden diese Soldaten hinter der Stadt, wurden aber mit geladenen Waffen aufgefordert, nicht zu drehen: Man kämpfe nach wie vor für Kiew. Nun gut: Wir filmten bereits seit Tagen in einer Welt wechselnder Wahrheiten…
Auf dem Rückweg suchten wir in Krasnoarmeisk die dortige Wahl-Kommission. Deren Leiterin zeigte sich zuversichtlich, die Präsidentschaftswahl fünf Tage später durchführen zu können. Die Stadt sei nicht in der Hand der Separatisten wie Donezk, hier sei sogar die Miliz auf Seiten Kiews.
Neben der Wahl-Kommission sahen wir ein Blumenmeer. Auf die Frage, was passiert sei, hieß es: Das Bataillon „Wostok“ (kämpft für Separatisten) habe zwei Menschen erschossen. Eine Verwechslung, gemeint war das ukrainische Bataillon “Dnipro”, wie wir heute wissen.
Auf der Suche nach näheren Informationen fanden wir beim lokalen Fernsehen einen Redakteur, der uns mit seinem Kameramann sein gesamtes Rohmaterial vom Vorfall zeigte und erläuterte. Wir interviewten ihn und filmten auch seine Erklärungen, wer von wo schoss, andere Details. Das Drehmaterial der Kollegen enthielt keinen Hinweis auf die Identität des verantwortlichen Bataillons. Die Frage nach der Täterschaft schien eindeutig beantwortet. Mein falscher Informationsstand fiel im Gespräch vor Ort niemandem auf.
Nach einer Rückfahrt durch mehrere Checkpoints der Separatisten wurde der Beitrag in einem Hotel geschnitten und nach Hamburg überspielt.
Erst seit gestern weiß ich, was für ein Fehler mir da unterlaufen ist.
Ich habe die Täterschaft selbstverständlich nicht absichtlich vertauscht. Aber ich trage mit diesem Fehler ungewollt zum Kampf um die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt bei.
Das Vertrauen unseres Publikums zu verdienen – und zu behalten, ist für jeden Reporter ein großes Gut. Deswegen möchte ich transparent mit Fehlern umgehen. Ich wünsche allen meinen Kolleginnen und Kollegen, auch hier in Russland, dass ihnen solche Erfahrungen erspart bleiben.
Herr Lielischkies, Ihre Entschuldigung kommt zu spät. Sie und Ihre “Kollegen” haben es bereits geschafft, eine Grundstimmung gegen RU in der BRD zu erzeugen. Selbst wenn die TS jetzt täglich Gegendarstellungen sendet, würde das nichts mehr an dieser Stimmung ändern. Aber der Dank der westlichen Verbündeten ist Ihnen sicher.
Guten Abend, Herr Lielischkies,
vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte. Ich finde es gut, dass Sie einen Fehler mit diesem Blogeintrag korrigieren möchten.
Allerdings gibt es ja leider nicht nur diesen Fall, wo Fehler passiert sind. Der Aufmacher der Tagesthemen vom 20. Mai war ja die Behauptung, “Zehntausende Ostukrainer hätten sich in Donezk versammelt”, um für die Einheit der Ukraine zu demonstrieren. Zu sehen sind diese “Zehntausenden” in dem Bericht allerdings nicht. Im u.a. Video sind die Anmoderation von Frau Miosga, Ihr Bericht und dann ein Privatvideo von dem Ereignis zu sehen: 300 Menschen in einem leeren Stadion! Anschließend geben Sie Ihre Stellungnahme an Frau Miosga ab. Bitte sehen Sie sich die Bilder an:
https://www.youtube.com/watch?v=y7gt6H-X9tE
Bitte erklären Sie Ihren Zuschauern, was hier wirklich passiert ist, warum die Tagesthemen hier (vorsichtig formuliert) falsch berichten und warum und in wessen Auftrag Sie solche Informationen verbreiten.
Vielen Dank.
Herr Lielischkies, Sie leisten großartige Arbeit. Dass selbst Ihnen mal ein Fehler unterläuft, damit kann man leben. Gut, dass Sie offen damit umgehen und uns erklären, wie es dazu kam … trotzdem die Reaktionen darauf vohersehbar sind und Ihre Offenheit sicher ehr’ gegen als für Sie verwendet werden wird.
@ Ändru:
Die beiden versehentlich falsch zugeordneten Toten ändern doch überhaupt nichts. Rußland ist trotzdem ein Agressor, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.
Traurig, dass Sie nicht den Anstand besitzen und ebenso groß die Gegendarstellung machen, wie Sie die Falschmeldung machten.
P.S.: Das Erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit.
Und ich behaupte mal, dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird.
Lieber Herr Lielischkies,
vielen Dank für ihre offene Darstellung und meinen tiefen Respekt für Ihr öffentliches Einräumen eines Fehlers. Damit dürfte die Sache dann erledigt sein.
Einen Satz verstehe ich jedoch nicht: “Aber ich trage mit diesem Fehler ungewollt zum Kampf um die Deutungshoheit im Ukraine-Konflikt bei”. Was wollen Sie mir damit sagen? Dass Sie und die ARD nicht Teil dieses Kampfes sind? Hier unterscheiden sich doch Fremd- und Eigenwahrnehmung massiv. Verstehen Sie mich nicht falsch: ich unterstelle weder Ihnen noch der ARD als ganzes, dass sie versucht, Propaganda zu betreiben. Aber verstehen Sie doch bitte, dass sie nicht als Unbeteiligter außen vor sind. Sie betreiben Deutung. Mit jedem Wort. “Freiheitskämpfer” oder “Separatist” ist bereits eine Deutung. Wichtig ist, dass Sie transparent machen, wie Sie jeweils zur Deutung kommen. Beispiel “Annexion der Krim”: Lesen Sie die völkerrechtliche Definition von “Annexion”. Es war keine. Aber es war sehr “unsauber”.
Dieser Vorfall zeigt doch genau das, was wir kritischen Fernseher schon lange kritisieren. Unsere Reporter vor Ort werden mit Nachrichten gefüttert, die oft nicht ganz stimmen. Gerade in Konflikten wie dem in der Ukraine scheint es da ernsthafte Probleme zu geben. Ich mache Herrn Lielischkies nicht zum Vorwurf, er berichte absichtlich einseitig, aber er und auch seine Kollegen sollten dieses Beispiel nutzen, in Zukunft lieber dreimal nachzuhaken und wenn dann immer noch Zweifel bestehen, die Wörtchen “angeblich” und “scheinbar” öfter mal zu gebrauchen.
Zenzi
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle aufmerksamen Zuschauer, die in die Rolle geschlüpft sind, die eigentlich die professionelle Presse in unserer Demokratie ausfüllen sollte: Fakten penibel zu recherchieren und kritisch zu durchleuchten und so dem politischen Bürger vor Manipulation zu schützen. Und das, ohne für diese mühevolle Kleinarbeit bezahlt zu werden!
An diejenigen, die diese Stimmen bequemerweise als “fünfte Kolonne Moskaus” denunzieren, folgende Frage: wäre es dann nicht besonders peinlich, dass diese finsteren Agenten des Kreml offensichtlich das Handwerk der kritischen Recherche und der sauberen Quellenarbeit besser beherrschen, als die hochbezahlten Top-Journalisten in Deutschland?
Und wieso wird diese Entschuldigung und die konsequente Berichtigung der Fakten nicht öffentlich in eine Nachrichtensendung ausgestrahlt?
Wichtig sind nicht einzelne Versprecher oder vermeintliche Fehler. Viel wichtiger ist die Grundtendenz. Und diese ist durch und durch russlandfeindlich und hetzerisch…
Ich habe große Hochachtung vor jemandem, der transparent mit einem Fehler umgeht, der ihm unterlaufen ist. Und der öffentlich dazu steht. Respekt, Herr Lielischkis.
Gerade an diesen Bericht von Herrn Lielischkie kann ich mich sehr gut erinnern.
Tage vorher waren die privaten Aufnahmen der Leute vor Ort auf youtube zu sehen, die das Ereignis vor dem Wahllokal gefilmt und ins Netz gestellt hatten. Umso groesser war mein Entsetzen, als ich sehen musste, wie die TS und speziell Herr Lielschkie “vor Ort” dieses Filmmaterial voellig verfaelscht verwendet hatte.
Es sind diese youtube-Videos (wie auch im Fall der angebl. Zehntausenden im Stadion), die in der Vergangenheit immer wieder gern von Skeptikern angezweifelt worden. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie voellig desinformiert wir waeren, wenn es nicht die mutigen Menschen gaebe, die trotz grosser Gefahr filmen und so Beweise sichern.
Es ist ehrenwert, dass Sie zum Fehler stehen und ihn hier richtigstellen. Sicher macht jeder mal Fehler, es muss nicht gleich böse Absicht sein. . Viel mehr würde mich nun aber interessieren, wieviele Leute zur von Richnat Achmetow (Oligarch) befohlenen Demo in Donetsk anwesend waren in seinem Fußballstadion, Sie erinnern sich sicher, es ging um die geeinte Ukraine und Ablehnung der Seperatisten. Wenn Sie vor Ort waren, müssten Sie das doch wissen, wie “gut besucht” die Veranstaltung damals war. Warum wurden die (mutmaßlich eher wenigen) anwesenden “Jubelperser” derart schräg von unten aus dem Stadion gefilmt, dass es für den Zuschauer wie ein volles Stadion wirkte, obwohl es ja scheinbar nur eine kleine Gruppe war? Warum war in der Moderation parallel von “Zehntausenden” die Rede? Warum wurden die leeren Ränge nicht gezeigt, die auf den Videos auf Youtube zu sehen sind, welche während Achmetows patriotischer Leinwand-Ansprache entstanden? Gefilmt von feixenden Teilnehmern selbst, die offenkundig wohl nicht gerade aus Liebe zur Ukraine da saßen und vorbereitete Fahnen schwenkten. Man sieht da auch die Kameraleute, unten. Ich denke, einige Zuschauer wären da neugierig auf eine Erklärung.
Lieber Herr Lielischkies, mich lässt der Verdacht nicht los, das die ARD sich damit reinzuwachsen versucht indem EIN konkreter Fehler zugegeben wird. Aber was ist mit der Wortwahl der Korrespondenten, Kommentatoren und Moderatoren, die über Monate hinweg eine antirussische Tendenz aufzeigt? Was ist mit den Reportagen die nicht gemacht wurden? ZB bei der Donezk beschießenden Nationalgarde? Oder bei den nach Russland geflüchteten Menschen? Es gab auch reichlich Gelegenheiten, die tatsächlich zu den Separatisten übergelaufenen Ukrainer zu interviewen – das wurde aber nicht gemacht. Und von der Krim hätte man auch mal berichten können. Auch Sie persönlich haben gewissermaßen zugegeben das ihre Erwartungshaltung ihre Berichte gefärbt hat, als Sie im August in einem Statement für die Tagesthemen sinngemäß meinten das “wenn es schwül ist und es dunkle Wolken gibt dann würde man Regen erwarten, was aber ausblieb”. Gemeint war die vermeintliche russische “Invasion” mit regulären Truppen.
Herr Lilischkies,
nicht ihr Fehler x und ihr Fehler y waren es, die viele Zuschauer in Distanz zu den ARD-Nachrichten
versetzten, sondern die offensichtliche Desinformation über den Ukrainekonflikt.
Beispiel gefällig.
Die Achmedow-Oligarchen-Aufführung am 20. Mai um die “Zehntausende” Separatistengegner war doch von Frau Miosga aus dem Studio und Ihnen vor Ort (Donezk) in Liveschaltung aufbereitet.
Ich kann da kein Versehen aus einem Fehler erkennen.
Das war offensichtlich gedrehbuchte Falschinformation, weil Sie waren doch vor Ort und gaben in unmittelbarer Nähe zum Oligarchen-Stadion Schachtjor ihr Live-Statement ab.
Das Eingestehen eines Fehlers gut und schön. Aber es geht überhaupt nicht um diesen einen Fehler. Erstaunlich, dass Sie das immer noch nicht verstanden haben.
Was ist mit der ganzen sog. Ukraine/Russland-Berichterstattung? Maidanmorde, Odessamorde, MH17-Morde – auch nur ansatzweise geklärt? Wer von unseren Medien fragt überhaupt noch nach? Warum nicht? Und warum werden nicht die Richtigen gefragt – die Kiewer neuen Machthaber, deren Namen Adressen ja wohl bekannt sind? Oder auch gleich die CIA?
Die “Anstalt” vom 23.9. hat es (wenig überhöht) auf den Punkt gebracht “Generalmobilmachung”. Hier wurde und wird nicht auftragsgemäß (mit viel Geld) berichtet, hier wird manipuliert. Und DAS lassen sich offensichtlich viele Menschen nicht mehr bieten. Der eine Fehler, der diesem Chaos geschuldet ist, ist nicht der Punkt. Das Ganze ist das Problem! Hier läuft ein medialer Angriff auf Russland. Nichts anderes.
Frau Krone-Schmalz hat das Wesentlich gesagt!
@ Dr. Michael Mauksch
Herr Lielischkies war in der Ostukraine vor Ort und berichtet auch schon längere Zeit aus Rußland. Ihm kommen seine Erfahrungen zugute. Orientierungslose Scheinneutralität, welche aus dem schlichten Nichterkennen von Propaganda ensteht, ist keine bessere Berichterstattung, sondern eine schlechtere. Zwischen Lüge und Realität ist keine Wahrheit zu finden – die Realität hat nunmal mitunter eine Seite, die man dann auch ehrlich kommunizieren sollte.
Die Reporter ohne Grenzen berichten jedes Jahr wie viele bei ihrer wichtigen Arbeit ums Leben kommen. Ich ziehe vor jedem der sich in Spannungsgebiete begibt sämtliche Hüte. Ich danke Ihnen lieber Herr Lielischkies für Ihre Arbeit und Ihre Ehrlichkeit, Fehler zuzugeben zeugt von Größe. Manchmal muss man auch seine Sichtweise überprüfen und sich zurücknehmen und zur Sachlichkeit zwingen, denn auch das gehört zum Handwerk. Ich glaube, das hat Hajo Friedrichs gemeint.
Der Fehler wurde allerdings erst nach einer Zuschauer-Programmbeschwerde zugegeben, obwohl die Vorwürfe schon vorher und länger im Raum standen:
“Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell, sagte: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Dieser wurde aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt.” Die kritische Begleitung sei hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung könnten Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen. ” (http://www.tagesspiegel.de/medien/korrektur-ard-tagesthemen-ziehen-bericht-zurueck/10783514.html)
Herr Lielischkies,
ich habe mir Ihr 38 sec Video von damals aus Krasnoarmeisk soeben nochmal angesehen.
Ich nehme ihnen das mit dem versehentlichen Fehler nicht ab, weil Sie beginnen im Video mit:
“die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeisk
ist eher kiewtreu” und spielen dazu leicht verschwommene Hintergrundausfnahmen ein, die ein kommunales Gebäude mit handgemachten Plakaten zegt.
Beim Heranzoomen kann ich die Plakate lesen und zwar weil ich wie Sie kyrillisches Alphabet beherrsche.
Dort steht “kein Krieg”, “kein Faschismus im Dombass”, “NATO” durchgestrichen usw.
Demnach das Gegenteil sprich Anti-Kiew von dem, was Sie dem Zuschauer verkauft haben (“kiewtreu”)
Das ist eindeutig gewollte Falschinformation und nicht versehentlicher Fehler.
@Phonomatic: Ich stimme nicht mit Ihnen überein. Ja, dieWahrheit ist eindeutig und sollte auch benannt werden (wenn man sie denn kennt). Da liegt aber die Krux: wie kann es sein, das deutsche Medien noch im August die ukrainische Darstellung eines baldigen siegreichen Endes der Kriegshandlungen verbreiteten, als russische Medien längst wahrheitsgemäß die Einkesselung und aussichtslose Lage der ukrainischen Regierungstruppen gemeldet haben? Das “Nichterkennen von Propaganda” ist ja genau das was man den ÖR Sendern hier u.a. vorwirft. Nur ist es eben genau die ukrainische Propaganda für die die ARD bis zum Bekanntwerden der Gremienkritik oft “blind” schien und dann manchmal zurückrudern musste. Ein weiterer Vorwurf ist der der gezielten antirussischen Stimmungsmache. Herr Lielischkies selbst ist mir übrigens durch seine ausgewogene Sprache und bedachten Worte positiv aufgefallen. Dies war aber leider eher die Ausnahme unter den Berichterstattern und Moderatoren der ARD.
Irgend etwas stimmt bei ihrer Korrektur nicht:
http://www.parismatch.com/Actu/International/Revelations-on-the-Krasnoarmeysk-killing-564127
Herr Dr. Gniffke, Herr Lielischkies
sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass man sich Vertrauen erarbeiten muss und nicht durch eine Entschuldigung wiederherstellen kann, angesichts des Ausmasses, in dem sie unprofessionell im Laufe der ganzen Krise berichtet haben.
Da es sich nicht um einen Einzelfall handelt, was sind die Konsequenzen, die nun gezogen werden?
Ist ihnen klar, dass die USA ein grosses geostrategisches Interesse daran haben, die Region Ukraine und Russland in einen Krieg zu ziehen?
Sind sie sich dessen bewusst, dass dann an ihren Händen Blut klebt, weil sie der Politik den Weg dafür ebnen, dadurch, dass sie der Bevölkerung vermitteln, dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt?
Werden sie sich dann auch entschuldigen?
Malte Daniljuk 02.10.2014
Am gestrigen Mittwoch überraschten die Tagesthemen ihre Zuschauer mit einem neuen Nachrichtenformat. Sprecher Thomas Roth entschuldigte sich beim Publikum für einen Bericht vom 20. Mai 2014. Die Stellungnahme “in eigener Sache” leitete der Nachrichtensprecher zunächst mit einer ausführlichen Erklärung darüber ein, unter welch schwierigen Bedingungen die Arbeit der Korrespondenten im Ausland, gerade in Konfliktregionen, stattfindet: “Unter Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen, sie zu vermeiden. Uns ist dennoch ein solcher Fehler passiert.”
Bei der damaligen Sendung wurde erwähnt, dass zwei Bürger der Stadt Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine bei Kämpfen getötet wurden. Die Darstellung der Tagesthemen lautete damals, diese seien durch “Kugeln der neuen Machthaber” – also der aufständischen Separatisten – gestorben. Gestern nun habe Moskau-Korrspondent Udo Lielischkies diese Darstellung korrigiert. Heute ist klar: Angehörige eines ukrainischen Freiwilligen-Bataillons haben die beiden Opfer erschossen.
In der ARD-Mediathek lässt sich die betreffende Sendung nicht mehr finden. Die Richtigstellung verbreitete sich schnell in verschiedenen Medien. Der Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, hatte die Richtigstellung bereits am frühen Abend in einer Pressemitteilung angekündigt. Er verwies darauf, dass der Fehler aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt wurde. Die kritische Begleitung durch das Publikum bezeichnete er als “hilfreich”. Wichtig sei der Redaktion von ARD-Aktuell, solche Ereignisse “offen anzusprechen”.
Die Richtigstellung, die der Sender auch auf Facebook und im Blog der Tageschau zur Kommentierung freigab, nahm das Publikum weitgehend positiv auf. Viele Foristen verwiesen jedoch darauf, dass ihrer Meinung nach ein systematisches Problem vorliegt, dass mit einzelnen Richtigstellungen nicht behoben sei. “Hier kleine Häppchen hinwerfen, dass wir Ruhe geben?!! Nochmal: Sie haben falsch über den Maidan berichtet, uns schon dort die Nazis und die Gewalt seitens der Demonstranten vorenthalten”, kommentierte etwa ein Thomas Bernhard.
Andere sprachen verschiedene weitere Beispiele für angeblich fehlerhafte Berichte an. So beschwert sich ein Nutzer SB über einen Bericht aus Donezk, wo der Oligarch Rinat Achmetow seine Mitarbeiter für die Putschregierung in Kiew demonstrieren ließ (Ukraine: Oligarch versucht sich in Konfliktlösung): “Da saßen kümmerliche 300 Angestellte von Achmetow und schwenkten wie befohlen ihre Fähnchen. Und ihre Korrespondenten … suggerierten, da sei ein Stadion voller Anhänger einer geeinten Ukraine.” Diesen Vorwurf wies Kai Gniffke mit einer Äußerung im Forum zurück: “Wir haben nie behauptet, dass im Stadion Zehntausende Menschen waren. Schließlich haben wir dann ein ziemlich leeres Stadion gezeigt.”
Um solch gegensätzliche Einschätzungen des Programms zu vermeiden, hatte Albrecht Müller, Herausgeber der Nachdenkseiten, bereits am Tag zuvor angeboten, einen “Kreis von medienwissenschaftlich trainierten Beobachtern” zusammenzustellen. Diese könnten systematische Analysen des Programms erstellen. Mit dem Offenen Brief an Kai Gniffke hatte Müller auf Stellungsnahmen der ARD in den vergangenen Tagen reagiert. Dort hatte der Chefredakteur von ARD-Aktuell zum wiederholten Mal von “gesteuerten Kampagnen” und “Spielwiesen für Verschwörungstheoretiker” gesprochen. Albrecht Müller, der unter den Bundeskanzlern Brandt und Schmidt lange Jahre als Planungschef im Bundeskanzleramt arbeitete, wies diese Unterstellungen scharf zurück: “Wir von den Nachdenkseiten wie auch die älteren Politiker Schmidt, Genscher, Kohl und Wimmer müssen Ihre Formulierung als massiven Angriff verstehen.” Gegenüber Telepolis hatte sich Albrecht Müller zudem ausführlich zu Defiziten der öffentlich-rechtlichen Medien geäußert (Kriegsberichte vs. kriegerische Berichte).
VOR 1 STUNDE FOCUS ONLINE
Die ARD zieht einen „Tagesthemen“-Beitrag über den Ukraine-Konflikt vom Mai zurück – und der Moderator entschuldigt sich sogar “on Air” in der Sendung vom gestrigen Abend für den Recherche Faux-Pas. Ein PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen
In der Sendung vom 20. Mai 2014 hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet.
Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben. Der Korrespondent hat seine Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell mit. In der gestrigen „Tagesthemen“-Sendung sowie auf tagesschau.de wurden die Informationen richtiggestellt. Das Besondere: Sprecher Thomas Roth tat das live.
Nach der erneuten Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmaliger Überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben sich ergeben, dass die tödlichen Schüsse damals der falschen Seite zugeordnet wurden. Die Schützen seien einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen und nicht, wie irrtümlich berichtet, den Separatisten.
„Tagesthemen“-Moderator Thomas Roth erklärte dies den Zuschauern in der gestrigen Sendung und entschuldigte sich gleichzeitig für den Fehler. “Unter solchen Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen sie zu vermeiden”, sagte er. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.
Peinlich ist vor allem, dass der Fehler aufgrund der Meldung eines Zuschauers entdeckt wurde. Der erste Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, erklärte dazu: “Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen.”
Wichtig sei ihnen, dies offen anzusprechen. “Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen.”
Nach anhaltender Zuschauerkritik hat sich auch der ARD-Programmbeirat die Arbeit seiner Journalisten in der umkämpften Region angeschaut und festgestellt, dass Beiträge “einseitig, lückenhaft und voreingenommen” gewesen seien. WDR-Intendant Tom Buhrow wies die Kritik allerdings zurück und auch Chefredakteur Gniffke stellte im “Tagesschau”-Blog nochmals fest: “Ich kann garantieren, dass hier niemand aus Voreingenommenheit, aus politischem Kalkül oder in böser Absicht Fakten verdreht oder verfälscht hat.“
Immerhin: Dass sich Thomas Roth in einer laufenden Sendung entschuldigt ist ein erster Schritt hin zu mehr Transparenz.
swil
Norddeutscher Rundfunk
Gremienbüro
Frau Schildt
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Norddeutscher Rundfunk
Intendanz
Herrn Marmor
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Programmbeschwerde
Sehr geehrter Herr Marmor,
sehr geehrte Frau Schildt,
hiermit legen wir, die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V., formal Beschwerde wegen der Verbreitung von Falschinformationen ein. Konkret handelt es sich um den Beitrag „Proteste gegen pro-russische Milizen“ in der Sendung vom 20.5.2014 um 22:45 Uhr, der sich noch immer in Ihrer Mediathek befindet.
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt5470.html
Hier ab Minute 2:48 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt5470.html
Kommentator Udo Lielischkies berichtete von der Ermordung zweier friedlicher Zivilisten durch „die neuen Machthaber“ in Krasnoarmeysk.
O-Ton Lielischkies: “Die verschlafene Bergarbeiterstadt Krasnoarmeysk ist eher Kiew-treu. Vor einigen Tagen starben hier zwei Anwohner durch die Kugeln der neuen Machthaber im Osten der Ukraine. Die Mitarbeiter des lokalen Fernsehens zeigen uns die Bilder: Als eine friedliche Menschenmenge gegen den Aufmarsch der Schwerbewaffneten protestierte, begannen die zunächst in die Luft zu schießen und dann auch auf die Menschen….Bilder, die nicht nur hier, immer mehr Menschen wütend machen…”
Untermauert werden sollte die Behauptung durch Aufnahmen, die am 11.5.2014, dem Tag des Referendums, in Krasnoartosk entstanden sind. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist.
Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=RIhcxS3YU8U
https://www.youtube.com/watch?v=eFOnUP1gC_0
Es existieren im Internet unzählige Berichte und Videos welches das Geschehen an diesem Tag dokumentieren. Die französische Paris Match berichtete unter anderem über die Identifizierung eines Mittäters aus dem rechten Sektor.http://www.parismatch.com/Actu/Internat … ing-564127
Obwohl dieser Vorfall schon einige Zeit zurückliegt, verfolgen wir die Beschwerde aufgrund der Tatsache, dass sich die Falschmeldung noch immer in Ihrer Mediathek befindet.
Auf intern.ARD.de schildern die Verantwortlichen die Vorzüge der Mediathek mit folgenden Worten: (…)unabhängige Verbraucherinformationen – ARD.de bietet in einer kommerziellen Internetwelt ein glaubwürdiges journalistisches Angebot (…)
Auch entsprächen die Angebote den gesetzlichen Voraussetzungen und dem öffentlich-rechtlichen Auftrag. Der Rundfunkrat habe außerdem die Online-Konzepte einem sogenannten Drei-Stufen-Test unterzogen um zu prüfen, ob tagesschau.de den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entspricht, es in qualitativer Hinsicht zum publizistischen Wettbewerb beiträgt und ob der dafür verwendete finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist.
Bei der Prüfung von Programmbeschwerden stellen wir immer wieder fest, dass Ihre Onlineangebote, insbesondere die der Nachrichtensendungen, von Falschmeldungen, journalistisch fragwürdigen Verdrehen von Tatsachen sowie unseriösen Schnitten zu Ungunsten bestimmter Menschengruppen durchzogen sind. Selbst Meldungen, deren Inhalte bereits seit längerer Zeit als widerlegt gelten, befinden sich noch im Originalzustand in den Mediatheken.
Uns stellt sich nun die Frage, inwieweit Berichte, die eindeutige Falschmeldungen beinhalten, dazu geeignet sind, den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft zu ent-sprechen oder gar ein glaubwürdiges journalistisches Angebot darstellen.
Neben der Eingangs formulierten konkreten Beschwerde findet sich in o. g. Sendung im Beitrag “Ukrainer setzen Zeichen” noch immer die längst widerlegte Falschmeldung der 10.000 Besucher, welche eigens um den Ausführungen eines “Milliarden schweren Oligarchen” zu lauschen, Fähnchen schwenkend ein Stadion füllten. Ausländische Medien, wie beispielsweise die BBC, sprachen von maximal einigen 100 Teilnehmern und zahlreich vorhandenes Filmmaterial im Netz bestätigt diese Version.
Diese Falschmeldung werden wir nicht im einzelnen Verfahren verfolgen, da sich diese offensichtliche Täuschung des Publikums am Rande des Klamauks bewegt und bereits Satiresendungen beschäftigt hat.
Wir werden allerdings künftig nicht nur auf Programmverstöße während des laufenden aktuellen Programmes reagieren, sondern auch die Inhalte der Mediatheken unter die Lupe nehmen. Es kann nicht sein, dass wertvolle Angebote aus „rechtlichen Gründen“ aus den Mediatheken entfernt werden, während Falschmeldungen offenbar eine unbegrenzte und unkorrigierte Verweildauer eingeräumt wird.
Die Redaktionen sind in der Pflicht, Bilder und Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Es ist nicht ihre Aufgabe, Falschmeldungen zu verbreiten. Zudem gehört es zum journalistischen Standard, fehlerhafte Berichterstattung richtigzustellen. Dies ist nach Sichtung der Beiträge in der Mediathek offensichtlich nicht geschehen. Hier wäre die Frage zu beantworten, wer für diese Versäumnisse die redaktionelle Verantwortung trägt.
Nach § 8 NDR-S (1) ist der NDR ist in seinem Programm zur Wahrheit verpflichtet. Die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen zur Wahrung einer hohen journalistischen Programmqualität ist nach § 8 (2) NDR-S zu garantieren.
Zum Zwecke der Transparenz werden diese Programmbeschwerde sowie die Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Maren Müller
tags: rußland – geschichtsbewußtsein
Ausriß.
Eroberungskrieg gegen Moskau – in deutschen Büchern dargestellt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Joachim Gauck, Geschichtsbewußtsein: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/deutscher-bundesprasident-joachim-gauck-bei-amtseinfuhrung-des-neonazi-und-faschisten-finanzierers-poroschenko-am-762014-in-kiew-eine-historisch-bemerkenswerte-positionierung-der-deutschen-seite/
Angela Merkel und Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Politischer Protest im Fußballstadion: Gemeinsam mit 50 weiteren Aktivisten haben die Grünen-Europaabgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz während der EM-Partie zwischen den Niederlanden und Deutschland für Julia Timoschenko demonstriert. Auf den Rängen zeigten sie politische Plakate. Der Spiegel
Es ist ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine: Bundespräsident Joachim Gauck hat eine für Mitte Mai geplante Reise in das Land abgesagt. Hintergrund sei Berlins tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Timoschenko. Der Spiegel
tags: ukraine-krieg 2014
Poroschenko finanzierte Neonazis und Faschisten des Rechten Sektors: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/27/%E2%80%9Cporoschenko-unterstutzte-und-finanzierte-die-maidan-revolution-sein-popularer-%E2%80%9Ekanal-5%E2%80%9C-gab-der-opposition-gesicht-und-stimme-im-fernsehen%E2%80%9D-osteuropa-magazin-ostpol/
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok.
Die Finanzierung der ukrainischen Rechtsextremen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
Ausriß.
More recently Jewish organizations in and outside of Ukraine have accused the political party “Svoboda” of open Nazi sympathies and being antisemitic.[30] In May 2013 the World Jewish Congress listed the party as neo-Nazi.[31](Wikipedia)
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/report-israeli-victims-in-ukraine-neo-nazi-attacks-wa
Publizistische Beihilfe zum Massaker
© AP/ Alexander Zemlianichenko
10:43 04/06/2014
Was für ein Skandal: Der neugewählte Präsident Pjotr Poroschenko lässt Slawjansk und andere Städte im Osten der Ukraine täglich bombardieren, getreu der Nato-Maxime „Shock and Awe“. Je heftiger die Gefechte in der Ostukraine, je größer die Zahl der Toten und Verletzten, desto nachrangiger und verhaltener die Berichterstattung in deutschen Medien. Verängstigte Kinder in Schutzkellern, ausgebombte Innenstädte, Blut und Verstümmelte auf den Straßen bekommen die Zuschauer nicht zu sehen. Der Krieg in der Ostukraine wird nicht gezeigt. Wer gegen die gewollte Gewalteskalation auf die Straße geht – wird totgeschwiegen.
Berlin, Hamburg, Leipzig, Frankfurt am Main, Stuttgart, Heidelberg – am Wochenende fanden in Deutschland in etwa 30 Städten Demonstrationen, Mahnwachen und Kundgebungen zum Ukraine-Konflikt statt. Mehrere Tausend Menschen waren den Aufrufen von Friedensgruppen, Gewerkschaftern, der Parteien Die Linke und DKP gefolgt, gegen die anhaltende Gewalt, insbesondere gegen das Vorgehen der ukrainischen Nationalgarde und Armee in der Ostukraine, auf die Straße zu gehen.
Entgegen der von den Mainstream-Medien verbreiteten Propaganda hat diePräsidentenwahl am 25. Mai kein Problem gelöst. Nach Meinung der Friedensdemonstranten verdeutlicht die Abstimmung in Teilen des Landes vielmehr, dass die Oligarchen weiterhin die Politik in Kiew bestimmen.
Im Zentrum der Kritik: die Politik des Westens. Nato, EU und Bundesregierung stellten sich nicht nur ungeprüft hinter alle Maßnahmen der von rechtsradikalen Kräften beeinflussten Übergangsregierung, kritisiert der Bundesausschuss Friedensratschlag. Sie dämonisierten zudem die Separatisten als „Schläger“ und „Chaoten“, die in den von ihnen kontrollierten Regionen der Ostukraine Angst und Schrecken verbreiteten.
„Die arrogante Selbstgerechtigkeit, mit der Putin im Westen zur Inkarnation des Bösen und Russland zur Gefahr für westliche Freiheit und Sicherheit erklärt werden, ist lebensgefährlich“, warnt der hessische Linke-Landtagsabgeordnete Willy van Ooyen. Die schlichte und ahistorische Reduktion der Konfliktparteien auf „pro-russische“ und „pro-westliche“ Kräfte sei „unverantwortlich“.
Der Journalist Eckart Spoo, Herausgeber der Zweiwochenzeitschrift „Ossietzky“, kritisiert die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten scharf – und zwar vor Ort, auf der Kundgebung in Berlin-Mitte vor dem Haupstadtstudio der ARD. „Die Informationen, die Sie uns aus der Ukraine liefern, sind einseitig, parteiisch, unwahr oder halbwahr, was noch gefährlicher ist.“
Ein besonders „übles Beispiel“ habe die ARD Anfang Mai geliefert beim Mord an mehr als 40 Menschen im Gewerkschaftshaus in Odessa. Spoo: „Es gab eindeutiges Bildmaterial. Es war klar, wie das Gebäude mit sogenannten Molotowcocktails in Brand gesetzt worden war, wie die brennenden und erstickenden Menschen gehindert worden waren, sich zu retten, und wer das getan hatte. Sie aber verschleierten das Verbrechen mit den Worten, da sei ein Gebäude ‘in Brand geraten’ – als hätte jemand vergessen, vor dem Einschlafen seine Zigarette auszudrücken oder als wäre eine Sicherung durchgebrannt.“ Solche Verschleierung sei „publizistische Beihilfe zum Massaker“.
Spoo zählt namentlich den ARD-Nachrichtenchef Kai Gniffke an: „Sie verbreiteten allerlei Andeutungen über russische Einmischung – aber als die zuständige Direktorin des US-Außenministeriums, Victoria Nuland, offen ausplauderte, für den Umsturz in der Ukraine seien aus Washingon fünf Milliarden Dollar geflossen, wäre es da nicht dringend notwendig gewesen, aufzuklären, wofür diese immense Summe ausgegeben worden ist? Haben Sie sich jemals dafür interessiert, wer hinter dem Ukrainian Crisis Media Center (UCMC) steckt, das im Kiewer Hotel Ukraina die dort untergebrachten Journalisten aus aller Welt mit Gesprächspartnern, Informanten, Desinformanten versorgt?“
Jetzt beteilige sich die ARD am Gerede vom „runden Tisch“ – obwohl der „runde Tisch“ gar nicht rund sei, „denn die Putschisten in Kiew verweigern den Vertretern der nach Autonomie strebenden Ostregionen den Zutritt“. Wenn in den Nachrichtensendungen der ARD-Anstalten dann zu hören sei, die Vertreter der Separatisten nähmen nicht teil, dann sei das „üble Irreführung der Öffentlichkeit, üble Kriegspropaganda“. Spoos Belehrung an Gniffke und Co.: „Wenn eine der beiden Konfliktparteien nicht zu Verhandlungen zugelassen wird, dann dienen diese Verhandlungen nicht dem friedlichen Interessenausgleich, sondern der Vorbereitung einer sogenannten militärischen Lösung, also zur Vorbereitung des Krieges, den west¬ukrainische Einheiten jetzt schon mit Panzern und Kampfhubschraubern in der Ostukraine führen.“
An die Bundesregierung adressieren die Friedensaktivisten klare Forderungen: Alles vermeiden, was die Spannungen in der Region weiter verschärfen kann; die Wirtschaftssanktionen müssen zurückgenommen und das EU-Assoziierungsabkommen ausgesetzt werden. Keine Toleranz gegenüber den rechtsradikalen und faschistischen Kräften in der Ukraine! Die Nato-Osterweiterung muss gestoppt und die Ukraine soll bündnisfrei bleiben dürfen. „Gemeinsame Sicherheit statt Konfrontation“ sei die einzig richtige Schlussfolgerung aus der ukrainischen Krise.
Der Bundesausschuss Friedensratschlag bewertet die Aktionen des Wochenendes als einen kleinen, aber notwendigen Schritt, der einseitigen Propaganda der herrschenden Politik und zum Teil der Mainstream-Medien entgegenzutreten.
Und jetzt bitte alle einmal bei google.news nachschauen, wie beziehungsweise ob tagesschau und heute, Spiegel, Bild und Co. über die Friedensdemonstrationen berichtet haben. Bilder davon, so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten, gibt es bei der Qualitätspresse sowenig wie von den Kindern in den Schutzkellern in Slawjansk.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen – wie die Ermordung von ostukrainischen Zivilisten dargestellt wird:
Wie Tagesthemen – und Paris Match berichten:
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
Poroschenko-Amtseinführung 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/ukraine-krieg-2014-annexion-der-krim-auch-in-der-amtseinfuhrungs-berichterstattung-uber-neonazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-wird-die-kuriose-dekretierte-sprachregelung-haufig-verwende/
Ukraine-Krieg, die Strategien von Timoschenko und Jarosch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/ukraine-krieg-2014-strategien-von-timoschenkorussen-abschlachten-und-rechter-sektor-chef-jarosch-entrussifizierung-werden-zugig-auch-mit-den-ss-methoden-des-odessa-massaker-verwirklicht/
Volles Stadion – leeres Stadion? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/ukraine-krieg-2014-und-manipulationstricks-deutscher-medien-der-fall-des-vollenleeren-stadions/
donnerstag, 02. oktober 2014 von klaus hart **
http://www.youtube.com/watch?v=fbb3HinQqVU
Ausriß.
Eroberungskrieg gegen Moskau – in deutschen Büchern dargestellt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Die Anstalt – Dialog: “Sie machen den Willy Brandt?…Sagen sie, ist schon mal ein Deutscher auf die Idee gekommen, vor den russischen Opfern zu knien?… Katar hält ja 17 % bei VW – und finanziert seit Jahren die Hamas…Von den Gewinnen von VW finanziert Katar dann der Hamas neue Lenkraketen, mit denen dann Israel beschossen wird…Anders Fuck Rasmussen…Wir geben zehnmal mehr für Rüstung aus als der Russe…”
Etwa ab Minute 45 widmet sich “Die Anstalt” den aktuellen Manipulationsmethoden im Ukrainekrieg.
“Prorussischer Mob verbrennt wehrlose Ukrainer…Die Blattlinie muß unbedingt gehalten werden…Die Behauptung kommt in die erste Zeile – der Journalismus in den letzten Satz…Durchbruch an der Heimatfront – die Journalisten werden von den Lesern unter Feuer genommen…Da machen sie die Foren dicht…Aber wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit…Aber doch in Rußland – nicht hier…Das ist der Dolchstoß…Dafür haben wir doch Die Zeit, verdammt noch mal…”
“Russen an den Galgen!”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Brasilien und die Folterdiktatur – Willy Brandt, Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher, Joachim Gauck: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/brasiliens-folterdiktatur1964-1985-hans-dietrich-genscher-derzeit-wieder-im-deutschen-mainstream/
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/ “Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. Was alles in der Erfurt-Berichterstattung damals fehlte… http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/14/brasiliens-nazistisch-antisemitisch-orientierte-militardiktatur-lieferte-waffen-fur-repression-in-chile-laut-jetzt-veroffentlichten-geheimdokumenten-abkommen-von-diktator-medici-mit-pinochet-geschlo/ Scheiterhaufen in Brasilien: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263 Peter Scholl-Latour und “Massenverblödung”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-anschauen-wie-einseitig-die-h/ Moskau – Menschen, Gesichter:
Abends Ausreiten in die City von Moskau.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Published time: October 09, 2014 12:47
Edited time: October 09, 2014 13:27
The U.S. Embassy in Moscow (RIA Novosti / Iliya Pitalev)
274163456
Tags
Globalization, History, Politics, Russia
The overwhelming majority of Russians think the US is their main enemy, and more than half name China as Russia’s main friend, a recent poll shows.
According to the research conducted by the influential Russian VTSIOM center, the number of Russians who think that USA is their country’s main foe grew from 25 percent in 2008 to 73 percent currently. Ukraine ranked second with 32 percent, compared to 21 percent in 2008.
Other countries Russians perceive as hostile are Germany and European Union in general, 10percent, Great Britain 9 percent, Poland 6 percent, Canada 3 percent and France 3 percent.
Sociologists said that Russian people’s opinion on the subject had become firmer, the share of undecided fell from 44 percent in 2008 to just 15 percent today.
As for friendly countries, 51 percent of Russians see China as their main geopolitical ally, double the 23 percent in 2008. Belarus was second with 32 percent and Kazakhstan third with 20 percent.
India, Argentina and Brazil were also put in the “friends” list. Researchers saw a sharp change in Russians’ attitude to Germany, only 1 percent of those responding see it as Russia’s friend and ally, compared to 17 percent in 2008.
The poll was conducted in late September in 130 cities and villages in 42 Russian regions.
US-Söldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Militärstützpunkte der USA weltweit(stehts in Ihrem Lieblingsmedium?): http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Kabarett “Die Anstalt” zu Manipulationsmethoden.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Helmut Kohl – Held des Anschlusses: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/09/helmut-kohl-der-held-des-anschlusses-der-ddr-laut-offizieller-geschichtsschreibung-wie-kohl-andere-fuhrungsfiguren-bewertet/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/08/putin-62-the-guardian/
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”. In Moskau verkauftes T-Shirt 2014.
tags: ukraine-kalter krieg 2014
Peter Scholl-Latour zum Ukraine-Konflikt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-anschauen-wie-einseitig-die-h/
US-Söldner in der Ostukraine 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/14/ukraine-2014amerikanische-soldner-im-osten-der-ukraine-falls-diese-vermutung-des-bundesnachrichtendienstes-tatsachlich-wahr-sein-sollte-ware-das-ein-desaster-fur-den-westen-ein-burgerkrieg-wurde/
Gerhard Schröder als Völkerrechtsverletzer: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/09/ukraine-2014-spd-politiker-gerhard-schroder-raumt-erstmals-ein-als-bundeskanzler-gegen-das-volkerrecht-verstosen-zu-haben-%E2%80%9Eda-haben-wir-unsere-flugzeuge-nach-serbien-geschickt-und-di/
http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten
Brasilianischer Universitätsprofessor Roberto Romano erinnert(während deutsche Medien dies verschweigen) in brasilianischen Qualitätsmedien an militanten Antisemitismus in der Ukraine heute und damals:”Die USA waren nie neutral oder respektierten tatsächlich die unkrainische Unabhängigkeit. Im Kalten Krieg nutzten sie frühere ukrainische Helfer der Nazis, um die Sowjetunion zu destabilisieren.”
Sachbuch “Blowback:The first full account of Americas Recruitment of Nazis”, Autor Christopher Simpson
Obama und Kerry verschweigen derartige Hintergründe derzeit natürlich in ihren Agitprop-Positionierungen zur Ukraine-Krise – haben Sies in Ihrem Lieblingsmedium gelesen?
Die Organisation ukrainischer Nationalisten(Wikipedia):
Etwa 40.000 UPA-Angehörige[8] ließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen.[9] Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.[10] Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.[11]
Die fehlende “Neutralität” der USA gegenüber der Ukraine – Formierung, Finanzierung von Polizistenkillern – wieviele Milliarden Dollar die Vereinigten Staaten ausgaben: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.
Die russische Regierung hatte in den letzten Tagen nach dem veröffentlichten Telefongespräch zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem lettischen Außenminister Urmas Paet über die tatsächlichen Urheber der Morde an Polizisten und Regierungsgegnern Kiews Ermittlungen einer unabhängigen Kommission über den Fall gefordert. Der Mainstream berichtete über die Forderung nicht. Erst am 8. März erscheinen Meldungen, wonach (ausgerechnet) die neue Führung der Ukraine derartige Ermittlungen starten will. Daß es sich um eine Reaktion auf die Forderung Rußlands handelt, erfahren die Medienkonsumenten indessen nicht…
MOSCOW, March 7 (Xinhua) — Moscow demands an independent investigation into the events in Kiev, where some 100 people died last month, a top Russian legislator said Friday.
“We stick to this position and will ask the international community to set up an independent commission for investigating the killings,” Valentina Matvienko, speaker of Russia’s Federal Council (upper house of parliament), told reporters.
Ashton-Paet-Telefongespräch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/05/ukraine-2014-neue-erkenntnisse-uber-killer-von-regierungsgegnern-und-polizisten-in-kiew-catherine-ashton-und-urmas-paet-uber-hintergrunde/
“Demonstranten schießen auf Polizisten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
TV Arte:
Während des Kalten Krieges rekrutierte die CIA zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert der Dokumentarfilm zum ersten Mal ein weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der BRD reichte
Sie waren Verbrecher, manche von ihnen sogar Folterer und Massenmörder: Hochrangige Nationalsozialisten und überzeugte Faschisten waren seit 1945 angeblich europaweit auf der Flucht vor der Justiz der Alliierten. Doch den Siegern ging es weniger um Moral und Gerechtigkeit. Im Kalten Krieg zwischen Ost und West war der Kommunismus für den Westen der Feind – und machte die alten Nationalsozialisten zu willkommenen Mitkämpfern.
Die CIA rekrutierte zahlreiche ehemalige Nazigrößen und italienische Faschisten als Agenten für ihre weltweiten Operationen gegen den Kommunismus. Sie organisierten Folter, Todesschwadronen und Geheimdienste in den pro-amerikanischen Militärdiktaturen Südamerikas. Sie waren beteiligt an Putschversuchen in Italien und sie etablierten Machtstrukturen in Europa. Das offiziell verschwundene Gold des “Dritten Reiches” finanzierte einen Teil dieser Arbeit. Wie weit reichte die Zusammenarbeit der CIA mit den Henkern der Nazis?
Der Dokumentarfilm rekonstruiert eine bisher unbekannte Dimension des Bündnisses zwischen Nazis und der CIA im Kalten Krieg. Anhand jüngst freigegebener Akten skizziert er zum ersten Mal ein perfides, weltumspannendes Netzwerk, das weit in die Machtstruktur der Bundesrepublik reicht. In “Dienstbereit – Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA” schreiben Experten die offizielle Geschichtsschreibung des Kalten Krieges um. Es kommen hochrangige Vertreter aus Politik, Presse und der Wissenschaft zu Wort – ebenso wie Stefano Delle Chiaie, ein italienischer Faschist, der heute seine Mittäterschaft bei geheimen CIA-Operationen zugibt. Er berichtet aus dem Innern der unheilvollen Verbrüderung zwischen Verbrechern und Demokratien.
Deutsche Soldaten im Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion(Judenvernichtung) – Verherrlicher von Wehrmacht und SS-Division Galizien wichtigster, kämpferischster Teil der Kiew-”Regierung”.
Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf.
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt wegen Massakern an Juden – bisher keinerlei Distanzierung von solchen Teilen der “Opposition” durch EU-Außenminister…
Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – ein sehr bekanntes Beispiel ist die nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens – der Putsch jährt sich am 31. März 2014 zum 50. Mal: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Das Massaker von Odessa – laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.
Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”
Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.
“Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk
”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”
Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?
Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.
Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.
Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:
kategorie: politik
dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart **
00:23 GMT:
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Zeitdokument – deutsche Medienkonsumenten zu Jazenjuk-Äußerung in der Tagesschau:
Kommentare
Am 04. Mai 2014 um 15:30 von propagandafeind
Kiew verletzt die Genfer Vereinbarung!
Die Ankündigung des Chefs des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andrej Parubij, den (auch von der ARD nur noch in Anführungszeichen gesetzten) “Anti-Terror-Einsatz” gegen dass Autonomiestreben im Südosten auf andere Städte auszuweiten ist ein klarer und ernster Verstoß gegen das Genfer Abkommen! Dort heißt es:
“All sides must refrain from any violence, intimidation or provocative actions. The participants strongly condemned and rejected all expressions of extrmism, racism and religious intolerance, including anti-semitism.”
.
Durch die Unwilligkeit des Westens, die Machthaber in Kiew mit klaren Worten zur Mäßigung aufzurufen deligitimiert sich die westliche Kritik an Russland selbst.
Am 04. Mai 2014 um 15:42 von propagandafeind
Odessa: Es war klar, dass die Menschen reagieren
Es war klar, dass nach der Schockstarre gestern die Menschen irgendwann reagieren. Wenn Jazenjuk jetzt auch noch behauptet, die Zusammenstöße vom Freitag seien die alleinige Schuld der vielleicht 100 teils bewaffneten Autonomie-aktivisten gewesen und nicht etwa von den mit Bussen angereisten Ultras und right sector Radikalen, zu verantworten, dann hat er weder den Verstand noch den Willen das Land in dieser Krise zusammen zu halten.
Im Gegenteil, wenn man sich die haßerfüllte Sprache von Timoschenko und Co. vergegenwärtigt (“I will rise the world, that not a torched field will be left of Russia” und ihre Phantasien die 8 mio Ukrainer mit russischer Herkunft mit der Atombombe zu erledigen), dann versteht man, dass die Machthaber in Kiew nicht aufhören werden das Land in die Spaltung zu treiben bis Moskau eingreift oder – was leider unwahrscheinlich ist, der Westen ihnen Einhalt gebietet.
Am 04. Mai 2014 um 15:46 von malreflektieren
Jazeniuk behauptet, die Russen wären Schuld. Na, DAS ist ja eine Neuigkeit …
Am 04. Mai 2014 um 15:50 von Eldimo-001
Es ist eine Schande was in der Ukraine passiert. Und alle die die momentane Regierung ins Amt gehievt haben sollten zurücktreten.
Krieg gegen die eigene Bevölkerung!
Das was als “Terrorismus” bezeichnet wird hieß noch vor weniger als einem halben Jahr “revolutionier”….
Und Janukovisch ist zu keinem Zeitpunkt so aggressiv gegen Protestanten und revolutionäre vorgegangen.
Ich werde bei der Europawahl mein Recht nutzen…!
Am 04. Mai 2014 um 15:57 von Uwe Joswig
Es war zu erwarten das nach den Video Veröffentlichungen zu den Vorfällen am Freitag nun alle auf die Strasse gehen und nicht nur für eine Aufklärung plädieren sondern auch offen das Regime in Kiew angreifen…
Ich bin mir sehr sicher das es bald überall los geht mit Protesten gegen die Regierung ….
Ich finde es gibt bestimmt ganz viele Anständige Ukrainer die sich nun gegen die von Frau Nuland eingesetzte Regierung stellen wirden
Am 04. Mai 2014 um 16:07 von Donidon
Wenn angeblich ständig irgendwelche Leute aus Russland kommen um Ärger zu machen, warum schafft man es dann nicht einige dieser Phantome festzusetzen und zu identifizieren? Zu diesem Thema wird vermutlich praktisch von gar keinem auch nur ein wahres Wort gesprochen.
Am 04. Mai 2014 um 17:28 von Cantona
Über die mehr als 30 Toten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa wird erstaunlich wenig berichtet. Hängt das damit zusammen, dass es “pro-ukrainische Demonstranten” waren, welche hierfür verantwortlich sind und welche diejenigen, die es noch ins Freie geschafft haben vor dem Gebäude totgeprügelt haben?
Am 04. Mai 2014 um 17:47 von Dr.Mueller-Lued…
Angesichts der Äußerungen Jazenjuks, muss wirklich einmal die Frage nach der Eignung des Mannes für ein öffentliches Amt gestellt werden. Zunächst kündigt er Untersuchungen an und präsentiert schon einen Tag später einen Schuldigen, natürlich Russland. Auch logisch ist das überhaupt nicht nachvollziehbar…. Anstatt die Situation zu entschärfen und ausgleichend zu wirken, baut er ohne Beweise sofort wieder neue Fronten auf.
Es gibt eine Staatstrauer während die “Antiterror-Operationen” weiter gehen… Sensibel, wie ein Panzer. Wie soll so überhaupt Ruhe einkehren?
Wir erinnern uns der Maidan-Schützen. Ähnliches Szenario: versprochene Aufklärung, “5 min” später die Schuldigen präsentiert, seitdem Schweigen… und Chaos…
Solche “Politiker” sind eine schlichte Fehlbesetzung und nicht einmal für den Rat einer Großstadt geeignet!
Am 04. Mai 2014 um 18:12 von Hutzenplotz
Die Wortwahl in unseren Medien wird immer abstruser. In den “Heute Nachrichten” sind es jetzt schon “russische Seperatisten” gestern noch pro-russ. Demonstranten.
Wissen die Meinungsmacher was sie mit Ihren Halbwarheiten und Verdrehungen der Geschehnisse in der Öffentlichkeit anrichten?
Ist die diese Medienpolitik gewollte Methode der Meinungsbeeinflussung oder schlampige Regie.
Am 04. Mai 2014 um 18:27 von propagandafeind
@Maria-José Blumen Ein Hinweis zum drüber nachdenken!
Wenn Ihre Theorie der Putin-Verschwörung zutreffen sollte, dann hat er mit Timoschenko, Turtschinow und Co. die mit abstand effektivsten Agenten der Spaltung längst hinter den Linien in Kiew eingescheust. Denn es war deren Rhetorik und deren diskriminierenden Gesetztesvorschläge und deren martialisches Gerede von Krieg und Russischer Invasion die vom ersten Tag der Machtergreifung an (also seit dem 22.02) und also schon vor dem Aufruhr und der Abspaltung der Krim die Saat der Spaltung ins Land gebracht hat.
In diesem Fall, wäre Timoschenkos Hassrede von der Auslöschung der 8 Mio Russen in der Ukraine eine geradezu geniale Verschwörung des Kreml! Oder aber, man sieht der Möglichkeit ins Auge, dass die Machhaber in Kiew das sind, was ihnen ja gelegentlich vorgeworfen wird. Faschisten. In diesem Fall hieße es wohl wirklich “F… the EU”. Haben Sie einen dritten Vorschlag?
Am 04. Mai 2014 um 20:56 von Norden
Jetzt wissen wir warum die NATO unbedingt in die Ukraine wollte
Unverfrohren können sie jetzt die Erhöhung der Militärausgaben fordern.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/17/eu-fordert-hoehere…
Da sieht man jetzt schon den erhöhten Speichelfluss der Militärindustrie.
Am 04. Mai 2014 um 21:00 von ausgeglichen
Ich kann nur jedem empfehlen sich aus vielen Quellen über die Ereignisse in Odessa zu informieren.
Wer diese grausamen Bilder erträgt wird schnell merken, dass die Darstellung von TS falsch ist.
Interessant ist auch die Meldung, das die Ukrainische Polizei keine Schusswaffen im Gebäude gefunden hat. Wie in den Videos zu sehen ist, hatten die “Fussbalfans” teils schusssichere Westen und Pistolen.
Bei diesem Propagandakrieg sollte man nur seinem eigenen Augen und Verstand vertrauen.
Am 04. Mai 2014 um 21:02 von köln1111
Schade um die Tagesschau. War früher eine deutsche Institution. Jetzt gibt sie sich her für einen beispiellosen Propagandafeldzug. “prorussische Kräfte” sind wahrscheinlich lediglich die Bürger Odessas, die sich nicht dem Terror des sogenannten “Antiterroreinsatzes” beugen wollen, der vorgestern in ihrer Stadt stattgefunden hat.
Am 04. Mai 2014 um 21:22 von siedler2001
viele deutsche Medien nennen manche Sachen nicht so wie sie sind. Wörter Separatisten, Terroristen, Demonstranten obwohl es Leute von Rechten Sektor waren!
Separatisten obwohl es Einwohner sind.
warum????????
Pressefreiheit ist in Deutschland nichts mehr wert ist!
Menschen in Deutschland möchten Wahrheit nur Wahrheit!!!!
Die gewalttätigen Demonstranten in Kiew waren friedliche Menschenmassen, und in Osten sind Separatisten und Terroristen!
Es ist Schande! Gib es keine wahre Journalisten in Deutschland mehr!!!???
Am 04. Mai 2014 um 21:37 von -Theo
“Die Nationalgarde entwaffnen halte ich sogar für kontraproduktiv. Sie trägt ihre Waffen legal und ist die derzeit einzige Organisation, die außer dem Militär auch bewaffnet für Ordnung sorgen könnte (Konjunktiv beachten!)”
Legal? Ja von der Putschregierung legalisiert, die sich damit selbst disqualifiziert.
Wo hat man sowas schon gesehen?
Die “WELT” brachte dazu vor 1 Woche einen guten Artikel. Tausende Maidan-Kämpfer, die nach dem Umsturz nichts mehr zu tun haben, werden in paramilitärischen Übungslagern rund um Kiew bei Laune gehalten…und auf neue Kampfeinsätze vorbereitet.
Radikale Enthusiasten, Wütende Aktivisten, Arbeitslose, Kriegstouristen…voll bewaffnet…”für Ordnung sorgen”…schon klar.
Am 04. Mai 2014 um 21:47 von Tada
„Unwilligkeit zeigte ja wohl Zar Putin“ Am 04. Mai 2014 um 22:08 von Die Ukraine ist…
Nein, Unwilligkeit zeigte eindeutig Führer Jazenjuk.
Am 04. Mai 2014 um 21:50 von laurisch-k
“Danke für Ihre Erklärung. Demnach ist die Ukraine also kein souveränes Land, denn von November 2013 bis heute werden in Kiew der Maidan und öffentliche Gebäude von vermummten besetzt. Wer hat in Kiew eigentlich das sagen? Wer ist der Souverän?”
.
In meinen Augen eine sehr gute Frage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Souver%C3%A4n
.
Vielleicht lautet die die Antwort USA, CIA, FBI und EU.
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von siedler2001
keiner wird dort im Osten Ukraine Waffen niederlegen solange er kein Selbstmörder ist!!!
Schaut mal nach Kiew und weiter west-Ukraine, Banden, Nationalisten, Rechter Sektor usw. laufen mit Waffen durch die Gegend seit Februar seit Präsidenten Umsturz , keine gibt sie ab und keiner fordert es dort das ist selbstverständlich geworden!
so genannte Regierung ist eine Schande für Ukrainische Volk!
USA Politik ist Unruhen-Politik und nicht Russland! vor dem Umsturz waren so viele USA-Politiker in der Ukraine , McCain, Nuland (mit Brötchen) und jetzt schieben sie Russland Schuld an allem was dort läuft!
Wo ist hier die Logik !
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von adnilem
Berichterstattungen von Frau Atai
Frau Atia ist alles andere als neutrale Berichterstatterin. Die Verharmlosung von pro ukrainischen / rechten Gewalttaten und der Pöbel über die pro russischen ” Terroristen ” kann ich nicht mehr anhören.
Am 04. Mai 2014 um 22:06 von juliana1501
Es gibt ein Video von der Sitzung in der staatlichen Gebietsverwaltung Odessa, das hat die Freundin von Frau Merkel, unsere liebe Julia Timoschenko gesagt bzw. Vorgeschlagen, wie man Unruhen in Odessa stifften kann: ” Um Odessa aufzuregen, muss man die Veteranen angreifen. Diese Menschen, die sie als Veteranen betrachten…..”
Das zeigt wohl deutlich, wer dahinter steckt. Und es waren auch viele Veterane, die verhaftet wurden. Aber den Russen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist das einzige, was die können.
Am 04. Mai 2014 um 22:10 von tinitus
Habe gerade den letzten bericht von Frau Atari? in der Tagesschau gesehen. Darin hieß es.” Es hat nie Drohungen gegen die russischstämmige Bevölerung gegeben”!
Haben Sie denn alle Frau Timoschenko vergessen? Darf es noch ein bisschen tendenziöser sein?
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von AK47
Die Berichte über den Freitag in Odessa werden, entgegen allen im Internet verfügbaren Information, immer seltsamer.
“Angriff prorussischer Aktivisten auf Fußballfans” ist deutlich eine Verlautbarung der Kiewer Regierung. Weder ging der Angriff von den Anti-Maidan-Demonstranten aus (Im Videoschnitt fehlen die Minuten vorher), noch sind Fußballfans mit Stöcken und Schilden, Feuerwerkskörper und Pistolen bewaffnet.
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von Akrat
bedenkliche Berichtserstattung
Ich halte die Berichtserstattung der Tagesschau doch für sehr bedenklich.
In der Ukraine Krise hat die Tagesschau von Anfang an traurigerweise ein klares schwarz-weiß bild gezeichnet, obwohl sie doch wissen muss, dass es kein 100% gut und 100% böse gibt.
So wurden auch erst wochen nach dem Beginn die Demonstranten des Maidan angeschaut. (davor hieß es immer nur pro-europäische und damit gute)
Das Wort Ultra-nationalist fiel, aber die hätten nur wenig zu sagen…
Doch Ultra-nationalistisch das ist die Vaterlandspartei, die die so bezeichnet wurden sind Faschisten (Swoboda, rechter Sektor).
In Odessa dann hieß es zuerst, es seien 2 Demonstrationszüge aufeinandergestoßen, dann das es Tote gab, soweit korrekt.
Doch dann stand plötzlich was von einer Gewalteskalation von Regierungsgegnern (hier immer pro-russen, obwohl das nur teils stimmt) und man wisse nicht, wer das Gebäude angezündet habe…
Hools und Faschisten haben das getan, die anderen sind auch nicht rein aber auch keine Teufel!
Am 04. Mai 2014 um 22:21 von AK47
mit Panzern und Hubschraubern in der Ukraine.
Die ukrainische Regierung wirft schon den ins Gewerkschaftshaus Geflüchteten und Verbrannten Besetzung vor. Molotowcocktails sollen vom Haus auf die Menschen unten geworfen worden sein.
Dreister geht es nicht mehr.
Wieso schweigen die westlichen Regierungen dazu?
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von paddi
Dreiste Propagandalügen Kiews verursachen Gegenreaktionen
Die Propaganda und Handlungsweise der russlandfeindlichen ukrainischen Regierung ist unerträglich. Die Lügen werden immer dreister. Wer die zahlreichen Videos ansieht, der kann sehen, wie Nationalisten, zum Teil in militärischer Camouflage die prorussischen Kräfte in das Gewerkschaftsgebäude jagen. Dann wird dieses Gebäude aus dieser Menge heraus in Brand gesetzt, die Prorussen werden sich ja wohl kaum selbst anzünden. In dem Gebäude sterben dann über 30 Menschen. Und was tut Kiew? man nimmt die Prorussen fest, die die Opfer im Gebäude waren und schiebt die Schuld auf Russland! Die Propaganda Kiews erreicht das Niveau von Walter Ulbricht am Tag des Mauerbaus!
Und dann wundert man sich über Gegenreaktionen
Es braucht Wahlen und die Hoffnung, dass diese Typen endlich aus der Regierung gejagt werden!
Frau Weisbrand sagte heute bei Günther Jauch, dass der Maidan in Kiew nicht mehr der gleiche ist, sondern von Menschen in miltärischer Camouflage bevölkert wird, von Rechtsradikalen.
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von kal4ak
Wem es noch nicht klar ist, wer im Ukrainekonflikt der AGRESSOR ist, soll für sich mal folgende Fragen beantworten:
Wie viele Tote haben die vermeintlichen Separatisten bzw. pro-russische Aktivisten in der Ostukraine bisher auf dem Gewissen?
-> Genau NULL.
Wieviele Tote hat der Westen unter deutsch-amerikanischer Führung auf dem Gewissen?
-> über 150 (Kiew+Odessa+Slawjansk)
Diese Fakten sprechen für sich und wiegen wesentlich mehr als die antirussische Medienpropaganda der letzten Monate.
Gott soll all die richten, die für diese Tragödien verantwortlich sind !!!
Am 04. Mai 2014 um 23:13 von malreflektieren
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös. Klassisch, daß von den Euromaidanern hier wieder nur die friedlich betenden gezeigt werden, die anderen nicht … Es hilft nichts, man muß sich selbst aus mehreren Quellen informieren.
Wenn wir ehrlich sind.
Am 04. Mai 2014 um 23:29 von Jewgeni Iwanowitsch
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös.
Das werden alle neutralen Zuschauer der Tagesschau sofort zurück weisen.
Am 04. Mai 2014 um 23:32 von Mingus
“Sehr Gute Analyse!!!”
Ja, wirklich sehr gut ist eine Analyse, die ohne Argumente, ohne Belege oder Beweise, ja sogar ohne Sinnzusammenhänge auskommt.
Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.
Stattdessen werden von interessierter Seite immer wieder diese z.T. abstrusen Behauptungen als Fakten verbreitet.
Æ
Am 04. Mai 2014 um 23:41 von Hugomauser
“Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.”
Dann versuchen Sie es mal mit der Südukraine: Den Einsatz der russischen Soldaten auf der Krim hat ja Putin nun schon zugegeben, nachdem er vorher von “ganz normalen Leuten” sprach, “die sich ja ihre Unuform sonstwo, in jedem Laden, gekauft hätten können”.
Am 04. Mai 2014 um 23:42 von ausgeglichen
Ich bin – eigentlich auf der Suche nach Videos zum Odessa “Vorfall” – auf viele Videos absolut friedlicher anti-maidan oder pro-russischer Demonstrationen gestoßen. Es waren in mehreren Städten SEHR VIELE Leute dabei – soweit das Auge reichte. Teilnehmer jeden alters, die normale Bevölkerung. Die Demonstrationen fanden verteilt über die letzten beiden Monate statt.
Warum habe ich davon in der Tagesschau noch nie etwas gesehen? Immer wenn es um “Separatisten” geht, filmt man eine Handvoll bewaffneter bei einem besetzten Gebäude oder einem Checkpoint.
Die Medien, westliche Politiker und die Kiew scheinen ihre eigenen Lügen mittlerweile selbst zu glauben. Das zeigt sich in dem Fehlschlag der Anti-Terror Einsätze, besonders dem Ersten. Da wurden Panzer losgeschickt um bewaffnete Russische Kämpfer zu suchen, haben aber MEIST nur unbewaffnete Zivilisten gefunden.
Am 04. Mai 2014 um 23:43 von Mingus
“Welch Freude, dass Sie bereits die wahren Urheber des Chaos’, des brennenden Gebäudes sowie der genauen Todesumstände der Opfer kennen. Ihre Kenntnis der Tatsachen würde die Ermittlung der Schuldigen wesentlich beschleunigen.”
Angesichts der vielen Toten im Gewerkschaftsgebäude bleibt mir das Wort “Freude” sogar beim Lesen im Halse stecken.
Jeder kann sich über “die Urheber des Chaos” informieren, man muss sich nur die Videos anschauen und/oder die zustimmenden Kommentare von Timoschenko und Co. anhören:
Die Maidan-Anhänger haben das Gebäude angezündet, die Anti-Maidan-Demonstranten (und Unbeteiligte, die sich aus Panik in das Gebäude geflüchtet hatten) sind gestorben.
Sie kamen durch den Brand zu Tode, manche wurden auch erschlagen oder erschossen.
Dies alles ist dokumentiert.
Und ich kann immer noch nicht begreifen, dass in unseren Medien nicht intensiver darüber berichtet wird.
Singen und tanzen abends, spätabends im Ismailowski-Park:
Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/friedensmacht-eu-die-vom-bosen-iwan-bedroht-wird-kabarett-die-anstalt-zur-ukraine-krise-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Pagode Russo – Luiz Gonzaga, Brasilien – anklicken: http://letras.mus.br/luiz-gonzag
Der komplette Mitschnitt des Pegida-Protests vom 13.7. 2015:https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=eWKaqLQLhqQ&app=desktop
https://www.youtube.com/watch?v=1TJwqBBSG3Q
Lutz-Bachmann-Rede:https://www.youtube.com/watch?v=6-LfTLQ5wKI
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Videos Pegida Dresden(von Kreidfeuer):
*****
Bundeskanzlerin Merkel(CDU) in der Pegida-Stadt Dresden 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/bundeskanzlerin-angela-merkelcdu-2015-in-der-pegida-stadt-pegida-sprechchoere-seit-monatenmerkel-muss-weg/
Kurioses Medien-Aufsehen um Pegida-T-Shirt-Aufdruck – dabei verkauft Pegida längst eigene T-Shirts wie warme Semmeln. Die Pegida-T-Shirts werden von einer großen deutschen Textilfirma hergestellt.:http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/pegida-liebesschwuere-auf-einem-t-shirt–nicht-mit-dieser-t-shirt-firma-6341708.html
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Gregor Gysi, Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen der politischen Partner – selbst Gysi distanziert sich nicht. Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
SPD-Steinmeier in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/19/deutscher-aussenminister-steinmeier-in-brasilien-2015-anders-als-vorgaenger-westerwelle-besuchte-er-nicht-den-vorzeige-unternehmer-eike-batista-der-gemaess-den-entsprechenden-voraussagen-deutsc/
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtem SPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
-Pegida – das Medienexperiment 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Joachim Gauck in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
“Kriegsreaktor abschalten!”
Lutz Bachmann, 13.7. 2015.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
https://www.youtube.com/watch?v=PORlLb56QzE
Scheiterhaufenpraxis in Brasilien: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Kein Thema fürs Schauspielhaus?(Zensur?) Auch nicht der von einem Albaner in Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/islamistische-kulturbereicherung-in-berlin-welche-deutschen-autoritaeten-dafuer-sorgten-imam-predigt-unterwerfung-der-frau-warum-deutsche-politiker-den-islam-so-moegen/
Bisher schweigt das Dresdner Schauspielhaus zu dem Fall von “Kulturbereicherung”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Semperoper Dresden 2015.
SPD-Stange-Propaganda am 13.7. 2015 – Tag der Pegida-Proteste, lange nach der Oberbürgermeisterwahl…
Veraltete Stange-Propaganda der Grünen direkt neben der Pegida-Kundgebung des 13.7. 2015 am Altmarkt…
Linke-Agitprop am 13.7. 2015 – lange nach der OB-Wahl…
Dresden 2015, Straßenbahn, Kulturniveau.
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Vor Ende des Lucke-Henkel-Kurses – Debatte Juni 2015:
AfD – youtube(Elsässer, Kubitschek, compact):https://www.youtube.com/watch?v=X63K-CyoKPw
Frauke Petry(Sachsen) zur neuen AfD-Parteivorsitzenden gewählt – zahlreiche AfD-Anhänger nehmen an Pegida-Protestaktionen in Dresden teil.
Kapital-Vertreter Olaf Henkel aus AfD ausgetreten: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/23/hans-olaf-henkel-multimillionaer-der-deutschen-geldelite-verlaesst-afd-vorstand-henkels-blockierversuche-offenbar-erfolglos/
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
Wofür die Grünen u.a. in Dresden stehen:
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Oligarchin Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Wofür Dresdens Grüne stehen – die SPD sowieso:
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“Linke” SPD:
SPD-Chef Gabriel und Ukraine-Oligarchin Timoschenko – “Mitglied der überaus korrupten Elite”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
SPD-Steinmeier und seine Kontakte mit Oligarchen(Poroschenko etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/30/ukrainekrieg-2015-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-ernennt-den-mit-haftbefehl-gesuchten-ex-staatschef-georgiens-saakaschwili-zum-odessa-gouverneur-das-massaker-von-odessa/
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
« Kurt Biedenkopf, CDU, Sachsen und die Windkraftwerke, der Energiewende-Bluff. ”In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Anlagen um Gelddruckmaschinen. Sie sind ökonomisch ebenso sinnlos wie ökologisch.“ – Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. »
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