http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf
Autoritäten in Berlin und in den Bundesländern, zudem Pegida-und Legida-Gegnern sind derartige Zustände bestens bekannt – zudem war damit angesichts allgemein und bestens bekannter Mentalitätsfaktoren und soziokulturellen Wertvorstellungen fest zu rechnen:
“Brief an Frauenpolitische Sprecherinnen”:
“Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.”
Ob derartige Zustände anderer Erstaufnahme-Einrichtungen bisher von interessierter Seite vertuscht werden, wird sich erst herausstellen.
Manipulationstricks des straff gesteuerten Mainstreams in letzten Tagen: Keine Nahaufnahmen aus Erstaufnahme-Einrichtungen, Asylantenheimen – keine anschaulichen Informationen über die Lage vor Ort, über Denk-und Verhaltensweisen der Ankömmlinge – striktes Verbot politisch unkorrekter Informationen, die der offiziellen Regierungslinie widersprechen. Fast durchweg werden Politschauspieler zur aktuellen Lage befragt, aber keine unabhängigen Beobachter, regierungsunabhängigen Experten.
Südafrika und allgemein bekannte Vergewaltigungsrate:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
Anal-Vergewaltigungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/10/fluechtlinge-protestieren-gegen-schlechte-unterkunft-heidenau-mopo-september-2015-der-vorschlag-aus-dresden/
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
“Verdienen an den Flüchtlingen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/verdienen-an-den-fluechtlingen-faz-april-2015-mainstream-in-zeiten-der-schein-objektivitaet-angesichts-der-nicht-endenden-luegenpresse-kritik-von-pegida-von-deutschen-autoritaeten-gefoerder/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/10/deutschland-asylantenpolitik-2015-die-fachkraefte-die-meisten-sprechen-die-deutsche-sprache-nicht-die-wenigsten-haben-ausbildung-oder-beruf-tagesschau-am-10-9-2015/
Einsatz der Bundeswehr zur Durchsetzung der offiziellen Asylantenpolitik 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/11/deutschland-asylantenpolitik-und-das-heikle-problem-der-zigeuner-nach-wie-vor-nur-von-einer-minderheit-politisch-korrekt-als-sinti-und-roma-bezeichnet/
Tatjana Festerling – Website mit Reden auf youtube, leider nur einige als pdf-Datei:http://www.tatjanafesterling.de/
“Wer braucht Zuwanderung?” Einwohner pro Quadratkilometer in Rußland, den USA, China und Deutschland…
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtem SPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
-Pegida – das Medienexperiment 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Joachim Gauck in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Deutsche Medienkonsumenten haben nur selten eine Vorstellung davon, wie Medienprodukte zustandekommen: Chefredakteure, stellvertretende Chefredakteure wichtiger, tonangebender deutscher Medien sind fast ausnahmslos Parteimitglieder von CDU/CSU oder SPD, halten täglich mit weiteren leitenden Medienfunktionären eine oder mehrere Redaktionskonferenzen ab, auf denen die Tageslinie festgelegt wird, haben regelmäßig bei entsprechenden Regierungsorganen zwecks Entgegennahme politischer Leitlinien zu erscheinen. Auf Redaktionskonferenzen/Redaktionssitzungen wird auch entschieden, welche Themen Vorrang haben, welche verboten sind, wie mit heiklen Sachverhalten umzugehen ist, welche Sprachregelungen gelten.
Besonders scharf wird die Produktion von Nachrichten kontrolliert, überwacht, gesteuert.
Reporter, Journalisten, die beispielsweise außerhalb der Redaktion gerade einen Pegida-Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen recherchieren, haben gewöhnlich von derartigen aktuellen Absprachen, Zensurvorschriften, Tabu-Themen etc. keinerlei Ahnung, liefern ihre Beiträge ab – was heißt, daß etwa bei Pegida-Beiträgen gleich mehrere Zensurredakteure, höhere Medienfunktionäre, dazu “Pressesonderverbindungen” der Geheimdienste das Produkt begutachten, nur zu oft gravierend verändern, verfälschen, entstellen. Im Extremfall müssen Autoren hinnehmen, daß mit ihrem Namen Beiträge gekennzeichnet sind, die von völlig anderen Personen/Personengruppen, höheren Stellen verfaßt wurden. Kommen Reporter, Journalisten gar auf die Idee, sich dagegen zu wehren, auf journalistische Grundsätze zu pochen, wird nur zu oft sofort die Entlassung angedroht, etwa mit dem Argument der “Störung des Betriebsfriedens”.
Da heutzutage nur noch eine Minderheit der Journalisten fest angestellt ist, die allermeisten als freie Mitarbeiter für Medien arbeiten, fällt die “Entlassung” viel leichter – jene freien Mitarbeiter werden “abgeschaltet”, erhalten von einem Tag zum anderen keine Aufträge mehr. Wer also auf eine Karriere im deutschen Journalismus setzt, muß heute mehr denn je in der Lage sein, entgegen dem eigenen Gewissen, entgegen Fakten-und Datenlage scheinbar schlüssige Beiträge zu verfassen, die von CDU/CSU -und SPD-Chefredakteuren nicht oder nur selten beanstandet werden. Er muß sich auf die in Medienhäusern gängigen, oft ironisierten journalistischen “Grundtugenden” Nicken, Ducken, Radfahren” verstehen, den Medienchefs stets kritiklos zu Diensten sein. Höchst förderlich ist, wenn journalistische Berufsanfänger ohnehin schon von Hause aus entsprechende “Wertvorstellungen” mitbringen, mit dem Spielen von Rollen, mit Selbstverleugnung etc. keinerlei Probleme haben, derartiges als “normal” ansehen.
Wie stets bestätigen Ausnahmen die Regel. Immer wieder haben Journalisten am allerletzten Tag vor der Pensionierung noch Beiträge, Themen ins Programm genommen, die tabu bzw. verboten waren.
“Hinter jeder Publikation stehen Eigentümer, die Chefredaktoren auswählen, die wiederum Journalisten auswählen, die dieses schreiben, aber jenes nicht.”
Legida 2015: Presse war vor Ort! Auf Nachfragen, ob nun mal die Wahrheit berichtet würde, wurde geantwortet. “Wir schreiben unseren Bericht und in der Redaktion wird er beliebig verändert. Ich bin auch nicht damit einverstanden, aber wenn ich was sagen würde, dass, wenn das so stehen bleibt, ich kündige, würden mir die Chefs sagen, dass draußen noch zehn andere meinen Job haben wollen”.
Für welche Zeitung er da ist wollte er nicht sagen.
“Identitätsmanagement – das neoliberale Selbst.” Frankfurter Allgemeine Zeitung. ” Längst herrscht der Zwang, Körper und Seele entsprechend den Anforderungen des Marktes zu gestalten.” Demokratiebegriff heute. Mit welchen extrem artifiziellen Figuren man heute im Berufsleben zwangsläufig konfrontiert ist(In Politik und Journaille besonders abstoßend) . **
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ueberwachung/identitaetsmanagement-das-neoliberale-selbst-12574151.html
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Heutige deutsche Politschauspieler sind nicht selten der jeweiligen Rolle, in die sie schlüpfen sollen, nicht gewachsen, zeigen eine höchst fatale Abhängigkeit von Redetexten, die ihnen von interessierter Seite zugeschoben werden. Journalisten, Auslandskorrespondenten erleben daher immer wieder sehr hochrangige mitteleuropäische Regierungsmitglieder, Präsidenten, die beim Fehlen entsprechender Redetexte, bei fehlender Zeit fürs Einstudieren, Auswendiglernen der gewünschten Rolle nur noch infantil herumstammeln, wirres Zeug von sich geben.
Ausriß – was stimmt denn nun? Links heißt es zur Teilnehmerzahl von rd. 15000 Menschen, “so viele wie nie zuvor”. Rechts heißt es im Videobeitrag der Tagesschau-Hauptsendung des Tages: “Zwar sind heute einige tausend Demonstranten weniger gekommen.”
So läßt sich erahnen, was hinter den Kulissen der TV-Nachrichten passierte.
..Es sind noch mehr als beim letzten Mal, deutlich mehr. 15000 sind gekommen, sagt die Polizei, 15000, als längst noch nicht alle da sind. Der Platz hinter dem Dresdner Hygienemuseum ist voll und es kommen immer noch mehr Leute… Frankfurter Rundschau
“Vom Lügen müßten auch viele etablierte Journalisten eine lange Nase bekommen.” Dresden, Altmarkt 2015
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
“Kriegsreaktor abschalten!”
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Lutz Bachmann, 13.7. 2015.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Kein Thema fürs Schauspielhaus?(Zensur?) Auch nicht der von einem Albaner in Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/islamistische-kulturbereicherung-in-berlin-welche-deutschen-autoritaeten-dafuer-sorgten-imam-predigt-unterwerfung-der-frau-warum-deutsche-politiker-den-islam-so-moegen/
Bisher schweigt das Dresdner Schauspielhaus zu dem Fall von “Kulturbereicherung”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
AUSWIRKUNGEN BEFÜRCHTET
Semperoper stemmt sich gegen Pegida/NWZ
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der Dresdner
Semperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen
Staatsoper,
Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/pegida-und-dresden-2015-semperoper-chef-wolfgang-rothe-gilt-in-dresden-jetzt-fuer-viele-dem-vernehmen-nach-u-a-als-depp/
Semperoper Dresden 2015.
SPD-Stange-Propaganda am 13.7. 2015 – Tag der Pegida-Proteste, lange nach der Oberbürgermeisterwahl…
Veraltete Stange-Propaganda der Grünen direkt neben der Pegida-Kundgebung des 13.7. 2015 am Altmarkt…
Linke-Agitprop am 13.7. 2015 – lange nach der OB-Wahl…
Dresden 2015, Straßenbahn, Kulturniveau.
OB-Wahl Dresden 2015: Anti-Pegida-Bündnis(SPD, Linke, Grüne) unterliegt mit Kandidatin Eva-Maria Stange(SPD), von Pegida unterstützter Kandidat Dirk Hilbert(FDP) gewinnt.