Auf einer Indianerversammlung zu Belo Monte in Altamira waren von 11 vertretenen Stämmen insgesamt 7 für das Projekt, hieß es. Zitiert wurden die „xicrin do bacaja, assurini, kararao, arawate, arara do territorio indigena, laranjal, paracana, xipaia“. Laut Kaiapo-Häuptling Megaron Txurramae schlossen die Belo-Monte-Befürworter ein Abkommen mit dem Staatsbetrieb Eletronorte, erhalten Treibstoff, Nahrungsmittel und Geld für eigene Projekte.
http://www.coiab.com.br/coiab.php?dest=show&back=index&id=506&tipo=E
Linda Poppe/Survival International – Wahrheit oder Fake News?: „Survival argumentiert, dass die Indigenen und das lässt sich mittlerweile auch durch wissenschaftliche Studien belegen, eigentlich die besten Hüter ihrer Gebiete sind. Zum Beispiel sind 80 Prozent der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt gleichzeitig Land von indigenen Völkern, das heißt sie leben darauf und nutzen es.“ DLF
Poppe unwidersprochen im Relotius-Spiegel 2022:
Ausriß Spiegel: “Viele Studien zeigen, dass etliche dieser klassischen Wildnisgebiete wie die Serengeti oder auch Regenwälder im Amazonas teilweise seit Tausenden Jahren von Menschen bewohnt, gemanagt und auch verändert wurden. Diese Naturlandschaften sind so artenreich aufgrund und nicht trotz der indigenen Bevölkerung.” Wahrheit oder Fake News?
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https://blog.viventura.de/nachgefragt_indigene-voelker-im-amazonasgebiet
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