https://www.youtube.com/watch?v=dgZ8p9qyv9g
ARD-Deutschland-Trend, Oktober 2016: „68 Prozent halten die Gefahr von islamistischen Anschlägen für eher bzw. sehr groß.“
Die Anti-Terror-Operation von Chemnitz im Oktober 2016, kurz nach den Anschluß-“Feiern von Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/10/08/chemnitz-polizeieinsatz-vom-8-10-2016-neue-grosse-erfolge-der-zustaendigen-autoritaeten-bei-foerderung-von-gewalt-kriminalitaet-kulturverlust-gewoehnen-der-bevoelkerung-an-terrorgefahren/
Ausriß Neue Freiheit.
-https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/schaemt-euch/
Die Politiker-Blamage von Dresden 2016:
Ausriß.
Deutschen Staatsmedien, straff gesteuertem deutschen Mainstream ist streng verboten, Fotos von Kriegsverbrechen in der Ostukraine zu zeigen – verübt vom engen Merkel-Gabriel-Partner, der Kiewer Putschregierung.
Aleppo oder Ostukraine? Merkel in der Glaubwürdigkeitsfalle – kein Wort zu Kriegsverbrechen durch die auch von der deutschen Regierung finanzierten Streitkräfte der Kiewer Putschregierung…
Ausriß – der am Tage des Minsker Gipfels durch Artilleriebeschuß ermordete Busfahrer von Donezk…
Unmengen deutscher Medienfunktionäre schreiben über Putin – wann waren die das letzte Mal in Rußland, in Moskau, auf der Krim, sprechen die alle die russische Sprache?
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker der Islamisierungsparteien öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Die Kanzlerin befindet sich also wieder im Aufwind – das widerspricht den Bildern vom Tag der deutschen Einheit in Dresden, als unter anderem Angela Merkel aus dem Publikum heraus ausgebuht wurde. Möglicherweise spiegelt sich darin eine Unzufriedenheit mit dem politischen System in Deutschland wider: Eine Mehrheit (58 Prozent) der Deutschen ist mit dem Funktionieren der Demokratie zufrieden oder sehr zufrieden – eine Minderheit (41 Prozent) ist weniger oder gar nicht zufrieden. Teilt man nach Ost und West, ist die Mehrheit im Westen größer (62 zu 37) – im Osten kehren sich die Verhältnisse sogar um (46 zu 53). Hier ist also eine Mehrheit der Menschen unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie.” Tagesschau, Okt. 2016.Ostdeutsche erleben Westdeutsche sehr häufig deutlich entpolitisiert, unfähig zu einem sachlichen Gespräch über politische, gesellschaftliche Fragen.
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Richard Kaniewski (30), Vorsitzender der Dresdner SPD, fand klarere Worte: “Wir haben uns zum Gespött der bundesweiten Öffentlichkeit gemacht. Das soll und darf nie wieder passieren.”(Mopo Dresden)
Die Staatsführung hat gestern in Dresden, am 26. Jahrestag der Wiedervereinigung, ein politisches Debakel erlebt. Während sich Bundeskanzlerin Merkel, Bundespräsident Gauck und viele weitere Verantwortliche zu moralisierenden Höchstleistungen aufschwangen, demonstrierten mindesten 8000 Pegida-Spaziergänger gegen die hybride, experimentelle Politik dieser Herrschaften.
Eine der Reden konnte ich halten, hier ist sie in voller Länge als Video-Mitschnitt und in Textfassung dokumentiert:
Vollständiger Text der Rede:
Wir begehen heute den Tag der Deutschen Einheit als ein Volk, das in sich uneins ist. Wir sind uns dabei nicht auf die Weise uneinig, die es in jeder einander zugehörigen Gruppe von Menschen gibt: Es gibt ja diese recht harmlose Art von Uneinigkeit, die den CDU- vom SPD-Wähler scheidet, oder die Uneinigkeit, die in einer Familie herrscht, wenn es Streit über das Ziel der sommerlichen Urlaubsreise gibt.
Solche Uneinigkeiten sind aber dadurch gekennzeichnet, daß die einen die Mehrheisentscheidung der anderen akzeptieren können: Ob uns die CDU oder die SPD regiert – der Unterschied ist nicht besonders groß, es war hinnehmbar, überstimmt worden zu sein. Und die Fahrt in den Urlaub? Derlei Kinkerlitzchen hat doch Mitte der 90er ein Nationalspieler mit einem legendären Satz gültig geklärt: »Egal, ob Mailand oder Madrid: Hauptsache Spanien!«
Jedoch: Die Uneinigkeit, die unser Volk am 26. Jahrestag der Deutschen Einheit beherrscht, ist von anderer Qualität. Wir erkennen sie daran, daß es für uns nicht mehr hinnehmbar ist, von der SPD, der CDU oder sogar den Grünen regiert zu werden.
Und für die Politiker dieser Parteien ist es offensichtlich nicht so einfach hinnehmbar, daß es viele Wählern gibt, die sich von ihnen abwenden, und zwar nicht hin zur Nichtwählergruppe – das wäre für die Altparteien zu verschmerzen –, sondern hin zu einer neuen politischen Kraft.
Diese Kraft, die AfD, wird beschimpft, lächerlich gemacht, verleumdet und ausgegrenzt aus einem einzigen Grund: Sie hat den Einheitsbrei der andern für inakzeptabel erklärt und nimmt lächelnd und grimmig in Kauf, selbst derzeit und zunächst für inakzeptabel zu gelten.
Und so ist es in der Tat! Die Uneinigkeit in unserem Volk ist fundamental, sie ist kaum überbrückbar, und keine Seite kann den Erfolg der anderen Seite einfach so hinnehmen: Denn es handelt sich um eine Auseinandersetzung, bei der sich nicht die Frage nach ein bißchen mehr Marktwirtschaft oder ein bißchen mehr Sozialstaat stellt, sondern eine Kernfrage, eine existentielle Zukunftsfrage:
Deutsche “Qualitätsmedien” – wie stets souverän und treffsicher in politischen Analysen:
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
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FAZ: “Über kurz oder lang werde wohl auch der heute noch hartnäckige Rest von der Bildfläche verschwinden, prognostiziert Patzelt.”
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
Entpolitisierungs-Mainstream in Mitteleuropa und die heikle, hochbrisante Problematik Mentalität, kulturelle Faktoren, Wertvorstellungen, Asylanten:
Mentalität, Wertvorstellungen in Ländern der Dritten Welt – Beispiel Brasilien. Mainstream-Medienkonsumenten Mitteleuropas werden diese hochwichtigen Aspekte gezielt und bewußt vorenthalten, ebenso Schülern im Unterricht, sogar Universitätsstudenten. :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/03/brasilien-ungleich-zuruckgeblieben-unzivilisiert-historiker-carlos-guilherme-motausp-zu-mentalitat-soziokulturellen-faktoren-des-tropenlandes/
Mentalität der Ineffizienz und Desorganisation:
« Deutschland 2016 und der Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen, des organisierten Verbrechens. Große Erfolge weiterhin in westdeutschen Großstädten wie Frankfurt/Main. Laut FAZ wurden von den zuständigen Autoritäten Tausende von Intensivtätern nach Deutschland geholt, um Fachkräfte für das lukrative Drogengeschäft zu haben. „Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz“. Die zügige Transformation Deutschlands – offizielle und verheimlichte Ziele der Machteliten. – Die Bundesrepublik unter Adenauer, Schmidt, Brandt und die massenhaften Nazi-Karrieren. „Braune Geologen“(Tagesschau, 6.10.2016). Alfred Bentz, Hans-Joachim Martini…Helmut Schmidt(SPD) als Nazi-Offizier, Kriegsverbrechen: “Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?”(Deutschlandradio Kultur) »
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