Con la hospitalidad y dignidad que nos caracteriza, las cubanas, como parte de todo nuestro pueblo, recibiremos al presidente de Estados Unidos Barack Obama y a su esposa Michelle. Estamos conscientes de que esta visita forma parte del complejo proceso para alcanzar la normalización de las relaciones entre nuestros dos gobiernos. Será, por tanto, una oportunidad para mostrarles lo que hemos logrado en cuanto a igualdad de género y el protagonismo que tenemos las mujeres en la vida política, económica, cultural y social en nuestro país.
En su visita podrán constatar que percibimos igual salario por trabajo de igual valor, que nueve de las quince provincias cubanas tienen al frente del gobierno a una mujer, que la administración de justicia está también mayoritariamente en manos femeninas. En cada lugar que recorran se encontrarán con el trabajo abnegado de mujeres de todas las generaciones.
Constatarán cómo amamos a nuestra patria libre e independiente, a la que hemos defendido de agresiones de todo tipo. Con creatividad y consagración hemos resistido más de medio siglo de bloqueo económico, financiero y comercial, y hemos construido una sociedad donde los seres humanos son lo más importante. En esos valores de solidaridad, antimperialismo y soberanía nacional hemos educado a nuestros hijos e hijas. A ello no renunciaremos jamás.
Agrupadas en la Federación de Mujeres Cubanas, una organización no gubernamental de la sociedad civil —con estatus consultivo ante el Consejo Económico y Social de Naciones Unidas (ECOSOC)—, y de la que hoy forman parte más de 4 millones de cubanas, alrededor del 90 % de las mujeres mayores de 14 años, llevamos adelante programas específicos para desarrollar en nuestro país una plena cultura de la igualdad y la inclusión social. Muchas de las metas del objetivo 5, de la recién aprobada Agenda para el Desarrollo Sostenible 2030, consagrado a lograr la igualdad entre los géneros y empoderar a todas las mujeres y las niñas, son una realidad en nuestro país.
Conocemos que la señora Michelle Obama lleva adelante una importante iniciativa llamada “Let Girls Learn” con el objetivo de dar acceso a la educación a 62 millones de niñas en todo el mundo. Le ofrecemos nuestra humilde experiencia en este campo pues el 100 por ciento de nuestras niñas asisten a la escuela independientemente del lugar donde vivan, el color de su piel, si tienen alguna discapacidad o están hospitalizadas. Una cubana, Leonela Relys Díaz creó el método “Yo sí puedo” con el que se han alfabetizado millones de personas en el mundo.
De igual manera, será también una oportunidad para reiterar nuestra demanda de cesar con la inhumana política del Bloqueo contra nuestro país, que ha provocado múltiples privaciones, y nos ha impedido desarrollarnos aún más.
La Federación de Mujeres Cubanas apoya, además, las declaraciones de nuestro gobierno donde reclama el cese de la ocupación del territorio de la base naval de Guantánamo, de la Ley de Ajuste Cubano y la política de pies secos, pies mojados y la eliminación de los programas injerencistas dirigidos a provocar la desestabilización interna. Estas políticas atentan contra la seguridad y tranquilidad de nuestras familias.
En estos días cobran más vigencia que nunca para todas las federadas, las palabras de la Presidenta por siempre de nuestra organización, Vilma Espín: “Socialismo para las mujeres cubanas significa libertad, independencia, soberanía, dignidad, justicia social, seguridad para la formación y desarrollo de los hijos, derecho a la igualdad, a la vida, a decidir el propio destino, a trabajar por el porvenir soñado y defenderlo con todas las fuerzas”.
Wir werden den Präsidenten der Vereinigten Staaten und seine Frau Michelle mit der Gastfreundschaft und Würde empfangen, die für die Kubanerinnen, als Teil unseres Volkes, kennzeichnend sind. Wir sind uns bewusst, dass dieser Besuch Teil eines komplexen Prozesses ist, bei dem dieNormalisierung der Beziehungen zwischen unseren beiden Regierungen erreicht werden soll. Es wird dies also eine Gelegenheit sein, zu zeigen, was wir in Bezug auf die Gleichheit der Geschlechter erreicht haben und die aktive Rolle deutlich zu machen, die die Frauen im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben unseres Landes spielen.
Bei ihrem Besuch werden sie feststellen können, dass wir für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten, dass neun der fünfzehn kubanischen Provinzen eine Frau an der Spitze ihrer Regierung haben und dass die Justiz auch mehrheitlich in den Händen der Frauen liegt. An jedem Ort, den sie besuchen, werden sie auf die selbstlose Arbeit von Frauen aller Generationen treffen.
Sie werden bemerken, wie wir unser freies und unabhängiges Vaterland lieben, das wir gegen Agressionen aller Art verteidigtr haben. Mit Kreativität und Hingabe haben wir mehr als ein halbes Jahrhundert der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade widerstanden und eine Gesellschaft aufgebaut, in der der Mensch am wichtigsten ist. Mit diesen Werten der Solidarität, des Antiimperialismus und der nationalen Souveränität haben wir unsere Söhne und Töchter erzogen. Auf diese Werte werden wir niemals verzichten.
Über 4 Millionen Kubanerinnen, das sind 90 % der Frauen über 14 Jahre, sind heute im Verband der Kubanischen Frauen, einer Nicht-Regierungsorganisation der Zivilgesellschaft mit Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) zusammengefasst. Wir setzen besondere Programme durch, um in unserem Land eine Kultur vollständiger Gleichheit und sozialer Inklusion voranzutreiben. Viele der Punkte des 5. Ziels der kürzlich verabschiedeten Agenda für Nachhaltige Entwicklung 2030, die darauf ausgerichtet sind, die Gleichheit der Geschlechter zu erreichen und die Frauen und Mädchen dazu zu befähigen, eine tragende Rolle in der Gesellschaft auszuüben, sind in unserem Land bereits Realität.
Wir wissen, dass Michelle Obama eine wichtige Initiative mit dem Namen „Let Girls Learn“ voranbringt, die zum Ziel hat, 62 Millionen Mädchen auf der ganzen Welt Zugang zu Bildung zu verschaffen. Wir bieten ihr unsere bescheidene Erfahrung auf diesem Gebiet an, denn unabhängig von ihrem Wohnort, ihrer Hautfarbe, ihrer Behinderung oder ob sie sich im Krankenhaus befinden, besuchen 100% unserer Mädchen eine Schule. Eine Kubanerin, Leonela Relys Díaz, hat die Methode „Yo sí puedo“ geschaffen, mit der Millionen von Menschen in der ganzen Welt alphabetisiert wurden.
Der Besuch wird außerdem eine Gelegenheit bieten, unsere Forderung nach einem Ende der unmenschlichen Politik der Blockade gegen unser Land zu wiederholen, die so viele Entbehrungen verursacht und uns daran gehindert hat, uns noch mehr zu entwickeln.
Der Verband der Kubanischen Frauen unterstützt außerdem die Erklärungen unserer Regierung, in der das Ende der Besetzung des Gebiets der Marinebasis Guantanamo, des Cuban Adjustment Acts, der“ trockene Füße-nasse Füße“ Politik und die Beseitigung der Programme der Einmischung gefordert wird, die darauf ausgerichtet sind, eine interne Destabilisierung hervorzurufen. Diese Politik bedroht die Sicherheit und das friedliche Leben unserer Familien.
In diesen Tagen sind für alle im Frauenverband organisierten Frauen die Worte unserer immerwährenden Vorsitzenden Vilma Espín so gültig wie nie: „Sozialismus für die kubanischen Frauen bedeutet Freiheit, Unabhängigkeit, Würde, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit bei der Ausbildung und Entwicklung der Kinder, Recht auf Gleichheit, auf Leben, das Recht über das eigene Schicksal zu entscheiden, für die Zukunft zu arbeiten, die man erträumt und sie mit aller Kraft zu verteidigen.“
Kuba weigert sich nach wie vor, das perverse Gewalt-Gesellschaftsmodell der USA und von US-Hinterhofstaaten wie Brasilien oder Jamaika zu übernehmen – mit hoher Kriminalität, Massakern, Drogentoten, Slum-No-Go-Areas, psychisch zerrütteten Menschen. Entsprechend hoch ist die persönliche Sicherheit in Kuba, was zu den Gründen hoher touristischer Attraktivität zählt. Kubas Medien berichten aktuell von US-Massakern, rassistischen Polizei-Übergriffen etc., was auch vor dem Obama-Besuch großes Interesse findet. Sich in den USA und Brasilien übliche Massaker, Schießereien etwa in Havanna etc. vorzustellen – schwer möglich.
Obama lobte bei seinem Aufenthalt in Rio de Janeiro die dortigen Zustände über alle Maßen.
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Nicht zufällig lobte Obama vor diesem Hintergrund – siehe Fotos – in Rio de Janeiro in einer vielbeachteten Opernhaus-Rede die “Demokratie” Brasiliens, was klar auf Obama-Werte schließen läßt:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/21/barack-obamas-rede-in-rio-de-janeirochurrascaria-diskurs-war-enttauschend-laut-folha-de-sao-paulo/
“Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.
“Brazil is a flourishing democracy…where the half of nation is now considered middle-class.” This is the country of the future no more – the people of Brazil should know that the future has arrived – that is here now.”
Kriminalität und Verhaltensänderungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Rio de Janeiro hat etwa soviele Einwohner wie Kuba – nicht zufällig erleben Rio, ganz Brasilien anders als Kuba keinen Tourismusboom.
Deutschen Medienfunktionären ist gewöhnlich verboten, die Politik der öffentlichen Sicherheit in Kuba mit der in Deutschlands strategischem Partnerland Brasilien zu vergleichen.
Washington konzentriert sich derzeit stark auf die Destabilisierung von Venezuela – mit bekannten Methoden u.a. vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/26/fidel-castro-venezuela-wir-und-die-demokratie-granma-internacional-dezember-2015/
“Ein historischer Tag. In Brasilien befiehlt Obama den Angriff auf Libyen…” Brasiliens Qualitätszeitung O Globo. Kriegführung von der Copacabana, dem Strandhotel “Marriott” aus.
Ausriß – im typischen US-Hinterhofland Brasilien hatte Obama besonders leichtes Spiel, koordinierte von Brasilien aus sogar die Terrorattacken gegen Afrikas höchstentwickeltes Land.
Friedensnobelpreisträger Obama leitet Start der Luftangriffe auf Afrikas höchstentwickelten Staat vom Marriott-Hotel an der Copacabana aus – im US-Hinterhof Brasilien, von Staatschefin Rousseff nicht untersagt, verhindert…
Libyen liegt zu Beginn des NATO-Angriffs auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz, Brasilien auf dem 73. Auf dem UNO-Bildungsindex liegt Libyen auf dem 66. Platz, Brasilien weit abgeschlagen auf dem 93.
NATO kooperierte in Libyen mit islamischen Terroristen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/
Wegen der bekannten Pegida-Legida-Haltung zu Washington mobilisieren Staat und stockreaktionäre Islamisierungsparteien in Deutschland kontinuierlich System-und Regierungstreue gegen die systemkritischen Oppositionsbewegungen, wenden für Gegendemonstrationen große Summen an Steuergeldern auf. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien wegen Zensurvorschriften nicht auf das Pegida-Legida-Hauptthema USA/NATO verweisen dürfen.
“Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Korea, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Traditionelles Pegida-Protestplakat in Dresden. “Ami-go-home”-Sprechchöre bei jeder systemkritischen Pegida-Protestaktion.
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – traditionelles Pegida-Spruchband – wegen der Zensurvorschriften darf es von Mainstreammedien nicht abgebildet werden. Für welche deutschen Medien das Publizierverbot gilt, läßt sich per Google-Suche rasch herausfinden.
Pegida-Protestplakat in Dresden zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten.
–Ausriß. Thügida in Erfurt.
Ausriß, Pegida. “Wir sind keine Ami-Knechte”. Manche möchten in Deutschland keine Kopie der USA-Zustände. Deutsche entpolitisierte Oberdeppen sind wegen gängiger Mainstream-Falschberichterstattung der Auffassung, Pegida-Legida befasse sich mit derartigen systemkritischen Themen nicht…
“Kein Krieg gegen Rußland! Stoppt USA/NATO!” Pegida in Dresden 2015.
AfD – Hintergrundtexte:
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/13/afd-kundgebung-in-erfurt-am-13-1-2016-was-im-online-text-der-westdeutschen-thueringer-allgemeinen-alles-fehlt/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/07/afd-demo-am-7-11-2015-in-berlin-auffaellig-wenige-gegendemonstranten-trotz-gigantischer-agitprop-mobilisierung-durch-regierung-staat-systemtreue-parteien-und-ngo-was-ist-da-passiert-nur-rd-800/
Die Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL zur AfD-Demo vom 7.11. 2015 in Berlin:
“Auf der Demonstration sieht man jede Menge Nazis, es gibt die Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.”Anti-AfD-Funktionär in Video der Illustrierten. Daß von der AfD sogar zu Brandanschlägen aufgefordert wird, belegt DER SPIEGEL nicht.
Ausriß:”Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.” Ungeheuerliche, unbewiesene Behauptung im Spiegel-Video.
Björn Höcke(AfD) bei Jauch – uraltbekannte Daten und Fakten zu brutalem Sexismus in der Dritten Welt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/04/erfurt-7-afd-protestaktion-am-4-11-2015/
Migration und Überbevölkerung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/27/afd-fordert-pruefung-des-windkraftausbaus-auf-gesundheitliche-und-wirtschaftliche-risiken-afd-thueringen-zu-energiewende-bluff-2015/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/pegida-gruender-lutz-bachmann-2015-zur-rolle-von-frauke-petry-nach-lucke-henkel-co-in-der-afd/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/21/erfurt-afd-protestaktion-am-21-10-2015-mit-bjoern-hoecke/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/afd-2015-strafanzeige-gegen-merkel/
Wie deutsche Autoritäten das organisierte Verbrechen fördern – Uraltbekanntes von Report München 2015.
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…Im Schatten der Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten und Afrika hat Europas mächtigste Mafia, die kalabrische ‘Ndrangheta, ihre kriminellen Geschäfte noch verfeinert: Unter dem Deckmantel politischer Verfolgung organisiert die milliardenschwere Verbrecherorganisation Einreisen Krimineller, die für sie Handlangerdienste übernehmen müssen – so die Aussagen eines kalabrischen Mafioso, der sich in report München erstmals über diese Machenschaften äußert, die auch Zulasten tausender unschuldiger Flüchtlinge gehen…
Aufnahmelager in der Hafenstadt Crotone. 2014 gelangten offiziell fast 200.000 Flüchtlinge nach Italien. Karitative Organisationen verdienen gut an den staatlichen Hilfsprogrammen. Rom zahlt pro Tag und Immigrant mehr als 30 Euro. Die Bedürftigen erhalten das Nötigste. Ein Millionengeschäft, das die `Ndrangheta in vielerlei Hinsicht nutzt.
Treffen mit einem verdeckten Polizeiermittler. Seit Jahren beobachtet er Schleuser – und die mafiose Unterwanderung aller kalabrischen Institutionen.
Verdeckter Polizeiermittler: „Alle Touristenzentren werden hier von der Mafia kontrolliert. Selbst Pförtner und Gärtner arbeiten für sie. Aufgrund der Wirtschaftskrise lassen sich immer mehr Politiker und Polizisten bestechen.“
Der Containerhafen von Gioia Tauro. Mächtige ’Ndrangheta-Familien leben hier. Immigranten rekrutieren die Mafiosi als Billiglöhner in der Landwirtschaft. Die neue, schwer kontrollierbare Flüchtlingswelle erleichtert ihnen auch Spezial-Schleusungen.
Treffen mit einem `Ndranghetista. Der Mafioso betrachtet sich selbst als Ehrenmann. Er stellt seinen Mafiakodex gegen das staatliche Recht.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Ich bin Mitglied der kalabrischen `Ndrangheta. Ich beschäftige mich nicht mit Mord, sondern arbeite als Kassenwart für unseren Clan. Wir schleusen jetzt nicht nur gewöhnliche Flüchtlinge, sondern auch ausgewählte Kriminelle. Diese instruieren wir dann, damit sie für uns in ganz Europa arbeiten.“
Auf gut 50 Milliarden Euro wird der Jahresumsatz der `Ndrangheta geschätzt. Eine veritable Mafia-AG, die ihre Gelder in reichen Ländern wie Deutschland „wäscht“ und anlegt. In Bayern sind weit mehr als 100 kalabrische Mafiosi aktenkundig. Und Bayern ist eine `Ndrangheta-Zentrale für ganz Deutschland. ..
Mafiosi als Biedermänner, die das schmutzige Straßengeschäft kriminellen Mittelsmännern und Migranten zuteilen. Das Risiko, als Mafioso erwischt zu werden, wird dadurch reduziert. Traditionell gut sind die Beziehungen zu Libyen.
Treffen mit einem libyschen Bandenboss in Hamburg. Er arbeitet seit sechs Jahren als Mittelsmann der `Ndrangheta und kommandiert nach eigenen Angaben eine Truppe von 50 Migranten. Meist seien es Afrikaner, die die Drogen verticken. Für diese Aufgabe habe ihn die `Ndrangheta nach Deutschland geschleust.
Libyscher Bandenchef (untertitelt): „Ich bin als Flüchtling gemeldet und falle gar nicht auf. Die `Ndrangheta suchte neben dem Waffengeschäft auch ‚frisches Blut‘.Fertige Kriminelle für ihre Drogengeschäfte in Europa. Ich habe dann den Italienern fast nur Nigerianer empfohlen. Die kooperieren, die Nigerianer,einflussreiche Banden, die sofort handeln. Meist gehen sie ganz brutal zur Sache mit den Verwandten des Verräters. Sie garantieren somit die sofortige Bestrafung in solchen Fällen. So können die Italiener in Ruhe Spaghetti weiteressen.“
Mehr als 500 solcher Mittelsmänner, so der Libyer, sollen hunderte Handlanger instruieren und kontrollieren. Spezialschleusungen, die auch in den Focus der Bundespolizei geraten sind.
Helgo Martens, Bundespolizei Hamburg: „Vielfach erhalten die Geschleusten auch eine Legende. Diese erhalten sie dann vom Schleuser. Das heißt: Legende in dem Sinne, dass über ihren wahren Aufenthaltszweck hier getäuscht wird. Und natürlich gibt es auch Fälle, in denen der Schleuser oder die Schleuserorganisation so gut organisiert ist, dass schon eine illegale Beschäftigung für den Geschleusten hier in Deutschland vorgeplant ist.“
Rückkehr nach Crotone. Während Bürger versuchen, den Gestrandeten hier zu helfen, ziehen im Schatten der neuen Flüchtlingswelle lokale `Ndrangetha-Clans ihre Strippen.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Die Crotonesen sind spezialisiert auf jede Art von Schleusung. Sie verfügen über viele Möglichkeiten, Kriminelle nach Nordeuropa – wie nach Frankreich oder Deutschland – zu bringen.“
Dafür sorgen Stützpunkte der Crotone-Clans in Rom und Norditalien. Vor einem Monat wurden dort Dutzende kalabrische Mafiosi verhaftet. Auch im Zusammenhang mit Migrantengeschäften. Big business und politische Macht sind ein mafioses Lebenselixier. Und Europas mächtigste Mafia – die `Ndrangheta – besitzt beides – international.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Alle Mafien arbeiten vereint. Wir kollaborieren mit der russischen Mafia, mit den Marokkanern, Tunesier und vielen anderen. Jeder reicht dem anderen die Hand. Und wir arbeiten mit ihnen seriös und präzise.“
Nicola Gratteri, Chefermittler: “Zugespitzt gesagt: Die echten, vereinten Europäer sind heute die Mafiosi.“
Die europäische Politik versagt im Angesicht der Flüchtlingstragödien. Das machen sich kriminelle Organisationen wie die Mafia zu Nutze. Skrupellos spannen sie Migranten in ihre perfiden Machenschaften mit ein…Zitate Report München
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi: ”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
Illustrierte DER SPIEGEL 1964 zu soziokulturellen Besonderheiten – Ausriß PI:
Es gab eine Zeit, in der die „Spiegel“-Redaktion anscheinend noch von Hetzern, Rassisten, Neo-Nazis, Fremdenfeinden, Ausländerfeinden, Rechtsradikalen und Rechtspopulisten (aus heutiger Sicht natürlich) besetzt war. Eine Zeit, in der Rudolf Augstein die Richtung des Nachrichtenmagazins bestimmte und sein linksverzogener missratender Sprössling Jakob noch mit roter Grütze gefüttert wurde. Man schrieb das Jahr 1964 und man durfte folgendes lesen:
FRANKREICH / ALGERIER
Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt-Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.
Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.
Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
– 32 Prozent der Morde,
– 39 Prozent der Autodiebstähle und
– 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
gingen.
Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich…
Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.
So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen. Zitat PI
Ausriß.
Hart aber fair, 18.1. 2016
“Frisierte Polizeiberichte, bevormundete Bürger – darf man bei uns noch alles sagen?
Die Kriminalisierung von Systemkritikern, Andersdenkenden, deren Parteien und Organisationen in Deutschland 2015:”…man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.” SWR, November 2015.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Mielke
“…ehemaliger Mitarbeiter der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Mainz unter denMinisterpräsidenten Rudolf Scharping und Kurt Beck.”
Rudolf Scharping/SPD:
Kosovo-Konflikt[Bearbeiten]
Der Angriff auf die Bundesrepublik Jugoslawien im Kosovo-Krieg stieß in Teilen der Bevölkerung aufKritik, nicht nur weil die Übereinstimmung mit dem Grundgesetz und dem Völkerrechtumstritten war. Scharping rechtfertigte den Krieg wiederholt[4] mit der angeblichen Existenz eines serbischen Plans zur militärischen Vertreibung der Albaner aus dem Kosovo, des so genannten Hufeisenplans, und bevorstehenden Greueltaten. Mittlerweile gilt als wahrscheinlich, dass dieser Plan nicht existierte, sondern eine gezielte Desinformation eines Geheimdiensteswar.[5]
Nach General Heinz Loquai waren zu Kriegsbeginn wichtige Berichte zurückgehalten worden und dadurch selbst das bundesdeutsche Parlament nicht hinreichend über die tatsächliche Lage im Kosovo informiert gewesen. Zu Scharpings Verwendung des Hufeisenplans zur Rechtfertigung humanitärer Einsätze der Bundeswehr äußerte Loquai: „Ich kann nur sagen, dass der Verteidigungsminister bei dem, was er über den Hufeisenplan sagt, nicht die Wahrheit sagt.“
Entlassung[Bearbeiten]
Im Juli 2002 wurde Scharping von Bundeskanzler Schröder entlassen. Als Gründe für die Entlassung kurz vor derBundestagswahl 2002 gelten die Mallorca-Affäre, die Hunzinger-Affäre und der Verlust von Ansehen und Respekt in der Bundeswehr. So ließ er sich unter anderem für die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefährtin Kristina Gräfin Pilati-Borggreve im Swimming-Pool auf Mallorca fotografieren, während gleichzeitig die Bundeswehr unmittelbar vor einem Einsatz in Mazedonien stand; zudem wurde sein PR-Berater Moritz Hunzinger verdächtigt, Politiker bestochen zu haben. Eine der Affären hatte sich schon Anfang September 2001 zugespitzt und Scharping in die Kritik gebracht.[6] Wiki
Kurt Beck/SPD:
Seit Juni 2013 ist er Berater des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim.
Zurzeit ist er Vorsitzender der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, deren Vorsitz er nach dem Tode Peter Strucks übernahm. Wikipedia
Interview mit Mainzer Politikwissenschaftler Mielke“Jetzige Pegida-AfD zu sehr ‘Pack’-Partei”
…Pegida ist eine typisch ostdeutsche Mixtur aus autoritär geprägten Gruppen mit einer völkisch-nationalen Orientierung und einem tief sitzenden anti-libertären Misstrauen. Natürlich gibt es entsprechende Gruppen auch im Westen, aber hier sind sie kulturell eher marginalisiert, was auch nach über einem halben Jahrhundert Abstand von der autoritären Phase deutscher Staatlichkeit nicht überrascht. Dieser klar ostdeutsche Schwerpunkt wird jedoch immer aus Gründen der gesamtdeutschen Correctness unterschlagen: Pegida ist “Pack”, aber im Wesentlichen ostdeutsches “Pack”.
Sollte der Staat, Polizei und Justiz stärker repressiv gegen Rechtspopulisten und ihr Umfeld vorgehen?
Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart “Die wollen doch bloß spielen” gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des “Packs” durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren… Zitat SWR
Scheiterhaufen – Methode zur Ermordung/Einschüchterung von Bürgerrechtlern, Slumbewohnern, zur Paralysierung von Protestpotential in Ländern wie Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung:http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Andreas von Bülow, SPD, Geheimdienstexperte: ” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.
Henryk M. Broder über die Deutschen:”Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen.” Regierung verschweigt, wieviele Menschen seit Jahren illegal, ohne jegliche Aufenthaltserlaubnis in Deutschland leben.
Nachdenkseiten:
19. Februar 2016 um 12:50 Uhr
Obama in Kuba
Verantwortlich: Jens Berger
Im März will US-Präsident Obama nach Kuba fliegen. Gut so. Dort will er die Menschenrechte ansprechen: „Amerika wird immer auf der ganzen Welt für Menschenrechte stehen.“ („America will always stand for human rights around the world.“) Das „Wahrheits-Ministerium“ beginnt, die Geschichte umzuschreiben. Von Oskar Lafontaine
Wer hat die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki geworfen? Putin!
Wer hat das Giftgas Agent Orange im Vietnam-Krieg eingesetzt, mit Millionen Toten? Putin!
Wer hat unter dem Vorwand einer Lüge den Irak zerstört und unendliches Leid verursacht? Putin!
Wer ermordet völkerrechtswidrig tausende Menschen mit Drohnen? Putin!Es ist doch gut, dass wir mit dem US-Präsidenten einen Kämpfer für die Menschenrechte haben.