Website PI stellt Fragen:
http://www.pi-news.net/2015/09/aylan-vater-zur-beerdigung-zurueck-nach-syrien/
Laut Angaben der Tagesschau kehrte Abdullah Kurdi nach Syrien, ins Land, aus dem er in die Türkei gewechselt war, zurück – in der syrischen Stadt Kobane kam es zur Beerdigung von Sohn Aylan, dessen Bruder sowie der Mutter. Wie es hieß, wolle Kurdi nunmehr in Syrien bleiben, nicht wieder beispielsweise in die benachbarte Türkei wechseln:”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.”(TS)
Laut Medienberichten hat Kurdi ein Asylangebot Kanadas abgelehnt.
Das Video über die Frage der Zahnimplantate für Abdullah Kurdi:https://www.youtube.com/watch?v=QZUuoaq1MLM
“The poor boy drowned just because his father wanted new teeth paid for by europe. The parents are to blame!”
“The situation is that Abdullah do not have any teeth. He need teeth implant…I think they should do that. And than will see if he can fix his teeth.”
Ausriß.
“Toter syrischer Junge: Vater wollte neue Zähne in Europa”.
Wer trug keine Schwimmweste und warum – was wurde aus den anderen in Boot oder Schlauchboot?
“Abdullah Kurdi, a Kurdish Syrian who has been in Turkey for three years”. The Guardian
DIE WELT zu unterschiedlichen Versionen:http://www.welt.de/politik/ausland/article146022420/Sein-Vater-will-nicht-mehr-nach-Kanada-er-will-nach-Kobani.html
“I took over and started steering. The waves were so high and the boat flipped. I took my wife and my kids in my arms and I realised they were all dead,” he told AP. The Guardian
“Ailan, sein fünf Jahre alter Bruder Galip und ihre Mutter waren im Mittelmeer ertrunken, als die syrische Familie mit einem Boot von der Türkei über das Mittelmeer in das EU-Land Griechenland flüchten wollten.” FAZ
Bemerkenswert ist, daß das Überwechseln der Familie von der Türkei nach Griechenland stets als Flucht bezeichnet wird. Bei der Türkei handelt es sich um eine parlamentarische Demokratie, um ein NATO-Mitglied, das zudem Europarat und OECD angehört, EU-Beitrittskandidat ist.
“Der Index für menschliche Entwicklung zählt die Türkei zu den hoch entwickelten Staaten.” Wikipedia
“Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung
Keine Schwimmwesten für Nichtschwimmer?
“Bei keinem von beiden, auch nicht bei der 150 Meter weiter von Galip entfernt liegenden (Mutter) Rehan konnte man Schwimmwesten, Schwimmflügel oder etwas, was sie über Wasser hätte halten können, vorfinden.” n-tv
Bildzeitung: “Das Foto eines toten Kindes am Strand gibt dem Flüchtlingselend einen Namen: Aylan. Der kleine Junge wurde nur drei Jahre alt. Das Kind war mit seiner Familie aus dem syrischen Kobane geflohen und ertrank auf der Flucht mit seinen Eltern über das Mittelmeer…Der Vater erklärte, Kanada habe ihm nun die Staatsbürgerschaft angeboten. Er habe abgelehnt.”
“Ein syrisches Kind liegt tot am Strand von Bodrum (Türkei), ertrunken auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat, gestorben auf dem Weg nach Europa.” Bild-Zeitung stellt nicht klar, daß die Familie aus dem NATO-Mitgliedsstaat Türkei in Richtung Griechenland aufgebrochen war.
…Drei Jahre war Aylan Kurdi alt, als seine Eltern beschlossen, aus ihrer Heimatstadt Kobane (Syrien) vor dem ISIS-Terror zu fliehen.
Sie gaben ihre Leben in die Hände skrupelloser Schlepper, die ihre Verzweiflung ausnutzten und die Familie für viel Geld in ein nicht seetüchtiges Boot stiegen ließen…
„The National“ schreibt in dem Artikel „Die Wahrheit – Warum Europa jetzt handeln muss“: „Dieses tragische Bild eines kleinen Jungen, der sein Leben verlor, als er aus Syrien floh, ist schockierend… Zitat Bild
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/06/deutschlands-asylantenpolitik-im-september-2015-gaengige-manipulations-und-propagandatricks-von-gesteuertem-mainstream-und-politikern-selbst-asylbewerber-aus-sicheren-herkunftslaendern-werden-weiter/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/06/nato-stellvertreterkrieg-gegen-syrien-unterstuetzung-von-islamistischen-terrorgruppen-2015-erwartungsgemaess-protest-wegen-russlands-positionierung-zu-islamischem-staat-sowie-hilfe-fuer-is-gegner/
Kulturbereicherung in Leipzig 2015 – Gewaltförderung und bereits erreichte Resultate:
“Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht der Täter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern.”
Zeuge will helfen und wird selbst attackiert
Ort: Leipzig (OT Schönefeld), Ossietzkystraße
Zeit: 04.09.2015, gegen 22:30 Uhr
Der Geschädigte (17) fuhr auf seinem Longboard an einem Ecklokal vorbei und bemerkte davor ein sich streitendes Pärchen. Als der Mann die Frau dann plötzlich schlug, konnte und wollte der 17-Jährige nicht tatenlos zusehen. In der Annahme, ein in unmittelbarer Nähe Sitzender würde ihm den Grund des Disputs verraten und bei der Schlichtung helfen, sprach er diesen an. Doch weit gefehlt, denn nunmehr wurde er selbst zum Ziel von Attacken. Sowohl der Angesprochene, als auch der Mann, welcher die Frau geschlagen hatte, droschen unvermittelt auf den jungen Leipziger ein. Daraufhin kamen weitere Männer aus dem Lokal, die zunächst den Anschein erweckten, die Situation beruhigen zu wollen. Doch auch jene beteiligten sich schließlich an dem Übergriff. Neben den rein körperlichen Attacken der etwa acht Männer wurden dem 17-Jährigen auch noch sein Rucksack entrissen und daraus ein Portemonnaie und Schlüssel entwendet. Versuche, ihm auch noch das Telefon aus der Hosentasche zu stehlen, konnte er verhindern. Obwohl mehrere Zeugen den Vorfall beobachteten und helfend einschritten, waren die Angreifer nicht zu besänftigen. Sie folgten dem Geschädigten und einer Kleingruppe junger Mädchen/Frauen bis in eine Straßenbahn. Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte. Vor der endgültigen Flucht schlugen und traten sie auch noch auf einen Autofahrer (37) ein, welcher sich aufgrund der sichtbaren Gesichtsverletzungen um den Teenager kümmerte. Der 37-Jährige erlitt trotz Gegenwehr diverse Verletzungen und musste ambulant behandelt werden. Seinen Autoschlüssel konnte er aber zum Glück gegen eine Wegnahme verteidigen. Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht der Täter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern. Der 17-Jährige musste in der Folge stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nunmehr wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung und wird hierzu auch Videobilder aus der Straßenbahn beiziehen. (Loe)
Die westdeutsche Leipziger Volkszeitung verschweigt den Polizei-Hinweis auf die Täter südländischen Typs und reagiert auf Leserkommentare in bemerkenswerter Weise:
…Dem Skateboard-Fahrer gelang nun trotzdem zusammen mit Helfenden die Flucht. Die Angreifer folgten und stellten die Gruppe abermals in einer Straßenbahn. „Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte“, erklärte Polizeisprecher Loepki. Die alarmierten Beamten eilten zum Tatort, konnten die Angreifer aber nicht mehr stellen. Der Skateboard-Fahrer wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und musste dort stationär behandelt werden.
Die Kriminalpolizei hat inzwischen ihre Ermittlungen aufgenommen, nach Angaben der Behörden sollen dazu auch Videobilder aus der Straßenbahn ausgewertet werden… LVZ
Oliver Schmidt
05.09.2015, 14:38:00
Sechs bis zehn Jugendliche
und keine Täterbeschreibung wenigstens von einem der sog. Jugendgang, Herr Puppe?