Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Welle fremdenfeindlicher Gewalt: „Anlass soll nach übereinstimmenden Angaben von Campbewohnern der Angriff eines Afghanen auf eine schwangere syrische Frau gewesen sein. Der Mann soll sie geschubst und geschlagen haben, worauf es zum Streit kam.“ Sächsische Zeitung zu Massenschlägerei in Dresden. Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti. Medien-und Politiker-Tabu Drittwelt-Überbevölkerung, deren politisch unkorrekte Gründe(Mentalitäten, soziokulturelle Faktoren, eklig sexistischer Brutal-Machismus etc.) sowie Wirkungen auf hochentwickelte Länder.
Lokale und regionale Autoritäten überzeugen sich vor Ort von den bereits erreichten Resultaten offizieller Sozial-und Kulturpolitik – Resultate weisen sehr eindrucksvoll auf tatsächliche Ziele. Bundespräsident Joachim Gauck, Mitglieder der Bundesregierung noch nicht in Zeltlager eingetroffen:
„Wo am Samstag noch eine Massenschlägerei stattfand, schaute sich am Montag Sachsens Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) um.“ Mopo Dresden
„Gegen die Randalierer ermittelt nun die Kripo…Wie bei 300 Menschen auf engstem Raum der Ausbruch von Krankheiten verhindert werden soll, ist fraglich. In der Zeltstadt auf der Bremer Straße waren vergangene Woche acht Fälle von Krätze aufgetreten.“
Journalisten dürfen nicht frei in Asylcamps, Asylantenheimen recherchieren, müssen fast ausnahmslos “Bewertungen” von Politikern, Funktionären wiederkäuen.
Fremdenfeindliche Gewalt – räuberische Erpressung, Autoritäten führen nun auch in Dresden bislang unbekannte Praktiken ein:
Räuberische Erpressung/Polizeibericht Dresden
Zeit:
01.08.2015 gegen 21:55 Uhr bis 02.08.2015 – 01:48 Uhr
Ort:
Dresden, Josephinenstraße – Liliengasse
Zwei unbekannte Täter verfolgten den Geschädigten (58), als dieser gegen 19.30 Uhr nach Hause ging.
Auf der Josephienstraße wurde er plötzlich von hinten gestoßen, weshalb er sich umdrehte. Er erhielt einen Schlag ins Gesicht und taumelte deshalb rückwärts. Jetzt erhielt er einen Tritt in die Genitalien und einen weiteren Schlag gegen die seitliche Körperpartie. Ein Täter hielt ihn fest, der andere forderte immer die Herausgabe von Bargeld. Der Geschädigte übergab seine Geldbörse mit 200 Euro Bargeld und persönlichen Papieren.
Durch die Tathandlung wurde er verletzt, seine Brille, Jacke und Handy wurden beschädigt. Die Höhe des Gesamtschadens steht aus. Die Täter wurden als Südländer beschrieben.
Asylsuchender auf der Bremer Straße verletzt
Zeit:
02.08.2015, 20.40 Uhr
Ort:
Dresden-Friedrichstadt
Am Sonntagabend wurde ein junger Mann (18, afghanischer Staatsangehöriger) bei einer Auseinandersetzung an der Bremer Straße verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen hielt sich der 18-Jährige außerhalb des Geländes der Zeltunterkünfte auf, als er von mehreren Unbekannten angegriffen wurde. Dem jungen Mann gelang es, sich in die Zeltstadt zu flüchten. Dort erfolgte eine medizinische Versorgung. Letztlich musste der 18-Jährige in einem Krankenhaus weiterbehandelt werden.
Bei den Angreifern soll es sich um Asylsuchende handeln, die in der Zeltstadt untergebracht sind. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Focus:
In Gelsenkirchen. 19-Jähriger besucht Flüchtlingsheim und wird mit Stich ins Herz getötet
7-JÄHRIGES MÄDCHEN AM SPIELPLATZ MISSBRAUCHT/Mopo Dresden 4.8. 2015
Auffällig war laut Polizei eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her laut der Zeugenangabe Nordafrikaner gewesen sein. Zitat Mopo
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
Deutsche Gemeindebürgermeister: „Ausländer sind häufig de facto Gratis-Urlauber, keine Asylanten“. Bürgermeister in überschaubaren Kleinstädten und Dörfern Deutschlands nennen sehr viele Asylbewerber unterdessen ganz offen „Gratis-Urlauber“, da diesen bestens bekannt sei, angesichts sicherer Herkunftsländer keinerlei Chance auf einen Asyl-Status zu besitzen. Häufig, so Bürgermeister, habe man im Gemeindehaushalt keine Mittel gehabt, um u.a. älteren Menschen die von ihnen bewohnten Gemeindewohnungen entsprechend herzurichten, längst überfällige Reparaturen, darunter an undichten Dächern, zu realisieren. Nun seien auf Anweisung “ von oben“ diese Mieter umquartiert, deren Wohnungen mit Bundesmitteln perfekt für die „Gratis-Urlauber“, meist junge und gutgekleidete Männer, generalrenoviert worden. Den Bewohnern der betreffenden Orte entgehe nicht, daß viele Asylbewerber mit Geldmitteln sehr gut ausgestattet seien. teils regelrechte Geldpacken aus ihren Hosentaschen zögen, Reisen durch ganz Deutschland unternähmen. So falle allgemein auf, wenn Asylbewerber in Supermärkten oder bei Busfahrten das Restgeld den Kassierern bzw. Busfahrern als Trinkgeld hinschöben. Auffällig ausgiebig werde während der „Ferien“ in Deutschland das Gesundheitssystem genutzt, da alle Leistungen, bis hin zu Massagen in attraktiven öffentlichen Bädern, frei seien. Von den betreffenden Bürgermeistern bzw. Supermarktangestellten wird als allgemeine Erfahrung genannt, daß auf derartige Sachverhalte angesprochene Journalisten der Lokal-und Regionalmedien einräumten, darüber nicht schreiben zu dürfen. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Radio-und TV-Sender sowie Printmedien sich entsprechenden Berichterstattungsvorschriften unterwerfen – und damit, wie u.a. bei Gesprächen mit Bürgermeistern und anderen Verwaltungspersonen deutlich wird, entsprechenden Unmut in der deutschen Bevölkerung erzeugen. Da jene „Gratis-Urlauber“ nicht abgeschoben werden, fehlen immer mehr Unterbringungsmöglichkeiten für andere Nachdrängende aus den selben Ländern sowie für echte Flüchtlinge.
Hochrangige Regierungspolitiker Berlins, Bundespräsident Joachim Gauck nach Moslem-Massenschlägerei ausländerfeindlicher Ausländer immer noch nicht in der Dresdner Zeltstadt eingetroffen – was ist da passiert?
Im “Migrations”-Kontext panische Angst in deutschen Lügenpresse-Redaktionen, bei Politikern vor dem Tabu-Thema Überbevölkerung, dessen politisch unkorrekten Gründen – Mentalitäten, soziokulturelle Faktoren, eklig sexistischer Brutal-Machismus etc.
Sachsens totale Kulturbetriebs-Blamage – sogar das Schauspielhaus Dresden hat den brisanten Khaled-Fall ebenso wie eklig sexistischen Drittwelt-Machismus immer noch nicht als Lehrstück auf die Bühne gebracht – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Seit dem Fall Khaled ist es deutschen TV-und Radiosendern offenbar verboten, in den Nachrichtensendungen über die täglichen Fälle von solcherart Gewalt zu informieren.
Die Autoritäten setzen weiter auf offenes Provozieren der Bevölkerung.
Welche immensen Probleme für die Erde, deren Natur sowie die Ernährung der Weltbevölkerung durch in bestimmten Ländern verantwortungslos und extrem egoistisch handelnde Brutalo-Machos entstehen, die nur zu oft möglichst viele Nachkommen als notwendig erachteten Potenzbeweis ansehen und ihre Frauen zu Gebärmaschinen degradieren, ist allgemein bekannt, wird indessen wegen der Zensurpeitsche scheinheiliger politischer Korrektheit nicht konsequent diskutiert.
München, Marienplatz. Neue deutsche “Buntheit” und archaisches Frauenbild. Wo die Reise hingeht. Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört, Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Japaner in Brasilien – Kultur und Werte als Faktor des Erfolgs. Rund 1,8 Millionen Nikkeis mit markanter Präsenz – größte Japanerkolonie außerhalb Japans
An der City-Kreuzung Sao Paulos fluten bei Rot an die 30, 40 über die Avenida, werden von Autos beinahe umgefahren. Neben mir wartet lediglich eine junge japanischstämmige Frau auf Grün, lächelt mich mit etwas Ironie an, denkt wohl dasselbe: Pro Jahr statistisch über 50000 Verkehrstote, ein Mehrfaches an schwer Unfall-Geschädigten – kein Wunder bei soviel bewußter Fahrlässigkeit. Eine Stunde vorher fällt mir im großen Schwimmbad ein japanischstämmiger Vater auf. Fast alle, Kinder wie Erwachsene, tummeln sich dort, wo man die Füße noch auf den Grund bekommt, können wie die übergroße Mehrheit der Brasilianer nicht schwimmen. Er indessen bringt als einziger seinen Sprößlingen spielerisch, doch systematisch das Schwimmen bei, sie können es schon ganz gut. Pro Jahr ertrinken weit über 7000 Menschen in Brasilien, bei sehr hoher Dunkelziffer.
Schwerlich zu übersehen – unter den rund 200 Millionen Brasilianern fallen die etwa 1,8 Millionen Japanischstämmigen überraschend deutlich durch ihr Alltagsverhalten auf, ob in Freizeit oder Beruf. Japoneses, wie man sie gewöhnlich nennt, sind hoch anerkannt, werden von vielen bewundert. Ihr wirtschaftlicher und sozialer Aufstieg ist erstaunlich, Lebensstandard und Bildungsniveau sind überdurchschnittlich hoch. Japoneses zählen nicht zum Heer der Slumbewohner und Obdachlosen. Straßenkinder mit japanischen Gesichtszügen wird man in den übervölkerten Millionenstädten vergeblich suchen. In den begehrtesten, bestbezahlten Berufen, darunter der Ärzteschaft, in den Chefetagen trifft man Japoneses jedoch geradezu häufig. Frappierend dabei ist – sie alle haben durchweg kleinbäuerliche Vorfahren aus ärmsten Verhältnissen.
1908 bringt der Dampfer „Kasato Maru” die ersten 165 japanischen Familien nach Brasilien – die eigene Regierung fördert die Auswanderung, um einen Bevölkerungsteil loszuwerden, der nicht ins Entwicklungskonzept paßt. Brasiliens Kaffeebarone brauchen für ihre Plantagen billige Arbeitskräfte, übernehmen die Japaner, zahlen ihnen jedoch nur Hungerlöhne. Bereits die Familien von der „Kasato Maru“ verlassen daher noch vor Ablauf der Kontrakte die Kaffeefazendas, wagen den Start als selbständige Siedler – Hunderttausende von später Eingewanderten folgen ihrem Beispiel.
Was die Japaner anpacken, so lautet ein gängiges Urteil, funktioniert. Und wie sie Brasiliens Landwirtschaft umkrempelten, revolutionierten, die Ernährungsgewohnheiten des Tropenlandes grundlegend veränderten, ist kaum zu glauben. Die Papaya-Frucht und selbst italienischer Wein, schwarzer Pfeffer und Tee kommen erst mit den Japanern nach Brasilien – später Melonen und sogar die Kiwis. Japoneses brachten den Anbau von Kartoffeln, Mais, Bauwolle, Ölfrüchten stark voran, modernisierten Brasiliens Vieh-und Geflügelzucht von Grund auf, setzten als erste massiv Dünger ein, verblüfften mit entsprechenden Ertragssteigerungen. Japanische Landwirte, größtenteils in Kooperativen zusammengeschlossen, produzieren heute in Brasilien das meiste Geflügel, Obst und Gemüse.
Inzwischen ist nur noch ein kleiner Teil in der Landwirtschaft tätig – Bildung und Werte machten es möglich.
Weltbank-Berater Kaizo Beltrao von der angesehenen Getulio-Vargas-Stiftung hat ausführlich untersucht, was die „Japoneses” bis heute von den anderen Bevölkerungsgruppen so deutlich unterscheidet.”Es ist vor allem die Bildung, die Ausbildung, der die Japaner hier besonders hohen Wert beimessen. Durch Lernen, durch Studieren im Leben voranzukommen – diese Denkweise haben die Einwanderer aus Japan mitgebracht. Sie waren Kleinbauern und haben im brasilianischen Hinterland sofort ordentliche Schulen für ihre Kinder gegründet, haben diese später zum Studieren in die Stadt geschickt. Jede japanische Gemeinde in Brasilien hat sich dafür zusammengetan, Geld gesammelt – es war eine kollektive Anstrengung, aus Gemeinschaftssinn. Soviel Zusammenhalt, solche Werte gab es im Rest der Bevölkerung nicht. Die Japaner waren eine homogenere Gruppe als Weiße, Schwarze und Mischlinge.”
Ein brasilianischer Durchschnittsschüler verbringt pro Tag etwa fünf Stunden mit Unterricht und Hausaufgaben, der japanische indessen etwa doppelt so viel. Ein beträchtlicher Teil der Heranwachsenden Brasiliens bleibt häufig sitzen, verläßt die Schule vor der achten Klasse. Meist schlichtweg aus mangelnder Lust am Lernen, wie eine neue Studie ergab. Vor allem in den öffentlichen, aber auch in vielen privaten Schulen herrschen enorme Disziplin-und Gewalt-Probleme – für Schulen mit hohem Asiatenanteil gilt dies nicht. Und wie in der Einwanderergeneration tun die Eltern alles, damit ihre Kinder zu den Klassenbesten gehören. Lernen ist eine Art kultische Handlung, die besten Ergebnisse zu erreichen, eine Frage der Ehre. Nur 26 Prozent aller Brasilianer können ausreichend lesen und schreiben…
Kaizo Beltrao: ”In keiner anderen Bevölkerungsgruppe macht ein so hoher Anteil der Heranwachsenden sämtliche Schulabschlüsse, selbst das Gymnasium – und zwar weit früher als im Landesdurchschnitt. Die übrigen Brasilianer sind da deutlich im Rückstand.“
–Teilstaat Sao Paulo – weit über die Hälfte der Nikkeis wohnen hier –
In der Megacity Sao Paulo mit den besten Hochschulen sind nur 1,2 % der Bewohner japanischstämmig – doch in den am meisten gefragten Universitätsstudiengängen wie Medizin und Ingenieurwesen entfallen gemäß einer auf die „Nipo-Brasileiros“ zwischen 15 und 20 % der Studenten. In ganz Brasilien besitzen 28 % der Japoneses eine abgeschlossene Universitätsausbildung, während es im Bevölkerungsdurchschnitt nur 8 % sind. Professoren und Dozenten schätzen die Studenten mit den asiatischen Namen außerordentlich – diese arbeiten intensiver, beharrlicher und disziplinierter als andere.
Im Alltag bedeutet dies auch, daß den weit besser gebildeten Japanern der Gesprächsstoff, die Anknüpfungspunkte mit dem weit weniger gebildeten großen Rest der Bevölkerung rasch ausgehen – sie haben da ähnliche Probleme wie die ebenfalls weit überdurchschnittlich gebildete jüdische Gemeinde in Städten wie Rio oder Sao Paulo.
Fallen die Japaner auf dem Arbeitsmarkt durch aggressives Wettbewerbsverhalten, Konkurrenzdenken, Ellenbogenmentalität auf? Kaizo Beltrao verneint dies: ”Ich sehe nach wie vor eher Gemeinschaftssinn, den Geist der Kooperation in der japanischen Gemeinde. Die Japaner Brasiliens sind materiell besser gestellt als der Durchschnitt, zählen aber nicht zur reichsten Schicht.”
Dies entspricht den Beobachtungen, die man im Alltag des Landes macht. Die dunkelhäutige Mittelschichtlerin Elmira Brandao hat in ihrem Großunternehmen von Sao Paulo eine ganze Menge Japoneses als Kollegen und auch als Vorgesetzte. „Ich komme mit ihnen sehr gut aus, da sie kollegial, effizient, korrekt, objektiv sind. Japoneses mögen keine Tricksereien, kein Hintenrum und keine Scheinheiligkeit, all dieses unangenehme Klima von unsauberer Konkurrenz und Neid gerade in Großraumbüros.“ Heißt dies, Freundschaft zu schließen ist mit ihnen einfach? „Keineswegs – Japoneses, ob Männer oder Frauen, ziehen es vor, unter ihresgleichen zu bleiben – das gibt ihnen offenbar mehr Sicherheit. Das kommt von der familiären Erziehung – respektvoll gegenüber anderen sein, Abstand halten, sich nicht aufdrängen. Vielen extrovertierten Brasilianern gefällt solches Verhalten garnicht – ich dagegen finde, mit einem höheren Bevölkerungsanteil von Japanischstämmigen wäre Brasilien wohl nicht so stark von Korruption, Gewalt und Kriminalität geprägt.“
Zu den großen sozialen Problemen Brasiliens zählt die für mitteleuropäische Begriffe schwer vorstellbare Zerrüttung, Verwahrlosung eines beträchtlichen Teils der Familien, besonders in den rasch wachsenden Slums. Auf Brasiliens Japaner trifft das indessen nicht zu – man beobachtet es auch in der Mittelschicht bei den verschiedensten Gelegenheiten. Typisch für japanischstämmige Eltern ist, daß sie sich ständig, und besonders in der Freizeit, intensiv um ihre Kinder kümmern, didaktisch-spielerisch mit ihnen umgehen, stets darauf bedacht, daß ihr Nachwuchs wichtige Dinge für das Leben lernt. Sport, körperliche Bewegung verschiedenster Art zählen dazu. Und dies in einem Land, in dem sportliche Betätigung unpopulär ist. Etwa in geschlossenen Freizeitanlagen der Mittelschicht die Kinder sich selbst zu überlassen, kommt für Japaner nicht in Frage.
Während die Mehrheit der Brasilianer inzwischen übergewichtig bis fett ist, trifft dies auf die Japanischstämmigen nicht zu – wichtigen Anteil hat daran bereits die zumeist sehr gesunde Ernährung in dieser Bevölkerungsgruppe. Was nicht heißt, daß sich nicht auch Nikkeis an dem in Brasilien so überaus populären US-Fastfood vergreifen – mit entsprechenden Folgen. Hirofumi Yoshioka hat eine gut gehende Autowerkstatt, wandert jedes Wochenende, warnt seinen einzigen Sohn immer wieder vor fettigen Fritten und übersüßten Cola-Getränken – vergeblich. Bereits mit 23 ist er aufgedunsen, hat Bluthochdruck und Diabetes, konsumiert täglich entsprechend viele Tabletten, schafft es einfach nicht zurück zum Normalgewicht. Studien haben ergeben, daß Yoshiokas Sohn keineswegs der einzige ist – gerade bei der Diabetes-Rate ist der Unterschied zwischen der Einwanderergeneration und deren Nachkommen erheblich.
San Francisco und New York haben ihr Chinatown – Sao Paulo hat sein Nippon-Town, im City-Bezirk Liberdade, Freiheit. Frühmorgens ist der gleichnamige Platz gefüllt mit meist älteren Japoneses, die ihre ganz spezielle fernöstliche Gymnastik betreiben. Danach öffnen Läden und Bars, steigt einem der Geruch japanischer, doch auch chinesischer Speisen in die Nase. In den Schaufenstern japanische Waren zuhauf, an den Kiosken die zwei im Viertel herausgegebenen Zeitungen in japanischer Sprache. Am Wochenende, den Tagen japanischer Feste wird das Viertel zum Touristenmagnet, reihen sich Garküchen aneinander, treten gar japanische Rockbands auf. Ein Shintoist erklärt einem gerne, wie stark die Religion, neben dem Buddhismus, noch unter den Japoneses vertreten ist. Gemäß amtlicher Statistik sind heute indessen weit über die Hälfte Katholiken, im größten katholischen Land der Erde.
Brasiliens Japaner unterhalten zahlreiche Organisationen, Klubs, ein Einwanderermuseum – und sogar die brasilianische Vereinigung der Atombombenopfer. Gründer ist Takashi Morita:“Wenn wir damals in Japan sagten, zu den Überlebenden zu zählen, wurden wir diskriminiert und bekamen nicht einmal in Hiroshima eine Anstellung. Man dachte, wir könnten ganz plötzlich während der Arbeit sterben.“ Auch Morita erlitt Verbrennungen – als er nach einem Monat das Hospital verlassen konnte, nach Hiroshima zurückkehrte, hing beizender Geruch von Leichen in der Luft – dazu überall Schwaden großer Moskitos.
Bis 1956 hielten Morita und seine Frau Hayako es aus, im eigenen Lande wie Aussätzige behandelt zu werden. – dann gingen beide nach Brasilien, um zu vergessen und sich eine neue Existenz aufzubauen.
Yoshito Matsushige war 33 Jahre alt, als die Piloten der „Enola Gay“ über Hiroshima die Atombombe ausklinkten – als Fotograf einer Lokalzeitung dokumentierte er als einziger, was nach der Explosion in der Stadt geschah. Als Präsident der brasilianischen Atombombenopfer-Vereinigung erinnert er sich in Sao Paulo:“Überall Tote, wer noch lebte, schrie und weinte. Richtete ich meine Kamera auf jemanden, gelang mir oft nicht, auf den Auslöser zu drücken – ich heulte auch, es war die Hölle.“ Nicht wenige japanische Auswanderer starben erst in Brasilien an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung. Shoji Mukai, dem in Hiroshima am Katastrophentage nichts anderes übriggeblieben war, als über brennende Leichenberge zu klettern oder zu springen, hatte acht Jahre später eine Überlebende aus seiner Stadt geheiratet. Ihr erstes Kind starb nach einem Monat, bei der Mutter wurde Strahlenkrebs entdeckt. In Brasilien wurde sie insgesamt achtmal operiert – doch die Bemühungen der Ärzte waren vergeblich.
Chemnitz 2015 – MDR mit Fahndungsaufruf. “Chemnitz: 7-Jähriges Mädchen vergewaltigt. Fahndung nach einem Nordafrikaner.” Mahnwache in Chemnitz am Tatort – Bürgermeister und führende Politiker von SPD, CDU, Grünen, Die Linke etc. offenbar nicht präsent…Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti. Wie sich Deutschland rasch von Bürgerfreiheiten verabschiedet – nach dem Vorbild anderer Länder. **
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
04.08.2015 – 22:44 UHR
POLIZEI JAGT KINDERSCHÄNDER IN CHEMNITZ|Mädchen (7) auf
Spielplatz missbraucht/Bild-Zeitung
…Als das Mädchen außer Sichtweite der Mutter, aber immer noch auf dem Spielplatz war, versperrte plötzlich ein Mann dem Kind den Weg. Er hielt ihm den Mund zu und verging sich an der 7-Jährigen.
Das ganze dauerte nur wenige Minuten. Die Mutter hatte von dem Übergriff auf ihre Tochter nichts mitbekommen, als das Mädchen plötzlich weinend angelaufen kam.
Die Frau rief sofort die Polizei. Die leitete eine so genannte Tatortbereichsfahndung ein – vergeblich. Immerhin konnte das Kind seinen Peiniger relativ gut beschreiben.
Er ist ca. 30 Jahre alt, vom Typ her Nordafrikaner und hat eine auffällige Narbe an der linken Wange. Der Kinderschänder trug ein graues T-Shirt sowie eine lange, blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe, hatte ein weißes Handy dabei. Geflohen war er nach der Tat über den Parkplatz Richtung Hauptbahnhof… Zitat Bild
Politisch Verantwortliche in Sachsen und Berlin haben sich, soweit bekannt, für die Folgen ihrer Politik noch nicht öffentlich bei Betroffenen und deren Angehörigen entschuldigt.
Hintergrund:
Mahnwache in Chemnitz nach sexuellem Mißbrauch eines siebenjährigen Mädchens. Oberbürgermeister, Lokal-und Regionalpolitiker von CDU, SPD, Grünen, Die Linke, Kirchenfunktionäre etc. offenbar noch nicht bei der Mahnwache eingetroffen. Bisher noch keine Reportagen der zuständigen deutschen Fernsehsender, tonangebenden Printmedien über die Mahnwache von Chemnitz. **
Gestern wurde gegen 18:30 im Park der Opfer des Faschismus ein siebenjähriges Kind von einem Nordafrikaner missbraucht. Darum treffen wir uns heute, um 19 Uhr im Park der Opfer des Faschismus und setzen damit ein deutliches Zeichen, dass es so nicht weiter geht, weil unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Vor am Ende fast 100 Teilnehmern benannte PRO-CHEMNITZ-Fraktionschef Martin Kohlmann die Verantwortlichen für den sexuellen Übergriff auf ein Kind gestern in Chemnitz:
“Ministerpräsident Tillich und Innenminister Ulbig sind die Täter! Daneben gab es noch einen Ausführenden, der noch gesucht wird.”
Hier spricht eine Mutter über die Zustände in Chemnitz/Kappel, denn auch ihre Tochter ist bereits einer Grapschattacke zum Opfer gefallen und die Schule neben dem Asylheim ignoriert das Problem.
Weniger als 4 Stunden nach unserem Aufruf im Internet sind jetzt knapp 70 Bürger zusammen gekommen, um darauf aufmerksam zu machen, dass hier gestern ein Kind von einem Asylbewerber sexuell missbraucht wurde.
Und genau deswegen wird es demnächst eine Bürgerstreife in ganz Chemnitz geben.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
Kritik an westdeutscher Leipziger Volkszeitung:
Anna Kirchhof. Einfach nur widerlich: da missbraucht in Chemnitz ein Täter, den die Polizei mit “Nordafrikaner” beschreibt, ein 7-jähriges Mädchen und die #LVZ lässt den so wichtigen Hinweis auf die Herkunft mal eben weg.http://www.lvz.de/…/Siebenjaehrige-von-Unbekanntem-auf…
Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti.
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
shortnews:
“Er ist der wohl berüchtigste Kriminelle, den die Stadt Chemnitz je erlebt hat. Nun ging der Mann mit seiner 56. Straftat, bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt, der Polizei endlich ins Netz und wanderte anschließend in Untersuchungshaft. Zwei Haftbefehle lagen gegen Zobeda A. (34) vor. Unter anderem wegen Nichterscheinens beim Gericht, die Anklage dort: Diebstahl und Crystal-Besitz. Zudem muss er sich wegen mehrerer weitere Dinge, von Diebstahl über gefährliche Körperverletzung bis Einbruch mit Waffen, vor Gericht verantworten.
Der Ganove terrorisiert die Stadt Chemnitz mit seinen kriminellen Machenschaften schon seit einiger Zeit. Polizei und Justiz waren zusehends nicht im Stande den Mann zu stoppen.”
“56 STRAFTATEN! BERÜCHTIGTER GANOVE ENDLICH GEFASST” Morgenpost über Intensivtäter Zobeda A. in Chemnitz
Erneut Messerattacke eines Nordafrikaners in Dresden(AfD, 1.6. 2015)
In Dresden griff ein Marokkaner zu einem Cuttermesser und stach auf einen Libyer ein, weil dieser ihm keine Zigarette geben wollte. Der Libyer wurde am Unterarm, Hals und im Gesicht verletzt.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Es ist auffällig, dass es bei hier lebenden Ausländern aus dem nordafrikanischen Raum eine erhöhte Affinität zu geben scheint, mit scharfen und spitzen Gegenständen in der Hand ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen. Im Osterzgebirge zückte ein Nordafrikaner ein Messer und bedrohte zwei autochthone Heranwachsende, als diese sich schützend vor zwei Mädchen stellten, um sie vor weiteren sexuellen Belästigungen zu beschützen. Bei Massenschlägereien in sächsischen Asylheimen, wie beispielsweise in Schmiedeberg, kommt es ebenfalls immer wieder zu Messer-Attacken. Nicht zuletzt wurde in Dresden ein Asylbewerber aus Eritrea von einem Landsmann erstochen. Es sind also keine rassistischen Ressentiments, diese Tatsachen auszusprechen. Mut zur Wahrheit bedeutet auch politisch unkorrekte Fakten zu benennen. Auch wenn viele Medien die Herkunft von Tätern lieber verschweigen.“
Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 02. August 2015 um 23:17 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.