„A moradia em área de risco no Brasil é a regra, não é a exceção.“
Slum über Kloake – in Sao Paulo, Lateinamerikas reichster Stadt. Was passiert bei Regen mit Hütten und Bewohnern?
2008 hatte eine von der Rio-Teilstaatsregierung bestellte Studie detailliert vor einer Umweltkatastrophe dieses Ausmaßes gewarnt – die Studie blieb indessen unbeachtet.
Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/brasilien-nicht-der-regen-ist-schuld/3704196.html
Weil Brasiliens Regierung überraschend offenbar nicht über genügend eigene Mittel verfügt, kündigte Dilma Rouseff an, bei der Weltbank einen Kredit von einer Milliarde Real aufzunehmen, um damit ein Programm zur Umsiedlung von Menschen aus Risikozonen zu finanzieren. Für Fußball-WM und Olympische Spiele in Rio scheinen dagegen Gelder zu existieren.
Präsidentin Dilma Rousseff war beim Besuch der Katastrophenregion mit ihren eigenen Fehlleistungen aus der Zeit als Lula-Chefministerin direkt konfrontiert.
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