Von den 29 % nehmen 62 % die Potenzmittel ohne ärztliche Empfehlung, zumeist auf den Rat von Freunden hin. Über die Hälfte der Nutzer wolle die „Performance“ verbessern und eine längere Erektion erreichen. Immer mehr brasilianische Männer sind u.a. dank der Übernahme von US-Ernährungsgewohnheiten(Fastfood aller Art)fettleibig, was gemäß Medizinwissenschaft den Testosteronspiegel und die Libido deutlich senkt. In einer sexistischen Machogesellschaft wie der brasilianischen helfen in einem solchen gesundheitlichen Kontext nur noch Potenzmittel – ein Segen für die Hersteller.
Das erektionsfördernde Viagra war sechs Jahre hintereinander in dem selbst von Krankheiten wie Lepra gezeichneten Drittweltland Brasilien das meistverkaufte Medikament – gefolgt vom Konkurrenzpräparat Cialis. Laut neuen Statistiken war Viagra auch 2007 unter den fünf Verkaufs-Spitzenreitern. Unter der Überschrift “Impotencia total” beschreiben brasilianische Zeitungen dieses Absurdum, welches auf sehr charakteristische soziokulturelle Eigenheiten der immerhin zehntgrößten Wirtschaftsnation weist. Viagra ist ein regelrechter Renner indessen nicht bei der eigentlichen Zielgruppe, sondern laut Umfragen bei jungen, meist besserverdienenden Männern zwischen zwanzig und dreißig, sogar vielen Minderjährigen.
Ausriß – Sex in Brasilien: “War es gut für dich?” “Beinahe.”
Enterotisierung:
“Die Enterotisierung der Gesellschaft ist also kein Gewinn, der
etwa sexuellen Beziehungen zugute käme, im Gegenteil, diese werden ja durch die Erotik vorbereitet
und vermittelt und sind stets Teil komplexer Sozialverhältnisse. Das Verschwinden der Erotik aus der
gesellschaftlichen Kommunikation ist also mit der Auflösung der sozialen Bindung gleichzusetzen und
führt als Reaktionsbildung zu Fluchtbewegungen, sei es in die Droge oder in die Aktion.” Horst Kurnitzky
Siehe auch Herbert Marcuse, Der eindimensionale Mensch
“Virtuelle Pornographie – eine reale Gefahr” – Straßenprotest in Sao Paulo.
Viagra und Pornographie – die artifizielle neoliberale Gesellschaft:
“Ich fühle keine sexuelle Lust, wenn ich einen Film mache, praktisch kein einziger Pornoschauspieler hat diese Lust. Wir machen diese Filme ohne sexuelle Lust, ohne Gefühl und ohne Liebe. Es funktioniert alles auf der Basis von Viagra – Viagra morgens und nach dem Mittagessen – und dann fragt man mich: Wie war das denn früher? Früher war das ein Problem, dauerte das Drehen der Filme lange, war ermüdender für den Schauspieler, der sich in sexueller Erregung halten mußte – heute machen wir einen Film schneller, in zwei oder drei Tagen, wegen der Medikamente, die unsere Erektion andauern lassen.”
Pornofilme: Não sinto tesão quando faço filme, praticamente nenhum ator pornô tem tesão. Nós fazemos os filmes sem tesão, sem sentimento e sem amor. É tudo viagra, viagra de manhã e depois do almoço, e aí me perguntam: _E como se fazia antigamente? Antigamente era muito problema, eram mais demorados os filmes, mais cansativo para o cara ficar excitado, agora fazemos um filme mais rápido, em dois ou três dias, por causa dos remédios para ficarmos eretos. (Istoé)
Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Brasiliens hohe Krankheitsraten, die geförderten Risikolebensweisen – Garant für sehr hohe Gewinne der internationalen Pharmaindustrie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/19/aus-brasilien-nichts-neues-diabetes-weiter-epidemisch-2015/
Viagra verändert gemäß Berichten von Qualitätsmedien, aber auch Stellungnahmen renommierter Experten(Urologen, Sexualwissenschaftler, Psychologen) die Sexualkultur des Tropenlandes, gilt als Macho-Elixier, mildert den Leistungsdruck im Bett, dient dazu, die Partnerinnen zu beeindrucken. Monatlich gehen mehr als eine Million Pillen über die Ladentische.
Ein großer Absatzmarkt ist naturgemäß Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo – drittgrößte Stadt der Welt, mit über tausend deutschen Unternehmen. Jungdynamische Manager bevölkern besonders Lateinamerikas Wallstreet, die Avenida Paulista mit Bankenpalästen, Geschäftshäusern, Firmensitzen der Avenida – oder nach Dienstschluß die vielen nahen Fitnesscenter. Verkäufer der Avenida-Apotheken bestätigen, daß diese jungen Männer – und nicht etwa ältere Semester – die typischen Viagra-Konsumenten sind – „überraschend viele aus aus den Fitnessclubs”. Viele Apotheken haben Viagra, aber auch Konkurrenzprodukte zu Minipreisen sogar im Sonderangebot, groß angekündigt “ verkaufen es selbst pillenweise “ ein Rezept vom Arzt braucht niemand vorzuzeigen – laut Gesetz eigentlich vorgeschrieben.
Unweit der Avenida Paulista hat der Urologe Sidney Glina seine Praxis, ist Brasiliens führender Experte für erektionsfördernde Medikamente. Im Blog-Interview sagte er:
”Inzwischen kaufen Brasiliens Männer eine Packung Viagra so problemlos wie Kondome in der nächsten Apotheke oder Drogerie, sehen Viagra nicht als Medikament, sondern als Mittel zur Luststeigerung, um im Bett besser zu sein. Viele getrieben von typisch männlicher Versagensangst, dazu furchtbarer Angst davor, daß die Partnerin weitererzählt, wie schlecht man war. Und für diese Art von Männern ist Viagra eben eine großartige Waffe. Hinzu kommt, daß etwa die Hälfte der brasilianischen Männer schwächere, stärkere Erektionsschwierigkeiten hat – doch nur etwa zehn Prozent von ihnen sucht ärztliche Hilfe”
Brasilien gilt als sehr sinnenfrohes Land, dort würde man solche massiven Versagensängste gar nicht vermuten – und gemäß einer repräsentativen Weltumfrage ist brasilianischen Frauen und Männern Sex weit, weit wichtiger als Bewohnern der Industriestaaten. Genau da, so Sidney Glina, liege das Problem:
„Die brasilianische Gesellschaft ist wirklich viel sexualisierter, sinnlicher – Sexualität ist im Alltags-und Beziehungsleben der Brasilianer viel präsenter. Trotzdem fehlt den Brasilianern Sexualaufklärung – und das ist das Schlimme: Denn das heißt, der Druck ist viel größer, im Bett immer alles richtig machen zu müssen. Ohne genau zu wissen, was normal und natürlich ist. Jugendliche, aber auch Männer, sind deshalb vorm ersten Mal mit einer neuen Partnerin direkt gestreßt “ und bei Streß produziert der Körper viel mehr Adrenalin “ schlecht für die Erektion. Da kommt Viagra wie gerufen, gibt Sicherheit – all dies zählt zu den Gründen für den Erfolg von Viagra.”
Besonders den jungen, guttrainierten, muskulösen Macho-Männern der Fitneßcenter und Sportclubs gebe Viagra Sicherheit – denn eine Blamage im Bett wäre für deren Selbstwertgefühl besonders verheerend, entsprechend ängstlicher, unsicherer seien diese, produzierten noch mehr Adrenalin “ schließlich erwarteten die Frauen von ihnen auch Besonderes. Glina betont wie viele seiner Kollegen die psychische Abhängigkeit von Viagra:”Viele jüngere Patienten sagen, ich will Geschlechtsverkehr endlich auch ohne Viagra hinkriegen. Die brauchen dann eine Therapie.” Auch andere Experten sprechen von einer signifikanten Zahl junger Männer, die solche Therapien suchen. „Viele Frauen finden Viagra einfach furchtbar – denken, mein Partner hat eine Erektion nicht mehr wegen mir, sondern wegen diesem Medikament. Ich kenne Männer, die nehmen Viagra wegen der Seitensprünge in der Mittagspause.” Gemäß Meinungsumfragen beklagen Frauen, daß wegen Viagra die erotische Verführung, die Eroberung seinen Sinn verliere. „Man hat den Eindruck – ob ich es bin oder eine beliebige andere Frau – für den Mann, der Viagra nahm, völlig egal”, so eine Sexualexpertin aus Sao Paulo.
Urologe Gina spricht in Bezug auf Viagra von einer „Sexualisierung der Selbstbehandlung” – ohne ärztliche Konsultation Medikamente einzunehmen, ist angesichts der für den Durchschnittsbürger horrenden Arztkosten in Brasilien landestypisch, schließlich bekommt man auch stärkste Herzmittel ohne Rezept.
Stellungnahmen etwa des Gesundheitsministeriums gibt es nicht. Drogenexperten nennen bedenklich, daß Viagra auch zu gängigen Szene-Cocktails aus Alkohol und Kokain bzw. Ecstasy gehört, welche tödlich wirken könnten. Neuerdings verkaufen zahllose Apotheken, Drogerien des Landes unterm Ladentisch billiges gefälschtes Viagra aus Paraguay, genannt Pramil – auch in Sao Paulo.
Auffällig zudem, wie aggressiv, massiv gerade für Viagra geworben wird – doppelseitige Farbanzeigen in Nachrichtenmagazinen, selbst große Werbeflächen auf Straßen.
Maria Bernardes aus Sao Paulo, eine Bankangestellte um die dreißig:”Mein Freund war im Bett so merkwürdig euphorisch, so unheimlich aufgekratzt, mochte überhaupt nicht aufhören, obwohl ich schon längst müde war – ich sollte ihn als tollen Macho bewundern, der die ganze Nacht durch kann. Erst Monate nach unserer Trennung hat er mir gestanden, daß die Dauer-Erektion nur von der Pille kam. Machismus pur. Denn für mich wäre kein Problem gewesen, wenn er mal nicht so wie üblich funktioniert hätte. Doch er, als Macho, hätte das nicht verwunden. Schrecklich, daß jetzt sogar Jugendliche schon Viagra nehmen, weil die auch schon in diese Macho-Kultur reingerutscht sind, genauso ticken wie die erwachsenen Männer.”
Laut Weltumfragen benutzen brasilianische Männer am häufigsten Prostituierte – doch auch diese ärgert Viagra: „Wer das Zeug genommen hat, geht furchtbar auf die Nerven, ist unersättlich, weil sein Schwanz auch nach der Ejakulation steif bleibt, er immer wieder will”, sagt eine „Puta” Sao Paulos. „Heute gibts viele Jüngelchen um die zwanzig, die Viagra nehmen, und dann in Gruppen bei uns auftauchen, uns beeindrucken wollen – aber wir durchschauen das natürlich. Nach einer Stunde maximal ist bei mir Schluß – ich schnappe mir das Geld und haue ab – auch wenn er bei ihm noch steht.” Inzwischen verkaufen in Europa bereits 75000 brasilianische Prostituierte Wegwerf-Sex – Hinweis auf die auch dort weiter abstürzende erotische Kultur.
Potenzmittel und Homosexuelle:
Viagra und Homosexuelle: http://www.thebody.com/content/art32246.html
Zitat: “A 2002 San Francisco, California Department of Health study of patients at San Francisco STD clinics found that gay and bisexual men were four times more likely than their heterosexual counterparts to use Viagra. The study also revealed that gay men sometimes combined Viagra use with crystal methamphetamine and other illegal drugs such as Ecstasy, cocaine and ketamine.
What’s going on here? Viagra abuse? Yes, and the only real surprise is that more people didn’t see it coming. Look, Pfizer guilefully marketed its little blue erection pill, successfully making Viagra a household name within a year of the drug’s FDA approval. They provided generous samples to doctors’ offices and in many cases, physicians simply doled out freebies to men who asked for it, impotent or not. Men all over America, gay and straight, are getting prescriptions from doctors too embarrassed to ask a lot of specific questions. Your doctor won’t prescribe it? No problem. Order it from an Internet pharmacy without the benefit of a good-faith medical examination at all. You can also bet the 23 million Viagra users worldwide shared the wealth with quite a few of their buddies, too.
Last August, Dr. Jeffrey Klausner, director of STD prevention and control for the San Francisco Department of Public Health, petitioned the FDA to list Pfizer’s Viagra and similar drugs as Schedule III controlled substances, making them easier to track and harder to prescribe. Klausner, one of the most cogent voices in STD and HIV prevention today, points to several studies documenting an association between recreational use of Viagra and higher rates of risky sexual behavior. In one study, co-written by Klausner, 31% of a group of men who have sex with men reported taking Viagra without medical supervision and use of the drug was associated with higher rates of STDs, including HIV. And Klausner refers to another study — presented last July at the XV International AIDS Conference — which found that recreational Viagra users were twice as likely as nonusers to be HIV positive.
Naturally, studies like these are wide open for interpretation and Klausner hasn’t many allies. The Executive Director of New York’s Gay Men’s Health Crisis, Ana Oliveira, robotically repeats a familiar observation, “It’s unprotected sex that increases the risk of HIV.” And sounding like a woman who doesn’t quite grasp the male erection, she adds dismissively, “It’s a behavioral issue, not a Viagra issue.” Dr. Jason Schneider, a board member of the Gay and Lesbian Medical Association and clinical instructor at Emory University in Atlanta, says Klausner is “a bit extreme,” but concedes that “health providers have a responsibility to inquire about a patient’s sexual behavior before and after prescribing the medication” and “drug manufacturers could put some money into educating the general public about the use of Viagra in combination with drugs that clearly do lead to risky sexual behavior.”
Not surprisingly, Pfizer opposes reclassification of Viagra and balks at making label changes or increasing patient education efforts. Pfizer has, in fact, recently adopted aggressive new advertising strategies to court new consumers and win back customers who migrated to Levitra or Cialis. Meanwhile, boys will be boys. Darlene Weide, Executive Director of San Francisco’s Stop AIDS Project, reports that agency surveys indicate a third of gay men interviewed there had used Viagra. “It is well-known in the gay community that Viagra is used as a recreational drug.” Erectile dysfunction drugs are increasingly popular and common at sex clubs, bathhouses and even gay campgrounds, where they are shared as casually as a Tic Tac between strangers.
The FDA and Pfizer aren’t going to address the sex lives of gay men. It’s up to sexually active gay men, positive or negative, to use the head on their shoulders instead of the one between their legs. What do we know for sure? Men who take HIV medications are more likely to experience impotence. If that’s happening to you, talk candidly with your doctor about it. Certain protease inhibitors can significantly increase blood levels of Viagra and that can lead to visual problems, headache, fainting or a condition called priapism, where a prolonged, painful erection can last hours or days.”
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/
Wie es in der von Qualitätszeitungen veröffentlichten Studie heißt, wisse die Mehrheit der Brasilianer nicht, daß die im Lande zunehmende Fettleibigkeit ein Ausbleiben der Erektion bewirke. Gemäß der von der nationalen Urologenvereinigung erstellten Studie sind 51 Prozent übergewichtig oder sogar stark übergewichtig, haben 64 Prozent noch nie ihre Testosteronproduktion messen lassen, nehmen 37 Prozent Potenzmittel wie Viagra, interessanterweise in Rio de Janeiro sogar an die 60 Prozent.Dicke, Fette hätten wenig Testosteron. Aber auch immer mehr übergewichtige Brasilianerinnen haben entsprechende sexuelle Probleme.
Auffällig ist, wieviele junge Brasilianer um die zwanzig, besonders in Städten wie Sao Paulo, gar keinen Hehl daraus machen, daß sie für den Sex mit der Freundin regelmäßig Potenzmittel nehmen.Von Frauen ist bekannt, daß sie Männer, die solche Mittel nehmen, nur zu oft für sexuell uninteressant halten. Für die Potenzmittelhersteller ist Brasilien, 24-mal größer als Deutschland, ein großartiger Markt – und erntet entsprechend viel Lob und Positiv-Propaganda.
Tags: , Viagra da Amazonia, Viagra in Brasilien
Hintergrund von 2010:
Tags: Bahia, Brasilien, Impotenz
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/03/bahia-busbahnhof-gesichter-brasiliens/
Warnung auf den brasilianischen Zigarettenschachteln. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/13/warnungen-auf-zigarettenpackungen-in-brasilien-foto-und-konkrete-wirkungsbeschreibung-in-deutschland-nur-ein-allgemeiner-spruch-unterschiedliche-mentalitaten-soziokulturelle-auffassungen/#more-6871
Diabetes und häufige Amputationen, Behindertenzahl: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/09/brasilien-immer-mehr-bein-und-schenkelamputationen-wegen-der-armuts-und-elendskrankheit-diabetes-rund-45000-amputationen-jahrlich-laut-medizinexperten/
Peniskrebs, Penis-Amputationen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/10/brasilien-sex-mit-tierenzoophilie-verdoppelt-peniskrebs-risiko-laut-neuer-studie-zoophilie-verbreitet/
Hohe Behindertenrate: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Tags: Legalize o Orgasmo, Sao Paulo
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: “War es gut für dich?” “Beinahe.”
« Brasilien fällt wegen Rezession 2015 im Wirtschaftsnationen-Ranking voraussichtlich vom 7. auf 9. Platz zurück, wird von Indien und Italien überholt, gemäß Prognosen. Wirtschaftswoche 2013: “Die Regierung von Dilma Rousseff trimmt das Land auf Wachstumskurs”. Soziokulturelle Desorganisation, Ineffizienz, Langsamkeit. – „80 Prozent der albanischen Kinder leiden an Krätze.“ Der Spiegel bereits 1992. Morgenpost Dresden berichtet 2015 über Krätze-Fälle: „MEHRERE FÄLLE VON KRÄTZE IN DRESDNER ASYL-ZELTSTADT“. „Flüchtlinge in Dresden an Krätze erkrankt“. „Fälle von Krätze im Zeltlager“ MDR. Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer. Medien-und Politiker-Tabu Drittwelt-Überbevölkerung, deren politisch unkorrekte Gründe sowie Wirkungen auf hochentwickelte Länder. »
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