71 Tote bei Wien – noch keine Festnahme verantwortlicher EU-Politiker:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/menschenhandel-in-europa-bewusst-und-geplant-von-autoritaeten-nicht-verhindert-die-vorhersehbaren-folgen-im-mittelmeer-oder-in-oesterreichoffiziell-71-tote/
Flüchtlinge/Asylbewerber verüben Brandanschläge/Angriffe auf Flüchtlingsheime/Asylbewerberheime – neue Deliktkategorie in deutschsprachigen Medien 2015 immer öfter benannt:
Merkel in Heidenau 2015 – Gesamt-Mitschnitt mit nicht gesendeten Bürger-Interviews:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/26/merkel-in-heidenau-und-glashuette-am-26-8-2015/
Merkel in Heidenau und die fehlende Garantie gegen Marxloh-Kopien in Ostdeutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/bundeskanzlerin-angela-merkel-garantierte-ostdeutschen-in-heidenau-2015-nicht-dass-es-in-ostdeutschland-kein-marxloh-geben-wird-entsprechend-wachsender-unmut-in-neuen-bundeslaendern-ablehnung-von/
„Dresden. Ein junger Flüchtling aus Eritrea sitzt von Montag an auf der Anklagebank eines Dresdner Gerichtssaals. Der 27-Jährige muss sich vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts für den gewaltsamen Tod eines Landsmanns verantworten: Khaled. In sechs Tagen bis zum 16. September will die Kammer klären, warum der 20-Jährige sterben musste. Laut Anklage soll der 27-Jährige nach einem Streit am Abend des 12. Januar mehrfach mit einem Küchenmesser auf seinen Mitbewohner eingestochen haben… Nun droht einem anderen Flüchtling bei Verurteilung wegen Totschlags eine Haftstrafe – in besonders schwerem Fall auch lebenslang.“ DNN
Viele deutsche und ausländische Medienfunktionäre interviewten den Täter, ohne indessen notwendige Fragen zu stellen:
Ausriß Morgenpost Dresden:“Hassan S. (27, geblendet) ließ sich von Journalisten fotografieren, stellte sich als Opfer dar.“
–
…Seine Freunde sahen ihn am Montagabend gegen 20 Uhr zum letzten Mal. „Er wollte noch zu Netto zum Einkaufen“, so einer seiner erschütterten Mitbewohner. Khaled kehrte nicht mehr zurück.
Am nächsten Morgen gegen 7.40 Uhr fand ein Anwohner die Leiche des jungen Mannes im Innenhof des Plattenbaublocks – die Leichenstarre war bereits eingetreten.
Die Polizei überbrachte seinen Freunden die grausame Nachricht, sie stürzten in den Hof: „Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, so ein Mitbewohner, der, wie alle anderen von MOPO24 befragten Asylbewerber auch, aus Angst seinen Namen nicht nennen will…
Seine Freunde indes sind fassungslos, fühlen sich allein gelassen. Seit PEGIDA marschiert, ist vor allem Montags ihre Unsicherheit groß: „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz.“
Heute soll eine Obduktion Klarheit über den Tod Khaleds bringen. Ein Mitbewohner: „Khaled bringt das nicht zurück. Er war ein wunderbarer Mensch, hatte viele Ziele, wollte Deutsch lernen, arbeiten und in Frieden leben. Warum musste er nur so sterben?“ Mopo am 14.1. 2015 zu Falschaussagen. Gemäß strengen Berichterstattungsvorschriften nicht weniger deutscher Medien müssen Äußerungen dieser Art stets als bare Münze genommen, als hundertprozentig wahr hingestellt werden.
Juliane Nagel (36), Sprecherin für Flüchtlings- und Migrationspolitik der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag:
„Den FreundInnen und Verwandten von Khaled gilt meine tiefste Anteilnahme(…). Die regelmäßigen Pegida-Märsche in Dresden, aber auch zahlreiche ressentimentgeladene lokale Proteste gegen die Unterbringung von Asylsuchenden haben natürlich psychologische Auswirkungen auf die Menschen, die in Sachsen Zuflucht und Asyl suchen. Geflüchtete werden oft Zielscheibe von Hass, aber auch Gewalt(…).“ Mopo am 14.1. 2015
„Der gewaltsame Tod vonKhaled Idris Bahray (20) bewegt weiter ganz Deutschland.“ Mopo am 23.1. 2015
„Bei Gedenkmärschen für den im Alter von 20 Jahren umgebrachten Khaled wurde der Verdacht eines rassistischen Motivs geäußert.“ Die Westdeutsche Sächsische Zeitung erwähnt nicht, daß keineswegs nur ein Verdacht geäußert, sondern Rassismus ganz klar als Motiv der Mordtat benannt wurde. So hieß es gleich auf dem ersten Demonstrations-Spruchband nach der Tat: „Rassismus tötet immer wieder“. Die Sächsische Zeitung berichtet zudem nicht, daß selbst die ARD-Tagesschau meldete:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”
Ebensowenig wird in der deutschen Berichterstattung zum Prozeßauftakt informiert, daß beispielsweise die Illustrierte „stern“ sogar von dem „ersten Pegida-Toten“ sprach:
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
“Auch die sieben Mitbewohner des Getöteten hatten in den vergangenen Tagen wiederholt die Vermutung geäußert, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. So äußerte sich auch der 26-Jährige, der Khaled nach Angaben der Ermittler vor anderthalb Wochen wohl im Streit getötet hat.” stern
Berichterstattung nach der beliebten Sebnitz-Methode:
“Ein falscher Verdacht mit Folgen”:
“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ
Ausriß, Fall Sebnitz.
Moslemischer Asylbewerber ersticht moslemischen Asylbewerber in Plauen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/12/kulturbereicherung-in-plauen-asylbewerber-ersticht-asylbewerber-im-zuge-der-ermittlungen-wurde-ein-36-jaehriger-tunesier-als-tatverdaechtiger-vorlaeufig-festgenommen-wie-politiker-medien-gut/
Fall Khaled – der Hintergrund, Fotogalerien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/23/fall-khaled-bahray-moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-anfang-2015-in-dresden-ende-august-prozessbeginn-gegen-taeter-die-zeitgeschichtlich-interessanten-medienberichte-fotogalerien/
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Die Reisekosten von Khaled:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/deutschlands-betuchte-fluechtlinge-laut-illustrierte-der-spiegel-kostete-die-mittelmeer-ueberfahrt-den-eritraeer-khaled-1600-dollar-danach-die-zugfahrt-von-sizilien-bis-deutschland-4000/
”
Prozeß gegen Mörder des Moslem-Eritreers Khaled beginnt Ende August.
Hintergrund Prozeßbeginn – bemerkenswerte Vorverurteilungen nach Sebnitz-Linie – wer sich für Kriminelle stark macht:
“Ein Grafitto auf einer Häuserwand in Dresden erinnert an Khaled Idris Bahray aus Eritrea, der am 12. Januar 2015 einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel.” Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT am 24.8. 2015 – der Täter wird nicht genannt, was Bände spricht…
Wer mit Mörder und Falschaussagern problemlos durch Dresden zog – Demonstration mit dem Mörder, doch danach keine Demonstration gegen den festgenommenen Mörder, keine Distanzierung von vorangegangener Solidarität mit Mörder und Falschaussagern – zeitgeschichtlich bemerkenswerte Wertvorstellungen des Pegida-kritischen Spektrums :
“Bei der Auftaktkundgebung auf dem Jorge-Gomondai-Platz hatte neben mehreren Migranten sowie Vertretern des sächsischen Flüchtlingsrates und der Opferberatung des RAA Sachsen auch die Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden, Kristina Winkler, gesprochen. „Wir alle stehen in der Verantwortung, die Schwächsten der Gesellschaft zu integrieren und zu schützen“, sagte sie. Es sei ein Armutszeugnis für Dresden, dass Flüchtlinge hier Angst haben müssten. Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
“Bei einer Verurteilung wegen Totschlags drohen bis zu 15 Jahre Haft. Dass der Täter in seine Heimat Eritrea ausgeliefert wird, scheint ausgeschlossen. Die Haft wird er daher in Deutschland verbüßen.” Mopo zu den vom deutschen Steuerzahler zu tragenden Haftkosten.
Keine Demonstrationen des Anti-Pegida-Spektrums gegen Ausschreitungen wie im Suhler Asylantenheim etc.
Videos der zeitgeschichtlich hochinteressantenKhaled-Demo mit Mörder und Falschaussagern:https://www.youtube.com/watch?v=TmCa2TY_sj0
-https://www.youtube.com/watch?v=RR4YiJqfQm8
Ausriß. “Khaled: 1. Pegida-Opfer?”
“On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.
Khalid fled his home town Keren, Eritrea, with his mother when he was five years old and settled in a refugee camp in Sudan where he grew up. Last year he made the journey to Libya through the desert and reached Italy by sea finally arriving in Germany in August of 2014, only five months ago.
The victim was stabbed to death close to the building where he lived with other refugees. His body was found the next morning.
The anti-immigrant rallies are organize by Pagida, a fascist organization.”
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
“Bahray war am Dienstag Morgen tot im Innenhof seines Wohnhauses aufgefunden worden, nachdem Dresden am Tag zuvor durch eine erneute Demonstration der faschistischen Pegida Funktionäre erschüttert wurde, an der sich etwa 25.000 Faschist_innen beteiligt hatten.”
Ausriß. “Khaled – Opfer der Dresdner Willkommenskultur?” Auf keinem Protestplakat wurde auf die allgemeine Auffassung unter der Dresdner Bevölkerung über den/ die vermutlichen Täter Bezug genommen – diese Auffassung hatte sich vorhersehbar als richtig erwiesen.
“Nightmare Dresden – Failed State Sachsen”. Ausriß
“Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
“Khaleds Killer ging noch demonstrieren”. Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Ausriß – Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen. Bisher offenbar noch kein Niederlegen von Blumen durch hochrangige sächsische Politiker wie im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau “Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“… Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?.. Die Ermittlungen sind noch nicht weiter. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Waffe. Die Polizei vernimmt Anwohner, will die Videoüberwachung im Supermarkt auswerten. Man weiß nur, der junge Mann wurde woanders umgebracht, die Leiche in den Hof gelegt…(Frankfurter Rundschau)
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – hochrangige Regierungsmitglieder noch nicht am Tatort. Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
“Ein Jude wurde ermordet, ein 22-jähriger Israeli. Tatort: Mitten in Berlin, in der Nähe des Alexanderplatzes…”
Juden in Deutschland unter der Merkel-Regierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/22/ist-pegida-ein-traeger-von-antisemitismus-pegida-ist-sehr-unangenehm-sehr-unerfreulich-nach-dem-motto-ruehr-mich-nicht-an-aber-eine-physische-gefahr-fuer-juden-geht-von-pegida-egal-wie/
Christen über Bord geworfen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/lukrativer-menschenhandel-und-uraltbekanntes-2015-ueber-verbrechen-gegen-christen-u-a-einfach-ueber-bord-geworfen-deutschen-autoritaeten-ist-dies-bestens-bekannt-wie-deutsche-medienkonsumenten-re/
-Pegida – das Medienexperiment 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/
Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:
Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur aus Westdeutschland sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig in diesen westdeutschen Druckwerken zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige westdeutsche Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck, an solcher westdeutscher Literatur keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige westdeutsche Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten.
Aus Thüringen ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können.
Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.
Islam und Nazismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32847/1.html
Tom Schimmeck: Das ist eine Tatsache. Und die wird an allen Ecken sichtbar. So ist Bild zum politischen Leitmedium geworden. Der Ton den Bild anschlägt, findet sich am nächsten Tag auch in Qualitätsmedien wieder. Viele Medienmacher verkünden inzwischen stolz, dass sie Bild jeden Tag als Pflichtblatt lesen – und zwar gerne. Dafür kann man aber schlecht Bild die Schuld geben. Das hat eher mit der Entleerung des Journalismus zu tun, dem Verlust von Begrifflichkeiten, Kategorien und Zusammenhängen, dem Trend zur schnellen News, zum Event. So greifen immer mehr Boulevard-Themen Platz. Auch werden immer mehr Themen nur noch als Personality-Geschichte aufgezogen, auch ein Boulevard-Phänomen. Fast alle Medien sind inzwischen Teil des Promi-Zirkus. Versuchen sie einmal, eine Woche lang Boris Becker und Co. zu entgehen. Das schaffen sie auch dann nicht, wenn sie nur die Süddeutsche oder die Frankfurter Rundschaulesen.
“Der Bespaßungs-Journalismus ist einfach billiger”
Diese zehntausend Instant-Prominenten, mit denen wir offenbar leben müssen, sind allüberall.
Insgesamt beobachten wir in den letzten fünfzehn Jahren einen gewaltigen Ausbau der PR, gerade in den Wirtschaftsunternehmen. Hier werden wirklich mit allen Tricks Stimmungen kreiert. Auch das ist sicher eine Folge der Ökonomisierung. Da verschieben sich die Ressourcen. Inzwischen ist in Deutschland und anderswo die Zahl der Leute, die für Geld Meinung machen, also die Zahl der PR-Berater, der Kommunikationsstrategen, der Werber und anderer professionellen Agendasetter mindestens genauso groß wie die der Berichterstattenden. Diese PR-Leute sind in der Regel wesentlich besser bezahlt, wesentlich fokussierter auf ihre Aufgabe. Ihr Hebel wird immer länger: Sie nehmen mit Anzeigen, Veranstaltungen, Umfragen, Fotos und all dem Material, mit welchem sie die Öffentlichkeit bewerfen, immer mehr Einfluss. Auch weil die unter Spar-Diktaten ächzenden Medien immer hungriger nach kostenlosem Inhalt sind. So gewinnen die PR-Leute einen ungeheuren strategischen Vorteil gegenüber den Journalisten. Da hat sich eine Machtverschiebung ergeben.
« Heidenau 2015 und das Schweigen von Angela Merkel zur Nicht-Abschiebung von Hunderttausenden abgelehnter Asylbewerber – von den Bürgern sofort bemerkt…“Sie schieben nicht ab, Herr Tillich!” Keine Merkel-Positionierung zur Fragwürdigkeit des Afghanistan-Einsatzes, der zu keinem Stopp des Asylbewerberstroms aus Afghanistan geführt hat…“Warum waren wir denn dann dort?“ (Aufgebrachte Bürger in Heidenau) Medien-Manipulation und Heidenau – was gesendet, gedruckt wurde – und was nicht…“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag. Merkel und der beginnenden Prozeß gegen den Mörder von Khaled Bahray in Dresden. – Ukraine 2015 – trotz Terrorattacken gegen Ostukraine, grassierender Staatskorruption bekommt das Kiewer Marionettenregion von NATO-Staaten einen Schuldenerlaß…Auch deutsche Steuerzahler müssen das Regime, dortige Nazis und Faschisten mitfinanzieren. „Die Macht der Oligarchen“(TS) Welche deutschen Politiker enge Beziehungen zu Ukraine-Oligarchen wie Timoschenko(„Russen abschlachten“) pflegen. SPD, Grüne und Timoschenko. ARD-Tagesschau verändert Sprachregelung – aus bisher “pro-russischen Separatisten” werden “russische Separatisten”(21.9. 2015). »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.