„O que aconteceu foi uma combinação de uma catástrofe natural com a irresponsabilidade histórica de vários prefeitos. Alguns inclusive estimularam a ocupação nas encostas.“ Carlos Minc, Ex-Umweltminister.
Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/brasilien-nicht-der-regen-ist-schuld/3704196.html
Präsidentin Dilma Rousseff war beim Besuch der Katastrophenregion mit ihren eigenen Fehlleistungen aus der Zeit als Lula-Chefministerin direkt konfrontiert.
Unter der Lula-Rousseff-Regierung hatte das Slumwachstum, darunter in Hochrisikozonen an Steilhängen, deutlich zugenommen, sich daher von Jahr zu Jahr das Ausmaß derartiger Katastrophen erhöht.
« Rio+20. „Das neue Natursterben“. Wirtschaftswoche, Chefredakteur Roland Tichy. Wie die Öko-Bluffer sehr erfolgreich Deutschlands Natur den Garaus machen, nicht anders als in Brasilien. Die Rolle der subventionierten Alibi-„Umweltorganisationen“ und „Öko“-Parteien, des Mainstreams. „Ökoprofitbewegung“. „Kommt kein Vogel geflogen“. Greenaction. – „Rasche Banditenrückkehr, gravierende Menschenrechtsverletzungen zeigen die Farce des Militär-und Polizeieinsatzes von Rio de Janeiro.“ Brasiliens Richter Luis de Barros Vidal, Präsident der Nationalen Richtervereinigung für Demokratie(AJD), im Website-Interview. „Verhängnisvolle Straffreiheit für Todesschwadronen“. „Massaker“ – laut kirchlichen Menschenrechtsaktivisten. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.