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Die Preise verschiedener Güter und Dienstleistungen, von Lebensmitteln bis zu Hotelkosten, zählten heute zu den höchsten der Erde, schreibt Exame. „und das kann für das Land ein Problem sein.“ In Brasilien werde der weltweit drittteuerste Big Mac verkauft, sich den „Cirque do Soleil“ in Brasilien anzuschauen, sei mehr als dreimal so teuer als in Kanada und 5,5mal teurer als in Großbritannien. Entsprechend beschränkt sind die Möglichkeiten jener Brasilianer, die von Bolsa Familia, Mindestlöhnen bzw. noch weit geringeren Einkommen leben. Abschreckend wirkt das Preisniveau auch auf ausländische Touristen – nicht zufällig sinkt deren Zahl von Jahr zu Jahr.
Mann in Kleidung aus Papperesten – Sao Paulo.
(Brasilien hat Wirtschafts-und Finanzkrise gut überstanden, lauten europäische Bewertungen zu Hunger und Elend im Tropenland)
« Brasilien: Dilma Rousseff verspricht auf „Siegeskundgebung“, als Staatspräsidentin nicht zuzulassen, „daß die Kinder und Jugendlichen zu Opfern von Crack und Gewalt werden.“ Crack und damit verbundene Gewalt erlebten indessen just unter der Lula-Regierung in Brasilien einen Boom…Franziskaner Hans Stapel aus Paderborn. Kinderarbeit, Misere, Hunger unter Lula. Evangelikale und Wahlen. – Sao Paulo: Ausländische Kinder zahlen in der Megacity an brasilianische Schüler, um nicht verprügelt zu werden, berichtet „Folha de Sao Paulo“. „Alunos estrangeiros de colegio no Bras tem que dar dinheiro e lanche a colegas brasileiros que os ameacam.“ »
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